Marens frühe Jahre – vier Körper ein Spiel

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„Vier Körper, ein Spiel – Frühjahr 2000“

Es war ein warmer Samstagabend, Anfang 2000. Die Wohnung war aufgeräumt, gedämpftes Licht, der Couchtisch leergeräumt, die Musik ein leiser, elektronischer Teppich. Die Luft roch nach Räucherstäbchen und Körpervorfreude.

Maren hatte das andere Paar eingeladen – Iris und Stefan. Beide in etwa in unserem Alter, offen, neugierig, ein bisschen nervös, aber auf diese reizvolle Weise, die man spürt, sobald die Blicke länger werden als nötig.

Wir hatten ausgemacht, nicht alle vier gleichzeitig – sondern nacheinander. Erst Maren mit Stefan und mir. Dann ich mit Maren und Iris. Keine Penetration. Nur Reize. Hände. Münder. Haut.

Die Spannung war elektrisierend.

Teil 1: Maren mit Stefan und mir

Wir begannen auf der Couch. Maren in der Mitte. Barfuß. Ihr schwarzes Shirt hing offen, ihre Brüste frei, ihre langen Haare wie ein seidener Vorhang über ihre Schultern.
Sie küsste erst mich, dann Stefan. Langsam. Prüfend. Ihre Zunge glitt über unsere Lippen, ihre Hände glitten über unsere Schenkel. Sie lachte leise, während sie uns beide gleichzeitig entblößte.

Dann ließ sie sich auf die Knie vor uns fallen.
Mit einer Hand mich. Mit der anderen Stefan.

Ihre Finger umfassten uns sicher, forschend. Sie wechselte zwischen uns, ließ ihre Lippen auf unsere Spitzen gleiten, kühl und feucht. Sie spuckte gezielt – nicht grob, sondern als sinnlicher Akt – ein glitschiger Film, der ihre Bewegungen flüssiger machte.

Ihre Füße spielten mit unseren Oberschenkeln. Ihre Zunge mit unserer Standhaftigkeit.

Ich sah, wie sie Stefan ansah – herausfordernd.
Er keuchte, seine Hände zitterten. Ich war schon längst hart, aber hielt mich zurück.
Maren grinste.
Sie dirigierte uns.

Sie wechselte zwischen uns, spielte uns auf wie Instrumente, manchmal schnell, dann langsam, nur mit den Fingerspitzen – oder ihrer Zunge.

Dann der Moment – Stefan stöhnte heftig auf, schoss ab. Maren fing alles ab – mit Haaren, Wange und Lippen. Sie lachte leise.
„Ein kleines Geschenk zum Einstand.“

Ich war kurz danach dran – sie ließ meine Spannung nicht versiegen.
Mit ihrer Hand, dann ihren Lippen – und dann… zischend… spritzte ich ihr ins Haar, über ihre Stirn.
Sie schloss die Augen, nahm es wie eine Krönung.

Kein Wort. Nur Blicke.

Teil 2: Iris, Maren und ich

Iris trat näher. Ihre Augen glänzten, sie war bereit.
Maren setzte sich hinter sie, streichelte ihre Brüste, während ich vor Iris kniete.
Ich spürte ihre Haut – warm, gespannt, wie elektrisiert.

Marens Finger glitten über Iris’ Bauch, über ihre Schenkel. Dann schob sie Iris leicht gegen mich.
Ihre Hand fand meinen Schaft, wieder. Diesmal gemeinsam mit Iris’ Händen.
Vier Hände. Zwei Münder. Zwei Frauen, die sich gegenseitig anstachelten.

Maren flüsterte ihr ins Ohr, während sie mich mit der Zunge neckte. Iris keuchte, biss sich auf die Lippe, küsste dann Maren.
Ihre Finger rieben über meine Eichel, fest, rhythmisch.
Maren spuckte wieder – langsam, glitzernd – auf ihre Hand, und ließ es über mich laufen.
Iris grinste.
Sie packte fester zu.

Dann wurde alles schneller. Ihre Gesichter vor mir. Die Haare zerzaust. Ihre Augen auf mich gerichtet.
Ich stöhnte laut auf – und spritzte.
Der erste Strahl traf Marens Hals, der zweite Iris’ Wange, der dritte landete auf ihren Lippen.
Sie lachten. Neckten sich gegenseitig mit dem, was sie abbekommen hatten.

Am Ende lagen wir alle auf dem Boden. Verschwitzt. Lachend.
Niemand redete von „mehr“.
Es war erstmal genug. Erstmal .

„Angeheizt – Maren zwischen Stefan und Iris“

Der Raum war warm vom Abend. Die Vorhänge zugezogen, Kerzen flackerten, die Musik war kaum mehr als ein Beat. Wir hatten alle unsere Positionen eingenommen – im wahrsten Sinne.

Maren kniete auf allen Vieren auf der Matratze in der Mitte. Ihr Körper – weich, üppig, glänzend – war bereit. Stefan saß hinter ihr, seine Hände auf ihren Hüften, sein Blick gierig.
Ich saß mit Iris direkt daneben, keine zwei Meter entfernt. Wir hatten uns bewusst zurückgezogen, wollten beobachten. Kommentieren. Spüren, wie weit Maren gehen würde, wenn sie wusste, wir sahen alles.

Iris hatte eine Hand auf meinem Oberschenkel, ihre Nägel leicht in die Haut gegraben. Ihr Blick war scharf, funkelnd. Und dann begann sie zu sprechen.

„Na los, Maren… zeig uns, wie du’s brauchst.“
Ihre Stimme war dunkel, hart.
„Zeig ihm deinen geilen Arsch. Wackel damit. Du willst, dass er dich benutzt… oder?“

Maren stöhnte nur leise, presste sich tiefer ins Laken.
Stefan ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, dann tiefer – über die Hüften, auf den Po.

„Hörst du sie nicht, Maren?“ zischte Iris.
„Mach, was ich sage. Schieb ihm deinen Arsch entgegen. Zeig’s uns. Dreckig. Geil.“

Und dann – Iris beugte sich nach vorne.
Ihre Hände packten Marens Po – fest, bestimmend – und schoben ihn rhythmisch gegen Stefans Hand.

Maren stöhnte auf.
„Ja… genau so…“
Sie wackelte, rieb sich an Stefans Schoß. Noch kein Eindringen – aber reiben, drücken, provozieren.

Stefan wurde härter, sein Atem schwer.
Seine Hände glitten nach vorn, streichelten Marens Bauch, dann ihre Brüste.
Maren ließ es zu – mehr noch: sie bog sich durch, bot sich an.
Und Iris trieb sie weiter an:

„Du bist doch unsere Gierige, oder?
Willst, dass er dich packt, dass er dich benutzt, während dein Freund zusieht – wie du sabberst vor Geilheit…“

Ich war längst hart. Iris wusste es. Ihre Finger glitten beiläufig über meinen Schritt.
Aber ihr Blick blieb auf Maren gerichtet.

„Reib dich an ihm. Spuck, wenn du musst. Zeig, wie feucht du bist…“

Und Maren?
Sie tat alles.
Stöhnte laut, rieb sich mit kreisenden Bewegungen an Stefans hartem Schaft, ließ sich von Iris’ Händen antreiben wie ein Tier im Rhythmus.

Dann – plötzlich – Marens ganzer Körper zuckte.
Sie kam. Laut. Zitternd. Ihre Hände verkrampft im Laken, ihr Rücken durchgebogen.
Stefan hielt sie fest. Iris biss sich auf die Lippe.
Ich spürte, wie ich am Rand war – nur vom Zusehen.

Maren sank keuchend in die Matratze.
Iris beugte sich über sie, flüsterte ihr ins Ohr:
„Wenn du wüsstest, wie geil du aussiehst, wenn du kommst wie eine Schlampe…“

Ich wusste: Der Abend war noch lange nicht vorbei.

Perfekt – dann bekommst du jetzt die Fortsetzung als eine hochgradig sinnlich-aufgeladene Szene, bei der Maren und Stefan im Mittelpunkt stehen – laut, gierig, hemmungslos. Du und Iris beobachtet jede Bewegung, jedes Geräusch, jede Reaktion. Die Atmosphäre ist verdichtet, das Spiel offen, die Lust in der Luft spürbar wie .

„Glutpunkt – Stefan und Maren geben alles“

Der Raum war warm. Fast zu warm. Die Fenster beschlagen. Die Matratze in der Mitte des Wohnzimmers war zerwühlt vom letzten Spiel, feucht vom Schweiß, vom Körperduft. Das Licht war weich, aber reichte aus, um jede Bewegung, jede Pore, jeden Schimmer auf der Haut zu sehen.

Maren stand auf allen Vieren.

Ihr Körper war ein Kunstwerk aus Kurven – der Rücken durchgebogen, die Schultern glänzend, und ihr Po – dieser volle, runde, mächtige Po – stand hoch wie eine Einladung, prall, wippend mit jeder Bewegung.

Stefan kniete hinter ihr.
Bereit. Nervös. Gierig.
Sein Körper war angespannt, seine Hände an ihren Hüften, seine Augen verloren auf dieser Aussicht.

„Ich will’s…“, hatte er vor Minuten leise gesagt.
„Ich will es mit ihr. Laut. Ganz.“

Und Maren hatte ihn nur angelächelt, mit diesem leicht verruchten Blick, der sagte: Dann nimm’s dir.

Jetzt, wo es begann, saßt du mit Iris auf dem Sofa, keine zwei Meter entfernt.
Sie hielt deine Hand. Du ihre.
Eure Augen klebten an dem Schauspiel vor euch.

Stefan führte sich langsam an Maren heran. Ihr Po spannte sich unter seiner Berührung, sie atmete tief durch, dann stöhnte sie lang – ein Ton, zwischen Vorfreude und Spannung.

Als er sich an sie presste, war es zuerst still.
Dann… ein gluckerndes, feuchtes Geräusch.
Langgezogen.
Dann ein dumpfer, klatschender Laut.

„Plffft.“
„Klack.“
„Glppf.“

Maren keuchte laut, ihre Finger krallten sich in die Matratze.
Ihr Po spannte sich bei jedem Stoß, das Fleisch bewegte sich in rhythmischen Wellen, der ganze Raum füllte sich mit ihren keuchenden, stöhnenden Lauten und diesem schamlos feuchten Glucksen, das bei jedem Stoß zu hören war.

„Papp. Papp. Glppp. Schlick.“

Stefan keuchte, seine Hüften klatschten ungebremst gegen sie.
„Gott, bist du eng…“, murmelte er.
Und Maren stöhnte:
„Mach weiter. Fester. Ich will, dass es alle hören.“

Und das taten wir.

Iris keuchte leise neben mir, rieb sich unauffällig zwischen den Beinen, während sie mit weit offenen Augen zusah.
Sie flüsterte mir ins Ohr:
„Schau dir ihren Arsch an… wie er wackelt… hör, wie feucht sie ist… er macht sie komplett wahnsinnig.“

Und das stimmte.
Maren schrie fast.
Bei jedem Stoß gaben ihre Lippen ein kehliges, triefendes „Uhhhn…“ von sich, begleitet von diesem unverkennbaren „Klpff – Glts – Tschlpp“, das sich wie eine eigene Musik durch den Raum zog.

Dann – sie bog sich durch, stöhnte heftig, keuchte:
„Ich komm… ich… komm…“
Und in dem Moment verlor auch Stefan völlig die Kontrolle.

Ein letzter Schub – ein lauter, nasser „PFLFF“ –
Maren schrie auf, ihr Körper zuckte –
und Stefan zog sich keuchend zurück, zitternd, stöhnend, sein Glied glänzend von Marens Feuchtigkeit.

Sie ließ sich vornüber auf die Matratze sinken, ihr Po noch leicht zuckend, ihr Rücken auf und ab gehend mit jedem Atemzug.

Stille. Nur unsere Atmung.
Ein Raum voller Lust, Geruch, Hitze.

„Spiel auf Zeit – Wer kommt verliert“

Es war Abend. Der Raum war gelüftet, die Matratze wieder glattgezogen, Kerzen neu angezündet. Und dann kam sie aus dem Bad.

Maren.

In einer schwarzen, halbglänzenden ouvert Strumpfhose, deren Stoff sich eng um ihre Oberschenkel schmiegte – und ihr Po war völlig frei, unverschämt präsentiert.
Dazu trug sie hochhackige auberginefarbene Stiefeletten, die bei jedem Schritt leise klackten. Sie drehte sich einmal langsam im Kreis, hob spielerisch eine Augenbraue.
„Na… bereit für das letzte Spiel des Tages?“

Wir alle wussten, was jetzt kam.
Der Wettkampf.
Zwei Paare. Zwei Betten.
Zwei Regeln:

Wer zuerst kommt, verliert.
Die ersten drei Minuten bestimmt der Mann die Stellung, danach die Frau, dann wieder von vorn. Im Wechsel. So lange, bis jemand explodiert.

Der Einsatz?
Abendessen für alle. Bezahlt vom Verlierer.

Maren krabbelte auf die Matratze, präsentierte sich vor Stefan, der schon hart war, allein vom Anblick ihrer Pose.
Ich sah zu Iris, die sich langsam auf mich setzte, sich an mir rieb, ohne dass wir ein Wort sprachen. Es war alles klar.

Start.

Runde 1: Die Männer führen

Ich legte Iris auf den Rücken, kniete zwischen ihre Beine. Ihre Haut war heiß, ihre Augen lüstern.
Ich ließ meine Zunge über ihre Innenschenkel gleiten, dann nur knapp über ihre Lippen, aber nie direkt. Sie stöhnte, krallte sich ins Kissen.
Ich wusste genau, wie ich sie ärgern konnte.

Neben uns – Stefan hatte Maren auf alle Viere gezogen. Ihr Po stand perfekt in der Luft.
Klatsch.
Seine Hand landete auf ihrer Backe.
Klatsch. Klatsch.

Dann hörte ich ein Glucksen. Nass. Laut.
Er ließ sich tief zwischen ihre Schenkel gleiten, knetete sie mit beiden Händen, leckte sie heftig, rhythmisch.
Maren stöhnte – laut.
„Nicht zu schnell! Du weißt, ich bin nah…!“

Stefan lachte nur.
„Dann halt durch, meine Königin.“

Runde 2: Die Frauen führen

Iris rollte mich auf den Rücken, setzte sich rittlings auf mich – aber falsch herum.
Reverse Cowgirl.
Ihr Hintern wackelte über mir, ihr Rücken durchgestreckt. Sie rieb sich an mir, ohne mich ganz aufzunehmen. Nur Reiben, Reizen.
Sie drehte sich einmal leicht um.
„Du kommst nicht. Noch nicht. Ich reite dich kaputt – aber kontrolliert.“

Maren hatte Stefan auf den Rücken gedrückt.
Dann setzte sie sich auf ihn, in ihrer Strumpfhose, den Po frei, glänzend, feucht.
Sie rieb sich an ihm, wippte nur mit den Hüften.
Dann… spuckte sie ihm auf die Brust, beugte sich vor, ließ ihre Brüste über ihn gleiten.
„Ich kann dich reiten… ohne, dass du eindringst… ich will sehen, wie du zitterst.“
Stefan stöhnte, seine Hände suchten Halt.
„Du bist gefährlich… du bist… AHH–!“

Aber er hielt sich. Gerade noch.

Runde 3: Die Männer wieder

Ich drehte Iris um, beugte sie nach vorn, ihre Hüfte auf dem Kissen.
Ich massierte sie von hinten, ließ meine Zunge einmal tief zwischen ihre Backen gleiten.
Dann – zwei Finger. Tief.
Ihre Reaktion: ein halb unterdrückter Schrei.

„Ich komm nicht… ich komm NICHT!“, flüsterte sie.

Maren hatte Stefan wieder unter Kontrolle. Doch sie zitterte.
Ihr ganzer Körper war rot, glänzend.
Sie wackelte mit dem Po, rieb sich wild an ihm, sehr wild.
Viel zu wild.

Dann kam ein leises „Pfft…“, ein lustvoller, feuchter Ton, dann ein lautes
„Scheiße – ich komm – ich… ich… AHHHHHH!“

Und sie explodierte.
Lang. Laut. Unkontrolliert.
Sie warf den Kopf zurück, ihre Stimme überschlug sich.

Alle hielten inne.

Stille.

Dann lachte Stefan.
„Das war’s. Du hast verloren.“

Maren kicherte, warf sich auf die Seite, ihre Beine noch gespreizt, glänzend zwischen den Schenkeln.
„Ich lad euch zum Essen ein. Aber nicht sofort.“

Sie sah zu mir.
Dann zu Iris.
Dann grinste sie schamlos.

„Erst kommt ihr. Einer nach dem anderen.“

Und wir wussten:
Das Spiel war vorbei.
Aber die Nacht noch lange nicht.

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Bruno Hunter
Erfahren
2 Std. vor

In jeder Hinsicht ausgezeichnet! Ein außergewöhnlicher Abend mit Freunden. Die verzögerten Orgasmen sind nachahmenswert.

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