Nangporn , meine Ehehure . Teil 1 + Teil 2

Veröffentlicht am 9. April 2025

Autor Angelika

Kommentar   11

Hallo liebe Leserschaft .
Heute möchte ich mich mal an einer Geschichte versuchen , frei erzählt nach den Erinnerungen meines Bruders Klaus , der mich gebeten hat , das mal nieder zu schreiben . Und los gehts…

Jetzt mit 65 und gerade in die Rente gekommen , hat man Zeit und Muße, das bisher erlebte mal wieder im eigenen Kopfkino abzuspielen . Das waren wilde Jahre so ab 20 . Die Zeit verging wie im Fluge mit viel arbeiten , aber auch tüchtig feiern und sumpfen . Unsere Clique war immer auf Achse . Sex war eher so Nebensache . Es ergab sich halt immer was zwischendurch und einen Fick mit ner geilen Mutti nahm man mal ebenso als willkommenen Beifang mit . Nach und nach aber verzogen die meisten Kumpel sich in feste Beziehungen und es wurde zusehends ruhiger um mich . Bei gelegentlichen Dates versuchte ich noch , was passendes für mich zu ergattern , oder schlug mir die Zeit in diversen Bordellen um die Ohren . Für den Moment brachte das Ablenkung , aber spätestens zu Hause war die Befriedigung dahin und das Geld war für die Katz ausgegeben .
Da schaute ich eines Tages in der Glotze einen Film über eine junge Thailänderin in Deutschland. Die Handlung interessierte mich nicht besonders , aber diese junge Frau faszinierte mich mit ihrer Schönheit. . Und fast zeitgleich fiel mir eine Kontaktannonce in der Zeitung auf , worin eine junge Thailänderin , 20 Jahre , momentan hier mit Besuchervisum , einen deutschen Mann zum heiraten sucht . Telefonnummer stand auch dabei . Ich machte mir keine Gedanken darum , dass ich immerhin schon älter war . Das Mädchen in der Glotze ging mir nicht mehr ausgemacht Kopf und ich wählte einfach mal die Nummer an . Es meldete sich eine männliche deutsche Stimme und ich trug ihm mein Anliegen vor . Er meinte , ich solle in einer Stunde mal da vorbei kommen und gab mir Namen und Adresse . Gerade noch genug Zeit um sich etwas aufzuhübschen . Allzu weit weg wohnten die nicht von mir . Aufgeregt war ich aber schon , was mich da wohl erwarten könnte .
Ich fand die Adresse , ein recht altes Backsteingebäude mit mehreren Etagen . Nach dem klingeln ging es erstmal eine steile Treppe hoch. Muffig und abgestanden roch es im Treppenhaus und steinalte , vergilbte Tapeten beulten sich da an den Wänden aus . Zumindest aber die Frau , die oben auf dem Treppenabsatz auf mich wartete , war eine optische Offenbarung mit ihrem hübschen Gesicht unter den Langen dunklen Haaren . Bekleidet war sie mit einem enganliegenden grauen Wollkostüm und darunter trug sie offenbar nichts , denn jede ihrer Körperkonturen war deutlich sichtbar , feste Brüste , stramme Nippel und sogar ihre Mösenspalte zeichnete sich ab . Mit einem freundlichen Lächeln und recht ordentlichem Deutsch stellte sie sich vor als Meijong , die Mutter und dahinter tauchte ein Mann auf , ihr Gatte Guido , mit dem ich am Telefon gesprochen hatte . Der schien schon etwas älter zu sein mit seinen grauen Haaren , begrüßte mich aber auch freundlich und beide baten mich rein in ihre Wohnung, die ziemlich eng zugestellt war mit allerlei alten Möbeln . Etwas Nippes und einige Buddhafiguren standen auf einem Bord im Flur . Zunächst machten wir drei es uns im Wohnzimmer gemütlich und ich stellte mich ausführlich vor und beantwortete möglichst offen all deren Fragen zu meinem Vorleben . Dabei öffnete Meijong verführerisch lächelnd einige Knöpfe an ihrem Kostüm , sowohl oben , als auch unten , so dass der Ansatz ihrer Brüstee und auch ihre Möse zu erkennen waren , als beim öffnen ihrer Schenkel der Stoff zur Seite rutschte . Bei dem Anblick wurde es gleich unruhig in meiner Hose und ich fragte mich , was diese aufregende Frau damit bezweckte .
Guido klärte mich auf . „ Meijong will mit dir ficken und du musst ihr 100 Mark dafür geben . Sie fickt auch mit anderen Männern für Geld und hat auch ihre schon angelernt . Sie fickt auch für Geld und braucht einen Mann zum heiraten , damit sie weiter hier bleiben kann . Vielleicht bist du ja der richtige für sie und das will Meijong herausfinden . Dein Geld ist gut angelegt denn sie und ihre sind in jedem Fall klasse Nutten . Aber ich will auch meinen Spaß dabei haben .“ Dabei ließ er seine Hose runter und schaute mich lauernd an . Mein Geld lag gerade auf dem Tisch , da hielt er mir seinen Schwanz vors Gesicht und befahl mir , ihm einen zu blasen . Gottlob bin ich weder prüde noch Kostverächter . An einem schönen Riemen habe ich mich schon immer gerne bedient und dieser hier sah recht vielversprechend aus , dazu sein praller Hodensack und dieser unwiderstehliche Duft , der seinem Gemächt entströmte . Guido grunzte zufrieden , als ich meine Zunge über das Prachtstück wandern ließ, zärtlich das Eichelbändcchen und sein Spritzloch leckte . Dann wurde mein Mund zur Fotze und mein Kopf schnellte von ihm gehalten auf dem pochenden Schaft entlang . Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen , dass Meijong ihr Kostüm abgelegt hatte und breitbeinig auf der Couch liegend ihre Möse mit den Fingern wichste und dabei etwas auf thailändisch nach nebenan rief und nun kam auch ihre dazu und beobachtete zunächst mal das Schauspiel vor ihren Augen . Die mädchenhaft wirkende junge Frau , war lediglich mit einem kurzen Morgenmantel bekleidet , der von einer Kordel nur notdürftig zusammen gehalten wurde und unter dem ihre kleinen strammen Titten und ihre Möse mühelos zu entdecken waren . Ein hübsches Gesicht hatte sie und ihre schwarzen Haare zu einem frechen geschnitten . In meiner Hose wurde es noch lebendiger bei ihrem Anblick .
Während ich weiterhin mit Guidos Schwanz beschäftigt war , erklärte der mir stöhnend , dass dies Nangporn wäre , seine Stieftochter, die er auch fickt und beschrieb mir ihre Vorzüge im Bett . Die hatte sich schon zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Mutter begeben und leckte ihre nasse Möse mit solcher Hingabe , dass Meijong auf Thai undefinierbare Lustlaute von sich gab und als Nangporn ihrer aufgegeilten Mutterhure auch noch mit den Fingern ihr Lustloch durchorgelte , schoss die laut stöhnend eine Fontäne Geilsaft und Pisse über den Tisch ab , der bis zu uns herüber spritzte . Welch eine geile Sau die doch war .
Aber nun begann es auch in Guido zu brodeln und mit Druck spritzte er mir sein Sperma in den Rachen und befahl mir es bloß nicht zu schlucken und für die beiden Huren im Mund zu behalten . Da ließ Nangporn schon von ihrer Mutter ab , saugte schnell die letzten Spermareste aus seinem Spritzloch , um dann anschliessed mit offenem Morgenmantel zu mir auf den Schoß zu klettern , drückte ihre festen Titten an mich und schob ihre Zunge in meinen Hals und schleckte mir Guidos Sperma da heraus . Dabei rutschte sie mit ihrer blanken Möse auf meiner Hosenbeule herum und ich hatte höchste Not nicht jetzt schon abzuspritzen . Dann ging sie wieder zurück zu ihrer Mutter , ließ das Sperma in ihren Mund laufen und die beiden begannen ein geiles Zungenspiel mit der Sacksahne . Dabei flüsterten die beiden auch miteinander und schauten mich an . Meijong rief mir zu , dass ich ihrer gefallen würde und ob ich bereit sei zum Ficktest . Aus der Sache konnte und wollte ich da schon gar nicht mehr raus und machte mich jetzt ebenfalls frei , für den alles entscheidenden Moment der Mutter zu beweisen, dass ich der richtige Mann für ihre sei .
Wohlüstig stöhnend lag Meijong immer noch breitbeinig auf der Couch , streichelte sich ihre erregte Möse und knutschte mit ihrer , wobei sie ihren geilen Blick über meine Nackheit wandern ließ. Sie winkte mich zu sich heran , befühlte meinen harten Schwanz , massierten die Eier , dann schob sie mir mit einem Ruck einen Finger in den Arsch , fickte mich eine Weile damit und zog ihn wieder raus , um gemeinsam mit ihrer daran zu lecken . „ Fick mich .“ befahl sie kurz und knapp und streckte mir zunächst mal ihre prachtvollen , prallen Brüste entgegen, zwischen die ich meinen Schwanz legen musste und dann drückte sie ihre gebräunten Melonen zusammen , rotzte das Sperma aus ihrem Mund dazwischen und ich konnte loslegen damit, ihre Melonenfotze durchzustoßen, wobei sie stets versuchte , mit ihrer Zunge an meine Eichel zu gelangen . Neben uns hatte sich Guido auf der Couch niedergelassen und seine Stietochter war schon erfolgreich dabei , seinem Riemen wieder neues Leben einzuhauchen , während ich von ihrer Mutter nach unten dirigiert wurde . Sie wollte jetzt endlich die Prüfung zu Ende bringen und meinen Schwanz in ihrer Möse spüren . Mein Herz raste vor Aufregung , als ich meine Eichel an ihrem Kitzler rieb und danach den Riemen mit einem harten Stoß in diesen Lustvulkan versenkte aus dem unablässig ihre glitschige Lava heraus lief und das Polster unter ihr komplett durchnässt hatte . Bloß jetzt nicht zu schnell abspritzen dachte ich nur beim Anblick dieser megageilen Thaihure die mich mit vulgären Ausdrücken anfeuerte , während ich sie durch rammelte und der Druck in meinen Eiern immer größer wurde . Letztendlich gelang es nicht mehr , mich zurück zu halten , die aufgestaute Sahne spritzte in sie heinen , kam wieder raus , aber er blieb hart und nun saß ich unter ihr , Meijong ritt meinen Schwanz unerbittlich weiter , bugsierte ihn auch noch in ihr Arschloch rein und drückte mir dabei ihre Titten ins Gesicht und ließ ihre Spucke in meinen Mund laufen . Eine Geilsaftfontänte schwappte über meinen Unterleib und als ich mich noch einmal heftig in ihrem Darm ergoss , schrie sie vor Wonne , um dann kraftlos auf mir zusammen zu sinken . Eine gefühlte Ewigkeit lag sie so auf mir , zitternd vor Erregung und hauchte mir leise ins Ohr „Prüfung bestanden ,mein Schwiegersohn ,..“

Teil 2

Hallo liebe Leserschaft.
Klaus und ich haben uns sehr gefreut über die Bewertungen und die netten Kommentare zu Teil 1 . Dann lassen wir ihn doch gerne mal berichten , was weiterhin geschah .
Meijong war wirklich ein so geiles Luder , wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte mit anderen Huren . Eine Meisterin ihres Fachs , vor allem die Art und Weise , wie sie ihre offensichtlich gut trainierte Scheiden und Analmuskulatur dazu einsetzte , meinen Schwanz zu massieren und mir damit höchste Glücksgefühle zu bereiten . Noch immer machte sie keine Anstalten dazu , sich von mir zu lösen . Ganz im Gegenteil , denn nun saugte sie sich mit einem langen intensiven Zungenkuss an mir fest , zugleich begann sie von neuem damit , meinen Schwanz mit ihrem Rosettenmuskel zu massieren und bewegte sich dabei langsam auf und ab . Meine Eichel wurde dabei besonders intensiv von ihrem strammen Muskel durchgewalkt , dann wanderte dieses wunderbare Gefühl wieder langsam den Schaft entlang .
Neben uns verwöhnte Nangporn noch immer den Schwanz ihres Stiefvaters intensiv mit dem Mund und entlockte Guido ein zufriedenes Grunzen . Dabei schien ihn aber auch der Anblick seiner fickenden Ehehure ziemlich aufzugeilen , denn er schielte ständig zu uns rüber . Gerade als Meijong dabei war , mein steifes Rohr wieder in ihre Möse einzuführen , um dort die geile Massage fortzusetzen, löste er sich von Nangporn und rief : „Jetzt lasst den geilen alten Bock auch bei euch noch ein bisschen mitficken .“ Er drückte seine Eichel gegen Meijongs Rosette und stieß mit einem Ruck seine Keule bis zum Anschlag in ihren Darm rein und seine Klöten klatschten gegen mein Geläut . Ein abgrundtief geiles Stöhnen entfuhr der Frau auf mir und zugleich schoss ihre Zunge so tief in meinen Rachen , wie ich es noch nie erlebt hatte . Sie röchelte dabei und Mengen ihrer Spucke ergossen sich in meinen Mund , als Guido sie mit harten Stößen einfach weiter in ihren Arsch fickte . Und wieder eine neue Erfahrung für mich , dass zwei Männer zugleich eine Frau fickten , dazu das irre Gefühl , seine stoßende Keule nun direkt neben meiner zu fühlen , nur getrennt durch einige Millimeter Organgewebe . Dann hielt er inne und Meijong ließ nun ihre Muskulatur an beiden Schwänzen spielen , stöhnte dabei wohlig und sagte etwas auf Thai zu ihrer T…ter und danach zu mir : „ Mein Mann kommt dich jetzt besuchen .“ Was meinte sie nur damit …kommt dich jetzt besuchen ?
Aber schon ahnte ich , was Meijong damit gemeint hatte , denn Guido hatte seinen Schwanz aus ihrer Pomöse heraus gezogen und Nangporns geschickte Finger halfen ihm dabei , sein dickes Teil an meinem Schwanz entlang in die Möse seiner Frau zu bugsieren , die dabei aufs neue schrie und stöhnte , dabei den Neuankömmling auch noch mit einer Geilsaftdusche begrüßte. . Ein vollkommen irre geiles Gefühl , so mit zwei Schwänzen in einer Saftmöse zu stecken , die nun auch wieder mit ihrer Massage begann , während Guido und ich sie gemeinsam fickten und noch zusätzlich die Berührungen unserer Eicheln aneinander genossen . Aber wer jetzt gedacht hätte , das wäre schon das Ende der Fahnenstange ….
Denn nun schob Nangporn ihrer Mutter auch noch einen Dildo in die klaffende Pomöse und fickte sie damit zusätzlich . Meijong verdrehte ihre Augen vor Lust , aus ihrem offenen Mund lief ungebremst ihr Sabber in meinen rein und sie setzte noch einen drauf , als sie die Lust überkam , doch auch hinten drin von uns beiden besucht zu werden . Wieder stand ihr ihre T…Caterina hilfreich zur Seite , zog erst unsere verschleimten Lachse , dann den Dildo aus ihrer Mutter heraus und weitete mit ihrer Hand die zuckende Hinterpforte , bis sie ihrer Meinung nach aufnahmefähig geworden war , für unseren Doppelbesuch . Dabei sparte die junge Dame , die mal meine Frau werden würde , nicht mit Gleitmittel , so dass ihr unsere strammen Lachse beinahe durch die Finger flutschten , die sie doch mit festem Griff in das enge Schokoparadies befördern sollte . Immer noch auf mir liegend , gewährte mir Meijong den Vortritt und dann drückte Guido seine Keule , schön geführt von seiner Stieftochter durch die zum Bersten gedehnte Rosette hindurch in den Darm seiner Frau hinein , die aber diesmal doch an ihre Grenzen zu kommen schien , aber es geschafft hatte , mich , ihren künftigen Schwiegersohn vollkommen glücklich gemacht zu haben . Stöhnend lösten wir uns voneinander und mit einem Blick auf die Wanduhr meinte Guido , dass sie sich für den nächsten Kunden fertig machen müsse , der käme in 10 Minuten . Breitbeinig tappte Meijong nach nebenan in die Küche , griff sich einen feuchten Lappen aus dem Spülbecken und kehrte damit zurück ins Wohnzimmer . Vor unseren Augen stellte sie einen Fuß auf die Couchlehne und wischte sich aufreizend langsam die Spuren der geilen Fickerei von Möse , Rosette und Schenkeln ab . Welch eine geile , verdorbene Sau sie doch war , wie sie den Lappen auch noch tief zwischen ihren langen Schamlippen hindurch zog , dabei wieder lustvoll stöhnte und uns mit geilen Blicken bedachte . Als im Flur klingelte , warf sie den verschmierten Lappen zurück in die Spüle und machte sich erst gar nicht mehr die Mühe , sich noch etwas überzuziehen, sondern begrüßte gleich so nackt , wie sie war , den Kunden an der Wohnungstür und führte ihn in ihr Schlafzimmer .
Ich hatte bis dahin noch gar nicht bemerkt , dass es dort noch eine weitere Person lebte . Eine rauchig klingende Stimme rief nach Guido und als der sich nach nebenan trollte , konnte ich durch die kurz geöffnete Tür ein paar netzbestrumpte Beine auf einem Bett erkennen und einen Fernseher auf einem Tisch , in dem ein Porno lief . Dann schloss sich die Tür auch schon wieder und ich war nun mit Nangporn allein , die mir mit ein paar Brocken Deutsch erklärte : „ Sein Transe da in Zimmer , Schwester von Mama .“ Ehrlich gesagt , ich hatte mich damals noch gar nicht mit sowas befasst und es war mir für den Moment auch gar nicht wichtig , denn nach bestandener Fickprüfung mussten Nangporn und ich uns näher miteinander befassen . Aber das erzähle ich euch demnächst im dritten Teil .

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.