Rooms Teil 1
Veröffentlicht amAchtung! In dieser Geschichte geht es nicht um Sex im eigentlichen Sinn!
Die Geschichte enthält, Entführung, Zwang, Demütigung.
Wer damit nicht umgehen kann, sollte diese Geschichte bitte nicht lesen!
———————————————————————————————————
Es war ein kalter Dezembertag und es war kalt ……. Mir war kalt und es ging mir schlecht, allein hockte ich auf einer Bank, auf diesem gottverlassenen Bahnsteig. Ich hatte gerade meinen Mann Lukas betrogen und das auch noch mit Sven, einem Kollegen von mir, den Lukas überhaupt nicht leiden konnte. Ich hatte Streit mit Lukas und Sven nutzte das aus, nachdem ich mich bei ihm ausgeheult hatte.
‘Dieses miese…..’ , dachte ich, aber dann begriff ich, dass ich einfach nur einen Schuldigen suchte, ich hatte Lukas betrogen und das war einzig und allein meine Schuld. Ich hatte mit Sven gefickt und verdammt, es war gut, gut wieder von einem Mann begehrt zu werden, der mich einfach als Frau sah. Dabei waren Lukas und ich noch gar nicht lange verheiratet. 5_Jahre waren es, aber nach der Geburt von unserem Sohn_Max vor 3_Jahren sah mich Lukas immer mehr als_Mami statt als Partnerin, verdammt ich war doch gerade mal 27 und wollte auch noch sexuell begehrt werden. Aber Lukas durfte es nie erfahren, es war ein Ausrutscher, meine Güte, das kann eben passieren, redete ich mir selber die Situation schön.
Aber zumindest hätte mich Sven nach Hause fahren können, aber nein er schmiss mich, nachdem er seinen Spaß mit mir hatte einfach raus. Bis Montag, Süße, rief er mir noch nach. Ja bis Montag du Arsch, dachte ich traurig. Tja und nun saß ich hier. Lukas wollte ich nicht anrufen, sonst würde er vielleicht noch etwas bemerken. Es wäre ja auch alles kein Problem gewesen, wenn ich diesen dämlichen Zug nicht verpasst hätte. 5_Minuten… 5_verdammte Minuten, war ich gerade mal zu spät, sonst fahrt ihr doch auch nie pünktlich, dachte ich wütend. Aber jetzt war es eben so. Der nächste Zug kam erst in einer Stunde. Ich hatte Lukas sogar von der Arbeit aus angerufen, ihn angelogen das wir noch ein Seminar hätten und das ich erst am nächsten Tag, nach Hause kommen würde.
Wenn ich jetzt doch früher zurückkam, würde er sich vielleicht wundern. Aber ich wollte einfach nur noch nach Hause. Ich schaute auf die Uhr, es war 17 Uhr und wie für diese Jahreszeit üblich wurde es bereits dunkel. Jetzt fing es auch noch an zu schneien. Ich stand auf und zog meinen Mantel enger und ging in die Bahnhofshalle, oder was man in diesem Kaff eben so Bahnhofshalle nannte.
Sie war menschenleer und man konnte eine Stecknadel fallen hören, wenn denn eine fallen würde. Ich ging in Richtung des Getränkeautomaten und meine Schritte hallten in dem leeren Gebäude. Mit zitternden Händen warf ich ein paar Münzen in den Automaten und drückte auf den Knopf, auf dem Latte Macchiato stand. Eine undefinierbare Brühe füllte den Pappbecher. Aber das war mir egal, die Wärme war mir gerade wichtiger als der Geschmack.
Ich setzte mich auf eine Bank und nahm einen Schluck, die Wärme tat mir gut, aber der Geschmack war furchtbar. Trotzdem trank ich weiter und zog meinen Mantel noch enger, sogar hier war die Kälte kaum zu ertragen. Das Koffein hatte auch nicht die erhoffte Wirkung, meine Augenlider wurden immer schwerer. Viel schwerer, als ich das sonst kannte. Ich sah noch das der Pappbecher wie in Zeitlupe auf den Boden fiel, dann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Boden.’Verdammt, was …?’,dachte ich. Das Letzte an das ich mich erinnerte war, ……… dieser widerliche Kaffee.
Mein Kopf schmerzte und dröhnte, ich hatte das Gefühl, tausend Nadeln stechen sich in meine Stirn, was war denn passiert? Mühsam öffnete ich meine Augen. Ich war nicht mehr am Bahnhof, soviel war mir klar, ich lag auf dem Boden und über mir flackerte eine alte Neonröhre, die den Raum nur noch schwach erleuchtete. Etwas mühsam stand ich wackelig auf. Irgendetwas musste in diesem ekelhaften Kaffee gewesen sein, aber er kam doch aus dem Automaten? Wäre es nicht so kalt gewesen, hätte ich ihn auch niemals getrunken.
Langsam konnte ich wieder klarer denken und schaute mich um, der Raum war leer und vielleicht 4×4 Meter groß. Ich ging an den Wänden entlang, suchte nach einer Tür, aber hier war nichts, keine Tür, kein Fenster. Die Wände fühlten sich kalt an, metallisch, der Raum bestand aus Metall, jetzt fiel mir auch der Rost an den Stellen auf, wo das Metall zusammen geschweißt wurde. Warum war ich hier? Eine nie gekannte Angst stieg in mir auf.
“Hallo?… Hallo? Ist hier jemand?”, rief ich, aber ich bekam keine Antwort. Verzweifelt sah ich mich wieder um, was sollte das alles? Hatte man mich entführt? Ich schlug gegen die Wände und es gab ein dumpfes Geräusch. “Hallo?”, rief ich erneut.
Plötzlich fiel mir mein Handy ein, natürlich….. Wieso hatte ich nicht gleich daran gedacht? Hektisch kramte ich in meiner Manteltasche. Gott sei Dank, es war noch da, ich öffnete das Display und musste enttäuscht feststellen, das ich hier keinen Empfang hatte, wahrscheinlich schirmte das Metall im Raum alles ab.
Wäre ja auch zu schön gewesen, dachte ich.
Aber ich schaltete die Taschenlampe vom Handy an und leuchtete den Raum ab. An einer Wand, hatte jemand etwas mit Farbe an die Wand geschrieben, ich las mir selber die Schrift laut vor, ″Gehorsam wird belohnt″ ,stand da. Was sollte das bedeuten?
Plötzlich ertönte ein seltsames Surren, wie so ein alter elektrischer Fliegenfänger und an der Wand flackerte ein dreckiges Leuchtschild auf, ich konnte kaum etwas erkennen und wischte mit dem Ärmel meines Mantels darüber.
Dann verfolgte mit meinen Augen die aufleuchtenden Buchstaben.
“A-U-S-Z-I-E-H-E-N” las ich laut mit. ‘Was?’, dachte ich.
Die Schrift war wieder erloschen. Hier erlaubte sich doch jemand einen ganz üblen Scherz mit mir. “Wer ist da?”, rief ich. Wieder ertönte das Surren. ‘Ausziehen’ erschien wieder und erlosch kurz darauf. ‘Nie im Leben ziehe ich mich aus”, dachte ich.
“Hört ihr? Nie im Leben mache ich das! Wer seid ihr?” rief ich verzweifelt.
Aber wieder bekam ich keine Antwort und die Anzeige leuchtete wieder auf. “Ausziehen.” Diesmal erlosch sie nicht und es leuchtete dauerhaft. Daneben erschien eine Temperaturanzeige. Es waren 17 Grad und im Gegensatz zu den Temperaturen am Bahnhof war das wirklich angenehm. Plötzlich ertönte wieder ein Surren, begleitet von einem lauten Klacken, aber diesmal deutlich lauter und der Raum wurde in ein oranges Licht gehüllt, es war so hell, dass ich sogar meine Augen schließen musste. Als ich mich daran gewöhnt hatte, öffnete ich meine Augen vorsichtig wieder, was war das? Ich schaute nach oben. Jetzt, wo der Raum hell erleuchtet war, sah ich, dass knapp über der Decke überall Kameras hingen, jemand beobachtete mich hier also.
Die gesamte Decke war orange und es wurde schlagartig wärmer, Oh mein Gott, dachte ich, das war gar kein Licht, sondern ein gigantischer Heizstrahler, der sich direkt über mir befand.
Innerhalb kürzester Zeit kletterte das Thermometer auf 19 Grad. “Hallo?”, rief ich wieder. Ich schaute nervös auf das Thermometer, das jetzt schon auf 22 Grad geklettert war. Mein Atem ging schnell und ich versuchte mich zu beruhigen, begann aber bereits, unter meinem Mantel zu schwitzen. Die Leuchtschrift begann wie eine Aufforderung zu blinken. ‘Ausziehen’ ‘Ausziehen’ ‘Ausziehen’, ich konnte gar nicht wegsehen. “Ich werde nicht tun, was ihr wollt, verstanden? Ihr seid doch krank!”, schrie ich der Schrift entgegen. Panisch strich ich mit meinen Händen über das kalte Metall, das sich bereits langsam erwärmte und suchte nach einem Ausweg.
Mittlerweile zeigte die Temperatur 27 Grad, ich schwitzte aus allen Poren und zog meinen Mantel aus. Verzweifelt hämmerte ich gegen die Wand. “Lasst mich hier raus”, schrie ich wieder. Aber niemand reagierte. Nun war die Temperatur schon auf 30 Grad gestiegen. Wütend zog ich meine Winterstiefel aus und warf sie in die Ecke, meine dicken Socken folgten. Barfuß stand ich auf dem Metallboden. “Ist ja gut, ich gebe auf”, rief ich schließlich, aber auch darauf erfolgte keine Reaktion. Das Thermometer zeigte 33 Grad und stieg gnadenlos weiter. Mein Mund wurde trocken, ich bekam schrecklichen Durst. ‘Diese Schweine’, dachte ich und zog mir mein Sweatshirt über den Kopf, mein T-Shirt gleich mit. Dann knöpfte ich meine Jeans auf und streifte auch sie ab, alles landete auf dem Boden. Ich stand nur noch in meiner blauen Unterwäsche im Raum. “Ihr habt gewonnen, okay? Lasst mich raus”, schrie ich und fing an zu weinen. Das Thermometer zeigte jetzt 36 Grad, wie weit würden sie gehen? Wer beobachtete mich? Was konnte ich eigentlich aushalten? Und vor allem, wie lange? Jetzt waren es 38 Grad, die Temperatur stieg immer schneller und es bildeten sich überall Schweißperlen auf meiner Haut, der Heizstrahler brannte gnadenlos auf mich herunter. Voller Verzweiflung griff ich nach hinten und öffnete meinen BH, wem gab ich jetzt wohl den Blick auf meine nackten Brüste frei? Ich fasste an den Saum meines Slips, zog ihn herunter und als ich meine rasierte Spalte sah, wünschte ich mir zum ersten Mal wieder etwas Schamhaar.
Wäre mein Kopf nicht von der Hitze sowieso schon knallrot, dann würde er es jetzt vor Scham werden. Als ich beide Füße aus meinem Slip genommen hatte, erlosch der Heizstrahler mit einem Klacken.”Gott sei Dank, endlich”, dachte ich. Sie hatten gewonnen, völlig fertig kauerte ich nackt am Boden. Ich hatte schrecklichen Durst. Das Thermometer zeigte jetzt 40 Grad, durch die Restwärme war die Temperatur noch weiter angestiegen. Plötzlich öffnete sich eine Klappe am Boden, ich schaute hinein, aber sie war leer, was sollte das denn jetzt wieder. Auf der Anzeige war die Temperatur erloschen und auch der ‘Ausziehen’ Schriftzug war verschwunden.
Ich schaute nochmals in die Klappe, nein sie war doch nicht leer, in der Ecke lag ein zusammengefalteter Zettel. Ich faltete ihn auseinander, Deine Kleidung, stand darauf. Aber ich verstand nicht, was das bedeuten sollte. Sollte ich meine Kleidung etwa in das Fach legen? Aber dann hatte ich keine Möglichkeit mehr daran zu kommen, wenn sich das Fach dann schließen sollte, aber welche Wahl hatte ich schon?
Ich schnappte also meine herumliegenden Klamotten und legte sie in das Fach, was sich daraufhin wieder schloss. ‘Ja, super’, dachte ich. Nackt ohne Klamotten, irgendwelchen Verrückten ausgeliefert, die offenbar zu viel SAW gesehen hatten. Wer weiß, was hier noch alles auf mich wartete. Das ganze wirkte so unwirklich auf mich und war doch so real…… Wenn jetzt noch eine Puppe auf einem Dreirad hier reingefahren kommt, dann kann man mich direkt einliefern, dachte ich.
Aber die Hitze, machte mir jetzt doch immer mehr zu schaffen. “Kann ich etwas trinken, bitte?” Wieder keine Reaktion. “Ich hab doch getan was ihr wolltet, was soll ich denn noch machen? Ich mache alles, aber gebt mir bitte etwas zu trinken″, bettelte ich. Ich hatte meine Beine angezogen und hielt meine Schienbeine umklammert, ich wollte nicht das sie mich nackt sehen konnten. Plötzlich ertönte wieder ein Surren. Ich schaute mich um, konnte aber nichts entdecken. Dann sah ich, dass aus dem Boden etwas herausgefahren war, was war das? Ich kroch auf allen Vieren hin, um nachzusehen. War das ein Dildo? Tatsächlich und dazu auch noch ein unglaublich großer, die Ausmaße hatten nichts mehr mit einem normalen Penis zu tun. Was sollte das jetzt wieder?
Dann sah ich die Schrift auf dem Sockel.
‘Trink’, stand darauf, mit einem Pfeil in Richtung des Dildos.
Ich untersuchte den Dildo genau, drückte daran herum, konnte aber nichts finden wie ich trinken sollte. Dann kam mir plötzlich ein Gedanke, aber nein, das konnte nicht sein? Oder etwa doch? Ich hatte sowieso keine Wahl, wenn ich nicht verdursten wollte. Ich kniete mich davor, beugte mich herunter und versuchte dieses riesige Ding in meinen Mund zu bekommen. Meine Mundwinkel spannten und mein Kiefer schmerzte. Aber ich schaffte es und als ich ihn ein Stück in meinem Mund hatte, floss ein dünnes Rinnsal Wasser, kaltes Wasser, ich war überglücklich. Über das Bild, was ich meinen Peinigern bot, wollte ich lieber nicht nachdenken. Nackt auf Knien, den Arsch weit herausgestreckt, hockte ich vor dem riesigen Dildo und lutschte ihn, aber es war mir im Moment völlig egal. Es schmeckte einfach herrlich, nur leider kam sehr wenig Wasser aus dem Monsterding. Ich fing an, meinen Mund vor und zurückzubewegen und tatsächlich, als ich den Dildo mit meinem Mund fickte, floss mehr Wasser aus ihm. Gierig schmatzend saugte ich wie eine Besessene an dem Dildo und trank gierig das Wasser, das er unaufhörlich in meinen Mund pumpte.
Nach einer Weile hatte ich genug und ließ mich erschöpft zur Seite fallen. Ich zog meine Beine wieder an, um mich nicht so nackt zu fühlen. In meinem Kopf kreisten tausend Gedanken, wie ich hergekommen war, wie ich entkommen sollte, oder was man noch von mir verlangen würde. Doch die Erschöpfung brachte mir einen schnellen und tiefen Schlaf………………………….
Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
Dankeschön 👍🏻
Sehr geil geschrieben und schreit natürlich nach einer baldigen Fortsetzung .. 🤩
Da bin ich ja mal gespannt wie es weitergeht Manu.