Maren und das Kuhdorf – die versaute Hochzeitsparty
Veröffentlicht amEs wurde Spätsommer in 2002. Für Maren und mich läuteten die Hochzeitsglocken. Wir hatten nach knapp 3 Jahren Beziehung endlich den Entschluss gefasst, dass wir in den Hafen der Ehe einlaufen. Der Termin war für einen Freitag Ende August gesetzt und die Vorbereitungen waren alle problemlos abgeschlossen. Maren hatte den Mittwoch davor ihren Junggesellinnen-Abschied gefeiert und schwieg sich darüber aus, was so passiert ist. Da ich sie ja hervorragend kannte, wusste ich, dass sie sicher kein von Traurigkeit war. Auf Nachfrage lächelte sie geheimnisvoll und zwinkerte mich an.
Der Tag der Hochzeit war sehr schön und wir hatten tolle Momente sowohl auf dem Standesamt als auch in der Kirche. Die Feier war im familiären Kreis und so hatten wir am Tag nach der Hochzeit, den Samstag, eine private Nach-Feier bei uns zu Hause mit den Nachbarn .
Wir hatten 16 Personen eingeladen und 13 kamen dann tatsächlich.
Wir hatten das Wohnzimmer etwas frei geräumt, Sofas und Stühle etwas an die Seite geräumt und einige Bistro-Tische aufgestellt. In der Mitte des Raums war dann etwas Platz zum Tanzen, was auch immer wieder einige taten.
Die Musik war ordentlich laut, was kein Problem war, da die Nachbarn ja alle eingeladen waren. Selbst Werner und Gundula, unserer Vermieter, waren dabei. Also konnten wir richtig die Sau rauslassen.
Maren tanzte auch immer wieder ausgelassen mit allen Gästen. Sie trug heute einen tief ausgeschnittenen, langärmligen schwarzen Body, darüber eine schwarze, schön eng sitzende Stoffhose und in der Taille den berühmten grossen Ledertaillengürtel mit den Nieten an den Rändern. Sie wackelte immer wieder provokant mit ihrem mächtigen Hintern, der natürlich sofort und jedem ins Auge stach. Immer wieder sah ich Gäste staunen und dann angeregt miteinander tuscheln. Maren genoss das. Vor allem Werner, der Nachbar in den 50ern, der Maren immer schon agierte, tanzte sie von hinten immer wieder an und betrachtete ungeniert ihren ausladenden Po. Maren spielte mit ihm und rieb sich hin und wieder kurz mit dem Po an seinem Schritt. Aber nur kurz und unauffällig. Die Beule in Werners Hose war aber nicht zu übersehen. Da wir alle schon leicht angetrunken waren, machte sich keiner was draus. Die Stimmung war super und immer Action im Raum. Auch Detlef und Stefan, ein kräftiger Mann um die 40, der gerade erst mit seiner Frau und seiner 19jährigen ins Haus nebenan gezogen ist, tanzten Maren immer wieder an. Stefan bekam Stielaugen und liess seine Blicke immer wieder über Marens üppige Brüste und Hintern wandern. Seine Frau bekam dies hin und wieder mit und guckte ihn strafend an. Das schien ihn aber nicht zu stören.
Maren provozierte beim Tanzen natürlich und wusste genau, wie sie die Männer angeilte. Sie liebte solche Spiele.
Ich ging kurz in unsere Küche und wollte eine neue Flasche Wodka holen, als Gundula, meine Vermieterin , hinter mir auftauchte.
„Ist echt ein schöner Abend, oder?“ Sie lächelte mich an und kam dicht zu mir. Sie war jetzt dicht vor mir und flüsterte mir ins Ohr. „Mal eben einen kleinen Blowjob im Badezimmer?“
Ich musste grinsen. „Hat dir mein Schwanz letztes mal so gut geschmeckt?“ Fragte ich.
Vor kurzem beim Halbfinale der Fussball-WM 2002 , Deutschland gegen Südkorea, schaute ich mit Gundula zusammen das Spiel. Sie war meine Vermieterin und Frau von Detlef. Beide waren zirka Mitte 50 und echt tolle Leute. Gundula verpasste mir vorm TV dann einen satten Blowjob. Als dann Michael Ballack das Tor machte, schoss ich Gundula meine Ladung an die Mandeln. Das war ein Timing vom Feinsten und werde ich nie vergessen.
„Du hast so einen geilen Jungschwanz! Ich will ihn“ hauchte Gundula leicht angetrunken.
Sie zog mich aus der Küche rechts Richtung Bad und schaut kurz hinein. „Keiner drin“ grinste sie und schob mich vor. Hinter uns schloss sie ab und knöpfte mir sofort die Hose auf. Mit einem Ruck zog sie sie runter und betrachtete meinen Schwanz in ihrer Hand. „Geiles Ding! Dicke Eichel…das liebe ich.“
„Lecker!“ Sagte sie und nahm ihn tief ein den Mund. Sofort fing sie an ordentlich ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und dabei leicht mit den Zähnen über meine Eichel zu gleiten. Sie war damit sehr vorsichtig und es machte mich irre.
Sie hielt sich in der Hocke mit beiden Händen an meinen Hüften fest und blies mir den Kobeln richtig hart.
Plötzlich ging die Türklinke. Es war ja aber Gottseidank abgeschlossen . Mein Herz machte aber trotzdem einen Sprung.
Gundula nahm meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn jetzt fest an.
Draussen lief gerade „Polonese Blankenese“ und offenbar kam jetzt tatsächlich eine Polonese durch unseren Flur am Bad vorbei gestiefelt. Das Singen und Lachen wurde lauter und kam näher. Dann sang jemand „und Werner packt der Maren von hinten an die Titten…das hebt die Stimmung..und seine Latte auch“.
Gundula musste Prusten und ein Lachen unterdrücken. Ich ebenfalls. Ich schüttelte belustigt den Kopf.
Gundula konzentrierte sich aber wieder sofort auf meinen Schwanz und blies jetzt mit einer Hand, die meinen Schwanz zusätzlich mit drehender Bewegung bearbeitete. So war es am Geilsten. Mein Saft schoss ein und ich spürte, dass ich das nicht mehr würde halten können.
„Ich spitz ab!“ Zischte ich noch. Da pumpte ich auch schon meine Spermaschübe in Gundulas Mund. Sie schaute dabei in meine Augen und schluckte es geduldig und wie selbstverständlich.
Sie nahm mein Rohr aus dem Mund, betrachtete ihn und leckte noch mal die restlichen Tropfen ab und packte ihn zurück in meine Shorts. „Sauber zurück!“ Grinste sie.
Sie schaute kurz aus der Bad-Tür und winkte mir zu. „Schnell, ist alles frei.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo gerade die Polonese aus der anderen Richtung zurück kam. Gundula griff schnell nach meiner Hand und tanzte mit mir. Das war in ihren Augen wohl weniger auffällig.
Die Polonese kam rein und natürlich, Werner war hinter Maren und hatte seine Hände auf ihren großen Titten platziert.
Die Polonese löste sich auf und Maren kam zu mir. Sie küsste mich und ich spürte ihre warmen roten Wangen. Sie hatte ebenfalls einen leichten Silberblick, was meist bedeutete, dass sie beschwipst war.
„Na, alles gut? Ist doch cool die Party, oder?“
Ich nickte und flüsterte ihr ins Ohr. „Du machst Werner aber ganz schön an, oder? Nicht dass der einen Herzkasper bekommt“
Maren lachte . „Ja, er ist stramm aufgeladen, der Gute. Siehe Beule in der Hose. Die hatte ich die ganze Zeit in den Arsch gedrückt bekommen bei der Polonese“ lachte sie.
„Oh Mann“ schüttelte ich grinsend den Kopf. „Er nun wieder“. „Hatte ich schon erzählt, dass Gundula sagte, er würde auf Fotos von dir abwichsen?“
„Nein, aber Werner hat halt Geschmack. Vielleicht lasse ich ihn mal ran. Was meinst?“ grinste Maren.
Ich hob die Hände. „Wie Du meinst. Du bist die Braut“
Sie knuffte mich in die Seite. „Ja, das bin ich lieber Ehemann. Und mir ist nicht entgangen, dass du mit Gundula verschwunden bist. Irgendeine Entschuldigung, Bräutigam?“
„Touché“ sagte ich und kniff dabei verschämt die Augen zu.
Schon kamen Stefan und Detlef zu uns mit einem Getränk. „Für euch! Zum Wohl liebes Hochzeitspaar! Sieeeeee leben hoch, sie leben hoooooch!“
„Nochmal alles Gute!“ Sagte Stefan und brauchte wohl nur einen Grund, Maren nochmal fest Ansicht zu drücken . Sein Blick sprach tausend Bände. Zum Beispiel „Dich bolz´ ich noch weg!“
Stefans Frau war inzwischen gegangen. Vielleicht gab ihm das etwas Auftrieb bei seinen plumpen Anmachen.
Die Party ging munter weiter. Mit viel Tanz und Gelächter, Geflirte und Gesaufe.
Gegen 2 Uhr morgens war dann nur noch ein harter Kern dabei. Da waren Maren und Ich, Gundula und Detlef, Werner und seine Frau Moni, sowie Stefan.
Wir schonen die Sofas zu einem Rechteck zusammen und stellten den Couchtisch in die Mitte.
Die Musik wurde leiser gestellt und wir sassen plaudernd zusammen.
„Wie wäre es mit einem Trinkspiel? Oder hier….ne Likörflasche..zum Drehen“ grölte Stefan.
„Da habe ich was besseres! „Sagte Maren. Sie stand auf und holte einen kleinen Karton aus der Kommode.
„Hier! Ein Sexfrage-Spiel !Für prickelnde Momente“ las Maren auf der Packung.
Maren legte den Kartenstapel auf den Tisch und nahm als erstes eine Karte.
„Könntest du dir vorstellen, für viel Geld in einem Porno mitzuspielen?“ Las Maren.
Sie packte die Karte an die Seite, lehnte sich zurück und trank einen Schluck.
„Also ich würde es auch ohne Geld mal machen“ zuckte sie wie selbstverständlich mit den Schultern.
„Uiiiiii“ rief Werner. „Aber Hallooooo“
Die anderen kicherten belustigt.
„So, nun Werner“
Werner nahm eine Karte. „Hast du Sex schon mal zu einem Porno gemacht?“
„Was heisst das denn?“ Fragte Moni.
„Na ob er gepimpert hat wie in einem Porno halt“ erklärte Stefan.
Werner schaute ernst zu Maren und sagte „Oh Ja!“
Gundula verdrehte die Augen.
So ging es eine Weile weiter mit mehr oder weniger scharfen Fragen.
Werner fing an, Moni an die Brüste zu fassen und kniff leicht in sie rein.
„Mann, ich werd echt bisschen geil hier“ sagte er in die Runde.
Alle kicherten und auch ich strich Maren mit meinen Händen über die strammen Schenkel Richtung Innenseite.
Werner ist das nicht entgangen.
„Mach das noch mal!“ Sagte er zu mir.
Alle guckten zu mir und schauten neugierig. Ich fasste Maren erneut an und streichelt ihre Innenschenkel bis meine Hand auf ihrem Schambein lag.
Detlef steckte zwei Finger jeder Hand in den Mund und pfiff einmal laut. Dann klatsche er in unsere Richtung.
„
Das wird ja richtig geil hier.“ Kicherte Moni.
Werner sah zu Maren und rief „ Komm, tausch mal mit Moni den Platz. Ich will mal mit dir anstossen“
„Klar!“ Sagte Maren und tauschte mit Moni den Platz. Moni sass jetzt dicht neben mir und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Werner legte einen Arm um Maren und drückte sie dichter zu sich ran.
„Komm mal ran hier. „ lachte er.
Moni fing an, mein Bein zu streicheln. Maren sah das und zwinkerte mir zu.
„Mach mal diesen Riesen-Gürtel ab hier. Du bist doch keine Sumo-Ringerin“ lallte Werner und fummelte Marens Leder-Gürtel ab. Er roch daran. „Boah, schön nach Leder und Parfum . Macht mich ganz schön geil, hihi.“
„Werner, benimm dich!“ Rief Moni ihm rüber.
„Ja alles gut, ich mach alles was du sagst, !“
Werner rieb mit beiden flachen Händen über Marens Oberschenkel. Er wurde sichtlich geiler und rutschte von einer Pobacke auf die andere. Sicher störte ihn sein Ständer im Sitzen.
Moni fasste mir nun ungehemmt zwischen die Beine und drückte meinen Penis durch die Hose.
„Schön!“ Flüsterte sie mir zu. Detlef und Gundula waren auch mit sich beschäftigt und unterhielten sich angeregt. Stefan stand auf und zwängte sich zu Werner und Maren auf die Zweier-Couch. Maren sass nun eingezwängt zwischen den beiden Männern und schien dies nicht schlimm zu finden.
Moni kniff nun die ganze Zeit mit Daumen und Zeigefinger in meinen Schwanz und tastete meinen Ständer so der Länge nach ab. Immer wieder, vom Schaft zur Eichel. Maren grinste leicht zu mir rüber. Stefan hatte nun auch eine Hand auf ihren Schenkel gelegt und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Werners Kopf war inzwischen nach hinten gefallen, er war eingeschlafen, betrunken.
Inzwischen züngelten Detlef und Gundula auch miteinander. Sie hatten längst gesehen, dass sich hier etwas anbahnte. Es schien sie ebenfalls geil zu machen. Ich grinste innerlich, da Gundula ja noch vor kurzem mein Sperma geschluckt hatte.
Ich schaute zu Moni neben mir. Sie war schon attraktiv mit ihren 48 Jahren. Weissgraue modisch kurze Haare, Brille und schöner glatter gebräunter Haut. Sie trug einen pinken Lippenstift, der perfekt passte. Eine champagnerfarbene Satinbluse und ein weisser Rock. Sie war sehr schlank und fast 1,75m.
Durch das Massieren meines Rohrs törnte sie mich extrem an. Diese kleinen Kniffe bewirkten bei mir Grosses.
Maren und Stefan rieben sich mittlerweile gegenseitig zwischen den Beinen auf den Hosen rum. Es hatte eine gewisse Komik, da beide richtig geil zu sein schienen, sich tief mit offenem Mund in die Augen schauten und an sich rubbelten wie eine Putzfrau beim Polieren von Oberflächen .
Plötzlich hörte Moni auf, meinen Schwanz zu kneten.
„Mensch, das hat doch nix mit Werner. Der muss nach Hause“ seufzte sie.
Ich fühlte mich wie beim Koitus Interruptus und war wieder in der Realität angelangt.
„Du hast Recht, wir bringen ihn nach Hause. Ich helfe dir.“ Seufzte ich.
Maren und Stefan bemerkten gar nicht, dass Wir Werner vom Sofa hoben und ihn stützten. Sie waren wie in Trance. Sollten sie. Ich konnte gönnen und Maren auch.
Detlef schaute zu uns auf. „Ja, Werner muss weg“ lallte Detlef. „Der ist voll „
„Jaja“ antwortete Moni.
Wir schleppten Werner mit viel Aufwand die Treppe runter und durch die Haustür. Gottseidank wohnten die beiden genau nebenan, so dass der Weg wirklich nicht weit war und wir im Handumdrehen Werner ins Bett verfrachtet haben.
Danach sassen Moni und ich in der Küche und rauchten eine Zigarette.
Moni zog den Rauch tief ein und schaute mich dabei stumm an. Nach ein paar Sekunden Schweigen grinste sie.
„Was ist, wollen wir weitermachen? Darf ich dich vernaschen ?“ Sie hob frech kurz beide Augenbrauen.
„Der Ständer ist noch da, kannst so weitermachen.“
„Weisst du was? Ich bin auch nass, ich mach gleich so richtig weiter mit dir“
Kaum ausgesprochen, stand Moni auf und zog ihren Rock aus. Ihre Strumpfhose zerriss sie im Schritt.
„Hose aus und setz dich auf den Stuhl da. „ zischte sie bestimmend.
Ich tat es und setzte mich. Moni schob ihren Slip zur Seite und wollte sich auf meinen Schwanz setzen.
„Halt, hast du Gummis?“ Fragte ich.
„Keine Sorge, hab seit 10 Jahren keinen anderen gefickt als Werner.“
Ich wollte erst etwas erwidern, liess sie dann aber machen. Ihre nasse Pussy rutsche in einer Bewegung auf meinen Schwanz und ich steckte bis zum Schaft in ihr drin.
„Oh, ist das gut“stöhnte Moni und warf ihren Kopf in den Nacken.
Sie stütze sich mit ihren Armen an meiner Schulter ab und fing an ihre Hüften rhythmisch vor und zurück zu schieben. Es klickte und schmatze leise aus ihrer Pussy. Ich spürte ihren heissen Saft und ihre Geilheit.
„So einen heissen jungen Schwanz wie deinen drin zu haben, ist echt der Hammer. Du bist so heiss…und so schön jung.“
„Was glaubst du, was Maren und die anderen machen? Auch ficken?“
„Da ich Maren ja kenne, werde ich sagen…ja“
„Oh, geil, ihr seid so geil. Ich liebe Fickereien“ jauchzte Moni und ritt wilder.
„Mir kommt es gleich, Kleiner! Moment noch, Moment noch..“
Moni ritt noch schneller und krallte ihren Fingernägel in meine Schulter.
„Ja, jaja, jetzt“ Ich kooooomm“
Sie begann zu zucken, und ihre Bewegungen froren ein. Sie beugte sie mit ihrem Kopf über meine Schulter und ich küsste ihren toll duftenden Hals. Sie stöhnte und atmete schwer.
Sie ging von mir runter und kniete sich vor mich.
Mit beiden Händen fing sie an, mich zu wichsen . Dann wieder nur mit der linken Hand, dann mit der rechten . Sie bog beinen schwanz sanft zu sich her , so dass der Saft langsam bei mir hochkam. Es war nur noch eine Frage von Sekunden .
„Ich spritz gleich!“ Stöhnte ich.
„Ja,ja,ja! Das ist der Sinn!“ Kicherte Moni und gab Gas.
Noch wenige Sekunden und ich schoss ab. Es kam mir richtig heftig und mit Druck. Mein erster Schuss landete bei Moni auf der Brille . Der zweite und dritte kleckerte dann in ihr Dekolleté .
„Ooooh“ stöhnte sie. „Wie heiss und geil“. „Ich habs kommen sehen“ lachte sie.
Sie nahm ihre Brille ab und leckte demonstrativ den Spermafleck runter.
Als wir uns wieder angezogen hatten, setzten wir uns nochmal hin und rauchten eine Zigarette.
Moni guckte aus das Küchenfenster zu unserer Wohnung hinauf.
„Ist da nicht euer Schlafzimmer? Da brennt Licht und ich sehe Bewegungen.“
Ich schmunzelte. „Na, die werden da wohl auch Action machen! Wollen wir gucken gehen?“
Ja los!“ Monis Augen blitzten.
Als wir die Wohnung betraten, hatten wir schon fast Gewissheit. Das Wohnzimmer war leer und aus dem Schlafzimmer kamen Geräusche, die mich einiges erahnen liessen. Stöhnen, Keuchen, das Klappern vom Lattenrost.
Wir öffneten das Schlafzimmer und spähten hinein.
Maren lag rücklings auf dem Bett am unteren Bettrand. Davor stand Stefan der keuchend in Maren reinrammte, als gäbe es keinen Morgen. Links und rechts von Maren standen Detlef und Gundula und hielten jeweils ein Bein von Maren hoch, so dass Stefan sich aufs Ficken konzentrieren konnte. Detlef leckte dabei Marens stramme Waden . Maren hatte ihren Hochzeitsschleier auf dem Kopf und schnaufte und stöhnte unter den harten Stössen.
Moni legte den Finger auf ihren Mund und deutete mir, dass wir uns noch nicht zu erkennen geben.
„Komm, wir wechseln! Sagte Detlef, der bereits nur in Hemd und Unterhose dastand.
Stefan zog seinen Schwanz langsam aus Maren, entfernte das Gummi und klatschte sich tatsächlich mit Detlef ab.
Dann übernahm Stefan das linke Bein von Maren und umklammerte es. „Ganz schön schwere Schenkel hier „ lachte er.
Werner zog seine Unterhose raus und fummelte sich umständlich ein Gummi über seinen recht grossen Schwanz.
„Bitte um Erlaubnis reinbuttern zu dürfen!“ Rief Detlef kichernd zu Gundula.
„Ja klatsch sie weg!“ Sagte Gundula erregt und zog Maren rechtes Bein etwas weiter in die Breite.
Maren hob ihren Kopf und stöhnte gierig.
„Ich fick die Braut! Grölte Detlef und versenkte sein Rohr in voller Länge.
Maren stöhnte laut auf und liess die harten schnelle Stösse ächzend und keuchend zu.
„Ich knall dich durch, du geile Braut. Das ist mein persönliches Geschenk!“ Stöhnte Detlef angestrengt.
So ging es einige Minuten weiter, bis Detlef sagte .
„Komm, reit mich mal richtig durch!“
Maren setzte sich auf und liess Detlef sich hinlegen . Dann sattelte Maren auf und wir sahen sie aus der Rückenperspekive zu. Marens saftiger Po flog geradezu vor und zurück über Detlefs Schwanz. Es dauerte keine 30 Sekunden bis Detlef „Stop,Stop,Stop!“ Zischte. Maren hörte aber nicht auf und legte einen schnelle wilden Ritt hin. Ihr Po hämmerte vor und zurück im schnellen Tempo und Detlef kam laut und keuchend. „Ah, Scheisse, ich hab abgeschossen“
Maren rollte sich von ihm und winkte Stefan mit dem Zeigefinger heran.
„Komm, jetzt du ! Ich reite dich in unter einer Minute ab“
„Das wollen wir sehen!“ Protestierte Stefan.
Er zog sich ein neues Gummi über und legte sich auf den Rücken.
Maren sattelte langsam und gekonnt auf. „Alle aufgepasst!“ Grinste sie.
Und sie fing an, zu reiten. Langsam, erst locker kreisend aus der Hüfte . Stefan stöhnte und genoss es. Dann fingen Detlef und Gundula an, Maren anzufeuern. „Maren, Maren,Maren“. Maren stöhnte laut auf, es törnte sie an, angefeuert zu werden.Sie gab richtig Gas und liess ihren dicken Po über Stefans Schwanz schnellen, nur aus der Hüfte bewegend, das Becken vor und zurück. In einem wahnsinnigen Tempo.
„Maren, Maren,Maren!“ Detlef und Gundula klatschten begeistert die Hände im Takt der Stösse von Maren.
Und tatsächlich: Keine 30 Sekunden und Stefan brüllte seinen Orgasmus raus. Unter einem affenartigen Ächzen und Keuchen schoss er seine Ladung ins Gummi. Dass bei Marens Ritt immer mal wieder unter ihrem Arsch durchblitzte.
„Hab ich doch gesagt! Ich mach euch beide locker satt“ Lachte Maren und ging von Stefans Schwanz runter.
Moni zog mich zurück in den Flur und sagte.
„Ich bin so geil, lass uns noch einmal schnell zu mir, ja?“
Ich lächelte und nickte. „Weil du es bist“.
Sie küsste mir auf die Stirn und zog ich wieder nach draussen.
Der Abend war also noch nicht vorbei……
Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
Von Maren wird es definitiv noch mehr geben . Ihre Vita ist voll mit geilen Geschichten.
Wahnsinns-Geschichte, sowohl die Maren als auch die Moni, sind absolut geile Eheschlampen, die sich die Männer nehmen, wie sie es brauchen! 😉 Ich freue mich sehr auf weitere Geschichten von Maren und Moni😉🤩🤩🤩💦💦💦