Jugend Forscht – Der Sahne-Fick

Autor Tasha
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Sundri und ich lagen mal wieder bei uns im Garten. Es war heiß diesen Sommer und wie so oft, sonnten wir uns völlig nackt. Wir stellten die Liegen direkt nebeneinander und so konnten wir beide immer wieder die Hand streichelnd über den anderen Körper gleiten lassen. Zärtlich über die Haut der anderen bis hin zu den Brustwarzen. Natürlich wurden wir beide dabei nass und geil. Es war nur eine Frage der Zeit, bis eine anfing die feuchte Spalte der anderen zu streicheln und zu Fingern. Unser Garten war zwar uneinsichtig und mein Vater in seinem Geschäft, doch draußen mit der Gefahr das uns jemand beobachtet oder erwischt, törnte es uns beide jedes Mal an. So kam es das ich wieder mal richtig geil wurde bei Sundris Fingerspiel, meine Muschi zur notgeilen, klatschnassen Fotze mutierte und ich für sie die Beine weit spreizte, um zu zeigen das ich zu allem bereit war, was sie gerne mit mir anstellen würde.
Sundri fackelte nicht lange und legte sich mit dem Oberkörper auf das Ende der Liege zwischen meinen Schenkeln und begann meine Muschi zu küssen und zärtlich den Saft aus meiner Möse zu lecken. Es dauerte nicht lange und ich kam das erste Mal. Noch außer Atem blickte ich hinab, wo sie noch immer mit ihrem hübschen indischen Gesicht, mit den weißen großen Rehaugen und dem langen pechschwarzen Haaren direkt vor meiner Pussy lag, mich anschaute aber wieder meine Pussy weiter mit den Fingern streichelte und bearbeitete. Ich sah ihren interessierten Blick wie sie mich befummelte und beobachtete wie meine Fotze oder ich reagierten. Ich kannte das, denn wir waren gleich und ab und an kam der sexuelle Forscherdrang in uns hoch. Das letzte Mal war es nicht lange her wo wir hier im Garten den Versuch unternahmen unsere Muschis mit einem Cola Strahl zu duschen, in dem ein Mentol Bonbon in eine volle Colaflasche eingeworfen wird und sie zum explodierenden Schäumen bringt.
Ich beobachtete Sie und da sie nun dran war befriedigt zu werden, hauchte ich noch zuckend von ihrer Fummelei zu ihr.

„Komm Sundri. Jetzt bist Du dran. Jetzt leck ich dich. Leg dich hin“

Sundri kam hoch und auch ich rappelte mich auf. Wir knutschten etwas im Sitzen und tauschten schließlich die Plätze. Als sie lag, spreizte sie wie ich gleich die Beine und ich rutschte vor an ihre herrlich riechende bräunliche Fotze ran. Ich liebte ihre Spalte. Dann züngelte und liebkoste erst ihre Schamlippen außen entlang, bevor ich in die Spalte hineinleckte, um ihren köstlichen Fotzensaft zu schmecken. Sundri begann gleich zu stöhnen und legte ihre Hand auf meinen Kopf. Ein Zeichen das ich es ihr herrlich machte. Sie schaute verzehrt erregt, wie ich an ihrer Perle lutschte und sie zwischen meinen Lippen saugte. „Ashhrrg“ keuchte sie auf und griff mir fest in die Haare.
„Uuhhh fuuuuck…. Shit leck mir die Fotze.“ keuchte sie und ich tat es.
Mit kräftigen Zungenschlägen kramte ich mich durch ihr Mösenfleisch. Steckte meine Zunge in Ihr Loch und saugte den Saft ein. Sundri bäumte sich auf und mit einem lauten Lustschrei ließ sie sich gehen. Dann drückte sie meinen Kopf weg und prustete schwer atmend auf.
„Holishit, was bist Du für eine Leckbitch“ Ich lachte auf als ich sah, wie fertig ich sie gemacht habe.
„Dein kleines Fötzchen lädt mich ja nahezu dazu ein.“ grinste ich.
Sie lachte. „Und nun weiß die ganze Straße das iwo jemand gekommen ist“ Erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass wir draußen im Garten sind und werde rot.
Sundri atmete noch tief durch und setzte sich plötzlich auf.

„Sag mal Schatzi, wenn einer mich fickt und mir die Sahne rein spritzt, würdest Du sie dann aus mir lecken?“

Verwundert blicke ich sie an und versuche zu verstehen, was in Ihr gerade vorgeht. Wir haben schon einige Hardcore Pornos gesehen wo es zwei Mädels mit einem Typen treiben und er seine Sahne in eine Muschi spritzt und die andere sie nach der Besamung sauber leckt.
„Klar würde ich.“
sagte ich voller Überzeugung, ohne aber zu wissen, wie es schmecken würde.
„Ich würde auch gerne mal Sahne aus Deiner Fotze lecken. Wenn der weiße Saft aus Dir schön rauslaufen will…. Hast Du das schon mal probiert?“ fragte sie.
Ich lachte auf.
“Da Du die einzige Muschi bist, die ich bisher lecke und du in meinem Beisein bisher nicht gefickt wurdest, denke ich mal eher nicht, Schatzi. Oder habe ich was nicht mitbekommen?“
„Nein! Ich meine ja auch nicht die Ficksahne. Sondern richtige Sahne… die aus den Spritzdosen. Hast Du die dir schon mal reingespritzt und dann mit dem Finger probiert?“
Neugierig fragend blickte sie mich an. Mir war sofort klar, dass sie es schon gemacht hatte. Musste aber sogleich über sowas absurdes lachen.
„Nee…. Du bist irre… Natürlich habe ich mir noch nie Sahne in mein Fickloch gesprüht und es dann probiert! Du etwa?“
Sie überlegte kurz.
„Schatzi glaubs mir oder nicht. Es ist der Wahnsinn, wenn Du es spürst… wie die Sahne deine Muschi ausfüllt, wenn sie in dich spritzt, aufgeht und dann das Kribbeln, weil sie wegen der heißen Muschi gleich wieder flüssig wird und anfängt aus Dir zu laufen… Fuck hätt ich da jetzt Bock drauf! Das musst Du probieren!“
Ich kannte Sundri und Ihre Ideen und sie kannte mich! Sie wusste, wie sie meine verdorbene Neugier weckt.
„Du hast hast echt sone Sahnesprühdose genommen, die Tülle in die Muschi gesteckt und dann draufgedrückt? Dir Sahne in die Möse gepumpt?“
Sie nickte nur kräftig
„Jaaa genau. Es ist Mega!! Ich mag Sahne. Nur am Finger bleibt wenig hängen. Da dachte ich es wäre doch geil, wenn wir uns gegenseitig die Sahne reinspritzen und auslecken…
Na?“ sie blickte mich plötzlich wie ein Welpe an. „Bitte, bitte“ hauchte sie.
Brauchte sie aber eigentlich nicht, denn bei der Vorstellung spürte ich das geile Ziehen im Unterleib. Mein Forscherdrang war geweckt und die Möse feucht. Dieser böse dreckige Forscherzwang. Klar wollte ich nun mit Sahne vollgespritzt und ausgeleckt werden.
„Dann lass uns was überziehen und zum Supermarkt fahren, denn wir haben keine Sprühsahne da.“ sagte ich.
Sundri sprang gleich auf, um sich ihre Klamotten überzuziehen. Auch ich zog mir nur ein Kleid über und wieder radelten wir zum Supermarkt, um ein Sextoy zu kaufen. Diesmal keine Cola oder Mentos, sondern Sprühsahne. Wir suchten eine 12% aus die angeblich länger festbleiben sollte. Sundri legte gleich 3 Dosen in den Korb. Gut, ich wusste ja nicht wie viel da drinnen ist, oder wie lange so ein Ding sprüht. Deswegen sagte ich nichts. Wir zahlten und machten uns auf den Heimweg. Ich spürte, wie erregter und feuchter ich wurde, je näher wir unserem Haus kamen. Wie wird es sich anfühlen, wenn kühle Sahne in mein Fötzchen gesprüht wird…
Und je näher ich unserem Haus kam, umso mehr meldete sich mein Geschlecht und dieser Gedankenbereich der sooo verrucht und dreckig war. Dieser Drang alles auszuprobieren oder zuzulassen, nur um diese Befriedigung zu erlangen. Mein sexueller Forscherdrang übernahm die Kontrolle über mich. Und scheinbar ging es Sundri ähnlich.
Mit völlig nasser Muschi erreichten wir unser Haus und Sundri und ich rannten fast hinein zur Küche. Wegen dem Auslaufen und Tropfen der flüssigen Sahne haben wir entschieden es uns auf der Küchenplatte zu machen. Erstens konnten wir da eher den Boden wischen und zweitens konnten wir uns so viel bequemer lecken. Kaum in der Küche flogen die Klamotten und wir waren beide splitternackt. Sundri schaute mir in den Schritt.
„Na, das is ja jemand ziemlich geil. Du bist ja schon völlig nass.“
Erregende Schauer durchzogen mich. Ich liebte ihre herrlich dreckige und offene Art. Ich hauchte sie an.
„Ich will auch anfangen. Zeig mir wie man eine Sahne Muschi bekommt.“
Ich hechtete mich rückwärts auf die Küchenplatte, lehnte mich mit dem Rücken an den Fliesenspiegel, spreizte die Beine und rutschte mit dem Po so weit an die Kante vor, dass meine offene Muschi über den Boden war. Sundri grinste, nahm eine Dose, drückte die weiße Kappe ab und zeigt mir demonstrativ die Tülle, die sie mir gleich in meine Scheide einführen wird. Mein Puls schnellte hoch, als sie zwischen meine Schenkel schritt, und mit der flachen Hand meinen Venushügel streichelte. Ich stöhnte schon auf. Sie lächelte frech und eh ich mich versah, war die Dose mit Tülle dicht an meiner Pussy und Sundri drückte die Tülle. Das Knirschen der Sahne hörte ich nur kurz, als mein Körper anfing zu Zucken als die kühle Sahne auf meine sanfte intime Haut traf. Es war irre geil und fühlte sich besser an, wie mit Männersahne dort angespritzt zu werden! Ich schaute genau hin als die Sahne eine kräuselnde Bahn von dem Venushügel hinab auf meiner Spalte zischend entstand. Ich keuchte. Dann Stille und Sundris offener Mund mit Zunge der sich zwischen die Beine sank. Sie leckte und sog die Sahne ein.
„Mmmhhh ich liebe den Geschmack von Sahne. Und ich liebe den Geschmack von Fotze.“ Keuchte sie.
Mit weit offenem Mund und weit herausschlagender Zunge, sah ich wie sie die kräusilige weiße Sahnespur von meiner Haut leckte. Ihre Zunge hinterließ dabei eine Bahn von Schauer. Dann kam die Sahneverzierung meiner Schamlippen an die Reihe und ich musste zucken als auch diese genussvoll von Ihr abgeleckt wurde. Sie kam hoch und ihr Mund war verschmiert von Sahne. Mit der Zunge schlug sie einen Kreis und leckte ihren Mund sauber. Unterdessen spürte ich wie die Sahne anfing flüssig zu werden und kitzelnd zwischen meinen Schamlippen anfing zu laufen. Leichte Lustwellen durchzogen mich.
„Mehr!“ hauchte ich sie an. Und wieder zuckte mein Körper, weil Sundri erneut eine Bahn frische Sahne durch meine Spalte zog. Diesmal zwischen die Schamlippen. Ich zuckte als die kühle Sahne mein inneres Lustfleisch traf und juchzte auf. Sie senkte den Kopf und züngelte nun kräftiger. Verteilte das weiße Zeug in meiner ganzen Muschi und leckte es zugleich ab. Ich keuchte und stöhnte. Spürte das ich bald kommen würde.
„Mach es endlich! Spritz es mir rein!“ forderte ich keuchend und wissend das ich es nicht mehr lange aushalten werde.
Ich sah den Blick wie Sundri mich und meine Pussy die ich ihr entgegenstreckte, ansah. Ein Blick des Gefallens, des Forderns. Der Blick eines bösen versauten Mädchens das spielen will. Sie flüsterte fast;
„Mmhhh – gleich werd ich dich etwas ficken mit dem Teil und dann dich vollspritzen…. Schön vollspritzen die Fotze mit leckerer Sahne.“
Mit den Fingern berührt sie meine Schamlippen und drückt sie nach außen. Dann spürte ich die Plastiktülle an meiner empfindlichen intimen Haut. Sundri lässt die Tülle durch meine nasse Spalte gleiten, um sie zu befeuchten. Bei meinem Eingang angekommen, drückt sie zu und ich spüre, wie sie in mich eindringt.
„Ooohhhh Goooot …uuuhhhh“ keuche ich.
Sundri drückte die Tülle mit ihrem Finger in meine Muschi. Danach wieder heraus. Wie mit einem Dildo begann sie meine Fotze zu bearbeiten, rein – raus, rein – raus. Dann etwas kräftiger.
„Jetzt fick ich dich du Sau“ keuchte sie.
Es erregt sie selber mich mit der Sprühdose zu ficken. Ich wurde stöhnend und quickend immer lauter. Griff mir an die Nippel und rieb sie. Sie stieß mehr oder weniger fest das kurze Teil in mich, so dass ihre Fingerkuppe auf der Fläche zum Drücken verweilt und nur drauf wartet den Moment abzupassen, wann sie durch Druck die Dose zum Sprühen bringt. Die Sahne dann sofort knirschend fest aus der Tülle schießt und in mir landet. In meinem nassen und heißen Lustgang. Mich ausfüllt… Ich trat ab und nur noch pure Lust beherrschte mich.
„Oooohhhh mmhhh ..spritz mir endlich die Sahne in mein Fickloch…aaahhh jaaa…. looos Sundri – mach schon!!!“
Sie drückte die Tülle tief in mich und bewegte dann den Finger… Dann explodierte ich. Ich hörte das Zischen und Knistern. Dann wie etwas kühles tief in mich spitzte, und meine Möse zusammenziehen ließ. Gleichzeitig dehnte sich mein inneres. Ich schrie auf und ein nie dagewesener Orgasmus ließ meinen Körper zittern und vibrieren. Ich verkrümmte mich, keuchte, stöhnte und schnappte nach Luft. Meine Fotze zog sich extrem zusammen, um gleichzeitig wieder gedehnt zu werden. Mein heißes feuchtes Inneres rebellierte gegen die kühle Sahne! Ich konnte spüren, wie ein Teil sofort flüssig wurde und der Druck es tief in mich spritzte. Ein fast schmerzhafter Orgasmus durchzog meine Fotze, meine Gebärmutter – ja mein ganzer Unterleib inklusiv Beinmuskeln hatte ich zuckend nicht unter Kontrolle.
Sundri stoppte, wartete etwas und drückte erneut die Tülle die wieder, wie ein Orkan die Sahne in mich pumpen ließ. Das gab mir den Rest und ich schrie meine Lust heraus. So laut wie noch nie in diesem Haus. Dann zog sie die Sprühdose aus mir, senkte den Kopf und begann mein Löchlein zu lecken. Mein Orgasmus startete von neuem. Erneut durchzogen heftige Schauer meinen Körper und ließen meine Muschi Zucken. Ich spürte, wie ich innerlich wie ein Tropfstein wurde, und der flüssige Saft hinauslaufen wollte. Direkt in Sundris Mund. Mit den Fingern hielt sie meine Schamlippen auseinander und öffnete so immer mehr mein Lustloch. Ich sah wie der weiße Saft aus mir ran und Sundri mit kräftigen Zungenschlägen die flüssige Sahne aus mir leckte. Ein drittes Mal kam ich und noch nie so dicht hintereinander. Es fing an zu schmerzen und ich griff an Ihre Haare, um Ihren Kopf mit saugendem Mund von meiner Pussy zu drücken.
„Aaahh..uuhhh stoooop Sundri…fuck…hör auf Fotze“ keuchte ich scharf.
Ich wollte meine Lustregion gerade erholen und befreien von dem Saugmaul Sundri, als sie blitzschnell mir Ihren beiden Finger ins Loch jagte und bis zum Handballen hineinrammte.
„Nimm das Du dreckige Hure!“ sagte sie und beobachtet, wie mein Körper sich krümmte durch ihre brutale Behandlung. Aber sie, als auch ich wussten, dass es unser Ding war. Ab und zu auch mal härter und versauter rangenommen zu werden. Ich schrie auf und Sundri fickte mich mit Ihren Fingern das ich meine klitschnasse Sahnemuschi nur so schmatzen hörte. Sie holte alle Säfte aus mir heraus und es plätscherte nur so auf unseren Küchenboden.
Doch nach ein paar harten Sekunden war es vorbei und Sundri zog Ihre Finger aus mir schaute sich Ihr Werk an.
„Tasha, eins muss ich Dir lassen, deine Russenfotze kann was ab.“ Und grinste mich an, während ich noch versuchte, zuckend von süßem Schmerz, meinen Körper auf der Oberfläche unter Kontrolle zu bekommen.
„Aber jetzt bin ich dran. Shit meine braune Möse läuft jetzt schon aus.“
Ohne abzuwarten bis ich Platz machte, sprang Sundri neben mich auf die Arbeitsfläche, spreizte gleich weit Ihre Beine und ließ Ihre Finger durch ihre wirklich schon komplett nasse Fickspalte gleiten. Stimulierte ihre Perle und fing sofort an zu keuchen.
„Oohh maaan bin ich geil. Los Tasha mach schon! Spritz mir die Sahne in die Fotze… richtig voll und dann fick mich mit irgendwas… ich brauch einen Sahnefick… oohhh fuck bin ich heiß…“ stöhnte sie und ließ Ihre beiden Finger sichtbar durch Ihre bräunliche Ritze gleiten, sodass ich ihren sämigen Mösensaft sehen konnte.
Ich war zwar fertig und mein Körper fühlte sich noch ausgelaugt an, aber mein Ehrgeiz war geweckt, es dieser kleinen verfickten Schlampe auch richtig zu besorgen. Ich ließ mich von der Küchenoberfläche hinabgleiten. Springen war echt noch nicht drin. Meine Beine waren noch ganz wackelig. Dann griff ich nach der Sprühsahne und kam zwischen Ihre Schenkel. Noch immer fuhr sie mit den Fingerkuppen in der schleimigen Ritze auf und ab.
„Finger weg! Du dreckige Schlampe. Und spreiz weiter die Beine… zeig mir deine Fotze.“ befahl ich.
Sundri war wie ich sportlich aktiv und insofern legte sie fast einen Spagat für mich an der Kante hin. Dadurch öffnete sich Ihre Möse und ich konnte bis in Ihr Lustzentrum Blicken. Der weiße Mösensaft zierte den Weg ins Innere. Ich griff Ihr grob an die Muschi und drückte ihre dunklen Schamlippen auseinander. Sie keuchte, ließ sich wie ich mit dem Rücken an die Wand fallen und erwartete sehnsüchtig meine Bearbeitung Ihres Geschlechts.
„Fickbereites Drecksluder.“ Sagte ich und senkte den Kopf und leckte erstmal genüsslich Ihren Fotzensaft. Sie stöhnte sofort auf und ich ließ meine Zunge kräftig von Perle hinab zu Ihrem Loch wandern. Sog ihre Nässe auf und züngelte kräftig an Ihrem Lustfleich. Es gefiel mir wie sie zuckte und Ihre Hand sich in meine Haare am Kopf vergrub. Dann spitzte ich die Zunge und drückte sie, soweit es ging in die rosa Fickgrotte.
„Uuuhhh jaaaaaa…Taaaashaaaaa.“ Hörte ich von ihr, während sie meinen Kopf lustvoll in ihren Schritt presste. Mein ganzer Mundbereich war nass durch Ihren indischen Lustwasser und ich saugte förmlich und lutschte Ihr das Fickloch. Dann riss ich mich los, nahm die Sprühdose und ließ erstmal eine doppelstöckige Bahn Sahne wie bei einer Schwarzwälder Kirschtorte in Ihre Spalte entstehen. Sie schmiss den Kopf in den Nacken, keuchte auf und legte Ihre Hände an Ihre Innenschenkel um das zusammenziehen zu verhindern. Es war geil sie so in Rage zu sehen.
„Jetzt werde ich die die Sahne aus deiner Fickrille lutschen, Miststück“
Ich senkte wieder den Kopf und leckte genüsslich die erfrischende Sahne aus der heißen Spalte. Es war witzig, weil es mich an Heiß und Kalt erinnerte. Heiße Kirschen die auf Vanille-Eis gegeben werden. Man spürt an derselben Zunge sowohl etwas warmes, als auch das kühle. Fasziniert leckte ich grob die ganze Spalte leer und sauber. Sundri quickte herrlich und Ihr Becken zuckte.
„Taaaashaaaa, los! Spritz mir endlich die scheiß Sahne in meine notgeile Fotze… Loooos… Uuuhhh“ fuhr sie mich völlig ungehemmt vor Lust an.
Ich nahm die Sprüdose, zielte mit der Tülle und stoß sie Ihr einfach in das auslaufende Loch. Dann drückte ich die Kappe und ich hörte, wie es in Ihr knisterte. Sie riss die Augen auf und blickte hinab, zuckte bebte und riss sich selber die Beine weiter auseinander und schrie schrill auf.
„Aaaaaaaaaa Jaaaaaaaaaaa geeeeiiiiiiillllll…Fick mich! Ooohhhh Jaaaaa“
Ich ließ den Knopf nicht los und unter brausen bewegte ich die Sahnedose und stieß sie ihr Ruckartig immer wieder in die Möse, bis mein Finger fast mit hineinkam. Ich sah das die ersten weißen Tropfen, die aus ihr hinaus und sich den Weg über Ihren dunklen After suchte. Ein geiler Kontrast dachte ich. Doch dann war die Dose schon leer. Man hörte das keine Sahne mehr kam und ich zog sie heraus. Dann wollte ich Ihre Sahnefotze lecken. Es schmeckte herrlich süßlich mit der leichten Note Ihrer Muschi. Genüsslich leckte ich das Rinnsal an Saft welches sich ergoss, weil ich mit zwei Fingern nun Ihren Lusteingang offen hielt.
„Uuuuhhh Fick mich Tasha! Bitte fick mich mit irgendwas…“ jauchzte sie
„ich brauch jetzt was Hartes in meiner Fotze… bitte!“
Mir kam gerade in den Sinn, eine leere Bierflasche, die zwei Schränke weiter gelagert werden, zu nehmen als eine Stimme mich zusammenzucken ließ.
„Ich hätte da was.“ Kam von der Eingangstür und mein Blutdruck schoss hoch. Erwischt!!
Als ich mich völlig erschrocken und wohl kreideweiß herumdrehte, sah ich meinen älteren Bruder, völlig nackt, mit einem wirklich großen und harten Schwanz in der Hand wichsend, im Türrahmen zur Küche stehen. Einerseits war ich froh, dass es nicht mein Vater war, was am naheliegendsten war. Aber eben auch mein Bruder hatte gesehen und vor allem gehört was Sundri und ich so trieben! Was machte der denn hier überhaupt und wo kam er her? Perplex von der Situation stand ich da, blickte nur auf seinen Schwanz und bekam kein Wort heraus. Wie lange schaute er schon zu, schoss es mir durch den Kopf. Er kam näher, als wäre es das normalste auf der Welt was wir gerade taten, betrachtete mich und meinen Körper, um sich dann die Ansicht der sich vor Erregung präsentierende Sundri zu widmen. Sie war noch derart geil, dass sie scheinbar überhaupt nicht realisierte, dass ein fickbereiter Schwanz direkt vor Ihr stand. Noch dazu mein Bruder! Wie Sundri mit Ihrem bräunlichen Körper, den harten Nippeln die weit hervorstanden, gespreizten Beinen und offener Möse auf der Küchenfläche vor ihm lag, musste er erneut seinen Schwanz wichsen.
„Geile Fotze!“ sagte er nur und schritt zwischen Ihre Beine.
Noch unter Schockstarre sah ich dann zu wie alles relativ schnell passierte. Er rieb seinen steinharten Schwanz mit der Eichel durch Sundris Spalte. Sie keuchte auf.
„Willst Du gefickt werden“ fragte er
„Jaaaaa… uuuhhh…Fick mich!“ keuchte Sie
Dann sah ich wie er seine Eichel vor das Loch schob. Seine Arschmuskeln waren deutlich zu sehen und wie sie sich Anspannten, als er mit der Hüfte blitzschnell noch vorne stieß und somit seine Latte tief in Sundris Fotze rammte. Ich war geschockt und gleichzeitig fasziniert. Scheiße sieht mein Bruder geil aus! Dieser Body… diese Muskeln… Meine Muschi fing plötzlich an zu arbeiten… scheiße, das kann nicht sein! Ich werde geil. Ging es mir durch den Kopf, während ich zusah, wie mein Bruder die vor Lust quickende Sundri durchnagelte. Bekam sie überhaupt noch mit, das es mein Bruder war? Ihre Fotze schmatzte und ich sah, wie bei jedem Stoß immer mehr eingesprühte Sahne aus ihr floss. Am Schwanz meines Bruders klebte.
„Du geile Fotze. Wenn ich gewusst hätte das Ihr beiden solch dreckige Schlampen seid, hätte ich Euch früher gefickt. Mhhh oohh Du geile Hure, was bist Du eng!“ stöhnte mein Bruder und fickte sie unbekümmert vor mir weiter.
Euch?! Hatte er gerade Euch gesagt? Will er auch mich ficken? Scheiße – er ist mein Bruder. Das ist Inzest! Meine Möse fängt an auszulaufen und irgendwie sagt mir mein Körper und meine Lust gerade was anderes. Nein! Das geht nicht. Und schon gar nicht vor Sundri! In diesem Moment zieht er die Latte komplett aus Ihr raus. Sundri war kurz vor dem Kommen.
„Aaahhh FUUUCK !! Arschloch… Steck deinen geilen Schwanz wieder rein und besorgs mir… LOOOOS biiittteeee.“ Kam von Sundri.
Plötzlich schaute er mich an. Mein Puls schoss erneut hoch.
„Na los, mein kleines dreckiges Schwesterlein. Ihr leckt Euch doch die Fotzen gerne. Los zeig es mir. Hilf Deiner indischen Nutte.“ Und trat beiseite.
Wie ein Bann zog es mich zwischen Ihre Schenkel, beugte mich vor und begann sofort Ihr Fickloch zu lecken, wo gerade noch mein Bruder drinnen steckte. Es bearbeitet… und wie. Irgendwie versuchte ich zwischen den Geschmäckern den zu erwischen, was eindeutig Schwanz war. Ich weiß nicht warum, aber ich hoffte, das er ungeduscht war und seinen Geschmack bei Ihr hinterließ. Gierig saugte und leckte ich alle Säfte. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Er streichelte die ihm zugewandte Po Hälfte zärtlich. Schauer durchzogen mich und ich ließ von Sundri ab, drehte den Kopf und schaute ihn verwundert an. Plötzlich ein Klatschen und ein harter Schlag erfolgte auf meinen Po. Es zog und brannte und ich schrie empört auf.
„AUA ! Hast Du nen knall?“ während Sundri weiter flehte.
„Leckt mich, fickt mich… ist mir egal. Aber lasst mich endlich kommen.“
Mein Bruder knallte mir noch eine auf dieselbe Stelle, packte mich plötzlich und drückte mich vor sich auf die Knie. Unwillkürlich war sein harter mit weißer Sahne und Sundris Mösensaft überzogener Schwanz vor meinem Gesicht.
„Lutsch ihn mir sauber, bevor ich Deine Bi-Schlampe fertig ficke und vollspritze. Aber diesmal mit Sahne die da hineingehört.“
Ich blickte auf den wirklich formschönen, besudelten und harten Schwanz. Eigentlich wirklich voll mein Ding! Versaut und dreckig – aber er ist doch mein Bruder! Und dazu kommt noch, dass er eigentlich eine feste Freundin hat!
„Los Tasha, blas ihn… lutsch ihn sauber, damit er mich endlich in den Wahnsinn fickt…“ keuchte Sundri von oben.
Er packte plötzlich meinen Kopf
„Mund auf“ und ich tat es
Er schob ihn mir in den Mund und ich schloss gleich meine Lippen um seinen Schaft. WOW ! Was für ein geiles Teil. Und gleichzeitig Scheiße!! Was tut er da…. Tasha, was machst du da?! Zu spät… Fast bis in den Rachen spürte ich seine härte. Schmeckte ihn nun endlich. Ich legte meine Hände automatisch an seine Hüfte und begann meinen Kopf zu bewegen. Ließ ihn raus und rein gleiten in mein Fickmaul und bemerkte das es mich anmachte ihn gerade zu lutschen… sauber zu blasen und redete mir ein, dass ich das nur tat damit Sundri ihren ersehnten Orgasmus bekommt. Er sie gleich durchrammelt, bis er kommt und abspritzt. Das wollte ich unbedingt sehen.
„mmmhhh ooohhh jaaaa… ich wusste das mein Schwesterlein geil blasen kann… mmhhh uuhh…denn wer so geil die Freundin leckt…“ hörte ich von oben. Nun blickte ich ihn von unten angetörnt an. Scheiße, das ist Inzest, dachte ich noch. Ich kniete vor meinem Bruder, hatte seine geile Fickstange in meinem Mund und blickte ihm in die Augen, um zu sehen wie es ihm gefiel. Und ich sah es! Dann zog er ihn aus mir heraus und drückte mich förmlich beiseite. Ich blieb aber neben ihn in der Hocke, weil ich so besser sehen konnte, wie er nun Sundri nageln würde. Mit einem heftigen Stoß, sodass seine Eier an Ihre Pobacken klatschten, rammte er sich in sie. Sundri schrie auf, doch mein Bruder machte keuchend weiter. Und mit jedem Stoß keuchte er dreckiger.
„Geiles enges Loch!“
„Du versaute Hure, Dir werd ichs geben.“
„Werde Dir deine dreckige indische Schlampenfotze durchficken“
Mit einem lauten „FUCK JAAAAAAAAAAAA“ kam Sundri nach einer Minute und zappelte auf der Küchenplatte wie ein lebendiger Fisch auf dem Trockenen. Ihre angeschwollene Fotze umklammerte dabei scheinbar so heftig meinen Bruderschwanz, dass er sich nach vorne krümmte und eine Minute später, nach nur zweimaligem erneutem Zustoßen, zuckend kam. Ich sah, wie sein Hoden sich zusammenzog und pulsierte. Ich dachte nicht darüber nach, ich griff einfach zu. Hatte ihn in der Hand, den strammen harten Hodensack und spürte, wie seine Eier tanzten als die letzten Schübe Samen in Sundri gepumpt wurden.
„Ooohhhh jaaaaaa geil.“ Keuchte er und stützte sich über Sundris Oberkörper ab, die heftig nach Luft schnappte und Ihr Körper langsam in den Post koitalen Ruhemodus viel. Leicht zuckend und zitternd zur Ruhe kommend, mit einer unbändigen Zufriedenheit. Ich kannte das… Mein Bruder zog sich langsam aus ihr heraus und ließ erst jetzt seine Eier los. Ich stand neben ihn auf und schaute auf seinen Schwanz, der langsam in eine halbstarre viel. Erst jetzt viel mir auf, das er auch komplett rasiert war. Was würde nun geschehen? Will er wieder einen geblasen bekommen von mir? Will er mich ficken? So geil und intensiv wie bei Sundri? Es wäre absolut verboten und ein Tabu! Warum kamen mir überhaupt solche Gedanken. Doch alles erledigte sich, als er sich von mir, bzw. uns abwandte und einfach nur sagte:
„ich brauch jetzt erstmal ne Dusche!“
Er schlenderte wackelig aus der Küche Richtung Treppe zu den Zimmern hinauf. Ich schaute ihm und seinem Body hinterher. Wie er seine Sachen aufsammelte, die er abgelegt hatte, als er uns hörte und beobachtete. Und wie er die Treppe hinauf stapfte, sichtlich ausgepowert wie nach einem Marathon. Wieso war er überhaupt hier? Denn mein Bruder hatte sich verpflichtet, um Offizier zu werden. Normalerweise ist er in Süddeutschland und nachdem er Nadine kennen gelernt hatte, eine 18 jährige die in der Gastronomie arbeitete, sind sie zusammengezogen. Ist da Schluss? Hat sie ihn verlassen oder gar betrogen? Diese miese Schlampe…
Mir war klar, es bestand redebedarf, wenn er geduscht und wieder fit ist. Vor allem, was er mit mir gemacht hat! Egal ob er gerade solo ist oder nicht! Ich bin seine Schwester! Zum Glück hat er nur Sundri gefickt…. Aber geil anzusehen war es alle Mal. Sundri holte laut und tief Luft.
„Booaaaa… was für ein Fick! Dein Bruder hats drauf… ein geiler Schwanz.“ Flüsterte sie.
Ich blickte sie an. Entspannt lag sie da, die Beine hängend und noch etwas geöffnet. Sie hat also mitbekommen wer uns gerade seine Ehre gab! Dann sah ich die weiße Soße, die aus ihrem Schlitz lief und in langsamen Tropfen auf den Boden viel. In meinem Kopf hörte ich plötzlich, was mich Sundri witzigerweise gerade vor der Nummer gefragt hatte.
„Ob ich ihr die Ficksahne aus der Fotze lecken würde, nachdem sie gefickt worden war.“
Und nun lag sie da. Durchgerammelt und vollgespritzt von meinem Bruder. Ich trat an Sie heran, streichelte ihre Beine und gab Ihr mit einem Druck an den Innenseiten zu verstehen was ich jetzt wollte. Sie spreizte langsam erneut die Beine. Sie wusste, was ich vor hatte.
„mach es sanft und zärtlich bitte.“ Hauchte sie.
Ich senkte den Kopf und nahm den Geruch von Sperma wahr. Es törnte mich an, was ich gerade vorhatte. Dann küsste ich sanft den oberen Teil Ihrer Scheiden. Glitt sanft über die Schamlippen hinab, bis der erste weiße Saft meine Zunge erreichte. Ein Mix aus süßer Sahne und Sperma!
Sundri zuckte, aber stöhnte leise.
„Oh Gott Tasha… oohh jaa leck mich zärtlich sauber.“
Ich ließ vorsichtig meine Zunge hinab gleiten zu Ihrem geschundenen Eingang. Umkreiste ganz sanft das Löchlein und sog vorsichtig alle Säfte in mich. Schluckte es und genoss diesen Geschmack. Meine Muschi fing dabei selbst wieder Unmengen an Mösensaft zu produzieren. So dass ich mir mit dem Finger selber die Lusthöhle etwas bearbeiten musste, während ich oben derart versautes tat. Zum ersten Mal schmeckte ich Sperma aus einer Fotze. Und es törnte mich an.
Plötzlich keuchte Sundri erneut auf.
„Shiiit, ich komme gleich nochmal… jaa leck mir die sahne aus der Muschi…. den Samen Deines Bruders.“
Es durchzog mich plötzlich bei dem was sie mir zu keuchte. Es stimmte, ich leckte den Samen meines eigenen Bruders gerade und es schmeckte mir! Plötzlich fing meine Möse an zu pochen und auch ich erlebte sowas wie einen Mini-Orgasmus. So, als wollte ich kommen, aber auf dem Weg verkümmert. Fuck! das darf alles nicht sein. Stopp Tasha, hör auf damit. Ich leckte noch ein paar intensive Züge Sundris Muschi und erhob mich dann. Sundri schaute mich erst verwundert an, schloss aber wieder Ihre Beine weil sie ja schließlich Ihren Spaß hatte. Sie wusste wahrscheinlich was gerade in mir vor ging. Sie bat mich Ihr aufzuhelfen, was ich tat.
“Ich geh dann mal heim und auch duschen. Besser ist das, glaub ich. Dann ruh ich mich definitiv aus.. puhh… Is das ok für dich Schatzi?“ fragte sie mich, als hätte sie ein schlechtes Gewissen.
„Klar Schatzi – logo! Du bist ja auch heftigst gekommen.“ antwortete ich
„Kann ich dich echt alleine lassen?“ fragte sie nach
„Hä?? Ja, klar. Warum denn nicht?“ kam von mir mit Fragezeichen im Gesicht.
„Naja.. ähm.. weil es ist ja Dein Bruder war…ähm… oder ist!“ und sie nickte in Richtung Treppe
„Ja korrekt! Es ist mein Bruder. Und er hat uns erwischt und DICH gefickt! Und er wird sicher nicht MICH ficken! Ich bin doch keine Inzestschlampe! Wäre ja noch schöner!!“ gab ich etwas sauer zurück.
„Schon gut, schon gut… ich meinte ja nur.“
Eine kurze Stille trat ein
„Wäre es mein Bruder… naja den geilen Schwanz würde ich mir nicht entgehen lassen. Ob Inzest oder nicht. Aber Dein Leben – Dein Bruder – Dein Sex.“ gab sie belehrend zurück
Sie umarmte mich, küsste mir den Hals.
„Und danke Dir fürs sauber lecken… das war echt heiß, wie du den Brudersamen geleckt hast.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„ich weiß“ flüsterte ich zurück.
Dann ließ sie mich los, kletterte humpelnd in Ihre Klamotten und verschwand in der Eingangstür. Doch bevor sie sie schloss, blickte sie mich nochmals an.
„Viel Spaß“ grinste sie und schloss die Tür. Ich streckte Ihr die Zunge mit einer Grimasse hinterher, was sie aber nicht mehr sah. Es war nun komplett still. Oben hörte ich das Rauschen der Dusche. Aber erstmal wollte ich hier die Sauerei sauber machen, bevor ich es vergesse und wenn mein Vater heimkommt, unbequeme Fragen stellt. Ich denke ihm ist klar, dass Sundri und ich auch sexuell was zusammen unternehmen. Doch Hinterlassenschaften mussten nun seine Fantasie hierzu nicht noch zusätzlich anregen. Ich wischte den Boden und die Arbeitsfläche der Küche. Nahm sogar Desinfektionsmittel, um auch den letzten Geruch von Sex, zu vernichten. Mein Bruder war unterdessen mit dem Duschen fertig. Meine Neugierde brannte. Warum zum Teufel ist er nach Hause gekommen? Was war passiert, das er heimgekommen ist? Wusste es überhaupt unser Vater?
Ich blickte nochmals zurück und kontrollierte meine Putz Arie. Alles klar. Dann griff auch ich meine Klamotten und wollte hoch gehen. Sollte ich sie nicht anziehen? Überlegte ich kurz. Kam dann aber zu dem Entschluss das auch meine Pussy eine Dusche nötig hatte und insofern es keinen Sinn ergab. Und mein Bruder hatte mich eh nackt gesehen. Also was solls…
Und so ging ich splitternackt und etwas erregt hoch zu unseren Zimmern.

Ende (Fortsetzung folgt)

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reifermann63
Author
27 Minuten vor

Total geil verfickte Spermaschlampen seit ihr ….. so etwas habe ich in meinem Bekannten- und Familienkreis auch.

Jean Pierre
Mythos
5 Std. vor

Hallo meine liebe Tasha,

vielen Dank für diesen tiefen Einblick in die geilen Abgründe von Dir und deiner Freundin Sundri. Gerne wäre man dabei, wenn ihr neben den äußerst fantasievollen Möglichkeiten der weiblichen Befriedigung auch den inzestösen Teil bedient. Was hoffentlich nicht das letzte Mal war.

Gerne würden wir hierzu näheres lesen und freuen uns auf deine nächste Geschichte.

LG
JP

BeeAy66
Author
6 Std. vor

wow was für zwei geile Schwestern Sahne gelegt hab ich auch schon is wirklich ne lecker Sache.

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