Mein little Sweetheart – Teil 4

Autor BlackCat
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Etwas irritiert über das Evakostüm meiner Schwester, setzte ich mich neben sie an den Küchentisch. Unsere Eltern, gerade Jutta tobte eigentlich, wenn ihr Mädchen sich so zeigte.
Paps aß schon eine Schnitte mit Schinken. Er schien im Gedanken vertieft und starrte Carmen auf die seichten Brüste. Für die Arbeit war er schon gekleidet und Mom saß in einem weißem Nachthemd neben ihm. Der gestraffte Stoff über den üppigen Busen zeigte deutlich die saftigen Kirschen.
„Guten Morgen, Junior!“, begrüßte mich der muskulöse Mann, wobei ich mich noch fragte, ob der gestrige Tag nur ein Traum war. Wenn nicht, ahnte Jochen, dass Jutta mich bestieg? Noch verlor er kein Wort darüber.
Paps schaute Richtung Uhr. „Ich muss dann so langsam…“ Er musterte mich und danach meine Schwester. „Treibt es nur nicht zu dolle! Nicht, dass ihr das doch irgendwann bereut.“ Sinnlich küsste er Jutta und stand auf. Nun wurde auch Carmen sinnlich auf den Mund geküsst. Kurz sah ich, wie ihre Zungenspitzen umeinander tänzelten. Seine Hand strich sanft über ihre Brust und den dunkelroten Gipfel. Sofort standen die zierlichen Kirschen.
Daran störte sich Jutta nicht und brachte ihren Mann zur Tür. Ich sah Mom hinterher. Das vermeintliche Nachthemd enttarnte sich als hüftlanges T-Shirt.
„Wollen wir dann abräumen?“, fragte ich und schaute in Richtung der Tür. Jutta erschien wieder bei uns. Ihren Busen war verschuldet, dass ich ihren Schritt und das gestylte Schamhaar bestaunen konnte. Auch ein gutes Stück der dunklen Spalte, die im Schritt verschwand, war gut erkennbar.
Mir gefiel der Anblick aber erhob mich dennoch und räumte den Aufschnitt zurück in den Kühlschrank. Das Blut strömte schon längst in meinen Lümmel und ließ ihn stehen. Carmen sortierte derweil das gebrauchte Geschirr in die Maschine.
Plötzlich spürte ich Juttas Arme. Sie legten sich von hinten um mich und Moms Hand glitt in meine Shorts. Schon spielten Finger über meinen Steifen. Widerstandslos lehnte ich mich gegen die Frau. ihre Fingerspitzen an meiner Eichel machten mich fast irre. Nun stellte ich doch die Frage, die ich mir verkneifen wollte. „Mhhh… Haben wir… haben wir es gestern Abend wirklich oder… träumte ich nur, dass du mich geritten hast?“
„Du hast nicht geträumt!“, raunte Mom leise und fragte, „Würdest du mir am eigenem Leib zeigen, wobei ich euch gestern störte?“
Grinsend warf Carmen ein, “Dann sollte ich die Tassen abräumen!“
Ich drehte mich zu Jutta. „Was sagt Jochen eigentlich dazu, dass du dich von mir nagel lässt?“ Vorsichtig schob ich die Frau zurück und befreite sie aus dem T-Shirt. Sie flüsterte, „Er weiß davon!“
Sie schob ihren Hintern auf den Tisch und rollte auf den Rücken. Ich beugte mich vor, küsste ihre Brüste und liebkoste die prallen Kirschen. Meine Finger massierten erst die Bollwerke, bis meine Küsse weiter abwärts wanderten.
Keuchend wurde Jutta von meiner Schwester geküsst. Nun massierte Carmen die üppigen Busen unserer Mom.
Mich störte nur, dass auch sie gleich zur Arbeit musste. Meine Zunge leckte dennoch über die Schamlippen und meine Fingerspitzen öffneten das Tal. Nun lag ihre Perle frei und meine Lippen verwöhnten sie. Unter mir zuckte Juttas Körper und die Frau stöhnte auf. „Ohhh… Gott… Arrr… Ist das GUT!“
Meine rechte Hand befreite den einsatzbereiten Lümmel und ich richtete mich auf. Lächelnd sah ich meine Schwester zu, wie sie unsere Mom mit den Händen am Tisch fixierte.
Erst stemmte ich Juttas Schenkel hoch, spreizte sie und trat zwischen die Beine. Nun mussten meine Finger nur noch den Prügel aus der Hose befreien und ausrichten. Die Eichel dehnte das Mösenloch und rammte sich komplett in Moms flüssige Grotte. Erregt stöhnte Jutta auf. „Ohhh… JA… Das ist geil… Arrr….! Hör nur nicht auf!“
Immerzu zog ich mein Becken zurück und stieß erneut meinen Prügel in die zuckende Höhle. Meine Eier klatschten im Takt gegen Juttas Pobacken. Das Schmatzen ihres Fotzenlochs machte mich hemmungslos und pfiff auf die knappe Zeit! Die Frau wollte meinen Liebesmuskel, dann sollte sie ihn auch bekommen samt den Ausbruch meiner Lava. Ich war mir sicher, dass Mom wusste, was sie wollte und auch verhüttete!
Immerzu stieß der liebesdolch sanft zu und spürte genau ihren G-Punkt. Die Stimulation ließ ihren Körper beben.
Meine Schwester gab Juttas Handgelenke frei und massierte wieder die Brüste der Frau. „Ohhh, seit ihr gemein!… Ohhh… JA, macht weiter!“, röchelte die Gefangene der Lust.
Der letzte Widerstand brach und die geheime Kammer beugte sich meiner Eichel. Laut stöhnte ich, „Arrr… I… ch komme gleich!“ Mein Prügel stach immer unregelmäßiger zu aber eroberte immerzu den krampfenden Fotzentunnel. Jutta schrie, „Uhhh… Komm endlich… Ich muss zur Arbeit… Mhhh… Mein Gott… ist das geil!… Fick mich schneller“
Ein Stoß und uns überrollte ein Orgasmus, den ich so bei meiner Schwester noch nicht erlebte!
Ich lehnte mich vor und tauschte mit Jutta einen sinnlichen Zungenkuss. Nun kommt mein Schwanz wieder in fahrt und Jutta stöhnt verhalten, „Ohhh… Halt dich… nicht zurück!… Arrr!“
Bei diesem geilen Mösenloch konnte ich mich auch nicht zurückhalten. Mein Rücken richtete sich auf und ich wurde schneller. Ich sah, wie meine Schwester Mom leidenschaftlich küsste und die Busen massierte.
Keuchend fragte ich, „Arrr… Was… was erzählst du auf Arbeit,… warum du zu spät kommst?… Mhhh… Meine heiße Stute!“ – „Ohhh… Ich musste mich um euch kümmern!… Ihr habt doch Ferien… Oder ihr euch um mich… Mhhh… JA WEITER!…“, stöhnte Jutta.
Meine Hände pressten ihre Schenkel neben ihren Körper, meine eier klatschten gegen ihren Hintern und schmatzend verschwand mein Bengel in der Frau. Laut keuchte ich auf, als meine heiße Lava in ihren Körper schoss! „Ohhh… JA!… Nun kannst du duschen!…“ Mein Prügel zog sich zurück.
Keuchend setzte sich Mom auf und küsste mich sinnlich. Leise und schwer atmend, flüsterte sie, „So wurde ich schon lange nicht mehr gevögelt!… Später kannst du mich zu deiner Stute machen, mein geiler Hengst.“ Noch ein Kuss und sie machte sich auf ins Bad.
Ich stieg aus meiner Shorts und nahm sie in die Hand. Carmen fingerte über meinen verklebten Lümmel. „Irgendwer sollte ihn reinigen!“
Ich sah ihr Lächeln und wie Carmen sich vor mich hockte. Sie stützte ihre Hände gegen meine Oberschenkel, schon spürte ich ihre Zunge an dem Lümmel.
Dem Mädchen schien der Geschmack zu gefallen. Leicht richteten ihre Finger den Liebesmuskel auf und führte die Spitze in den Mund.
Tief saugte das Mädchen meinen leblosen Liebesmuskel bis in den Hals. Öfters berührte ihre Lippen meinen Unterbauch. Ein Keuchen verließ mein Mund und der Muskel wollte sich aufrichten.
Leicht keuchte ich, “Du kleines Luder!… Mhhh… Mach weiter!!!“ Aber nicht lange und ihr Kopf zog sich zurück und das Mädchen kam auf die Füße. „Ich möchte, dass du mich nachher so fickst, wie du Mom genommen hast!“ – „Mache ich!“, versprach ich und musste nun pinkeln.
Jutta trocknete ihren Körper ab, als ich meine Blase erleichterte. „Was meinst du damit, ich soll dich später zur Stute machen?“, fragte ich.
Mom wand ihren Kopf zu mir, „Das du später meinen Arsch entjungfern darfst! Da hatte ich noch nie einen Schwanz drin.“ Sie ging an den Badezimmerschrank und holte ein ovales Ei raus.
Neugierig wollte ich wissen, was das schönes sei. Wortlos aktivierte Jutta das Teil und drückte das Toy in ihre Möse. „Ich will heute mal den ganzen Tag geil bleiben, dass ich nachher über dich herfalle!“ Lächelnd huschte sie ins Schlafzimmer. Ein kurzes Kettchen baumelte nun zwischen ihren Beinen.
Ich hörte, wie meine Schwester mit Tatjana telefonierte und dabei lachte.
Keine fünfzehn Minuten später küsste uns Jutta. Meine Finger glitten über ihr Kleid. Die Frau verzichtete auf eine Slip. Leise raunte sie, „Ich kann kaum erwarten wieder daheim zu sein, mein Schatz!“
Mom war nun unterwegs und meine Schwester telefonierte noch. Mein Weg führte in die Küche und ich nahm mir eine Limo aus dem Kühlschrank. ‘Wie würde Jutta bloß den Tag mit dem Toy überstehen?’, fragte ich mich schmunzelnd. Mir entging nicht, dass Carmen schon die verräterischen Spuren vom Boden und dem Tisch beseitigte.
Mit einer zweiten Dose ging ich rüber nach ihr.
Von der offenen Tür erspähte ich ihre leicht geöffneten Schamlippen. Das Mädchen lag auf dem Rücken und ihre Füße standen auf der Matratze.
Der Anblick erregte mich aber das kam in meinem Lümmel noch nicht an. Mich lächelte Carmen an, setzte sich auf und griff nach der geschlossenen Dose. „Mein Brüderchen bringt mir etwas zu trinken.“ – „Irgendwie muss er sich ja auch mal nützlich machen!“, kam von der Italienerin durch das Handy. „Das Foto seines Lümmels hat mir schöne Träume beschert!“
„Wenigstens etwas!“, warf ich nun ein und setzte mich neben Carmen. Meine Hand strich über ihren Oberschenkel bis zu dem feuchtem Pfläumchen. Meine Finger untersuchten die Spalte und wurde mit einem lautlosen Keuchen belohnt.
Leise verriet Carmen ihrer Busenfreundin, „Er fummelt mir gerade über die Möse!… Mhhh…“ Mein Finger drang in das Tal und schob sich über die Perle. Grinsend wartete ich auf Protest. Sie sagte nur erregt, „So ein Fingerspiel ist was schönes!“ – „Zum Glück habe ich ein Knopf im Ohr, da kann ich es mir auch besorgen!“, erklärte Tatjana leise. Mir fielen die Bilder der Italienerin ein, besonders das, wo ein Babyschnuller in ihrer leicht behaarten Pflaume steckte! Auch ihre reifen Brüste waren nicht zu verachten, die ich auf den Bildern das erste Mal pur bestaunte.
Ganz im Gedanken, kreiste mein Finger über Carmens pulsierenden Kitzler. Glitt abwärts durch das Tal und stieß in das Loch. Ihr Körper zuckte und das Mädchen röchelte ins Telefon, „Ahhh… Er erkundet mit… Ohhh… dem Finger meinen Körper…!“
Immer heftiger muss meine Schwester stöhnen. „Arrr… JA, mach weiter! Ich… Ohhh, ja!… Ich will mehr!“
Auch aus dem Handy hörte ich ein Stöhnen. Langsam kam auch mein Lümmel in Form und mein nasser Mittelfinger zog sich zurück.
Auf den Unterschenkeln hockte ich nun auf den Boden und liebkoste ihre Spalte mit der Zunge. Die Spitze drängte in das flüssige Mösenloch. „Ohhh… fick mich mit deiner Zunge und dann mit deinem dicken Schwanz!… Ahhh…“, schrie Carmen auf. Ihr Körper rekelte sich auf dem Bett hin und her.
Kurz vor ihrem Höhepunkt, stützte ich mich auf meine Unterschenkel und zerrte Carmen an den Hüften weiter an die Bettkante. Im Hintergrund stöhnte Tatjana und fantasierte von mir.
Carmens Schenkel legte ich über meine Schultern und schon eroberte mein Lümmel ihr auslaufendes Mösenloch. Ohne Rücksicht erstürmte ich ihre letzte Kammer und kräftig rammte mein Prügel erneut zu. Carmen kam röchelnd und stöhnend unmittelbar nach dem ersten Stößen zum Orgasmus.
Wie bei Mom gab ich ihr einen Moment, bevor mein Schwanz sie wieder kräftig nahm. „Mhhh… Oh, mein Gott!… Arrr…“, keuchte meine Schwester erregt auf. Ihr stark pulsierender Fotzentunnel wurde wieder enger und rollte regelrecht über den Eindringling.
Meine Finger kniffen in ihre Gipfel und zerrten an ihnen. „Nein!…“, wimmerte das Mädchen und röchelte, „Ahhh… Komm endlich!“
Noch war ich aber nicht so weit und mein Becken bewegte sich schneller. Das Mädchen stemmte ihren Kopf ins Kissen. „Arrr… Komm vögel mich härter!… Ohhh Gott tut das gut…“
Durch das Telefon hörte ich Tatjana, die auch immer heftiger stöhnte.
Der Fotzenkanal zuckte, bebte und hielt immer öfters den Prügel gefangen. Ich holte noch einmal Schwung und rammte das ganze Gestänge in Carmens Unterleib.
Das Mädchen kam zum zweitem Orgasmus. Nun explodierte auch das Mädchen am Telefon und meine Lava schoss meiner Schwester in die Kammer. Kurz verkrampfte mein Körper und auch ich hörte mich aufschreien.
Die Röhre war gut geschmiert und mein Kolben bewegte sich wieder. Da gab es noch mehr Gleitmittel, das sie schmieren wollte. Röchelnd schnaufte meine Schwester, „Ohhh… du Nimmersatt!… Willst mich zum platzen bringen?“ – „Ja!… Mom will, dass… ich sie später… in den Arsch ficke!“, gestand ich ohne darüber nachzudenken, dass uns noch jemand belauschte.
Ich lehnte mich vor und liebkoste die erschlafften Rosinen. Das Becken unter mir drehte sich und ließ mein Schwanz noch tiefer in die letzte Kammer.
Röchelnd fragte Tatjana aus dem Hintergrund, „Ohhh… war das geil!… Du bumst auch eure Ma?“
Erschöpft wimmerte Carmen, „Ja!…. Ohhh… JA!“ War das ihre Antwort oder entzückte das Mädchen, dass ich sie noch einmal mit einem kleineren Strahl beglückte?

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24 Kommentare
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Olli
Gast
Olli
11 Monate vor

Allen einen guten rutsch!!!
Ich finde die Story als Serie nicht schlecht und würde gerne mehr lesen! Leuts, die gerne immer das letzte Wort haben möchten gibt es immer. Die sind auch nie als Streetwalker durch die dunkelsten Ecken von Berlin gestreift! Die Geschichte und andere in ähnlicher Form sind mir schon zu Ohren gekommen. Man sollte keinen führ seine Geschicht verurteilen, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle stockt oder unglaubwürdig klingt1

Inz Dreamer
Gast
Inz Dreamer
11 Monate vor

Ich bin auf den nächsten Teil gespannt. Schade dass der teil schon vorbei ist. Gerne weier so.

BM_Kanzler
Author
11 Monate vor

Ich möchte dem Autor empfehlen, vor der nächsten Fortsetzung den gesamten Handlungsstrang im Vorhinein zu konzipieren und vor allem das Verhalten seiner Hauptdarsteller genau zu überlegen, sodass sie beim Leser nicht unrealistisch rüberkommen.

Beispiel 1: Mutter und Váter des Ich-Erzählers leben anscheinend in einer guten und liebevollen Beziehung. Warum sollte die Mutter fremdgehen wollen? Der Sohn treibt es mit der Tochter, das kann vorkommen, aber warum sollte die Mutter sich da einmischen und auch den Sohn haben wollen und ihren Mann betrügen? Das wird nirgends erklärt.

Beispiel 2: „Er weiß davon“, flüstert die Mutter über ihren Mann, was den Sex mit ihrem Sohn betrifft. Wirklich? Nur drei Worte für einen gravierenden Ehebruch? Was hat sich der Autor dabei gedacht? Vielleicht lässt er die Mutter lügen, dann betrügt sie ihren Mann heimlich, wissend, dass das bald herauskommen würde innerhalb der Familie und ihren Mann, den sie eigentlich ja liebt, fürchterlich brüskieren würde. Nicht sehr realistisch.
Also sagt sie vermutlich die Wahrheit, aber dann stellt sich die Frage, wie das abgelaufen ist. Hat sie vielleicht gesagt: „Ich gehe heute unseren Sohn ficken, und du musst das akzeptieren!“? Wohl kaum würde sie ihren Mann derart fertigmachen und ihre Ehe aufs Spiel setzen.
Also hat sie es mit ihrem Mann abgesprochen und seine Genehmigung eingeholt. Aber ist das realistischer? Warum sollte der zustimmen? Was hat er davon? Er wird ziemlich sicher dagegen sein, außer der Gedanke an solchen Sex macht ihn an. Ja, aber dann wird er unbedingt dabei sein wollen, als Zuschauer oder Mitmacher. Zumindest würde er mit seinem Sohn darüber reden. Aber in der Geschichte kommt nichts dergleichen vor. Man sieht: Drei ganz wesentliche Worte und überhaupt nicht durchdacht.

Beispiel 3: Die Mutter hat noch nie Analsex gehabt und will jetzt, dass ihr Sohn sie dort „entjungfert“. Echt jetzt? Der Autor erläutert nicht warum, denn als liebende Ehefrau hätte sie sich das schon längst von ihrem Mann besorgen lassen, wenn sie das ausprobieren möchte. Aber offenbar hat sie das nicht zugelassen und jetzt will sie das mit ihrem Sohn und brüskiert dabei ihren Mann? Hat sie das mit ihrem Mann abgesprochen? Kaum glaublich, denn jeder normale Ehemann hätte ihr das verweigert und stattdessen sie selbst anal entjungfern wollen, logisch, oder? Also hat sie seine Erlaubnis nicht und betrügt ihn in dieser Hinsicht. Aber warum denn nur? Will sie ihre Ehe korrumpieren?

Der Autor hat sichtlich Handlungsbedarf bezüglich einiger Klarstellungen. Und er sollte vorher durchdenken, was seine Hauptfiguren sagen und wie sie handeln,
meint mit besten Grüßen der Kanzler

Dororoh
Author
11 Monate vor
Reply to  BM_Kanzler

Da muss sich ja BlackCat geehrt fühlen, dass du seiner Serie so folgst! Kenne hier zusammhanglose Geschichten, wo dein Kommentar fehlt! Oder hast du es nur auf bestimmte Autoren abgesehen?
Dir einen guten Rutsch

BM_Kanzler
Author
11 Monate vor
Reply to  Dororoh

Natürlich muss er sich geehrt fühlen 🙂 Nein, entschuldige, Spaß beiseite. Du hast Recht, es gibt hier zusammenhanglose Geschichten, aber auch schwachsinnige mit viel Mist, eigentlich die Mehrzahl. Ich benötige bei einer neuen Geschichte etwa zwanzig Sekunden, um festzustellen, ob es sich lohnt, näher hinzuschauen (oder meine Assistentin checkt das). Wenn nicht (wie meistens), gibt es auch keinen Kommentar, wozu auch, wäre schade um die Zeit.

Ich bin allergisch gegen Gewalt in jeglicher Form, gegen Pädophilie und gegen haarsträubenden sexualmedizinischen / anatomischen Unfug. Da kann es mich schon mal zu einem Kommentar hinreißen (meine Frau meint, es sei Unsinn, ja, stimmt, aber manchmal kann ich nicht anders).

Ansonsten schreibe ich, wenn ich glaube, dass eine an sich nicht schlechte Geschichte mit wenigen Maßnahmen zu verbessern wäre. Dabei habe ich es natürlich nicht auf „bestimmte Autoren abgesehen“, obwohl bei manchen auffällt, dass sie schon ziemlich beratungsresistent sind. Und jeder Autor kann meine Empfehlungen annehmen oder lassen.
Ich weiß ziemlich gut, wovon ich spreche, denn ich publiziere seit 15 Jahren unter der harten Knute meiner Lektoren. Und aus meiner eigenen Geschichte werden zwei Bücher entstehen, deren erste Teile schon im Lektorat sind.

Ich nehme an, dass jeder Autor möchte, dass seine Geschichten immer wieder aufgerufen werden. Das kann hauptsächlich auf zwei Wegen erreicht werden: Entweder er schafft die „totale“ Wichsvorlage. Dann braucht es kaum eine Handlung, keine Logik, keine Verhaltensmuster, wichtig ist nur, dass es in jeder Zeile um (deftigen) Sex geht. Oder aber er sorgt dafür, dass das Gehirn genussvoll mitlesen kann. Für diesen Fall sind meine Anmerkungen gedacht. Wie gesagt, es steht jedem frei, etwas daraus zu machen.

Praktisch alle ähnliche Serien hier enden ohne vernünftigen Schluss, sie „versanden“ einfach. Vielleicht liegt es daran, dass die betreffenden Autoren die Lust verlieren und nicht mehr klarkommen mit Unlogik und Widersprüchen, die sie sukzessive aufgebaut haben. Ich bin gespannt, wie das mit dieser Serie sein wird.

Dir auch alles Gute im neuen Jahr und beste Grüße vom Kanzler

Der boese Baer
Mitglied
11 Monate vor
Reply to  BM_Kanzler

Der Kommentar hat seine Berechtigung, aber der Kanzler ist wie ein böser Fluch. Entweder die Autoren schreiben nicht weiter oder die eigentliche Geschichte verliert an Substanz und man erkennt den eigentlichen autor nicht wieder!
Ich finde, etnige Kommentare sollte nicht öffentlich über den Ticker laufen!
Allen einen guten Rutsch

BM_Kanzler
Author
11 Monate vor
Reply to  Der boese Baer

Ganz ehrlich, ist das nicht unlogisch? Wie kann etwas, was „seine Berechtigung hat“, ein „böser Fluch“ sein? Wie kann ein böser Fluch etwas Richtiges von sich geben? Ich bin sicher, dass ich mit meinen Kommentaren nicht falsch liege. An diesen sind übrigens auch meine Frau und immer mehr auch meine älteste Tocchter beteiligt. Beide haben über den „bösen Fluch“ gelacht, vermutlich habe ich jetzt einen neuen Spitznamen in der Familie. 🙂

Wieder im Ernst, man zeige mir ein einziges Argument in allen meinen Kommentaren, welches nicht logisch ist oder nicht zutrifft. Dazu fordere ich immer wieder auf, aber es kam bisher nichts. Ich wäre gerne bereit, darüber zu diskutieren.

Wenn ein Autor wegen meines Kommentars aufhört zu schreiben, so ist das manchmal schade, manchmal nicht (ganz sicher nicht bei Gewalt oder Pädophilie). In jedem Fall ist das seine eigene Entscheidung. Aber gab es schon einen solchen Fall auf dieser Plattform?

Besser wäre es, der Autor würde meine Kommentare berücksichtigen, denn offensichtlich sind sie richtig. Und warum sollte eine Geschichte an Substanz verlieren, wenn man einige Verbesserungen anbringt oder noch besser, wenn der Autor vorher den Inhalt und die Verhaltensweisen seiner Charaktere zu Ende denkt?

Zu meinem Beispiel zum Analsex hätte er die Mutter sagen lassen können: „Heute Abend, sage ich dir schon mal, erlebst du etwas Besonderes mit mir. Ich will, dass du mich in den Arsch fickst. Dein Vater hat das ein paarmal mit mir gemacht und das hat mir gut gefallen. Jetzt möchte ich das mit dir erleben, mein kleiner Hengst. Und dein Vater hätte Spaß daran, zuzuschauen, wenn es dir recht ist.“
Oder so ähnlich. Und schon wäre das unlogische Verhalten einer Ehefrau, die eine intakte und liebevolle Beziehung führt, logisch aufgelöst, ohne irgendeinen Nachteil für die Substanz” der Geschichte.

meint mit besten Wünschen für einen guten Start in das nächste Jahr der Kanzler

Marianne
Gast
Marianne
11 Monate vor
Reply to  BM_Kanzler

Ich glaube, dass BlackCat das eher ironisch meinte. Wenn du deine Kommentare schreibst und Andere sie lesen, haben sie danach keine Lust mehr, sich die eigentliche Story durchzulesen!!!

Robbie
Author
11 Monate vor
Reply to  Marianne

Da gebe ich dir Recht wir sind alle keine Schriftsteller haben aber Phantasien und das macht die Geschichten interessant.

BM_Kanzler
Author
11 Monate vor
Reply to  Robbie

Man muss kein Schriftsteller sein, um phantasievolle und interessante Geschichten zu schreiben, das ist richtig. Viele Autoren sind jedoch keine Neulinge, sie haben schon zahlreiche Geschichten/Serien verfasst. Da sollte sich doch langsam eine gewisse Erfahrung einstellen. Abgesehen von einem manchmal grauenhaften Deutsch (was aber hier nicht Thema ist) muss auch eine Phantasiegeschichte frei von Unlogik und Widersprüchen sein. Unser Gehirn tickt eben so. Ich nehme an, dass jeder Autor gerne möchte, dass seine Geschichte auch später noch immer wieder gerne aufgerufen wird.

Diesem Autor empfehle ich, im Archiv zurückzublättern, was alles darin „verschwunden“ ist, was nur noch wenig aufgerufen wird. Wie ich schon geschrieben habe, seine bisherigen Serien sind versandet …

Beste Grüße vom Kanzler

BM_Kanzler
Author
11 Monate vor
Reply to  Marianne

Was meinst du mit „eher ironisch“? Meinst du, dass die unlogischen / widersprüchlichen Stellen in der Geschichte ironisch gemeint sein könnten? Wirklich? Was bitte ist an
„Dass du später meinen Arsch entjungfern darfst! Da hatte ich noch nie einen Schwanz drin.“
oder an:
„Er weiß davon“, flüstert die Mutter
ironisch?

Nein, der Autor hat einfach nicht genügend vorhergedacht. Wieso sollte man „danach keine Lust mehr haben“, die Geschichte zu lesen? Die Leute lesen die Kommentare und dann die Geschichte und anschließend geben sie mir recht. Zumindest erhalte ich fast täglich E-Mails, die das bestätigen.

Kritik gehört zu allem, was man produziert, dazu und das muss man aushalten können. Wenn jemand „keine Lust mehr hat“, so ist das seine eigene Entscheidung, nicht meine,
weiß mit besten Grüßen der Kanzler

BM_Kanzler
Author
11 Monate vor

Ich möchte dem Autor empfehlen, vor der nächsten Fortsetzung den gesamten Handlungsstrang im Vorhinein zu konzipieren und vor allem das Verhalten seiner Hauptdarsteller genau zu überlegen, sodass sie beim Leser nicht unrealistisch rüberkommen.

Beispiel 1: Mutter und Váter des Ich-Erzählers leben anscheinend in einer guten und liebevollen Beziehung. Warum sollte die Mutter fremdgehen wollen? Der Sohn treibt es mit der Tochter, das kann vorkommen, aber warum sollte die Mutter sich da einmischen und auch den Sohn haben wollen und ihren Mann betrügen? Das wird nirgends erklärt.

Beispiel 2: „Er weiß davon“, flüstert die Mutter über ihren Mann, was den Sex mit ihrem Sohn betrifft. Wirklich? Nur drei Worte für einen gravierenden Ehebruch? Was hat sich der Autor dabei gedacht? Vielleicht lässt er die Mutter lügen, dann betrügt sie ihren Mann heimlich, wissend, dass das bald herauskommen würde innerhalb der Familie und ihren Mann, den sie eigentlich ja liebt, fürchterlich brüskieren würde. Nicht sehr realistisch.
Also sagt sie vermutlich die Wahrheit, aber dann stellt sich die Frage, wie das abgelaufen ist. Hat sie vielleicht gesagt: „Ich gehe heute unseren Sohn ficken, und du musst das akzeptieren!“? Wohl kaum würde sie ihren Mann derart fertigmachen und ihre Ehe aufs Spiel setzen.
Also hat sie es mit ihrem Mann abgesprochen und seine Genehmigung eingeholt. Aber ist das realistischer? Warum sollte der zustimmen? Was hat er davon? Er wird ziemlich sicher dagegen sein, außer der Gedanke an solchen Sex macht ihn an. Ja, aber dann wird er unbedingt dabei sein wollen, als Zuschauer oder Mitmacher. Aber in der Geschichte kommt das nicht vor. Man sieht: Drei ganz wesentliche Worte und überhaupt nicht durchdacht.

Beispiel 3: Die Mutter hat noch nie Analsex gehabt und will jetzt, dass ihr Sohn sie dort „entjungfert“. Echt jetzt? Der Autor erläutert nicht warum, denn als liebende Ehefrau hätte sie sich das schon längst von ihrem Mann besorgen lassen, wenn sie das ausprobieren möchte. Aber offenbar hat sie das nicht zugelassen und jetzt will sie das mit ihrem Sohn und brüskiert dabei ihren Mann? Hat sie das mit ihrem Mann abgesprochen? Kaum glaublich, denn jeder normale Ehemann hätte ihr das verweigert und stattdessen sie selbst anal entjungfern wollen, logisch, oder? Also hat sie seine Erlaubnis nicht und betrügt ihn in dieser Hinsicht. Aber warum denn nur? Will sie ihre Ehe korrumpieren?

Der Autor hat sichtlich Handlungsbedarf bezüglich einiger Klarstellungen. Und er sollte vorher durchdenken, was seine Hauptfiguren sagen und wie sie handeln,
meint mit besten Grüßen der Kanzler

Dororoh
Author
11 Monate vor

Ist schön, dass der Autor den Inhalt des letzten teil zusammen fasst. wenn ich auch die kompletten Teile mehrmals lass. Allein vom vorstellen, wie sich die beiden Frauen ficken lassen… Das bringt mich auf Touren und freue mich auf meinen Mann wie auch auf meine Schwester.

Marianne
Gast
Marianne
11 Monate vor

Wieder mal eine wundervolle Fortsetzung…Ganz, als würde man das selbst erleben! Wäre gerne in der Rolle von Carmen.

BeeAy66
Mitglied
11 Monate vor

eine schöne Fortführung zu Weihnachten wünsche happy Kerzen versenken !!

LiebeMami
Erfahren
11 Monate vor

Bei diesem geilen vierten Teil habe ich eben zum ersten mal im leben abgespritzt..
Ooohh war das Geil

ikke
Gast
ikke
11 Monate vor
Reply to  LiebeMami

Ich möchte gerne deine Fotze lecken wenn du spritzt

MountCook
Gast
MountCook
11 Monate vor
Reply to  LiebeMami

Ist ja auch eine irre geile Inzestgeschichte!

Michael
Erfahren
11 Monate vor

BlackCat…weiter so…
Und wieder eine schöne Fortsetzung dieser geilen Familie. Jutta wird immer mehr zur Fickmutti, so wie ich mir meine Mutter gewünscht habe…und dann der Wunsch an ihren Sohn sich den Arsch entjungfern zu lassen. Komm ich nochmal auf die Welt, dann heisst meine Mutter Jutta und meine Schwester Carmen.

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