Kaffeepause

Autor blumento
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Sie hatten sich gestritten.
Er wollte unbedingt eine Runde mit dem Motorrad drehen und sie nicht.
 
Das Wetter war super, er hatte Bock, rauszufahren, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen.
 
Sie hatten da schon so schöne Stunden miteinander verbracht.
Er liebte es, sie beim Motorradfahren an seinem Rücken zu spüren.
Er zog sie zu sich und sie schwangen wie eine Einheit durch die Kurven.
Manchmal – aus lauter Übermut – bremste er etwas stärker als notwendig und sie wurde an ihn gepresst. Sie jauchzte auf und wenn es ihr gefiel, dann ließ sie es zu und ihre Titten drückten an seinen Rücken.
 
Und dann wusste er, dass sie das über kurz oder lang beide geil machen würde.
Er glaubte, dass er schon spüren konnte, wie ihre harten Nippel durch die Stoffschichten an ihn drückten.
 
Vielleicht hatte er die dicke Protektorenhose weggelassen und fuhr nur in der Jeans.
Bei der aufsteigenden Geilheit wurde es dann unweigerlich in seiner Hose eng und er begann, etwas unkonzentriert zu fahren.
Insbesondere wenn er sich vorstellte, dass sie nackt hinter ihm saß, mit gespreizten Beinen.
Den Wind in den Haaren, ein Lachen im Gesicht, eine Hand zwischen ihren Beinen, und die andere, die ihre Titten knetete.
 
Und sie stellte sich vor, wie sie sein hartes Rohr aus seiner Hose holte und ihm während der Fahrt heftig einen abschüttelte und er quer über den ganzen Tank spritzte.
 
So weit ging sie natürlich nicht, aber ihre Hand wanderte tatsächlich an seinen Beinen entlang und landete in seiner Mitte.
Sie fuhr über seine Beule und spürte die Latte, die sich zu einer Seite in der Hose Raum verschafft hatte.
Sie hatte nur dünne Handschuhe an und fuhr wie mit den Fingernägeln an seinem Schaft entlang.
Sie hatte wahnsinnige Lust, ihm die Hose zu öffnen und mit ihren Lederhandschuh-Händen den Schwanz zu wichsen und ihn so weit aufzugeilen, dass es ihn fast verrückt machte aber nur soweit, dass er noch einigermaßen sicher fahren konnte.
 
Einmal hatte sie es übertrieben.
Sie hatte ihn während der Fahrt gewichst, er war gekommen, hatte gespritzt und sie waren in einer Kurve zu weit an den Rand gekommen.
Sie lagen alle drei da. Die zwei und die Kiste.
Nicht viel passiert. Kratzer am Motorrad.
Am Ende mussten sie lachen, wie sie am Straßenrand saßen, er mit offener Hose, nassgewichster Schwanz und das Sperma tropfte auf die Straße.
 
So weit musste es ja nicht immer kommen.
 
Sie fuhr langsam mit ihrer Hand an seinem Schaft entlang und rief ihm durch das Visier zu:
Pause?
Kaffee?
Wichsen, Ficken? Irgendsowas?
 
Er nickte und begann, Ausschau zu halten.
Das Thema Kaffee – das wussten beide – war nur so proforma.
Sie waren beide geil, wollten runter vom Motorrad, raus aus den Klamotten und auf der Stelle wild ficken.
 
Sie hatten bisher noch immer einen Platz gefunden.
Einen Feldweg, den man reinfahren konnte oder eine Wiese, wo man sich einfach ins Gras werfen konnte.
 
Manchmal war sie so geil, dass sie schon, noch bevor er überhaupt endgültig anhielt, sich die Handschuhe auszog, die Jacke öffnete und am Helm nestelte.
Bis er abstieg, hatte sie sich schon halb ausgezogen.
 
Hey, mach hinne! Ich will mit dir ficken!
Ich weiß doch, dass du einen Riesenständer in der Hose hast!
Sie grinste und machte sich an seiner Hose zu schaffen.
 
Hey, keine Unterhose!
Wie geil! rief sie, als sie in seine Hose griff und den heißen, geschwollenen Prügel rausholte.
Sofort begann sie, den Schaft langsam zu wichsen.
Als sie seine Vorhaut ganz zurückzog und seine Eichel zärtlich in den Mund nahm, begann er zu stöhnen: Oohhhmmm, oh ja …
 
Sie hatte sich in Windeseile komplett ausgezogen, kniete nackt vor ihm und blies ihn, während er noch nicht einmal die Jacke ausgezogen hatte und auch den Helm noch aufhatte.
 
Das hatten sie so oft gemacht.
Eine , nette Motorradtour an einem warmen Tag.
Und es hatte fast immer damit geendet, dass sie irgendwo im Gras gefickt hatten.
Fast schon wie ein Ritual.
Nicht dass das schon Ficken mit Ansagen gewesen war.
Aber beide wussten, dass auf dem Motorrad diese geile Spannung entstehen konnte. Und beide genossen es, zu wissen, dass sie noch aufeinander scharf waren.
 
Und er hatte gehofft, dass das heute genauso sein würde.
Ja, und heute wusste er, dass er am Ende mit ihr ficken wollte.
Er hatte die Jeans angezogen, keine Unterhose und wurde schon unruhig, als er sich vorstellte, wie sie ihm während der Fahrt zwischen die Beine greifen und sein hartes Rohr durch die Hose kneten würde.
Beim Codewort „Kaffee“ würde er abbiegen, sie würden sich die Kleider vom Leib reißen und er würde sie durchficken, dass man ihr Stöhnen noch bis zum nächsten Dorf hören konnte.
 
Hast Du Bock? Fahren wir? hatte er sie gefragt, mit dem Helm in der Hand.
Naja, Bock vielleicht, aber nicht Motorrad, hatte sie gesagt.
 
Was? Na klar fahren wir!
Schau dir das Wetter an! rief er fassungslos.
 
Jaja, Wetter ist hier auch schön.
Ich mach mir lieber einen Kaffee und leg mich auf den Balkon.
 
Das gibts doch nicht, hatte er gedacht.
Jetzt ist es so weit.
Jetzt ist „Kaffee“ nicht mehr Codewort, jetzt will sie wirklich einen haben.
 
Also ich fahr jetzt jedenfalls.
Kommst du jetzt mit oder nicht? hatte er ihr mürrisch hingeworfen und von geiler Spannung auf dem Motorrad war schon gar nicht mehr die Rede.
 
Florian, Ich … bleib … hier!! knallte sie ihm hin und dachte:
Was macht der für einen Wind!
Ich leg mich jetzt hier auf den Balkon.
Lass mir ein bisschen die Sonne auf die Titten scheinen und mach mir ein paar geile Gedanken.
Der kann mich doch auch hier ficken, wenn er unbedingt will!
Da hätten sogar die Nachbarn was davon, dachte sie und musste grinsen.
 
Na, dann trink du doch hier deinen Kaffee!!
Ich trink meinen woanders, knurrte er.
 
Er kramte seine Sachen zusammen und rauschte ab.
Wenige Augenblicke später hörte man, wie er mit heulendem Motor aus dem Garagenhof bog.
 
Er war sauer.
Was war denn los mit der Tante?!
Warum jetzt plötzlich zuhause faul auf dem Balkon??
Wollte die mit dem Nachbarn ficken??
Der da vor kurzem eingezogen war und der die ganze Zeit zu ihnen herüber glotzte.
Na, dann mach doch!
Wirst schon sehen, wie weit du mit seinem Kinderpimmel kommst!!
Wirst dich schnell dran erinnern, welcher Schwanz dich richtig ausfüllt, bei dem du schreist, wenn er bis zum Anschlag in dir drin ist!
Egal, in welchem Loch!!
 
Er fuhr aggressiv und sein Kopf war voller Gedanken.
Bis schließlich nach einer Weile der Motorradgroove das Kommando übernahm.
Die Faszination, wie Straße, Bewegung, Wetter mit ihm eine Einheit bildeten, erfasste ihn und blendete alles andere aus.
Klar, es gab keine Titten am Rücken und keine Hand zwischen den Beinen, die ihn ablenkte, aber es machte ihn trotzdem happy.
 
So merkte er gar nicht, wie die Zeit verging.
Irgendwann überfiel ihn der unweigerliche Drang, zu pinkeln und er steuerte eine Einfahrt zu einem Waldweg an.
Er rollte den geschotterten Weg entlang, rechts und links dicht bewachsen, bis er schließlich anhielt und das Motorrad an die Seite stellte.
 
Es war immer noch sehr warm.
Er zog Handschuhe, Helm und Jacke aus und dachte:
kein Platz für Kaffee, aber zum Pissen reicht‘s.
 
Genießerisch atmete er durch und öffnete seine Jeans.
Da er ja keine Unterhose angezogen hatte, kam ihm sein Schwanz unmittelbar entgegen.
Er hing schwer zwischen seinen Beinen, wie, als ob er ein Stück der Geilheit mitgenommen hatte, bevor er von zuhause abgerauscht war.
Er nahm ihn in die Hand, packte sich mit der anderen die Eier und fühlte das weiche, warme Fleisch.
Er zog sich die Hose weiter runter und genoss es, wie eine warme Brise zwischen seine Beine wehte und wie die Sonne auf seine rote Eichel schien, als er die Vorhaut zurückzog.
 
Spätestens da war eine Geilheit so in ihm aufgestiegen, dass er dachte: ich will mich jetzt hier auf der Stelle nackig machen und mir einen runterholen.
 
Er sah sich um und checkte, ob am Weg ein besseres Plätzchen wäre.
Während er ein paar Schritte ging, hatte er seinen Schwanz fest im Griff und wichste langsam.
 
Der Weg wurde etwas breiter und öffnete sich zu einer Lichtung.
Er näherte sich und hörte plötzlich Stimmen.
Es wurde diskutiert und gerufen und es hörte sich wie ein vorwurfsvolles Gespräch an.
Er bog um die Ecke und sah die Szenerie:
Da lagen 2 halbnackte Frauen mit gespreizten Beinen auf der Motorhaube eines Autos.
Davor stand ein junger Mann, mit langem hartem Ständer, der direkt auf die Spalte der einen Frau zeigte.
 
Ja, jetzt mach doch auch endlich!
Du wolltest doch zwei Frauen ficken!
Du kannst es ja noch nicht mal einer richtig besorgen!
Bevor die überhaupt angefangen hat, zu stöhnen, hast du schon gespritzt!!
zeterte die eine und giftete ihn mit ihren Blicken an.
 
Der junge Nackte war total verschüchtert.
Sein Ständer war aber ansehnlich hart und so näherte er sich ihrer Fotze und wollte seine Eichel in ihre Spalte legen.
 
Fuck! Was willst du mit deinem Pimmel!
Wie wär‘s mal mit Fotze aufgeilen??
Schonmal gehört?
 
In dem Moment wurde die Frau aufmerksam, dass Florian da stand, mit offener Hose und seinem harten Schwanz in der Hand.
 
Hey, was ist mit dir?
Bist du die Verstärkung, oder was?
Und was bringst du da für ein geiles Rohr mit! Lecker!
Wolltest wohl gerade wichsen?
 
Bevor er antworten konnte, sprach sie weiter auf ihn ein:
Weißt du vielleicht, wie man das macht?
Willst du dem Pisser hier mal zeigen, wie man eine Fotze scharf macht??
Alle drei blickten jetzt zu ihm.
 
Äähhmm, ich will nicht stören, ich kann auch woanders …
 
Mann, ey, gibt’s das?
Sie blickte zu ihrer Nachbarin.
Er hat ein Rohr, kriegt ein Angebot, zwei Fotzen zu ficken, und sagt: ich kann auch woanders …
Sie hatte etwas Verächtliches, aber auch Provozierendes in ihre Worte gelegt.
Komm ran!
Du wolltest doch gerade spritzen, oder?
 
Er näherte sich und musterte die drei.
Die 2 Frauen auf der Haube waren vielleicht dreißig, hatten ihre Röcke hochgezogen und zwischen ihren gespreizten Beinen sah man ihre rasierten Spalten.
Die eine war blond, hatte riesige Schamlippen, die sie auseinanderzog und ihre Titten hatte sie aus ihrem Ausschnitt geholt.
Sie lag da, fast ein bisschen gelangweilt und wartete, dass sich jemand mit ihren Geschlechtsteilen beschäftigte.
Die andere, die ihn gerufen hatte, war rothaarig, mit einer langen Mähne.
Sie hatte ihr T-Shirt ausgezogen und zeigte ihre kleinen, runden Titten.
Ihre Spalte war schmal und geschlossen, sie hielt provokativ beide Beine hoch, so dass ihre hochhackigen Schuhe wackelten, wie als ob sie sagen wollte:
Hier, nimm mich!
Mach mich heiß und nimm mich!
 
Der junge Nackte stand barfuß in der Wiese vor dem Auto.
Es war ein besonderer Anblick, wie er da mit hängenden Schultern stand und das Einzige, was in der Situation aufrecht an ihm war, war der lange, schlanke Ständer, der standhaft diagonal nach oben zeigte.
Sein Blick ging nach unten, fast, als ob es ihm peinlich wäre, hier mit seinem Ständer vor den Frauen zu stehen.
Was ihm auf jeden Fall unangenehm war, war, wie sie ihn fertig machte und wahrscheinlich war er sogar ein bisschen froh, dass er jetzt möglicherweise einen Mitstreiter hatte, auch wenn er so bloßgestellt wurde.
 
Die Rothaarige fing an, zu erklären.
Dieser Kollegen-Jüngling hier – sagte sie und deutete mit dem Kopf zum Jungen – hat den Mund zu voll genommen und getönt, dass er es locker zwei Frauen gleichzeitig besorgt.
Er bringt sie in kürzester Zeit zum Stöhnen, Schreien, Spritzen und wasweißich was, meint er.
Und das wollten wir uns doch mal genehmigen.
Stimmt’s? sagte sie und blickte zur Blonden.
 
Und wie du siehst, ist hier noch alles trocken.
Sie zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte ihre Spalte.
 
Zeig mal dem Jüngling, wie man das macht, ok?
Und ich glaube, wenn du den da in mich reinsteckst, dann komm ich schnell.
Sie blickte genießerisch auf seinen dicken Schwanz.
Das ist wenigstens kein so dünner Spargel!
 
Die Blonde rutschte auf der Motorhaube nach vorne, so dass sie ganz nah an seinem Rohr war.
Komm, zieh dich mal aus, sagte sie zärtlich und begann, ihm die Hose herunterzuziehen.
Als er nur noch in Strümpfen vor dem Auto stand, winkte die Rothaarige ihn mit einer Fingerbewegung zu sich und zeigte mit dem Zeigefinger zwischen ihre Beine.
 
Florian hockte sich vor das Auto und blickte ihr in die Augen.
Kannst schon lutschen, sagte sie.
Ist sauber und Sperma ist auch keins drin.
 
Er griff sie am Arsch, zog sie etwas zu sich und packte ihre beiden Beine an den Oberschenkeln.
Dann tauchte er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine.
Er roch ihren schweren warmen, weiblichen Duft und atmete tief ein.
Ja, mach schon, sagte sie leise, bevor zum ersten Mal seine Zunge ihre Vulva berührte.
Sie schob ihm ihr Becken entgegen, so dass seine Zunge automatisch in ihre Spalte eindrang.
Er fing an, mit der Zunge die gesamte Spalte rauf und runterzufahren und schmeckte die Nässe, die sich schnell gesammelt hatte.
Sie hatte angefangen, schwer zu atmen und keuchte: ja, lutsch mich aus.
Ohhhja, das ist geil!
 
Er fuhr tief mit seiner Zunge in ihren Eingang und seine Nase steckte in ihrer Spalte.
Als er nach oben fuhr und die Klitoris umkreiste, jaulte sie auf.
 
Er nahm sein nasses Gesicht heraus und blickte zu den beiden anderen.
Die Blonde kreiste mit 3 Fingern auf ihrer Klitoris und der Jüngling wichste heftig.
Florian blickte auf die Rothaarige, die mit lustverzerrtem Gesicht vor ihm auf der Haube lag.
Er legte seinen Daumen an die Klitoris und begann zu kreisen.
Dann fuhr er mit 2 Fingern in ihre feuchte Fotze.
Sie stöhnte.
Er massierte die Klitoris mit seinem Daumen und gleichzeitig drehte er seine Finger in ihrer Höhle und begann schließlich, sie mit seinen Fingern zu ficken.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie war bereits weit weg von dieser Welt.
 
Als sie kam, zitterte sie am ganzen Körper.
Sie stöhnte und schrie und als sie langsam herunterfuhr, öffnete sie die Augen und keuchte:
Wow, du spinnst ja!
Wie hast du das gemacht??
So geil bin ich ewig schon nicht gefingert worden!
 
Er richtete sich auf und wischte sich übers Gesicht.
Wie sie hart gekommen war und jetzt breit und nass vor ihm lag, das hatte ihn maximal aufgegeilt und sein Schwanz sagte ihm nichts anderes als: fick sie! Gibs ihr richtig! Bums sie durch, dass sie Ruhe gibt.
Es war keine Zeit für Gedanken oder Abwägen.
 
Er stand auf, zog sie an den Beinen ruppig zu sich, setzte seine Eichel auf ihren Eingang und stieß zu.
Und ehe sie irgendeinen Ton gesagt hatte, rammte er ihr sein Rohr tief in ihre Fotze.
Sie keuchte, fühlte mit weit aufgerissenen Augen, wie sie von seinem dicken Prügel voll ausgefüllt wurde.
Aaahhh … was ….. oohhhhmmmm …. kam aus ihr, als er begann, sie hart in ihre Fotze zu ficken.
Er stieß zu, seine Eier klatschten an ihren Arsch, er fickte schnell und tief.
Sie wurde durchgeschüttelt, er hatte ihre Beine hochgenommen und weit gespreizt und sie musste sich am Scheibenwischer festhalten, dass sie nicht herumrutschte.
 
Die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben, alle Muskeln seines athletischen Körpers waren angespannt und er keuchte:
Lass dich durchficken, du Schlampe, ich ramm‘ dir mein Rohr in deine nassgelutschte Fotze!! keuchte er.
Naa, wie gefällt dir das??
Ist es das, was du willst??
 
Einer … er stieß nach jedem Wort zu … der … dich … hart … durch … fickt??
 
Seine Stöße wurden noch härter und schneller und in ihrem Gesicht stand mittlerweile eine Mischung aus höchster Lust und Entsetzen.
Sie stöhnte, aber er war viel lauter und als er kam, brüllte er seinen Orgasmus über die Lichtung.
In zwei, drei Ladungen pumpte er seinen Saft in ihre Höhle, bis er schließlich innehielt, heruntersah, wie er noch in ihr steckte und ihn dann langsam herauszog.
 
Er ließ ihre Beine herunter und sie atmete tief aus und eine Spermaspur sickerte aus ihr heraus und tropfte auf die Motorhaube.
 
Sie war so überwältigt, wie er sie genommen hatte, dass ihr erst die Worte fehlten.
 
Die Blonde sprang ein, wandte sich an den Jungen und sagte trocken:
So kann man das machen, Jüngling!
Gesehen? Aufgepasst?
 
Sie rutschte von der Motorhaube runter und stellte sich vor ihn hin.
Sie blickte nach unten und griff sich seinen Ständer.
Dein Schwanz ist echt ein Phänomen. Steht die ganze Zeit. Geil.
Ich würde den schon mal gern in mir drin haben.
Willst du auch?
 
Bevor er antworten konnte, hatte sie ihren Mund auf seinen gesetzt und fing an, ihn zärtlich zu küssen.
Die Münder öffneten sich und die Zungen begannen, miteinander zu spielen.
Mmmhhh, machte sie genießerische Laute.
Sie wichste langsam sein Rohr, das zwischen ihnen lag und er begann, schwerer zu atmen, als ihre Nippel, die hart aus ihrem Ausschnitt ragten, über seine Brust streiften.
Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine.
Fühl mal, sagte sie und drückte seine Finger zwischen ihre Schamlippen.
Du hast mich nassgeküsst.
Das ist doch ein guter Anfang! sagte sie, mit ihrem Kopf noch ganz nah an seinem, und steckte ihre Zunge wieder tief in seine Mundhöhle.
 
Geil.
Geil, aber nicht geil genug zum Ficken, sagte sie, als sie sich von ihm löste.
 
Sie stellte sich vor ihn und zog sich aufreizend langsam das Oberteil über den Kopf.
Dann ließ sie den Rock nach unten rutschen und stieg mit ihren hohen Schuhen nach vorne heraus.
 
Als sie sich umdrehte, streckte sie ihren Arsch hoch und ihm entgegen und er hatte ihre fleischigen, glänzenden Schamlippen direkt vor sich.
Sie lehnte sich auf die Motorhaube, so dass ihr Arsch noch höher kam und säuselte: hab mir extra hohe Schuhe angezogen.
Dass du besser drankommst.
 
Sie blickte nach hinten und zwinkerte.
Komm! Willst du mich ficken?
 
Er trat hinter sie und sein Schwanz streifte ihre Arschbacke.
 
Und was haben wir gelernt? fragte sie mit scherzhaftem mahnendem Ton.
Sie griff sich zwischen die Beine und zog sich ihre Lippen auseinander.
Er kapierte sofort, kniete sich hinter sie und legte seinen Daumen in ihre nasse Spalte.
Ohhhhja, genau, wichs mir die Spalte …
Er fuhr mit der Hand durch die ganze Vulva und der Daumen landete an ihrem Eingang.
Sie merkte, wie er zögerte und sie feuerte ihn an: ja, steck sie mir rein!
Du kannst mir alles reinstecken! Überall!
Sein Daumen wurde forscher und stieß in ihre Höhle, während seine Finger ihre Klitoris massierten.
Sie stöhnte und keuchte heraus: ja, geil! Geil zum ficken.
Fick mich! Mach, was du willst!
 
Er ging mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und legte seine Zunge zwischen ihre nassen Lippen.
Ooohnmmm, was machst du, stöhnte sie und streckte ihm ihren Arsch noch weiter entgegen.
Seine Zunge wanderte an den Schamlippen entlang, stieß in den Eingang ihrer Höhle vor und bewegte sich dann in Richtung Arsch.
Er griff sich mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie auseinander.
Er leckte einmal von ihrer Fotze rchtung Rosette und blieb dann mit der Spitze an ihrem Hintereingang hängen.
Ooohhh … was … stammelte sie, als er seine Zungenspitze in den Schließmuskel drückte.
Mmmmh … ja … stöhnte sie
Wichs mich, leck mich, aber steck ihn mir jetzt rein!
Wo du willst!
 
Er hatte seinen Daumen noch in ihrer Fotze, als er sich hinter sie stellte und seinen langen Schwanz auf ihren Hintern legte.
Dann führte er sein Rohr zwischen ihre Beine an ihren Eingang.
Er setzte die Eichel an und schob ihn langsam zur Hälfte hinein.
Sie grunzte und kam ihm mit ihrem Arsch entgegen.
 
Ja, Jüngling, keuchte sie. Fick mich!
Oh, bitte, stoß mich, ja?
 
Er nahm Rhythmus auf, sein Schwanz verschwand fast ganz in ihrem Loch und sie wurde vor und zurück geschoben, so dass ihre Titten im Rhythmus schwangen.
Er fickte sie jetzt hart, aber nicht brutal und dann merkte er, dass er den Orgasmus nicht länger zurückhalten würde.
 
Ja … ich komm jetzt. Ooohmmm…  keuchte er.
Ja, gib mir deinen Saft! rief sie.
 
Er drückte sein Rohr noch einmal tief in ihre Fotze und sie wimmerte.
Dann spürte er in sich hinein, wie das heiße Sperma in ihm aufstieg.
Er stöhnte laut, als der Saft in zwei, drei Schüben durch sein Rohr in ihre Höhle floss und als er nach unten blickte und er aus ihr herauszog, zog er eine weiße schleimige Spur mit sich.
Er keuchte, beugte sich über sie und streichelte ihr über den Rücken.
Ohja, geil, Jüngling! Du kannst ja wirklich ficken! rief die Blondhaarige, drehte sich zu ihm und drückte ihren Mund auf seinen.
 
Als Florian sah, wie zärtlich sie mit dem Jüngling umging, hatte er plötzlich seine Freundin vor Augen. Er erinnerte sich an die prickelnden Momente auf dem Motorrad.
Wie sie ihre Hand in seiner Hose hatte und er ihre zarten Handschuhfinger an seinen Schwanz fühlte.
Oder wie sie vor lauter Geilheit hektisch an der Wiese parkten, sie sich, noch bevor sie überhaupt parkten, die Klamotten vom Leib riss und sie nach Herzenslust fickten.
 
Und sie lag jetzt vielleicht zuhause, nackt auf dem Balkon, vielleicht die lüsternen Griffel des Nachbarn auf sich??
Er musste nach Hause. Sofort.
Er kratzte sich seine Klamotten zusammen, sah noch einmal die 3 nackten gestalten vor dem Auto und schüttelte den Kopf.
Unglaublich, eigentlich, dachte er. Aber auch ganz schön geil.
Er stammelte etwas wie: muss dringend abhauen … muss zum Kaffee trinken …
Und rauschte ab.
 
Die drei sahen sich erst fragend an und dann ihm hinterher.
 
Als er zu seinem Motorrad kam, merkte er: eigentlich wollte ich doch nur pissen.
Er grinste in sich hinein, stellte schnell eine Stange Wasser in die Ecke und fuhr los.
Als er ankam und fast außer Atem die Wohnungstür aufriss, rief er schon beim Hineingehen: Honey, ich bin wieder da! Sorry, ich wollte vorhin nicht …
Sie kam gleichzeitig vom Balkon herein und fiel ihm ins Wort: Florian, eigentlich doch schade, dass wir nicht zusammen …
Sie standen sich gegenüber und ein paar warme Wellen schwangen zwischen ihnen hin und her.
Dann stürmte sie zu ihm, verlor dabei das leichte Tuch, dass sie sich übergeworfen hatte und landete halbnackt in seinen Armen.
Sie himmelte ihn von unten an und hauchte: es ist zwar jetzt schon spät, aber wollen wir trotzdem noch zum Kaffee trinken? Sie zwinkerte ihm zu und ihre Hand war schon wieder dabei, seine Hose zu öffnen.
 
Kaffee trinken? Fragte er mir coolem Unterton.
War ich schon: grinste er.
 
Ui! Echt? Mit wem?
 
Ich hab‘ im Wald mit zwei Frauen und einem jungen Typen auf einem Auto gefickt. Meinte er trocken.
 
Ja, klar, lachte sie. Und ich hab‘ mich wohl auf dem Balkon von dem geilen Nachbarn bespringen lassen. Hahaha…
 
Ohne etwas zu sagen, griff er ihr ins Bikinihöschen, fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und fragte: ist das etwa kein Sperma? zog langsam seinen Finger durch ihre Spalte, nahm seine Hand heraus und lutschte genüsslich an seinem Mittelfinger.
 
Nein, Geilheit, sagte sie, und zog seinen harten Schwanz aus seiner Hose.
 
 
ENDE

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Mustermann47
Erfahren
2 Std. vor

Diese Geschichte sehr sehr geil; es ist sehr detailreich. Und es absolut geil dass das junge Paar erzählt das sie fremd gefickt haben, aber es irgendwie nicht glauben wollen!😁😉 Ich finde absolut hammergeil, wenn sich Paare gegenseitig erlauben fremd zu ficken;💦💦😁😁

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