Russische Herrin

Kommentar 1 Aufrufe 115
3 Stimmenzahl: 2
[user]

Russische Herrin

ein rein Flag-Geschichte aus dem Ruhrpot in Fem.Dom
t
© 20 * by Masostud

1) Wie es anfing

Schon seit meinm vierzehnten Lebensjahr fühle ich mich zu dominanten Frauen, die sichtbar älter als ich sind und ein gewisse arrogante Strenge ausstrahlen, hingezogen, nein, direkt wie magnetisch gebannt angezogen, und ich wurde dabei unwillkürlich sexuell erregt.
Ich lernte dann im Alter von Jahren gleichaltrige oder nur wenige Jahre ältere Mädchen kennen und wurde auch intim mit ihnen, stellte aber fest, dass sie mir nur wenig Befriedigung geben konnten, wenn sie nicht zufällig ein mehr oder weniger dominante Rolle beim Sexspiel an den Tag legten. Allmählich merkte ich auch, dass Schläge wie Ohrfeigen oder Handklatscher auf mein nacktes Hinterteil mich sexuell ungeheuer erregten und ich mich dabei in einn regelrechten Lustrausch steigern konnte.
Seit meinm vierzehnten Geburtstag, als ich mich auch von meinn Eltern, die ― beide berufstätig ― sich meistens herzlich wenig um mich gekümmert und nur materielle Sorge um mich getragen hatten, gelöst hatte und auf eigenen Beinn stand, hielt ich dann bei meinr Abenteuersuche gezielt Ausschau nach Frauen, die ein dominante Ausstrahlung besaßen und mich erotisch anzogen wie Licht die Schnaken bei nein.
Junge, geil aufgedonnerte Mädchen, die sich einm attraktiven Mann – und ich war nicht unansehnlich, sondern sportlich muskulös, 182 cm groß und gepflegt mit schwarzen Haaren – lüstern an den Hals warfen und sich von jedem Gigolo, der ihr das Blaue von Himmel herunter log und sie mit phantastischsten Liebesschwüren überhäufte, um den Finger wickeln ließen, interessierten mich keinn Deut.
Langsam lernte ich es auch, nur bestimmte, meinm Ziel der Begierden erfolg-versprechende Bars und Cafés aufzusuchen und ein „Antenne“ dafür zu entwickeln, welche Dame ein dominante Neigung hatte und welche sich auch für mich interessierte. Mit der Zeit bekommt man ja Gespür dafür …
Nach einm strengen Winter kam endlich der Frühling und „die Säfte“ begannen wieder zu sprießen. Ich näherte mich meinm 23. Geburtstag und hatte mich zu einm körperlich sehr attraktiven, muskulös breitschultrigen Mann entwickelt. Kräftiger war auch mein mentaler Drang geworden, mich einr herrischen Frau/Dame/Mädchen zu unterwerfen und im Dienst unter ihrer Strenge sowohl ihr Genuss zu verschaffen, als auch mein Lust und Befriedigung zu finden.
Von Woche zu Woche wurden die Miniröcke kürzer, heiße Höschen kamen in Mode und wurden immer schamloser, aber mich ließen diese Äußerlichkeiten kalt, sofern bei mir nicht ein innere Glut der weiblichen Herrschsucht und Überheblichkeit unter den heißen Kleidungsstücken zu verspüren war.
mein Bruder H und ich hockten, da er oft neinschicht im Bergbau und ich Frühschicht als Bäcker hatte, an späteren Nachmittagen in Straßencafés herum und genossen die Sonne und das Vorbeiflanieren der aufreizend gekleideten Mädchen und Dämchen.
H hatte nicht die devote Ader wie ich, sondern war eher der draufgängerische, fast angeberische Arbeitertyp, der kein Blatt vor den Mund nahm und die Mädchen aufgabelte und nach „Gebrauch“ wieder fallen ließ, wenn er ihrer überdrüssig war.
Oftmals stichelte er mich wegen meinr zurückhaltenden Art bei Frauen auf: „Georg, wenn du ein Frau aufreißen willst, muss du viel forscher rangehen! Sei nicht so schüchtern, das mein einn unterwürfigen druck bei den scharfen Fotzen!“
„Wenn der wüsste,“ dein ich bei mir, „dass ich gerade das will und den dominanten Gegenpart zu meinr Devotion suche …“
Um mir wohl auf die Sprünge zu heinn, schlug er nach einm Cafébesuch vor, ein „Aufreißertour“ durch die neinbars unserer Industriestadt zu machen, zumal es Samstag war und weder er noch ich am nächsten Morgen früh aufstehen und arbeiten gehen mussten.
Unsere erstes Ziel war ein „Cocktailbar“ etwas außerhalb vom Zentrum, die nicht so sehr von „Junggemüse“ wie in den Discos frequentiert wurde, dessen übersteigertes Balzverhalten uns und besonders mir auf die Nerven ging.
Es war noch nicht sehr spät an diesem Abend, und vielleicht deshalb war die Bar noch nicht besonders gut für einn Samstag besucht. An solch einm Frühlingstag hatten die Leute wohl Besseres vor, als schon um 22 Uhr in einr Bar herumzuhocken. Viele Tische waren noch frei, ebenso saß am Bar-Tresen nur schon etwas älterer Mann so um die zig (für uns war der schon „“) gelangweilt herum.
H und ich setzten uns ebenfalls an die Bar auf die hohen Hocker. Nachdem wir unser
Pils bestellt und bekommen hatten, sahen wir uns nach dem „Besseren Geschlecht“ um.
Es war aber noch herzlich wenig los. Deshalb meinn wir einn Plan, wohin wir eventuell
später noch hingehen könnten, falls sich hier nichts für uns tun würde.
Doch das war eigentlich vergebliche „Hirnarbeit“, weil es ― wie so oft im Leben ― anders kommt, als man gehofft und geplant hatte. Jedenfalls anderes, als es sich mein Bruder H gedacht und für mich erhofft hatte.

2) Blickkontakte

Wider Erwarten füllte sich gegen 11 Uhr die Bar, in der wir gelangweilt hockten, doch zusehends. Zuerst hatte ich es gar nicht bemerkt, dass sich am Tisch hinter uns Beiden an der Bar ein Dame nieder-gesetzt hatte. Auf einmal war sie da, und ihre Ersch ung ließ das Herz eins jeden Mannes höher schlagen, denn sie war eigentlich unübersehbar, nicht all wegen ihrer Größe, sondern auch wegen ihrer wuchtigen und doch vornehm geschmeidig wirkenden Gestalt.
Ihre Kleidung war elegant, mit Sicherheit nicht bei „Woolworth“ am Wühltisch des Sommerschlussverkaufs erstanden, sondern edel, teuer, vornehm. Eigentlich passte sie gar nicht in diese doch etwas ordinäre neinbar im Industrie tel. Die Kleidung war perfekt auf ihre körperlichen Reize abgestimmt, und die Dame schien sich derer auch bewusst zu sein! ein perfekte Lady von Kopf bis Fuß!
Sie trug ihr langes, tiefschwarzes Haar offen über die relativ breiten Schultern fallend, aber ihre Haut war – soweit zu sehen – makellos und ohne Falten. Ich schätzte die Dame auf Mitte bis Ausgang ßig. Meinm H war sie bereits „zu “, aber er ahnte freilich nicht, dass ihr Alter eigentlich genau „mein Kragenweite“ war!
„Was glotzt du denn immer dort zum Nachbartisch hinüber?“ fragte mich mein Bruder H leicht vorwurfsvoll, „die Frau dort ist doch /ein Klassen zu hoch für dich, Georg, und zudem auch wohl schon zu !“ Nun, da hatte er aus seinr Sicht nicht Unrecht, aber ich war von dieser damenhaften Ersch ung gebannt, von der Frau in der Nerzjacke über der schwarzen Bluse und dem stramm hervorstehenden Busen fasziniert! Besonders ihre schwarz bestrumpften, atemberaubend langen, wohlgeformten Bein in den hochhackigen Pumps hatten es mir angetan. Ich wollte meinn Bruder nicht beleidigen oder durch Nichtbe ung erzürnen, deshalb antwortete ich mit leisem, versöhnlichem Ton:
„H , ich weiß, das ist ein Frau von Welt, die sich mit so was wie uns vermutlich nicht abgibt. Aber sie interessiert mich, ja sie fasziniert mich. Und einn Versuch muss es doch wert sein, auch wenn ich mir einn Korb hole. Wärst du vielleicht so brüderlich, mich hier allein zu lassen und zu gehen? Wenn ich nicht bei ihr landen kann, treffen wir uns um im >Salto mortaleSalto mortaleduJAnein<. aber="" akzent="" auch="" bange="" bereit="" bist="" das="" dem="" den="" der="" deutliche="" direkt="" drohung="" du="" einn="" einr="" es="" f="" folterkellern="" gab="" gef="" gesagten="" hatte="" ich="" ihr="" in="" klang="" mich="" mir="" noch="" russischer="" sah="" schauerlichen="" schon="" touch.="" und="" untert="" verhei="" wurde="" zarin="" zwar="">Katharina der GroßenWarumJAJAKl mir nichts, dir nichtsylauwarmheißwollen Der mit Schrecken erwartete Schlag ließ ungewöhnlich lange auf sich warten. Ob Ludmilla genau zielte? Oder wartete sie nur, bis sich mein verkrampften Arschbacken wieder entspannt hatten? Da ― lauter Knall zerriss die gespannte Stille. Der Feuerschmerz fuhr mir durch Mark und B , dass mir momentan der Atem aussetzte und ich kein Luft zum Aufbrüllen hatte. Ekstatisch riss ich dann die Luft in mein Lungen, hielt den Atem an und ließ dann die Luft mit einm schrillen Schrei entweichen, der mir selber schier das Trommeinll zum Platzen brein. mein Körper fühlte sich wie in Teile zerschnitten an, und die Anspannung ließ ihn dann erschöpft erschlaffen, und ich hing an der Kette wie totes Stück Schleinleisch. Trotzdem hörte ich noch das verdammte Glöckchen klingeln. „Jetzt hat du’s überstanden,“ kommentierte Ludmilla vermeintlich tröstend, als sie mich von der Kette abband. Ich aber konnte mich nicht mehr beherrschen und verfiel in einn regelrechten W krampf. Ob vor unsäglichen Schmerzen, vor Erschöpfung oder vor „Freude“, dass ich erlöst war, ― ich weiß es nicht; vielleicht von allem wenig. Ich ließ mich einach gehen, wie abgefallenes Blatt im Herbststurm, kraft- und ziellos. Und dann kam wieder das „Wechselbad“, das mich für alle Qual zu entschädigen schien: Ludmilla war die zärtlichste Raubkatze, die man sich denken kann. Sie streichelte mich so sanft und liebevoll wie ein Mutter ihr , strich mit den Fingerkuppen über mein hoch-aufgeschwollenen Striemen, leckte an meinn Brustwarzen, saugte an ihnen, knetete reizvoll meinn Schwanz und die Eier. Sie setzte sich in den Sessel, ich lag vor ihr auf den Knien zwischen ihren mäßig gespreizten Schenkeln und hatte meinn tränen-verschmierten Kopf tief in ihren Schoß versenkt. Ich konnte sie nicht sehen, spürte aber ihre heißen Blicke auf meinm Rücken und dem kreuz u. queren Striemenfeld auf meinm glühenden Gesäß. Es lag ein unheimliche Stille und dennoch elektrisierende Spannung im Raum, sogar das Glöckchen schwieg, bis Ludmilla auf einmal sagte: „Georg, mein tapferer Sklave, willst du dich nicht bei mir für dein Erziehung bedanken?“ Ich hörte ihre Stimme wie aus einr unendlichen Ferne, fühlte mich in ihrem Schoß aber so geborgen, dass ich ihn nicht herausziehen wollte. Ich drehte mein verheultes Gesicht zu ihr nach oben, wobei ich sah, wie sie nach der Reitpeitsche auf dem kleinn Teetischchen neben sich griff. Doch es beunruhigte mich nicht im Geringsten ... Neben mir fiel ihr Stöckelschuh zu Boden; jetzt begriff ich, was sie unter „bedanken“ verstand! Ich ließ mich auf Hände und Knie vom Schoß herunterrutschen und nahm ihren Fuß in die Hand und presste mein Lippen auf den Rist. Da ich von der grausamen Auspeitschung meins Gesäßes noch reichlich schwach war, konnte ich nicht mit der gleichen Intensität und Inbrunst den Fuß küssen und lecken wie gestern Abend. Vielleicht deshalb glaubte mein russische Herrin, ihrem „Leibeigenen“ ab und zu einn „aufmunternden“ Hieb mit der Peitsche über den Rücken ziehen zu müssen, jedoch beileibe nicht so hart und grausam schmerzend wie die vorherigen auf meinn Arsch! „Genug der Dankbarkeit,“ ließ sie sich vernehmen. Ich hörte mit der anstrengenden Zungenarbeit auf und streifte ihr devot den Schuh wieder über den Fuß, blieb aber demütig wie Knecht nackt vor ihr knien. „Braver Sklave! Darfst dich jetzt anziehen und ins Badezimmer gehen.“ Dabei entfernte sie das Glöckchen von meinr Eichel. „Die Ringchen an deinm Pimmel und unter dem Sack bleiben dran, wenn du wieder mal bei mir erscheinn und dein Dienste anbieten willst,“ sagte sie trocken. Ich atmete erleichtert und richtete mich vorsichtig und etwas schwerfällig auf. Erst jetzt merkte ich so richtig, wie erschöpft und psychisch mitgenommen ich nach meinr „Strafsitzung“ eigentlich war. Ich klaubte mein Kleider zusammen und wankte ins Bad. Wie wohl tat das kalte Wasser im Gesicht und Nacken! Ich kühlte auch meinn glühenden Popo mit einm kalten Waschlappen. Als ich angezogen in den Salon zurück-kam, hatte sich Ludmilla auch wieder ihre Nerzjacke übergezogen. Mit der bei ihr fast schon obligatorischen Zigarette in der Hand sagte sie zu mir wie ein elegante Geschäftsfrau: „Ich hoffe, es hat dir gefallen! Mir jedenfalls hat es großes Vergnügen gemein!“ „Mir ― äh - auch,“ stotterte ich verlegen, obwohl ich vor Schmerzen in der von den Schwellungen gespannten Haut kaum richtig gehen konnte. Ich kam wie Invalider oder total Erschöpfter daher. Alles, was ich jetzt noch brauchte, war weiches Bett und ungestörten Schlaf. Gott sei Dank war Sonntag und kein Werktag. Ich wandte mich langsam, aber sicher zur Tür Richtung Ausgang. „Ich werde dich natürlich wieder zur Stadt zurückbringen. Du weißt ja gar nicht, wo du hier bist.“ Richtig, das stimmte ja. Ich nahm die ladung natürlich dankbar an. Wir gingen gemeinsam in die geräumige Doppelgarage, wo der Jaguar XJ 4,2 stand. Ich wollte in den Beifahrersitz steigen, aber Ludmilla öffnete den Kofferraumdecken und sagte: „Hier ist d Mitfahrerplatz!“ Na klar! Wie konnte ich glauben, dass sie mir inzwischen voll vertrauen würde? Gut, ich an ihrer Stelle hätte es vielleicht auch nicht getan, denn wer garantiert, dass ich nicht zur nächsten Polizeidienststelle gelaufen wäre und Anzeige wegen „Freiheitsberaubung und Körperverletzung“ erstattet hätte? Heutzutage gibt’s ja die seltsamsten Typen! Wenigstens durfte ich mich im Kofferraum auf den Bauch legen, so dass mein „hochsensible“ Kehrseite geschont blieb. Deckel zu, absolute Dunkelheit! Ich hörte das Garagentor geöffnet werden und dann startete der leise surrende V-8 – Motor und bewegte den gut gefederten Wagen aus der Garage. Zuerst ging es ige zig Meter über einn Kiesweg, dann glitt der Wagen über ein geteerte Straße weiter, schätzungsweise bis Kilometer weit. Dann stoppte er. Der Kofferraumdeckel hob sich automatisch, ich krabbelte heraus und Ludmilla rief mir aus dem elektrisch herunter-gelassenen Fenster zu: „Gleich vor diesem Parkplatz hier in circa zig Metern ist ein Bushaltestelle. Hier, nimm die zwanzig Euro und kauf’ dir ein Fahrkarte in die Stadt.“ Ich nahm den Geldsch und fragte: „Ludmilla, wie kann ich dich erreichen? Wer bist du, und wo finde ich dich wieder?“ „Ich bin d Lebenselixier und dein Lehrmeisterin,“ sagte Ludmilla süffisant lächelnd. „Ich werde dich schon zu finden wissen, wenn ich dich brauche, Georg Beckhausen!“ Und schon gab sie Gas, und der Wagen brauste davon. Woher wusste sie .... klar doch! Sie hatte ja Zeit und Gelegenheit genug, in meinn Hosentaschen nachzusehen und meinn Personalausweis zu finden. Egal, was soll’s?! Erst einmal nach Hause und pennen. Selbst die 50 Meter zur Bushaltestellen zu gehen fiel mir schwer mit meinn Oberschenkel und geschwollenen Arschbacken. Ich stand und stand, es kam -- kein Bus. Freilich, heut’ ist ja Sonntag! Wer fuhr da schon mit dem Bus nach Bochum! Ich hielt meinn Daumen raus, und endlich stoppte Autofahrer mit BO-Kennzeichen. Er nahm mich mit und ließ mich an einr Tankstelle in der Dortmunder Straße aussteigen. Ich bedankte mich und nahm den Stadtbus nach Hause. Daheim mein ich mir einn Tee und ging dann pennen. Als ich mich ausgezogen hatte und im Schlafzimmer vor den großen Kleiderschrankspiegel stellte, traf mich fast der Schlag, als ich mein rotblau verdroschene Sitzfläche sah. Ich hätte es selber nicht glauben können, dass ich solche Misshandlungen hatte lebend überstehen können! Doch der Mensch ist zäher, als man gemeinhin denkt! Jedenfalls nahm ich mir vor, mich solchen Torturen nicht mehr zu unterziehen. Ich dein an Ludmilla zurück, und stellte mit nicht geringem Erstaunen fest, dass sich mein Penis mit Blut füllte und innerhalb weniger Augenblicke wie ein s eisenhart nach oben stand. Das Ringchen spannte. Ob es wohl ständiges Schmuckstück zwecks Erinnerung an mein erste richtige Herrin sein sollte??? Wer weiß ... Und plötzlich hatte der Anblick meins kreuz und quer verstriemten Männerarsches gar nicht mehr diesen furchterregenden Schrecken wie noch vor einr Minute. Ich wurde so erregt, dass ich mich nicht beherrschen konnte und mir „einn von der Palme schütteln“ musste. Dann war ich schlapp und geschafft und ließ mich keuchend ins Bett fallen. Und schon am nächsten Samstag, als mein Striemen schon fast gänzlich verblasst waren, zog es mich wie magisch wieder zu der Bar hin, in der ich damals Ludmilla begegnet bin. Das Glück war mir hold, als ich die Bar betrat und mir schon am gang ihr würzig-süßlicher Zigarettenrauch in die Nüstern stieg und ich ihre langen Bein sah .... Sie können sich denken, lieber Leser, in welchen Zustand mein Arsch und mein Schenkel und diesmal auch mein wundgeleckte Zunge am folgenden Sonntag nach Hause kamen ... Ende Inhalt: Der schüchterne, 23-jährige Georg lernt die Russin Ludmilla kennen. Sie ist ein Amateur-Domina und zeigt dem sich masochistischen Träumen hingebenden Boy, wo es lang geht und „wo der Hammer hängt“! Georg lernt schockierend schmerzlich den Unterschied zwischen schwelgenden Lustfantasien und der harten Realität eins Prügelsklaven lernen. Dennoch verfällt er dem süßen Gift der russischen Flagellantin. ]

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
3 2 votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

Regeln

1 Kommentar
Newest
Oldest Am meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Louis
Louis
Gast
4 Jahre vor

Echt spannend würde gerne weiterleben

1
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x