,,Nein, hör auf! Lass mich los!”

Autor Lesbe666
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Bevor die Geschichte beginnt, möchte ich mich für die großartige Unterstützung der Community bedanken! 😊 Eure positiven Bewertungen und Kommentare, spornen mich an, weiterzumachen! VIELEN DANK DAFÜR!!
Als Dankeschön habe ich eine Geschichte geschrieben, für die ich mir sehr viel Zeit genommen habe und an der ich viele Wochen gesessen habe. Sie ist sehr lang ausgefallen, aber dennoch hoffe ich, dass sie euch gefällt. Es sollte für jeden etwas dabei sein! 😉
P.S. Um die Geschichte übersichtlicher zu gestalten, werden einzelne Abschnitte nummeriert. Jetzt wünsche ich viel Spaß! 😊

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I)

Es war erniedrigend und beschämend. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass man mich vor versammelter Besatzung, so bloßstellen würde. Blass und wie überrollt stand ich stillschweigend in der Ecke und ließ die wütende Hasstirade meiner Chefin über mich ergehen.

Meine Kollegen hatten sichtlich Mitleid mit mir und sahen mit traurigen Gesichtern zu mir, auch wenn ich bei manchen von ihnen ein Gefühl von ‘Abneigung’ empfand. Die hetzerische Rede meiner Vorgesetzten, erstreckte sich über zehn Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten.

Natürlich widerstrebt es mir, mich als Frau in die Opferrolle zu zwängen. Dennoch muss ich gestehen, dass ich wie paralysiert war und selbst nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Lassen sie mich alles der Reihe nacherzählen, den diese öffentliche Bloßstellung, war nur die Spitze des Eisberges…

Mein Name ist Sylvia. Ich bin neununddreißigJahre, habe braunes, schulterlanges Haar und eine schlanke Figur. Meine Oberweite ist mittelgroß, jedoch sehr ansehnlich und ebenso ist auch mein Hintern ein echter Hingucker. Im Ganzen würde ich mich als offen und gutherzig beschreiben, auch wenn ich nicht alle Hürden des Lebens immer meistern konnte.

Meine Ausbildung als Pflegerin brach ich damals ab und hatte in den folgendenJahren eine Reihe an Berufen durchprobiert und bin bis heute der Gastronomie treu geblieben.

Wählerisch durfte ich nie sein, da ich einenNeffen zu ernähren hatte. Bruno lebt zusammen mit mir in einer kleinen Wohnung, außerhalb der Stadt. An der Grenze zur Armut, lebten wir einfach eingerichtet und nur mit dem Nötigsten ausgestattet zusammen und ‘kämpften’ uns durchs Leben.

Er lernte seineMutter Ina, sie war eine meinerSchwestern, nie kennen, da sie schon bei seinerGeburt starb. Auch wenn es vielleicht verwerflich klingt, aber da sich die Gründung einer eigenenFamilie nie für mich ergab, ließ ich mich auf eine Affäre mit seinemVater Klaus ein.

Wir lebten nicht zusammen, jedoch half ich ihm durch diese schwere Zeit und spendete ihm Trost. Daraus entwickelte sich, dass wir uns näherkamen. Aber mein schäbiges Verhalten sollte bestraft werden…

EinJahr hielt dieses makabrere Verhältnis an, bevor er bei einem Autounfall ums Leben kam. So kam es, dass Bruno auch seinenVater nie kennenlernte, bzw. sich nicht an diesen erinnern konnte.

Ich schämte mich so sehr, dass ich die Verantwortung für meinenNeffen übernahm und ihn bei mir aufnahm. Bruno war für mich immer wie einSohn und ich war für ihn nie seineTante, sondern hatte bei ihm immer den Stellenwert einerMutter.

Wir hatten ein gutes Verhältnis und schlugen uns zu zweit durchs Leben.

Eine Beziehung ergab sich nie für mich, da für mich nur eines wichtig war, nämlich für Bruno zu sorgen und mein schlechtes Verhalten damit wieder gut zu machen.

(Trotzdem machte es etwas mit mir. Diese jahrelange Einsamkeit, veränderte mich im Laufe der Zeit, ohne, dass ich es selbst bemerkte. Schließlich war auch ich nur eine Frau, die Bedürfnisse hatte.)

Bruno ist ein sehr zurückhaltender Charakter. Er ist groß gebaut, hat kurzes blondes Haar und ein schmales Gesicht. Seine Statur ist sehr ansehnlich, auch wenn seine allgemeine Ausstrahlung etwas ‘unscheinbares’ an sich hat.

Im Moment arbeitet er als Elektriker in einer großen Firma und ist sehr zufrieden mit seinem Beruf.

Leider kommt er nur selten raus und seit seinem neunzehntenGeburtstag letzten Monat, veränderte sich etwas an ihm. Anfangs fiel es mir nicht auf, aber mit der Zeit stach mir etwas ins Auge…

Wie jede einsame single-Frau, habe auch ich einenDildo in meinem Nachtschrank, wofür ich mich nebenbei bemerkt, nicht schäme. Eines Nachts ‘entspannte’ ich ein wenig, als ich bemerkte, dass die Tür meines Schlafzimmers einen Spalt offenstand.

Vielleicht ahnte ich es… War es eine Präsens, die ich spürte? Bildete ich mir das vielleicht nur ein? Ich dachte nicht weiter darüber nach und ließ meinen Gelüsten freien Lauf.

(Oder hatte ich mir heimlich gewünscht, dass mich jemand beobachtet?)

Jedenfalls penetrierte ich hemmungslos meine feuchte und behaarte Spalte, versuchte den aufsteigenden Orgasmus zu unterdrücken und presste mir eine Hand auf den Mund. (Falls Bruno wirklich schlief, wollte ich ihn nicht wecken.)

II)

Ich schweife ab. Ich arbeite in einem Restaurant. An diesem Wochenende war viel los und die Hitze war erdrückend und machte die Arbeit umso ermüdender.

Am Ende eines aufreibenden Samstagabends, versammelte die Chefin des Lokals, ihr Name war Erika, alle ihre Mitarbeiter in der Mitte des Restaurants.

Ihre strenge und kalte Ausstrahlung hatte immer etwas einschüttendes. Sie war dreiundvierzigJahre, hatte rotes, lockiges Haar und ein hübsches Gesicht, welches ganz und gar nicht zu ihrem Charakter passte und ihr etwas ‘Mysteriöses’ verlieh, da es unmöglich war, in ihren Augen zu lesen.

Im Kreis standen wir versammelt um sie herum. Nachdem wir vollzählig waren, sah sie mich an und bat mich darum, mich neben sie in die Mitte zu stellen.

Unsicher über das, was folgen würde, ging ich mit gesenktem Kopf zu ihr und schwieg.

,,Sehr verehrte Mitarbeiter. Ich freue mich darüber, dass heute alles so reibungslos lief! Ihr habt tolle Arbeit geleistet…’’ – begann sie mit freundlicher Stimme und einem herzlichen Lächeln, dass mein Herz schneller schlagen ließ und mich nervös machte, da ich wusste, dass etwas schlimmes bevorstand.

,,Heute habt ihr sehr gut gearbeitet. Jedoch habe ich leider schlechte Neuigkeiten. Der Behälter mit dem Trinkgeld, war bis vor einer Stunde gut gefüllt. Nun stellte ich fest, dass er leer war.’’

(Ihre Stimme wurde düster und ihr Gesicht schlagartig finster.)

,,Daher sah ich mich gezwungen, die Spinde meiner Mitarbeiter zu durchsuchen. Ich möchte die Privatsphäre meiner Angestellten nur ungerne übergehen, aber immerhin waren es über zweihundert Euro, die sich einfach in Luft auflösten… Also sah ich mich gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen. Wie sich herausstellte, sollte ich richtig liegen. Sylvia, möchtest Du uns etwas sagen?’’
Wie vom Blitz getroffen erschrak ich und blickte sofort zu Sandra, die mich fies grinsend anblickte.

(Sie war seit Jahren meine Erzfeindin. Scheinbar hatte sie die Geldscheine durch den Luft-Schlitz meines Spindes eingeworfen. Aber da ich keine Beweise hatte und durch die Rede von Erika sehr verängstigt war, ließ ich es über mich ergehen und schwieg.)

Den Tränen nahe, ließ ich diese Demütigung über mich ergehen, zitterte am ganzen Körper und fühlte, wie sich eine scharfe Metallspitze, durch mein Herz bohrte. Es war schrecklich, weshalb ich diese niederschmetternde Rede meiner Chefin nicht wiedergeben möchte.

Meine Kollegen sahen mich mit abschätzigen Blicken an, während Sandra dieses Schauspiel durchaus genossen hatte und sichtlich zufrieden, der Rede meiner Chefin lauschte.

Erikas Stimme wurde immer lauter, jeder Winkel des Lokals vibrierte regelrecht und ihr Tonfall wurde mit jeder Minute schärfer.

,,Eine undankbare Göre, die ihre schwer arbeitenden Kollegen bestiehlt… Nächsten Monat wirst Du unentgeltlich hier arbeiten und wenn Du Dich dagegen wehren solltest, werde ich Dich kurzerhand entlassen und Dein Vergehen zu Anzeige bringen. Also überlege Dir gut, was Du machst! UND JETZT GEHE MIR AUS DEN AUGEN, DU UNDANKBARES MISTSTÜCK!’’

Diese letzten Worte sprach sie mit Nachdruck aus, weshalb ich schweigend und noch immer zitternd schnell in meine Umkleide ging, ohne meine Kollegen anzusehen und ohne weiteres das Restaurant verließ.

III)

An diesem Abend war ich niedergeschlagen, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Was hatte ich Sandra angetan, dass sie veranlasste, mich so bloßzustellen?

Ich weinte jämmerlich und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Bruno hörte, wie ich im Schlafzimmer lag und schluchzte. Er klopfte an der Tür und wollte wissen, was los war. Aber ich schickte ihn weg und zog es vor, allein zu sein.

Am nächsten Morgen sprachen wir über den Vorabend und er munterte mich auf:

,,Aber TanteSylvia… Wieso lässt Du das über Dich ergehen? Meiner Meinung nach solltest Du ohne weiteres kündigen! Deine Chefin ist das Allerletzte… Und diese Sandra auch… Bitte, Du musst all das hinter Dir lassen und unbedingt einen Neuanfang wagen…’’

Ich hörte seinen aufbauenden Worten weiter zu und dachte noch etwas darüber nach. Am Nachmittag verabschiedete er sich, ging ins Fitnessstudio und versicherte mir, dass wir noch einmal darüber reden würden, wenn er wiederkommen würde.

Erneut dachte ich über den Vorabend nach und überlegte mir, wie ich nun vorgehen würde. Noch immer hatte ich dieses beklemmende Gefühl und hörte noch immer ihre Stimme… Es war die Hölle und je länger ich darüber nachdachte, umso schlimmer wurde es.

In Gedanken versunken, lag ich auf dem Sofa. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Eigentlich hatte ich nicht den Kopf, für spontanen Besuch, aber ich riss mich zusammen und stand auf.

Noch immer in Gedanken versunken öffnete ich die Tür im Treppenhaus mit dem Schalter, öffnete die Wohnungstür und hörte Schritte, welche die Treppe hochkamen.

Als ich sah, wer da vor mir stand, erschrak ich plötzlich. Mit großen Augen blieb ich wie angewurzelt stehen und konnte nicht fassen, wer da vor mir stand; es war Erika, meine Chefin.

,,Hallo Sylvia… Ich kann mir vorstellen, dass Du mich hier nicht sehen möchtest… Aber, ich muss mit Dir reden… Bitte, es ist wichtig!’’ – begann sie mit freundlicher Stimme und schuldbewusster Miene.

(Merkwürdig war, dass sie zum ersten Mal wirklich aufrichtig und echt wirkte. Aus einem mir unerfindlichem Grund, schenkte ich ihr Glauben und hatte das Gefühl, dass sie es ernst meinte.)

Unentschlossen überlegte ich einen Moment, was ich machen sollte. Schließlich ließ ich sie rein und verfolgte unglaubwürdig jeden ihrer Schritte.

Sie trug eine schwarze Bluse und eine zerrissene Jeans.

(Sie kleidete sich immer sehr modebewusst.)

Ich hingegen war angezogen, wie jemand der seinen Sonntag genoss; Jogginghose und ein altes graues T-Shirt.

(Dass ich keinen BH trug, hatte ich nicht bedacht und so sah sie schon zu diesem Zeitpunkt, meine großen Brustwarzen die leicht durchschimmerten.)

Noch immer skeptisch, sah ich gespannt zu Erika, die interessiert und mit einem Hauch von Mitleid meine einfach eingerichtete Wohnung musterte;

Ein kleiner Tisch, ein altbackendes Sofa und billige Deko-Stücke waren alles, was im Wohnzimmer zu sehen war. (Wie gesagt, wir waren finanziell nicht so gut aufgestellt.)

Dann sah sie zu mir und wollte ihre Rede beginnen, jedoch kam ich ihr zuvor und bat ihr einen Platz auf dem Sofa an.

Ihre Aura hatte etwas Herzliches, dass ich nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Sie strahlte etwas aus, dass ich nicht einordnen konnte. Als würde ich eine Erika vor mir sehen, die mir bisher fremd war. War das etwa die ‘menschliche’ Seite, die ich zuvor nie sehen durfte?

Sie saß neben mir, sah mich mit einem seltsamen Blick an und stotterte, wie jemand, der einen Vortrag hielt und sich nicht sicher war, wie er beginnen sollte.

,,Es ist so… Naja… Ich habe Dir anscheinend… naja unrecht… Also…’’

-stotterte sie und wirkte dabei sehr nervös. Ich hatte schon fast Mitleid mit ihr, obwohl sie es war, die mich vor kurzem mit voller Härte gedemütigt hatte.

Aber ihre Erscheinung wandelte sich. Augenblicklich verschwand ihre charismatische und strenge Aura, stattdessen wirkte sie unsicher und auch ein wenig schüchtern.

Diese Wandlung ihrer Ausstrahlung überraschte mich sehr und es fiel mir schwer, damit umzugehen. Ich legte beruhigend meine Hand auf ihren Schoß, was sich positiv auf ihre Stimmung auswirkte.

Dann versuchte sie erneut die richtigen Worte zu finden und es gelang ihr.

,,Ich habe Dir unrecht getan und möchte mich aufrichtig entschuldigen… Es ist nur so… Die Überwachungskameras am Eingang haben deutlich gezeigt, dass es Sandra war, die sich an dem Geld vergriff und es scheinbar Dir zuschieben wollte… Ich kann Dir nicht sagen, wie leid es mir tut… Daher möchte ich Dir als Zeichen meiner Dankbarkeit, diesen Umschlag geben.’’

Ich nahm ihn an mich und öffnete ihn. Mit großen Augen zählte ich ganze dreitausend Euro in bar.

Ich lehnte es ab, aber sie bestand darauf, dass ich es annehmen sollte. In der Sekunde fiel mir eine unsagbare Last vom Herzen. Erleichtert und überglücklich weinte ich plötzlich, was Erika dazu brachte, mich zu umarmen.

Tatsächlich empfand ich eine Art Trost, was mich sehr wunderte. Noch gestern war sie der Auslöser für all meine Schmerzen, jetzt war sie die ‘Retterin in Not’. Aber wie gesagt, ihre Ausstrahlung wirkte authentisch und nicht aufgesetzt.

Dazukam, dass ich ihr diese Entschuldigung wirklich abnahm.

(Ich hatte das Gefühl, dass vor allem ihre Umarmung einen Effekt auf mich hatte und dazu beitrug, dass eine seltsame Wärme meinen Körper durchdrang, die ich mir nur schwer erklären konnte.)

Ohne es zu ahnen, gerieten wir in ein Gespräch. Aus Minuten wurden eine Stunde. Sie verriet mir, dass sie vor vielen Jahren eine Scheidung durchmachte und seitdem nicht mehr die Gleiche war. IhrSohn distanzierte sich von ihr, was ihr stark zusetzte, da sie sich mehr für ihr Lokal aufopferte und vieles andere dadurch vernachlässigte.

Vermutlich war das der Grund für ihr ‘aufbrausendes’ Temperament. Obwohl sie gestern so mit mir umging, hatte ich seltsamerweise Verständnis für sie, insgeheim fühlte ich sogar eine Art Verbundenheit, die ich mir dadurch zu erklären suchte, dass wir uns auf eine bestimmte Weise ähnlich waren.

Ohne Vorwarnung, verlief diese Unterhaltung in eine unerwartet positive Richtung.

Es machte fast den Anschein, als würden zwei alte Freundinnen miteinander reden und auch meine Stimmung wurde schlagartig lockerer.

Es wurde spät und irgendwann tranken wir ein Glas Rotwein, während wir uns in unsere Gespräche vertieften.

(Ich entdeckte Seiten an ihr, die ich zuvor nicht kannte und sah sie in einem völlig neuen Licht. Sie war klug, sehr humorvoll und äußerst zielstrebig. Von nun an, sah ich nicht mehr das ‘Monster von Chefin’, sondern eine Frau, mit vielen Fassetten.)

Irgendwann stand sie auf und wollte auf die Toilette. Auf dem Weg dorthin stieß sie ihren Fuß am Tischbein. (Wir hatten bereits das zweite Glas geöffnet und waren ‘gut drauf’.)

Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer und ich sah mir ihren Fuß an, der eine leichte Schramme hatte und leicht blutete.

Sie nahm auf dem geschlossenem Klodeckel Platz. Ich zog ihren linken Schuh aus, danach ihren Socken und sah mir die Stelle an. Mit einem Tupfer wischte ich das Blut auf und legte ihr ein Pflaster auf.

Als ich zu ihr hochsah, bemerkte ich, dass sie mich mit einem seltsamen Blick musterte. Irgendetwas lag in der Luft… Ein Briese, die ein Kribbeln in mir auslöste…

Der Blickwechsel mit ihr, hatte etwas Magisches, dass mich fesselte… Mich langsam aufrichtend, berührte sie plötzlich meinen Arm. Mein Atem stockte und mein Herz raste. Was würde nun passieren? Ich stand direkt vor ihr, sah ihr direkt in die Augen und schwieg.

In der Sekunde passierte es, ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können…

IV)

Ihre Hand wanderte langsam in Richtung meiner Jogginghose. Sie sah direkt auf meinen Schritt, setzte ihre zarten Finger an meinem Hosenbund an und zog sie behutsam herunter. Ich atmete immer schwerer und spürte, dass mir etwas bevorstand, dass ich niemals hätte kommen sehen…

Ich trug keinen Slip, und so kam es, dass Erika direkt vor ihrem Gesicht, meine behaarte Spalte erblickte. Wie hypnotisiert und mit einemverzerrtem Gesicht, starrte sie auf meine Möse.

(Mein Herz raste erneut und das heiße Blut schoss mir durch die Wehnen.)

,,Was… Was hast Du vor?’’ – flüsterte ich aufgeregt und leicht zitternd. ,,Mit Frauen habe ich keine Erfahrung und außerdem sollten wir uns…’’

In dem Moment unterbrach sie mich, neigte ihren Kopf nach vorne und drückte hingebungsvoll ihre feuchten Lippen auf meine nasse Scheide.

Ein feuriges Knistern durchzog meinen Körper, als ihre nasse Zunge in gleichmäßigen Bewegungen sanft über meine geschwollenen Schamlippen fuhr…

Ob es am Alkohol lag? Vermutlich… aber es spielte keine Rolle…

Die aufsteigende Hitze übernahm die Kontrolle über uns beide und daher wurde jeder aufkommende Zweifel im Keim erstickt.

Wir waren bereits jetzt nicht mehr Chefin und Angestellte, sondern zwei Frauen, die dem Feuer der alles um sich greifenden Erregung nicht mehr standhielten…

Genüsslich überzog sie meine stark behaarte Spalte mit Speichel, bohrte ihre Zunge regelrecht in mich hinein, dabei gerieten einzelne Schamhaare in ihre Nasenlöcher und lösten eine unfassbare Geilheit in mir aus…

Ich stöhnte bereits leise und fuhr mit meiner Hand durch ihr Haar, während ich weiter aufrecht stehen blieb und mit der anderen Hand mein Oberteil nach oben zog, welches ich bald darauf auszog.

Zärtlich massierte ich abwechselnd meine Brüste, verdrehte die Augen und genoss die warm-feuchte Zunge von Erika, die ununterbrochen meine Spalte leckte, während sie unaufhörlich mit dem Finger meine Klit streichelte.

Nie hätte ich für möglich gehalten, dass ich in den Genuss solcher Zärtlichkeiten kommen würde. Es war göttlich.

Hemmungslos ließ sie sich gehen und drückte schließlich meine Arschbacken zu sich, presste fest ihren Mund auf meine Möse und setzte ihr Zungenspiel genüsslich fort.

Unglaublich…

Ich drückte ihren Hinterkopf fest gegen meinen Unterleib.

Ihre Zunge war flink und scheinbar geübt, da ich noch nie zuvor, derart hingebungsvoll geleckt wurde.

Schließlich unterbrach sie abrupt den Oralsex, zog mich nach unten und küsste mich. Mein eigenes Aroma auf ihrer Zunge zu kosten, war unsagbar erregend. Danach ging alles ganz schnell.

Wie hypnotisiert kniete ich blitzschnell vor ihr und zog ihre Hose nach unten, presste schnell meinen Mund auf ihren Slip und spuckte auf diesen, ehe ich ihn mit meiner Zunge überzog. Meine Lippen klebten an dem Slip, der bereits einen durchsichtigen Fleck hatte und mir einen ersten Anblick verschaffte…

Das Teil zur Seite gezogen, begann ich nun, ihre feuchte und glattrasierte Scheide zu kosten.

Nie hätte ich zu träumen gewagt, dass ich jemals eine Frau lecken würde. Dennoch hatte es etwas unsagbar Schönes. Ihr Geschmack sagte mir zu und auch sie genoss es, sich von mir lecken zu lassen. Schnell zog sie ihre Bluse aus und kurz darauf auch ihren BH.

Ihre prallen und weichen Titten massierend, umklammerte sie ihre Schenkel um meinen Hals und übte viel Druck aus.

Sie war nicht zimperlich und tat, wonach ihr der Sinn stand. Ich genoss diese Art der Dominanz und machte mich gerne zu ihrem Spielzeug.

Ununterbrochen leckte ich sie und vergaß mich selbst immer mehr.

Mein Nacken schmerzte nach einer Weile, da ihre gekreuzten Beine mich immer fester an ihren Unterleib pressten. Jedoch sollte dies nur der Anfang sein…

Im nächsten Moment lockerte sie ihre Beine, zog mich hoch und küsste mich erneut leidenschaftlich und mit voller Hingabe.

Sie erhob sich und machte einen Schritt nach links, in Richtung Dusche. Sie öffnete den Hahn und nach wenigen Sekunden stieg bereits Wasserdampf auf. Sie warf einen Blick auf mich, ergriff meine Hand, machte einen Schritt nach vorne und zog mich mit in die Oase der Wollust.

Das heiße Wasser prasselte auf uns nieder, während wir uns streichelten und uns leidenschaftlich küssten. Ihre Hände streichelten meine Brüste, die sie darauf schnell mit ihrer Zunge verwöhnte. Dabei verwöhnten meine Finger ihre triefende Spalte.

Schließlich massierte ich auch ihre Brüste und saugte voller Hingabe an diesen.

Das heiße Wasser auf meiner Haut zu spüren, verlieh diesem Austausch von Zärtlichkeiten, einen ganz eigenen Charme. Diese aufblühende Atmosphäre, diese allgegenwärtige Erotik, machte mich benommen vor Geilheit und ich war bereit, alles zu tun, um diesen Hunger der Erregung zu stillen.

Als wir dabei waren uns zu küssen, streichelte sie meine nassen Schamhaare und kniete sich langsam vor mich. An die nassen Fliesen gelehnt, verfolgte ich ihren Kopf, der langsam nach unten wanderte.

Auf ihren Knien vor mir hockend, begann sie damit, ihre Zunge auszufahren und mich in stürmischen Bewegungen zu lecken.

Meine Hände streichelten ihr nasses Haar und drückten sie leicht gegen meinen Unterleib.

Die Luftfeuchtigkeit, erreichte einen neuen Höhepunkt. Der Wasserdampf verteilte sich im ganzen Raum, so dass ich nicht mehr viel erkannte. Alles, was ich in dem ‘Nebel der Wollust’ wahrnahm, war die Zunge von Erika, die mich ununterbrochen verwöhnte.

(Auch wenn wir betrunken waren, änderte es nichts an der unsagbar erotischen Atmosphäre, die auch nüchtern ihren Effekt gehabt hätte. Der Alkohol war nicht mehr als die Kirsche auf der Sahnetorte.)

Mich dieser Stimmung vollkommen hingebend, bemerkte ich plötzlich eine Gestalt im Türrahmen. Ich sah etwas genauer hin.

Der Nebel zog durch die offenstehende Tür und langsam wurde das Bild klarer…

Es war Bruno, der gerade von seinem Training kam.

(Er war durchgeschwitzt und nicht nur seine Schweißflecken, sondern auch sein beißender Geruch, ließen darauf schließen.)

Geschockt und gleichzeitig gespannt, verfolgte er das schmutzige Abenteuer seinerTante, obwohl sein Gesicht trotzdem in gewisser Weise ausdruckslos war.

Erst nach einigen Sekunden, wurde mir bewusst, wer mich da beobachtet hatte. Als ich es endlich registrierte, stellte ich fest, dass es mich keineswegs störte.

Im Gegenteil! Ein magisches und unbeschreibliches Gefühl durchzog meinen Körper. Mein Blut kochte vor überströmender Erregung.

Unsere Blicke trafen sich und in diesem Moment, standen wir uns emotional so nahe, wie nie zuvor.

(Eine innere Stimme flüstere mir zu, dass es mir gefiel mich von ihm beobachten zu lassen.)

Wie in Trance, legte ich beide Hände auf den nassen Kopf von Erika, presste sie voller Hingabe gegen meinen Unterleib und stöhnte laut auf, während ich durchgehenden Augenkontakt zu Bruno hielt.

Als er schließlich realisierte, dass mir seine Anwesenheit sehr zusagte, legte er vorsichtig seine muskulöse Hand auf seinen Schritt und streichelte in sanften Bewegungen über die Beule auf seiner kurzen Sporthose.

Wir hielten den Augenkontakt aufrecht, als Erika sich plötzlich umdrehte und flüsterte: ,,Wie ich sehe, haben wir Publikum… Du musst Bruno sein? Freut mich Dich endlich persönlich kennenzulernen. DeineTante scheint nichts dagegen zu haben, dass Du uns Gesellschaft leistet… Sei so gut und schließe die Tür hinter Dir und komm zu uns…’’

Mechanisch und wie hypnotisiert, schloss er die Tür hinter sich, trat einige Schritte nach vorn und sah mir dabei noch immer direkt in die Augen. Es wirkte fast so, als hätte er Erika gehört, ihr jedoch nicht die volle Aufmerksamkeit geschenkt, da unser Augenkontakt unterbrochen anhielt.

Seine Beule wurde immer größer und auch seine Handbewegungen intensivierten sich. Mein Herz schlug immer schneller. Ich ahnte, was nun folgen würde, auch wenn ich wusste, dass es falsch war, ließ ich es zu.

Mein Körper hatte seinen eigenen Willen und ich konnte dem nichts entgegenstellen.

Als er seine Hose schließlich runterzog und sein gigantisches Teil hin und her wackelnd vor mir präsentierte, nahm es mir den Atem.

Er zog sein verschwitztes Oberteil aus und stand endlich nackt vor mir. ‘Endlich’? Ja, endlich! Endlich sah ich den gut gebauten Körper in voller Pracht… Meine Gedanken kreisten nur darum, meinenNeffen nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen und ihm so nahe zu kommen, wie nie zuvor.

(Ob diese Gedanken krank waren, spielte keine Rolle mehr. Ich war im Bann der glühenden Erregung nicht mehr die Herrin meiner Sinne und hörte augenblicklich auf, all das zu hinterfragen. Die heißersehnte Intimität mit Bruno, war alles, was ich wollte…)

Ein letzter Schritt fehlte, um dieses verbotene Abenteuer einzuläuten. Erika nahm mir diesen ab und endlich war es so weit.

Sie unterbrach ihre Zungenakrobatik und erhob sich. Ihre Hand ausgetreckt, bat sie Bruno, in die Dusche zu steigen. Er sah zum ersten Mal zu ihr und stieg sichtlich erregt in die Dusche.

Er stand direkt vor uns. Das heiße Wasser plätscherte auf unsere von Geilheit sprießenden Körper. Erika legte sanft ihre zarte Hand auf seinen Schwanz und rieb ihn. Sein Glied und auch sein gigantischer Hoden, machten mich ganz benommen.

Endlich war es so weit und Erika kniete sich erneut auf den Boden, zu Bruno gerichtet, während wir uns schweigend ansahen und nur das aufprallende Wasser hörten…

V)

Langsam öffnete sie ihren Mund und überzog das harte Teil meinesNeffens mit ihren vollen Lippen. Geschmeidig strömte der angesammelte Speichel aus ihren Mundwinkeln und die schmatzenden Geräusche, erregten auch mich bis ins Unendliche.

Bruno schloss die Augen und stöhnte leise, während ich meine harten Nippel massierte.

Hingebungsvoll lutschte Erika seinen Penis, steigerte ihre Kopfbewegung und presste seinen Prengel bis zum Anschlag in ihren Rachen. Zwischenzeitlich erlitt sie einen Brechreiz, den sie abwehren konnte. Das Plätschern, die Laute von Erika und Brunos Stöhnen, ergaben eine perfekte Geräuschkulisse.

Vorsichtig wollte ich einen Schritt weiter gehen und legte meine Hand auf seinen nassen Kopf. Er sah mich mit verzerrtem Gesicht an und lächelte.

Behutsam neigte ich mich nach vorn. Meine Aufregung stieg an und das aufbrausende Prickeln wurde immer stärker.

Als sich unsre Lippen berührten, passierte es… Wir öffneten unsere Münder und umspielten unsere Zungen. Es war leidenschaftlich und liebevoll. Dieser Kuss hielt eine Weile an, während meine Hand seine Wange berührte.

Ein berauschendes Prickeln durchdrang meinen Körper und die glühende Leidenschaft zwischen uns, wurde mit jeder Sekunde intensiver.

Langsam führte ich seine Hand auf meinen Oberkörper und spürte bereits nach einer Sekunde, dass er eigenständig die nasse Brust seinerTante massierte.

In dem Moment stöhnte ich leise und ergab mich dieser Hitzewelle. Der Wasserdampf breitete sich erneut aus und es war unmöglich, etwas zu sehen. Dadurch wurden meine anderen Sinne geschärft und alles, was ich spürte, waren die Zunge von Erika und die Hände von Bruno. Es war atemberaubend.

Langsam erhob sich Erika und drängte ihren Mund zwischen unsere Zungen. Hingebungsvoll umspielten wir zu dritt unsere Zungen und gaben uns der leidenschaftlichen Wollust hin.

Nun kniete ich vor Bruno, erblickte seinen prall aufgepumpten Schwanz vor mir und öffnete, ohne zu zögern, meinen Mund. Liebevoll lutschte ich das Teil von meinemNeffen, der meine nassen Haare streichelte und leise stöhnte, während er zwischenzeitlich an den nassen Brüsten von Erika saugte.

(Bereits hier fiel auf, dass er Erika gegenüber sehr grob war. Mir gegenüber war er sehr zärtlich, aber sobald er sich ihr widmete, wurde er beinahe ‘gewaltsam’. Später erklärte er, dass er genau wusste, wer sie war, da ich ihm des Öfteren von ihr erzählte. Daher wollte er sie in gewisser Weise ‘Bestrafen’ und nahm sie deutlich härter ran als mich.)

Er biss mit seinen Zähnen auf ihre harten Nippel und zog an diesen.

,,Bitte nicht so fest… Bruno…’’ – flüsterte sie schmerzhaft. Aber Bruno hielt seine Härte bei.

Ich war damit beschäftigt, das harte Teil so tief wie möglich in meinen Rachen zu pressen, bis mir schließlich die Tränen im Gesicht standen.

Aber es sollte nicht dabeibleiben.

Er zog mich hoch, küsste mich und Erika abwechselnd und packte Erika an der Hüfte. Seine großen Hände an ihren Arschbacken fixierend, hob er sie hoch, presste ihren Rücken gegen die Fliesen, während sie ihre Arme um seinen Hals legte und brachte sein Teil freihändig in Stellung.

Er drang langsam in sie ein, während Erika ihre Beine kreuzte und Bruno fest an sich presste.

Ohne abzuwarten, drückte er sein Glied in ihre enge Spalte, was Erika dazu brachte, laut zu schreien: ,,Bruno! Das tut weh… Oh… Bitte… Ja… Weiter! LOS WEITER!’’

Platzte es aus ihr heraus und so hämmerte Bruno im Stand fest auf sie ein.

Er steckte ihr seine Zunge in den Hals, so dass ihr beinahe der Atem wegblieb. Das heiße Wasser prasselte unaufhörlich auf uns nieder und das intensive Klatschen der aneinanderprallenden Körper wurde immer lauter…

Angestachelt durch dieses erotische Schauspiel, fingerte ich mich selbst und stand stillschweigend neben den beiden. Schließlich kam mir ein Gedanke.

Ich kniete nieder, direkt hinter Bruno und fuhr meine Zunge aus. Meine Hände lagen auf seinen Arschbacken, die sich durch seine Stöße hin und her bewegten.

Ich zog sie auseinander und presste meine Zunge in sein Arschloch.

Bruno stöhnte laut auf und so setzte ich mein Vorhaben fort.

Seine Arschritze war durch sein Training noch immer verschwitzt. Aber es störte mich nicht, sondern machte mich immer geiler. Sein Aroma war unglaublich erregend.

Mich selbst fingernd, penetrierte ich seine enge Rosette mit meiner Zunge und spuckte gelegentlich auf diese. Es raubte mir den Atem, da dieser schmutzige Zungensex etwas vollkommen Neues für mich war…

Nach einer Weile entschied er sich dazu, Erika abzusetzen, packte meinen Hinterkopf, der noch immer zwischen seinen Arschbacken steckte, zog mich hoch und packte meine Hüfte.

Schließlich hob er mich hoch und presste nun mich mit dem Rücken an die nassen Fliesen, während das heiße Wasser ununterbrochen auf uns einprasselte und das feurige Verlangen nach Befriedigung weiter anheizte.

Vorsichtig drang er in mich ein, während er mich zärtlich küsste und Erika schließlich meine ‘Arbeit’ übernahm und seine Rosette mit der Zunge massierte.

Seine Eichel gegen meine dicken Schamlippen pressend, drang er vorsichtig in mich ein.

Sein hartes Teil in mir zu spüren, löste ein unglaubliches Verlangen in mir aus, mich Bruno voll hinzugeben. Wir sahen uns tief in die Augen, während er Stück für Stück in mich eindrang. Schwer atmend, verdrehte er die Augen, als ich mir bei diesem Anblick auf die Lippen biss.

Dieser Moment war unbeschreiblich und das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer stärker. Ich klammerte an ihm, kreuzte ebenfalls meine Beine um seinen muskulösen Körper und stöhnte immer aufbrausender.

Er war gefühlvoll und zärtlich. Es war unbeschreiblich und liebevoll. MeinenNeffen in mir zu spüren, raubte mir den Verstand. Nie zuvor kamen wir uns so nahe. Alles um uns herum vergessend, gab es in diesem Augenblick nur ihn und mich. Zärtliche Zungenküsse besiegelten den bevorstehenden Orgasmus, der sich bereits nach wenigen Minuten anbahnte.

Langsam erhöhte er das Tempo seiner Bewegungen und blieb dabei stets behutsam. Auch wenn ich zu Beginn einen Schmerz verspürte, war ich erstaunt darüber, dass die Erregung überwog und mich selbst dazu brachte, ihn weiter anzufeuern.

Als ich ihm sagte, dass er mich härter rannehmen könnte, tat er dies ohne Umschweife.
Er stand noch immer aufrecht auf zwei Beinen, meine Arme lagen um seinen Hals und das lautstarke Klatschen, rundete alles ab. Er intensivierte seine Stöße und nuckelte abwechselnd an meinen Brüsten, während wir uns gelegentlich küssten.

Wir rieben unsere aufgeheizten Körper aneinander und mich an ihn klammernd, vergaß ich mich selbst immer mehr.

Es dauerte nicht lange und meine Schamlippen pulsierten. Die wilden Zuckungen meiner Spalte, saugten sein Teil förmlich in mich hinein.

Ich stöhnte laut auf, worauf Bruno mich küsste, und sein Tempo herunternahm.

Zitternd und schwer atmend, ließ er mich runter, was Erika veranlasste, aufzustehen und zärtliche Zungenküsse mit mir zu tauschen.

(Das Aroma von Brunos Rosette, löste beinahe einen erneuten Orgasmus in mir aus. Eine derartige Geilheit, hatte ich nie zuvor verspürt.)

Während ich mich dazu entschied, heißes Wasser in die Badewanne laufen zu lassen, kniete Erika vor Bruno unter der Dusche und lutschte erneut sein Teil, unter lauten Schmatz-Geräuschen und zahlreichen Würgereizen.

Bruno hatte eine Idee, also ergriff er mich am Arm und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich staunte nicht schlecht, da mich seine ‘kreative-Ader’ sehr überrascht hatte. Ich warf einen Blick auf Erika und fragte mich, ob sie für eine derart schmutzige Idee zu haben sein würde.

Aber ich war entschlossen und erfüllte ihm seinen Wunsch.

Das heiße Wasser in der Badewanne abdrehend, wollte ich gehen, als ich im Augenwinkel sah, dass Erika aufrecht in der Dusche stand und von Bruno in den Arsch gefickt wurde. Diesen Anblick genoss ich einen Moment und verfolgte gespannt das schmerzverzerrte Gesicht meiner Chefin, die im Nebel der Wollust, laut stöhnte und sich selbst immer mehr verlor. Aber es sollte noch aufregender werden.

Überrascht darüber, dass sie in Sachen Natursekt sehr aufgeschlossen war, sah ich gebannt auf dieses schmutzige Schauspiel. Wie aus dem Nichts schoss ein starker gelber Strahl aus ihrer Spalte und plätscherte lautstark auf den Duschboden.

(Es wunderte mich, dass man das Plätschern überhaupt hören konnte, da auch der Duschkopf ununterbrochen lief. Erst dann fiel mir ein, dass Erika eigentlich schon die ganze Zeit über auf Toilette musste und sich scheinbar erst jetzt überwand, es laufen zu lassen.)

Bruno registrierte es, legte seine Hand auf ihre Spalte und rieb mit seinen Fingern in schnellen Bewegungen hin und her, womit er den Strahl brechen konnte und es in der Dusche verteilte. Dabei stieß er immer härter zu und heizte die schmerzerfüllten Schreie von Erika weiter an.

Aber ich musste mich für einen Moment verabschieden, da ich dem Wunsch von Bruno nachkommen wollte und selbst schon sehr aufgeregt war…

VI)

Als ich ins Badezimmer zurückkehrte, erblickte ich Erika und Bruno, die ihren hemmungslosen Sex in der heißen Badewanne fortsetzten. Erika saß auf meinemNeffen und rieb ihren Unterleib mit vollem Einsatz an dem Teil von Bruno, der an die Kante gelehnt in der Wanne lag und genüsslich die wackelnden und nassen Brüste massierte.

Erika klammerte mit ihren Händen an dem Rand der Wanne, bewegte sich voller Hingabe und so stark, dass große Mengen Wasser aus der Wanne plätscherten. Sie verdrehte ihren Kopf, stöhnte laut auf und intensivierte ihre Bewegungen immer mehr. Was für ein Anblick.

Ich war gespannt, wie Erika auf den Wunsch von Bruno reagieren würde, also verschwendete ich keine Zeit und stellte mich neben sie, um es endlich zu tun.

Bruno sah zu mir rüber und verzerrte das Gesicht, während er konzentriert die Brüste von Erika massierte.

Diese drehte sich um zu mir und sah, dass ich ihr den Rücken kehrte.

,,Nicht lecken! SONDERN SAUGEN! ICH HABE DA ETWAS FÜR DICH!’’ – schrie ich befehlerisch und zog meine Arschbacken weit auseinander.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und befolgte meine Anweisung.

Mit voller Hingabe lutschte sie an meiner gedehnten Rosette, während ich einen leichten Druck ausübte. Bruno packte ihren Unterleib und pausierte ihre heftigen Bewegungen, um den Moment voll auszukosten.

Ihr Mund klebte an meiner sich dehnenden Rosette, bis es schließlich so weit war und die Erdbeere aus mir meinem After, direkt in ihren Mund flutschte. Genüsslich verzerrte sie die Erdbeere, als sie plötzlich registrierte, dass sich mein Arschloch erneut dehnte und eine weitere aus mir herausflutschte.

Mit einer schnellen Bewegung presste sie ihren Mund erneut gegen meine Arschwitze und saugte so kräftig an der Erdbeere, dass ich selbst nichts mehr machen musste, um sie aus mir zu bekommen.

Bruno war fasziniert von diesem Anblick, schubste Erika von sich und stand plötzlich aufrecht in der Badewanne.

Er nahm ihre roten Haare, packte ihr Kinn und presste gewaltsam seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit heftigen Bewegungen rammte er ihr das Teil in den Rachen. Diese grobe Herangehensweise sorgte für erneute Brechreize.

Der Speichel floss aus ihren Mundwinkeln, Tränen liefen über ihr Gesicht und ein lautstarkes Keuchen wurde verlautbar.

Während er ihr das Teil in den Rachen rammte und seine Beckenbewegungen immer schneller zu werden schienen, saß ich auf dem Boden und fingerte mich währenddessen selbst. Auch wenn ich einen Moment lang Mitleid verspürte, da sein Vorgehen sehr grob war, wusste ich, dass es Erika gefiel, da man ihr ansah, wie gerne sie sich von ihm benutzen ließ.

Wie aus dem Nichts stöhnte er laut auf und ließ seinen Kopf nach hinten fallen. In dem Moment schoss er eine gigantische Menge Sperma in ihren Hals.

Sie verschluckte sich, wollte Luft holen, aber Bruno war schneller und hielt dagegen.

Gewaltsam presste er ihren Hinterkopf gegen seinen Schwanz, der wild pochte.

Anschließend stieß er sie von sich, packte ihren Kopf und bat sie überraschend freundlich darum, das Sperma mit mir zu teilen.

Er setzte sich in die Wanne, während Erika aufstand und ausstieg.

Sie setzte sich aufrecht vor mich, als ich noch immer meine Möse penetrierte und leise stöhnte.

Sie öffnete ihren Mund, ebenso wie ich und ein leidenschaftlicher Zungenkuss besiegelte das Ende dieses Abenteuers. In Strömen lief die dickflüssige Sahne an unseren nassen Körpern hinunter, wobei wir die ausschweifenden Zungenbewegungen weiter fortführten.

Bruno genoss diesen Anblick und lehnte sich in der Wanne entspannt zurück, als Erika und ich beschlossen, die erneut aufsteigende Erregung für uns zu nutzen.

Wir saßen uns auf dem nassen Boden gegenüber, kreuzten unsere Schenkel und rieben unsere noch immer dicken Schamlippen fest aneinander.

Immer intensiver setzten wir unsere erschöpften und verschwitzten Körper aneinander und verausgabten uns in voller Leidenschaft.

Mir kam eine Idee und da ich erneut dem Feuer der Leidenschaft erlag, wartete ich keinen Moment…

Mit einem Mal schoss eine gewaltige Menge Urin aus meiner Spalte, prasselte direkt auf die Möse von Erika, die mich überrascht und gleichzeitig aufgegeilt ansah und ebenfalls dazu animiert wurde, es mir gleich zu tun.

Ein starker Strahl schoss aus ihrer Möse und spritzte auf meine geschwollenen Schamlippen.

Dieser aufregende Austausch von Pisse setzte sich eine halbe Minute fort. Mein Strahl traf direkt auf ihren, was alle Anwesenden unsagbar erregte und fast benommen machte. Hemmungslos pissten wir uns gegenseitig an, in alle Richtungen spritzte unser Sekt, sodass wir bald in einer warmen Pfütze unserer Flüssigkeiten saßen und wie hypnotisiert den sich ausbreitenden gelben Teppich verfolgten.

Der Urin floss an uns herunter und erneut rieben wir genüssliche unsere nassen Spalten aneinander, wobei unsere Brüste in Wallung gerieten und dabei funkelnd glänzten.

Bruno rubbelte seinen Schwanz in der Wanne und konnte nicht glauben, was er da sah. Derart hemmungslos und schmutzig, hätte ich mir den Sex mit den Beiden, niemals vorgestellt. Es war unbeschreiblich…

Bruno stieg aus der Wanne und sprang unter die Dusche. Danach gab er uns beiden einen Zungenkuss und bedankte sich für dieses Abenteuer.

Anschließend lagen Erika und ich in der Wanne, streichelten uns zärtlich und begannen eine beruhigende Unterhaltung.

Dass ich ausgerechnet mit ihr, eine derart aufregende Erfahrung erleben würde, erstaunte mich selbst. Aber dieser harmonische Augenblick, erweckte in mir das Gefühl, dass einfach alles möglich ist, wenn man es nur versuchen würde…

Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass es nur am Alkohol lag.

Wir ließen uns von der aufblühenden Atmosphäre mitreißen und erlagen dieser erotischen Stimmung, ohne uns irgendeiner Schuld bewusst zu sein. Wozu auch?

Wir taten es aus freien Stücken und genossen es in vollen Zügen…

Während ich darüber nachdachte, wie sich diese Erfahrung auf das Verhältnis zwischen mir und Bruno auswirken würde, dachte Erika über etwas anderes nach.

Als sie mir sagte, was ihr durch den Kopf ging, erschrak ich zuerst. Auch wenn dieser Einfall riskant war, muss ich gestehen, dass die Idee durchaus ihren Reiz hatte. Wir sprachen alles durch und gingen anschließend ins Bett.

Erika blieb die Nacht über bei mir und so schliefen wir wohlig erschöpft nebeneinander ein.

-DER TRAUM-

Dieses Erlebnis ging nicht spurlos an mir vorbei und so kam es, dass meine Fantasie mir einen Streich spielte. Ich durchlebte einen Traum, der sich sehr real anfühlte.

(Sowohl der abenteuerliche Sex als auch der Alkohol, waren vermutlich der Grund dafür, dass es sich so echt anfühlte.)

In diesem Traum fand ich mich in einer Sauna wieder. Nackt und schwitzend saß ich in einem kleinen hölzernen Raum. Die Tür öffnete sich und eine mir bekannte Frau stand plötzlich vor mir. Ihr Name war Ingrid und sie trug ein weißes Handtuch um ihren Körper. Sie hatte schwarzes Haar, eine wunderschöne Ausstrahlung, eine ansehnliche Oberweite und eine schlanke Figur. Lächelnd kam sie langsam auf mich zu und ließ ihr Handtuch fallen.

Ich spürte meinen Herzschlag und ein aufbrausendes Prickeln in mir aufsteigen. Ihre Brüste glänzten, ebenso wie der Rest ihres Körpers. Ihre harten und glänzenden Nippel übten eine mystische Wirkung auf mich aus und steigerten meine Aufregung.

Sie stand vor mir, gab mir einen zärtlichen Zungenkuss und kniete vor mir. Sie zog meine Knie auseinander und neigte sanft ihren Kopf nach unten.

Ihr Mund öffnete sich und ihre warme und feuchte Zunge überzog meine nassen und verschwitzten Schamlippen, die aus irgendeinem Grund stark pochten. Als würde mir ein Orgasmus bevorstehen.

Diese Vibration intensivierte sich und wirkte spätestens jetzt sehr unnatürlich… Immer schneller glitt ihre Zunge über meine Spalte, während sie mir einen magischen Blick zuwarf. Dann ging es ganz schnell.

In Windeseile erhob sie sich, stellte sich direkt vor mich auf die Holzbank und presste ihren glatt rasierten Unterleib gegen meinen Kopf.

Mechanisch öffnete ich meinen Mund und leckte ausgiebig ihre nasse Möse, die seltsamerweise ebenfalls pochte.

Meine Zunge drang in sie ein und ein intensives Aroma breitete sich in meinem Mund aus, als ich plötzlich bemerkte, dass etwas an mir herunterlief. Anscheinend spritzte sie mich voll. Ihre Flüssigkeit überströmte meine Brüste und durchnässte schließlich sogar meine Schamhaare.

Danach stieß sie mich von sich, neigte sich nach unten und legte mich auf den Rücken. In der 69-Stellung verwöhnten wir uns gegenseitig unsere pochenden Spalten, bis wir schließlich beide einen gelben Strahl aus unseren Löchern stießen und uns gegenseitig durchnässten.

Diese unbändige Lust, steigerte sich, als ich begann, ihr enges Arschloch zu lecken und schließlich einen Finger in ihrem Anus versenkte. Ingrid schrie leise auf und wurde so geil, dass sie erneut eine Fontäne ausstieß, die mich vollkommen durchnässte.

In diesem Fall war es jedoch kein Urin. Zum einen war die Flüssigkeit klar und durchsichtig, zum anderen zuckten ihre Schamlippen, was vermuten ließ, dass ich sie mit der Penetration ihrer Rosette zum Abspritzen gebracht hatte.

Voller Erregung stieß sie mehrfach einen derartigen Strahl aus und zitterte am ganzen Körper.

Es dauerte nicht lange und sie stieg von mir ab und küsste mich, ehe es dunkel wurde und der Traum endete…

Erst am nächsten Morgen realisierte ich, dass es nicht irgendjemand war, sondern eine entfernte Cousine, die ich zuletzt vor vielen Jahren auf einem Familienfest gesehen hatte. Sie hatte bereits damals eine gewisse Wirkung auf mich, die mir in Form dieses Traumes scheinbar wieder zum Bewusstsein kam.

Anscheinend hatte der zärtliche Austausch mit meinemNeffen, die Erfahrung mit einer Frau und die neu entdeckte Vorliebe für Natursekt, etwas in mir geweckt, dass bisher im Verborgenen schlummerte.

Vielleicht war es der Reiz des ‘Verbotenen’ und des ‘Schmutzigen’, der es so spannend machte? Was es auch war, ich blühte in diesem Feuer der Wollust regelrecht auf und war durch diese Euphorie so gefesselt, dass ich mir die Frage nach dem schlechten Gewissen, nie stellte…

VII)

Am nächsten Morgen saßen Erika und ich am Frühstückstisch und sprachen über unser Vorhaben. Ich war aufgeregt, da ich nicht wusste, wie ich Bruno gegenüberstehen sollte. (Schließlich war ich jetzt nüchtern und dachte über all die versauten Dinge nach, die wir am Abend zuvor, gemacht hatten.)

Er schlief sehr lange. Wir waren schon dabei, den Tisch abzuräumen, als er plötzlich in der Tür stand. Wir blickten zu ihm und staunten… Er stand nackt vor uns und sein Glied stand aufrecht. Er sah ausdruckslos und schweigend zu uns.

Wir sahen uns an und lächelten. Mit einem Mal zogen wir langsam unsere Kleidung aus und knieten nieder.

Langsam krochen wir auf allen Vieren auf ihn zu und knieten schließlich vor ihm nieder. Unsere Münder weit geöffnet, überzogen wir sein Teil mit unseren Lippen. Große Mengen Speichel flossen an dem Teil hinunter, während wir abwechselnd seine Eier und seinen Schwanz lutschten. Das Schmatzen erregte ihn sehr, da es ihm bereits nach wenigen Minuten schwerfiel, aufrecht stehen zu bleiben.

Dann packte er unsere Haare, zog uns hoch und küsste uns.

Unsere von Spucke verschmierten Gesichter streichelten seine Lippen, als er beschloss, den nächsten Schritt zu gehen.

Er packte uns an den Armen, ging zum Küchentisch und wischte mit einem gewaltsamen hieb die restlichen Sachen weg, um sich Platz zu machen.

Jetzt forderte er mich auf, mich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen, was ich schnell tat.

Erika setzte sich auf mich, stützte sich auf den Handflächen ab und begann mich zu küssen.

Bruno stand aufrecht hinter Erika, zog ihre Arschbacken auseinander und neigte seinen Kopf nach unten.

Er umkreiste seine Zunge auf ihrem Arschloch und drang mit der Spitze immer wieder in sie ein. Sie lockerte ihren Schließmuskel, um ihn so tief wie möglich mit seiner Zunge eindringen zu lassen.

Ununterbrochen teilten wir beide Zungenküsse, als er sich plötzlich erhob und seine von Speichel überzogene Eichel an ihrem Arschloch ansetzte. Langsam drang er in sie ein.

Sie kniete direkt über mir und als ihre Brüste in Wallung gerieten, saugte ich an diesen und zog mit meinen Zähnen ihre harten Nippel in die Länge. Bruno stieß immer härter zu und Erika stöhnte schmerzhaft auf.

Dann zog er das Teil ruckartig aus ihrer wund gedehnten Rosette heraus und setzte es an meiner nassen Möse an. Schnell flutschte er in mich hinein und stieß heftig zu.

Erika küsste mich und griff zum Marmeladenglas, dass neben ihr stand. Sie öffnete es und ließ die klebrige Süßspeise auf mich herabfallen. Danach presste sie ihren Oberkörper auf mich und verteilte das rote Zeug auf unseren Körpern.

Nachdem sie auch eine große Menge Milch auf meinen von Stößen erschütternden Körper kippte, spitzte sich die aufsteigende Geilheit weiter zu…

Als Bruno seinen Schwanz wieder an Erikas Rosette platzierte, stöhnte sie laut und ergab sich den gewaltsamen Beckenbewegungen von Bruno, der wie besessen immer wieder laut auf die prallen Arschbacken haute. Dabei zog er ihren Hintern weit auseinander, um seine Bewegungen zu intensivieren.

(Derart schmutziger Sex, war nüchtern noch viel aufregender, daher beschloss ich, einen Schritt weiterzugehen und auch die letzte Hemmung fallen zu lassen.)

Ich spritzte eine gewaltige Menge Urin aus meinem Unterleib, fingerte mich dabei und traf dabei sowohl Bruno als auch Erika. Letztere fühlte sich animiert dazu, es mir gleich zu tun und ließ es ebenfalls laufen.

Das lautstarke Plätschern brachte uns um den Verstand und auch Bruno genoss die sich ausbreitende warme Flüssigkeit, die bereits am Tisch herunterlief und sich mit der Marmelade und der Milch vereinte.

Im Anschluss spritzte er sein Sperma in die weit gedehnte Rosette von Erika, während ich und Sie weiter damit beschäftigt waren, uns weiter die Gelb-Weiss-Rot klebrige Masse auf unseren schwitzigen Körpern zu verteilen und uns hingebungsvoll aneinanderrieben.

Erschöpft stiegen wir vom Pisse-bedeckten Tisch und ließen Bruno von unseren verschmutzten Brüsten kosten. Es war ein Genuss ihm dabei zuzusehen und seine schnaufenden Ausrufe ließen erahnen, wie sehr ihm dieser schmutzige Sex zusagte.

Bald darauf aß auch Bruno etwas, während ich und Erika das Chaos beseitigten, uns anschließend ins Badezimmer begaben und uns eine Dusche gönnten.

Wir gingen unser Vorhaben durch und stiegen wenig später ins Auto, auf dem Weg zu einer Frau, der eine Überraschung bevorstand, von der sie noch nichts wusste…

VIII) – SCHLUSS-

Erika hatte ihre Adresse rausgesucht und so fuhren wir schnell zu ihr. Wir kamen an einem Haus an, in dem mehrere Parteien lebten. Bereits die Türklingel ließ erahnen, dass hier Menschen lebten, die ähnlich wie ich, finanziell nicht gut ausgestattet waren.

Als man uns öffnete, gingen wir hoch. Das Treppenhaus hatte einen seltsamen Geruch, weshalb wir schnellen Schrittes nach oben gingen.

Die letzten Treppenstufen aufsteigend, erblickten wir Raffael, der verwundert in der Tür stand und nicht wusste, wer wir waren.

Wir stellten uns vor und baten ihn, uns hereinzulassen, da es etwas Wichtiges zu besprechen gab. Er war skeptisch, ließ uns jedoch rein.

(Raffael war einundzwanzigJahre und derSohn von Sandra, in deren Wohnung wir waren. Wir wussten, dass sie in diesem Moment nicht zu Hause war und nutzten diese Gelegenheit, um ihr eine Lektion zu erteilen. Ich muss gestehen, dass ihrSohn äußerlich nicht viel hermachte, aber das spielet keine große Rolle, da er nur Mittel zum Zweck war. Er hatte etwas mehr auf den Rippen, trug eine Brille und machte nicht denEindruck, dass er der Hellste war. Er strahlte in gewisser Weise etwas Langweiliges aus, was mir irgendwie zusagte.)

Die Zeit verging und später erzählte mir Erika, was geschehen war;

Die Haustür öffnete sich und Sandra kam rein. Als sie ihre Chefin auf dem Sofa erblickte, erschrak sie und blieb wie angewurzelt stehen.

,,Keine Sorge, es ist alles in Ordnung…’’ – begann Erika leise und mit freundlichem Gesicht.

,,Was… Was machen Sie denn hier?’’ – antwortete Sandra verlegen und beinahe ängstlich, als wüsste sie bereits, was ihr bevorstand.

,,Gibt es etwas, dass Du mir sagen möchtest? Ich glaube, da gibt es bestimmt etwas, oder nicht? Aber eigentlich spielt es keine Rolle. Du bist Dir Deiner Schuld bewusst und das ist alles, was zählt.’’

Schuldbewusst und mit einer röte im Gesicht, blickte sie verunsichert zu Boden.

Als sie sich plötzlich erklären wollte, unterbrach Erika sie und stand auf.

Sie stand ihr gegenüber und redete beruhigend auf sie ein. Mit freundlichem Gesicht streichelte sie ihren Arm und sprach ihr gut zu.

Sandra war gerade dabei, sich zu beruhigen, als sie merkwürdige Geräusche hörte.

Sie drehte sich zum Zimmer ihresSohnes und machte ein verwundertes Gesicht.

,,Was war das? Ich… ich habe da etwas gehört…’’ – flüsterte sie verunsichert.

,,Ich glaube, ich habe da auch etwas gehört, lass uns doch nachsehen…’’ – antwortete Erika mit freundlicher Stimme und einem Lächeln auf den Lippen.

Sandra hatte eine Ahnung und war sehr skeptisch. Sie ahnte etwas, aber was sie dann sah, machte sie fassungslos.

Wie vom Blitz getroffen blieb sie stehen, blickte durch den offenen Türspalt und sah in das Zimmer von Raffael.

,,Siehst Du, was ich sehe… Die beiden haben ihren Spaß und ich glaube, angesichts dessen, was Du der guten Sylvia angetan hast, ist es nur fair, dass sie sich DeinenSohn ausleiht, findest Du nicht auch?’’

Sandra drehte ihren Kopf angewidert zur Seite, vergoss eine Träne und zitterte am ganzen Körper.

Jedoch kam ihre Chefin ihr zuvor und packte ihren Kopf, drehte ihn nach vorne und flüsterte mit finsterer Stimme: ,,Du wirst Dir genau ansehen, was sie mit Deinem Fleisch undBlut macht! Du weisst genau, dass Du es verdient hast… Also los! Siehe genau hin, wie DeinSohn es ihr besorgt…’’

Schluchzend öffnete sie eingeschüchtert ihre Augen und blickte in das Zimmer…

Raffael lag flach auf dem Bett, während ich zur Tür gerichtet auf ihm saß und mit voller Hingabe meinen Unterleib an ihm rieb und mich mit den Handflächen auf ihm abstützte. Mit fester Hand knetete er meine Brüste und stöhnte immer lauter.

Als ich zur Tür blickte und das von Tränen überströmte Gesicht seinerMutter erblickte, überkam mich ein Gefühl von ‘erregendem Rachedurst’, was mich dazu brachte, meine Bewegungen zu intensivieren. Raffael starrte auf meine wackelnden Brüste, die er unermüdlich knetete.

Ich sah seinerMutter währenddessen direkt in die Augen und stöhnte laut auf. Sandra war fassungslos und weinte jämmerlich, aber ich wurde durch diesen Anblick immer geiler.

(Es wirkt herzlos, aber dieses Miststück hätte mich beinahe arbeitslos gemacht und in der Vergangenheit schon schlimmeres mit mir veranstaltet. Daher verspürte ich keine Reue und auch kein Mitgefühl.)

Wir kamen beide ins Schwitzen und es dauerte nicht lange, bis er zum Höhepunkt kam. Sein Schwanz pochte und ich spürte, wie seine Sahne schlagartig meinen Unterleib durchflutete.

Schwer atmend schloss er die Augen und atmete tief durch, ehe er kurz darauf einnickte. Ich stieg von ihm runter, schnappte mir meine Klamotten und ließ ihn zurück.

Ich ging auf die beiden Zuschauer zu und lächelte fies. Sandra weinte noch immer.

Vor ihren Augen gaben Erika und ich uns einen Zungenkuss.

Dann flüstere ich: ,,Keine Sorge, Du sollst auch auf Deine Kosten kommen…’’

Widerwillig ließ sie sich von uns leiten und begleitete uns ins Badezimmer. Dort angekommen ging ich zur Toilette, öffnete den Deckel und nahm Platz.

Sandra wusste nicht, was ich vorhatte, wehrte sich jedoch gegen die festen Handgriffe ihrer Chefin, die sie gewaltsam zu Boden drückte, sodass Sandra schließlich vor mir kniete.

,,Was soll das werden? Ihr seid krank! Das werdet ihr bereuen und..’’ – Sie hatte keine Möglichkeit ihren Satz zu beenden. Ihr von Tränen überströmtes Gesicht bekam eine neue Aufgabe.

Erika presste ihren Hinterkopf direkt auf meine triefende Spalte. Sandra wehrte sich dagegen, presste ihre Lippen fest aufeinander und bewegte ihren Kopf hin und her. Aber ihre Chefin behielt die Oberhand und drückte sie fest gegen meinen Unterleib.

,,Je mehr Du Dich wehrst, umso schlimmer wird es…’’ – flüsterte ich hämisch und spuckte ihr ins Gesicht.

Ich packte ihren Kiefer, drückte meine Daumen in ihre Wangen und übte so viel Druck aus, dass es zu viel wurde.

Sie öffnete schließlich widerwillig ihren Mund und kostete schließlich das Sperma ihresSohnes, dass noch immer langsam aus meiner Spalte lief. Wir zwangen sie dazu, es bereitwillig aufzunehmen, was sie schließlich auch tat.

Ihr Mund saugte an meinen Schamlippen und obwohl man ihr ansah, dass sie sich ekelte, tat sie, was ich sagte…

Immer bereitwilliger überzog sie meine Spalte mit ihrer Zunge, bis sie schließlich eigenständig meine wund-gefickte Möse leckte.

Erika wurde es zu viel. Sie wusste, dass sie Sandra nicht länger festhalten musste, weshalb sie ihre Angestellte losließ und sich auf den Boden legte, sich auszog und gebannt zu uns blickte, während sie es sich selbst machte.

Wir waren beide überrascht, aber dennoch positiv gestimmt, da Sandras aufflammendes Verlangen uns beide anmachte.

,,Hast Du nicht etwas vergessen?’’ – flüsterte Erika, die sich selbst befriedigte und fasziniert die Zungenakrobatik ihrer Angestellten verfolgte.

In dem Moment fiel es mir ein und ich tat endlich, was ich mir so sehr gewünscht hatte, und presste mit voller Kraft den angestauten Druck aus meiner Blase.

In Strömen schoss der warme Strahl aus meinem Unterleib, direkt in Sandras Gesicht. Sie war überrascht, aber erstaunlicherweise dennoch gewillt, ihr Zungenspiel fortzusetzen und sogar ihre Finger einzusetzen.

Der gelbe Strahl spritzte direkt auf ihren Mund, überzog ihre Kleidung und verteilte sich im ganzen Badezimmer.

,,Oh ist das geil… Ja, gefällt Dir meine Pisse?’’ – schrie ich voller Erregung und presste ihren durchnässten Hinterkopf fest an meine Scheide.

Sandra sah hoch zu mir, während meine Fontäne langsam nachließ. Sie erhob sich und küsste mich. Leidenschaftliche Zungenküsse folgten und der zärtliche Austausch wurde immer erregender.

(Mit meiner Rivalin eine derart intime und leidenschaftliche Verbindung einzugehen, brachte mein Blut zum Kochen. Ich wurde immer geiler und staunte selbst, über diese entfesselte Erregung, da ich diesen Ausgang nicht erwartet hätte.)

Wir vergaßen alles um uns herum und ergaben uns dem aufbrausenden Austausch von Flüssigkeiten.

Als wir uns umdrehten, sahen wir, dass Erika bereits anderweitig beschäftigt war.

Raffael stand in der Tür und blickte schwer atmend und sichtlich erregt zu seinerMutter, während unsere Chefin damit beschäftigt war, sein hartes Rohr zu lutschen.

Sandra blickte kurz zu mir, lächelte und drehte sich vorsichtig zu ihm, als sie langsam ihre klitsch-nasse und durch meinen Urin durchsichtige Kleidung auszog, schließlich breitbeinig auf dem Boden saß und ihm mit gespreizten und angewinkelten Beinen ihre feuchte Spalte präsentierte und langsam an ihrer Klitoris rieb.

Sandra erschien in einem glänzenden Licht, da ihr Köper von gelber Flüssigkeit überzogen war. Mein ‘Wasserfall’ war so groß, dass selbst ihr Haar vollkommen durchnässt war und noch immer tropfte.

Als er wie hypnotisiert ihre Handbewegungen verfolgte und sie mit verzerrtem Gesicht ihre Augen verdrehte, spürte ich eine prickelnde Verbindung zwischen den Beiden.

Immer angestrengter presste Raffael den Hinterkopf von Erika über sein Teil und schob ihr seinen Penis bis zum Anschlag in den Rachen, sodass diese einen lautstarken Brechreiz erlitt und wiederholt hustete, bevor der Speichel in großen Mengen an ihren Mundwinkeln herunterlief.

Sandra intensivierte ihre Bewegungen, sah Raffael direkt in die Augen, biss sich auf die Lippe und fingerte wie besessen ihre geschwollene Möse, die schmatzende Laute verursachte. Plötzlich stieß ihrSohn Erika von sich und stand direkt vor seinerMutter.

Sein Schwanz war von einer schleimigen Masse Speichel überzogen, an dem lange Fäden herunterhingen.

Der Blickkontakt zwischen den beiden, dauerte einen Moment an, bis Raffael schließlich den entscheidenden Schitt ging und langsam auf seineMutter zulief.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die angestauten Emotionen überkochen würden.

Erika und ich standen auf, gingen zur Tür und blickten ein letztes Mal zurück, bevor wir die Wohnung verließen.

Wie die Geschichte endete, können sie sich denken…

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