Maren und das Kuhdorf Kapitel 1-5

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Das neue Jahrtausend war noch jung, als Maren und ich in unsere erste gemeinsame Wohnung beziehen wollten. Es war Spätsommer und wir zogen in ein kleines 300 Seelen-Örtchen im Landkreis Osterholz, wo wirklich jeder jeden kennt. Die meisten Frauen hatten offensichtlich den gleichen Friseur und die dazugehörige Einheitsfrisur und die Männer schütten sich täglich ordentlich Bier und Korn hinter die Binde. Ja so war das feine Dorfleben dort. Wir fielen schnell auf, da wir damals 24 (Maren) und 27 Jahre jung waren. Der Altersdurchschnitt war deutlich höher.
Das Vermieterehepaar war im mittleren Alter und ganz nett. Sie wohnten unten in ihrem Haus und wir oben, mit separatem Seiteneingang, was gut war.
In der ersten Zeit waren wir oft auf Festen (man glaubt gar nicht, was auf dem Land so alles gefeiert wird) und Jubiläen eingeladen. Maren erntete von Anfang an lüsterne Blicke der männlichen Dorfbewohner. Ihre üppige Figur mit grossen Brüsten und ausladendem Po und strammen Oberschenkeln sowie ihr solariumgebräunter Taint und die fast schwarzen längeren Haare machten offensichtlich viele der Männer dort an. Kein Wunder!
Ein fast immer besoffener Nachbar sagte regelmässig zu ihr .“ Du siehst aus wie meine Exfrau, aber dein Arsch ist viel geiler“. Davon waren wir dann immer peinlich berührt, gingen aber drüber weg.
Nicht falsch verstehen, wir waren sexuell schon immer sehr offen und ich hatte kein Problem damit, wenn Maren Sex mit anderen Männern hat. Im Gegenteil, mich machte das geil, wenn andere Männer sie sexuell begehrten und beglückten.
Ich habe mal mitbekommen, dass die Männer im Dorf Maren einfach „Uschi“ nannten. Es hat eine Zeit gedauert, bis ich erfahren habe, dass das hier der Begriff für „geiles Stück“ war.
Eines Tages stand das örtliche Schützenfest an. Das klingt erstmal recht aufregend, war es aber nicht. Es standen lediglich 2 Bierbuden und ansonsten die große verqualmte Schützenhalle.
Wir sind an dem Abend mit unserem Vermieter Detlef und seiner Frau dort hingegangen. Wir haben alle ordentlich gebechert und ausgelassen gefeiert.
Maren genoss es, dass fast alle Männer sie mit ihren Blicken auszogen und flachlegten.
Es war ein lauer Spätsommerabend und daher waren wir alle leger angezogen. Maren trug eine knallenge schwarze Satinhose und eine rote Bluse, die tief dekoletiert war.
Selbst Detlef, unser Vermieter, schielte immer wieder auf Marens pralle Titten und blieb das eine oder andere Mal sekundenlang mit seinen Blicken dort hängen.
Auf dem Rückweg torkelten wir singend und betrunken zurück. Ich hatte Gundula, Detlef Frau im Arm und Detlef taumelte mit Maren im Arm lachend zurück zu unserem Haus.
Zu Hause angekommen, setzten wir uns vors Haus auf eine Bank und plauderten noch. Detlef und Maren wollten dann aus dem Schuppen hinterm Haus Getränke holen.
Während ich mit Gundula plauderte, merkte ich, wie sie mir die Hand aufs Bein legte und streichelte. Ich liess es eine Weile zu, weil es mir doch etwas unangenehm war, die Stimmung jetzt zu verhageln. Als aber ihre Hand höher rutschte und sie flüsterte „komm, wir gehen schnell ins Schlafzimmer.“ erschrak ich dann doch. Zum einen war Gundula, so um die 55, nicht mein Typ und zweitens hätten Maren und Detlef jeden Moment kommen können.
„Stell dich nicht an, was meinst Du, was Detlef gerade mit deiner Maren macht? Sie hat ihn den ganzen Abend geil gemacht. Für mich ist das okay“
„Quatsch!“ sagte ich. „Die kommen doch gleich wieder!“.
Gundula lachte. „Du wirst sehen!“
Tatsächlich waren die beiden nach 10 Minuten immer noch nicht da.
„Ich gehe jetzt gucken“ sagte ich.
„Bleib doch hieeer!“ lallte Gundula.
„Ich blas dir auch einen, ja?“
Kopfschüttelnd ging ich ums Haus zum Schuppen. Schon als ich näher kam, musste ich feststellen: Gundula hatte Recht. Maren stütze sich vorn übergebeugt an einem Holzstapel ab während Detlef ihre dicken Pobacken krallte und seinen Schwanz in sie reinrammte, wie ein Dampfhammer. Rein,raus,rein,raus..klatsch,klatsch,klatsch..ihre saftigen Pobacken wackelten bei jedem Stoss im Mondlicht.
Maren stöhnte leise und Detlef flüsterte richtig atemlos:“ du geiles Bückstück, jetzt gebe ich es dir aber! Mich hier geil machen!“
Ich war irritert und schockiert, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. War das Marens freier Wille? Nahm er sie mit Gewalt?
Noch während ich diese Frage innerlich formulierte, bekam ich die Antwort. Nein! Es war freiwillig. Detlef ächzte „ich komme gleich“. Daraufhin dreht Maren sich zu ihm um, zog ihm mit einer Bewegung das Gummi hat und blies ihn bis er kam. Er machte tiefe stöhnende Geräusche .Dann hielt sie weiterhin hockend seinen Schwanz zur Seite und lies ihn alles abspritzen, ohne sich selbst zu bekleckern. Detelf zuckte und stöhnte wie ein Gorilla im Takt seiner Spermaschübe. Maren ließ seinen Schwanz nicht aus ihrem Entsafter-Griff und beobachte seine Ergüsse.Maren war einfach so geil….fickte unseren Vermieter…
Ich ging zurück und setzte mich wieder zu Gundula.
„Ich glaube, die beiden kommen gleich“ grinste ich.
„Übrigens, Gundula…..steht das Angebot mit dem Blowjob noch?“

Teil 2

Es ist mittlerweile 6 Monate her, dass wir in dieses 300-Seelen-Dorf im Landkreis Osterholz gezogen sind. Das erste Weihnachtsfest wurde friedlich verbracht und Marens Aktion mit Detlef am Gartenhäuschen war auch fast vergessen. Maren hatte sich bei mir kleinlaut entschuldigt. Nicht dafür, dass sie mit jemand anderem Sex hatte, sondern für diese Situation, in die sie mich gebracht hatte.

„Sorry, ich war echt betrunken und Detlef rieb ständig mit seinem Ständer an meinem Po rum und er bettelte so sehr, dass ich ihn mal kurz ranlasse, damit sein Druck weg ist. Naja, da wollte ich natürlich freundlich sein. Bock hatte ich auch irgendwie…kennst mich ja.“

Oh ja, ich kannte Maren. Ihre Lust auf Sex war schwer zu stillen, das wusste ich bereits zu Beginn unserer Beziehung und war daher auch einverstanden, offen damit umzugehen und auch Sex ausserhalb unserer Beziehung zuzulassen.

Das Jahr 2001 begann und der Winter war im vollen Gange. Unser Kuhdorf war mit einer schweren Schneedecke überzogen und es war bibberkalt.

Eines Sonntagabends auf derm Couch dreht sich Maren zu mir. „Ich hab Bock was verrücktes zu machen. Bist du dabei?“

„Was willst du tun?“ fragte ich skeptisch.

„Eine Pizza bestellen…..und dann komplett nackt die Tür öffnen….und sehen was passiert. Oh Gott, ich werd jetzt schon nass“ kicherte sie.

Ich fand diese Idee auch sehr prickelnd, musste ich zugeben. Es könnte ja alles passieren.

Maren bestellte eine Pizza zu 20 Uhr.

Es war …

… jetzt ungefähr 19 Uhr und wir hatten noch ein wenig Zeit. Maren machte sich im Badezimmer schon mal bereit. Sie duschte, brachte ihre Intimfrisur in Form eines schmalen Streifens auf Stand und cremte ihren gebräunten Körper ein, so dass er herrlich duftete.

„ Wir sollten etwas vorglühen, oder?“ kicherte sie.

Sie ging nochmal ins Schlafzimmer und holte einen grossen breiten, dunkelbraunen Ledertaillengürtel und legte ihn nackt an. „Guck mal, was hältst du von dem?“

Es sah geil aus. Ihr praller brauner und üppiger Körper wurde durch diesen Gürtel in der Körpermitte zusammengefasst und thronte über ihrem saftigen Schambein.

Sie kam auf mich zu, lächelnd und mit ihren grossen E-Titten spielend und ging vor mir auf die Knie. „Lehn dich zurück, ich verwöhne dich jetzt bis die Pizza kommt“. Hauchte sie.

Ich liess Maren gewähren. Sie nahm meinen Schwanz tief im Mund auf und behielt mich dabei im Auge. Aufmerksam guckte sie mich dabei mit ihren braunen Augen an und blies kräftig. Sie stöhnte leise und anerkennend, wenn mein Schwanz mal wieder in ihrem Mund zuckte. Zwischen durch erhöhte sie das Tempo, schraubte zusätzlich mit einer Hand an meinem Schwanz rum. Dann nahm sie ihn hin und wieder aus dem Mund und wichste ihn einfach hart. Dies wurde von lauten Schmatzen meines nassen Schwanzes begleitet. Maren hockte auf allen Vieren vor mir und ich konnte ihre dicken Prachtbacken, bei denen selbst J-lo neidisch werden würde, sehen. Maren wackelte beim Blasen leicht mit ihrem ..Es ist mittlerweile 6 Monate her, dass wir in dieses 300-Seelen-Dorf im Landkreis Osterholz gezogen sind. Das erste Weihnachtsfest wurde friedlich verbracht und Marens Aktion mit Detlef am Gartenhäuschen war auch fast vergessen. Maren hatte sich bei mir kleinlaut entschuldigt. Nicht dafür, dass sie mit jemand anderem Sex hatte, sondern für diese Situation, in die sie mich gebracht hatte.

„Sorry, ich war echt betrunken und Detlef rieb ständig mit seinem Ständer an meinem Po rum und er bettelte so sehr, dass ich ihn mal kurz ranlasse, damit sein Druck weg ist. Naja, da wollte ich natürlich freundlich sein. Bock hatte ich auch irgendwie…kennst mich ja.“

Oh ja, ich kannte Maren. Ihre Lust auf Sex war schwer zu stillen, das wusste ich bereits zu Beginn unserer Beziehung und war daher auch einverstanden, offen damit umzugehen und auch Sex ausserhalb unserer Beziehung zuzulassen.

Das Jahr 2001 begann und der Winter war im vollen Gange. Unser Kuhdorf war mit einer schweren Schneedecke überzogen und es war bibberkalt.

Eines Sonntagabends auf derm Couch dreht sich Maren zu mir. „Ich hab Bock was verrücktes zu machen. Bist du dabei?“

„Was willst du tun?“ fragte ich skeptisch.

„Eine Pizza bestellen…..und dann komplett nackt die Tür öffnen….und sehen was passiert. Oh Gott, ich werd jetzt schon nass“ kicherte sie.

Ich fand diese Idee auch sehr prickelnd, musste ich zugeben. Es könnte ja alles passieren.

Maren bestellte eine Pizza zu 20 Uhr.

Es war …

… jetzt ungefähr 19 Uhr und wir hatten noch ein wenig Zeit. Maren machte sich im Badezimmer schon mal bereit. Sie duschte, brachte ihre Intimfrisur in Form eines schmalen Streifens auf Stand und cremte ihren gebräunten Körper ein, so dass er herrlich duftete.

„ Wir sollten etwas vorglühen, oder?“ kicherte sie.

Sie ging nochmal ins Schlafzimmer und holte einen grossen breiten, dunkelbraunen Ledertaillengürtel und legte ihn nackt an. „Guck mal, was hältst du von dem?“

Es sah geil aus. Ihr praller brauner und üppiger Körper wurde durch diesen Gürtel in der Körpermitte zusammengefasst und thronte über ihrem saftigen Schambein.

Sie kam auf mich zu, lächelnd und mit ihren grossen E-Titten spielend und ging vor mir auf die Knie. „Lehn dich zurück, ich verwöhne dich jetzt bis die Pizza kommt“. Hauchte sie.

Ich liess Maren gewähren. Sie nahm meinen Schwanz tief im Mund auf und behielt mich dabei im Auge. Aufmerksam guckte sie mich dabei mit ihren braunen Augen an und blies kräftig. Sie stöhnte leise und anerkennend, wenn mein Schwanz mal wieder in ihrem Mund zuckte. Zwischen durch erhöhte sie das Tempo, schraubte zusätzlich mit einer Hand an meinem Schwanz rum. Dann nahm sie ihn hin und wieder aus dem Mund und wichste ihn einfach hart. Dies wurde von lauten Schmatzen meines nassen Schwanzes begleitet. Maren hockte auf allen Vieren vor mir und ich konnte ihre dicken Prachtbacken, bei denen selbst J-lo neidisch werden würde, sehen. Maren wackelte beim Blasen leicht mit ihrem
Po, als würde sie einen weiteren Schwanz hinter ihr im Raum anlocken wollen. Wahrscheinlich stellte sie sich gerade vor, wie ein Fremder nun von hinten tief in sie eindrang.

Diese Vorstellung machte mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.

„Ich komme!“ stöhnte ich hastig.

Maren nahm meinen Schwanz aus dem Mund. Gerade noch rechtzeitig, der erste Schuss ging jedoch voll in ihren dunklen Pony. Den zweiten und dritten Spritzer liess sie dann gekonnt auf ihre Titten schiessen. Mann, sah das geil aus. Diese weisse schaumige Sahne auf ihren braunen grossen Titten!

Da, plötzlich klingelte es. „Scheisse!“ lachte Maren. „Aber da müssen wir jetzt durch!“

Sie stand auf und ging hüftwackelnd runter zur Eingangstür. Ich schlich hinterher zur Treppe und beobachtete von oben die Eingangtür. Maren öffnete energisch die Tür und…….es standen ZWEI junge Typen vor der Tür. Offenbar wurde gerade ein Pizzabote vom anderen angelernt. Als nun Maren nackt und mit eindeutigen Spermaspuren an ihrem Körper vor ihnen stand, war erstmal Totenstille. Die Jungs guckten und staunten Bauklötze. Nach mindestens 5 Sekunden des Schweigens, die wie eine Ewigkeit wirkten, lockerte Maren die Situation auf. „Alles gut Jungs, hab gerade meinem Mann einen geblasen. Ihr seht ja, ihr kamt gerade Recht!“

„Die Jungs starrten abwechselnd auf ihre Titten und ihren Schritt und wurden knallrot. „zw-zwölf Mark macht d-d-das“ stotterte der eine.

Maren gab ihm 15 Mark und sagte „stimmt so! …

… Beim nächsten Mal kommt ihr rein und macht mit, ok?“ lachte sie, keine Ahnung ob im Spass oder Ernst.

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, kam sie nach oben. Sie stand vor mir und ihre Beine zitterten. „Guck mal, wie ich zittere…man war das eine geile Sache! Guck mal, mir läuft der Saft die Beine herunter“

Es stimmte, an den Innenschenkeln lief ihr der Fotzensaft herab. Da sie direkt vor mir stand, konnte ich ihr Parfüm riechen, aber auch das Sperma, das Leder des Gürtel und ihre nasse Fotze.

Ich zog Maren am Gürtel zu mir heran, drückte sie mit dem Oberkörper über die Sofalehne und schlug fest mit der flachen Hand auf ihren Riesenarsch. „Du geile Sau“ hauchte ich.

Ich drang tief in sie ein, sie stöhnte tiefkehlig auf. Mit beiden Händen hielt ich mich an ihrem Ledergürtel fest, der sehr stark Ledergeruch ausstrahlte. Das machte mich noch mehr geil.

„Leg dich auf den Boden!“ befahl Maren mir voller Geilheit. Sie stöhnte und war vor Geilheit nicht mehr zu bremsen.

Ich kam ihrem Befehl nach und legte mich auf den Teppichboden, der angenehm im Rücken und Po kratzte.

Maren setzte sich rücklings auf mich und begann mit ihrem legendären Ritt. Ich habe vorher und auch danach nie wieder eine Frau erlebt, die so reiten kann wie Maren. Sie sitzt immer kerzengerade und schwingt ihren prallen Po nur aus der Hüfte heraus. Ihr Po kreiste auf meinem Schwanz in einem irren Tempo. Ihre nasse heisse Fotze machte dabei schmatzende Geräusche.

„oh, ja du Drecksau! Fick
… mich durch“ stöhnte ich. Wieder heilt ich mich an ihrem breiten Gürtel fest. Jetzt wusste ich auch, warum sie ihn angelegt hatte. Ich konnte so wunderbar in das Geschehen und ihren Bewegungen eingreifen. Und verdammt geil streng nach Leder roch er auch. Maren hatte einfach immer geile Ideen.

Maren ritt immer schneller, der Po zog immer heftigere Kreise auf meinem Schwanz. „Ich komm gleich!“ stöhnte Maren. „Ich komm gleeeeeeich!“

Und sie kam! Ein heisser Schwall pulsierte in ihrer Fotze, umspielte wie ein warmer Fluss meinen Schwanz. Maren zuckte wie bei einem Anfall und plötzlich….löste sich ein Furz aus ihren Arsch. Ein zweiter und ein lautes Furzgeräusch aus ihrer Fotze kam noch dazu. Geil! Das war Maren! Ein geiler Orgasmus ist bei ihr nur echt mit einem Furz.

Für mich gab es jetzt auch kein Halten mehr. Ich griff nach ihren dicken Backen, packte fest zu und schoss meine zweite Ladung nochmal tief in sie hinein. Danach glitt sie von mir runter, aber nicht ohne mir noch mal ihren Po entgegenzustrecken und ihr vollgespritztes Loch zu präsentieren. Sie wusste eben, wie man sich in Szene setzt.

Danach lagen wir noch eine Weile entspannt auf der Couch und streichelten uns.

„Maren, beim nächsten Mal tu mir aber einen Gefallen,ok?“

„Welchen?“

„Nächstes Mal fickst du die Jungs aber, ok? „

„Na ich gebe mir Mühe“ kicherte sie.

Was wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten…einer der Pizzaboten war Gundulas und Detlefs …

Teil 3

Der Sommer kehrte so langsam in unser Kuhdorf ein. Es war Juni 2002 und die Fussball-WM in Südkorea war im vollen Gange. Marens Aktion mit den Pizzaboten, denen sie an der Haustür mit ihrem Drallen Körper eingeheizt hatte und ihnen mein Sperma auf ihre gebräunten Brüste präsentierte , war nun schon 2 Monate her und bisher ist nichts nennenswertes geschehen. Die Jungs werden es genossen haben .Wir hatten uns inzwischen hier in unserer „grünen Hölle“ eingelebt und das Landleben mit all seinen Vor- und Nachteilen schätzen gelernt. Hinter den spiessigen Fassaden wurde geknattert und geblasen was das Zeug hält .

Es war der 25. Juni 2002, ich kam früher von der Arbeit weil ich unbedingt das Deutschland-Spiel im Halbfinale der Fussball-WM sehen wollte. Maren würde länger arbeiten müssen, so dass ich das Spiel allein gucken musste. So dachte ich jedenfalls.

Als ich auf den Hof fuhr, kam mir Gundula, unsere Vermieterin, schon entgegen.“ Hey, hast du Lust, Fussball bei uns zu gucken? Detlef kommt erst später. Ich hab auch Bier da!“

Da sagte ich nicht nein. Während das Spiel lief, unterhielten Gundula und ich uns sehr ausgiebig.

Plötzlich druckste Gundula herum. „Ich muss dir was erzählen, was Brigitte mir erzählt hat“. Brigitte war die jüngere Frau unseres 60-jährigen Nachbarn Werner, ein ehemaliger Bauunternehmer.

„Also auf dem Schützenfest damals haben wir ja viele Fotos gemacht. Auch von Maren…du weisst ja, sie war sehr sexy angezogen, mit ihrem breiten Gürtel und tief dekolletiert. Also…der Werner….die Brigitte hat Werner dabei erwischt, wie er auf Marens Fotos gewichst hat. Und auf der Rückseite der Fotos hat er offenbar eine Strichliste geführt, für jedes Mal wo er sich an ihren Bildern befriedigt hat. …

… Sollen über 50 Striche gewesen sein.“

Ich lachte auf. „Oh mann, der Werner….alter Wichser“ Wir lachten beide herzhaft.

„nun ja, ich muss zugeben, dass auch bei uns im Bett…also bei Detlef und mir…Maren hin und wieder eine Rolle spielt“.

Ich legte meinen Kopf schief, guckte fragend zu Gundula. „Inwiefern?“ fragte ich direkt.

„naja…also Detlef hat ja mit Maren damals am Schuppen…du weisst es ja…“ stotterte Gundula vorsichtig.

„und beim Sex törnt es ihn an, über diese Sache zu reden..wir er Marens grosse üppige Pobacken gehalten hat und wie nass ihre Muschi war und so. Er hatte noch nie vorher Sex mit so einer üppigen Frau. Und so reden wir beim Sex über Marens körperlichen Vorzüge und werden beide geil“

Man merkte, wie es Gundula verlegen machte. Ich muss zugeben, dass ich längst einen Steifen hatte. Wenn meine Maren andere Menschen sexuell stimulierte, liess mich das nicht kalt.

Gundula fiel dann, wen wunderte es, die Beule in meiner Jeans auf. Sie schmunzelte knapp, guckte abwechselnd in meine Augen und meinen Schritt.

Es schien in ihr zu arbeiten. Dann hatte sie sich prompt entschieden und fasste beherzt in meinen Schritt.

Ich liess es zu und Gundula knetete sanft meinen Schwanz samt Eier. So guckten wir eine Weile Fussball. Ich hatte in der einen Hand mein Bier und mit dem anderen Arm hielt ich Gundula an ihrer Schulter, da sie sich inzwischen zu meinem Schritt rübergebeugt hatte und an meinen Jeansknöpfen nestelte. Als mein strammer Penis dann aufrecht freigelegt war und schon einige Liebestropfen herausliefen, pfiff Gundula leise anerkennend.

Gundula war um die 50 damals, sie wusste also wo der Barthel den Most holt. Mit einer Bewegung nahm sie meinen Schwanz komplett in den Mund und stöhnte leicht. Sie fing langsam an zu blasen, sehr sanft sehr genussvoll. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder mal aus dem Mund und schlug sich meinen Schwanz leicht gegen den Mund und leckte dann am Schaft.

„Das ist die Revanche für damals, als Detlef Maren ordentlich weggebuttert hat“. Kicherte sie leise.

Ich genoss es, Gundula blies hervorragend. Nicht zu fest, nicht zu sanft…gleichmäßig und nicht hastig. Das Fussball-Spiel geriet in den Hintergund. Ich schloss die Augen und liess Gunda gewähren. Hin und wieder blinzelte ich und sah nur ihren Blonden mittelangen Haarschopf auf und abbewegen. Inzwischen wurde ihr Blasen fordernder. Es müssen mittlerweile so um die 20 Minuten vergangen sein, als Gundula ihre Hand ins Spiel brachte. Sie blies nun schneller und machte mit ihrer Hand an meinem Schwanz schraubende Bewegungen. So langsam schoss der Saft in den Kolben und Gundula schien dies zu spüren.

Plötzlich geschah folgendes zur selben Zeit. Ich hörte draussen Marens Auto auf den Hof fahren und im Fernseher schoss Michael Ballack gerade das entscheidende Tor gegen Südkorea.

Ich schoss vor Schreck und Aufregung auch! Und zwar richtig fett ab! Gundulas Rachen wurde nun mit mindestens 5-6 Schüssen Sperma gespült, welches Sie leise stöhnend wegschluckte. Nach einiger Zeit gab sie mir meinen Schwanz komplett sauber zurück und packte ihn wieder in meine Hose.

„Und nun geh hoch zu deiner Maren!“ flüsterte Gundula.

Genau das tat ich und hoffte, dass sie mir nichts anmerkte.

Ich ahnte ja noch nicht, mit welchen geilen Ideen mir Maren schon gleich kommen würde.

Teil 4

Maren und das Kuhdorf Kapitel 4, Als ich die Wohnung betrat, war mein Schwanz gottseidank wieder im „Ruhezustand“. Ich würde Maren sicherlich von Gundulas kleiner Blowjob-Einlage erzählen…aber nicht zu diesem Zeitpunkt.

Maren stand bereits freudestrahlend im Wohnzimmer und wedelte mit einer grossen Plastiktüte. „Viele tolle Sachen und suuuuuper-geile Idee!“ jauchzte sie. Ihre Wangen glühten dabei, was meist ein Zeichen für Erregung bei ihr war.

Ich runzelte die Stirn. „Was hast Du da?“ Bei näherem hinsehen stellte ich fest, dass sie sogar zwei Tüten in der Hand hielt. Eine vom Elektromarkt aus der Stadt und die andere…..eines Sex-Shops!

Maren packte zuerst die des Sex-Shops aus und präsentierte den Inhalt mit einem gesungenen „Tadaaa“.

Es war eine normale Strumpfhose…dachte ich zuerst. Dann sah ich jedoch, dass sie im Schritt offen war.
„Eine Fick-mich-Strumpfhose“ grinste ich.
„Ja genau…warte“ daraufhin zog Maren noch etwas aus der Tüte.
Es waren schwarze Lackhandschuhe.
„Geil!“ sagte ich und stellte mir Maren bereits in den Utensilien vor. Ihren prallen Arsch, der sich üppig aus ihrer offenen Strumpfhose rausdrückte und einen geilen Blowjob, bei dem sie meinen Schwanz mit den Handschuhen anpackte.

„Ja das ganze hat aber eine Pointe!“ sagte Maren leise und sog dabei zischend die Luft durch die aufeinandergepressten Zähne.

Daraufhin zog sie aus der anderen Tüte einen kleinen Pappkarton. Gekonnt öffnete sie ihn und liess dann etwas Rundes an einem Kabel herausbaumeln.

„Kennste sowas?“ fragte Maren grinsend.

Es war eine dieser derzeit beliebten Webcams. Man konnte darüber im Internet andere Personen sehen oder auch Fotos damit schiessen. Das Ganze ruckelte leider immer ziemlich, so dass ich bisher noch keine Verwendung für dieses Ding hatte.

„Ich habe mich gestern abend mal bei AOL eingewählt und da gibt es so verschiedene Chat-Räume. Irgendwann habe ich dann eine E-Mail von einem Martin bekommen. Er ist LKW-Fahrer, 52 Jahre und hat mich irgendwie angemacht. Daraufhin habe ich ihn dann etwas aufgegeilt mit Worten. Kennst mich ja“ kicherte sie.
„Naja, heute würde ich ihn gerne direkt angeilen…also mich per cam zeigen. „

„ah ja“ staunte ich. „Da ist sie wieder die geile Maren….unsere Uschi!“ lachte ich.

Maren knuffte mir mit dem Ellenbogen in meine Rippen. „Du sollst mich nicht so nennen. Schlimm genug, dass die Dorfnasen das hier tun!“

„Hm, okay!“ stimmte ich zu. „Aber unter der Bedingung, dass ich dabei bin. Ich lege mich auf die Couch ausserhalb des Sichtfeldes der Cam und gucke dem Treiben zu. „

„Geht klar!“ grinste Maren und salutierte mir aus Spass.

Am Abend ging es dann los. Maren nahm ein ausgiebiges Bad und präsentrierte mir anschliessend ihre perfekt rasierte Muschi. Der Schamhaarstreifen auf ihrem sexy gewölbten Schambein war perfekt gestutzt und glänzte tiefschwarz.

Nach einer ¼ Stunde im Schlafzimmer und Badezimmer präsentierte Maren mir das Ergebnis.
Mir stand der Mund offen! Sie hatte die Ouvert-Strumpfhose an, die ihren geilen Schritt perfekt in Szene setzte. Dazu trug sie schwarze hochhackige Stiefeletten, die ich schon von einigen „Einsätzen“ in unserem Bett kannte.
Ihr knackig-brauner üppiger Körper glänzte leicht vom Eincremen und verströmte einen verlockenden Duft. Auf den müsste der Fernfahrer wohl im Internet verzichten, grinste ich in mich hinein.
Sie trug einen tiefroten Lippenstift auf ihrem Mund und hatte leicht Kajal unter den braunen Augen.
Perfekt!

„Von mir aus kanns losgehen!“ sagte Sie und ging, mit ihren Absätzen hart klackernd, über die fliesen und wackelte dabei mit den Hüften, so dass ich ihren Riesen-Arsch beim Gehen wackeln sehen konnte.
Mein Schwanz stand sofort!

Ich ging hinterher und legte mich auf die Couch in unserem Computerzimmer. Ich spielte schon mal ein wenig an mir um mich in Stimmung zu bringen. Ich lag so, dass ich Maren beobachten konnte und einen kleinen Blick auf den Monitor erhaschen konnte.

Das nervige Gepiepe des Modems beim Einwählen ins Internet ertönte. Zirka 30 Sekunden später kam dann die weibliche Stimme von AOL mit den Worten „Willkommen!“
Maren klickte sich hastig durch, schaute im Forum nach und jauchzte dann auf . „Da ist er!“

Ich sah kurz einen durchschnittlichen Mann im mittleren Alter mit Glatze und Kinnbart, der grosse Augen kriegte, als er Maren so sah. Er packte dann zügig seinen ebenfalls durchschnittlichen Schwanz aus und fing sofort an zu wichsen.

Ich drehte mich nun so, dass ich nur noch Maren sehen konnte. Sie setzte sich nun ihr Headset auf und ich konnte vom werten Herrn LKW-Fahrer nichts mehr mitbekommen. Im Hintergrund lief Musik von Anastasia und ich konzentrierte mich nur noch auf Maren.

Maren sass nun breitbeinig auf dem Sessel vor dem Monitor und bewegte aufreizend ihre Muschi in kreisenden Bewegungen und rieb dabei sanft ihre Perle.
„Oh ja, du geiler Hengst! Wichs deinen harten Riemen für mich“ stöhnte Maren und guckte dabei gespannt zum Monitor. Dort musste Maren etwas sehen, was sie ebenfalls erregte, denn ihre Muschi fingen nun an unter ihrem Reiben und Massieren zu schmatzen. Zwischendurch knetete sie ihre riesigen braunen Naturbrüste und stöhnte dabei „so ist´s gut?“ Er schien also Maren dazu aufzufordern.
Ich wichste nun auch schneller, weil Marens Schauspiel immer geiler wurde. Nun dreht sie ihren Prachtarsch zum Monitor und spreizte mit 2 Fingern ihre Muschi, so das jetzt das nasse rosafarbene Innere ihrer geilen Fotze zu erkennen war.
Ich wichste und musste so langsam aufpassen, noch nicht abzuschiessen. Maren stöhnte so erregend und das schmatzende Wichsgeräusch ihrer Traummuschi tat ihr Übriges.
„Ja? Du kommst gleich, Du Drecksau?! Ich komm mit….warte noch!“
Maren drehte sich wieder blitzartig um und starrte gebannt und faszinierend auf den Monitor. Der Typ wichste wohl um sein Leben. „Jetzt gleich! Hauchte Maren. Ich beugte mich vor, sah auf dem Monitor nun den Typen, wie er plötzlich grossen Fontänen spritze.
„Ich komme, ich komme…..“sagte Maren hastig und stöhnend. Plötzlich kam sie zuckend und stöhnend,ihre Fotze öffnete sich und schloss sich rythmisch und gab dann ein lautes Furzgeräusch von sich. Es war also ein echter Orgasmus. Mich hielt nun auch nichts mehr, ich sprang auf und stellte mich neben Maren und schoss ihre meine heisse Ladung auf die Titten und an ihren Hals. Maren verrieb gierig meinen Saft und genoss es. Der Typ war baff und guckte fragend und ungläubig. Ich winkte ihm lachend zu und zog dann den Stecker des Modems. Er hatte genug. Ab hier war Maren wieder meine Maren.

Teil 5

Maren und das Kuhdorf Kapitel 5,
Der August 2002 brachte nochmal super Wetter und Sommerfeeling in das 300 Seelen-Örtchen, in dem Maren und ich seit nun knapp 2 Jahren wohnten und das Dorfleben genossen. Wir verstanden uns nach wie vor super mit unseren Vermietern Detlef und Gundula. Sexuelle Aktivitäten hatten wir zwar nicht wieder bisher mit ihnen erlebt, dies musste aber ja nicht so bleiben. Werner, unser Nachbar onanierte nach wie vor auf Marens Fotos (so berichtete uns jedenfalls Detlef, der auf Werners Schreibtisch Fotos von Maren gefunden hatte und diese auf der Rückseite mit Strichlisten versehen waren) und auch Maren selbst mutierte hier immer mehr zur Sexbombe.

Knapp 2 Wochen ist es nun her, dass sie dem Trucker Heino per Webcam so richtig einheizte. Seit diesem Abend war er nicht mehr zu halten und drängte Maren immer wieder hartnäckig zu einem „persönlichen Kontakt“.

„Ist ja wohl klar, dass er dich ficken will!“ sagte ich zu Maren, als wir eines Mittwoch abends beim Abendessen darüber sprachen.

„Glaub ich auch“ grinste Maren kauend. Sie hob ihren Zeigefinger. „Wäre das denn okay für dich? Unter bestimmten Voraussetzungen? Man könnte ja was schönes inszenieren“

Ich kaute erstmal zu Ende, schluckte schnell runter und sah sie eindringlich an. „Was hast du vor? Also ich wäre gern in irgendeiner Form dabei. Vielleicht irgendwo versteckt und…“ „Unterm Bett wäre der Hammer!!!“ schrie mir Maren vor Freude ins Wort und ballte ihre Faust dabei.

„Ich habe mir schon alles überlegt. …

… Wir stellen eine VHS-Kamera auf und filmen das Ganze. Du versteckst dich unter unserem Bett und bekommst alles mit. Da sieht man dich nicht. Und für dich ist es geil, weil du erstmal nur etwas hörst, aber nichts siehst! Das holen wir dann hinterher mit den Aufnahmen nach!“

„Du willst dich von einem 52-jährigen Trucker in unserem Ehebett ficken lassen?“

„Ach nun sei nicht so eine Mimose“ sagte Maren mit krauser Stirn und stiess mir dabei mit der Hand vor die Brust.

„jaaa, schon gut“ seufzte ich. Sie hatte ja eh schon alles beschlossen und ich musste zugeben, dass der Gedanke mich ziemlich geil machte.

Wir beendeten das Abendessen und Maren setzte sich sofort an den PC und regelte alles. Natürlich sprang der Trucker an. Und bereits am Samstag sollte die Aktion starten. Gegen 20 Uhr wollte Heino bei uns auflaufen. Er kam aus Osnabrück und hatte daher eine ca. 2-Stündige Anfahrt. Die nahm er wohl gerne in Kauf , der geile alte Bock. So ein Kaliber wie Maren bekam er sicher nicht allzu oft vors Rohr.

Maren baute mit mir zusammen die Kamera auf ein Stativ. Es dauerte eine Weile, bis wir den richtigen Winkel für alle etwaigen Stellungen gefunden hatten.

„Ich glaube, er bringt auch noch selbst eine Kamera mit, die kann dann noch einen anderen Winkel aufnehmen“ grinste Maren.

„Von mir aus“sagte ich. „Solange er hinterher mit den Aufnahmen nicht hausieren geht“

„Ach was“ winkte Maren ab. „Der will doch nur nochmal in Erinnerungen schwelgen und bei seinen Kumpels
angeben oder so. Lass ihn doch die Freude“.

So langsam neigte sich der Tag den Abend entgegen. Maren kramte nervös in ihrem Kleiderschrank. „Was ziehe ich an?“ jammerte sie. „Spitzen-Body? Oder lieber den Lackbody? Das Lackbustier? Ach ich weiss nichts..“

„Hey, bleib doch bei deinem Style! Die schwarzen Hohen Stiefel und den braunen, breiten, mit Nieten verzierten Taillengürtel. Sonst nichts“ schlug ich vor.

Maren lächelte verschmitzt, dabei hatte sie immer einen leichten Silberblick. „Recht hast Du. Der Gürtel ist ja mittlerweile schon weit rumgekommen. Den habe ich das erste Mal mit 18 beim Sex getragen, da ist ne Menge DNA drauf „ kicherte sie.

„Ja, ich weiss….in dem hast du schon ne Menge Männer vernascht. Also, das wäre geklärt“

Maren zog sich in Ruhe um, sie schien gar nicht aufgeregt zu sein. In mir sah es anders aus. Ich war total nervös. Wird alles gut gehen? Wird er mich entdecken und ausflippen? Was wenn ich ausflippe vor Eifersucht? Ich machte mir einfach zu viele Gedanken.

„Fertig! Uuuuuund?“ Maren betrat das Wohnzimmer, blieb im Türrahmen stehen und lehnte sich lasziv an ihn. Ihr brauner üppiger Körper glänze von der Bodylotion, die bis zum mir herüber duftete. Ihr saftiges Schambein war bis auf einen schmalen braunen Streifen perfekt rasiert. Ihre strammen Beine steckten in den schwarzen Overknees und um die Taille prangte der breite Taillengürtel und lockte jeden männlichen Betrachter zu einem Ausritt ein .
Ihre grossen üppigen Brüste glänzten ebenfalls total und liessen meinen Schwanz sofort stehen. Ihre langen dunkelbraunen Haare hatte sie mit einem Lockenstab sexy auftoupiert und rahmten ihr sexy rundes Gesicht mit den tiefroten Lippen perefekt ein.
„Wie auf einem Pornofilm-Cover“ hauchte ich und musste mich räuspern.
„Yeah, ich bin die Pornoqueen!“ lachte sie frech.
Ich ging auf sie zu, roch an ihr und fasste ihr an die glatte und eingecremte Muschi. Sie war bereits feucht, was mich nicht wunderte.

„Na, da ist die Uschi schon in Vorfreude, oder?“ lachte ich.

„hahaha“! Äffte Maren mich nach.

„Hast du Gummis?“ fragte ich zögernd.

„eine Menge“ winkte Maren ab. „Ich verlasse mich nicht auf einen 52jährigen notgeilen Trucker , der eine 26jährige Sexbombe ficken darf“ kicherte sie albern.

„Okay,okay, aber unbedingt drauf achten,ja?“

„gebongt, Sir“ grinste Maren.

„Also länger als eine Stunde sollte eure Action bitte nicht dauern. So bequem ist es nun nicht unterm Bett. Kann ja schlecht Bier und Chips mitnehmen. „

„Nein“ Maren schüttelte energisch den Kopf. „Den schmeisse ich spätestens nach einer Stunde raus , versprochen.

Und dann war es soweit. Der Trucker reiste an, sogar klassisch mit seiner Zugmaschine. Auf der Auffahrt, sehr diskret.

Ich huschte zügig unters Bett und war erstaunt, wie bequem es dann doch war. So würde ich es locker eine Stunde aushalten.

Es klingte, während Maren gerade ihren roten Satin-Bademantel überwarf und die Treppe zum Eingang
runterhuschte.

Ab jetzt hiess es….lauschen, sonst nichts.

Nach vielen Floskeln, wie denn die Anreise war, wie schwer es hier zu finden war und wie geil Maren in Wirklichkeit aussieht, packte Heino seine Sachen aus. „Ich habe auch eine Kamera zum filmen mitgebracht.

„Klasse“ sagte Maren. „Lass uns die gleich positionieren.“

Soweit ich das mitbekam, stellte er die Kamera auf die Fensterbank, zirka 1 Meter von der linken Bettseite entfernt.

„Und dein Mann ist wirklich nicht da?“ fragte Heino mit ziemlich dunkler rauher Stimme.

„Ja, der kommt erst später nach Hause, der weiss Bescheid“

„Unglaublich!“ lachte Heino knarrend. „Ich würde so eine geile Sau wie dich nicht von anderen ficken lassen. Der ist echt tolerant! „

„Tja wir sind halt offen.“ Klärte Maren ihn auf.

Maren ging dann nochmal mit ihm ins Wohnzimmer und sie tranken gemeinsam Sekt, plauderten erst lapitar dann immer intimer und sexueller. Man hörte wie Kleidung abgestriffen wurde, eine Gürtelschnalle klackerte. Dann hörte ich minutenlang gar nichts. Das war eigentlich ein klares Zeichen dafür, dass es langsam los ging.

Von null auf jetzt hörte ich Maren hohe Absätze über die Fliesen klackern, immer schneller. Sie zog Heino hinter sich her ins Schlafzimmer.

Genau neben mir ging sie in die Knie, ich schaute genau auf ihre hohen Absätze und hörte das Knacken ihrer Kniegelenke.

„Blas mir einen du geile Fickstute“ stöhnte Heino bestimmend. „Los!“ befahl er und darauf stöhnte Maren und …

… ich erkannte am Geräusch, das sein Schwanz nun tief in ihrem Mund war.

Die schmatzenden Geräusche und das leise Stöhnen und Würgen von Maren machte mich geil. Es gab also sofort schon einen Deepthroat.

„Komm, tiefer du Bückstück, nimm den fetten Schwanz so richtig in deinen Schlund. Du bist doch ne geile Dorfschlampe, du kannst das“

Heino ächzte und Maren stöhnte leise und bearbeitete seinen Schwanz hörbar und hart.

„So du dralle Ficke, jetzt rotz ich schön in deinen Nuttenschlund“ stöhnte Heino auf.

Ich wurde auf der einen Seite etwas wütend, wie er sie behandelte, mein Schwanz sprach aber eine andere Sprache.

Maren versuchte irgendwas zu sagen, mehr als ein undefinierbarer Laut kam aber mit dem Schwanz im Hals nicht hervor.

„nee, nee,nee…komm schön schlucken, du Sau. Nicht wegziehen“ stöhnte Heino nun laut und man hörte an sein Gestöhne mit kurzem Abständen, dass er abspritze.

Maren schien zu würgen und macht entsprechende Geräusche.

„Schön schlucken, Du Ficke, schöööööön schlucken! Fein machst du das, alles leer machen. Der Druck musste erstmal weg, damit ich dich gleich schön lange ficken kann, du Miststück! Lachte er dreckig. Er stand ganz offensichtlich auf die dominante Schiene.

„So eine geile Ficke wie dich, da muss erstmal ne Ladung reingerotzt werden“

„Ach ja? Maren war etwas ausser Atem und offenbar ein wenig von der Aktion überrascht.

„Dann rede nicht rum du alter Sack und fick mich doch, wenn du es hinkriegst“
„Zieh über!“
keuchte Heino. „Steht er schon wieder? Wow!“ staunte Maren und man hörte, wie sie ihm das Gummi überstreifte.

„Du hast ja schon ne klatschnasse Spalte, magst es ordentlich rangenommen zu werden, was?“

Man konnte hören, wie Maren Votze schmatzend gefingert wurde und daraufhin das anfing zu knarren. Maren begab sich offenbar in Doggy-Stellung. Dann ein paar Sekunden leises Geatme und los ging die wilde Fahrt. Das Bett ächzte, knarrte rythmisch unter den Beiden und ohne langes Geplänkel gab der Trucker richtig Gas und rammte Maren seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in ihre Fotze .

„Du geiles Fickstück, mich geil machen, was? Ich fick dir dein Gehirn raus und dralle Sau. Was für einen wahnsinns-prallen Fickarsch du hast. Als würde der gleich platzen so prall ist der.“ Keuchte Heino zum wilden Rhythmus. Wat ne Kiste, boah! „

Es klatsch darauf hin mehrmals und Maren stöhnte auf, er haute ihr offenbar kräftig auf die Pobacken. Das Maren das liebte, wusste ich.

Das Tempo wurde immer höher und ich hatte Angst, dass das Bett einstürzte und mich begrub.

„Geiler Gürtel, hier kann ich schön dran ziehen und dich hart ficken“ hauchte Heino.

„Das haben schon mindestens 20 Männer vor dir gedacht“ sagte ich augenrollend in Gedanken zu diesem Typen. Als wäre er der erste, der Maren so fickte.

Maren stöhnte nun immer öfter und lauter. „Ich komm gleich, Heino“ stöhnte sie.

„Ich komm gleich“. Wieder wurde das Ficktempo erhöht.

„Na komm du Dreckstück! „ lachte Heino …

… dreckig.

„ich koooooooome“ jauchzte Maren und kurz darauf hörte ich 2 hintereinanderfolgende Furzgeräusche. Maren war echt gekommen.

„Du geile Stute, furzt hier rum? Du bist so eine geile Ficke, das habe ich noch nie erlebt.“

„Aber ich komme auch!

Er schien aus ihr rauszugehen und das Gummi abzuziehen.

„Hier ich schiess dir alles auf den Arsch, den fetten Poppes“ Jaaaaaaa! Maren!!!!2

„und alles schön in den Gürtel schmieren, die Wichse. Ist gut fürs Leder, haha. Dann bleibt meine DNA für dich erhalten,hahaha!“

Auch da bist du nicht der erste, grinste ich erneut.

„Kann gleich weitergehen,Maren“ hauchte Heino. „Ich hab noch genug Power! Oh mann, ich würde dich so gerne mal auf meinem Bock ficken und den anderen deinen geilen Mega-Arsch zeigen. Du hast echt eine fetten Koffer, sowas hab ich noch nicht erlebt“ lachte er.

Wieder war das Geräusch zu hören, wie ein Gummi übergezogen wird. Der Typ hatte echt Stehvermögen, Respekt. Er war sicher voll mit Viagra.

„So nun fick ich dich in deinen fetten Arsch,okay? „

„Anal? Fragte Maren erstaunt.

„Klar, stell dich nun nicht an. Wenn man so einen Porno-Arsch wie du hat, ist das Pflicht“
„na, wenn du das sagst” kicherte Maren.
Ich hörte kurz wie eine Gleitgel-Tube geöffnet wurde und dann losgelegt wurde. Bei waren sehr still und konzentriert, deshalb konnte man das leise Schmatzen hören, wie sein Schwanz in Marens engen Arsch glitt.
„Stopp, nicht so schnell.“ ächzte Maren.
Kurz danach stöhntenbeide laut auf.
„Jeeah, voll drin bis zum Anschlag“ gröhlte Heino.

Beide keuchten und kurz danach hämmert er Maren auch anal genau so hart wie zuvor.

„Scheisse, hast du ein enges Arschloch, . Das hält ja kein Mann lange aaaaauuuus“
Und wieder zog er seinen Schwanz raus, streifte das Gummi hörbar fletschend ab und zischte „Dreh dich um!!!“

Maren tat wohl wie ihr befohlen, da schrie Heino auch schon los. „Hier noch ne Ladung in dein Fickgesicht ! Jaaaa, schön vollrotzen ” er gröhlte dreckig und war offenbar mit dem Ergebnis zufrieden

„ Du geiler alter Bock, hast aber ganz schön Sperma für mich aufgespart,oder?“ lachte Maren.

„Klar, hast dir das ja schwer verdient!“

Kurz darauf hat Maren ihn abserviert und nach Hause geschickt.

Ich kletterte unter dem Bett hervor und sah Maren mit ihren „Kampfspuren“. Sperma im Haar, auf der Wange und der Geruch von Leder, Parfum, Fotzensaft und Sperma hing penetrant an ihr.
„Puh, geschafft“ ächzte Maren. „Der hatte ganz schön Druck und Power“

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Angelika
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44 Minuten vor

Einfach köstlich geil erzählt . Das Landleben hat doch was zu bieten . Damals wie auch heute noch .

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