Mia und Paul – die webcamshow

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Das Apartment war nicht Mias und Pauls Zuhause, sondern eine extra angemietete, diskrete Wohnung, in der solche Treffen stattfanden. Mia überprüfte die letzten Details: die fest installierten Haken an der Decke, die an der Wand befestigten Ringe, die perfekt für die Fesselung geeignet waren. Sie legte die verschiedenen Peitschen und Paddel bereit, testete kurz das Gewicht in ihrer Hand. Ein prickelndes Gefühl der Erregung durchzog ihren Körper. Sie war bereit, sich hinzugeben, die Kontrolle abzugeben.
Sie war bereits nackt, ihre naturroten Locken fielen ihr über die Schultern, während sie sich im Spiegel betrachtete. Ihre Haut war blass, ein scharfer Kontrast zu den zwei Männern, die bald hier sein würden. Sie strich über ihre kleinen, festen Brüste, spürte das leichte Zittern ihrer Hände.
Ein leises Piepen vom Laptop auf dem Tisch zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Pauls Gesicht erschien auf dem Bildschirm, sein Blick war ernst, aber voller erwartungsvoller Erregung. Er saß in ihrem gemeinsamen Apartment, viele Kilometer entfernt, nackt, und auch er trug seinen Peniskäfig. Er war ihr stiller Beobachter, ihr Zeuge, ihre Verbindung zu diesem extremen Spiel. Seine kurzen braunen Haare glänzten leicht im gedämpften Licht des Raumes.
“Bereit, Mia?”, fragte Paul, seine Stimme war gedämpft, beinahe flehend. Er sah sie über die Webcam an, als wäre er selbst in diesem Raum. Sein Penis im Käfig war bereits geschwollen und pulsierte.
Mia trat näher an den Laptop, ihr Blick war intensiv. “So bereit, Paul”, flüsterte sie. “Ich kann es kaum erwarten, mich hinzugeben. Und du… du wirst alles sehen. Jedes Detail. Jeden Schlag. Jede Berührung. Alles.” Sie legte eine Hand auf den Bildschirm, strich über sein digitales Gesicht. “Du wirst es aushalten müssen.”
Pauls Augen verfinsterten sich, ein leises Keuchen entwich ihm. Die Anweisung, zuzusehen und nichts tun zu können, war genau das, was er begehrte, auch wenn es ihn beinahe zerreißen würde. Er war ihr submissiver Ehemann, und das war seine Rolle in diesem Spiel.
Mia trat zurück und ließ ihre Hand über ihren eigenen, nun feuchten Schoß gleiten. Sie wandte sich vom Laptop ab, ging zum Fenster und zog die Vorhänge beiseite, um einen letzten Blick auf die dämmernde Stadt zu werfen. Sie war eine Metropole voller Geheimnisse, und sie war dabei, eines der tiefsten zu lüften.
Dann hörte sie das Klingeln an der Tür. Es war ein kräftiges, bestimmtes Klingeln, das sofort klarmachte, dass hier Männer standen, die wussten, was sie wollten. Mias Herz schlug schneller. Sie war nicht nervös, sondern erfüllt von einer brennenden Vorfreude auf die kommende Hingabe. Sie blickte noch einmal zum Laptop. Pauls Augen waren auf sie gerichtet, vollkommen gefangen in diesem Moment.
Mia atmete tief ein und ging zur Tür. Kaum hatte sie den Riegel umgelegt, wurde die Tür schon von außen aufgedrückt. Zwei Männer traten ein, füllten den Rahmen mit ihrer beeindruckenden Präsenz. Sie waren jung, vielleicht Ende zwanzig, Anfang dreißig. Ihre dunkelhäutigen Körper waren unter eng anliegenden T-Shirts und Jeans klar definiert, muskulös und gut gebaut, jeder Muskel schien unter der glatten Haut zu spielen. Ihre Blicke waren intensiv, fordernd, ließen keinen Zweifel daran, dass sie das Kommando übernahmen. Mia spürte, wie sich ihre Scheide bei diesem Anblick sofort zusammenzog.
Der erste Mann, groß und mit kurzgeschorenen Haaren, trat vor. Sein Blick wanderte von Mias Gesicht über ihren nackten Körper, der sich deutlich unter dem dünnen Kleid abzeichnete, hinab zu ihren Füßen. Es war ein Besitz ergreifender Blick. Er reichte nicht die Hand, sondern packte sie grob am Kinn, hob ihren Kopf hoch. Seine Augen waren dunkel und ernst.
„Du bist Mia?“, fragte er, seine Stimme war tief und klang wie raue Seide. Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.
Mia nickte, ihr Hals war trocken. „Ja.“
Der zweite Mann, etwas kleiner, aber ebenso muskulös, schloss die Tür hinter sich mit einem festen Ruck und trat näher. Er hatte Dreadlocks, die um sein Gesicht fielen, und seine Augen fixierten Mias Brüste. Er zog die Mundwinkel hoch, ein hungriges Grinsen.
„Wir sind hier, um dich zu benutzen“, sagte der erste Mann, ohne Umschweife. „Und du wirst es genießen. Jede Sekunde.“ Seine Hand löste sich von ihrem Kinn und wanderte ihren Hals hinunter, drückte dann fest auf ihre Schulter, schob sie rückwärts.
Mia stolperte, ein scharfer Atemzug entwich ihr, als ihre Rücken die kühle Wand traf. Sie sah in seine Augen, in denen keinerlei Zärtlichkeit lag, nur pure, ungezügelte Dominanz. Und Mia genoss es. Sie genoss dieses Gefühl der Ohnmacht, das sich sofort in ihr ausbreitete, die absolute Kontrolle, die diese Männer ausstrahlten. Pauls Gesicht auf dem Laptop-Bildschirm, der alles stumm mit ansehen musste, blitzte in ihrem Kopf auf und verstärkte ihre Erregung nur noch.
„Bereit, uns zu gehören?“, fragte der zweite Mann, der nun direkt vor ihr stand. Er griff mit beiden Händen nach dem Saum ihres Kleides. Ohne Vorwarnung riss er es mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung nach oben, über ihren Kopf. Der Stoff gab nach, das Kleid landete mit einem leisen Geräusch auf dem Boden. Mia stand nun vollständig nackt vor ihnen, ihre Haut gänsehautbedeckt, ihre kleinen Brüste spannten sich. Sie hatte keine Zeit zu atmen, keine Zeit nachzudenken.
Die beiden Männer musterten sie, ihre Blicke wanderten über jeden Zentimeter ihres Körpers. Mias Schamlippen schwollen sofort an, ein deutliches Zeichen ihrer Lust.
„Perfekt“, knurrte der erste Mann, sein Blick fiel auf ihren Schoß. „Und du bist schon feucht. Das macht es einfacher.“
Ohne weitere Umschweife packten sie Mia. Der erste Mann packte sie an den Handgelenken, zog ihre Arme fest über ihren Kopf. Der zweite Mann schnappte sich ein Seil von dem vorbereiteten Tisch und begann sofort, ihre Handgelenke zusammenzubinden. Die Knoten wurden schnell und fest, Mia spürte, wie das Seil ihre Haut einschnitt. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war komplett ihrem Willen ausgeliefert.
„Das ist erst der Anfang“, sagte der erste Mann, seine Stimme war jetzt lauter, bestimmter. Er packte Mias Oberschenkel und spreizte ihre Beine mit einer ruckartigen Bewegung. Pauls Gesicht auf dem Laptop war blass, seine Augen weit und fixiert. Die Erniedrigung, die Mias nacktem und gefesselten Körper widerfuhr, war auch seine.
Mia stand nackt und gefesselt an der Wand, ihre Hände über dem Kopf gefesselt, die Beine gespreizt und fixiert. Die zwei Männer standen vor ihr, ihre muskulösen Körper ragten über ihren zarteren. Pauls Gesicht auf dem Laptop-Bildschirm war eine Maske aus Schmerz und unstillbarer Erregung, als er zusah.
Der erste Mann, der größere mit den kurzgeschorenen Haaren, trat dicht an Mia heran. Sein Blick wanderte langsam über ihren Körper, verweilte auf ihren Brüsten, dann auf ihrer feuchten Scham. Er ließ seine Finger über ihren Oberschenkel gleiten, hoch zu ihrer Vagina.
“Sieh sie dir an, Junge”, knurrte er, seine Stimme war tief und zynisch, eindeutig an Paul gerichtet, der alles über die Webcam sah. “Deine Freundin ist schon so geil auf uns. Sie bettelt darum, benutzt zu werden.”
Der zweite Mann trat vor und hielt eine dünne, schwarze Reitpeitsche in der Hand. Er ließ sie einmal knallen, ein scharfer Laut, der Mias Körper erzittern ließ. Die Spannung im Raum war fast unerträglich.
“Du bist hier, um uns zu dienen, Mia”, sagte der erste Mann, seine Stimme nun kühl und fordernd. “Du bist nichts als ein Loch, das darauf wartet, gefüllt zu werden. Und ein Körper, der darauf wartet, zu fühlen.” Er streckte seine Hand aus und klatschte ihr mit offener Hand auf den Bauch, ein dumpfer Schlag. Mias Atem stockte.
“Du bist schwach, Mia”, fuhr er fort, während der zweite Mann sich hinter sie stellte. “Du bist hier, weil du es nicht anders willst. Du bist ein kleines, geiles Stück Fleisch, das nach Schmerz und Dominanz schreit.”
Mias Augen waren auf den ersten Mann gerichtet, während sie die Worte wie Schläge aufnahm. Jede Beleidigung, jede Erniedrigung fachte das Feuer in ihr nur noch mehr an. Ihr Schoß pochte, ihre Klitoris schwoll an. Das war es, wonach sie sich sehnte – die totale Entblößung, die Scham, die sie nur noch geiler machte.
Der zweite Mann hob die Peitsche. Sie zischte durch die Luft.
Schlag!
Die dünne Lederstrippe traf Mias nacktes Gesäß, ein scharfer, brennender Schmerz. Mia keuchte auf, ihr Körper zuckte unwillkürlich gegen die Fesseln. Ein roter Striemen zeichnete sich auf ihrer Haut ab. Paul auf dem Bildschirm riss die Augen auf, seine Hände krallten sich in die Luft.
“Ein guter Anfang”, sagte der erste Mann spöttisch. “Aber das ist noch nichts, Mia. Du hast noch viel zu fühlen. Denk daran, wofür du hier bist. Ein Spielzeug. Ein Gefäß. Nichts weiter.”
Schlag!
Die Peitsche traf erneut, diesmal auf Mias Oberschenkel. Der Schmerz war stechend, aber Mia biss die Zähne zusammen. Sie wollte mehr. Sie wollte diesen Schmerz, der die Kontrolle markierte, die totale Unterwerfung.
“Du bist ein nutzloses Stück Fleisch, wenn du nicht schmerzhaft gefüllt bist”, spottete der erste Mann, während der zweite Mann seine Schläge fortsetzte, präzise und unerbittlich.
Schlag!
Schlag!
Mias Atem ging in kurzen, stoßenden Zügen. Ihre Haut brannte, aber die Schläge waren noch erträglich. Sie waren eine Warnung, eine Einleitung. Sie spürte, wie die Tränen in ihren Augen aufstiegen, nicht vor Leid, sondern vor der überwältigenden Intensität dieses Machtspiels. Jeder Schlag, jede Erniedrigung machte sie nur noch feuchter, gieriger nach dem, was kommen würde.
Der erste Mann beugte sich vor, sein Gesicht kam ihrem nahe. “Jetzt”, sagte er, seine Stimme war ein Flüstern, das Mia nur für sich allein hören sollte. “Jetzt sind wir bereit, dich zu füllen. Überall.”
Paul auf dem Bildschirm war beinahe am Zerbrechen. Er sah die Striemen auf Mias Körper, die Tränen in ihren Augen, die verzerrte Lust in ihrem Gesicht. Sein eigener Käfig war eine Qual, die ihn beinahe zum Stöhnen brachte. Er wusste, dass das wahre Spiel jetzt erst begann.
Orale Erniedrigung und goldener Regen
Der erste Mann beugte sich vor, sein Gesicht kam Mias nahe. “Jetzt”, sagte er, seine Stimme war ein Flüstern, das Mia nur für sich allein hören sollte. “Jetzt sind wir bereit, dich zu füllen. Überall.” Er nickte dem zweiten Mann zu, der die Peitsche beiseitelegte.
Mia, noch immer nackt und gefesselt an der Wand, spürte, wie ihr Körper vor Erregung zitterte. Ihr Schoß pochte, die Striemen auf ihrer Haut brannten, und doch war sie bereit für mehr. Pauls angespannter Blick auf dem Laptop-Bildschirm war eine stumme Bestätigung ihrer tiefsten Wünsche.
Die beiden Männer traten einen Schritt zurück, ihre Augen fixierten Mia mit einer gierigen Erwartung. Sie öffneten ihre Jeans und zogen ihre Unterhosen herunter, enthüllten ihre mächtigen, überdurchschnittlichen Penisse. Sie waren bereits hart, prall und glänzend, ihre Spitzen glitzerten feucht. Der Anblick war überwältigend, und Mia keuchte leise.
“Knie dich hin, Mia”, befahl der erste Mann, seine Stimme war rau. “Und beweise uns, wie gehorsam du bist.”
Trotz ihrer Fesselung an den Handgelenken, die nur eine begrenzte Bewegung zuließen, sank Mia gehorsam auf die Knie. Ihre Haare fielen ihr über die Schultern, während sie sich zwischen die gespreizten Beine der beiden Männer positionierte. Der Anblick ihrer mächtigen Glieder, die nun auf Augenhöhe waren, raubte ihr beinahe den Atem. Pauls Gesicht auf dem Laptop war kreidebleich, seine Augen weit aufgerissen.
“Nimm ihn dir, Mia”, knurrte der zweite Mann. “Und zwar beide. Gleichzeitig.”
Mia zögerte nicht. Sie öffnete ihren Mund, ihre Lippen leicht feucht. Sie beugte sich vor und umschloss mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Spitze des Penis des ersten Mannes. Gleichzeitig nahm sie den des zweiten Mannes in ihre freie Hand, führte ihn vorsichtig an ihren Mund und versuchte, auch dessen Spitze zu umfassen. Es war schwierig, beide gleichzeitig zu nehmen, aber sie gab sich alle Mühe.
Sie saugte und leckte, ihre Zunge spielte um die Eichel des einen, während der andere fest in ihrer Hand ruhte. Die Männer stöhnten leise, ihre Hüften bewegten sich leicht. Mia spürte die Hitze ihrer Glieder, den Geruch von erregtem Mann. Sie wollte ihnen gefallen, sie wollte sie befriedigen. Sie wollte sich vollständig hingeben.
Nach ein paar Minuten intensivster oraler Stimulation hob der erste Mann seine Hand und legte sie auf Mias Kopf, drückte sie fester auf seinen Penis. “Du bist gut, Mia”, murmelte er. “Aber wir haben noch mehr für dich.”
Plötzlich spürte Mia, wie sich eine andere Art von Druck auf ihren Wangen und ihrem Kinn aufbaute. Der zweite Mann, der neben dem ersten stand, presste seine Hand auf ihre Wange. Sein Penis, den sie zuvor nur mit Mühe umfassen konnte, wurde nun anders positioniert. Sie spürte, wie seine Blase sich entleerte. Ein warmer Strahl spritzte auf ihr Gesicht, lief über ihre Wangen, in ihre Haare, einige Tropfen sogar in ihren Mund, während sie den Penis des ersten Mannes noch immer ansaugte.
Mias Augen weiteten sich vor Überraschung, dann vor einer Welle von extremer Erniedrigung und schockierender Erregung. Der Geruch von Urin erfüllte ihre Nase, der Geschmack war bitter und warm in ihrem Mund. Sie spuckte nicht, sie schluckte, beinahe reflexartig. Sie spürte, wie die Flüssigkeit über ihr Gesicht lief, wusste, dass Paul alles über die Webcam sah.
“Trink es, Mia”, knurrte der zweite Mann, seine Stimme war hart. “Trink meinen Saft. Zeig uns, wie unterwürfig du bist.”
Noch während Mia den Urin des zweiten Mannes aufnahm, löste sich der erste Mann mit einem Stöhnen aus ihrem Mund. Doch anstatt sich ganz zu entfernen, neigte er sich vor. Mia spürte, wie auch er sich anspannte. Ihr Blick fiel auf seinen Penis, und sie sah, wie sich ein weiterer, goldener Strahl bildete.
Er zielte direkt auf ihren offenen Mund.
Ein warmer Schwall spritzte in ihren Rachen, füllte ihren Mund. Mia schluckte hastig, ein reflexartiger Schluckvorgang, der beinahe einen Würgereflex auslöste, aber sie unterdrückte ihn. Sie schluckte den Urin, beide Blasen ihrer Herren entleerten sich in und auf ihr. Die Erniedrigung war absolut, die körperliche Demütigung vollkommen.
Als die Männer fertig waren, zogen sie ihre Penisse zurück. Mias Gesicht war nass, ihre Haare klebten an ihr, ihre Lippen glänzten feucht. Der Geruch war intensiv. Sie war völlig durchnässt von den Ausscheidungen ihrer Herren. Pauls Gesicht auf dem Bildschirm war eine Mischung aus tiefer Abscheu und brennender, unerfüllter Erregung. Er hatte alles gesehen.
“Sehr gut, Mia”, sagte der erste Mann, seine Stimme war zufrieden. “Du bist ein braves Mädchen. Jetzt bist du wirklich bereit.”
Doppelpenetration
Der erste Mann, der größere mit den kurzgeschorenen Haaren, nickte dem zweiten Mann mit den Dreadlocks zu. Sie positionierten sich vor Mia, die noch immer nackt und gefesselt am Bett kniete, ihr nasses Gesicht und ihre klebrigen Lippen zeugten von der vorherigen Erniedrigung. Pauls Blick auf dem Laptop war ein Mix aus Entsetzen und glühender Erregung, sein Penis im Käfig pulsierte unkontrollierbar.
“Du bist jetzt unser”, knurrte der erste Mann, seine Stimme tief und rau. “Ganz unser. Wir werden dich so füllen, wie du es noch nie erlebt hast.”
Er trat einen Schritt näher und positionierte seinen bereits steifen, überdurchschnittlichen Penis an Mias feuchtem Eingang. Die Eichel rieb sich sanft an ihren geschwollenen Schamlippen, ein Gefühl, das Mia ein tiefes Stöhnen entlockte.
Gleichzeitig beugte sich der zweite Mann vor und packte Mias Kinn. Er zwang ihren Mund erneut auf. Sein eigener, ebenso mächtiger Penis drang in ihren offenen Mund. Mia keuchte, ihre Augen weiteten sich, als sie die Fülle beider Glieder spürte, die sie nun gleichzeitig forderten.
Der erste Mann stieß zu. Nicht sanft, sondern mit einer entschlossenen Bewegung drang er tief in Mia ein. Mia schrie auf, ihr Körper verkrampfte sich, als er ihre Vagina vollständig ausfüllte. Gleichzeitig stieß der zweite Mann seinen Penis tiefer in ihren Mund. Mias Rachen war bis zum Anschlag gefüllt, der Würgereflex drohte, aber sie unterdrückte ihn, biss die Zähne zusammen.
“So ist es gut, Mia!”, knurrte der erste Mann, während er in sie stieß. “Nimm uns beide! Spür unsere Größe!”
Mias Kopf wippte mit den Stößen des Mannes in ihrem Mund, während ihr Unterleib von den Stößen des Mannes in ihrer Vagina bearbeitet wurde. Sie war komplett gefüllt, eine Sensation von Schmerz, Fülle und unendlicher Lust. Die Wände ihrer Vagina dehnten sich, ihr Mund war bis zum Anschlag gestopft. Sie konnte nicht mehr atmen, nur noch keuchen.
Paul sah alles über die Webcam. Seine Augen waren weit aufgerissen, seine Atmung flach und stoßend. Er sah Mias Kampf, ihre Hingabe, die völlige Überwältigung ihres Körpers. Die braunen Haare auf seinem Kopf waren nass vom Schweiß, und der Peniskäfig rieb ihm beinahe wund. Er war hilflos, ein bloßer Beobachter der extremen Lust seiner Partnerin.
Die beiden Männer steigerten das Tempo. Der erste Mann stieß hart und tief in Mia, während der zweite Mann rhythmisch in ihren Mund stieß. Mia wimmerte, ihre gefesselten Hände zogen an den Seilen. Ihre Hüften hoben sich instinktiv entgegen der Stöße.
“Du bist unser”, zischte der zweite Mann, sein Penis pulsierte in ihrem Mund. “Du gehörst uns jetzt!”
Nach einigen Minuten intensiver doppelter Penetration spürten die Männer, wie Mia sich unter ihnen verkrampfte. Ein tiefes Stöhnen entwich ihr, als die Wellen des Orgasmus ihren Körper durchschüttelten. Sie zuckte und bebte, ihr ganzer Körper spannte sich an.
Als Mia am Höhepunkt war, spürte der erste Mann, wie sich sein eigener Orgasmus näherte. Mit einem tiefen Grunzen stieß er noch einmal hart in sie und ejakulierte in einem heißen Schwall in Mias Vagina. Fast zeitgleich stieß der zweite Mann mit einem eigenen Stöhnen tief in ihren Mund und entleerte sich in ihren Rachen. Mia schluckte alles, ihre Augen geschlossen, ihre Lippen glänzend.
Die Männer zogen sich langsam zurück, ihre Glieder tropften. Mia lag zitternd und erschöpft da, vollkommen befriedigt und doch von der Intensität des Erlebten gezeichnet. Ihre Vagina war vollgesogen, ihr Mund nass. Die Stille im Raum war drückend, nur unterbrochen von Mias schwerem Atem.
Der erste Mann strich sich über seinen nackten Bauch. “Das war… produktiv”, sagte er mit einem zufriedenen Lächeln.
Der zweite Mann blickte zu Pauls Gesicht auf dem Laptop. Paul war in sich zusammengesackt, seine Augen jedoch noch immer auf Mia gerichtet. “Dein Mädchen ist eine wahre Göttin, wenn es darum geht, sich hinzugeben.”
Fisting und Anale Ekstase
Doch die Männer waren noch nicht fertig. Der erste Mann beugte sich über Mia, die noch immer gefesselt und hilflos da lag. “Du bist noch nicht leer, Mia”, knurrte er. “Du hast noch mehr zu geben.”
Er streckte seine Hand aus, seine Finger gespreizt. Mia spürte, wie seine Finger ihren feuchten Schoß berührten, dann vorsichtig in ihre Vagina eindrangen. Mia keuchte, ihre Augen weiteten sich. Ein Finger. Zwei Finger. Der Mann spreizte seine Finger in ihr, dehnte sie langsam und schmerzhaft. Mia stöhnte, ihre Hüften zuckten, ein neues Gefühl der Fülle und des Drucks breitete sich in ihr aus.
“Spürst du das, Mia?”, fragte der Mann. “Spürst du, wie wir dich von innen dehnen? Wie wir dich auf mehr vorbereiten?”
Der zweite Mann trat hinzu. Auch er streckte seine Hand aus und begann, Mias Anus mit einem Finger zu massieren. Ein scharfer, ungewohnter Schmerz, der schnell in eine brennende Lust umschlug. Mias Körper spannte sich an.
Der erste Mann drang tiefer in Mia ein, ein dritter Finger folgte, dann ein vierter. Mia schrie auf, ihr Körper verkrampfte sich in einem Mix aus Schmerz und überwältigender Erregung. Ihre Vagina wurde bis zum Äußersten gedehnt, das Gefühl war beinahe zu viel. Doch die Schläge, die Erniedrigung, die Penetration – all das hatte Mia in einen Zustand versetzt, in dem sie nichts anderes wollte als absolute Kontrolle und tiefe Penetration.
Paul keuchte auf der Webcam. Er sah Mias Gesicht, das sich vor Schmerz und Lust verzerrte, ihre weit aufgerissenen Augen, die nassen Striemen auf ihrem Rücken. Er sah die Hände der Männer, die Mia von innen füllten, sie dehnten. Sein eigener Käfig schien ihn zu zerquetschen.
Als die Hände der Männer tief in Mia waren, begannen sie, ihre Finger in ihr zu bewegen, zu pumpen, zu kneten. Mia stöhnte laut, unkontrolliert. Die Stimulation war zu intensiv. Ihr Körper begann zu zucken, und sie schrie erneut auf, als eine Welle von Orgasmen sie überrollte, einer nach dem anderen. Jeder Druck, jede Drehung in ihr löste neue Schauer aus. Sie war ein reines Lustpaket, das sich unter ihren Händen wand.
Die Männer zogen ihre Hände erst zurück, als Mias Zuckungen nachließen und sie erschöpft, aber glückselig dalag, ihre feuchten Öffnungen zeugten von der intensiven Dehnung.
Die Männer traten einen Schritt zurück. Ihre Penisse, obwohl sie zuvor in Mia gewesen waren, schienen sich durch die anhaltende Erregung und das Fisting noch einmal zu vergrößern. Ihre Schwänze waren Eier steif, prall und glänzend, ihre Adern pochten deutlich sichtbar.
“Sie ist bereit”, sagte der erste Mann, seine Stimme war rau vor Lust. “Jetzt für uns.”
Der zweite Mann nickte. Er trat an Mias Kopf, hielt ihren Kopf vorsichtig fest, um ihre Position zu fixieren. Der erste Mann beugte sich vor, sein überdurchschnittlicher Penis war nun direkt auf Mias Anus gerichtet, der vom Fisting bereits gedehnt und feucht war. Er drückte vorsichtig, drang langsam in sie ein. Mia zuckte zusammen, ein scharfer Schmerz, der sich sofort in ein intensives Gefühl der Fülle verwandelte. Sie wimmerte leise, als er Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang.
“Spürst du mich, Mia?”, knurrte der Mann, während er tiefer in sie stieß.
Als er vollständig in ihr war, begann er, sich rhythmisch in sie zu bewegen. Ein tiefer, beinahe brutaler Rhythmus erfüllte den Raum. Mia keuchte, ihre Hüften hoben sich entgegen der Bewegung. Das Gefühl der analen Penetration war anders, intensiver, schmerzhafter und doch so unglaublich befriedigend.
Nach einigen Momenten des tiefen Eindringens zog der erste Mann seinen Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus Mia. Er sah zum zweiten Mann. “Dein Zug.”
Der zweite Mann zögerte nicht. Er positionierte seinen eigenen, ebenso mächtigen Penis an Mias Anus und stieß mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung in sie ein. Mia schrie auf, der plötzliche Wechsel und die neue Größe waren eine Überraschung. Doch sie passte sich an, ihr Körper gab nach, und sie schlang ihre Beine so gut es ging um seinen Rücken. Der zweite Mann begann, sie hart und tief anal zu ficken, sein Körper pumpte gegen ihren.
Mia war nun vollständig in Ekstase, zwischen Schmerz und Lust gefangen, gefüllt, gedehnt und komplett besessen. Pauls Sicht auf dem Laptop verschwamm in einem Nebel aus Tränen und Schweiß, aber er konnte das Geschehen nicht abwenden. Er war ein stummer Zeuge, ein Gefangener seiner eigenen Sehnsüchte, während Mia im Zentrum des Sturms war.
Reinigung und letzter Befehl
Der zweite Mann stieß ein letztes Mal tief in Mias Anus, sein Körper zuckte, und er ejakulierte mit einem tiefen Stöhnen in sie hinein. Dann zog er sich mit einem schmatzenden Geräusch zurück. Mia lag zitternd und völlig erschöpft da, ihre Muskeln schmerzten, doch eine tiefe Befriedigung durchströmte sie. Ihr Anus war geweitet, ihre Vagina vollgesogen, und ihr Mund trug noch immer den Geschmack des Urins und des Samens. Pauls Blick auf der Webcam war nun völlig leer, er war emotional am Ende.
Die beiden Männer, ihre Penisse noch immer hart und tropfend, traten vor Mia, die noch immer gefesselt auf dem Boden kniete.
“Mia”, knurrte der erste Mann, seine Stimme war rau, aber erfüllt von Genugtuung. “Du hast uns gut gedient. Aber bevor wir gehen, wirst du uns noch reinigen.” Er präsentierte seinen Penis vor ihrem Gesicht. “Mit deinem Mund.”
Mia zögerte nicht. Sie öffnete ihren Mund, ihre Lippen waren geschwollen von der vorherigen Penetration. Sie umfasste den Penis des ersten Mannes, ihre Zunge begann, ihn von allen Sekreten zu reinigen, die sich während des intensiven Fickens angesammelt hatten. Sie leckte gründlich, saugte vorsichtig, bis sein Glied sauber war. Er stöhnte leise, genoss die letzten Sekunden ihrer oralen Hingabe.
Als er zufrieden war, zog er sich zurück, und der zweite Mann trat an ihre Stelle. Mia nahm auch seinen Penis in den Mund und reinigte ihn mit derselben Hingabe und Sorgfalt. Sie schluckte alles hinunter, was von ihnen stammte, eine letzte Geste der totalen Unterwerfung.
Als beide Männer sauber waren, packte der erste Mann Mia am Arm und zog sie vom Boden hoch. Er stieß sie sanft auf das Bett. “Auf den Bauch, Mia”, befahl er. “Wir sind noch nicht fertig mit dir.”
Mia drehte sich gehorsam auf den Bauch, ihre Arme noch immer über dem Kopf gefesselt. Ihre Brüste pressten sich in die Matratze, ihr nacktes Gesäß hob sich verführerisch. Der zweite Mann trat mit einem kleinen, runden Analplug und einem Vibrator heran. Der Vibrator summte bereits auf seiner höchsten Stufe.
“Dein letztes Geschenk von uns”, sagte der zweite Mann, während er vorsichtig den Analplug in Mias bereits gedehnten Anus einführte. Mia keuchte, das Gefühl war fest und voll. Kaum war der Plug platziert, drückte er den summenden Vibrator fest gegen Mias Klitoris. Das intensive Vibrieren schickte sofort Schauer durch ihren Körper. Mia stöhnte laut, ihre Beine zuckten, während der Vibrator ihre empfindlichste Stelle unablässig stimulierte.
“Das ist für deinen Heimweg”, sagte der erste Mann, seine Stimme war kühl und berechnend. “Damit du uns nicht so schnell vergisst.”
Die Männer begutachteten ihr Werk. Mia lag da, gefesselt, ihren Anus gefüllt, ihre Klitoris vom Vibrator am Rande des Wahnsinns getrieben, der immer noch auf höchster Stufe summte. Pauls Gesicht auf der Webcam war verzerrt vor unerträglicher Qual und Sehnsucht.
Der erste Mann trat vor den Laptop. Er beugte sich vor, sodass sein Gesicht Pauls auf dem Bildschirm füllte. “Du hast gut zugesehen, Junge”, sagte er, seine Stimme war eine Mischung aus Spott und Befehl. “Deine Freundin ist jetzt fertig. Und sie ist voll.” Er lächelte schief. “Ich schätze, du kannst sie jetzt abholen. Aber beeil dich. Wir wollen nicht, dass sie zu lange mit ihren kleinen Spielzeugen allein ist.”
Mit diesen Worten schloss der erste Mann den Laptop mit einem lauten Knall zu, sodass Pauls Bild verschwand und der Bildschirm schwarz wurde. Dann drehten sich die Männer um, griffen nach ihren T-Shirts und Jeans, die sie zuvor ausgezogen hatten. Sie zogen sich schnell an.
“War ein Vergnügen”, sagte der erste Mann beiläufig, während er seinen Gürtel schloss. Sie gingen zur Tür.
“Und viel Spaß beim Aufräumen”, fügte der zweite Mann hinzu, bevor sie das Zimmer verließen und die Tür hinter sich zuzogen. Der leise Klick des Schlosses hallte in der nun stillen Wohnung nach, in der nur noch das Summen des Vibrators und Mias keuchende Atem zu hören waren. Sie lag da, gefesselt, von zwei Männern gefüllt – und wartete auf Paul.

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