Lehrerin Brigitte und der Schüler
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Meine Geschichte beginnt vor einiger Zeit, doch wo fange ich an? Vielleicht bei meiner Ehe, die nun schon gute andauert, aber von Tag zu Tag liebloser wird. Es war keine Ehe mehr, sondern eine Zweckgemeinschaft. Ein nebeneinander her leben. Und die körperliche Nähe war nicht mehr als ein Echo aus vergangenen Zeiten. Wenn es überhaupt noch dazu kam, dann war es der klassische Blümchensex. Licht aus, Decke drüber und fertig.
Ich glaube, ich muss nicht noch extra betonen, wie einsam man sich mit der Zeit fühlt und wie sehr die eigene Lust darunter leidet. Natürlich muss ich auch zugeben, dass mich oft große Zweifel überkommen. Vielleicht war ich es, die nicht mehr begehrenswert war. Nicht mehr reizvoll, nicht mehr sexy genug. Jung und knackig war ich eben schon lange nicht mehr, man wird älter und ist eben kein Teenie mehr. Tag für Tag erlebe ich die jungen Mädels und ihre Wirkung auf die Jungs. Als Lehrerin bekommt man mehr mit, als sich die Schüler denken.
Doch was nützt es, wenn man die Anziehung und die Verliebtheiten sieht und die ersten Schritte meiner Klassen in ihre Partnersuche, wenn man selbst seine Abende einsam und alleine vor dem Computer verbringt? Auch dieser Tag war wieder so ein Tag und ich saß an der Korrektur der letzten Schulaufgabe meiner Klasse. Bis auf eine hatte ich sie schon alle durch und ich freute mich wenigstens für sie, denn sie hatten alle gute Noten. Ich hoffte, dass diese letzte Arbeit nicht den Trend brechen würde, aber ich las nur den Namen „Mario“ und meine Sorge war verschwunden.
Er stand zwischen 1 und 2 und ich war mir sicher, dass er auch hier wieder sehr stark war und das schnelle Überfliegen bestätigte mein Gefühl. Ich brauchte somit auch nicht lange, um seine Arbeit zu korrigieren, packte schließlich die Blätter in meine Tasche zusammen und lies meinen Rotstift auf den Schreibtisch fallen, doch plötzlich kam mir mein Schüler wieder in den Sinn. Sprachen, das konnte er gut. Aber dafür hatte er – wie ich es schon so oft beobachten konnte – mit der Mathematik so seine Probleme. Doch ausgerechnet Deutsch schien ihm fast zum Verhängnis zu werden, denn er strebte nach höherem und brauchte einen gewissen Notendurchschnitt. Erst gestern diskutierten wir in unserer halbjährlichen Notenkonferenz genau darüber und ich wollte ihm keine Steine in den Weg legen, weshalb ihm die 1 ins Zeugnis geschrieben hatte.Er würde uns damit am Ende des Schuljahres verlassen, und auch wenn ich mich für ihn freute, so bedauerte ich es doch ein wenig. Ich mochte ihn sehr, er war genau das, was man sich in seiner Klasse eigentlich wünschen würde. Zwar arbeitete er nicht sonderlich viel im Unterricht mit, aber er hatte für seine Mitschüler immer ein offenes Ohr und stets ein freundliches Wort übrig. Er war wohlerzogen und machte sich nicht ständig zum Pausenclown. Er war der Typ, der mit so vielem hätte angeben können, doch es vorzog, sich für sich selbst zu freuen und behielt somit viele Dinge für sich. Er war groß gewachsen und noch so jung und ich hatte auch manchmal das Gefühl, er würde mich beobachten. Vielleicht würden ich mich auch täuschen, doch ich hatte plötzlich das Gefühl, er würde mich sogar ganz genau mustern. Ich gebe zu, ich hätte ihn auch nicht verbannt, denn er war auch recht süß. Und wenn er schon in dem Alter so groß war, vielleicht war da auch noch etwas anderes so…
Ich dachte einige Zeit darüber nach, bis mich ein „Schatz? Ich geh in‘ s Bett, gute Nacht“ meines Mannes hochschrecken ließ, der den Kopf zu meinem Büro herein gesteckt hatte. „Ist okay, gute Nacht.“ antwortete ich, als wäre nichts gewesen, doch ich realisierte erst jetzt, dass ich in den Gedanken versunken war und meine Hand in mein Höschen steckte und ich mir meinen Kitzler rieb. War ich tatsächlich heiß auf einen meiner Schüler?
20 Jahre lang unterrichtete ich bereits an dieser Schule. war ich hier selbst Schülerin, bevor ich an ein Gymnasium wechselte. Teilweise unterrichtete ich bereits die meiner früheren Mitschüler, ich hatte mir nie etwas zu Schulden kommen lassen. Sicherlich, viel falsch machen kann man mit Deutsch und Sport für die Mädels wohl auch nicht, doch einen Beliebtheitswettbewerb hätte ich allerdings auch nicht gewonnen. Ich zog meinen Lehrplan nach meinen Methoden durch, half meinen Schülern auch und erklärte alles, so gut ich konnte. Doch auch ich musste das ein oder andere Mal bereits durchgreifen und dass mich meine ehemaligen Schüler oft mit „Sie waren zwar meistens hart, aber immer fair“ beschrieben, wenn ich ihnen zufällig über den Weg lief, überraschte mich ebenfalls nicht besonders.
Und dennoch hatte es dieser eine Schüler irgendwie geschafft, dass meine Hand unwillkürlich in meinem Höschen landete. Doch genug davon, ich konnte mich nicht auf solche Spiele einlassen, nicht einmal, wenn sie nur in meinem Kopf statt fanden. Also packte ich meine restlichen Unterlagen für den nächsten Tag zusammen und machte mich ebenfalls auf den Weg in‘ s Schlafzimmer. Und um mir zu beweisen, dass dies alles nur in meinem Kopf passieren würde, suchte ich die Nähe zu meinem Mann, doch ich bekam nur ein „Schatz, ich muss morgen früh raus.“ zu hören, an das ich schon so gewöhnt war, dass ich mich schon wundern musste, dass es ihm nicht auch schon zum Hals rauskam. Doch urplötzlich überlegte ich wieder, wie es wohl wäre, wenn ich neben meinem Schüler liegen würde und ihm genau so klar machen wollte, was ich will. Würde er mich ebenfalls ablehnen oder würde er sich darauf einlassen? Wäre ich als fast 20 Jahre ältere Frau überhaupt sein Beuteschema oder einfach nur eine Trophäe, von denen man am nächsten Tag auf dem Pausenhof mit seinen Freunden spricht? Doch daran glaubte ich irgendwie nicht. Und selbst WENN er alles für sich behalten würde, von was reden wir hier überhaupt? Am Ende des Tages war er immer noch mein Schüler und ich seine Klassenlehrerin, doch ich konnte nicht gegen die schon zugegebenermaßen, sehr reizvolle Idee ankämpfen, den sie kam immer wieder durch. „Beruhige dich, Brigitte. Sei vernünftig. Er ist dein Schüler. Ist er dir das Wert, deinen Beruf und deine gesamte Karriere auf‘ s Spiel zu setzen? Nein, lass es bleiben, es gibt andere Möglichkeiten, als gleich auf einen Schüler zu springen.“ Dies redete ich mir immer wieder ein, bis ich schließlich einschlief.
Am nächsten Morgen versuchte ich den Gedanken weiter zu verdrängen und diese Phantasie auf meine Flaute im Ehebett zu schieben. Wie immer, wenn ich mich ablenken musste, war der Sport das perfekte Ventil und so war ich recht froh, den Morgen gleich mit einer Doppelstunde zu beginnen. Doch die Realität holte mich schnell ein, als der Sportlehrer für die Jungs auf mich zukam. „Brigitte, kannst du meine Jungs übernehmen? Es gibt da noch ein paar Rückfragen zwecks der Abschlussprüfungen und ich müsste etwas länger telefonieren. Geht das?“ Ich nickte. „Natürlich, kein Problem, Günther.“ Er war sichtlich erleichtert und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. „Super, danke. Die Jungs spielen nur Fussball, also sollte kein großer Aufwand sein.“ sagte er, bevor er die Halle verließ und ich die Abtrennungen hochfahren ließ, um auch die Jungs im Blick zu haben. Meine Mädels hatten sich gerade für Handball entschieden und so hatte ich beide Geschlechter relativ schnell beschäftigt.
Doch während die Jungs scheinbar jede Gelegenheit nutzen, um den Mädels hinterher zusehen oder ihre Spielzüge untereinander zu kommentieren, waren auch die Mädels kein Stück anders. Alles lief glatt ab und nach einer halben Stunde konnte ich alle schließlich in die Umkleiden entlassen, hatte aber dennoch wieder das Gefühl, dass ausgerechnet Mario sich mehr für mich interessiert hätte als für die Mädels aus seiner Jahrgangsstufe. Oder hatte ich ihn öfter im Blick als alle anderen und er hatte deshalb das Gefühl, unter Beobachtung zu stehen? Oder bildete ich mir das alles nur ein? Ich beschloss, mir das nicht so zu Herzen zu nehmen, als ich in meine Umkleide ging und verbrachte die große Pause mit einem Kaffee und einem Croissant im Lehrerzimmer.
Ein Blick auf meinen Stundenplan ließ mich jedoch nicht wieder in meine Gedanken abdriften, obwohl ich gleich auch noch Deutsch dort geben würde. Ich verbot mir weitere Gedanken in die eine Richtung und konzentrierte mich auf meinen Unterricht, doch am Ende der Stunde war es ausgerechnet Mario, der auf mich zukam und fragte: „Dürfte ich Sie mal sprechen? Alleine?“
Ich stimmte zu und Mario folgte mir vor die Tür. „Es geht um meine Note im Zeugnis. Wie Sie vielleicht wissen, brauch ich die 1 dort, sonst kann ich den Schulwechsel vergessen. Gibt es da noch irgendeine Möglichkeit, wie ich da noch was machen könnte?“ Ich sah ihn an und überlegte kurz, ob ich ihm die gute Nachricht mitteilen sollte, doch ich hatte eine andere Idee. „Nun, es gäbe da die Möglichkeit, dass du noch einen Aufsatz schreibst, aber der muss eine glatte Eins werden. Es wäre die einzige Möglichkeit, die wir noch hätten. Komm am Besten heute Nachmittag gegen 15 Uhr her, dann können wir das machen.“ Mario strahlte, sagte zu und bedankte sich, doch ich fragte mich nur: „Was hast du da gerade getan?“
Nervös überlegte ich den restlichen Tag, welche Folgen meine Entscheidung haben könnte. Sollte ich ihm die Wahrheit sagen oder meinen Gefühlen nachgeben? Ich wog immer wieder die Konsequenzen ab und fragte mich ständig, ob es nur mein Kopfkino war oder ob er tatsächlich Interesse an mir hätte und diese Gedanken ließen mich nicht los, bis es schließlich Nachmittag wurde.
Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen und alles zu riskieren und so war ich froh, als sich die Schule ab 13 Uhr immer weiter leerte und ich kurz vor 15 Uhr durch ein verwaistes Schulhaus ging. Ich setzte mich auf meinen Platz im Klassenzimmer und nahm meinen ganzen Mut zusammen, bis zuletzt überlegte ich immer wieder, ob das wirklich die richtige Entscheidung sein würde, doch ein Klopfen sagte mir, dass es jetzt ernst wurde. Ich bat Mario herein und beschloss, ihm die Wahrheit zu sagen. „Wir haben über deine Noten gesprochen und wir haben entschieden, dass du die 1 bekommst. Ich glaube, dass das für dich eine große Chance sein wird und die wollten wir dir nicht verwehren.“ Mario grinste breit und lächelte mich an. „Danke, das weiß ich zu schätzen. Aber…“ Er drehte sich von mir weg und sah an die Wand am Klassenzimmer. „Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin sehr froh darüber, aber warum musste ich dafür herkommen?“
Ich sah ihn an und wusste, dass es jetzt keinen Weg mehr zurückgeben würde. Ich öffnete meine Hose, zog sie herunter und knöpfte meine Bluse auf, bevor ich mich auf mein Pult setzte. „Nun, es gibt da noch etwas, das ich mit dir besprechen möchte.“, sagte ich dabei leise und Mario antwortete: „Ah, okay. Was denn?“ Er drehte sich zu mir um und sah mich an. Seine Augen wurden groß und sein Mund klappte auf, er stand wie angewurzelt da und hätte wohl mit allem gerechnet, nur nicht mit diesem Anblick.
„Ich habe schon lange mitbekommen, wie oft du mich immer wieder anschaust. Ich weiß, dass es genau DAS ist, was du dir vorstellst. Dies wird unser kleines Geheimnis sein, das verspreche ich dir, aber es ist okay, wenn du nicht so weit gehen willst. Es steht dir frei, ob du dich auf mich einlassen willst oder ob du einfach gehen willst und wir tun so, als wäre das niemals passiert. Es ist deine Entscheidung.“ Mario starrte mich an und stammelte. „Sie sind…“ Er sah mich von unten bis oben an und starrte mich an, doch ich lächelte. „Wir sind unter uns und ich finde, dass du mich darum auch duzen kannst. Ich bin Brigitte.“ Mario sah mich weiter an und flüsterte „Ich bin Mario.“ Dann erwachte er wie aus einer Trance, zwang sich offensichtlich dazu, mir nur in die Augen zu sehen und sagte leise: „Es tut mir leid.“ Er senkte den Kopf und sah zum Boden und auch ich ließ den Kopf hängen. Ich kam mir plötzlich sehr dumm vor, was ich da getan hatte und hoffte, dass Mario mir das nicht zu meinem Nachteil erzählen würde, doch während ich noch über alles nachdachte, kniete er sich plötzlich zwischen meine Beine und nahm meinen Slip in die Hände. „Ich hoffe, dass Sie… Du! Ich hoffe, du bist nachsichtig mit mir. Ich hab das noch nicht so oft gemacht.“
Mario hatte sein Shirt bereits ausgezogen, ohne, dass ich es mitbekommen hätte und er zog mir langsam den Slip aus. Ich sah ihn noch etwas ungläubig an, doch Mario hatte seine Zunge bereits ausgefahren und begann zielgenau mit meiner Perle zu spielen. Ich sah ihm dabei zu und stöhnte auf, denn er war sehr sanft und dennoch wusste er offensichtlich genau, was er zu tun hatte. „Davon habe ich schon so lange geträumt. Du schmeckst so verflucht gut.“ flüsterte er. Ich fuhr ihm durch seine Haare, drückte seinen Kopf leicht an mich und stöhnte genüsslich. Mario leckte und saugte an meiner Pussy und zog mir gleichzeitig dabei die Schuhe, die Hose und den Slip aus und streifte auch meine Bluse ab. Seine Hände wanderten dann von meinen Beinen über meinen Rücken und gekonnt öffnete er den Verschluss meines BHs. Ich streifte ihn ab und hauchte: „Das machst du sehr gut, das fühlt sich so gut an.“ Mario küsste sich auf meinem Körper nach oben durch, über den Bauch an meine Brust, saugte und küsste abwechselnd meine beiden Nippel, dann meinen Hals und meine Lippen. Wir küssten uns sehr ausgiebig und ich griff dabei nach seiner Hose und öffnete sie. Mario zog sie aus und stand nun ebenfalls komplett nackt vor mir. Auch ich küsste ihn von oben nach unten über die Brust und den Bauch, bis ich schließlich vor seinem bereits harten Schwanz kniete. Ich gab auch ihm einen Kuss und nahm ihn langsam in den Mund und begann, ihn zu blasen. Mario stöhnte auf. „Oh, Wahnsinn. Du glaubst nicht, wie oft ich davon geträumt habe. Das fühlt sich so unglaublich gut an.“ Ich saugte und leckte an seinem Schwanz in meinem Mund, doch dann schlug ich ihn mir gegen die Zunge und leckte langsam über seinen Schaft und über seine Eier. Mario stöhnte laut und ich grinste ihn an. „Bist du etwa schon so weit?“ fragte ich ihn leise, doch Mario schüttelte den Kopf. Ich kam zu ihm hoch und flüsterte: „Dann komm. Wir brauchen etwas Platz. Die Leseecke ist perfekt, was meinst du?“ Mario nickte und ich packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn hinter mir her. Die Sonne strahlte durch die großen Fenster herein und ich fühlte mich genau so. Ich fühlte mich wieder begehrt, sexy und als richtige Frau und das alles dank meines Schülers, der mir folgte und dabei seine Hand sanft und vorsichtig auf meinen Hintern gelegt hatte. Als wir an der Leseecke ankamen, wies ich Mario an, sich auf die Couch zu legen. Er legte sich nieder und nahm seinen Schwanz in die Hand und sah mich an. „Komm her, Brigitte. Ich will dich so sehr.“ Ich grinste breit, ging auf ihn zu, und stieg auf ihn. Mario hielt mir seinen Schwanz entgegen und ich stützte mich auf seiner Brust ab und sank auf ihn herab. Ich spürte, wie sein harter Prügel langsam in meine Pussy eindrang und glitt immer weiter auf ihm herab, bis ich komplett auf seinem Schoß saß. Mario stöhnte laut, legte die Hände auf meinen Hintern und begann sich zu bewegen und ich spürte seine sanften Stöße und quittierte es mit lustvollem Stöhnen. „Mhhh, du machst das sehr gut.“ flüsterte ich, während er sein Tempo von Stoß zu Stoß leicht steigerte. Er griff nun meinen Hintern etwas fester, verpasste mir sogar einen leichten Klaps, der mich aufschreien ließ, aber sein erschrockener Blick verschwand, als er sah, dass mir das gut gefallen hatte. Er schlug nun noch etwas fester zu und auch dieses Mal schrie ich vor Lust auf, doch Mario grinste nun breit und begann an meinen Nippeln zu saugen und stieß immer schneller zu. Ich spürte, wie sein Körper immer heftiger auf meinen klatschte und ich stöhnte immer lauter, während Mario laut atmete und zwischen meinen Nippeln wechselte und mal links, mal rechts saugte und lutschte. Mein Stöhnen intensivierte sich und Mario stieß mich nun so schnell er nur konnte, bis ich meine Lust nur noch herausschrie und meinen Höhepunkt erreichte. Mario drosselte das Tempo, nachdem ich gekommen war und küsste mich intensiv und mit viel Zungeneinsatz. Ich strich ihm über die schweißnasse Stirn und flüsterte leise: „Sehr gut, das war sehr gut.“ Mario grinste breit. „Das Wichtigste ist doch, dass du genau so viel Spass hast wie ich. Die Frau sollte immer zuerst kommen.“ Wieder küsste ich ihn, denn so eine Aussage hatte ich von einem Mann in seinem Alter nicht erwartet. Ich stieg langsam von ihm ab und drehte mich um. Mario blieb dabei fast regungslos liegen und holte tief Luft. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand und flüsterte: „Nun, wer so denkt, hat sich auch etwas Besonderes verdient.“ Mario sah mich an und antwortete: „Besonders? Ich habe Sex mit meiner Lehrerin, das ist doch schon besonders genug, meinst du nicht? Das ist ein wahr gewordener Traum.“ Doch Mario fühlte im nächsten Moment, was ich meinte, denn ich schob mir sein hartes Rohr langsam in den Arsch und wir stöhnten beide dabei auf. Ich lehnte mich auf ihm zurück und Mario stieß schließlich sanft zu, während er mit den Händen um meine Hüften griff und es meiner Pussy mit den Fingern besorgte.
Er stöhnte laut und auch meine Lust steigerte sich weiter, denn ich spürte, wie es mir erneut kam und ich ließ meinem Höhepunkt freien Lauf, doch auf Mario hielt es nicht mehr aus und stöhnte laut: „Ohhh, Brigitte. Ich bin gleich so weit.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, stieg ich von ihm ab, kniete mich hin und Mario kam neben mich und nur eine oder zwei Bewegungen später schoss sein heisser Saft über mein Gesicht und Mario entleerte sich laut stöhnend. Ich genoss seine Sahne und öffnete gierig dabei den Mund, um es gierig zu empfangen und leckte seinen Lustspender noch ergiebig sauber. Auch die Tropfen, die auf meine Titten getropft waren, nahm ich mit meinen Fingern auf und leckte diese genüsslich ab. Mario sah mir zu und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Wir küssten uns lange und ausgiebig, bevor wir uns – Hand in Hand – zurück auf den Weg ins Klassenzimmer machten. Wir beschlossen, unseren Nachmittag für uns zu behalten, Mario zog sich an und verschwand kurz darauf aus der Tür.
Ich brauchte zum Anziehen allerdings etwas länger, denn ich dachte an das, was da gerade passiert war und was das für mich bedeuten würde. Dieses Erlebnis war so intensiv, schön und etwas völlig Neues, als all das, was ich in den letzten 10 Jahren meiner Ehe erlebt hatte. Ich knöpfte gedankenversunken gerade den letzten Knopf meiner Bluse zu, als die Putzfrau in der Türe erschien. „Oh, Sie noch da? Ich kann später kommen, putzen.“, doch ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon okay. Ich bin gerade fertig geworden. Sie können anfangen. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch.“ Ich packte meine Tasche und verließ das Klassenzimmer, während die Putzfrau mir etwas irritiert nachschaute, aber keinen weiteren Gedanken daran verschwendete und mit ihrer Arbeit begann. Ich ging wie ferngesteuert zu meinem Auto und überdachte meine Ehe, doch ich hatte meine Entscheidung schließlich getroffen.
So, wie mein Leben und vor allem auch mein Sexleben in den letzten Jahren verlaufen war, so sollte es auf keinen Fall weitergehen. Mit meinem Mann würde ich solche Erlebnisse, wie ich sie gerade hatte, niemals erleben. Ich gestand mir ein, dass diese Ehe längst gescheitert war und so packte ich noch am Abend meine Sachen und reichte die Scheidung ein. Es war besser so und ich machte mir am Abend auf der Couch einer Freundin, die mich aufgenommen hatte, intensive Gedanken über das, was ich in meinem Sexleben noch erleben wollte und malte mir viele Gedankenspiele aus. Ich wusste nicht, wie ich dies alles umsetzen sollte oder was ich davon tatsächlich würde erleben können, doch eines war mir klar:
Mein Leben wird nie mehr so sein, wie es vorher war.
Hallo Jean,
die Geschichte ist gut geschrieben.
Ich bin Musiklehrerin und hatte eine sehr lieben jungen Schüler, dem ich sehr zugetan war.
Bei einer Klavierstunde im letzten Sommer,ich hatte keinen BH unter meiner bluse wegen der Hitze bemerkte ich plötzlich wie er auf meine bluse starrte.ich war so verschwitzt das sich meine Brustwarzen abzeichneten.
Mein Schüler schaute mich mit errötetem Gesicht an,mich überkam ein heftiges verlangen knöpfte meine bluse auf und zog ihn an mich,sogleich lutschte er an meinen brüsten.
Ich dachte noch oh Gott was mach ich denn,als ich seine Ausbeulung seiner Hose spürte. Konnte nicht anders als sein steifes Glied heraus zu holen es mit meinen Händen zu liebkosen.ich sagte zu meinem Schüler komm,zog mir meinen Slip aus und raffte meinen rock hoch.mein Schüler stotterte darf ich
ich zog ihn wieder an mich und sein pochendes Glied drang in meine feucht gewordene Vagina wärend ich ihn küsste.ich war wie von sinnen,wollte das er in mir kommt.
Obwohl mein Schüler noch sehr unerfahren war schaffte er in seiner stürmischen Art mich zum Orgasmus zu bringen und sein Sperma in mir
zu spritzen.
GLG [email protected]
sehr gut geschrieben. bitte weiter machen.
Das war eine Hammergeschichte.. nicht nur, dass Sie super geschrieben war. Die Gedanken und die Emotionen der Beiden super eingefangen. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt…einfach hot…