Horst`s Plan II
Veröffentlicht am… “ihr spielt Karten um mich? Ich soll mich nuttig anziehen und was soll für mich dabei drin sein?”
“Du kleines naives Ding!” Er musste lachen. “Du hast wirklich keine Ahnung, was hier alle wollen?”
“Was sollen denn hier alle von mir wollen?”
“Jassi, der Großteil von uns kennt Dich bereits schon fast Dein ganzes Leben und beobachtet natürlich Deine Entwicklung.
Einige von uns schoben Dich bereits im K-inderwagen hier über den Hof – sowohl die Männer als auch die Frauen.
Ich kannte sogar noch “Tante” Ida und ihren Mann “Onkel” Ede.
Die beiden hätten Dich mit ihrem Leben beschützt und versucht Dich von allem Bösen fern zu halten.
Das gelang ihnen tatsächlich auch, bis zu dem Zeitpunkt, als sie Dir “blöderweise” das Laufen beibrachten.” Er grinste und fuhr dann fort
“Von da an warst Du nicht mehr zu halten und hast hier alle verrückt gemacht und in Schach gehalten. Du warst ein absoluter, kleiner Wirbelwind, der alles wissen und erforschen musste – Aber, wir waren alle da und hatten Dich im Blick. Haben wir gesehen, dass Du Dich in Gefahr begibst, war immer einer von uns in der Nähe, um Dich schützen zu können. Du warst jede Sekunde Deiner K-indheit in absoluter Sicherheit.
Alle hier liebten – und brauchten – dich
Du wurdest damals schon hier “herumgereicht” und alle haben mit Dir gekuschelt, gespielt und geknutscht.
Die Männer haben es geliebt, mit dir Hoppe hoppe Reiter zu spielen: Sie hatten dich dabei auf ihrem Schoß, hielten dich an deinen kleinen Ärmchen fest und, wenn sie ihr Beine öffneten, bist Du immer ein Stückchen heruntergefallen. Gleich danach zogen sie dich wieder hoch und es ging von vorne los. Du hattest einen wahnsinnigen Spaß und konntest nicht genug davon kriegen.
Damals, allerdings, wusstest du natürlich nicht, was du bei einigen Männern mit diesem Spiel ausgelöst hast.
“Wie meinst Du das?”
“Naja, ich habe mir häufig die Männer angesehen und ihre Gesichter beobachtet während sie mit dir “spielten”… Oft kamen danach Sprüche wie “na warte, wenn Du etwas älter bist, dann… oder: die ist auf jeden fall schon mal gut eingeritten…”
das wurde meist mit einem hämischen Lachen heruntergespielt aber, ich wusste, dass sich hinter diesen Worten Sehnsüchte und feuchte Träume verbargen – zumindest bei einigen –
Aber, zu dem Zeitpunkt warst Du noch viel zu klein und zu jung. Ich glaube, ernsthafter wurden die Gedanken schon, als du herangereift bist und nicht mehr auf deren Schoß gesessen hast sondern über eine andere Hoppe Hoppe Reiter Version mit Dir nachgedacht werden konnte, falls du weiß, was ich meine…?”
Natürlich wusste ich, was er meinte. Zumindest jetzt. Mir sind selbstverständlich schon die Blicke auf meinen Arsch und meine Titten aufgefallen. Allerdings waren mir die Blicke und Zuneigungen ja nicht fremd und ich habe sie nicht als aufgeilend bewertet sondern eher als… ja, als was eigentlich?! Du naives Ding…
Er blinzelte mich, geblendet vom Sonnenlicht, an und ich konnte viel Trauer und Enttäuschung in seinem Gesicht erkennen aber auch die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit.
“Du warst – und bist – für alle hier die Sonne, weißt Du? Du hast so vielen Menschen hier die Energie, Hoffnung und den Lebenswillen wiedergegeben, die sie brauchten, um weitermachen zu können obwohl sie sich eigentlich schon komplett aufgegeben haben.
Sehr viele hier waren sehr einsam, bevor sie hier abgegeben wurden, um dann – vollkommen – vergessen zu werden. Und dann kamt ihr (Deine Familie und Du) und alles bekam wieder Farbe und einen Sinn”
So aufmerksam habe ich Wolfgang noch nie zugehört. Auch kannte ich diese gesprächige und emotionale Seite an ihm bisher überhaupt nicht. Gespannt wartete ich auf die Fortsetzung seiner Geschichte. Aber erstmal wollte ich etwas anderes wissen… und ich wollte ihn lächeln sehen und mich um seine Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit kümmern. Der Rest würde sich dann von alleine geben.
– Was war es denn nun, was sie alle von mir wollten – und warum? –
Seine Hand fuhr immer noch die Konturen meines Slips nach und ich spürte eine gewisse Erleichterung – aber auch – Erregung in mir aufsteigen.
“Ich meine, ich habe mich hier auch immer sicher gefühlt. Allerdings ahnte ich nicht, dass ich die Männer verrückt machen würde und in ihren Träumen auftauchen könnte.”
“Oh doch Jassi, das tust Du und, um ehrlich zu sein, bin ich einer von denen, die sich eine Hand dafür abhaken lassen würde, um dich ficken zu können.”
“Würdest Du es versuchen wollen?” fragte ich neugierig und ließ mich langsam etwas zurückfallen. Wolfgang`s Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig von todtraurig zu hilflos.
“Jassi, ich habe, ehrlich gesagt, noch nie in meinem Leben Sex mit einer Frau gehabt. Ich gebe zu, natürlich habe ich mich schon selbst oft befriedigt und dabei auch an Dich gedacht aber, ich möchte mich nicht lächerlich machen. Selbst beim wichsen hat mich manchmal meine Phantasie, mittendrin, verlassen und es hat nicht geklappt..”
“Wir sind hier ganz allein, mein lieber, was soll denn passieren? Mach Dir keine Sorgen, Du musst nicht denken, dass ich dich auslachen werde oder so, wenn es nicht klappt.”
Sein Blick veränderte sich wieder. Diesmal von hilflos zu hoffnungsvoll.
“Komm, keine Angst, mein lieber, probier es einfach. Ich helfe dir”
Langsam öffnete ich meine Schenkel und blickte ihn auffordernd an.
“Komm, tu dir keinen Zwang an.”
Ich spürte seine zittrige Hand auf meinem Bein, die langsam und zärtlich begann, die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln.
“Das machst Du sehr gut” stöhnte ich leise und lies mich ins Gras fallen. Ich sah in den Himmel und, ich weiß nicht warum? aber, ich musste an Opa Hans denken, der mich jetzt von da oben aus anschaut, mir zuzwinkert und flüsterte “Ja, das ist meine , so ist`s recht”
Mein Gesicht verschattete sich langsam und Wolfgang`s Kopf erschien über mir.
“Jassi, sag, wenn ich dir wehtue. Dann höre ich sofort auf.”
“Denk nicht mal dran, alles ist gut.” Ich lächelte, nahm seinen Kopf und zog ihn herunter. Unsere Lippen berührten sich und ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Mund. Langsam öffnete ich ihn und schloss die Augen.
Wolfgang verstand sofort und seine Zunge fuhr behutsam über meine Lippen. Seine Zunge war so weich und gleichzeitig fordernd. Langsam schob er sie in meinen Mund, in dem meine Zunge die seine freudig empfing. Der Gedanke, wie er mich damit vielleicht lecken könnte, erregte mich sehr und ich wurde sofort total feucht. Seine Hand setzte die Reise, zu meiner Muschi langsam aber stetig fort. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie endlich ankommt aber, ich merkte, wie er versuchte, sich zusammen zu reißen und nicht zu fordernd zu sein. Ich genoss es wahnsinnig, wie behutsam er sich um mich kümmerte. Ob ich es schaffen würde, die erste Frau in seinem Leben zu sein, die er wirklich fickt?
Meine Muschi pochte wie verrückt und ich fragte mich wieder, was hier grade passiert ist, in den letzten Tagen.
War es, dass ich selbst merkte, wie geil mich der (freie) Gedanke machte, mit älteren Kerlen ficken zu wollen oder doch eher das Bewusstsein, wie geil die alten Kerle auf meinen jungen Arsch sind?
Wie auch immer, es fühlte sich gut – und richtig – an.
Wolfgang`s Hand war jetzt so nah an meiner Muschi, dass ich ihn fast angefleht hätte, doch endlich, zumindest einen Finger in mich zu stecken.
Noch während Wolfgang`s Zunge in meinem Mund steckte, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Gleichzeitig öffnete ich meine Schenkel etwas mehr und merkte, wie Wolfgang der Schweiß von der Stirn rann. Ich bewegte meine Becken, zaghaft, rhythmisch auf und ab. Ich konnte es nicht kontrollieren, es passierte einfach.
Wolfgang`s Zunge wurde fordernder und er schnaufte etwas. Dann endlich: Seine Finger erreichten die untere Seite meines Slips. Er steckte geschickt seine Finger hindurch und erreichte so meinen ungeschützten Intimbereich, den er sofort, quittiert mit einem zufriedenen Seufzer, zu inspizieren begann.
Langsam erforschte er das Gebiet, ganz nah an meinen Schamlippen und meinem Venushügel.
Ich hatte das Gefühl, dass er hin und wieder vergaß zu atmen. Er wirkte sehr konzentriert und darauf bedacht, alles richtig zu machen. Durch ein leichtes Stöhnen gab ich ihm zu verstehen, dass er sich absolut sicher sein kann, alles richtig gemacht zu haben.
Langsam forschten seine Finger weiter und ich genoss es wahnsinnig, mit welcher Vorsicht und Zärtlichkeit er mich verwöhnte.
Er hob seinen Kopf und schaute mir tief in die Augen, während er langsam mit seinem Finger in mich eindrang. Ich erwiderte fordernd, nach mehr, seinen Blick und er begann ihn in einer Fickbewegung hin und her zu bewegen. Ich musste lauter stöhnen und mir lief jetzt auch der Schweiß über den ganzen Körper. Ich fühlte mich so unendlich geil, zufrieden und begehrt.
Könnte ich auch bei ihm, ähnlich wie bei Willi, die erste sein, die er fickt?
Dieser Gedanke machte mich so geil, dass ich glaubte, gleich schon wieder kommen zu können. Dieses Gefühl, von jemanden total unerfahrenen gefickt werden zu können, erregte mich und das tut es im übrigen bis heute – sehr sogar.
Mein Becken bewegte sich auf und ab und ich spürte, wie er langsam einen zweiten Finger hinterher schob.
Ich war so nass und erregt, dass ich kaum wahrgenommen habe, dass er schon mit zwei Fingern in mir war.
“Jassi! Das fühlt sich so gut an!” flüsterte er, während sein Blick immer noch nicht von meinen Augen wich.
Seine Hand war jetzt komplett unter meinem Slip und verwöhnte mich.
“Komm, fick mich!” bat ich ihn.
In seinen Augen sah ich die nackte Panik.
“Was ist los? Es wird Dir nichts passieren”
“Was, wenn es nicht klappt?”
“Dann klappt es nicht und wir probieren es ein anderes mal wieder aber, wir wissen es erst, wenn wir es probiert haben”
“Du bist so ein süßes, nettes M-ädchen”
– Ich weiß, ich hatte überhaupt keine Vorstellung davon, wieviel Überwindung es ihn gekostet haben muss aber, er wollte mich – unbedingt – und das zählt, wenn er mich jetzt ficken würde, hätte ich es wohl geschafft, ihm den größten Traum seines Lebens zu erfüllen und um nichts anderes ging es jetzt, würde ich ihn jetzt gehen lassen, würde er es nie wieder, bei keiner, versuchen und das könnte ich mir nie verzeihen –
“Ich mag es, wenn Du mir so schmeichelst, mein lieber, bis jetzt machst du alles goldrichtig und das schlimmste hast Du bereits hinter Dir. Du hast mir gesagt, dass Du mich ficken möchtest. Ich habe “ja” gesagt und damit dürfte der größte Schritt für dich gegangen sein oder möchtest Du mich noch etwas viel wichtigeres fragen” Ich lächelte ihn an
“Nein, etwas wichtigeres und schwereres habe ich noch nie jemanden gefragt. Du hast Recht.”
Ich merkte, wie er über das gesagte nachdachte und ihm wohl wirklich eine schwere Last von den Schultern genommen wurde. Ich entschloss mich, erstmal nicht mehr zu reden, damit er sich vollkommen auf nur diese eine Sache konzentrieren konnte.
Sichtlich erleichtert kniete er sich neben mich und ich sah eine vielversprechende Beule in seiner Hose. Eindeutig war sein Stresslevel gesunken und ich begutachtete wohlwollend die Belohnung meiner Bemühungen.
Ich zog meinen Slip aus und legte ihn neben mich. Im Anschluss kniete ich mich vor ihn und zog seine Trainingshose herunter. Darunter kam ein langer, schmaler Schwanz zum Vorschein, dessen glänzende Eichel verriet, wie Neugierig er auf sein erstes Mal war.
“Den hat noch keine andere Frau vor mir gespürt? Kaum zu glauben?!” Kaum habe ich das, in Gedanken, ausgesprochen, griff ich auch schon nach ihm.
Er fühlte sich anders an, als die anderen. Natürlich, weil er einfach auch nicht aussah wie die anderen. Trotzdem war ich sehr neugierig und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen.
“Gefällt Dir das?” Mir auf jeden Fall gefiel es sehr.
“Oh ja!” er schloss die Augen und ich beobachtete, wie sein Schwanz in meiner Hand immer mehr zum Leben erweckt wurde.
Ein unglaublich schönes Gefühl.
Allerdings weiß ich bis heute nicht, ob ich dieses schöne Gefühl einfach nur empfinde, weil ich schwanzgeil bin oder weil ich glaube, das ich es bin, die die Männer einfach nur geil macht und zwar so, dass sie nur daran denken können, mich ficken zu wollen, wenn sie mich sehen.
Wie auch immer. Schöner und begehrter als in den letzten Tagen habe ich mich noch nie gefühlt und ich wollte, dass es so bleibt.
“Möchtest Du mich nicht endlich ficken, bitte?” fragte ich jetzt einfach aus dem Gefühl der immer mehr in mir aufsteigenden Geilheit heraus
Wolfgang öffnete die Augen, die mittlerweile funkelten vor Geilheit.
– keine Sekunde zu früh – freute ich mich in mich hinein
Er stieß mich zurück und schob meine Rock nur soweit hoch, dass meine nasse Spalte frei – und offen zu sehen – war. Er spreizte meine Beine so schnell auseinander, dass ich im ersten Moment gar nicht wusste, wie mir geschah. Dann drang er in mich ein und ich musste kurz aufstöhnen. Es war eine Mischung aus Überraschung und Geilheit.
Sofort begann er mich zu ficken und ich fühlte mich wieder etwas hilflos. Nicht, dass es mir keinen Spaß machte aber, die Überraschung war doch recht groß – und gelungen..
Es dauerte auch nicht lange und schon schoss er, ohne großartige Vorankündigung, seinen ersten (Fick) Orgasmus im Leben, in mich.
Ich griff mit beiden Händen nach seinem Arsch und drückte ihn ganz fest an mich. Ich wollte, das er das erste mal mit einer Frau nicht vergisst und, dass er sich völlig entleert. Er zuckte immer wieder und keuchte. Jetzt habe ich zum ersten mal überhaupt, an seinen Gesundheitszustand gedacht und macht mir plötzlich Sorgen.
“Du kleines, geiles Miststück! Ich hätte nie gedacht, dass du dich so geil ficken lässt! Jetzt steht es fest: Ich werde mich auf jeden Fall für den Kartenspielabend bei Horst auf die Liste der Mitspieler setzen lassen. Immerhin bist Du der Preis!”
– Es ging ihm offensichtlich gut…Puh! –
“Geht es darum, wer mich fickt?!”
“Wer weiß? Auf jeden Fall steht fest: Derjenige, der Dich gewinnt, kann mit Dir tun und lassen, was er will. Du darfst auch weitergereich werden… Ich bin auf jeden Fall mit dabei!”
Er grinste mich an, zog seine Hose hoch, nahm meinen Slip und kniete sich vor mich.
“Und den hier nehme ich mit.” Er hob meinen Slip hoch und sah mich erwartungsvoll an.
“Und übrigens: Vielen Dank, für mein allererstes Mal. Das es so geil sein würde, hätte ich nicht gedacht und, es wird bestimmt noch besser.
Dann stand er auf uns ließ mich allein zurück.
Ich saß noch einige Zeit dort und während mir sein Sperma aus der Muschi lief, schaute ich hoch zum Himmel…
Ich war wirklich die erste, die er bestiegen hat – erfolgreich…
“Na, Opa Hans, wie war das?”
Vielen Dank, dass ihr die Geschichte bis hierhin gelesen habt. Ich weiß, ich bin in letzter Zeit vielleicht ein bisschen zu emotional und gehe zu sehr auf das Gefühlsleben der einzelnen Charaktere ein aber, ich empfinde es als sehr wichtig. Und ich möchte euch auch ein Gefühl dafür vermitteln, wie es mir in solchen Situationen ergangen ist und es halt nicht nur alles eine emotionsbefreite Fickerei ist. Wir haben alle Sorgen und Probleme aber, die Situation von den alten Menschen damals (also die Kriegs und Nachkriegsgeneration), können wir nicht im geringsten nachvollziehen. Die haben teilweise Dinge erlebt, die wir uns in unseren schrecklichsten Träumen nicht einmal vorstellen können (zum Glück).
Manchmal war der Ton den Frauen gegenüber etwas rauher und Frauen hatten damals einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft als heute aber, ich habe bei den Menschen damals gesehen, dass sie alle bereit waren, an sich zu arbeiten und sich zu ändern.
Natürlich hat es nicht bei allen geklappt aber, wenn man ganz genau hingesehen hat, hat man erkennen können, dass es keine bösartigen Menschen, von Grund auf, gibt.
Ich freue mich wieder auf Eure Kommentare und vielleicht auch nette Bewertungen.
Liebe Grüße
Eure Jassi .