Jugend Forscht – Cola / Mentos
Veröffentlicht amJugend Forscht – Cola / Mentos
Teil1
Es waren Sommerferien und meine allerbeste Intim Freundin Sundri und ich sonnten uns im Garten. Wie gewohnt war mein Vater im Geschäft. Unser Garten war schwer einsehbar, zumindest eine Ecke etwas entfernt von der Terrasse. Wir waren wilde Teenager und beschlossen uns FKK zu sonnen, weil es erregend war draußen, völlig nackt zu liegen und sich zu zeigen. Sundri meinte meine Muschi könnte einen besseren Braunton gebrauchen, was lustig war, wenn sie ihre bräunliche Muschi zeigte. Schließlich war sie Indischer Herkunft und Ihr schöner schlanker Körper umgab eine samtig weiche, bräunliche Haut. Ganz anders im gegensatt zu dunkelhäutigen aus Afrika oder Amerika.
Seit wir beide uns näher kennen lernten und feststellten das wir beide das gleiche, stark ausgeprägte Interesse an dem eigenen und fremden Geschlecht hatten, entwickelten wir gemeinsam ein Forscherteam. Wir und unsere Vaginas. Was reizt sie, was fühlt sich wie an, wenn man es einführt und was man alles mit ihr anstellen kann. Abgesehen vom dem Normalfall, dass ein angeschwollener Penis, egal welche Größe, hineinpasst. Es war wie eine Symbiose zwischen uns. Ihr nackter Körper machte mich im nu heiß und geil und ich konnte kaum meine Finger von ihr lassen und Sundri ging es so mit mir. Wenn ich feucht wurde durch die Berührungen ihrer beiden vollen Schamlippen, musste sie meine kleinen schmalen Lippen ebenfalls streicheln. Was natürlich dazu führte das in relativ kurzer Zeit unsere Finger das feuchte Lustloch der anderen erforschte. Wenn wir zusammen waren, waren wir beide erotisiert und es war wie ein Spiel wer den Anfang machte.
So auch an diesem Tag. Wir lagen dicht nebeneinander in der Sonne und jeder hatte eine Hand auf dem Körper des anderen. Die warme Sonne und die frische Luft draußen im Garten tat ihr übriges und ich wurde geil. Ich winkelte mein Bein ab und gab Sundri so zu verstehen, dass ich jetzt gerne meine Vagina gestreichelt bekommen hätte. Sie schaute von oben über meinen Venushügel auf meinen Schlitz. Sofort wanderte ihre freie Hand die meine Brustwarze gerade noch sanft knubbelte hinab. Als ihre Fingerkuppen über den Venushügel hinab an den Anfang meiner Scheide streiften, musste ich leise wohlwollend aufstöhnen. Sofort drang ein Finger zwischen die Schamlippen und suchten sanft meine Lustperle. Sundri wusste genau wo sie lag und wie ich es liebte, wenn sie sie mit dem Finger umkreiste. Ich stöhnte auf und aus Reflex fuhr such meine Hand in ihren Schritt. Wie ich, war sie feucht und bereit. Ich drückte vorsichtig meinen Mittelfinger langsam in sie, während sie meine Klitt stöhnend massierte. Doch anstatt sich weiter hinzugeben ließ Sundri plötzlich von mir ab und richtete sich auf.
„Schatzi, ich hab Lust auf eine Dusche mit Dir“ Mir war sofort klar, was sie wollte. Nach einer alleinigen Erfahrung mit der Massage Einstellung unseres Duschkopfes, demonstrierte ich Sundri mal wie ich es mir selber mache unter der Dusche. Ruck Zuck hatte sie den Duschkopf in der Hand und nachdem ich durch sie gekommen war, besorgte ich es ihrer Muschi mit dem harten Wasserstrahl. Sie kam heftig bei dem Gefühl das ihre Muschi halb ausgespült und gleichzeitig massiert wird. Wie ein nicht endendes vollspritzen.
Ich grinste Sie an.
„Brauchst Du eine kalte Dusche oder eine heiße zwischen den Schenkeln?“ Sundri stand auf und schaute mich erregt an.
„Beides! Los komm. Lass es uns machen.“
Dann reichte sie mir die Hand und wir gingen nackt wie wir waren ins Bad. Erregt und kichernd stiegen wir zusammen erneut in die Duschkabine. Wir fanden eine angenehme Temperatur und umschlangen uns unter dem erfrischen Strahl. Da Sundri und ich fast die gleiche Größe hatten, war es so, dass unsere Brüste und Brustwarzen exakt auf der gleichen Höhe waren, wenn wir uns umarmten und sich unsere Körper aneinanderschmiegen. Durch leichte Bewegungen rieben sich unsere Knospen aneinander und ließen uns beide noch heißer werden. Jede nahm ihre rechte Hand und führte sie in den Schritt der anderen. So küssten wir uns und brachten uns immer mehr in Wallung. Sundri hielt es nicht mehr aus, nahm den Duschkopf aus der Halterung, stellte den harten Massagestrahl ein, drückte ihren Körper an die Fliesenwand und stellte ein Bein gespreizt hoch an die Duschtür.
So stand sie auf einem Bein gespreizt an die Wand gelehnt und frei zugänglich im Schritt. Ich sah wie nass sie war. Sie drückte mir den tosenden Duschkopf in die Hand und keuchte.
„Mach es mir bitte… dusch mir die Pussy!“ Sofort fing ich an den Strahl auf ihre Scheide zu richten. Erst etwas weiter weg und dann immer näherkommend. Ich massierte mit der freuen Hand ihre Brüste und zielte mit der anderen, das der Strahl immer wieder von ihrem Lustpunkt hinab zum Eingang wanderte. Dabei kam ich immer näher, so das ich sah wie jeder einzelne Wasserstrahl die weiche Geschlechtshaut verformte. Sundri stöhnte auf.
„Uuhh jaaa. Iiirraaa. Jaa gibs meiner Pussy. Lass den Strahl mich ficken. Fuuuuuck!“ Ich kniete mich hin, genau vor ihrem ausgestreckten Bein, welches sie vor Lust immer mehr gegen die Scheibe presste und so ihren Schritt noch weiter öffnen konnte. Ich nahm meine Finger und drückte ihre Schamlippen auseinander. Ich wusste das jetzt Sanftheit fehl an Platze war. Sie war geil und wollte kommen. In dieser Gefühlslage möchte man intim richtig angefasst werden. Und so drückte ich die Schamlippen weit auseinander um ihren Lustgrotte frei zu legen und den Wasserstrahl direkt in ihr inneres zu führen. Sundri stöhnte, keuchte und verkrampfte sich. Ab und zu, hielt ich den Strahl auf den Boden um meine Zunge kräftig durch ihre gewässerte Muschi zu lecken. Zuletzt leckte ich ihren Lustpunkt mit Wasser, weil ich den harten Duschstrahl nun direkt neben meinem Gesicht hielt und ihre Fotze bis tief hinein spülte.
Dann schrie sie auf, hielt meinen Kopf fest, zerrte an ihm und kam in mehreren heftigen Schüben, wobei ich nicht von ihr abließ. Völlig außer Atem sank sie zu mir auf den Duschboden und umarmte mich. Ich stellte den Duschkopf auf normal und ließ über und beide das angenehme Wasser brausen. Wir küssten uns und Sundri fing an an meiner Muschi zu spielen. Natürlich war ich noch von dem eben erlebten total heiß und geil. Wir standen auf umarmten uns erneut und küssten und wild, während sie mich sanft fingerte. Dann flüsterte sie leise in mein Ohr.
„Ich möchte es Dir besorgen. Deine süße Pussy spülen und lecken. Sag mal kennst du den Cola-Mentos Trick?“ Ich schaute sie fragend an.
„Cola-Mentos? Nein, wieso?“
„Im Internet hab ich so einen Film gesehen. Wenn man in eine neu aufgemachte Flasche Cola, einen Mentos Bonbon fallen lässt, dann schießt die Cola in einem derben Strahl aus der Flasche. Ich sag Dir, der Strahl muss richtig heftig und hart sein. Und dann die schäumende Cola….“ Ich liebte ihre Art mir etwas zu erzählen mit dem Hintergedanken es auszuprobieren. Mir war klar, dass sie daran dachte es so auszuprobieren, dass die Muschi mit Cola bespritzt wird.
„Und Du dachtest das Experiment mit meiner heißen Muschi zu machen?“ „Jaa, genau. Hättest Du Lust? Wollen wir das mal ausprobieren? Komm, sag schon ja. Du magst es doch was Neues auszuprobieren.“ Ich lachte.
„ok, aber zeig mir erst diesen Film. Und dann müssen wir Mentos kaufen. Cola haben wir.“ Ich drehte die Dusche ab und ich spürte das ich völlig erregt auf eine neue Erfahrung mich abtrocknete. Nur meine Vagina wollte nicht trocken werden. Wir gingen in mein Zimmer und Sundri suchte nach dem Klip. Völlig fasziniert wie die Cola wirklich mit einem kräftigen gebündelten Schub aus der Flasche katapultiert wurde. Wir zogen uns schnell was über, um mit den Fahrrädern zum nächsten Supermarkt zu fahren. Ich ließ dabei meine Unterwäsche aus, da der Slip eh nur nass werden würde. Außerdem sah ich es als Vorspiel an, mit Rock und nichts drunter auf dem Sattel meines Rades zu fahren.
Eine halbe Stunde später waren wir zurück. Sofort flogen die Klamotten in die Ecke und mit zwei Flaschen Cola und einer Rolle Mentos, machten wir und auf in die Gartenecke. Wir beschlossen es draußen zu machen, da wir keine Lust hatten evtl das Badezimmer sauber zu machen, sollte die Cola weit abspritzen, oder wie auch in einem anderen Film, die Flasche aufgrund des Druckes umkippen. Völlig erregt und geil, hatte ich auch schon einen Plan, wie wir es anstellen sollten. Zum Glück war ich Turnerin und daher sehr gelenkig. In der Ecke stand ein Baum. Wir gruben mit Abstand zum Stamm ein kleines Loch, so dass die Flasche gehalten und nicht umkippen wird. Dann lehnte ich mich mit den Händen an den Baum und stellte mich direkt über die Flasche. Ich ließ meine Füße nach links und rechts auseinander gleiten und kam so in einem Spagat mit meiner Vagina immer weiter hinab über dem Flaschenhals. Erst als ich völlig gespreizt und offen dicht über die Flaschenöffnung war, hielt ich die Position und Sundri drehte den Schraubverschluss auf. Dabei kam sie an meine Spalte und ich musste vor Lust und Geilheit aufstöhnen.
„Oh Schatzi, deine Pussy ist sooo heiß und nass. Ich bin gespannt wie das gleich sein wird. Muschi mit Cola Geschmack.“ Der Verschluss war weg und Sundri drückte mich noch so zurecht, das mein Loch genau über der Flaschenöffnung war. Dann öffnete sie die Mentos Packung und ich sah noch wie sie einen weißen Bonbon unter mich führte. Sie ließ ihn in die Flasche fallen und beobachtete genauestens was geschah. Kaum in der Flasche wurde die schwarze Cola zu einem helleren Schaum und mit einem Stoß schoss das Getränk aus der Flasche und spritzte direkt in mein Geschlecht. Ich stöhnte und keuchte auf bei dem Gefühl wie der kühle Strahl mein heißes inneres Traf. Sofort durchzog es mich und da es eh ziemlich dreckig war, wie ich völlig nackt und weit gespreizt meine Muschi zum anspritzen vor meiner Freundin hinhielt, kam ich sofort. Der heftige Cola Strahl spülte meine Muschi, massierte die Schamlippen inclusiv Kitzler. Der Orgasmus durchzog mich von Kopf bis Fuß. Ich krallte mich an den Baum und spürte meine Beinmuskeln wie ich im Spagat jedes ziehen des Orgasmus spürte. Ich keuchte und schrie auch kurzzeitig auf, als wieder eine Welle meine Scheide durchzog und sie von dem schäumenden Getränk massiert wurde. Sundri betrachtete nur das Schauspiel und erst nachdem der Strahl nachließ, weil die Cola Flasche so gut wie leer war, nahm sie ihren Finger und begann meine Muschi zu fingern und zu ficken. Ich kam immer wieder und konnte mich kaum halten.
„Komm leg dich hin. Ich will deine Cola Fotze lecken.“ Ich ließ mich zurückfallen und Sundri krabbelte über mich rüber. Sie hielt mir die Beine gespreizt und versenkte gleich den Kopf in meinen Schoß. Ich spürte wie Ihre Zunge erst meine äußere Muschi leckte und dann mit der Zunge eindrang. Sie leckte mich komplett aus und ich kam erneut. Ich zog ihre Hüfte über mich denn ich wollte nun auch ihre Muschi kosten. Mit einem Schritt war sie über mir und ich hob den Kopf um ihr rosa schimmerndes Lustfleisch zu kosten. Auch Sundri war wieder nass und wir beide bearbeiteten mit gekonnten Zungenschlägen unsere intimsten Stellen. Erst als wir beide erneut gekommen und völlig außer Atem waren, schlichen wir langsam zurück zu unseren Handtüchern und lagen dort Arm in Arm.
Seit dem, hatten Sundri und ich immer mindestens eine Flasche Cola und Mentos dabei, wenn wir in die Natur eine Fahrrad Tour machten.
Denn nicht immer waren wir allein zu Haus und unser Forscherdrang war groß 😄
Das ist ja eine lustige aber auch sehr geile Geschichte 😍🤣 toll!!🤗🥰😘
Ich freue mich auf deine weiteren Geschichten.
Danke 😉 Das fand ich auch als wir tauschten.
sehr lecker und wahnsinnig geil 🙂