Maren und das Kuhdorf – Finale für Werner
Veröffentlicht amEs war Herbst 2003 und wir zogen nach nun genau 3 Jahren weg aus diesem Kuhdorf. Wir hatten uns dazu entschieden, da die Fahrten zur Arbeit und die privaten Aktivitäten immer eine Menge zusätzliche Zeit in Anspruch nahmen. Die nächste größere Stadt war einfach zu weit weg. Wir hatten uns zwar sehr wohl gefühlt, geile Dinge erlebt und ausprobiert. Aber nun war es Zeit, die Segel zu streichen. Wir hatten gerade die Übergabe mit Detlef, unserem Vermieter hinter uns und die letzten Dinge in unserem Auto und dem gemieteten Anhänger verstaut, als Moni von nebenan, die Frau von Werner (der so gern auf Marens Bilder abwichst) aus ihrem Garten zu uns rüber rief. „Na, ihr beiden, wollt ihr nicht noch euren Lieblingsnachbarn auf Wiedersehen sagen?“
Wir gingen zu ihr herüber, schüttelten Hände, umarmten uns und herzten. „Geh´ doch nochmal zu Werner rein, Maren!. Er möchte dir noch persönlich Tschüss sagen“ zwinkerte Moni geheimnisvoll. Sie wusste wohl, wie sehr Werner auf Maren und ihren grossen Hintern stand. Sie hatte selbst die Fotos von Maren in seinem Schreibtisch gefunden und ihn beim wichsen erwischt.
Maren guckte mich kurz verwundert an, warum ich nicht mit reinkommen sollte, ging dann aber mit einem geheimnisvollen „na denn“ ins Haus von Werner.
Erst Jahre später habe ich erfahren, was im Haus die 5 Minuten passiert ist, die sie drin war.
Maren ging durch den Flur und ihre klackernden Hacken auf dem Fliesenboden schienen sie anzukündigen, denn Werner lugte aus seinem Büro am Ende des Flures hervor und winkte Maren heran. „Hallo, Maren, schön, dass du mir Tschüss sagst“.
„Oh, du duftest aber gut“ grinste Werner und musterte Maren von oben bis unten. Sofort viel ihr die Erektion von Werner in seiner Hose auf.
Danke, lieb von Dir“ „Wir müssen jetzt los und Moni sagte…“
„Moni weiss, dass du meine geilste aller Fantasien bist“ unterbrach Werner sie.
„Ich muss das jetzt einfach loswerden, wir sehen uns wohl nie wieder, denke ich!“ leichte Trauer klang seiner Stimme mit.
„ich habe in den 3 Jahren, die du hier gewohnt hast, bestimmt ein paar Hundert Male auf deine Bilder abgespritzt, beim Sex mit Moni an dich gedacht und sowas“
Maren wurde bei diesen Worten verlegen, sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.
Werner war doppelt so wie Maren, benahm sich ihr gegenüber aber gerade wie ein notgeiler Teenie.
Maren stierte wieder auf Werners Hose. Durch die beige Stoffhose konnte sie die feuchten Flecken rund um seinen Ständer erkennen. Liebestropfen!
Sie hatte plötzlich Mitleid mit Werner und seine nicht abbaubare Geilheit in diesem Moment. Sie überlegte, wie sie ihm schnell und unauffällig Abhilfe schaffen konnte. Sex ging nicht, das dauerte zu lange, zu laut, zu riskant und außerdem war Werner auch nicht unbedingt so ihr Typ.
„Du findest mich so richtig geil, oder? Sagte Maren leise zu ihm.
„oh jaaa, du hast den tollsten drallen Körper und den schönsten Riesen-Po, den ich je gesehen habe, mein …Gott!“
Noch einmal überlegte Maren kurz, dann drehte sie Werner plötzlich den Rücken zu, zog ihre Lederhose und Slip bis zu den Kniekehlen herunter , beugte sich nach vorne und drückte den Rücken so durch, dass ihr praller Po rund und fest in Richtung Werner reckte. Sie bewegte leicht animierend ihre Hüften und twerkte ein, zweimal mit dem Riesenpo.
Na komm Werner, spritz ab auf meinen Arsch! Los, letzte Chance“
Sie hörte, wie Werner aufstöhnte, sein Reissverschluss ging und sie hörte wie er sich wichste. Er schnaufte und kämpfte und krallte sich mit einer Hand fest in Marens rechte Pobacke. Die Wichsgeräusche wurde schneller und lauter .
„Du geiles pralles dickes Ding, was bist du geil, Maren. Oh, dein Arsch macht mich fertig. Was für ein Po, was für ein Poooooooo“
Werner schnaufte hastig und schon spürte Maren die heisse Ladung in mehreren Schüssen auf ihrem Po.
„oh sieht das geil aus“ keuchte Werner. „die weisse Ladung auf diesen grossen braunen Backen“ Werner klatschte den erschlaffenden Schwanz einige Male auf Marens Po , als wolle er den Rest Sperma ausschütteln.
„Ich hole ein Tuch“ sagte Werner und wollte losgehen.
„Nein“ stoppte Maren ihn. Schmiere es schön gleichmäßig in meine Backen ein, los. Ich will eine Weile auch was davon haben „kicherte sie.
Werner tat es und und rieb seinen Samen wie bei einer Massage in ihre beiden Backen ein . Maren zog den roten Satinslip wieder an.
Nur wenige Augenblicke warf Maren ihm ein „Tschüssi“ zu und stolzierte hüftschwingend aus dem Haus, wo Moni und ich sie in Empfang nahmen. Bis 2011 hatte ich keine Ahnung, was für ein geiles Abschiedsgeschenk Maren da dem Werner servierte.
„Wollen wir?“ grinste Maren mich an, küsste mich und ging mit mir zum Auto, wobei das noch immer warme Sperma von Werner ihre dicken Pobacken wie ein feuchter Film benetzten ….
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Ja das weiß sie ganz genau . Wenn sie will das man spritzt , spritzt Man(n)
Die Maren weiß eben ganz genau, wie sie die Männer zum Abspritzen bringt! Sehr geil😉💦💦💦