Meikes Mann ist beim Fußball
Veröffentlicht amMeikes Mann ist beim Fußball.
Immer öfter fuhr mein Mann mit dem zum Fußball. Dafür hatte er Zeit.
Gut, war ich also mal wieder alleine. Sex mit meinem Mann wurde immer seltener. Ich hatte es geliebt, nackt im Ankleidezimmer auf dem schrägen Trainingspolster zu liegen. An den Handgelenken gefesselt, die Augen verbunden, die Kamera lief und zeichnete alles auf. Nah träumen konnte ich noch davon. Gerade vor einer Woche hatte mich der Mann einer Bekannten besucht. In letzter Zeit hatte er mich häufig besucht. Er kam gerne direkt über unseren Laden nach oben. So konnte er doch direkt bei uns in die Wohnungen kommen, ohne dass er klingeln musste. Stand er doch plötzlich, bei mir in der Küche. Ich hatte mich noch gar nicht richtig angezogen. Mein rosa Nachthemd, sehr kurz, verdeckte nur das Nötigste. Bernd, so hieß er Freund meiner Bekannten, kam mir sehr nahe und sagte:“ Mache doch bitte einen Kaffee oder hast du noch was anderes zu bitten“. Dabei berührte er mit der Hand, den Träger meines Nachthemdes und klappte ihn nach unten. Meine linke Brust war zu sehen. Bernd meinte als er auf meine nackte Brust starrte:“ ein Schuss Milch für meinen Kaffee wäre schön“. Dabei fasste er meine Brustwarze an und zog kräftig daran, als wenn er sie melken wollte. Ich schrie einen spitzen Schrei aus und bat ihn das zu lassen. Schon oft hatte mich Bernd bei seinen Besuchen bedrängt. Immer wieder hatte er mir versaute Sachen ins Ohr gehaucht. Er würde mich mal alleine erwischen und mich so richtig durchficken. Er könnte alle Frauen haben, ich sollte mich nicht so Zirren. So machte er auch heute weiter. Kaum war sein Kaffee eingegossen, spürte ich an meinem Oberschenkel, seine Hand. Langsam strich sie nach oben, teilte meine Schamlippen und zupfte an meinen Kitzler. Ich war wie erstarrt stehen geblieben und rührte mich nicht. Bernd nutzte das und drang mit seinen Finger tief in meine Muschi vor. Ohne dass ich es wollte, wurde ich feucht. Bernd triumphierte. Das hatte er sich schon lange gewünscht, die hochnäsige Meike, hatte auf seine Annäherungsversuche reagiert. Ich merkte, Bernd hatte mich geil gemacht. Wiederstandlos, ließ ich mich von ihm befummeln. Bernd entriss mir förmlich mein Nachthemd. Nackt stand ich zittern vor ihm. Meine Brustwarzen waren steinhart geworden. Mein Puls raste und mein Körper signalisierte, Bernd nimm mich. Schnell hatte Bernd seine Hose runtergelassen. Sein dicker Penis kam zum Vorschein. Wie hatte meine Freundin mal gesagt, ja Bernd hat einen mächtigen Schwanz. Nun sah ich es mit den eigenen Augen. Bernd rückte nah an mich heran, schob mich zum Küchentisch, legte mich nackt mit dem Rücken auf den Tisch, teilte mit seiner Eichel meine feuchten Schamlippen und stieß seinen Schwanz hinterher. Tief in mir steckend, grinste er mich an und sagte:“ Meike endlich habe ich dich so weit“. Bernd zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und stieß hart wieder zu. Im Rhythmus seiner harten Bewegung, stöhnte ich immer wieder auf. Ich konnte und wollte Bernd nicht wiederstehen. Ich ließ mich gnadenlos von Bernd ficken. Hoffentlich kommt mein Mann nicht jetzt nach oben. Wie sollte ich ihm das erklären. Ich war doch nur eine schwache Frau. Mein Höhepunkt meldete sich an. Meine Stimme trieb Bernd an, es mir zu besorgen, ich spürte sein neues Tempo. Meine Worte törnten ihn an. Endlich hatte ich meinen Orgasmus, während Bernd seinen Samen, tief ihn meine Gebärmutter spritzte. Erschöpft blieb er auf mir liegen. Sein Schwanz steckte noch tief in mir, als das Telefon vom Laden klingelte. Ich befreite mich von Bernd und lief nackt zum Telefon im Esszimmer. Mein Mann war dran und wollte dass ich in den Laden komme. Bernd stand direkt hinter mir und wollte schon wieder bei mir eindringen. Da ich mich zum Telefonieren leicht gebückt hatte, war es für Bernd ein leichtes Spiel, von hinten, bei mir einzudringen. Ich leistete keinen Wiederstand. Das hätte bei Bernd auch nicht gefruchtet. Meine Stimme beherrschte ich kaum, während ich weiter mit meinem Mann telefonierte. Bernd fickte mich nochmal und ich ließ es wieder zu. Mein Mann spürte, dass irgendetwas nicht mit mir stimmte. Er meinte:“ Soll ich hochkommen“. Schnell sagte ich:“ Nein lass mal ich dusche sofort und komme dann. Und wie ich kam, ich hatte gerade aufgelegt, als Bernd ein zweites Mal und mir seinen Samen reinspritzte. Im gleichen Moment krampfte mein Körper, die Beine zitterten, mein Bauch zuckte, meinen Brustwarzen versteiften sich noch mehr. Diesen Orgasmus wollte ich wieder haben, immer wieder das wusste ich jetzt. Bernd komme wieder und ficke mich. Einen kurzen Moment genossen wir unser Zusammensein noch, dann trennten wir uns für heute. Ich duschte schnell, machte mir die Haare zurecht. Meine Wangen glühten, als ich nach unten ging. Mein Mann bemerkte nichts. Bernd ging am Schaufenster vorbei, grinste mich frech an und leckte sich einen Finger ab. Er nickte dabei, als er mir in die Augen sah.
Die Tage vergingen. Ich gönne mir ein Vollbad. Kerzenlicht, Sekt und meinen Körper verwöhnen. Eingecremt, heiter wartete ich auf meine Familie. Kurz vorm Dunkel werden, schrieb mein Mann, bringe die K….. unter, komme alleine nach Hause. Liebe Dich, warte auf mich.
Oh mein Mann will was von mir. Angeheitert vom Sekt bereitete ich im Ankleidezimmer die Seidentücher auf der Schrägbank vor. Die Videokamera mit Monitor war immer aufgebaut. Gekühlte Sektflasche in der Stube mit Gläsern aufgestellt. Knabbersachen. Romantische Musik an, dezentes Licht. Fertig. Oh, was ziehe ich an. Ich entscheide mich für das rote Minikleid aus Griechenland. Vorne am Bauch eine Karoöffnung, Schulter und Rücken Spaghettiträger, der Reißverschluss muss hinten aufbleiben, komme nicht ran. Hochhackige schwarze Pumps an. Unter dem Kleid trage ich nichts. Fühle mich richtig geil und warte. Während des Wartens trinke ich Sekt und werde heißer und steigere mich in meine Fantasie. Endlich wieder Sex! Es dauert, endlich fährt unser Wagen vor. Unsere Wohnungstür steht auf. Es klingelt, mein Mann hat schon wieder die Haustürschlüssel vergessen. Ich drücke den Summer auf dem Flur, um die Haustür zu öffnen. Gehe zurück zur Stube, und lege mich mit dem hochgeschobenen Kleid bäuchlings auf die Tischkante. So kann mein Mann schon meine Lustgrotte sehen. Wie sagt er noch, ich liebe deinen nackten Po. Schritte auf der Treppe, ich warte. Werde feucht im Schritt. Die Schritte nähern sich der Haustür. Spüre meinen Mann näher kommen und räkele ihm meinen nackten Po entgegen. Jetzt steht er direkt hinter mir. Ich spüre seine Hand meine Schamlippen hochwandern. Finger dringen in meine feuchte Muschi ein. So leicht will ich es meinen Mann nicht machen, ich will auch meinen Spaß. Vorsichtig versuche ich den Fingern zu entkommen. Weiche Richtung Sofa mit meinem Körper aus. Beim Umdrehen stelle ich fest, das ist ja nicht mein Mann. Der Bernd steht hinter mir, der Lustmolch, der mich schon oft besucht hat. Er hat wieder ein Grinsen im Gesicht, leckt genüsslich seine Finger ab und sagt, so kannst Du mich immer empfangen. Ich stottere leicht, ich dachte du wärst mein Mann. Ach so, meint er:“ Dein Mann ist noch beim Fußball hängen geblieben, das dauert noch. Ich wollte Dich alleine besuchen, Dein Mann hatte im Fußballverein sein Handy liegen lassen. Beim Anschauen hatte ich Nacktfotos von Dir entdeckt. Du lagst nackt auf einem Polster gefesselt. Da musste ich dich nochmal besuchen. Das, ich natürlich diesen Empfang bekomme, hatte ich nicht gedacht. Ich raffte mich auf und versuchte mich mit dem kurzen Kleid einigermaßen gesittet auf unser Sofa zu setzen. Ich mochte ihn auch nicht bitten, mein Kleid hinten zu schließen. Er setzte sich frech neben mich auf Sofa. Seitlich von mir, Blickten seine Augen, auf mein offenherziges Kleid, nackte Oberschenkel, nackte Schultern. In seinem Wissen, ich habe keine Unterwäsche anhabe, schaut er lüstern zu mir rüber. Schenkt Sekt in zwei Gläser und sagt:“ Auf uns“. Schnell merke ich den Sekt, der macht mich lockerer. Bernd wieder mal alleine mit mir im Haus. Nach dem zweiten Glas, spricht er mich immer öfter auf meine Nacktfotos an. Bernd wollte mich früher schon gerne nackt sehen. Ficken natürlich auch. Ich sollte doch ruhig nochmal mein Kleid hochschieben. Wollte gerne Deine Schamlippen von Dir sehen. Von der Vorfreude, mit meinem Mann Sex zu haben, zog ich nun mein Kleid für Bernd etwas höher. Die ganze Länge meiner nackten Beine
waren zu sehen. Es war für Bernd nicht genug, seine Hände kamen zu mir rüber und hoben mein kurzes Kleid an, Richtung Bauchnabel. Jetzt konnte er meine Muschi sehen. Beim Hände zurückziehen, berührte sein Zeigefinger meine Schamlippen. Er zog den Finger an meinen Lippen hoch, bis er mit dem Daumen meinen Kitzler freilegen konnte, um ihn zu kneten. Natürlich wurde ich feucht wie vor 7 Tagen, mit offenem Mund stöhnte ich leicht. Bernd grinste mich an, du bist wohl wieder heiß? Ich werde Dich gleich Fesseln, um Dich danach durchzuficken. Ich glaube, Bernd hatte mich wieder so weit, als er mir einen Träger von der Schulter schob, um meine Brüste zu sehen, ließ ich ihn gewähren. Schnell schälte er meine zweite Brust frei. Meine harten Brustwarzen hatten es Bernd angetan. Mit seinem Mund knabberte er daran, biss rein und zog mit den Zähnen die Brustwarzen lang. Wieder stöhnte ich. Er kostete aber den Moment aus, mich heiß gemacht zu haben. Schenkte mir Sekt nach, um mich gefügig zu halten. Eine heiße Meike, das wollte er. Nach und nach berührten seine Hände meinen fast nackten Körper. Bernd, seine Hände. waren dabei geschickt. Immer höher schob er mir mein Kleid über den Kopf. Er hatte es geschafft, ich wollte nackt sein. Liegend und nackt auf dem Sofa, wartete ich auf Bernds Eindringen. Aber zuerst fing er an, meine Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten. Bernd seine flinke Zunge fickte meine Muschi, seine Hände packten meine Brüste, um sie zu bearbeiten. Immer offener stöhnte ich seiner Zunge entgegen. Meine Stimme gehorchte mir nicht mehr. Es kamen die Worte aus meinem Mund, bitte stecke mir endlich Deinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Fick mich! Er hatte sein Ziel erreicht, langsam führte er mich nackt durch den Flur, durch das Schlafzimmer in den Ankleideraum. Da fand er die besagte Schrägbank. Die Seidentücher hingen an der Sprossenwand. Bernd schob mich zur Schrägbank, legte mich nackt mit dem Rücken auf das Polster. Bernd sagte bleib liegen und mach die Beine für mich breit, ging zur Videokamera und zum Monitor um sie einzuschalten. Die Kamera zeigte meinen nackten Körper, Beine gespreizt und fing an aufzunehmen. Mit einem Seidenschal kam Bernd auf mich zu und verschloss mir die Augen damit. Hob meine Arme links und rechts an, um sie an der Sprossenwand zu fesseln. Er wollte mich hilflos, genauso ein Foto hatte er gesehen. Es machte ihn geil, mich so zu sehen. Im gedimmten Licht zog er die Plissees vor dem Fenster halb hoch. Konnte man,n mich von der Straße aus sehen. Automatisch klappten meine Beine noch weiter auseinander, ein Bein stand auf der Fensterbank. Sollten sie doch alles sehen. Seht her, meine geile feuchte Fotze, wartet auf einen Schwanz. Ich hörte Bernds Kleidung knistern, er zog sich aus. Mein Körper wartete vor Erregung, vom Alkohol eingeheizt, auf das Eindringen von seinem Schwanz. Erste Versuche, die Eichel an meinen Schamlippen spürend, führte seine Hand den Phallus Richtung tieferen Eingang. Immer noch nicht zustoßend, forderte er mich auf, zu sagen: Bernd, bitte ficke mich. Es schoss aus meinem Mund: „Bernd bitte, bitte ficke mich. Jage Deinen Schwanz in meine Fotze“. Jetzt endlich, spürte ich seinen dicken langen Schwanz bei mir eindringen. Tief in mir stieß er immer wieder zu. Fast ganz rausziehen, um dann mit aller Wucht wieder einzudringen. Immer schneller fickte er die Freundin seiner Frau. Mein Stöhnen wurde lauter. Bernd stellte das Fenster auf Kipp, es sollte wohl jeder auf der Straße mitkriegen, hier wird eine Frau gefickt. Mitten in einer immer höheren Welle eines anbahnenden Höhepunktes, schrie ich:“ Treib ihn rein Bernd, fick mich durch Bernd, zeige es meiner geilen Fotze Bernd“. Mein Orgasmus kam, kurz danach spritzte er mir seinen Samen tief in meine Fotze. Ermattet und zitternd, blieb ich liegen. Als er mir die Augenbinde abnahm, sah ich sein noch immer beachtliches Glied. Als er meine Hände befreite, drückte er mich nach unten. Leck meinen Schwanz schön sauber. Bereitwillig leckte ich Bernd seinen Schwanz ab. Bernd meinte, denke daran, das Video nehme ich mit. Immer wenn ich Dich in Zukunft ficken will, kommst Du her, sonst stelle ich das Video ins Internet. Nein tue das nicht Bernd, immer wenn Du willst, kannst Du mich ficken. Versprochen, Dein Schwanz war richtig geil. Hoffentlich fährt mein Mann wieder mal zum Fußball? Für Bernd mache ich die Beine gerne wieder breit. Schaue auch nicht mehr, wer an der Tür ist. Mein Kleid habe ich immer noch, ab und zu brauche ich es für Bernd oder einen anderen Mann. Oft rufe ich Bernd auch an, schicke ihm eindeutige Nacktfotos von mir. Schreibe WhatsApp: Kann es nicht mehr abwarten, siehe meine feuchte Muschi. Komme rum, bin alleine und ficke mich durch. Oder muss ich mir einen von der Straße holen? Lange warten musste ich nicht.
Ich kann mich nur anschließen – eine Fortsetzung g wäre schön, mal sehen wie promiskuitiv sie wird
Super Geschichte…Meike hätte sich vielleicht beim ersten mal etwas mehr zieren sollen, bis Sie endlich nachgibt…ansonsten sehr geil geschrieben…schreit nach einer Fortsetzung.👍👍👍