Marens erstes Mal als Cuckquean
Veröffentlicht amEs war Frühjahr 2024 und Maren und ich hatten wieder eine mehrwöchige Freundschaft-Plus-Phase. Seit wir 2009 geschieden wurden, haben wir uns immer mal wieder wegen Beziehungen voneinander distanziert, aber irgendwie immer mal wieder zusammengefunden, wenn wir beide Single waren. Bei Maren waren es weniger Beziehungen, sie hatte mehr lockere Sexkontakte, die sie pflegte oder neu ausrichtete. Ich war nun mal wieder Single und wir trafen uns wieder regelmäßig zum Sex, zum Fernsehen und zum gemeinsamen Essen. Es war immer sehr vertraut, da wir keinerlei Verpflichtungen hatten und alles zwanglos geschah.
Maren war mittlerweile 48 und ich 50 Jahre . Wir hatten 2002 geheiratet und seitdem wilde Zeiten und ausgefallene Sex-Abenteuer erlebt. Wir erlebten das wilde Treiben in einer Dorfgemeinschaft in den frühen Nuller-Jahren, Marens einmaliger Ausflug in das Porno-Business, Swingerclub-Besuche, Partner-Tausch, Parkplatz-Treffen und vieles mehr.
Mittlerweile war Maren Mutter und alleinerziehend und unsere Treffen fielen dann meist nur auf Wochenenden.
An diesem Samstag wollten wir uns wieder treffen, denn Maren hatte etwas Besonderes für mich vorbereitet. Ich habe bereits früh in der Beziehung damals zu Maren festgestellt, dass ich eine starke Lust empfinde, wenn Maren von anderen Männern begehrt und befriedigt wird oder sie andere Männer befriedigt. Dies entwickelte sich erst als heimliche Fantasie. Ich stellte mir beim Sex mit ihr vor, wenn ich sie Doggy gefickt habe, dass sie vorn noch einen anderen fremden Schwanz im Mund hat oder wenn sie mich reitet, ein anderer mann hinter ihr steht und seinen Schwanz auf ihren dicken Po reibt oder auf sie abspritzt. Das hat mich immer wahnsinnig geil gemacht. Etwas ähnliches hatte ich bis dahin bei anderen Frauen nicht in dieser starken Form.
Irgendwann hatte ich Maren das gebeichtet und wir tasteten uns langsam an die Sache ran. Erst sagte sie beim Sex, während ein Porno lief, dass sie jetzt auch gerne diesen und jenen Schwanz drin hätte oder der Typ hier oder der dort jetzt auf sie spritzen solle und, und, und.
So ging es immer weiter bis sie dann irgendwann den ersten Mann mit nach Hause brachte und ich heimlich zuschauen durfte. Das entfesselte alles und es wurde fester Bestandteil unseres Sexlebens.
Was es aber bis heute nicht gab, war der umgekehrte Fall. Noch nie in unserer fast 25jährigen Beziehungs-Geschichte wollte sie beim Sex zwischen mir und einer anderen Frau zusehen oder mitmischen. Ja, sie hatte Dreier mit 2 Männern oder mit Mann und Frau, oder nur mit einem Mann oder nur einer Frau. Aber dabei zusehen, wie ich eine andere Frau beglückte, war ihr bisher nicht möglich. Sie wäre zu eifersüchtig. Nicht falsch verstehen, ich durfte sehr wohl auch mit anderen Frauen ficken. Aber sehen wollte sie es nicht.
Am heutigen Tag sollte nun alles anders werden und ich war bereit. Maren hatte etwas arrangiert und ich liess mich von ihr leiten.
Ich klingelte gegen 20 Uhr an ihrer Haustür. Meine innere Aufregung war gross, denn ich kannte nicht ein einziges Detail ihres Plans.
Maren öffnete und stand in voller Pracht vor mir. Sie trug eine figurbetonte enge Bluejeans, aus der mich ihre kräftigen Schenkel direkt ansprachen. Die schöne Wölbung am Schambein in höhe der Knopfleiste war ebenfalls unübersehbar und machte mich noch immer richtig an. Dieser saftige Venushügel hatte schon so viel Freude gespendet, nicht nur mir.
Darüber trug sie eine bunte Bluse mit Blumen, die sie vorn unter den Gürtel eingesteckt hatte.
Ihre Haare waren blondiert und offen, leicht gewellt und fielen über die Schulter. Sie war mal wieder schön gebräunt und hatte heute künstliche Wimpern dran, die ihr einen sexy Look verpassten. Ein roter glänzenden Lippenstift auf ihren vollen Lippen machte ihr sexy rundes Gesicht mit der kleinen Nase und den vollen Wangen , wie mollige Frauen es oft haben, aber trotzdem damit sexy aussahen. Sexy war dabei fast zu wenig. Ich fand ihr Gesicht richtig geil und portomäßig. Ich habe schon oft nur bei dem Blick in ihr Gesicht gewichst und abgespritzt.
„ Hey“ grinste sie mir entgegen und machte den Weg in ihre Wohnung frei.
Sie war mal wieder umgezogen. Das tat sie in all den Jahren oft. Nur Sexpartner wechselte sie wohl noch öfter. Ich wusste es nicht genau, aber ich schätze ihren Bodycount auf irgendwo zwischen 100 und 200 . Als ich sie mit 22 Jahren kennenlernte, waren es bereits 25 und in der Ehe mit mir weiss ich schon mal von mindestens 18 Männern und 5 Frauen. Und das war von 2002 bis 2007. Da sie seitdem noch aktiver und offener lebt, wird sie sicherlich fleissig gewesen sein. Ich weiss seit unserer Scheidung von so vielen Sex-Geschichten, dass ich sie nicht zählen kann. Aber Maren ist nun 47 Jahre und weiss genau, was sie will. Ihre üppige Figur zieht immer wieder die Blicke der Männer an. Ihr grosser ausladender Busen mit Körbchengröße E, die breiten Hüften und strammen Oberschenkel, dafür aber etwas schmalere Taille und wenig Bauch. Ihr Prachtstück war ihr ausladender Hintern, der die Form eines prallen Apfels hatte und weit rausstand. Er schwang beim Gehen in engen Klamotten leicht mit und erinnerte an den geilen Pos, die man von üppigen Brasilianerinnen oder Afroamerikanerinnen kannte. Es war jedenfalls ein Arsch, der im Pornobusiness hohes Ansehen geniessen würde. So wie ihr ganzer üppiger Körper, der sich über 1,68m und 88kg verteilte . Ein Körper wie fürs Ficken gemacht.
Die Wohnung war nett eingerichtet, wie ich es von ihr kenne. Die Möbel und Deko-Gegenstände kamen mir fast alle bekannt vor.
Wir setzten uns auf ihre schwarze Ledercouch. Sofort schossen mir viele Bilder von unseren Fickereien auf dieser Couch ein. Das Knarzen , der Ledergeruch, Marens Fotzensaft, Ihr Parfum und mein frisches Sperma. All diese Gerüche und Geräusche schossen mir gerade durch den Kopf.
Ich holte mich zurück aus der Gedankenwelt und nahm Maren in den Arm. Sie roch so gut. Sofort war da ein Ziehen in der Leistengegend und es hätte mit uns beiden gerne in den Nahkampf gehen können. Aber Maren kam zum Thema.
„Ich hatte dir ja gesagt“ fing sie zögernd an und legte dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn nervös.
„Dass ich auch mal sehen möchte, wie du mit einer anderen Frau Sex hast. Nun, ich möchte das nun gerne endlich mal machen. Ich weiss noch nicht, wie ich da genau mit umgehen werde, aber ich will es unbedingt ausprobieren. „
„Und wie soll das ablaufen ?“ Fragte ich tatsächlich ahnungslos.
„Ich habe eine Frau organisiert, die das mit uns durchziehen würde. Ich habe sie aus dem Internet gesucht und wir haben ne Weile geschrieben, auch sehr intim. Irgendwann kamen wir dann zum Kern und eben auf dich. Ich habe ihr viel von uns und unserer Geschichte erzählt und auch Bilder und später heisse Clips von uns. Und ja, sie findet dich und mich sexy und hätte Bock drauf. Und heute ist sie nun hier“
„Sie ist schon da?“ Fragte ich erstaunt.
„Ja, im Schlafzimmer. Sie heisst Mila und ist 22 Jahre . Das Witzige und Prickelnde, wie ich finde, ist, dass sie genau an dem Tag geboren wurde, wo wir geheiratet haben“ Marens Augen strahlten, „Ist das nicht Hammer?“ Gluckste sie.
„Stimmt“ grinste ich. Ich bekam schon eine Erektion bei dem Gedanken an das was da kommt. Ein knackiges junges Ding, die nicht mal halb so war wie Maren und ich .
„Wirst du mitmachen oder nur zusehen?“ Fragte ich .
„Das weiss ich nicht genau. Erstmal nur zusehen, hier und da mal eine helfende Hand oder Mund reichen, wenn du verstehst…“ sie zwinkerte frech und drückte mit ihrer Zunge mehrere Male hintereinander gegen die Wangeninnenseite. Mir war klar, was sie damit meinte. Und mein Gedankenkarussell nahm Fahrt auf.
„Ich werde mich dann gleich zurecht machen und dann gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Es ist alles hergerichtet. Du kannst dich auch gern noch frisch machen“.
„Bin frisch geduscht und gestutzt“ lachte ich.
„Na dann kann nix mehr schiefgehen“ kicherte Maren.
Ich blieb im Wohnzimmer auf der Ledercouch, während Maren verschwand. Sie hatte mir ein wenig Musik angemacht und ich lehnte mich zurück und wartete.
Es dauerte zirka eine halbe Stunde, da kann Maren zurück. Erst steckt sie ihren Kopf durch die Tür, dann den Rest um es mir zu präsentieren.
Einfach wow! Sie trug ein schwarzes Lackleder-Bustier mit kleinen Ketten und einer Schnalle oberhalb des Bauchnabels. Ihr Dekolleté sprang einem üppig ins Auge und war gebräunt und glänzend eingecremt. Darunter trug sie einen dunklen Slip mit Spitze, durch den auf dem runden Venushügel ein schmaler dunkler Haarstreifen zu sehen war. Ihr Liebesdreieck, offenbar wie immer sauber gestutzt. Ich dachte kurz an ihre samtweichen und glatten äußeren Schamlippen, die ich so oft berührt und geleckt habe.
I
hre drallen Schenkel glänzten ebenfalls braun und glatt. An ihren Füssen trug sie hochhackige Leder-Stiefeletten, die schwarzlila glänzten.
„Naaaa?“ Zwinkerte sie mir zu. „Schon in Stimmung?“
I
ch war total nervös und nickte kurz und heftig. Sie reichte mir die Hand und zog mich zu ihr hoch. Sie umarmte mich und krallte sich in meinen Hintern. Ich konnte nicht anders und tat es ihr gleich. Wie schon gross, warm und glatt ihr dicker Schinken war. Ich griff gierig hinten in den Slip und knetete ihn ordentlich . Maren spürte schon meine Erektion in der Hose und schnalzte mit der Zunge. „Spar dir das auf, du wirst alle Manneskraft heute brauchen“
Sie hatte wohl recht. Eine 22jährige Frau zu ficken und das vor den Augen der eigenen Exfrau war schon ein Wahnsinns-Antörner.
„Das letzte Mal, dass ich eine 22jährige beglücken durfte, ist schon locker 25 Jahre her…..und das warst du 1999“ kicherte ich albern.
Maren verdrehte belustigt die Augen und zog mich an der Hand hinterher ins Schlafzimmer.
Uns erwartete diffuses Licht. Alles war in Lila getaucht, dunkel aber alles gut sichtbar.
Marens Bett war eine grosse Spielwiese, die sie mit einem roten Latexlaken bezogen hatte.
Aus den Boxen klangen leise Saxophon-Klänge und auf dem Bett lag…..eine junge Frau.
Sie lag auf der Seite und stützte sich mit dem Ellenbogen ab, so dass man ihren Körper betrachten konnte. Sie war kurvig, leicht mollig. Nicht so mollig wie Maren, schätzungsweise 10-15kg weniger. Aber immer noch schön drall. Ihre Brüste waren kleiner als Marens. Vielleicht Körbchengröße C-D. Tolle glatte, gebräunte und makellose Haut mit einem kleinen Bäuchlein. Sie trug nichts ausser rote Lack-Overknees mit Riesen-Absätzen. Über ihrer Push thronte auf dem Schambein ein rasiertes V als Intimfrisur.
MIla hatte ein rundes, freundliches Gesicht und lange dunkelblonde, glatte Haare. Ein kleiner Stecker in ihrem rechten Nasenflügel blitzte kurz auf.
„Hi „ sagte sie mit einer ruhigen, hohen Stimme. „Hi Mila“ sagte ich krächzend und musste mich räuspern. Mein Schwanz fing an zu pochen und ich konnte es kaum glauben, so ein dralles junges Ding heute besteigen zu dürfen.
I
ch hörte Maren mit ihren Absätzen kleckern. Sie näherte sich mir von hinten und zog mir das Oberteil aus. Ich spürte, wie sie zitterte und ihr Atem schneller ging. Sie ging vor mir in die Hocke und zog mir Hose und Schuhe aus, dann die Socken. Ich stand nun nur in meiner Boxershorts vor ihr und Mila.
„Du bist bereit „ flüsterte Maren, griff mir fest an meinen harten Schwanz und zog die Boxershorts runter.
Ich dachte nun, dass Maren sich ans Zimmer-Ende auf den Stuhl setzt und uns zuguckt. Aber nein, sie ging zu Mila , positionierte sie so, dass sie mit den offenen Beinen zu uns lag. Nun kniete Maren vor ihr und fing an, sie mit dem Mund oral zu beglücken. Ich sah Maren von hinten, ihre Prachtbacken direkt vor mir und hörte, wie Mila leise aufquiekte.
Maren leckte und streichle dabei über Milas Schenkel. Diese zuckten immer mal wieder leicht und Mila stiess immer spitze Laute aus.
Dann hörte Maren abrupt auf, stand auf und sagte zu mir. „So, nun lasse ich euch beide mal machen“
Sie stöckelte klackend zu dem Suhl, der zirka 5 Meter vom Bett entfernt war und setzte sich . Sie schlug die Beine übereinander und schaute erwartungsvoll.
„Ach, komm nach mal zu mir“ schmunzelte Maren .
Ich ging zu ihr und sie zog mich zu ihr runter und küsste mich innig. Ich schmeckte den Pussygeschmack von Mila und begriff. Dieser Geschmack machte mich richtig an.
Maren guckte mich zwinkernd an. „Na, wie schmeckt die ?“ Fragte sie.
„Geil“ hauchte ich und ging zurück zu Mila.
Diese lockte mich mit dem Finger zu ihr und kniete bereits auf dem Bett. Sie zeigte mir, dass ich mich vor sie ans Bett stellen solle.
Ganz vorsichtig nahm Mila meinen steifen Schwanz in die Hand und schob meine Vorhaut sanft vor und zurück und betrachtete ihn. „Schönes Teil“. Hauchte sie.
„Oh, Maren sieht nichts. Stell dich etwas seitlicher“ sagte Mila.
Ich tat wie mir befohlen und konnte jetzt sowohl Mila als auch Maren sehen.
Maren schien nervös und liess uns nicht aus den Augen.
„Guck, Maren! „ sagte Mila und nahm somit meinen Schwanz in einer Bewegung tief in den Mund. Es fühlte sich geil an. Mila drückte meinen Schwanz in ihrem Mund extra gegen ihre Wange, damit Maren die Wölbung schön sehen konnte. Wie als um Maren zu provozieren, klopfte sie von außen mit zwei fingern gegen die Wölbung der Wange. Sie blies sanft aber bestimmend weiter, liess meinen Schwanz immer schön aus ihrem Mund gleiten.
Maren schnaufte einmal hörbar. Es war offenbar ein inter Kampf zwischen Geilheit und Eifersucht.
Nun griff Mila mit der anderen Hand an meine Eier und drückte sie leicht nach oben während sie weiter blies. Das macht mich noch erregender und liess meinen Schwanz schon ordentlich zucken.
Ich schaute erregt zu Maren. „Sie bläst so geil die Sau“ stöhnte ich und hielt mit Maren den Blickkontakt. Maren sah mich mit grossen Augen und offenem Mund an und fing an sich durch ihren Slip zu fingern.
Ich nahm nun Milas Kopf und drückte ihn gegen Meinen Unterleib. Sie hatte nun meinen Schwanz tief im Hals. Dies lies sie ohne würgende Geräusche geschehen und erhöhte jetzt ihrerseits das Blastempo. Sofort schoss mir Saft in die Eier und ich musste Mila etwas bremsen, da ich sonst in kürzester Zeit gekommen wäre. „Nicht so gierig“ kaschierte ich Milas ersten Sieg über mich. Die hätte mich so satt gemacht, wenn sie gewollt hätte.
Plötzlich stand Maren auf und kam schnellen Schrittes zu uns. Sie stelle sich hinter mich, streichelte meine Brust und hauchte . „Jetzt leckst du diese Fotze, ja? Los!“
Maren war aufgeregt und erregt. Sie strahlte jetzt eine Art aufgegeilte Aggressivität aus. Es hatte sie gepackt und sie war jetzt in Fahrt.
Mila legte sich auf den Rücken und stelle ihre Beine breitbeinig auf. Maren drückte ihre Oberschenkel nach oben damit die Pussy zugänglicher ist. Dann spuckte Maren völlig unerwartet mit einem lauten Spuckgeräusch auf Milas Fotze.
„So gehört das „ sagte Maren. „Jetzt leck die Bitch, los!“ Maren verteile noch ihre Spucke auf Milas Schamlippen und machte mir dann platz.
Ich tauchte sofort gierig mit der Zunge in diese heisse nasse Pussy. Sie duftete und schmeckte unglaublich.
So machte ich einige Sekunden weiter, bis Maren mit der Hand gegen meinen Hinterkopf drückte und mich fester an die Pussy presste.
„Los jetzt“ zischte Maren erregt. „Leck sie schneller! „
Ich gäbe alles und leckte und leckte. Maren ging neben mir in die Knie und umfasste fest meinen Schaft. Sie wichste ihn kurz und mit schraubenden Bewegungen. Ich war im Paradies.
Dann zog sie mich an den Haaren des Hinterkopfs von Mila weg und küsste mich gierig. „Komm, ich will ihren Pussysaft“ hauchte sie und züngelte gierig in meinem Mund.
Mila beobachtete uns und fingerte sich selbst weiter. Maren ging zum Nachttisch des Bettes und holte etwas Kleines Eckiges. Es war ein Kondom. Maren riss es auf und kniete sich vor mich hin.
Sie setzte die Spitze auf meine Eichel und blies es mir drauf. Mann, war sie geil. Sie strich es kurz glatt, betrachtete den Schwanz und ging zu Mila aufs Bett.
Sie setzte sich hinter Mila und nahm Milas Kopf und Schultern in ihren Schoss und lehnte sich an das Kopfende des Bettes. Mila lag nun breitbeinig vor mir, mit glänzend nasser Pussy und ich wusste, was Maren nun erwartete.
Ich krabbelte mit pochendem Herzen zu Mila, nahm mit zitternden Händen meinen schwanz und führte ihn langsam rein. Er glitt wie in Butter und ich liess erstmal nur die Eichel eindringen und kreiste leicht mit den Hüften. Mila stöhnte auf und schloss die Augen.
Oh ja“ hauchte Maren und beobachtete meinen Schwanz genau.
Sie küsste Mila am Kopf und streichelte ihre Haare.
Ich drang nun ganz ein und spürte, dass ich bei ihr anstiess, somit komplett ausfüllte. Das machte mich geil und ich fing sanft an zu stossen. Rein, raus, rein, raus. Dann etwas schneller, härter. Mila stöhnte mittlerweile und guckte mich mit grossen Augen an.
Ich stiess schneller und härter, hatte mich nun wieder gut im Griff und würde nicht vorschnell abspritzen müssen. Das gab mir ein sicheres Gefühl.
Maren massierte nun Milas Busen und schaute immer wieder erregt zu mir.
Ich erhöhte das Tempo und stiess tief in Mila. Sie drückte mir nun immer mehr ihr Becken entgegen und sie atmete merklich schneller. Ihre Wangen waren gerötet und sie hatte Schweissperlen auf ihrer Oberlippe.
„Hör nicht auf, ich komm gleich“ zischte Mila quiekend. Sie stiess mir immer fester ihr Becken entgegen , immer schneller. Dann wurde sie ganz plötzlich leise und hielt den Atem an. Ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Dann kam ein tiefkehliges Stöhnen aus ihr und sie legte den Kopf in den Nacken . Der Orgasmus schüttelte sie und Maren strich ihr über die Wange.
„Ja, , lass ihn kommen. Du geile Sau“
Sie entspannte sich kurz danach und ich machte noch ein paar Bewegungen, bis ich dann meinen Schwanz griff und langsam rauszog.
Mila seufzte zufrieden.
„Hat er dich geil gefickt?“ Fragte Maren .
„Oh ja“ sagte Mila mit noch geschlossenen Augen.
Maren fingerte wieder an Milas Pussy rum und schaute sie lange an. „Ein schönes, junges saftiges Loch. „
„Geh mal zu der Box neben dem Bett und gib mir mal den schwarzen Gummi-Schwanz“ sagte Maren.
Ich holte ihn und gab ihn Maren. Sie schaute sich den Schwanz an und erklärte. „Guck mal, Mila! Das ist mein Helmut! Ein 25 cm langer Schwanz, eine Nachbildung eines schwarzen Pornodarstellers. Immer wenn ich mich damit beglückt habe, habe ich mir vorgestellt, dass mich ein muskulöser schwarzer Mann fickt und mich richtig rannimmt . Da dieser Schwanz hier so ein richtiger Afro-Prachtlümmel ist, habe ich ihn natürlich einen klassischen Namen gegeben. Helmut eben ! Ich habe dann in meinem Leben öfter mit Schwarzen gefickt , die stramme Schwänze hatten. Aber keiner hat es mir so besorgt,
wie Helmut“ kicherte Maren.
Maren führte den Dildo sanft bei Mila ein und beglückte sie damit.
Ich hatte Zeit, durchzuatmen und neue Kraft zu tanken. Die beiden hatten Spass und Maren liess den Gummi-Schwanz tief reingleiten.
„Hast du schon mit Schwarzen gefickt?“ Fragte Maren.
Mila schüttelte den Kopf.
„Ist ne geile Erfahrung, kann ich dir empfehlen. Einer hatte sogar so einen fetten großen Schwanz, dass ich nicht mal richtig auf ihm reiten konnte. Dafür hat er mich dann Doggy aufgespiesst „ lachte Maren.
„Apropos Doggy! Komm, dreh dich um zeig uns deinen Arsch, ! Sagte Maren zu Mila,
Milas tat es ohne zu zögern und präsentierte uns einen schönen runden gebräunten Po mit einem Solarium-Schmetterling. Zwei feste Schamlippen waren so eng beinander , dass man weiter nichts sehen konnte.
„Komm!“ Sagte Maren und griff nach meinem Schwanz. Sie führte ihn zu Milas Pussy und liess ihn langsam reingleiten.
„Yeeeaaaaah!“ Kommentierte Maren die Zeit des Reinflutschens.
„Das sieht so geil aus, ich werd so nass“ jammerte Maren .
Sie kniete sich hinter mich und griff gierig über meine Brust und stöhnte mir ins Ohr. Dann krallte sie fest in meine Pobacken und stiess mich in Mila hinein. Immer wieder. Mila war eng und mein Schwanz ratterte in dieser engen Bahn rein und raus und liess meine Säfte wieder ansteigen.
Maren zückte ihr Handy und filmte auf meinen Schwanz, der in Milas Push rein und rausglitt.
„Sehr geil, und jetzt nimm deinen schwanz und peitsche damit ihren Arsch“
Ich tat es und Maren wurde immer geiler und aktiver. „Ja und wieder rein in den kleinen Marmeladeneimer“ kicherte sie und ging wieder dicht mit dem Handy an Milas Po, der weiterhin im Rhythmus meiner Stösse mitwippte.
Maren legte das Handy kurz weg und griff Milas Pobacken mit beiden Händen und schubste sie immer wieder meinen Stößen entgegen. „Nun mach mal mehr mit, du Bitch“ sagte Maren energisch . Sie schubste weiter und weiter bis Mila wieder quiekte. „Ich komm schon wieder“.
Maren packte noch härter zu und zischte „Ja, los komm, du dreckige Hure. Spritz ab!“
Und tatsächlich zuckte und Mila diesmal mehr als beim ersten Mal und ich spürte einen heissen feuchten Schwall an meinem Schwanz. Ein kurzes Schmatzgeräusch beim rein- und ausgleiten zeigte mir, dass sie feucht gekommen ist. Sehr geil! Ich spürte die Nässe nun auch an meinem Schambein. Geile Sau, die Mila.
Ich zog meinen Schwanz raus und Mila legte sich kurz auf den Rücken. Diese Zeit nutzte Maren, mir das Gummi abzuziehen. Ich guckte überrascht.
Maren zwinkerte mir zu und kniete sich aufs Bett. Sie deutete mir, dass ich mich vor sie stellen solle.
Ich tat es und Maren griff sofort nach meinem Schwanz und nahm ihn tief in den Mund.
Sie blies und massierte meinen Schwanz dabei mit Dreh- Bewegungen . Es war geil, ich liebte Marens Blowjobs. Sie konnte locker eine Stunde blasen ohne Unterbrechungen. Sie war sehr ausdauernd und liebte es, über mich und meinen Schwanz die Kontrolle zu haben.
Sie stöhnte genüsslich mit meinem Schwanz in den Mund. Ich liebte diese Aussicht, da ich so Marens grossen Po sehen konnte, mit dem sie beim Blasen leicht hin und her wackelte. Mit meinem Schwanz im Mund schielte sie zu Mila rüber und deutete ihr, sich neben sie zu positionieren. Mein Herz ging schneller. Ein Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig? Allein der Gedanke brachte mich zum Explodieren.
Maren stöhnte mehr mit meinem Schwanz im Mund. Das leichte Vibrieren , dass es erzeugte brachte mein Rohr zum Glühen. Maren hatte es einfach drauf und steckte in dem Punkt Mila locker in die Tasche. Da machten sich Marens über 30jährige Sexerfahrung eben bemerkbar. Ich beugte mich vor und knetete ihren dicken Prachtarsch. Maren quittierte das mit einem leichten Wackeln. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Arschspalte und massierte sie am Poloch. Ich liess die Fingerkuppe leicht in ihrem Po versenken und Maren stöhnte lauter blies sofort härter . Ich kniff kurz die Augen zusammen, da sie mich fast zum Spritzen brachte. Schnell hatte ich aber wieder die Kontrolle und fingerte sie weiter. Jetzt liess ich den Finger komplett in ihrem Po verschwinden. Maren nahm kurz meinen Schwanz aus den Mund was klang, als würde sie einen Lolli rausnehmen.
„Oh ja, Moooooin! Wie geil! Tiefer, Du Schwein!“ Stöhnte Maren laut.
Jetzt erst sah ich, dass Mila neben uns alles mitfilmte und sich selbst fingerte.
Das törnte mich nur noch mehr an. Ich schaute zu Mila und packte Maren an den Haaren und drehte ihren Kopf zum Handy von Mila. „Hier schön in die Kamera gucken und blasen, du geiler Blasehase. Schön meinen Schwanz schlucken“
Maren gab noch mehr Gas und stöhnte und vibrierte noch mehr. Ich musste urplötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen. „Stop, Stop, Stop!“ Wir alle hielten paar Sekunden inne, aber ich konnte das schlimmste verhindern.
Mila kam nun endlich her und kniete sich neben Maren . Auch ihr Anblick war herrlich . Der herrlich braune glänzende Körper, und der üppige Hintern. Er war ebenfalls schön rund wie Marens, aber im direkten Vergleich war er deutlich kleiner und nicht so herausstehend . Marens Arsch war eben einzigartig.
Maren nahm meinen Schwanz aus ihren Mund und führte ihn mit der Hand Richtung Mila. Diese schnappte sofort an und Maren hielt meinen Penis weiterhin stramm am Schaft fest, so dass Mila schön gleichmäßig blasen konnte. Wie schön weich und sanft sie das tat. Nicht so fordernd und kernig wie Maren, dafür sanfter und verführerischer. Ich genoss es und spürte Maren Hände über meinen Körper wanden . Sie streichelt mir die Eier und fingerte an meinem Po herum. Als sie mit ihrem Finger in mich eindrang wurde das Blasen von Mila noch intensiver und es lag eine wahnsinnige Spannung in meinem Unterleib, die kaum zum aushalten war.
Dann stand Maren auf und ging hinter Mila um ihr Gesicht hinter Milas Po einzutauchen. Mila stöhnte sofort auf und lies Maren weiter lecken. Ich sah Maren Kopf zur Hälfte, wie sie vor und zurück in Milas Pussy mit der Zunge eindrang. Es war ein geiler Anblick. Eine sexy dralle Frau Mitte/Ende 40 leckt eine 22jährige, die vor Erregung glüht, während sie noch mein Ding bis zum Schaft im Mund hat.
Ich streichelte MIla über den Kopf und genoss es ausgiebig, So ging es ein paar Minuten weiter .
Dann stand Maren auf und zog ihr Bustier aus. Ihre riesigen üppigen Brüste hüpften geradezu aus der Gefangenschaft.
Maren zog Mila zu sich und die Beiden legten sich aufeinander und knutschten wild und erregt . Ich griff instinktiv zum Handy und filmte drauf los. Maren legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und Mila fing an, sie zu fingern. Erst nur ein Finger, dann Mittel- und Ringfinger zusammen. Sie wurde immer schneller und das Geräusch immer schmatzender, blubbernder und lauter. Marens Becken kreiste und zuckte und bog sich vor Geilheit. Ihre Wangen glühten vor Erregung und sie guckte mit gefletschten Zähnen Milas Treiben zu.
„Ich komm jetzt gleich“ zischte Maren gequält, als hätte sie Presswehen.
„Jeeeeetzt, Du Drecksau!“
Maren bog sich vor Geilheit und wurde vom Orgasmus geschüttelt. Und dann passierte da, was oft passierte. Maren entwich ein Muschi-Furz, laut wie ein echter. So klang er auch. Mila liess sich davon nicht irritieren und fingerte langsamer und langsamer. Dann legte sie sich die Finger genüsslich ab und drehte sich mir zu.
„Geil geht die ab, wow! Heftig!“
Mir liefen die Liebestropfen aus der Eichel runter wie der Kleber aus einer gedrückten Tube.
„ Ich halte das nicht mehr aus, ihr beiden geilen Mäuse“. Schüttelte ich grinsend den Kopf.
Maren grinste und lag direkt vor mir. Mit ihrem gebräunten üppigen Körper, den ausladenden Hüften, den strammen aufgestellten Schenkeln und der nass glänzenden geöffneten Fotze.
„Dann komm her und besame mich wie ein geiler Hengst“
Ich zögerte nicht eine Sekunden und glitt über Maren und drang wie von selbst tief in sie und blieb mit meinem Gesicht direkt über ihren. Wir küssten uns innig während ich sanft, aber immer ganz tief in sie fickte.
Wir sahen uns beide tief in die Augen. Wir spürten jeweils die Geilheit des anderen und ich rutsche immer fester auf ihr rum. Milas Gesicht tauchte direkt neben unseren auf .
„Whohooo, da finden sich aber zwei richtig geil…das knistert ja vor Geilheit.“
Ich stiess darauf hin schneller und Maren drückte mich mit ihren Hände fest an sich . Jetzt spürte ich Maren so tief es geht. Mit rührenden Bewegungen dehnte ich mit meinem Schwanz ihr Scheidewände und kam dem Ende immer näher. Wir guckten uns weiterhin vor Geilheit tief in die Augen.
„Komm, pump mich schön voll! Gib mir alles was in dir steckt, ja? Spritz alles rein, ja? Komm, komm! „ hauchte sie mir ins Ohr und kniff nun fest in meine Pobacken.
„Jaa, jetzt“ ich spürte wir das Sperma heiss aufstieg und einschoss. No 2-3 sanfte tiefe Stösse in Marens heisse Grotte und ich explodierte. Tief schoss ich in sie rein, pumpte 3-4 mal. Maren stöhnte tiefkehlig und hauchte . „Oh ja, ich spüre es. Ist das heiss und viel. Schön rein damit! Lass alles raus!“
Nach ein paar Augenblicken war alles vor bei und ich zog mich zurück und setzte mich auf.
„Guckt mal!“ Sagte Maren und präsentierte breitbeinig ihren Creampie. Ein perfekter Creampie! Ihre gesamte Muschi war mit weissem Saft gefüllt.
Mila filmte mit ihrem Handy voll drauf und war begeistert. „Geil sieht das aus, Maren! Der hat dich bis zur Mandel vollgepumpt!
Mila rutsche zu Maren ran und bewegte ihr Gesicht zur Pussy. Sie leckte ihr tatsächlich das Sperma aus der vollgerotzten Fotze. Mit den Fingern fischte sie sich einiges ab und schmierte es sich auf ihren Mund und die geröteten Wangen. „Will geil heiss das ist…und wie schön das Sperma duftet“. Maren setzte sich auf und küsste Mila mit dem Sperma am Mund. Sie züngelten sich beide gierig.
Ich lehnte mich zurück. Ich war fix und fertig und liess die beiden noch weiter küssen und streicheln.
Ich brauchte meine Pause. Diese beiden Prachtfrauen hatten mich geschafft. Beide auf ihre Art waren einzigartig und gigantische Liebhaberinnen.
Maren warf mir einen kurzen Blick zu und zwinkerte. Ich lächelte nickend zurück. Wir brauchten nicht reden, wir verstanden auch so….
Wow, absolut Klasse geschrieben, zwei solch traumhaft schöne und sehr geile Frauen😍😍 Maren hat es das Zepter in n die Hand genommen! Es ist b sonders geil, wenn die Bef hle vulgär werden🔥🔥🔥🔥