Magda brave Frau wird zur Hure. Vorgeschichte und Tag eins.
Veröffentlicht am1. Da stand sie neben ihrer gerade volljährig gewordenen im Bademantel und fragte sich, wie es dazu gekommen war, dass sie jetzt gleich mit ihrer erwachsenen zu einer Horde geiler Kerle gehen und sich von denen ohne Gummi und ohne Pille durchficken lassen wird. Sie dachte nach, wie ihr Leben bis zum heutigen Tag verlief. Ihr Name ist Magda. Sie ist inzwischen 45 Jahre . Sie ist in einem kleinen Ort in einer spießigen katholischen Familie groß geworden. Nacktheit und Sex gehörten für sie damals nur in die Ehe. So wollte sie als Jungfrau sich dem richtigen in der Hochzeitsnacht verschenken. Sie zeigte sich niemanden nackt oder verführerisch. Masturbierte auch nicht und nahm an Sexgesprächen der Freundinnen nicht teil. Entjungfert wurde sie mit Ende achtzehn durch einen älteren Mann, der sie bei einem Ausflug abgefüllt und abgeschleppt hatte. Er nahm sie recht hart und rücksichtslos ohne Verhütung durch. Sie erlebte zwar einen Orgasmus, schämte sich aber danach für das was geschehen war, und dass sie sich in die Situation begab. Sie hatte danach auch keinen Sex mehr bis sie sich in Christian verliebte. Magda und Christian waren beide ineinander verliebt und so ging es damals mit ihnen sehr schnell. Obwohl sie innig verliebt waren, hatten sie den ersten Sex erst nach ca. sieben Monaten Beziehung, weil Magda da immer bremste und Christian immer Gentleman rücksichtsvoll war. Der erste Fick war spontan beim Kuscheln ohne Licht unter einer Decke, wo nur ihr Slip zur Seite geschoben wurde und Christian auch relativ schnell in ihr gespritzt hatte. Über Verhütung hatten sie nie gesprochen. Magda hatte da Glück da sie keine Pille nahm, weil sie der Meinung war, dass für Sex noch zu früh wäre.
Kurz nach dem ersten gemeinsamen Sex haben sie ihre Verlobung bekannt gegeben und einige Monate später haben sie auch geheiratet. Magda war sexuell sehr zurückhaltend. Sie hatte sich zwar nach dem ersten gemeinsamen Sex die Pille besorgt, hatte aber oft seine Annäherungsversuche geblockt. Wenn sie Ficken zuließ, dann am liebsten ohne Licht unter Decke und etwas angezogen. Sie hatte auch nie seinen Schwanz angefasst; weder mit der Hand geschweige mit Mund. Christian hoffte, dass dies sich nach der Hochzeit ändern würde. Nach der Hochzeit versuchte Magda, nach ihrer Auffassung, eine gute Ehefrau zu sein. Sie hielt die Wohnung sauber, kümmerte sich um die Einrichtung, machte Wäsche und kochte lecker. Sie unternahmen gerne Spaziergänge, Ausflüge, Reisen. Sie kuschelten auch beim Fernsehen. Was sich aber nicht geändert hatte, war ihre Einstellung zum Sex. Sie hatte oft keine Lust oder Scherzen oder war unpässlich. Und wenn sie dann den Beischlaf zuließ dann am besten im Ehebett ohne Licht, ohne dass sie ihn unten anfasste und auf keinen Fall Schwanz wo anders als in der Muschi. Auch Sperma gehörte in Muschi, damit keine Flecke auf der Bettwäsche entstehen und sie sich ekeln müsste. Irgendwann wollten beide auch , was für Christian eine ungewohnt geile Zeit und für Magda ungewohnt hart versaute Zeit, bedeutete. Sie hatten um die Zeit des Eisprungs täglich manchmal mehrmals am Tag Sex. Magda wurde im zweiten Zyklus schwanger und bekam dann eine . Nach der Schwangerschaft wollte Magda noch seltener ficken. Christian versuchte anfangs der Ehe sie immer wieder dazu zu bringen öfter zu ficken, vielleicht ihn auch anfassen, wichsen oder mit Mund zu machen. Sie hatte alle solche Versuche immer abgewiesen.
Nach der Geburt der verweigerte sie sich noch stärker und irgendwann versuchte Christian nichts mehr bei ihr. Sie deutete es so an, dass er ihre Art Beziehung, die mehr auf zusammen leben und weniger Erotik aufgebaut war, akzeptierte. Als Magda dreißig wurde, kam es dann zur Katastrophe. Christian kam eines Tages nach Hause und meinte, dass er sich von ihr trennt, weil sie die schlechtest denkbare Ehefrau wäre. Für Magda bracht in dem Moment ihre ganze Welt zusammen. Er warf ihr alles direkt auf den Kopf: dass sie mit ihm nie ficken wollte, obwohl es ihre Ehepflicht wäre. Dass sie nie seine Wünsche erfüllen wollte: nicht mal wichste oder im Mund nahm, und nicht mal ihm helfen wollte, wenn er sich selber einen runter holte. Dann meinte er, dass sie schnell ausziehen sollte, weil seine neue Freundin, die er seit einigen Monaten kennt, hier an ihrer Stelle einziehen wird. Sie kann auch zusehen und lernen, wie sich richtige Frau ficken lässt und jedes Loch dem Mann gibt wann und wie er will. Magda heulte nur noch und bettelte. Sie wollte sich ändern, versprach sie. Sie verwies auf die gemeinsame usw. Christian blieb aber hart und nachdem er seine neue das erste mal in der gemeinsamen Wohnung bei offener Tür fickte, suchte sie schnell über Bekannte eine Wohnung für sich und . Es zeigte sich schnell, dass alleinerziehend ein schwieriges Leben ist, insbesondere weil sie nie mit Behörden Dokumenten etwas zu tun hatte. Da sie damals nur wenig mit Finanzen zu tun hatte, war sie schnell pleite und überfordert. Was ihr vom Ex und Behörden zusteht, wusste sie damals nicht und befand sich in einer Notlage. Eines Tages traf sie alten Bekannten der Familie. Richard war damals schon über fünfzig Jahre . Er arbeitet beim Ordnungsamt und Magda kannte ihn schon als Mädchen auch wenn sie früher nur wenig mit ihm zu tun hatte. Da sie ihn als einen seriösen Beamter wahrnahm, erzählte sie ihm von ihren Leben, Sorgen und finanziellen Problemen. Er hat sich ihre Klagen angehört dann nahm er sie in Arme und meine: „Ah mein Kleines, du bist doch eine Frau.
Eine Frau hat es einfach. Frau kann immer Geld im Schritt verdienen.“ Sie erschrak heftig. So eine Aussage hätte sie von ihm nicht erwartet. Sie schaute ihn ungläubig an. „Ja so ist es“ sagte er. „Es machen sehr viele und es ist nicht schlimm und schadet keiner Frau.“ „So etwas werde ich nie nie niemals machen.“ schrie sie fast. Er lächelte sie nur an und sagte nichts. Heulend lief sie nach Hause und dachte nur: „Wie kann er so etwas sagen. Das hätte ich nie von ihm erwartet.“ Zu Hause beruhigte sie sich irgendwann, dachte aber immer wieder: „Anständige Frau wird so etwas nie machen.“ Vor dem Schlaffen warf sie kurzen Blick auf ihr Konto. Es war bis zum Anschlag überzogen. Den Stapel mit nicht erledigten teilweise nicht mal geöffneten Rechnungen rührte sie nicht mal an. An nächsten Tag schwirrte ihr immer wieder der Gedanke durch den Kopf, ob vielleicht der Vorschlag von Richard auch für sie die Lösung ihrer Probleme sein könnte. Je länger sie sich mit dem Gedanken beschäftigte, umso weniger schrecklich und abscheulich erschien die Lösung. Am Ende des Tages war sie soweit, dass sie für sich beschloss: „Ja ich kann es machen. Ich versuche in meinem Schritt Geld zu verdienen.“ Ihre Gedanken vermieden jegliche Art von drastischen, eindeutigen, vulgären Bezeichnungen des Ganzen. Worte wie Nutte Hure Schlampe Prostituierte nutzte sie keinesfalls. Direkt nachdem sie den Entschluss für sich klar definierte, kamen die ersten Zweifell: „Wie soll ich es anstellen, dass ich zahlungswillige Männer finde. Wo soll ich die empfangen. Was kann ich dafür verlangen“ Sie schaute sich dann im Spiegel an und begann zu zweifeln, ob irgendein Mann für so eine Frau wie sie bereit wäre Geld auszugeben. Sie war gerade dreißig geworden. Die Zeiten, in denen sie sich um ihren Körper intensiv bemühte waren längst vorbei. Sie war mit 1,64 eher klein und hatte inzwischen viel zu viel Kilos auf den Knochen. Ihre 72 kg waren dazu noch sehr unvorteilhaft auf den Knochen verteilt fand sie. Ihr Busen wurde durch die Schwangerschaft kleiner. Sie trug BHs in der Größe 80 b und ihre Brüste hingen sehr, wenn sie den BH auszog. Am Bauch haben sich inzwischen einige Röllchen angesetzt. Am schlimmsten fand sie ihren Hinter, der sehr groß geworden war. Sie zweifelte sehr, dass sie überhaupt mit ihrem Körper Geld verdienen könnte. Sie beschloss am nächsten Tag Richard um Rat zu fragen. „Ich bin doch nicht die Erste, die so etwas machen will. Andere Frauen machen es doch auch.“ dachte sie, auch wenn sie bis dahin keine Frau kannte, die mit Sex Geld verdient. Am nächsten Tag fasste sie ihren ganzen Mut zusammen und ging zum Richard, um ihn um Rat zu bitten.
„Ich habe über dein Vorschlag, wie Frauen Geld verdienen können, lange nachgedacht.“ leitet sie ihr Gespräch ein. „Ich bin zum Entschluss gekommen, dass es für mich vielleicht auch hilfreich sein kann, so Geld zu verdienen.“ Sie vermied dabei geschickt jegliches schmutziges Wort. „Ich weiß aber nicht wie so etwas geht. Wie und wo ich anfangen soll. Ich kann mich doch nicht einfach irgendwo an der Straße stellen und warten. Kennst du dich damit aus? Kannst du mir irgendwie helfen, Tipps geben.“ fragte sie Richard direkt. Er lächelte verständnisvoll nahm sie kurz in Arm und meinte: „Ja ich kenne mich da aus und ja ich kann dir auch helfen.“ sagte er. „Frauen in deiner Situation, helfe ich seit über zwanzig Jahren. Aktuell betreue ich 11 Frauen, du wärest dann meine zwölfte.“ Sie schaute ihn ungläubig an, sagte aber nichts. „Ich besorge, dir Kunden. Ich habe Zimmer und Wohnungen wo du die Kunden empfangen kannst, so dass deine und Nachbarn kein Verdacht schöpfen. Dafür erwarte ich eine Beteiligung an deinem Umsatz von zwanzig Prozent.“ „Er ist ein Zuhälter.“ schoss ihr durch den Kopf. Der nette Beamte und Freund der Familie ist seit zwanzig Jahren ein Zuhälter im Nebenberuf. Der Gedanke erschütterte sie, sie traute sich aber nichts zu sagen. „Du kannst es alleine versuchen.“ führte er fort „oder dir einen anderen Helfer suchen.“ lächelte er leicht ironisch. Man merkte ihm an, dass er solchen Gespräch nicht zum ersten Mal führte. „Wenn du willst, kann ich dir Kontakt zu anderen Frauen vermitteln, die ich betreue, dann kannst dich mit denen austauschen.“ Zuerst dachte sie, dass es gute Idee wäre, sich mit anderen Frauen auszutauschen, die Richard betreut. Dann aber kam ihr der Kontoauszug und der Rechnungsstapel vor Augen. Sie meinte kurz: „Ist gut, ich will es versuchen.“ „Freut mich, wenn ich dir helfen kann.“ meinte Richard nahm sie in den Arm drückte sie an sich. „Den Vertrag setzen wir dann in den nächsten Tagen auf.“ sagte er. „Wann willst du anfangen?“ fragte er geschäftsmäßig direkt nach. „Eigentlich sofort.“ meinte sie. „Ich rufe dich an, sobald ich den ersten Kunden habe. Das wird vermutlich morgen Vormittag sein, wenn deine in Kita ist.“ sagte Richard. Magda wurde abwechselnd blass und rot, ihr wurde heiß und kalt, sagte aber nichts, nickte nur mit dem Kopf. Zu Hause wurde ihr langsam klar, wofür sie sich entschieden hatte. Sie hatte die ganze Nacht gegrübelt und geheult, konnte aber keine andere Lösung finden. Sie brachte dann ihre in die Kita und wartet zu Hause, hoffte aber unterbewusst, dass das Telefon nie klingeln würde. Sie duschte und rasierte sich gründlich. Eigentlich hatte sie keine erotischen Unterwäsche deshalb zog sie den lila Slip und BH, den ihr ihr Exmann anfangs der Beziehung geschenkt hatte, den sie aber bis jetzt noch nie angezogen hatte. Darüber zog sie normale Jeanshose und eine Bluse. Sie versuchte ruhig zu bleiben und nicht daran zu denken, was sie erwartet. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie erwartet. Dann klingelte ihr Telefon. „Du hast um elf Uhr Termin mit deinem ersten Kunden.“ hörte sie Stimme von Richard im Telefon. „Ich hole dich um zehn Uhr dreißig ab und bringe dich zum Treffpunkt. Wir müssen nicht weit fahren.“ sagte Richard. „Ich bin bereit.“ sagte Magda mit zitternder Stimme. Sie versuchte sich in den nächsten Minuten damit abzulenken, dass sie ihre Frisur prüfte, Deo und etwas Duft auftrug und ihr Aussehen prüfte. Dann holte Richard sie ab. Sie fuhren nur wenige Straßen weiter. „Da sind wir.“ sagte Richard und ging vor ihr in ein vierstöckiges Haus mit vielen Klingeln. Sie gingen in den zweiten Stock in zweite von fünf Türen. An der Klingel an der Tür stand „Sonne“. „Interessanter Name.“ ging ihr durch den Kopf. „Hier wären wir.“ sagte Richard. „Hier ist Küche.“ zeigte er ihr den Raum rechts „Und hier Badezimmer.“
zeigte er links. „Und hier ist Wohnziemer“ sagte er als er in größeren Raum rein ging. Magda schaute sich um. An der Wand stand eine Schrankwand mit einige Gläsern, Radio, Fernsehen Video oder DVD Abspielgerät. Am Fester stand ein kleines Sofa mit kleinem Tisch davor und Sessel daneben. An den anderen Wand stand relativ großes Bett mit Decke und einigen Kissen drauf. Daneben ein kleines Schränkchen auf dem Kerzen standen aber auch einige Dildos in verschiedenen Formen und Größen lagen, sowie mehrere Schalen mit Kondomen. „Da wären wir.“ sagte Richard. „Die Wohnung ist sauber und aufgeräumt. So verlässt du die auch, wenn du gehst.“ fuhr Richard fort. „Der Kunde kommt um elf und hat eine Stunde gebucht. Er zahlt hundert Euro und kann dann eine Stunde lang sich mit dir vergnügen. Bei dem Preis benutzt er Gummi.“ Richard merkte wie unangenehm Magda das Ganze ist, deshalb benutze er auch keine vulgären Bezeichnungen um sie nicht zu erschrecken und nicht zu verunsichern. Er hatte schon viele Frauen durch diese Situation gebracht. „Hast du noch Fragen?“ fragte er sie. Sie war so verwirrt und beschämt, dass sie nur sagen konnte: „Nein es ist alles klar.“ „Dann ist gut. Mach sauber, wenn es vorbei ist und ruf mich dann an, dann hole ich dich ab.“ Er drückte sie fest an sich, gab ihr leichten Klaps auf Popo: „Das wird schon, du bist nicht die erste, die es macht. Viel Spaß.“ sagte er und ging aus der Wohnung. So stand sie da schaute sich um und glaubte fast nicht, dass sie hier ist und auf ersten Kunden wartet. Sie versuchte nicht weiter über die Situation nachzudenken, weil sie sonst heulend weg laufen würde. So versuchte sie die Wartezeit damit zu überbrücken, dass sie die Wohnung erkundete. Sie schaute immer wieder auf die Uhr und als die Uhr elf zeigte, zuckte sie am ganzen Körper wie vom Blitz getroffen. Sie lief nervös im Raum hin und her und die Zeit verging, ohne dass etwas passierte. Niemand kam. „Vielleicht kommt keiner und ich muss es nicht tun.“ dachte sie. „Aber dann kriege ich auch kein Geld.“ sagte ihr die andere Stimme. Zehn nach elf klingelte dann an der Tür. Magda versuchte ein Lächeln in Gesicht zu drücken ging zu Eingangtür und machte auf. An der Tür stand ein ca. 1,80 großer Mann. Ein durchschnittlicher Mann weder dick noch besonders sportlich, wirkte weder arrogant noch unsympathisch. „Ich heiße Paul und du bist Magda oder“ fragte er. Sie nickte. „Dann sind wir verabredet.“ sagte Paul und trat in die Wohnung ein. Er ging direkt ins Zimmer, während sie die Eingangstür abschloss und ihm ins Zimmer folgte. „Ich freue mich dich zu treffen,“ sagte Paul. „Du bist sehr hübsch.“ sagte er, betrachtete sie von oben nach unten. „Schön, dass es mit uns geklappt hat.“ sagte er, kam auf sie zu umarmte sie und küsste sie direkt auf den Mund. Sie war so überrascht, das sie gar nicht denken geschweige denn reagieren konnte. Seine Lippen drückten sich fest an ihren Mund und seine Zunge bohrte sich in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie ohne Widerstand ihren Mund aufmachte und sein Zunge an ihrer spürte. Seine Zunge kreiste in ihrem Mund um ihre Zunge und sie machte zögerlich mit. Dabei fasste er sie fest an ihrem Hintern drückte diesen fest durch, um dann mit seinen Händen ihren Rücken bis zum Nacken zu befummeln. Magda zitterte dabei, versuchte aber ruhig zu bleiben. Paul küsste sie weiter und seine Hände wanderten. über ihre Brüste Bauch zu ihren Schenkeln. Als er sie zwischen Bein fasste, drückte sie ihre Beine fester zusammen. In dem Moment zog er seine Zunge aus ihrem Mund lächelte sie an. „Eine Stunde. „ meinte er, zog sein Portmonee raus und holte zwei fünfzig Euro Scheine raus. Er gab ihr die Scheine und meinte: „Ich gehe dann duschen.“ Magda realisierte gar nicht, wie gut Paul sich in der Situation und in der Wohnung auskannte. Anscheinend war er nicht erstes mal in der Wohnung, aber das interessierte Magda nicht. Sie hielt die Geldscheine in den Händen und wart überglücklich. „Endlich wieder eigenes Geld und die Durst-stecke ist vorbei.“ dachte sie sich. „Wenn ich jetzt weg laufe, musst ich die schrecklichen Dinge, die Paul gleich mit mir vor hat, gar nicht machen und habe das ganze Geld für mich.“ schoss ihr durch den Kopf. Sie lächelte kurz für sich, weil ihr auch direkt klar wurde, dass es so einfach nicht gehen kann. Sie packte das Geld in die Handtasche und überlegte, was sie jetzt tun soll. Soll sie so angezogen warten bis Paul aus dem Bad zurück kommt. Soll sie sich nackt ausziehen und im Bett unter die Decke legen. Sie begann sich langsam auszuziehen. Erst die Bluse, dann zog sie die Jeanshose aus. Als sie ihre Socken runter machte, kam Paul aus dem Bad raus. Er hatte nur Handtuch um seine Hüfte, lächelte sie an und kam mit zügigen Schritten zu ihr.
„Hübsch und geil sieht du aus. Genauso sollte ein Frau aussehen, damit sie den Mann glücklich macht.“ schmeichelte er ihr. Sie fühlte sich sichtbar unwohl, dass sie nur im BH und Slip vor ihm stand. Er kam zu ihr und genauso wie zur Begrüßung küsste er sie auf Mund und drückte ihr seine Zunge in ihren Mund. Diesmal wusste sie was auf sie zukommt, zumindest diesbezüglich, machte ihren Mund auf und spielte mit ihrer Zunge an seiner. Paul küsste sie leidenschaftlich packte dabei mit beiden Händen an ihrem Hinter. Sie spürte seine Hände viel direkter an ihrem Hinter über den dünnen Stoff des Slips als vorhin über die dicke Jeanshose. Er fasste sie fest an ihrem Arsch knetete beim Küssen ihre großen Arschbacken durch. Er lies ihre Zunge in seinen Mund gleiten und seine Hände wanderten dabei ihren Rücken hoch. Als er am Verschluss der BHs angekommen war, machte er diesen gekonnt auf. Magda spürte wie ihre Brüste den Halt verloren und etwas runter rutschten. „Oh Gott.“ dachte sie sich „was wird er zu meinen kleinen hängenden Brüsten sagen. Wird mich auslachen, wird das Treffen abbrechen.“ Paul hörte auf sie zu küssen, trat kleinen Schritt zurück und zog ihr den BH ganz aus und warf diesen zur Seite. Ihre Brüste fielen wie zwei Bälle in Netzen runter. „Geile Brüste hast du da.“ sagte er und faste die mit beiden Händen an. Er knete ihre Brüste fest drückte sie zusammen. Dann beuge er sich und begann an ihre Nippel zu saugen und die Warzen zu lecken. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch kein Mann in dieser Art an ihren Brüsten. Dann drückte er sie leicht an den Schultern runter und meinte: „Blass ihn mir hart.“ Sie widerstand seinem Druck und bleib stehen. „Ich nehme nicht in Mund.“ meinte sie und wurde rot. „Meinetwegen.“ meinte er. „Dann wichst ihn hart.“ sagte er und führte ihre Hand zu seinem Schwanz. Magda war verunsichert. Bis dahin hatte sie noch nie einen Schwanz angefasst, traute sich aber nicht weiteres Nein zu äußern. Er führte ihre Hand zum Schwanz und sie fasste das Ding mit ihrer Hand. Paul bewegte ihre Hand zuerst hin und her, damit sie merkt wie er es will. Sie versuchte seinen Schwanz mit rhythmischen Bewegungen zu rubbeln. Er begann dabei zu stöhnen: „Ja mach es weiter. Mach ihn hart du geile Hure. Mach es schneller.“ Sie bemühte sich sein Schwanz zu bedienen. Es war schon merkwürdig einen Mann da anzufassen und merken wie das Ding immer prallen länger dicker und härter wurde. „Komm leg dich auf Bett.“ sagte er zu ihr als sein Schwanz richtig hart wurde. Magda verspürte mulmiges Gefühl und etwas Angst. „Jetzt ist es soweit. Bald passiert es doch.“ dachte sie bei sich. Mit leichtem Druck auf Schulter gab Paul ihr zu verstehen, dass sie sich auf Bett legen solle, was sie dann auch befolgte. Sie war rot, schämte sich, legte sich aber auf Rücken auf das Bett und schloss ihre Beine zusammen. Paul kniete sich neben ihr fasste ihren Slip und zog ihr den Slip runter. Sie drückte instinktiv ihre Beine zusammen aber Paul faste ihre Beine an Knöcheln und drückte sie sanft auseinander. Sie dachte nur kurz: „Oh Gott was sagt er zu meiner Muschi. Ich bin so böse. Es ist Sünde mich so zu zeigen.“ Paul fasste sie mit einer Hand an ihre Möse und rieb leicht über ihre Spalte und Kitzler. Er schaute sie an und lächelte sie an. Er legte sich neben ihr. Ein Bein zwischen ihre Beine und drückte mit seinem Oberschenkel gegen ihre Möse. Er begann sie sehr feucht zu küssen. Sie versuchte an nichts zu denke, kreiste mit ihrer Zunge um seine und versuchte irgendwie ihr Becken zu bewegen.
Er rollte dann mit ganzem Körper zwischen ihre Bein. Mit leichtem Druck spreizte er ihre Beine noch weiter. Er küsste sie weiter. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch und Möse. „Er nimmt doch Gummi.“ schoss ihr durch den Kopf. Paul erhob sie dann, kniete zwischen ihren Beinen, lächelte ihr verschmitzt zu griff in eine Schale neben dem Bett und holte ein Kondom raus, welches er sich schnell gekonnt auf sein Schwanz überzog. „Dann.“ sagte er, fasste seinen Schwanz fest in die Hand, dass dieser richtig prall und hart wurde. Zog die Eichel mehrmals durch ihre Fotzenspalte. Dabei schaute er abwechselnd in ihr Gesicht und auf ihre Fotze. Sie machte Augen zu und drehte ihren Kopf zur Seite. „Schau mich an Schlampe, wenn ich dich ficke.“ sagte er bestimmend und sofort drehte sie Kopf zu ihm und schaute ihn an. Er setzte einige male seine Eichel an ihrem Loch drückte leicht und zog die Eichel dann doch noch mal durch ihre Spalte. Dann setzte er die Eichel an ihr Fotzenloch und drückte einfach. Er drückte nicht besonders hart schnell aber doch zügig und sein Schwanz geleitete einfach in ihre Fotze. Magda war verwundert wie einfach der Schwanz in sie rein geht und wie angenehm kribbelnd ja geil es sich anfühlt. Sie hatte gedacht, dass sie in dem Moment trocken verkrampft wäre aber jetzt war ihre Fotze weich nass schleimig offen. Paul drückte seinen Schwanz in einem bis zum Anschlag in ihre Fotze, schaute sie an, wartete kurz und begann langsam zu stoßen. Er schaute wie sein Schwanz in ihrer Fotze rein raus geht und in ihr Gesicht wie sie sich anstellt. Sie versuchte nicht zu denken, Sie fühlte sich schmutzig sündig abstoßend, andererseits hatte sie da unten so ein angenehmes kribbelndes Gefühl, was eigentlich nicht richtig sein dürfte. Paul wurde inzwischen schneller. Beugte sich mehr über sie und begann genüsslich zu ficken. Er rammelte sie mal mit kurzen schnellen Stößen mal zog er den Schwanz fast ganz raus aus der Fotze und knallte ihn heftig bis Anschlag ins Loch. Sie lag da bewegte sich wenig versuchte nur ihr Becken so zu legen, dass er gut in ihre Möse rein kommt. Er fickte sie so einige Zeit und beschloss dann auf Abschluss zu gehen. „Komm Schlampe lass mich dich durchficken.“ sagte er und begann wilder schneller zu stoßen. Sie machte ihre Beine breiter. „Gleich ist es vorbei.“ dachte sie sich. Er wurde schneller seine Stöße heftiger rücksichtsloser und ihre Möse auch immer schleimiger. Er rammelte inzwischen fast animalisch, er war auf dem Weg sich zu entleeren. Er stieß wild in ihre Fotze und wurde immer schneller. Sie fühlte wie er ihre Fotze zum glühen bringt, meinte nur:“Oh Gott was ist das, bitte nicht.“ Er setzte inzwischen zum Abgang. Rammelte wild, stöhnte nur: „Ja, ja , du verfickte Schlampe, ich fick dich durch Sau.“ Dann stieß er heftig in sie und begann zu spritzen. Magda lag da und wartete. „Endlich.“ dachte sie sich, fühlte sich aber irgendwie erregt im Loch. Er legte sich auf sie, lies seine Schwanz in ihrem Loch und atmete schwer.
Nach einer Weile fasste er seinen Schwanz an Ansatz der Kondoms und zog ihn aus ihrer Fotze. Er legte sich neben ihr. Sie drückte ihre Beine zusammen und spürte sehr merkwürdiges Kribbeln in ihrer Möse. Sie könnte fast weinen, schämte sich aber vor dem Mann. Paul schaute auf die Uhr: „ Wir haben noch 25 Minuten. Da Schaffen wir noch eine Runde.“ sagte er. Sie erschrak, schaute selber auf die Uhr. Leider hatte er Recht. Die Stunde war noch nicht vorbei. „Mach ihn mir sauber und wieder fickbereit.“ sagte er zu ihr. „Und mach keine Zicken.“ dafür haben wir keine Zeit. Sie zögerte etwas, wusste nicht was sie machen soll. Sie hatte bis dahin nie einen Schanz angefasst, geschweige denn wenn dieser nach dem Ficken noch voll schleimig war. Paul sah ihr an, dass sie nicht wusste, was er von ihr verlangt. „Nimmt einfach Blatt Küchenrolle, zieh damit das Gummi mit Sperma ab. Dann mach ihn mit anderem Tuch sauber und wichs mir den Schwanz wieder hart, wenn du nicht Blasen willst.“ Sie zögerte etwas. „Egal wie lauge du jetzt brauchst, „ sagte er „ich fick dich noch einmal durch. An mir liegt es nicht, wenn wir nicht in der Stunde fertig werden.“ Sie wurde rot. Nahm Blatt Küchenrolle und fasste damit seine Schwanz an. Sie spürte so etwas Weiches, stellte sich vor was sie da anfasst und würgte. Paul lächelte sie an, sagte aber nichts. Sie versuchte das Gummi vom Schwanz runter zu ziehen, was ihr nicht wirklich gelang. Sie würge und zog an dem Gummi nach unten. Irgendwann zog sich das Gummi runter und hatte es im Papier. Ungeübter weise hat sie das Gummi nicht geknickt, so dass Sperma aus dem Gummi auf Papier raus gelaufen war. Als sie Sperma auf ihrer Hand spürte schrie sie auf und würgte heftig. „Nicht hier kotzen und nicht fallen lassen.“ ermahnte er sie. Sie versuchte mit zweiten Tuch das Gummi mit Sperma zu entsorgen und ihren Würgereiz zu unterdrücken. Als sie es im Mühl entsorgte, schaute sie zum Paul. Er lag da auf Bett etwas auf der Seite , sein Schwanz lag auf seinem Schenkel. Der Schwanz und Schenkel waren noch voll Sperma. „Na los mach ihn sauber und hart.“ lacht er sie an, weil er sah, wie sie sich ekelt. Sie nahm mehrere Papiertücher und begann das Sperma von seinem Bein und Schwanz sauber zu machen. Sie versuchte an etwas Anderes zu denen, um das Würgen zu unterdrücken. Es gelang ihr den Schwanz einigermaßen vom Sperma zu befreien. „Dann wichst ihn mir hart.“ sagte Paul. „Und leg dich so zu mir, dass ich deine Fickfotze sehen und anfassen kann.“ Sie wollte es eigentlich nicht, legte sich aber so neben ihm, dass sie mit der rechten Hand seinen Schwanz wichsen konnte. Ihr Becken lag in Höhe seiner Brust.
Er drückte ihr Bein nach oben, dass ihre Fotze sich öffnete und er sie sehen und befummeln konnte. „Wichs mich du geile Fotze.“ sagte er zu ihr und drückte ihr dabei einen Finger in ihre noch geweitete nasse Fotze. Sie bemühte sich mit ihrer Hand den Schwanz zu fassen und bewegte die Hand rauf und runter. Als er ihr Finger in die Fotze drückte, wollte sie instinktiv Beine zusammendrücken und Becken weg ziehen. Im letzten Moment wurde ihr klar, wo sie ist und was sie macht. So lies sich ihn an ihrer Fotze fummeln und versuchte den Schwanz hart zu machen. „Mach es geiler und mach mich geil.“ sagte er. „Stöhne geiler.“ sagte er als er direkt 3 Finger in Fotzenloch drückte. Als sie drei Finger im Loch spürte, stöhnte sie erschrocken auf., begann schneller zu wichsen und stöhnte leicht. „Deine Fotze ist so nass und weit. Hat dir der Fick gefallen Schlampe.“ fragte er sie und begann ihre Fotze mit drei Finger so tief es ging zu fingern . Sie konnte, wollte auf so eine Frage nicht antworten. Sie begann nur lauter zu stöhne und ihn schnellen zu wichsen. „Spuck auf die Eichel und reib auch über Eichel.“ sagte er ihr während er tief in ihre Fotze Finger drückte. Er nahm inzwischen vier Finger und drückte die tief rein. Es machte ihn geil, wie schüchtern sie ist und wie geil nass ihre Fotze wurde. Sein Schwanz wurde immer steifer und härter. „Ja weiter so Schlampe.“ meinte er zu ihr. Sie spuckte ihm auf die Eichel und versuchte dann auch mit Hand über die Eichel zu rubbeln. Ihre Fotze tropfte förmlich von Schleim als er sie mit vier Fingern fingerte. „Komm ich fick dich noch mal.“ sagte er als sein Schwanz wieder geil und hart wurde. Sie wollte sich auf Rücken legen aber er meinte: “Stell dich wie Hündin vor mir.“ Brav stellte sie sich auf allen vieren vor ihm mit Arsch zu ihm. Er kniete sich hinter ihr, nahm ein Kondom zog es über sein Schwanz , kam passend hinter sie und setzte die Eichel an ihr Fickloch. „Du hast geil offenes williges Hurenfickloch.“ sagte er zu ihr. Sie schämte sich was sie da hörte. Er packte sie an ihren breiten Hüften fest und mit einem gewaltigen Stoß versenkte er seinen Schwanz ganz in ihrer Fotze. Sie stöhnte auf. Was für Gefühl. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ihre Fotze war nass und weit. Es war angenehm prickelnd, das was man wohl geil sagt. Sie schämte sich, sie wollte aber, dass das Ding in ihrem Loch ist und sich bewegt. Der heftige Einführungsstoß war wie tausend angenehme Blitze in ihrem Loch. Ihr Verstand wollte es nicht sie war doch nicht so Eine. Paul faste ihren Arsch fast mit beiden Händen und begann ziemlich hart schnell wild sie zu stoßen. „Na Schlampe wie ist es.“
fragte er sie ohne auf die Antwort zu warten. Er knallte ihr volle Schwanzlänge rein und raus in die Fotze und merkte wie sie immer nasser und weicher wurde. Magda war völlig verwirrt was da passiert. Einerseits war es beleidigend erniedrigend schmutzig. Andererseits fühlte es sich super an und ihre Fotze ganzer Körper wurde immer geiler angespannter. Paul hämmerte inzwischen einfach wild in die Fotze ohne Rücksicht. „Komm du Sau mach mit, gib mir deine Hurenfotze.“ sagte er zu ihr. Sei wollte es nicht, hat dann aber begonnen ihren Körper zu bewegen im Rhythmus seiner Stöße. „ Ja mach mit Hure.“ sagt er. Beim Rammeln packte er sie dabei an Haaren und zog ihr Kopf an Haaren hoch wie bei einer Stute, und gab ihr den Takt, wie sie mit ficken sollte, vor. Magda merkte wie erniedrigend es ist aber machte da mit und merkte nur wie eine wilde Spannung Erregung Geilheit ihren Körper durchläuft. Paul hämmerte dabei weiter rücksichtslos in die Fotze volle Schwanzlänge. Er baute Druck auf den Eier auf, um zu spritzen. „Ja ja Hure komm mach mit, ich will spritzen.“ feuerte er sie an. Es war der Moment, wo er merkte dass de Druck überwiegt und er gleich spritzte. Er versuchte mit zwei drei Stößen den Spermadruck noch zu erhöhen und dann knallte er den Schwanz mit einem heftigen Stoß tief in ihre Fotze und begann zu spritzen. „Ja du geile verfickete Schlampe. Richtig geile Hure.“ schrie er raus. Da er sie bei den letzten Stößen immer heftiger an den Haaren hochzog, bewegte sie sich auch wild dazu. In dem Moment als er den Schwanz zum Spritzen in ihr Leib rein hämmerte, durchfuhr sie ein Blitz und ihr Körper bebte. Tausende Wellen durchfluteten ihren Körper von den Beinen bis Kopf und zurück. Sie sah schwarze und Bunte Kreise vor ihren Augen und verlor fast das Bewußsein; zumindest jeglichen Gedanken. So einen Orgasmus hatte sie noch nicht erlebt. Sie bebte, das Innere ihre Fotze und ganze Bauch zuckten und zitterten. Paul hielt sie noch immer an den Haaren mit Kopf hoch wie eine Stute und spürte wie gewaltig sie gekommen war. „So also brauchst du es Schlampe.“ sagte er lächelnd. Gab ihre Haare frei und drückte ihren Oberkörper nach unten. Sie schämte sich so. Sie fiel nach vorne und begrub ihren Kopf ins Kissen und wollte heulen. „Das war sie doch nicht, so eine ist sie nicht. Sie hat doch kein Spaß beim Ficken als Nutte.“ schoss ihr durch den Kopf. „Das durfte nicht passieren.“ dachte sie sich. Sie hielt ihren Arsch hoch, weil Paul immer noch auf ihr lag und Schwanz in ihr hatte. Er zuckte noch in ihr, und ihre Möse zuckte auch um seinen Schwanz herum. Paul blieb solange in ihr bis das Zucken seines Schwanzes aufhörte.
Dann faste er wieder gekonnt Schwanz mit Gummi an und zog das Ganze aus ihrer Fotze raus. Er sah wie aufgerissen ihr Fickloch war. Es zuckte noch weiter und sah geil noch fickbereit aus. „Ich hätte nie gedacht, dass du so eine Fotze bist.“ sagte er zu ihr. Was er als Kompliment meinte, klang für sie wie Beleidigung, Erniedrigung. „Mach ihn sauber.“ sagte er zu ihr. Zitternd noch im wohlwollenden Orgasmus stand sie auf, holte Papiertücher und zog, diesmal schon zügig ohne Zwischenfälle das Kondom voll Sperma von seinem Schwanz ab und entsorgte es. Dann machte sie noch seinen Schwanz mit Papiertuch sauber. Paul schaute auf die Uhr: „Genau Stunde.“ meinte er. Er stand auf und begann sich anzuziehen. Magda wusste nicht was sie in diesem Moment machen sollte. Sie wurde innerlich noch von leichten Wellen des Höhepunktes durchfahren, wollte aber nicht, dass er es merkt. Sie nahm dann das Handtuch, welches er um die Hüfte an hatte, als aus dem Bad gekommen war, und zog es sich um die Brüste an. Paul inzwischen angezogen, gab ihr noch einen Zungenkuss und meinte: „Du warst gar nicht so schlecht, musst aber noch viel lernen.“ Sie schaute verschämt zu Boden und wurde rot. Er gab ihr einen Klaps auf ihren Hinter und meinte: „Bis zum nächsten Mal.“ und ging zur Eingangstür. Sie folgte ihm und schloss nach ihm die Tür ab. Dann sank sie zu Boden und heulte laut auf. Sie schämte sich vor sich selber, dass sie für Geld mit fremden Mann Sex hatte und dass ihr Körper dabei auch Spaß und Befriedigung empfand. Sie ging dann ins Bad und duschte erst schnell und zog sich wieder an. Danach brachte sie das Bett in Ordnung und schaute sich um, ob das Zimmer ordentlich aussah. Anschließend rief sie Richard an, dass er sie abholen kann. Nach wenigen Minuten war Richard da. „So wie ich sehe ist Alles gut gelaufen.“ sagte er. Sie verließen die Wohnung und fuhren zu ihr nach Hause. Magda war rot im Gesicht schämte sich, schaute aus dem Autofenster und wollte kein Gespräch. Richard kannte die Reaktion, brachte sie zu ihr nach Hause. Bevor sie ausstieg, sagte er ihr noch: „Paul schicke ich immer, als ersten Kunden zu jeder neuen Frau, die ich betreue. Er testet, was die Frau schon kann und was sie noch lernen muss, um gute Nutte zu werden. Ich komme heute Abend zu dir. Dann besprechen wir Alles und setzen den Vertrag auf, der unsere Geschäftsbeziehung regelt.“ Magda nickte und stieg aus dem Auto aus. Da fiel erstes mal dass Wort Nutte. Da soll sie also werden, eine Nutte. Auch wenn ihre moralische Erziehung es nicht wollte, wusste sie, dass es so ist. Heute war ihr erster Tag als Nutte und sie sollte eine gute Nutte werden.
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Mal sehen wie es weiter geht