Paul der cuckold

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Mia lag nackt auf dem Bett, ihr Körper geschmeidig und bereit, während Paul gefesselt zusah – seine Hände fest hinter dem Rücken, sein harter Schwanz zuckend vor Frustration. Er durfte sich nicht berühren. Seine einzige Lust war, zuzusehen, wie Victor sich an Mia verging.Sie kniete sich vor Victor, umfasste seinen harten Schwanz mit beiden Händen und begann, ihn gierig zu lutschen. Ihre Lippen glitten über die pralle Eichel, ihre Zunge spielte mit der Spitze, dann nahm sie ihn tiefer in den Mund. Victor packte sie am Hinterkopf, stieß mit wachsender Kraft in ihren Rachen. Mia würgte leicht, ließ Speichel über ihr Kinn laufen, aber hörte nicht auf. Ihre Augen blieben fest auf Paul gerichtet.Plötzlich hob Victor sie hoch, drehte sie auf den Bauch und spreizte ihre Beine grob. Ohne Vorspiel drang er in ihre klatschnasse, pulsierende Fotze. Mit jedem Stoß klatschten ihre Hüften gegeneinander, laut, rhythmisch, roh. Sie schrie vor Lust, ihr ganzer Körper bebte.Dann zog er sich heraus, spuckte auf ihren Arsch und schob sich in ihr enges Loch. Sie keuchte auf, vergrub das Gesicht ins Kissen, aber hielt still. Jeder Stoß trieb tiefer in sie hinein, bis sie nur noch wimmerte – völlig ausgeliefert, vollkommen gefickt.Als Victor spürte, dass er kam, zog er sich zurück und spritzte ihr heiß über die Füße. Dicke Tropfen verteilten sich über Zehen und Fußsohle. Mia hob die Füße langsam in Richtung Paul, ließ ihn jeden Zentimeter sehen – und begann dann, mit der Zunge seine Spur aufzulecken. Langsam, lasziv, mit kleinen, genüsslichen Bewegungen.Victors Schwanz wurde dabei wieder hart. Und Paul? Er war kurz davor zu explodieren, ohne sich auch nur rühren zu dürfen.Mia leckte Victors Sperma mit zärtlicher Gier von ihren eigenen Füßen, ließ ihre Zunge langsam über jeden Zeh gleiten, während ihre Augen fest auf Paul gerichtet blieben. Sein Atem ging stoßweise, sein ganzer Körper angespannt, die Fesseln schnitten ihm leicht ins Handgelenk, doch er wagte keinen Laut – wusste, dass jedes unerlaubte Geräusch bestraft würde.Victor beobachtete sie beide, sein Blick hart, fordernd. Sein Schwanz pochte bereits wieder zwischen seinen Schenkeln. „Leg dich auf den Rücken“, befahl er Mia. Sie gehorchte sofort, spreizte die Beine weit und präsentierte ihm ihre noch zuckende, tropfnasse Spalte – noch weit geöffnet, glänzend, benutzt.Doch Victor trat nicht sofort zwischen ihre Schenkel. Stattdessen wandte er sich an Paul. „Du willst sie, nicht wahr?“ fragte er leise. Paul nickte verzweifelt, der Druck in seinen Lenden unerträglich.
„Dann schau genau hin, was du niemals haben wirst – außer wir erlauben es.“
Er kniete sich wieder zwischen Mias Beine und begann langsam, sie mit der Zunge zu bearbeiten – tief, drängend, kreisend. Mia bog sich ihm entgegen, stöhnte laut, ihre Finger verkrampft in die Laken gekrallt. Victor leckte sie, als würde er sie verschlingen wollen, fuhr dann mit der Zunge tiefer, neckte sie, spielte mit ihrem Arschloch, bis sie unter ihm zu beben begann.Dann richtete er sich wieder auf und drückte seine Eichel langsam gegen ihre gespannte Öffnung – diesmal in einer noch verlangsamteren, intensiveren Bewegung. Er drang tief ein, bis sie ihn komplett aufnahm, und begann dann zu stoßen, kraftvoll, rhythmisch, seine Eier klatschten gegen ihre Haut.
„Du wirst nicht kommen, bevor ich es dir sage“, wandte er sich flüsternd an Mia – dann, lauter, an Paul: „Und du wirst weiter zusehen. Ohne ein Wort. Ohne eine Berührung.“
Mia schrie unter einem besonders tiefen Stoß, ihr ganzer Körper bebte – sie war kurz davor, doch sie hielt sich zurück, gehorchte. Paul keuchte leise, sein Körper verkrampft, sein Blick wie festgetackert an dem, was er nie berühren durfte.Victor grinste zufrieden. Die Nacht war noch lange nicht vorbei.Victor zog sich langsam aus Mia zurück, sein Schaft glitschig und glänzend von ihrer Feuchtigkeit. Ohne ein Wort packte er Paul an den Haaren und zog ihn auf die Knie, direkt zwischen Mias gespreizte Beine. Pauls Fesseln blieben an, sein Körper bebte vor Anspannung – nicht aus Angst, sondern aus brennender Erregung.
„Du willst doch nützlich sein, oder?“ fragte Victor mit einem kalten Lächeln.
Paul nickte heftig.
„Dann fang an. Sauber machen.“
Victor drückte Pauls Gesicht in Mias aufgerissene, zuckende Spalte. Paul zögerte keine Sekunde – seine Zunge fuhr sofort zwischen ihre Schamlippen, leckte ihre Mischung aus Lust und Victor mit einer Inbrunst, die fast verzweifelt wirkte. Mia stöhnte auf, hielt seine Haare fest und rieb sich an seinem Gesicht, ihre Oberschenkel zuckten bei jeder Bewegung seiner Zunge.
„Langsamer“, flüsterte sie, „tiefer… da… genau da.“
Victor stellte sich neben sie, streichelte ihre Brüste, während er zusah, wie Paul sich weiter in ihrer Nässe verlor. Dann zog er Paul zurück und drehte seinen Kopf zur Seite.
„Jetzt mein Schwanz. Leck ihn sauber.“
Paul öffnete den Mund, nahm Victors halbharten, feuchten Schwanz bereitwillig auf und begann, ihn mit Hingabe zu reinigen. Mit der Zunge fuhr er über den Schaft, saugte vorsichtig an der Eichel, leckte jeden Tropfen der Mischung aus Lust und Speichel ab. Victor legte eine Hand in seinen Nacken, kontrollierte das Tempo, drückte ihn immer wieder tief auf sich – fordernd, fast bestrafend.
„Nicht würgen. Schlucken“, sagte Victor leise.
Als Paul fertig war, ließ Victor ihn los. Er kauerte am Boden, seine Lippen glänzten, sein Atem war flach. Mia streckte langsam einen Fuß zu ihm aus – auf dem noch getrocknete Reste von Sperma hafteten. Paul nahm ihn in beide Hände, küsste ihn ehrfürchtig, dann begann er langsam, die Zehen zu lecken, jeden Winkel seiner Rolle gerecht werdend.
Mia lachte leise. „Er lernt schnell.“
Victor sah zu ihr, sein Blick dunkel. „Er wird noch mehr lernen.“
Victor ließ sich zurück auf das Bett fallen, den Rücken gegen das Kopfteil gelehnt, während Mia sich langsam über ihn setzte, ihren Körper über seinen gleiten ließ. Sie rieb ihre Spalte über seinen Schaft, neckte ihn, trieb ihn in den Wahnsinn – aber stieß noch nicht zu.
Stattdessen winkte sie Paul heran, der noch immer nackt, gefesselt und kniend am Boden wartete, sabbernd vor Geilheit, die er nicht ausleben durfte.
„Komm her“, sagte sie, mit einem süffisanten Ton. „Du darfst helfen.“
Paul kroch auf allen Vieren zu ihr, seinen Blick gesenkt. Mia hob sich ein wenig an und präsentierte ihm ihre tropfnasse, geöffnete Spalte direkt vor dem Gesicht. „Bereite mich vor. Aber kein einziges Mal mit deinen Händen. Nur Zunge. Nur Gehorsam.“
Paul gehorchte sofort. Seine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen, kreiste um die Klit, tauchte tiefer, leckte in sie hinein – schmeckte sich selbst, schmeckte Victor, schmeckte die Lust, die nicht ihm gehörte. Mia stöhnte und rieb sich in seinem Gesicht, ihre Finger spielten in Victors Haaren, während er langsam wieder tiefer in ihren Körper eindrang.
„Er ist wie ein Tuch“, murmelte Victor, „weich, warm, nützlich.“
Paul leckte sie, während Victor in sie hineinstieß – jeder Stoß ließ sie tiefer gegen Pauls Zunge drücken. Sie nutzten ihn als lebendige Verlängerung ihres Spiels, als Werkzeug, nicht als gleichwertigen Teil.
Dann, ohne Vorwarnung, zog Victor sich aus Mia zurück. Seine Erektion glänzte, nass, zuckend, gespannt.
„Er soll mich sauber machen. Sofort.“
Mia trat zur Seite, ließ Paul zu Victor kriechen. Paul neigte sich, nahm den zuckenden Schwanz in den Mund, leckte ihn begierig, spürte, wie Victor sein Becken bewegte, langsam, kontrolliert, tiefer in ihn stoßend. Doch es war nicht zum Genuss – es war zur Kontrolle.
„Nicht absaugen. Nur reinigen. Kein Genuss. Nur Dienst.“
Paul schluckte alles, was er bekam – den letzten Tropfen Mias Feuchtigkeit, den Geschmack von Victor, das Brennen der Demütigung. Seine Erektion pochte, hart, unbeachtet. Er wusste, dass er nicht kommen durfte. Das war nicht sein Zweck. Noch nicht.
Mia setzte sich neben Victor, sah Paul mit einem kühlen Lächeln an. „Ich glaube, wir machen ihn zu unserem Spielzeug für den Rest der Nacht.“
Victor nickte. „Kein eigenständiges Denken mehr. Nur dienen. Lecken. Reinigen. Aushalten.“
Paul zitterte. Und nickte langsam. Er gehörte ihnen. Ganz.
Victor saß breitbeinig auf dem Bett, sein Blick kühl, besitzergreifend. Mia stand hinter ihm, nackt, schweißglänzend, ihr Körper zitterte leicht – von Lust, nicht von Erschöpfung. Paul kniete davor, nackt, gefesselt, und wartete auf seinen nächsten Befehl. Seine Haut war rot von Reibung, seine Lippen geschwollen vom ständigen Lecken, Reinigen, Dienen.
Victor griff nach einem Gleitmittel, das auf dem Nachttisch stand, ließ absichtlich ein paar Tropfen über Pauls Rücken laufen, bevor er das Fläschchen zwischen seinen Fingern rieb.
„Bück dich. Rücken durchstrecken. Beine spreizen.“
Paul gehorchte, sein Hintern nach oben gereckt, die Fesseln knarzten leicht bei der Bewegung. Victor kniete sich hinter ihn, trennte seine Pobacken und ließ erst einen Finger, dann zwei, mit reichlich Gleitmittel eindringen. Paul stöhnte leise, unterdrückt – nicht vor Schmerz, sondern weil selbst das Geräusch seiner Lust nicht erwünscht war.
Mia kam näher, beugte sich zu Pauls Ohr. „Du bist nichts weiter als ein Loch für unsere Lust. Und du wirst es genießen, ohne je zu kommen. Verstanden?“
Paul nickte heftig, sein Atem schnell.
Victor positionierte sich, seine Eichel an Pauls Öffnung gedrückt, und schob sich langsam in ihn. Zentimeter für Zentimeter, fordernd, fest. Paul keuchte, aber hielt still – er nahm alles, was Victor ihm gab, bis er ihn komplett ausfüllte.
Der Rhythmus begann ruhig, dann härter. Jeder Stoß ließ Pauls Körper nach vorne gedrückt werden, seine Knie zitterten, sein Schwanz tropfte unbeachtet auf den Boden. Mia beobachtete alles mit einem leichten Grinsen. Sie setzte sich vor Paul, öffnete die Beine.
„Du bist mit beiden Löchern beschäftigt – wirst gefickt und leckst gleichzeitig. Mach dich nützlich.“
Paul kroch vor, während Victor ihn weiter durchstieß. Er vergrub sein Gesicht zwischen Mias Schenkeln, seine Zunge zitternd, aber unermüdlich, suchte ihre Lust, trank sie, schmeckte ihre Macht über ihn.
Mia stöhnte, ihre Finger verkrampften sich in Pauls Haaren. „Er ist besser so – als Spielzeug. Er denkt nicht, er dient nur.“
Victor stieß ein letztes Mal tief in ihn, hielt inne, sein Körper zuckte. Paul fühlte die Spannung, das Pulsieren, das heiße Zittern tief in sich. Doch auch jetzt durfte er nicht kommen. Sein Dienst war noch nicht vorbei.
Victor zog sich langsam zurück, atmete schwer. „Er reinigt wieder. Und danach? Dann sehen wir, wie lange er seine Erregung noch ertragen kann.“
Das Zimmer roch nach Sex, nach Schweiß, nach Macht. Paul lag gefesselt auf dem Teppich, sein Blick aufgerissen, sein Körper gespannt. Jeder Muskel in ihm schrie nach Erlösung – doch er wusste, sie war ihm nicht erlaubt.
Die Tür öffnete sich.
Ein neuer Mann trat ein – groß, durchtrainiert, mit einem Blick, der keine Fragen stellte. Er hieß Lian, ein Freund von Victor, mit dem er mehr als nur Lust teilte: Er teilte Kontrolle.
Mia sah ihn an – und ihre Augen funkelten. Lian sagte kein Wort. Er ging direkt zu ihr, griff sie am Kinn, küsste sie hart. Dann ließ er sich aufs Bett fallen, zog sie mit sich. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel, ihre Füße berührten den Boden – leicht, nackt, perfekt gepflegt.
Victor trat neben sie, ließ die Fingerspitzen über ihren Hals, ihre Brüste und dann ihre Hüften gleiten. Mia war ein Spielplatz für beide Männer – bereit, sich ihnen zu überlassen. Paul beobachtete das alles, sein Puls hämmerte, sein Schwanz zuckte – hilflos, unbeachtet.
Lian lehnte sich zurück und sah zu Paul. „Du wirst heute nicht einmal dienen. Nur sehen. Und dich erinnern, was du nie bekommst.“
Victor kniete sich vor Mia, nahm ihre Füße in die Hände, küsste sie – erst sanft, dann gierig. Er leckte über die zarten Zehen, sog sie in den Mund, ließ seine Zunge über die Fußsohle gleiten. Mia warf den Kopf zurück, stöhnte leise. Ihre Füße waren empfindlich – sie wusste, dass Victor das wusste.
Dann hob Lian sie an den Hüften und setzte sie auf seinen harten Schwanz. Sie ließ sich langsam auf ihn sinken, ihre Füße hingen in der Luft – bis Victor sie wieder auffing. Während Mia geritten wurde, leckte er ihre Zehen weiter, rieb sich an ihrer Fußsohle, als wäre es das köstlichste Stück ihres Körpers.
„Paul, schau genau hin“, knurrte Victor, ohne sich umzudrehen. „Ihr ganzer Körper gehört uns – selbst die Stellen, die du nie berühren darfst.“
Lian stieß tiefer, härter, während Mia sich auf ihm bewegte. Ihre Füße verkrampften sich, und Victor hielt sie fest, küsste, leckte, saugte sie – als wäre Mias Orgasmus von dort steuerbar. Paul rang derweil mit seiner Erregung, unfähig sich zu rühren, sein Blick auf die feuchten, glänzenden Fußsohlen geheftet, die Victor nun sanft mit der Zunge massierte.
Mia schrie auf, ihr Orgasmus riss durch sie wie ein Stromschlag. Ihr ganzer Körper zuckte – ihre Füße krallten sich in Victors Hände. Er hielt sie fest. Saugt. Beißt leicht.
Und Paul? Sah alles.
Sein einziger Trost war die feuchte Spur seiner Erregung, die auf dem Teppich zwischen seinen Oberschenkeln lag – unerlaubt, unbeachtet, unerreicht.
Mia lag auf allen Vieren, ihre Haut schimmerte im Licht, feucht von Schweiß, von Lust, von Zunge und Hand. Zwischen ihren Schenkeln tropfte sie, ihre Lippen geschwollen, geöffnet, bereit. Ihre Arme zitterten, aber sie hielt sich. Sie war das Zentrum – der Knotenpunkt, an dem sich Macht und Verlangen kreuzten.
Lian stand hinter ihr. Victor kniete vor ihr. Beide Männer waren hart, kontrolliert, fordernd.
„Du wirst uns beide spüren“, sagte Victor ruhig. „Und du wirst jeden Zentimeter wollen.“
Mia hob den Blick, sah Paul an – er lag am Boden, gefesselt, sabbernd vor Verlangen, unfähig sich zu rühren. Sie lächelte leicht. „Siehst du das, Paul? Ich werde gefüllt sein – überall. Und du darfst nur zusehen.“
Victor legte seine Eichel gegen ihre Lippen, während Lian sich langsam an ihre Rückseite drückte – glitt mit Druck in ihre feuchte, offene Spalte. Mia keuchte, ihr Körper zuckte – doch sie öffnete bereitwillig den Mund, nahm Victor auf, tief, schluckend.
Beide Männer bewegten sich langsam, fast synchron. Victor schob sich ihr in den Hals, während Lian sie von hinten durchstieß. Mia stöhnte auf, gedämpft durch Victors Schwanz, ihr ganzer Körper spannte sich, vibrierte. Paul rang mit seinem Atem – seine Fesseln schnitten in die Haut, sein harter Schwanz tropfte unberührt auf den Boden.
„Schau genau hin“, murmelte Lian. „So wird eine Frau genommen, wenn sie es will. Wenn sie alles will.“
Mia vibrierte zwischen ihnen – sie sog Victor tief in sich, ließ ihre Kehle weit werden, während Lian mit jedem Stoß tiefer drang, sie an den Hüften packte, ihr Becken gegen seins krachen ließ. Sie war völlig gefüllt. Jeder Stoß von hinten trieb Victor tiefer in ihren Mund. Ihre Augen tränten, ihre Möse pulsierte, ihre Knie zitterten.
Dann zogen sie sich beide zurück – gleichzeitig. Mia sank schwer atmend zu Boden, ihr Gesicht glänzte, ihre Schenkel zitterten. Doch es war noch nicht vorbei.
„Dreh dich um“, befahl Lian.
Sie gehorchte. Nun lag sie auf dem Rücken, Beine weit gespreizt. Victor kniete sich zwischen ihre Beine, seine Eichel glitt in ihre tropfende, vibrierende Mitte. Lian kniete sich über ihre Brust, sein Schwanz fordernd an ihren Lippen.
Victor stieß zu, tief, fordernd, während Mia Lians Glied erneut in den Mund nahm. Die Bewegungen waren nun schneller, härter – rhythmisch, brutal in ihrer Schönheit. Mia sog, schluckte, wurde gefüllt, gefickt, benutzt – aber nie gebrochen. Sie stöhnte mit vollem Mund, ihre Füße krallten sich in die Luft, zitterten mit jeder Bewegung.
Victor presste sich tief in sie, stöhnte auf – sein Orgasmus explodierte in ihr, warm, pulsierend. Fast gleichzeitig zuckte auch Lian – seine Lust ergoss sich in ihren Mund, tropfte über ihre Lippen, während sie weiter saugte, schluckte, gierig, unersättlich.
Die Luft im Raum war schwer. Sex lag in ihr wie dichter Dampf – süß, salzig, intensiv. Mias Brust hob und senkte sich schnell, Schweißperlen glitzerten auf ihrer Haut, zwischen den Brüsten, über dem Bauch, auf den Fußrücken. Zwischen ihren Schenkeln tropfte Victors Lust langsam aus ihr, eine warme Spur, die sich über ihre Haut zog.
Paul lag auf dem Boden, gefesselt, sabbernd, seine Augen glasig vor unterdrückter Gier. Sein Körper zitterte unkontrolliert. Er war zum Bersten erregt, sein Schwanz knallhart, unbeachtet, verboten.
Mia sah ihn an – ihr Blick kühl, überlegen, durchdrungen von der Lust, die sie gerade ausgeschrien hatte. Langsam stand sie auf, trat mit bloßen Füßen zu ihm. Ohne etwas zu sagen, stellte sie einen Fuß auf seine Brust, drückte ihn sanft nach unten. Dann kniete sie sich über ihn – so, dass ihre feuchte, glitschige Spalte genau über seinem Gesicht schwebte.
„Sauber machen,“ befahl sie knapp. „Mit Hingabe.“
Paul hob sofort den Kopf, seine Zunge streckte sich entgegen – und Mia senkte sich auf sein Gesicht. Er schmeckte alles: ihre Lust, Victor, Schweiß, Haut – alles vermischt, warm, lebendig. Seine Zunge arbeitete hektisch, hungrig, während Mia leicht ihre Hüften kreiste, ihn fest gegen sich drückte.
„Langsamer“, zischte sie. „Du genießt nicht. Du dienst.“
Sie rutschte ein Stück zurück, so dass sein Gesicht direkt unter ihren Füßen lag. Dann setzte sie sich mit leicht geöffneten Beinen über seinen Oberkörper, nahm zuerst ihren rechten Fuß und strich ihn langsam über sein Gesicht.
„Und jetzt meine Füße. Jeden Zeh. Jeden Abdruck. Ich will keine Spur von Schweiß oder Sperma mehr.“
Paul begann zu lecken. Seine Zunge fuhr über ihre Zehen, sog sie einzeln in den Mund. Er leckte über die Fußsohle, schmeckte Salz, Haut, ihren Duft. Mias Augen schlossen sich kurz. „Er ist so viel nützlicher mit der Zunge als mit dem Schwanz.“
Victor, der sich inzwischen neben das Bett gesetzt hatte, grinste. „Lass ihn noch deinen anderen Fuß küssen, dann binden wir ihn um die Matratze. Und wenn er zittert, dann nur, weil wir ihn vergessen haben.“
Mia reichte ihm den zweiten Fuß, ließ Paul ihn streicheln, küssen, lecken. Langsam, gründlich. Pauls Zunge war unermüdlich, seine Augen verdreht vor Unterwerfung, vor Verzweiflung. Seine Erregung tropfte auf seine eigene Brust – doch keine Hand, kein Befehl, kein Gnadenstoß kam.
Als Mia fertig war, stand sie langsam auf, trat mit einem leichten, neckenden Druck ihres Fußes auf seinen Tropfen – und rieb ihn in seine Haut.
„Du darfst nicht kommen. Nicht heute. Nicht morgen. Nur wenn wir es sagen.“
Victor trat hinter sie, zog Pauls Körper an die Matratze, spannte ihn mit festen Gurten an vier Punkten fest – die Arme und Beine weit auseinander. Offen. Sichtbar. Nutzlos.
Mia setzte sich wieder aufs Bett, leckte sich langsam über die Finger. Ihr Blick fiel auf Pauls zuckenden, gequälten Körper.
Mia saß zurückgelehnt auf dem Bett, ihre nackten Beine ausgestreckt, die Füße leicht gegeneinander gelegt. Ihre Zehen glänzten noch von Schweiß, ihre Haut war warm vom Spiel zuvor. Ihre Augen ruhten auf Paul, der am Boden kniete – gefesselt, gehorsam, die Stirn an die Matratzenkante gedrückt.
„Du wolltest sie so dringend“, sagte sie leise. „Jetzt bekommst du sie. Aber du wirst sie behandeln wie das Wertvollste, was du je berührt hast.“
Langsam streckte sie einen Fuß nach vorne, die Zehen gespreizt, die Sohle direkt vor seinem Gesicht. Paul zitterte sichtbar, seine Lippen öffneten sich wie automatisch. Mia ließ ihn kurz warten, genoss seine Spannung – dann drückte sie ihm den Ballen sanft gegen den Mund.
„Beginne.“
Paul küsste sie ehrfürchtig, fast zitternd. Er begann an der Ferse, arbeitete sich mit der Zunge über die weiche Fußsohle bis zu den Zehen vor. Er leckte zwischen ihnen, sog sie nacheinander in den Mund, als wären sie das Einzige, was für ihn existierte.
Victor trat neben ihn, beobachtete alles mit verschränkten Armen. „Langsam. Kein Gier. Nur Dienst.“
Lian setzte sich neben Mia, griff nach ihrem zweiten Fuß. „Der gehört mir für einen Moment.“ Er begann, ihre Zehen zu massieren, drückte mit Daumen und Zeigefinger über das Fußgewölbe, während Mia genüsslich den Kopf in den Nacken legte.
„So sollte es immer sein“, murmelte sie. „Zwei Männer, die mich verehren. Und einer, der nie genug bekommt.“
Paul leckte inzwischen weiter. Jeder Kuss auf ihre Fußsohle war ein stummes Bekenntnis zu seiner Unterwerfung. Seine Zunge fuhr über den Spann, über die Knöchel, während seine Fesseln eng blieben – ihn daran erinnernd, dass er nichts besitzen durfte. Nur schmecken. Nur dienen.
„Nicht stoppen, bis ich es dir sage“, befahl Mia, ihre Stimme sanft, aber unnachgiebig. „Du lebst für meine Füße.“
Sein Keuchen wurde leiser, sein Körper weicher – er verlor sich in der Bewegung, im Geschmack, in der Nähe. Und er wusste: Selbst wenn er nie kommen durfte, war das hier sein Platz. Zu ihren Füßen. Ganz.
Die Tür fiel leise ins Schloss. Victor und Lian waren gegangen – wortlos, zufrieden, als wüssten sie, dass sie ihren Teil erfüllt hatten. Der Raum war still geworden. Nur das leise Surren der Klimaanlage und das flache Atmen von Paul durchbrach die Ruhe.
Mia saß auf dem Bett, ihr Körper entspannt, ein weiches Lächeln auf den Lippen. Sie sah zu Paul hinunter, der noch immer nackt und gefesselt am Boden kniete – den Kopf gesenkt, die Stirn auf ihre Fußspitze gelegt. Er wirkte nicht schwach. Sondern losgelassen. Vollständig.
„Du kannst hochkommen“, sagte sie sanft.
Er gehorchte sofort, ließ sich langsam auf das Bett neben sie sinken. Sie löste seine Fesseln mit ruhigen Fingern. Keine Eile. Keine Worte. Nur Haut auf Haut, vertraute Berührung. Dann legte er sich neben sie, den Kopf in ihren Schoß, die Augen geschlossen.
Eine Weile sagte keiner etwas.
Dann murmelte Paul leise: „Danke.“
Mia strich ihm durchs Haar. „Für was?“
„Dass du mich so tief fallen lässt … ohne mich loszulassen.“
Sie nickte, fast unmerklich. „Du warst wunderschön heute. Vollkommen in deiner Rolle. Ich habe dich gesehen, die ganze Zeit.“
„Ich hab jede Sekunde genossen“, flüsterte er. „Auch das Aushalten. Vor allem das. Ich wusste, du hast mich unter Kontrolle.“
Sie beugte sich vor, küsste seine Stirn. „Und ich wusste, dass du bereit warst, mir alles zu geben. Das ist echte Stärke, Paul. Keine Schwäche.“
Er sah sie an, seine Augen offen, klar, verletzlich. „Ich liebe dich.“
Sie legte ihm ihre Füße in den Schoß. „Dann fang damit an, sie zu massieren. Und danach? Danach gehören sie dir. Ganz. Heute Nacht nur für dich.“
Paul lächelte. Und begann. Langsam. Mit Hingabe.

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