Living Alexandra 9
Veröffentlicht am16. Jahreswechsel 2024/2025 Gran Canaria
So stand sie also am 22. Dezember mit einem Top, einen extra kurzen Minirock und
halterlosen Nylons, ohne Unterwäsche am Flughafen und wartete auf ihren Abflug.
Im Flugzeug saß sie am Fenster und neben ihr ein attraktiver Mann. Sie dachte so bei
sich: “Na vielleicht geht da was.”
Der Flieger hob ab und kaum durften die Sitzgurte gelöst werden, rutschte Alexandra in
ihrem Sitz etwas nach vorne, wobei sich der Rock nach oben bewegte und ihr bereits
schon klitschnasses Fötzchen zum Vorschein kam. Der Herr neben ihr blieb davon nicht
unberührt und als sie ihn dann noch mit einem lasziven Augenaufschlag angrinste, landete
seine Hand gleich auf ihrem nackten Teil des Oberschenkels.
Während er ihr erzählte, dass er mit ein paar Kumpels hier ist um Party zu machen, schob
er seine Hand höher in Richtung ihres Paradieses. Sofort spürte er wie erregt sie schon
war und begann ihre Perle zu reiben, bevor er erst mal einen Finger in sie gleiten ließ.
Alexandra drückte ihm das Becken entgegen und flüsterte: “Mehr!”
Gleich steckte er ihr einen zweiten Finger dazu in ihr gieriges Loch und begann sie richtig
schön zu fingerln. Sie spürte ihren ersten Orgasmus näher kommen und drückte seine
Hand noch tiefer in ihre Fotze.
Mit einem tiefen Seufzer kam sie, doch als er sich zurück ziehen wollte, sagte sie nur:
“Nicht aufhören.”
So fingerte er sie weiter und nicht lange und si erlebte ihren zweiten Höhepunkt.
Nach dieser kleinen Aufwärmsession, verabredeten sie sich noch, weil Alexandra wollte ja
auch seine Freunde kennen lernen, bevor sich ihre Wege am Flughafen Las Palmas
trennten. Demnach sie in dem Hotel schon genauso bekannt war, wie in dem Hotel in
Kenia, bewegte sie sich schnurstracks in das Büro des Managers um dort gleich mal den
Begrüßungsfick zu empfangen. Sie hatte sich eine Challenge vorgenommen einhundert
Schwänze in vierzehn Tagen, obwohl sie es selbst für unmöglich hielt, wollte sie zumindest ihre Grenzen austesten, Nummer eins war mit dem Manager geschafft.
Doch wer nun glaubt, Alexandra hätte sich nun ausgeruht für die nächsten Tage und was
noch kommen sollte, der irrt. Am Abend des selben Tages, ging sie noch in einen Swingerclub der eine ganz besondere neue Attraktion hatte. Ein Bodygloryhole und natürlich ließ es sich Alexandra nicht nehmen, gleich eines davon auszuprobieren und wurde an der Liege dahinter fest geschnallt, die Beine wurden vor dem großen Loch nach oben fixiert und los ging der Reigen. Gleich der Erste rammte ihr seinen Schwanz tief hinein und fickte sie richtig durch.
Nachdem alle hören konnte, wie sehr es ihr gefiel, standen gleich mehrere an und es gab
einen fliegenden Wechsel. Kaum hatte einer abgespritzt, steckt schon der nächste im Fotzenloch, ihren Po hatte sie mit einem Plug gefüllt. Der zehnte und Letzte war ein Schwarzer und der besorgte es ihr richtig hart, dass sie fast die Engelein singen hörte, aber es war auch sensationell geil.
Danach ließ sie sich dann abschnallen und ging in ihr Hotel. Obwohl am nächsten Morgen
ihr Fötzchen noch immer knallrot war, war sie schon wieder richtig morgengeil.
Schon beim Frühstück kokettierte sie mit ihrem ultrakurzen Mini mit den anderen Gästen. Natürlich trug sie auch wieder ihren obligaten Plug und keine Unterwäsche.
Zu Mittag hatten sich schon zwei Spanier angemeldet, die sie von einem vorherigen Urlaub kannte und die sie damals schon gedoppelt hatten. Auch an diesem Mittag bekam
das Lunch Sandwich eine ganz neue Bedeutung. Richtig schön wurde sie in verschiedensten Stellungen durchgefickt und meist hatte sie beide Schwänze gleichzeitig in sich.
Doch wie wir Alexandra mittlerweile kennen, steigerte das nur noch ihre Gier und am
Nachmittag bewegte sie sich zum FKK Strand. Es dauerte nicht lange und sie wurde von
Männern umringt, artig wie es sich für eine Schlampe gehört, begann sie zu blasen und
als sie fünf entsaftet hatte, machte sie mal eine Pause. Am Abend war sie eingeladen auf
einer Sexparty und als Vorbereitung, nahm sie sich davor noch zwei Jungs mit ins
Apartment.
Auch wenn sie es selbst noch nicht richte wahrhaben wollte, aber sie gierte immer nach
mehr Schwänzen und ihre nymphomane Ader wurde geschürt. Auf der Party ging es auch
richtig rund und sie wurde von sechs Hengsten gedeckt in allen möglichen Varianten.
Erst der zweite Tag und sie hatte schon mit über zwanzig Schwänzen gefickt. Die Zeichen
standen gut, dass sie die Challenge doch schaffen würde. Am dritten Tag, also an
Heiligabend, wurde sie Vormittags gleich von dem Hotelmanager und seinem
gleichzeitig beglückt.
Nachmittags war sie dann wieder in den Dünen und die Schlange der Männer mit harten
Rohren wurde immer länger. Gezählte vierzehn Prügel hat sie entsaftet, teilweise auch
mehrmals, entweder mit dem Mund oder auf ihren Körper. Immer öfter kam auch die Anfrage sie ficken zu wollen, aber wegen dem Sand wollte sie das erstmal vermeiden.
An den nächsten zwei Abenden trieb sie sich wieder durch die Swingerclubs und mit etwas Alkohol und einer Prise Schnee fickte sie sich quer durch. Die Anzahl stieg bereit auf über vierzig Schwänze die sie mit Fotze oder Arschloch poliert hatte.
Am 26. Dezember konnte sie es nicht mehr lassen auch in den Dünen zu ficken und wenn
auch etwas Sand dabei in ihre Muschi kam, so fertigte sie doch einen Schwanz nach dem
anderen ab.
An diesem Abend war sie als Hauptakt auf einer Bühne in einem Club geladen unter dem
Moto “Blacked Milf”. Sie performte mit einem Livefick auf de Podium, wobei sie den einen
ritt und den anderen BBC einen geblasen hat, natürlich haben die zwei auch durchgetauscht und das Ende war ein Bukkake mit Publikumsbeteiligung.
Nach dieser Show war sie natürlich die Attraktion und jeder wollte sie in eines ihrer Löcher beglücken, schnell fand sie sich auf einer Liege wieder und war von Männern eingekreist. Zwölf oder Dreizehn standen um sie rum und ein Jeder hat es ihr so richtig schön besorgt. An dem Abend zog sie sich auch paar Lines und war daher noch hemmungsloser.
Der nächste Tage verliefen ähnlich, meist ein Vormittagsfick im Sandwich un nachmittags ging es in den Dünen weiter. Alexandra war an den Punkt, dass sie nicht nur ficken wollte
sondern, dass sie die harten Schwänze brauchte.
Dieser Urlaub machte sie zur absoluten nymphomanen Schlampe und sie genoss es in
vollen Zügen. Am Abend traf sie sich dann mit ihrer Flugzeugbekanntschaft und seine vier
Freunde waren hellauf begeistert sie zu sehen und natürlich auch mit ihr zu spielen. Die
halbe Nacht wurde sie von den fünf in allen Variationen und Stellungen bedient und
frühmorgens ging sie dann auf wackligen Beinen zurück in ihr Hotel.
Am Tag änderte sich nicht viel am Ablauf, nur das Alexandra in sich spürte sie bekommt
nicht genug. Kaum hatte ein Schwanz einen ihrer Fickkanäle verlassen, freute sie sich
schon auf den Nächsten. Mittlerweile stand sie bei ihre Challange auf der stolzen Zahl von
über siebzig und an diese Abend nutzte sie wieder ein Gloryhole. Es war zwar ein
klassisches, aber das tat keine Abbruch für sie auch von hinten schön durchgefickt zu
werden. Etliche Herren stellten sich bei ihr an und so kam sie auch an diesem Tag auf
über zwanzig männliche Geschlechtsteile, die in einem ihrer Ficklöcher gesteckt hatten.
Nachdem sie den 29. Dezember wie üblich verbracht hatte, war sie Abends in einem Club
geladen um den neuen Gynäkologenstuhl einzuweihen. Sie nahm darauf Platz und wurde
festgeschnallt, dann wurden ihre Beine weit gespreizt und somit ihre beiden Löcher richtig
schön frei gelegt. Schnell stellten sich die bereiten Männer an und begannen sie in eines
der beiden Löcher zu ficken.
Nach einer Stunde und elf Mann die sich an ihr ausgetobt hatten, wurde sie losgeschnallt
und der Veranstalte meinte, der Stuhl sein wunderbar eingeweiht worden und gratuliere
ihr. Alexandra war das aber nicht genug. Sie ließ sich noch auf einen Fickbock binden und von weiteren acht Schwänzen richtig schön bearbeiten. Danach nahm sie sich drei Jungs mit ins Apartment, die es ihr dann so richtig schön nochmal besorgten. Schnell hatten die erkannt, dass sie auf Double- und Triplepenetration steht und so
fickten sie sie dann auch gut eineinhalb Stunden durch.
Kurz vorm Einschlafen schweiften Alexandras Gedanken kurz ab.
́Ich wurde heute von über zwanzig Schwänzen gefickt und bin noch immer geil und
will mehr ́, dachte sie bei sich. ́Ich bin eine Hure ́, war ihr letzter Gedanke.
Am Montag vor Silvester gab es für Alexandra eine Dildosession in einem Club. Sie
wurde mit weit gespreizten Beinen in ein Traggestell gehängt, die Hände wurden gefesselt
und unter ihr wurde ein Brett mit fünfzehn verschiedenen Dildos, von klein bis
Pferdeschwanz groß, platziert.
Ein Dildo wurde unter sie dirigiert und sie dann abgelassen. Der Dildo drang in sie ein,
dann wieder hoch und zur nächsten Größe. Die ersten fünf waren so gar kein Problem für
sie, ab dem sechsten mit einem Durchmesser von gut 5,5 Zentimeter wurde es dann
etwas tricky. Unter tosenden Applaus und ordinären Kommentaren wurde sie auch auf
diesen gepfählt.
Die Mädels die vor ihr dran waren, hatten schon bei spätestens Nummer fünf aufgegeben,
außer Einer, die es bis sieben schaffte. Alexandra ließ sich die natürlich nicht nehmen
und, obwohl Nummer sieben ihr Fötzchen schon sehr reizte, war ihr klar, Nummer acht
muss sein. Aber das sollte es auch dann gewesen sein.
Der Dildo wurde schön eingeölt und er stand mächtig da mit seine 6,5 Zentimeter Dicke
und einer beträchtlichen Länge. Alexandra wurde über ihm platziert und langsam runter
gelassen, bis die Kunststoffeichel ihre Schamlippen teilte. Dann ein Ruck und mit einem
Schwung steckte er ganz in ihr. Sie hörte die Engelein singen und kam sofort zum
Höhepunkt mit einem lauten Schrei. Das Publikum grölte: “Turn, turn…”
Und so wurde sie zehnmal auf dem Dildo gedreht und dann los gelassen. Sofort wollte
sich das Traggestell wieder ausdrehen und so rotierte sie immer wieder mit Richtungswechsel auf dem Kunstschwanz.
Der Veranstalter frage ins Publikum: “More?”
Und als Antwort kam: “Number nine!!!”
Der Promoter versprach Alexandra eine Prämie von €500 und sie willigte ein. Nicht nur,
dass Nummer neun schon extrem dick und lang war, hatte er auch noch paar Zusatzfunktionen. Er konnte rotieren, stoßen und spritzen. Hierfür gab es eine Fernbedienung die im
Publikum versteigert wurde.
Nun wurde der Dildo sehr anständig eingeölt und Alexandra ́s Plug entfernt den sie trug.
Dann ließen sie sie Zentimeter für Zentimeter auf das Monster herab sinken. Schon das
war für sie der Hammer und sie spürte wie ihre Geilheit ins Unermessliche stieg. Als sie
ihn ganz in sich hatte, wurde sie zusätzlich auf dem Balken fixiert.
Die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten diese Hightech Teils, hatten jeweils zehn
Stufen und der mit der Fernbedienung begann nun bei Stufe eins der Rotation. Langsam
erhöhte er die Vibrationsstufen und Alexandra begann zu schwitzen, dass sie ihre Straps
und Strümpfe klitschnass machte.
Als der Mann mit der Fernbedienung dann auf Stoßen umschaltete, kam sie sofort zu
ihrem Orgasmus. Das Publikum tobte und schrie: “More, more, more!”, und die Stufe
wurde erhöht.
Ab Stufe fünf wurde es heftig und sie kam im Minutentakt. Ab sieben hatte sie multiple
Orgasmen und war schon fast völlig weggetreten, doch der Herr mit der Fernbedienung
machte weiter. Bei neun spritze es dann Unmengen aus ihr heraus und sie schrie ohne
Ende. Zwei Mitarbeiter mussten sie halten, als bei Stufe zehn auch noch der rote Knopf
zum Abspritzen des Gummiteils gedrückt wurde. Unmengen spritzten in sie bis in ihre
Gebärmutter.
Danach musste sie von dem Gestell herunter gehoben werden und man legte sie auf ein
Bett. Der Veranstalter kam zu ihr und fragte ob sie noch kann, Alexandra halb in Trance
nickte nur. Dann wurde sie auf der Liege fixiert und die Beine weit gespreizt nach oben
gebunden. Die Kopfstütze wurde entfernt und so hing ihr Kopf über die Kante des Bettes.
Drei Frauen machte sie sauber, weil Fotzenschleim und auch das Sekret aus dem
Dildo aus ihr rann.
Als sie sauber war, hörte sie wie durch einen Schleier: “She is ready for you”, und schon
standen vier Männer mit harten Schwänzen um sie herum. Einer begann gleich ihren
Mund zu ficken und ein anderer ihre Fotze, die anderen zwei bedient sie mit ihren Händen. Total in Trance aber megageil ließ sie sich bearbeiten.
Kaum hatte ein Schwanz abgespritzt, tauschte die vier. Sie wurde in Mund, Fotze und
Arsch abwechselnd gefickt und wusste gar nicht, auf was sie sich konzentrieren sollte.
Insgesamt traten noch fünf Vierergruppen bei ihr an, bevor sie dann von der Liege
losgeschnallt wurde und total fertig zusammen brach.
Im Taxi auf dem Heimweg zum Hotel dachte sie so bei sich: “Man war das geil, das will
ich öfter”, und schon wieder begann ihr Fötzchen zu jucken.
Am Tag danach war Silvester und die alljährliche Silvesterparty mit dreihundert Gästen
ging über die Bühne. Um Punkt Mitternacht steckten drei Schwänze in Alexandras Löcher
und insgesamt wurde sie in dieser Nacht von zwölf Prügeln richtig schön durchgepflügt.
Am zweiten Jänner machte sie mal eine Pause, ihre Löcher waren knallrot und
geschwollen, ihre Nippel überreizt und ihr Mund tat ihr auch weh. Tags drauf war sie dann
auf einen Big Dick Party eingeladen, kein Schwanz unter zwanzig Zentimeter durfte
teilnehmen und siehe da, es fanden sich immerhin fünfundzwanzig Männer die diesen
Vorgaben entsprachen. Auch vier Blackys waren dabei.
Leider musste Alexandra mit fünf weiteren Frauen teilen. Aber da es einige Herren gab,
die auch alle vögeln wollten, kam sie in den Genuss von über zehn wirklich schönen
großen Schwänzen in ihrem Fötzchen und ihrem Mund. Ihren Po hatte sie vorsorglich mit
einem Plug verschlossen.
Später liegend in ihrem Bett bemerkte sie wieder, wie geil sie so große Prügel machten.
Einen Tag später sollte es einen Gang Bang geben, aber als Alexandra beim fünften
merkte, dass der ungeschützt in ihr abspritzte, hatte sie abgebrochen. Das war ihr dann
doch zu heiß. Es tat ihr sehr leid, weil ein richtiger Gang Bang mit dreißig oder vierzig
Stechern war schon immer ihr Traum.
Die restlichen Tage verliefen eigentlich unspektakulär. Sex im Zimmer, Sex in den Dünen,
Sex in den Clubs…
Am letzten Tag wollten nochmal alle ihre engeren Bekanntschaften sie nochmal beglücken
und so fickt sie mit elf Männern.
Am Heimflug dachte sie so bei sich, wie sie ihre neue Leidenschaft mit möglichst viele
Schwänzen zu ficken in ihrem Alltag unterbringen sollte. Ein Ding der Unmöglichkeit
stellte sie für sich selbst fest.
17. Die Verwirklichung eines Traums
Nachdem Alexandra von Gran Canaria zurück war, wurde sie zwar schnell wieder von
ihren Liebhabern belagert und auch im Business hatte sie einige “Geschäftstermine” zu
erledigen. Aber an die Anzahl von täglichen Schwänzen wie auf der Insel, kam sie nicht
heran. Logischerweise es gab ja auch noch anderes zu tun als nur zu ficken, der Alltag
hatte sie wieder.
Schon am zweiten Tag zu Hause keimte immer wieder der Gedanke an viele Männer
zugleich in ihr auf und so wandte sie sich an einen Freund, ob er ihr nicht helfen könne
einen Gang Bang mit zwanzig, dreißig Herren zu organisieren.
Ihr Freund sagte zu und schaltetet noch am selben Tag auf einschlägigen Seiten ein
Inserat: “Potente Männer mit Schwänzen über 17 cm gesucht für einen Mega
Gang Bang am 18. Jänner um 19:00 Uhr.
Bluttest Pflicht, weil die Dame möchte blank gefickt werden, es stehen alle drei Löcher zur Verfügung.”
Ein Nacktbild von Alexandra hängte er noch an.
Des Weiteren organisierte er zwei Tage später eine Location. Es war eine alte Disco, in
der aber Bar und Musikanlage noch vorhanden waren. Auf der Tanzfläche war es sehr
einfach, einen Fickbock und eine Liege zu platzieren.
Schon am ersten Tag nach der Inseratenveröffentlichung hatte er etliche Anfragen. Er
informierte die Interessenten über den Ort der Veranstaltung. Da ein Unkostenbeitrag von
€250 vorab zu entrichten war, gab er sein PayPal Konto an.
Dies hatte zwei Effekte: Erstens wurde damit wirklich die Unkosten für Raum und
Getränke gedeckt und zweitens konnte davon ausgegangen werden, dass diejenigen die
bezahlen, schlussendlich auch kommen.
Zu Alexandras und auch zur Verwunderung ihres Freundes trudelten sehr schnell die
ersten Beträge auf das Konto ein. Fünf Tage vor den Event, waren auf den Konto
€12.500.-. Dies bedeutete, dass sich fünfzig Männer angemeldete und auch bezahlt
hatten. Alexandra verschlug es die Sprache, einerseits begann ihre Fotze so richtig zu
kribbeln, andererseits bekam sie es etwas mit der Angst. “Nimm das Inserat jetzt raus”, meinte sie. Aber ihr Kumpel erwiderte, er möchte es noch drinnen lassen, falls doch jemand ausfällt.
Der Tag der Veranstaltung rückte näher und Alexandra wurde nervöser und es wurde ihr
immer mulmiger. Schlussendlich war der Samstag gekommen und während sie sich ihr
Outfit anlegte erhielt sie noch eine SMS von ihrem Freund mit den Worten: “Konto steht
bei 15.000”
Wow also sechzig Anmeldungen. Vorfreude und Respekt vor der Aufgabe trieb ihre
Gefühlswelt völlig durcheinander, wie in Trance zog sie sich ihre Strapse und Strümpfe an,
dazu High Heels, dann begann sie sich zu schminken. Für ein richtig nuttiges Make-Up
mit Cateyes hatte sie sich entschieden. Ihre blonde Mähne band sie zu einem Pferdeschwanz, schmierte sich ihre Löcher noch dick mit Gleitgel ein und dann schlüpfte sie noch in einen Mantel. Kurz bevor sie von ihrem Bekannten abgeholt wurde, zog sie sich noch zwei Lines um perfekt für die Nacht vorbereitet zu sein.
Ihr Freund und Organisator hatte für wirklich alles gesorgt. Eine Art Security kontrollierte
die Namen sowie die Bluttest und sorgte auch rund um die Tanzfläche dafür, dass es zu
keine Ausschreitungen kam.
Um 19:00Uhr waren die Herren geladen. Um 20:15 betrat Alexandra mit einem Auftritt wie
bei einem Boxkampf, mit Musik und Lichtshow die ehemalige Discothek. Sie wurde von
ihrem Begleiter zur Tanzfläche geführt und dort wurde ihr de Mantel abgenommen. Alle
Anwesenden klatschten und im Endeffekt sind auch wirklich zweiundfünfzig Männer gekommen, darunter auch einige Schwarze.
Alexandra tanzte noch etwas und animierte so ihre bereits nackten um sie herum
stehenden Stecher. Dann lies die Security, die ersten fünf zu ihr. Sie ging in die Knie und
begann die bereits harten Schwänze zu blasen. Keine zwei Minuten später lag sie auf der
Liege und wurde von den fünf bearbeitet. Der Schwanz von Einem steckte in ihrem Mund,
ein Anderer leckte ihr die Spalte, während sie zwei weitere in ihren Händen wichste.
Als ihr Mund gerade mal frei war, schrie sie: “Ficken!!!”
Damit war der Gang Bang endgültig eröffnet Schon steckte der erste Schwanz in ihrer
Fotze und sobald er abgespritzt hatte folgte der nächste. Die Bodyguards sorgten peinlich genau dafür, dass nie mehr wie fünf Herren direkt bei Alexandra waren, aber die besorgten es ihr in allen erdenklichen Variationen. Im Sandwich in den Mund, mal wurde sie am Fickbock abgefickt, mal auf der Liege, mal stehend zwischen zwei Hengsten.
Nach den ersten fünfzehn Männern gab es mal eine Pause, Alexandra trank etwas
und zog sich noch was durch die Nase, danach schrie sie: “Weiter ficken!”
Und alle grölten und feuerte sie mit ordinären Sprüchen weite an. Die fünfzehn Mann und
dann Pause. Regel hielte sie ein, aber wer nun denkt, nach der dritten Pause folgte der
letzte Akt, der irrte sich. Mehr wie zwei Drittel der Herren wollte noch ein zweites Mal und
so wurde Alexandra ohne Ende immer wieder gefickt und gefickt.
Ihre Strümpfe waren gerissen ihre Straps gelöst und ihr ganzer Körper war übervoll mit
Sperma. Doch selbst nach zwei Stunden heftigen Verkehrs, verlangte sie noch immer
mehr und es solle weiter gehen. Erst um kurz nach ein Uhr früh hatte auch der letzte
Mann genug und verabschiedete sich. Alexandra lag völlig fertig auf der Liege über und
über besudelt mit weit offen stehenden Löchern und hauchte nur: “So geil, s geil.”
Ihr Freund und einer der Bodyguards legten ihr den Mantel um und brachten sie zur
Limousine. Gemeinsam schaffte sie sie dann ins Bett in dem sie sofort einschlief.
Am nächsten Tag erwachte sie noch immer voll mit eingetrockneten Sperma und ging sich erst mal duschen. Ihre Beine waren noch immer zittrig und ihre Löcher knallrot und massiv geschwollen. Der Mund tat ihr weh, ihre Nippel waren überreizt und das Berühren beim Einseifen war mehr eine Qual, als ein Vergnügen.
Nach dem Duschen griff sie sich dann die Wundercreme aus Kenia und pflegte damit
Nippel, Muschi und Rosette.
Als sie die Morgentoilette, eigentlich war es schon Sonntagnachmittag, abgeschlossen
hatte, warf sie sich einen Morgenmantel über holte sich einen Kaffee und lies die Nacht
Revue passieren. Sie hatte es genossen und wenn sie zwischendurch auch ohnmächtig
wurde und jetzt wirklich mit Schmerzen zu kämpfen hatte, war ihr zu diesem Zeitpunkt
schon klar, das schreit nach einer Wiederholung.
Nachwort
Nun sind wir in der Gegenwart angekommen und leider gibt es noch keine weiteren
Geschichten von Alexandra zu erzählen, was aber nicht ausschließt, dass es eine Fortsetzung geben kann.
Immerhin fährt sie in zwei Wochen auf Skiurlaub, danach hat sie eine Einladung nach
Albanien und im Mai geht es nach Kenia. Dort hat Bob ein ganz besonderes Arrangement
für sie, sie wird eine BBC Hure sein und bekommt von jedem Fick 65% der Einnahmen.
Schon jetzt freut sie sich sehr auf dieses Abenteuer und vielleicht wird sie ja sogar zu einer Double Penetration, Triple Penetration BBC Nutte. Wünschen würde sie es sich bestimmt.
Ich als Autor möchte mich für die Offenheit, die sie mir zuteil werden ließ, danken und
hoffe, dass ich ihr Leben als nymphomane Schlampe gut in Szene setzen konnte.
Um mich vielleicht umfangreicher zu beurteilen verweise ich nochmal auf meine anderen Geschichten, aber zu denen hast du dich ja noch nicht geäußert, dir stoßen ja primär meine Kommentare auf, offensichtlich
Du solltest vorher nachdenken, bevor du Äpfel und Birnen vermischt. Wieso sollte für einen Autor meine „subjektive“ Meinung in einem Gegensatz zu Amazon stehen? Jeder Autor hat natürlich die Möglichkeit, sich seinen Vertriebsweg auszusuchen. Ob bei Amazon im Selfpublishing, durch Gründung eines Eigenverlags (geht ganz leicht) oder durch Aussuchen eines Verlags, der nicht auf Inhalte schaut. Allen diesen Vertriebswegen ist gemeinsam, dass der Autor selbst die Kosten und das gesamte Risiko trägt.
Oder aber man begibt sich in die Obhut eines Verlags, wie ich ihn vertrete. Diese Chance erhalten aber nur sehr wenige. Wie schon geschrieben, solche Leute suche ich als Scout. Vermutlich drei oder vier auf dieser Plattform haben vielleicht das Potenzial dazu. Hinzu kommt jedoch ein gesunder Ehrgeiz, der feste Wille, etwas zu erreichen, und die Bereitschaft, Regeln einzuhalten. Ich bin neugierig, ob sich jemand von denen bei mir meldet.
Erfolgreich ist eine Veröffentlichung dann, wenn sie den Geschmack möglichst vieler Leser trifft, den sogenannten „Mainstream“. Und dazu gehören eben Regeln und ob du die meine „subjektive Meinung“ nennt, ist mir reichlich egal. Diese Regeln gelten für jeden Vertriebsweg, egal ob Amazon, Eigenverlag oder mit Verlagsvertrag.
Und der von dir genannte „junge Autor“ kann auf Amazon veröffentlichen oder woanders, wenn er die Regeln nicht beachtet, wird er nicht erfolgreich sein. Und Erfolg erfordert fast immer einen guten Lektor. Es gibt tausende „junger Autoren“ auf Amazon, die viel Lebenszeit investieren, aber ohne wirklichen Nutzen zu haben. Aber es soll jeder nach seiner Fasson selig werden.
Ehrgeiz zu haben, mehr erreichen zu wollen als Geschichten zu schreiben, die irgendwann wieder in der Versenkung verschwinden und die nur Zeit gekostet haben, sollte eigentlich jeder. Aber wie gesagt, jeder wie er will. Wenn mein Verlag sich entschieden hat, einen Autor aufzunehmen, gibt es einen Vertrag. Nehmen wir eine Erstauflage von vorsichtig 5000 an und 4€ pro Buch gehen an den Autor und die Hälfte der Summe als Fixum, dann wird sich jeder „junge Autor meiner subjektiven Meinung“ (Originalton von dir!) beugen, nicht?
Oder aber man sonnt sich weiter in seiner Beratungs-Resistenz und versucht, Erklärungen zu versuchen, wo Einsicht angebracht wäre. Der Kunde (=Leser) ist nun mal König und wenn eine Kritik mal untergriffig sein sollte, muss man trotzdem mit Gelassenheit reagieren und nicht pampig, so ist nun mal die Regel. Und damit schließe ich die Diskussion.
Wie gesagt, interessierte Autoren können sich gerne zunächst beiderseits anonym und unverbindlich melden unter:
[email protected]
Klingt irgendwie nach einer Antwort von Alexa , was man hier zu lesen bekommt .
Da ich in diesem Post ja wieder angesprochen werde, möchte ich nochmal auf meine ersten Antworten auf den Medizinmann verweisen, in denen es keine rundum Schläge gab, sondern ich nur versucht hatte ihm den Sinn der Geschichte zu erläutern. Und zum zweiten Punkt, sind wir froh, dass es Amazon gibt, somit sind junge Autoren nicht auf die subjektive Meinung eines Herrn Seltsam angewiesen, wäre ja sonst sehr seltsam 😉
Ihre Logik erschließt sich mir nicht. Warum nennen Sie mich „Aufschneider“, wenn ich einen Autor nicht kenne? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Was bezwecken Sie damit?
Den Autor von „Ehepaar auf Abwegen“ kenne ich jedoch, nicht persönlich, sondern von einem kurzen Mailverkehr. Seine Geschichte ist mir auf einer anderen Plattform aufgefallen, seine Beiträge hier habe ich nicht angeschaut. Sie interessieren mich nur wenig und auch Ihre Meinung dazu nicht. Mit Pauschalverurteilungen ist man nämlich immer schnell bei der Hand, wenn man Farbe bekennen muss, dann weniger. Das betrifft besonders den Autor dieser Geschichte hier.
Ein guter Autor wird Kritik, auch negative, immer ernst nehmen, sofern sie konstruktiv ist, und Mängel im Detail benennt. Er wird nicht mit einem Rundumschlag antworten. Wenn Sie etwas auszusetzen haben, dann nehmen Sie einfach mit dem von Ihnen genannten Autor direkt Kontakt auf und schreiben ihm, was genau Sie stört. Aber laden Sie das nicht bei mir ab.
Wie gesagt, ich konzentriere mich darauf, aussichtsreichen Autoren einen Nutzen für ihre Tätigkeit (Hobby) zu bieten. Dazu gehört auch, darüber zu informieren, welche Einsicht zur Veränderung sie entwickeln müssen, um das Ziel des Publizierens zu erreichen.
Als intimen Kenner der Szene sollten ihnen die Aktivitäten dieses Autors dennoch bekannt sein. Sein unendliches Machwerk „Ehepaar auf Abwegen“ plus sein missionarischer Eifer zur wahren Lehre der Sexualliteratur , verbunden mit Unterstellungen zu angeblich psychischen Defiziten anderer mit Androhung strafrechtlichen Konsequenzen und noch einiges mehr an Aktivitäten soll ihnen nicht bekannt gewesen sein ? Dann sind Sie genau so ein Aufschneider . Wie gesagt , etwas sehr seltsam kommt mir ihr Auftritt hier vor .
….und wie schon erwähnt, du beurteilst mich nur anhand dieser biografischen Geschichte (übrigens denke ich, dass durchaus einige Männer wie auch Frauen von der Geschichte erregt werden, aber nach Meinung des Mediziners sind die ja psychisch krank, so wie ich es ja auch bin nach seiner Meinung – keine Beleidigung???)
Wie auch immer, deine Meinung und viel Glück, ich empfand es als persönlichen Angriff und niemand, egal ob Autor oder nicht, muss sich das gefallen lassen.
Und wieder liegst du nicht richtig, ich habe dich in meinem ersten Beitrag sehr wohl direkt angesprochen: „… aber wozu mühen Sie sich ab?“
So wie ich die Kommentare dieses „Medizinmann“ lese, bewertet er die Geschichte nicht „wie eine medizinische Abhandlung“. Was er klar feststellt, ist, dass man reale Gegebenheiten, in diesem Fall medizinische, berücksichtigen muss, wenn man den Anspruch erhebt, eine Geschichte als „wahr“ durchgehen zu lassen. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin kein Fachmann, aber was er schreibt, klingt logisch. Besser hättest du dich aus der Affäre gezogen, wenn du ihn nicht angegriffen hättest, dazu bestand keinerlei Veranlassung.
Aber ich glaube, eine weitere Diskussion erübrigt sich. Wenn du dich durch Worte wie „Alter“ (eine übliche Anrede der Generation Z, sicherlich nicht sehr höflich) oder „160 cm“ echt beleidigt fühlst, okay, deine Sache, aber nochmal, als Autor muss man über den Dingen stehen, das macht den Unterschied.
Wenn man mit einer Geschichte nur einer Person eine Freude machen will, okay, aber wenn man sie zusätzlich veröffentlicht, will man ja, dass sie auch von anderen gelesen wird, und dann braucht man eine Story zur Story. Darüber müssen wir nicht diskutieren, dass ist mein ureigenes Fachgebiet.
Wie gesagt, ich hoffe, bei drei oder vier anderen Autoren zu „landen“
Es ist mir zwar nicht ganz klar, inwiefern diese Diskussion für Sie von Bedeutung ist, aber es ist logisch, dass der Autor dieser Geschichte kein Buch schreiben wird. Ich habe erläutert, was einen guten Autor zusätzlich zum Schreibstil ausmacht. Ich bin erst seit November auf dieser Plattform und weiß daher nicht, was genau Sie meinen. Ich kann nur sagen, dass ich seit etwa zwölf Jahren solche Webseiten durchmustere und insgesamt 25 (!) Hobbyautoren dazu verholfen habe, professionell zu publizieren.
Auch wenn jemand zunächst „nicht vorhat, ein Buch zu schreiben“, wenn gutes Geld winken kann, ändert man solche Absichten schnell.
Achja um deine Frage zu beantworten ob des Sinns dieses Werkes, ich hab es für Alexandra geschrieben um ihr eine Freude zu machen ihre Geschichte niedergeschrieben zu sehen und aus Spaß hab ich sie veröffentlicht. Meine anderen Geschichten sind eher etwas um geistig wie auch körperlich anzuregen.
Aber offenbar macht es hier vielen Spaß mich zu verreißen, soll mir recht sein.
Aber bei einem gehe ich mit dir d‘accord, der Medizinmann bewertet die Geschichte als wäre es eine medizinische Abhandlung und das versuchte ich in meinen ersten Antworten dann auch zu erklären und wenn du Joe nicht als frech bezeichnest aber mich als ungehobelt, dann weiß ich nicht was du gelesen hast, alleine die Anrede Alter ist schon frech und mich als pervers und 160 klein zu bezeichnen um nur ein zwei Beispiele zu bringen
Wie ich schon erwähnte ich habe hier auch andere Geschichten veröffentlich, dies ist nur eine Biografie. In deinem ersten Kommentar hast du weder das Sie noch das Du benutzt sondern hast mich gar nicht persönlich angesprochen.