,,Hör auf Dich zu wehren!”
Veröffentlicht am,,Aber mein Schatz, Du weisst doch, dass es nicht anders geht. Und auch wenn Du anderer Meinung bist, wirst Du nicht drum rum kommen… Also, versuche es positiv zu sehen und lass es auf Dich zukommen. Ich mache uns jetzt etwas zu Essen und dann reden wir noch einmal darüber…’’
Auch wenn ich wusste, dass meineMutter es gut mit mir meinte und ich ihr eigentlich nicht böse war, fühlte es sich merkwürdig an. In meinemAlter sollte eine ‘Nanny’ überflüssig erscheinen, aber meineEltern sahen das anscheinend anders. Ich war durchaus in der Lage, auf mich selbst aufzupassen und da ich achtzehnJahre war, sollte es eigentlich kein Problem darstellen.
Da ich einen Streit vermeiden wollte, fügte ich mich ihrem Wunsch und akzeptierte mein Schicksal. Immerhin haben sie mir angeboten, mitzukommen. Aber ein Wanderurlaub kam für mich nicht in Frage und so musste ich die Anordnung wohl oder übel akzeptieren. Bevor ich erkläre, worum es geht, möchte ich mich zunächst vorstellen…
Mein Name ist Hannah. Ich bin eine zurückhaltende und ruhige Person. Ich lese gerne, höre viel Rockmusik und bezeichne mich als eine Einzelgängerin, die den Kontakt zu anderen Menschen bewusst meidet. (Freundschaften haben sich für mich bisher nie wirklich ergeben, aber ich habe vorlieb damit genommen und würde nicht sagen, dass mir dadurch etwas fehlt.)
Mein Aussehen ist gewöhnlich, ich trage nicht viel Schminke und mache mir meistens einen Zopf, der mein schwarz-gefärbtes Haar zusammenhält. Ebenso trage ich nur selten Schmuck. Ich bin Brillenträgerin. Zudem trage ich bis auf eine goldene Halskette, kein Glitzerzeug. Trotz meiner schlanken Figur habe ich ein fülliges C-Körbchen. Darüber hinaus habe ich einen, vergleichsweise, großen Hintern. Aber diese Rundungen verstecke ich hinter viel zu großer Kleidung. In der Regel trage ich schwarze Klamotten. Wie bereits gesagt, ich bin eben ‘anders’ und habe mittlerweile verinnerlicht, dass daran nichts auszusetzen ist…
Zu meinenEltern habe ich einen guten Draht und ohne die Beiden, wäre mein Leben verdammt langweilig. Nachdem ich mich vor wenigen Jahren dazu entschied, eine ‘Typveränderung’ zu machen, waren sie anfangs skeptisch, haben sich mit der Zeit aber daran gewöhnt.
MeineMutter ist eher klein und hat dunkles, lockiges Haar. Ihre Figur ist durchschnittlich, jedoch hat sie eine Oberweite, um die ich sie beneide. Sie ist im Gegensatz zu mir, eine lebhafte Natur und strahlt pure Lebensfreude aus. Als lebensfroh würde ich mich auch bezeichnen, aber im Gegensatz zu meinerMutter Maria, bin ich etwas zurückhaltender.
Wie bereits erwähnt, wir haben einen guten Draht zueinander und auch zu meinemVater Hans habe ich ein gutes Verhältnis. Er ist groß gebaut und hat kurzes braunes Haar. Dazukommt, dass er sehr humorvoll ist. MeineEltern geben ein gutes Ehepaar ab und auch wenn es in der Vergangenheit schwere Zeiten gab, hielten wir immer zusammen und waren immer füreinander da.
Dieses gegenseitige Vertrauen war unentbehrlich und ermöglichte einen Familienzusammenhalt, der in gewisser Weise einzigartig war. Natürlich war der Alltag nicht nur von Harmonie geprägt. Streit gab es auch bei uns. Jedoch waren wir in der Lage, immer wieder zueinander zu finden und an der innigen Familienliebe festzuhalten. Es klingt vermutlich kitschig, aber meineFamilie bedeutet mir alles und ich möchte sie nicht missen.
Kommen wir auf den Urlaub zu sprechen. Wie bereits erwähnt, organisierte mir meineMutter eine ‘Nanny’. Jedenfalls war es jemand, der auf mich aufpassen sollte. Genauer gesagt, handelte es sich dabei um meineTante Erika. Mein Verhältnis zu ihr, ist nicht einfach zu beschreiben. Aber ich versuche es…
Erika lebte in einem kleinen Haus, welches sich außerhalb auf dem Land befand. Durch eine Erbschaft ihres verstorbenen Mannes, den ich nie kennenlernte, kam sie zu viel Geld. Der plötzliche Reichtum hat sie jedoch nie verändert. Bis auf ihre Einrichtung und der Klavierflügel im Erdgeschoss, machte sich ihre finanzielle Situation nicht weiter bemerkbar.
MeineMutter hielt es für eine gute Idee, mich bei ihrerSchwester unterzubringen. Tatsächlich verbrachte ich bereits früher so manches Wochenende bei ihr, wenn meineEltern mal ein Wochenende für sich wollten.
Wie beschreibe ich meinTante? Sie war ein Mensch mit gegensätzlichen Charakterzügen. Bereits früher war sie auf eine gewisse Art streng und gleichzeitig sehr liebevoll. Aus irgendeinem Grund war sie sehr bedacht darauf, mir Manieren beizubringen. Sie war mir gegenüber immer nett und zuvorkommend, aber ein strenger Unterton gehörte bei ihr immer dazu. Vermutlich lag es daran, dass sie sich selbst etwas beweisen wollte. (Sie hatte selbst nie eineTochter oder einenSohn.)
Wenn ich mal etwas tat, was ihr missfiel, dann gab sie mir das unterschwellig zu verstehen. Zwar hat sie mich nie angeschrien, geschweige denn geschlagen, aber wenn es ihrer Meinung nach angebracht war, schrak sie nicht davor zurück, ihreNichte zu bestrafen… Auch wenn das Wort ‘Bestrafung’ etwas dick aufgetragen ist.
Sie war eine autoritäre Persönlichkeit und ich musste mich ihr unterordnen. Auch wenn ich mich an vieles nicht mehr erinnere, gab es diese eine Geschichte, die mir bis heute im Gedächtnis blieb;
Eines Morgens saßen wir am Küchentisch und ich war dabei, Müsli zu essen. Als ich satt war und aufhören wollte, blickteTante Erika rüber zu mir und als sie meine halbvolle Schale sah, zog sie streng ihre Augenbrauen hoch und sagte mit kalter Stimme;
,,Hannah, wie ich sehe bist Du satt… Zu schade, dass wir die Überreste nun wegschmeißen müssen…’’
Im nächsten Moment verschwand ihr strenges Gesicht wieder hinter der riesigen Zeitung, welche sie jeden Morgen las. Stille trat ein. Ich war verunsichert und wollte ihr gefallen…
Ich wollte mich ihrem Willen nicht widersetzen und aß weiter. Das Müsli war durch die Milch bereits vollkommen durchgeweicht, aber ich wagte es nicht, ihr zu widersprechen.
Und so zwang ich mir das Müsli herunter. (Es klingt dramatischer, als es wirklich war. Nicht die Angst brachte mich dazu, weiter zu essen, sondern der gute Wille, mein Benehmen zu verbessern. Mag sein, dass es genauso beunruhigend klingt, aber ich hätte es nicht getan, wenn ich mir ihrer Liebe nicht so sicher gewesen wäre. Wie bereits erwähnt, das Verhältnis zu ihr, ist schwer zu beschreiben.)
Diese Situationen kamen äußerst selten vor und da ich ihrerErziehungsweise vieles zu verdanken habe, nahm ich ihr diese Methoden nie übel. Tatsächlich hatte ich auch viel Spaß mit ihr und trotz ihrer strengen Art und ihrem ernsten Auftreten, war sie immer auch ein Vorbild für mich.
Sie brachte mir neben den Manieren, auch das Klavierspielen bei. In gewisser Weise lehrte sie mich auch, das Leben in all seinen Fassetten zu genießen. Oft unterhielten wir uns über die Schönheit des Lebens, während wir umgeben von unberührter Natur, einen langen Spaziergang machten und dabei dem Sonnenuntergang entgegenliefen.
Sie bereicherte mein Leben auf so vielen Ebenen, dass ich mir ein Leben ohne sie, nicht mehr vorstellen konnte. Vermutlich klingt das merkwürdig… Sie denken sich wahrscheinlich; ‘Eine Frau mit derart gegensätzlichen Eigenschaften, soll trotzdem sympathisch sein?’
Sie haben vermutlich recht… aber vielleicht muss man sie selbst kennenlernen, um zu verstehen, was ich damit sagen möchte. Aber ich für meinen Teil, würde niemals ein schlechtes Wort über sie verlieren.
Als ich sie in den letztenJahren besuchte, fiel mir etwas auf; Mit jedemJahr das verging, legte sie ihre strenge Art, Stück für Stück ab. Mittlerweile ist sie nicht wiederzuerkennen. Wenn man ihre autoritäre Natur als ‘Verbitterung’ bezeichnen möchte, dann hat sie diese heute endgültig abgelegt. Ich empfand sie nie als verbittert, denn wie gesagt, die meiste Zeit, in der wir zusammen waren, haben wir viel gelacht und zahlreiche Gespräche geführt, an die ich heute noch zurückdenke.
Die einst kaltherzige und autoritäreTant, verwandelte sich in den darauffolgendenJahren zu einer aufgeschlossenen und gutherzigen Frau. Sicherlich war sie das bereits auch vorher, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ihr dadurch etwas fehlen würde. Vielleicht änderte sie ihr Verhalten nur mir gegenüber, weil ich mit der Zeit reifer wurde? Aber das konnte ich nicht mit Gewissheit sagen und erfuhr erst später, was es mit dieser Veränderung auf sich hatte.
Alles, was ich weiss, ist, dass ich sie in mein Herz geschlossen habe und mich insgeheim bereits auf sie freue. (Auch wenn man meinen sollte, dass ich aus demAlter raus war, um eine Nanny zu beauftragen.)
Von meiner Typveränderung hatte sie bereits gehört und als ich ihr damals, das erste Mal so gegenüberstand, war sie verwundert und staunte nicht schlecht über meinen Kleidungsstil, aber sie sagte mir unter vier Augen: ,,Weisst Du, Dein Erscheinungsbild hat mich anfangs überrascht, aber ehrlich gesagt… Also… Ich finde es steht Dir sehr gut! Mir scheint es fast so, als hätten unsere vielen Gespräche einen Einfluss auf Dich gehabt? Vergiss niemals, wer Du bist, und verändere Dich für niemanden, hast Du gehört, meineMaus! Wir sind, wer wir sind!’’
Diese aufbauenden Worte gaben mir Vertrauen in mich selbst und ich war überglücklich dies von ihr zu hören. Bis auf meineEltern und Erika, war es das restliche Umfeld, dass mich seit meiner Typveränderung merkwürdig ansah. Die herablassenden Blicke und die Ignoranz der anderen Leute waren anfangs nur schwer zu ertragen. Umso ermutigender waren die Menschen, die hinter mir standen und mir gut zusprachen.
Erikas neue aufgeschlossene Art, hatte jedoch keinen Einfluss auf unser Verhältnis. Noch immer sprachen wir über alle möglichen Themen und verloren uns in geistreichen Gesprächen, bei einem Spaziergang durch die Natur, wie wir es schon immer machten. Anfangs war die fehlende autoritäre Ausstrahlung etwas ungewohnt, aber das legte sich mit der Zeit.
Mein Koffer war gepackt und lag bereits im Auto. Als wir losfuhren, dachte ich darüber nach, was mich in der Zeit bei ihr, alles erwarten würde. Je näher wir ihr kamen, umso größer wurde meine Vorfreude. Sie hatte mir gefehlt und ich war glücklich darüber, sie endlich wiederzusehen.
Als meineEltern und ich also im Auto saßen und nach einer Stunde Fahrt beiTante Erika ankamen, stürmte sie bereits freudestrahlend aus ihrem Haus und fiel uns überglücklich um den Hals.
Ihr Äußeres würde ich wie folgt beschreiben: Sie hat eine mittlere Figur, eine große Oberweite und rotes, lockiges Haar. Sie ist bildhübsch und strahlt noch immer so viel Lebensfreude aus, wie das letzte Mal, als wir uns sahen.
,,Sieh’ Dich nur an, Hannah! Es muss eine Ewigkeit her sein. Wie ich mich freue Dich zu sehen. Komm nur rein, ich habe bereits Kaffee gemacht. Und Du meinSchwesterherz, ich hoffe, Dir geht gut… Lass Dich drücken… Und Du Hans, wie ist es Dir ergangen? Komm her, auch Du kommst um eine Umarmung nicht herum. Ich freue mich so, euch alle endlich wiederzusehen!’’
Mit dieser überströmenden und liebevollen Begrüßung begann also der Urlaub bei meinerTante. Ich freute mich so darüber, sie endlich wiederzusehen und ging davon aus, dass ich die Zeit mit ihr genießen würde.
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz und tauschten uns aus. Währenddessen sah ich mich um und musterte ihre Einrichtung. Da Geld bei ihr keine Rolle spielte, überraschte es mich nicht, teure Gemälde an der Wand zu sehen. Die hatte sie bereits früher schon. Auch wenn ich mich an die hochwertige Einrichtung bereits gewöhnt hatte, war es dennoch immer wieder aufs Neue, ein schöner Anblick. Nicht zuletzt deshalb, weil ich bereits lange nicht mehr bei ihr war.
Nachdem meineEltern sich nach einer Tasse Kaffee schließlich verabschiedeten, begann ich eine weitere anregende Unterhaltung mit meinerTante. Wir saßen im Garten und unterhielten uns über all die Dinge, die wir in letzter Zeit erlebt hatten.
Es war ein heißer Sommertag, ihr Garten erstrahlte in einem lebendigen Licht und alles wirkte so friedlich. Wo ich auch hinsah, überall erblickte ich alte Erinnerungen. Voller Liebe in meinem Herzen, blickte ich zurück und verlor mich in meinen Gedanken.
Da war zum Beispiel dieser große Baum, am Rande des Gartens. Einst stellte er eine Herausforderung dar und diente nicht selten als Gegenstand, an dem ich meine Fähigkeiten ausprobierte. Hin und wieder zog ich mir Verletzungen zu, als ich mein Können überschätzte, und herunterfiel. Jedoch war dieser Anreiz genau der richtige Impuls, um meinen tapferen Willen, jedes Mal aufs Neue auf die Probe zu stellen.
Jeder Winkel dieser grünen Wiese, war mit kostbaren Erinnerungen verbunden und stellte eine Oase der Sehnsucht dar.
Erika und ich setzten unsere Unterhaltung fort und kamen auch auf etwas zu sprechen, dass im weiteren Verlauf der Geschichte wichtig werden sollte.
,,Es muss bereits zehnJahre her sein, da hatte ich diesen Unfall…’’ – begann sie leise.
,,Jedenfalls nehme ich seit der Operation Medikamente. Als das mit den Tabletten anfing, war es merkwürdig… Aber die Gewohnheit spielte sich ein und ich arrangierte mich damit. Wie dem auch sei, lass uns über was anderes reden… was hörst Du im Moment für Musik?’’
Als sie so plötzlich das Thema wechselte, wurde ich stutzig. Ich ging nicht auf die Frage ein und wollte wissen, was sie damit meinte, als sie sagte, dass sie sich damit ‘arrangieren’ müsste.
,,Ach Hannah, das ist unwichtig… Keine große Sache. Meine liebeNichte, lass uns über etwas anderes sprechen… Möchtest Du noch eine Tasse Kaffee?’’ – murmelte sie verunsichert.
,,TanteErika, ich werde nicht locker lassen… Du solltest mich besser kennen! Sag mir, was genau es damit auf sich hat!’’ – entgegnete ich neugierig.
Daraufhin sah sie traurig zu Boden und schloss ihre Augen. Jetzt holte mich mein schlechtes Gewissen ein. Vielleicht hätte ich nicht darauf bestehen dürfen…
,,TanteErika, es tut mir leid. Ich wollte Dich nicht verletzen! Komm’ her, lass Dich drücken…’’ – sagte ich in einem versöhnlichen Tonfall, beugte mich auf meinem Stuhl rüber zu ihr und umarmte sie.
Schwer ausatmend schmiegte sie sich an mich und ihren Atem auf meinem Hals zu spüren, hatte etwas Seltsames. Es war eine sonderbare Situation, die sich nur schwer beschreiben lässt. Als ihr Atem meine Haut streichelte, spürte ich ein seltsames Kribbeln, welches ich mir nicht erklären konnte. Ich dachte nicht weiter darüber nach.
Ungeachtet dessen, sprachen wir kurz darauf über ein anderes Thema und gingen nicht weiter auf ihre Medikamente ein. Sie wurde lebendiger im Gesicht und versprühte wieder Liebe in alle Richtungen.
Nach der Unterhaltung gingen wir spazieren, wie wir es immer schon getan hatten und ließen unsere Gedanken im grünen Gras umhertreiben.
Es war erstaunlich, dass wir uns so viel zu erzählen hatten. Die Themen schienen uns nie auszugehen und eine ganz besondere Atmosphäre lag in der Luft. Es war gewissermaßen magisch. Wieso ausgerechnet dieser Besuch so besonders werden sollte, stellte sich schon bald heraus…
Wieder in ihrem Haus angekommen, überlegten wir uns, was wir uns zu Essen machen würden. Wir improvisierten und stellten uns ein buntes Gericht zusammen. Auch dieser Moment hatte etwas Besonderes. War es ihr Lächeln? War es das prickelnde Gefühl sie endlich wiederzusehen? ‘Prickelnd’? Habe ich das wirklich gesagt? Ich gab mich geschlagen und konnte mir diese seltsame Atmosphäre nicht erklären. Daher beschloss ich, es einfach auf mich wirken zu lassen und nutzte die Gelegenheit, um mich zu entspannen.
,,Also Hannah, wie sieht es aus? Bist Du mittlerweile vergeben? Die Männer müssen sich doch um Dich reißen!’’ -sagte meineTante, während sie konzentriert in ihrem Topf rührte.
,,AchTantchen…’’ -begann ich leicht genervt, da ich hoffte, dass sie mich das nicht fragen würde. ,,Du weisst doch, dass ich nur selten ausgehe. Wenn Du mich fragst, wird das bei mir noch eine Weile dauern. Und ehrlich gesagt habe ich nichts dagegen, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Schließlich hast Du mir mal gesagt, dass das Leben ein Abenteuer ist und so auch gelebt werden müsse!’’ – erwiderte ich mit einer Spur Überheblichkeit in meiner Stimme und einem breiten Grinsen auf den Lippen.
,,Natürlich, Du hast ja recht. Ich meine nur… Du bist ein hübsches Ding und ich bin mir sicher, dass es viele Männer in Deinem Umfeld gibt, die sich freuen würden, wenn… Aber Dein Blick verrät mir bereits, dass ich lieber nichts mehr sagen sollte… Reden wir also über was anderes… Du hast vor nach Amerika zu reisen? Wie kam es dazu und warum ausgerechnet Amerika?’’
Dankbar darüber, dass sie von sich aus das Thema wechselte, setzten wir unser Gespräch fort und widmeten uns weiter der Zubereitung des Abendessens.
Ebenso wie beim Kochen, sprachen wir auch beim Essen über sämtliche Themen. Ich war erstaunt darüber, dass wir unaufhörlich miteinander sprachen und nie ein Ende fanden. Vermutlich war es nicht zuletzt die Tatsache, dass wir ein vertrautes Verhältnis zueinander hatten und uns blind verstanden.
In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass sie mich mittlerweile als erwachseneFrau wahrnahm. Jedenfalls fühlte es sich so an. Der Austausch mit ihr, war auf eine ganz besondere Weise interessant und faszinierte mich immer wieder aufs Neue. Ihre Offenheit mir gegenüber und gleichzeitig ihre Fähigkeit mir zuzuhören und scheinbar ein wirkliches Interesse an dem zu zeigen, was ich zu sagen hatte, gab mir das Gefühl, in ihr eine echte Freundin zu sehen.
Nach dem Abendessen sprang ich unter die Dusche, während TanteErika den Tisch abräumte und für Ordnung sorgte. Das heiße Wasser auf meinem Körper zu spüren, war unglaublich befreiend. Der Schweiß perlte an mir ab und die gut riechende Seife, die meinen Körper bedeckte, verlieh mir ein wohltuendes Gefühl.
Ich hatte das Empfinden, endlich wieder Entspannen zu können. In letzter Zeit war ich sehr gestresst, daher kam mir der ‘Kurzurlaub’ bei meinerTante sehr gelegen, weshalb ich sehr darauf bedacht war, die Zeit sinnvoll zu nutzen und mir selbst eine Auszeit zu gönnen.
Der Wasserdampf dehnte sich bereits im ganzen Badezimmer aus. Vorsichtig stieg ich aus der Dusche und suchte mein Badetuch. Als ich mich im Spiegel betrachtete, dachte ich darüber nach, wie ich ohne Brille aussehen würde… Der Gedanke, eines Tages auf Kontaktlinsen umzusteigen, beschäftigte mich noch eine Weile. Aber in der Vergangenheit hatte ich schon des Öfteren darüber nachgedacht und es nie getan. Anscheinend fehlte es mir an Entschlusskraft. Ich schätze, jeder von uns hat so seine unerfüllten Wünsche, warum also sollte es mir da anders ergehen als anderen?
Im Anschluss band ich mir einen Turban auf meinem Kopf, legte mir ein Handtuch um meinen Oberkörper und setzte mir meine von Wasserdampf beschlagene Brille auf. Ich öffnete die Tür und wollte bereits das Gästezimmer aufsuchen, in dem sich mein Koffer befand. Meine nackten Füße standen auf den Fliesen, von denen eine wohlige Wärme ausging. Die Fußbodenheizung in ihrem Haus, war ein Traum. (Selbst im Sommer ist sie eine echte Wohltat.)
Jedoch sollte sich die entspannte Atmosphäre bald legen…
Schon als ich die Tür vom Badezimmer öffnete, hörte ich seltsame Geräusche. Einige merkwürdige Ausrufe. Es klang so, als würde TanteErika sich anstrengen. Anstrengen? Aber wobei? Nichtsahnend begab ich mich also in Richtung Küche und rief ihren Namen;
,,TanteErika? Ist alles in Ordnung? Ich bin mir nicht sicher, was Du da machst, aber…’’
Schockiert verstummte ich und blieb stehen… Ich wurde kreidebleich im Gesicht… Mein Atem stockte…
Die Tür stand offen und als ich diese erreichte, traf mich der Schlag. Wie angewurzelt erstarrte ich bei dem Anblick, der sich mir offenbarte. Konnte es wirklich sein? War es ein Traum? Was geschah hier?
Mit großen Augen und wie gelähmt stand ich kerzengerade in der Tür und erblickte meineTante…
Mit einem schmerzverzehrten Gesicht saß sie splitterfaser-nackt auf dem Boden. Mit einer aufrechten Körperhaltung saß sie mit dem Rücken an den Küchenschrank gelehnt, aufrecht und breitbeinig… direkt vor mir. Ich hatte freie Sicht auf jeden Zentimeter ihres Körpers. Ihre weichen, großen Brüste, wurden kräftig von ihrer Hand massiert. Mit ihrer anderen Hand schob sie sich impulsiv, beinahe krampfhaft, einenDildo in ihre feuchte Spalte.
Eine lockige Schambehaarung verzierte ihren Intimbereich. Immer krampfhafter und härter penetrierte sie ihre Spalte mit demVibrator, während sie sich selbst verlor. Bereits jetzt perlten Schweißtropfen an ihrem Körper hinunter und verliehen ihrer Haut einen funkelnden Glanz.
Sie gab sich ihren Gelüsten vollkommen hin. Entsetzt musterte ich sie, aber es wirkte so, als würde sie trotz ihrer Schreie, nicht bemerken, was sie da tat. Sie war gedanklich anscheinend woanders und verlor sich selbst immer mehr in der Hitze ihrer Wollust. War es eine Art ‘Schlafwandeln’? Aber sie schlief noch gar nicht… Was also passierte hier?
Mir fiel es schwer, diesen Anblick und diese ganze Situation einzuordnen. Verunsichert und schockiert zugleich, stand ich meiner masturbierendenTante regungslos gegenüber und schwieg, in der Hoffnung, sie würde mich bald bemerken und auf irgendeine Weise angemessen reagieren, um diese peinliche Begegnung halbwegs zu entschärfen.
Aber mein Wunsch, dass dieses unangenehme Aufeinandertreffen bald enden würde, sollte sich nicht erfüllen. Was dann folgte, trieb das Gefühl von Entsetzen und Fassungslosigkeit auf sie Spitze…
,,Oh ja… Das ist so geil… Oh jaaa… Na, wen sehe ich denn da? Hat sich meineNichte eine ausgiebige heiße Dusche gegönnt? Habe ich Dir nicht beigebracht, sparsam zu sein?’’ – stieß sie schwer atmend heraus. Ich war immer noch fassungslos. Sie erblickte ihre eigeneNichte und dachte nicht im Entferntesten daran, damit aufzuhören und ihre Befriedigung zu unterbrechen. Nichts ergab mehr einen Sinn für mich und auch wenn ich mich der Situation entziehen wollte, blieb ich wie angewurzelt stehen.
Der anfängliche Dialog, sollte nur die Spitze des Eisberges sein. Sich weiter selbst verwöhnend, stieß sie plötzlich hervor: ,,Du musstest es unbedingt ansprechen… Du konntest es nicht lassen… Du kleines Biest… Bist Du zufrieden? Du hast DeineTante so weit gebracht, dass sie es sich vor ihrerNichte macht… Du bist unartig… So habe ich Dich nicht erzogen!’’
In diesem Moment kippte ihr Tonfall. Der einst liebevolle Klang ihrer Stimme, verwandelte sich in einen Tonfall, den ich schon lange nicht mehr von ihr gehört hatte.
Auch ihr Gesicht nahm einen anderen Ausdruck an. Ihr Anblick erinnerte mich an die strengeTante von damals. Ihre Aura nahm die gleiche autoritäre Fassade an, wie sie damals war.
,,Du bist ja immer noch hier? Was willst Du? Siehst Du nicht, dass ich beschäftigt bin? Mach, dass Du wegkommst, und verschwinde auf Dein Zimmer!’’ – sagte sie in gebieterischem Ton und dem Ausdruck purer Wut im Gesicht, bevor sie weiter ihrer Befriedigung nachkam und dabei immer wieder ihre Augen verdrehte.
In der Sekunde wurde mir klar, dass sie sich wieder in die strengeTante von damals verwandelt, hatte… erneut blieb mir die Luft weg und ein Gefühl von aufsteigender Panik bemächtigte sich meiner.
Ich wollte gehen, da ich mit der Situation völlig überfordert war und mir nicht erklären konnte, was es damit auf sich hatte…
Aber als ich mich umdrehte und bereits langsam gehen wollte, erschrak ich, als meineTante plötzlich aufschrie: ,,Wage es nicht! Denk nicht mal dran… Komm zu mir, Du kleines Miststück!’’
Mit weit geöffneten Augen sah ich wieder zu ihr. Ich war verängstigt und unsicher. Ihre Bemerkung klang wie ein Befehl. Zuerst sollte ich verschwinden und jetzt sollte ich bleiben?
Ich blieb stehen, drehte mich zu ihr um und ging wie hypnotisiert langsam auf sie zu. Meine Beine setzten sich wie von selbst in Bewegung. Ich konnte nichts dagegen tun, es wirkte beinahe so, als hätte mein Körper einen eigenen Willen und es gab nichts, was ich hätte tun können, um mich diesem Willen zu entziehen. Mit jedem Schritt, den ich auf sie zukam, klopfte mein Herz immer schneller. Die Aufregung wurde größer und erreichte ihren Höhepunkt.
In diesem Moment nahm ich alles sehr intensiv wahr. Es war fast so, als würde ich in Zeitlupe auf sie zugehen. Ihre Bewegungen, dieser durchdingende Blick und auch meine Schritte… alles fühlte sich an, als würde es sich bis ins Unendliche ziehen…
Als ich ihr schließlich gegenüberstand, sah sie mir tief in die Augen, lächelte fies und holte mit demDildo immer heftiger aus. Immer stärker schlug sie das Teil bis zum Anschlag in ihr verschwitztes, behaartes Loch. Dabei hielt sie ständigen Augenkontakt und studierte meinen nassen Körper.
Auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht einordnen konnte, so machte sich eine Faszination in mir bemerkbar, welche sich seltsam anfühlte. Aber ich hatte keine Möglichkeit mehr, das Geschehen weiter ‘nüchtern’ zu beurteilen. Wie hypnotisiert stand ich vor meiner notgeilenTante und schwieg…
Plötzlich geschah es… ohne Vorwarnung…
MeineTante unterbrach die Bewegungen, zog denDildo aus ihrer Spalte und schmiss ihn lautstark zur Seite, so dass er heftig gegen einen der Schränke prallte…
Mit weit geöffneten Augen packte sie meinen Arm und zog mich zu Boden. Noch bevor meine Knie den Boden berührten, packte sie meinen Turban, riss ihn mir vom Kopf und ergriff mit fester Hand meine nassen Haare. Meine Brille richtend, wollte ich Widerstand leisten, kam jedoch nicht dazu.
,,Dir gefällt der Anblick DeinerTante, nicht wahr? Dann solltest Du daran teilhaben, oder nicht? Aber betrachte es nicht als Belohnung, sondern als Bestrafung’’ – sagte sie mit böser Stimme.
Noch bevor ich reagieren konnte, zog sie an meinen Haaren, presste meinen Hinterkopf nach unten und drückte mich mit aller Kraft gegen ihren Intimbereich. Meine Brille verbog sich durch ihre stürmischen Handgriffe bereits und mein Entsetzen wurde immer größer.
Angewidert und panisch versuchte ich mich zu befreien. Aber sie war zu stark.
,,WILLST DU WOHL TUN, WAS ICH DIR SAGE! Mach schon… Du machst es nur noch schlimmer!’’ – murmelte sie schwer atmend und presste unaufhörlich mein Gesicht auf ihre Spalte, während ich meinen Mund fest zupresste und mich weiterhin wehrte.
Ihr Geruch und auch das Aroma, dass sich auf meinen geschlossenen Lippen ausbreitete, machte es mir unmöglich, die aufsteigende Hitze in mir zu ignorieren… Unglaubwürdig über die plötzliche Geilheit, die in mir aufstieg, wehrte ich mich weiter…
Der anfängliche Ekel und das damit verbundene Entsetzen wich einem Gefühl von aufregender Spannung… Ein Gefühl, dass sich nur schwer umschreiben lässt und das ich zuvor nie erlebt hatte… Meine Glieder spannten sich an und verkrampften.
Aber es sollte vergeblich bleiben und so geschah es…
Ich ergab mich der erotischen Atmosphäre und ließ mich gehen. Im Bruchteil einer Sekunde öffnete ich meinen Mund, fuhr meine Zunge aus und umspielte stürmisch die nasse Spalte meinerTante. Im selben Moment kitzelten ihre Schamhaare meine Nase…
,,So ist es gut, leck Deine geileTante… Oh, das machst Du sehr gut… Nicht aufhören, Du kleinesBiest!’’ – schrie sie vor Geilheit.
Ich wurde ungehaltener und setzte nun auch meine Hände ein. Mit einer Hand stützte ich mich vor meinerTante ab, während die andere Hand ihre geschwollene Klit umspielte. Sanft massierte ich ihre Spalte mit meiner Zunge und spuckte wiederholt auf ihre Schamlippen.
Meine Zungenspitze grub sich immer weiter in sie hinein. Immer stärker umschlangen ihre Hände meine nassen Haare. Sie band sie mit ihrer Hand zusammen und übte weiter Druck aus.
Stürmisch und leidenschaftlich umspielte mein Mund ihren Intimbereich. Als ich spürte, dass eine ihrer Hände meinen Rücken streichelte, überkam mich erneut eine aufsteigende Hitze, ein Kribbeln, dass den Beginn einer aufregenden Erfahrung ankündigte.
Sie öffnete mein Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Ihre zarten Griffe auf meinen Brüsten zu spüren, während ich sie weiter leckte, war unvergleichlich. Zum ersten Mal massierte eine Frau meine Oberweite.
,,Deine wohlgeformten Brüste hast Du von DeinerMutter! Sie fühlen sich gut an!’’ – flüsterte Erika leise.
Dann folgte eine ruppige Bewegung. Gewaltsam zog sie mich hoch, platzierte mich vor ihrem Gesicht und spuckte mich an. Meinen Mund bereitwillig öffnend, ließ ich mich anspucken, was mich umso mehr erregte. Dann steckte sie mir die Zunge in den Hals und küsste mich. Ihre Zunge erkundete jeden Winkel meines Mundes und diese Hingabe, brachte mich um den Verstand…
Die Tatsache, dass ich Sex mit meiner leiblichenTante habe und was genau das bedeuten würde, spielte keine Rolle mehr für mich. Ich ließ mich auf dieses Abenteuer ein und vergaß alle Bedenken…
Danach griff sie zu demDildo, der neben ihr lag. Er glänzte, durch die Flüssigkeit, die noch immer an ihm klebte. Mit entschlossenem Gesichtsausdruck und düsterem Blick, schob sie ihn mir in den Mund.
,,Schön weit öffnen, Du kleineSchlampe! Dir werde ich noch zeigen, was es bedeutet, sich seinerTante zu widersetzen!’’
Unterwürfig und erregt zugleich, verschlang ich das Teil, welches sie gewaltsam in meinen Hals presste. Der aufsteigende Brechreiz konnte sich nur schwerlich unterdrücken lassen, aber es gelang mir. Die Tränen standen mir im Gesicht, meine Brille war erneut beschlagen und ich hatte leichte Schmerzen, aber ich ließ es über mich ergehen, da ich die Erregung nicht mehr kontrollieren konnte und mich ihr voll hingab.
Ich wurde von dem Gefühl der Unterwürfigkeit so geil, dass ich alles getan hätte, was sie wollte. Immer mehr Speichel sammelte sich in meinem Mund, schwer atmend verzog ich das Gesicht und setzte alles daran, meineTante zufrieden zu stellen.
Im nächsten Moment haute sie mit der flachen Hand gegen meine Brüste und zog abwechselnd meine Nippel in die Länge. Dabei schrie sie: ,,Gefällt es Dir? Ich hoffe nicht! DeineTante muss Dich bestrafen! Du hast es so gewollt… Es gibt Dinge, die meineNichte nichts angehen! Aber Du musstest ja fragen! Das hast Du jetzt davon!’’
Ich hatte eine ungefähre Ahnung, worum es gehen könnte… Verstand diese Bemerkungen jedoch nicht und beließ es dabei. In diesem Moment stand nur eines im Mittelpunkt: Der aufregende Sex mit meinerTante, der mir bevorstand!
Immer tiefer hämmerte sie mir das Teil in den Rachen, auslaufender Speichel überströmte meinen Körper und die starke Hand meinerTante geilte mich immer weiter auf.
Jedoch sollte es noch aufregender werden. Sie öffnete einen Küchenschrank zu ihrer linken, aus diesem zog sie eine Milchpackung heraus. Kurz darauf, zog sie denDildo aus meinem Mund, warf ihn erneut zur Seite und sah mich streng an.
Schnell riss sie die Milch auf und schüttete sie quer über ihren Körper… Die weiße Flüssigkeit vereinte sich mit ihren Schweißtropfen und ließen ihren Körper in einem glänzenden Licht funkeln. Gebannt verfolgte ich die sich ausbreitende Flüssigkeit auf ihrem Körper. Die Milch floss bereits auf den Boden und berührte nun auch mich. Mit jeder Sekunde wurde meine hitzige Aufregung stärker und machte mich beinahe besinnungslos.
Dann nahm sie meinen Kopf und presste ihn an ihre Brüste. Meine Zunge umspielte die von Milch bedeckten Nippel. Mit voller Leidenschaft saugte ich an den Brüsten meinerTante und massierte die glitschigen Titten…
Ungehalten und wie im Wahn ergab ich mich dem Wunsch von Erika, sah ihr immer wieder in die Augen und verfolgte ihre benommenen Gesichtswinkel, die pure Geilheit ausstrahlten.
Im Anschluss riss sie mich hoch und küsste mich erneut. Dann flüsterte sie; ,,Jetzt folgt Deine Bestrafung… Und glaub mir, es wird mir mehr weh tun, als Dir…’’
Erneut überkam mich ein Anflug von Panik… Was sollte das bedeuten? Aber ich vertraute ihr und ordnete mich ihr unter. (Dass ich beim Sex jemals darauf bestanden hätte, eine unterwürfige Rolle einzunehmen, überraschte mich selbst.)
Sie forderte mich auf, mich vor den Küchenschrank zu knien. Auf allen Vieren hockte ich vor dem Schrank und drehte mich weg von ihr. Dann folgte eine weitere Überraschung. Ein Blick zur Seite und ich sah, wie sie aus einem der Küchenschränke einen UmschnallDildo holte.
Überrascht darüber, dass sie so ein Teil besaß und es ausgerechnet in der Küche aufbewahrte, verfolgte ich unauffällig, wie sie sich das Ding umschnallte. Er war sehr groß und ich ahnte bereits, was mich erwarten würde. Aber ich sollte falsch liegen…
Als das Teil fest an ihrem Körper hing, kniete sie sich hinter mich und senkte ihren Kopf. Ihre Zunge fuhr langsam über meine nasse Spalte, bis hoch zu meiner Arschritze. Meine verschwitzten Backen wurden ebenfalls von ihrer Zunge verwöhnt. Im Anschluss leckte sie erneut meine Möse, jedoch blieb es nicht dabei.
Immer länger widmete sie sich meinem Arschloch. Ihre Zunge umkreiste meine Rosette, massierte sie regelrecht und spätestens jetzt ahnte ich, was auf mich zukam.
Nachdem sie sich erhob und sich hinter mich kniete, wusste ich es bereits, was folgen würde.
Sie setzte denDildo an meiner Spalte an; ,,Das gefällt Dir, nicht wahr? Willst Du, dass DeineTante Dich fickt? SAG SCHON!’’ – schrie sie laut.
Ich nickte mit dem Kopf; ,,Ja TanteErika! Fick mich!’’
Dann wanderte ihr Teil nach oben und ich wusste, dass meine Befürchtung wahr werden würde.
,,Aber sei vorsichtig liebeTante… Ich habe in dem Bereich noch keine Erfahrung und… Aua!! Warte! Noch nicht!’’ -unterbrach ich meinen Satz, während ich das schmerzhafte Eindringen meinerTante spürte.
Das Ding drang ohne Vorwarnung in mich ein. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich derDildo in meinen Darm. Es war aufregend, aber ich bat sie erneut darum, vorsichtig zu sein. Worauf sie antwortete:
,,Du bist nicht in der Position, wünsche zu Äußern. Wie kommst Du dazu, meine Autorität zu untergraben?’’ – schrie sie wutentbrannt und rammte den Gummipenis mit voller Wucht bis zum Anschlag in mein Arschloch, bis ihre Lenden schließlich meinen Hintern berührten.
Die Schmerzen waren beinahe unerträglich, aber die Geilheit kaschierte die Schmerzen und ich ließ mich weiter darauf ein. Mit jedem Stoß berührte ihr Unterleib meine auseinandergezogenen Arschbacken.
Immer wieder stieß sie das Teil in mein enges Arschloch und holte mit jedem Stoß weiter aus.
Sie packte mich am Hals und stieß immer härter zu. Abwechselnd schlug sie mit der flachen Hand auf meine Arschbacken, die bereits rot wurden und stark brannten.
Dass ich eines Tages von meinerTante in den Arsch gefickt werden würde, überstieg meine Vorstellungskraft. Ich gab ihr die völlige Kontrolle und befeuerte damit auch das Kribbeln in mir, welches mich völlig beherrschte. Ich öffnete mich und ließ alles andere los.
Schwer atmend versuchte ich mich aus den Griffen meinerTante zu befreien, in der Hoffnung, sie weiter anzustacheln… und es funktionierte. Sobald sie meine Fluchtversuche bemerkte, umschlang sie ihre Hand immer fester, bis sie schließlich beide Hände um meinen Hals legte und immer besinnungsloser und härter zustieß. Das laute Klatschen erreichte jeden Winkel des Hauses. Mir fiel es immer schwerer Luft zu holen, da ihre Hände mich fest im Griff hatten.
,,Du wirst gefälligst das tun, was TanteErika Dir sagt! Also denk nicht mal daran, Dich zu befreien!’’ – schrie sie erneut mit feuriger Stimme.
,,Ja TanteErika, ich werde alles tun, was Du willst… Aua… oh jaa!’’ – erwiderte ich unterwürfig.
,,Ich werde meinerNichte schon Disziplin beibringen… Solange, bis sie es lernt!’’
,,Ich will tun, was Du sagst! Ich will brav sein!’’
Sie ließ meinen Hals los, knetete mit voller Kraft meine Arschbacken durch und zog sie dabei erneut weit auseinander. Dann stieß sie weiter hemmungslos auf mich ein und erschütterte meinen Körper, der wild durchgeschüttelt wurde.
Abwechselnd griff sie nach meinen Brüsten und knetete sie heftig durch. Ich wurde immer geiler und fragte mich, wann ich den Höhepunkt erreichen würde und ob das, was ich fühlte, noch zu steigern war.
Dann folgte eine spannende Wendung. Sie zog mir denDildo aus dem Arsch, packte meinen Kopf und zog mich zu sich. Meinen Mund weit geöffnet, kniete ich vor ihr und verschlang denDildo, der gerade noch in meinem Arschloch steckte. Mit voller Kraft drückte sie mir das Ding in den Hals und sah mich dabei wütend an. Meine nassen Haare in der Hand haltend, übte sie weiter Druck aus und bewegte gleichmäßig ihre Hüfte. So penetrierte sie meinen Mund und der Anblick meinerTante, die noch immer von Milch bedeckt war, erregte mich ungemein. Einzelne Milchtropfen streiften mein Gesicht, während ich fleißig das Teil lutschte.
Ich wollte ihr Spielzeug sein… Ich wollte, dass sie die Kontrolle hat.
Erneut lief mir eine große Menge Speichel aus dem Mund und der Brechreiz, der sich ankündigte, konnte nur schwer unterbunden werden.
Als Erika die Tränen sah, die meine Wangen herunterliefen, stoppte sie einen Moment. Sah mir schuldbewusst in die Augen und schwieg.
,,Wieso hörst Du denn auf, TanteErika? Es ist alles in Ordnung, Du musst Dir keine Sorgen machen…’’ – redete ich beruhigend auf sie ein. In der Sekunde verschwand der traurige Ausdruck in ihrem Gesicht und wich einem zornigen Blick. Sie packte meinen Kopf.
Erneut presste sie mir das Ding gewaltsam in den Rachen und hämmerte wild auf mich ein. Ihr diese Kontrolle zu geben und mich benutzen zu lassen, war unbeschreiblich geil.
,,Erstens hat Dir niemand erlaubt zu reden. Und zweitens, mache ich mir keine Sorgen um Dich, sondern stelle mir die Frage, wie lange Du noch gegen den Brechreiz ankämpfen willst?’’
Als sie das sagte, ließ ich mich gehen… Der nächste Brechreiz kündigte sich an und dieses Mal ließ ich es so weit kommen. Unter lautem Schluchzen und Würgen, floss eine gigantische Menge Speichel aus meinem Mund und überzog denDildo meinerTante.
Mit hochgezogenen Augenbrauen presste sie mir das Ding erneut heftig in den Rachen, provozierte einen erneuten Reiz und verfolgte gespannt das erschöpfe Gesicht ihrerNichte.
Dann zog sie ihn aus meinem Mund, schnallte es ab und warf ihn zu Boden. Danach kam sie runter zu mir, wischte meine Tränen aus dem Gesicht und küsste mich leidenschaftlich.
Wilde Zungenbewegungen kennzeichneten den aufregenden Austausch von Speichel.
,,Ich habe Dir gesagt, dass ich es nicht gerne mache, aber es musste sein…’’ – flüsterte sie vertrauensvoll in mein Ohr.
Kurz darauf legte sie mich auf den Rücken und die Bodenheizung überströmte meinen Körper. Sie legte sich auf mich, zog mein Bein hoch und rieb ihre nasse, haarige Spalte an der meinen. In dieser Scherenstellung rieb sie sich auf mir und wackelte mit ihren Brüsten direkt vor meiner Nase.
Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und lutschte an den großen Titten meinerTante, die immer erregter und heftiger ihr Becken an meinem rieb. Unsere verschwitzten Körper verschmolzen ineinander und während ich ihre glänzenden Nippel umspielte, drückte sie meinen Kopf heftiger an ihren Oberkörper. Ich saugte mit aller Kraft an den Brustwarzen, zog sie in die Länge und rieb meinen Unterleib unaufhörlich an ihren Schenkeln.
Ihr Busen war durch den Körperschweiß und die Milch ganz schmierig und klebrig, was mich immer mehr anstachelte und geiler machte. In dieser Sekunde bemerkte sie, dass ich noch nichts von der Milch abbekommen hatte. Dies änderte sie schnell. Noch immer unsere nassen Spalten aneinanderreibend, griff sie mit einem Mal in den Schrank, holte eine weitere Packung heraus und öffnete sie.
Langsam goss sie mir die weiße Flüssigkeit über meinen verschwitzten Körper und das aufprallende Plätschern machte mich immer geiler. Während sich meine Brüste in kreisförmigen Bewegungen hin und her bewegten und dabei von der Milch überzogen wurden, klatschte meineTante wiederholt auf meine nassen Brüste und verteilte die Milch dadurch in der ganzen Küche… Diesen Moment nahm ich erneut in Zeitlupe wahr. Ich verfolgte gespannt die Milch, die sich auf meinem Körper verteilte und die Blicke von Erika, die pure Geilheit ausstrahlten.
Danach knetete sie wild meine Brüste durch und verschmierte die Milch weiter auf meinem Körper. Die Packung war bereits leer und auch sie bekam einiges davon ab. Ihre Schamhaare waren von Milch überzogen. Der Anblick ihrer klebrigen Schamhaare, die sich unaufhörlich an meiner Spalte rieben, machten mich benommen und steigerten meine Euphorie, bis ins unendliche.
Wir küssten uns und vergaßen uns vollkommen. Es war leidenschaftlich und unvergleichlich berauschend. Die aufbrausende Atmosphäre stieg weiter an…
Ihr verzogenes Gesicht, ihre Körpersprache, alles fühlte sich an wie ein Traum… Ich presste ihre Arschbacken mit voller Kraft gegen meinen Unterleib und rieb mich weiter an ihrem Unterkörper.
Unerwartet überkam mich ein aufsteigendes Gefühl… War es das, was ich dachte? Tatsächlich. Meine Spalte vibrierte… immer stärker… Ein hitziges Kribbeln überkam mich und bevor ich realisierte, was mich erwarten würde, passierte es; Eine kräftige Fontäne schoss aus meiner Fotze und vereinte sich mit der Milch auf meinem Körper. Darüber hinaus durchnässte ich auch den Unterleib meinerTante, welche gespannt den Ausbruch von strömender Geilheit verfolgte.
,,Oh meine liebeNichte, dass sieht so gut aus!’’ -flüsterte sie vor Geilheit.
Nun war ihr Tonfall wieder ein anderer. Die kalte, autoritäreTante von früher war verschwunden.
Höflich bat sie mich darum, sie erneut vollzuspritzen; ,,Würdest Du DeinerTante einen Gefallen tun, und sie erneut nass machen?’’
Ich küsste sie stürmisch, rieb heftig an meiner Klit und sorgte für eine erneute Fontäne. Ein weiterer Strahl schoss aus meinem Unterleib und überzog den schwitzigen Körper meinerTante, während ich krampfhaft am ganzen Körper zitterte.
,,OhTante Erika, das ist so geil… Los spuck mir in den Mund!’’ – keuchte ich, wie von Sinnen.
Erika kam meiner Bitte nach und holte aus. Sie spuckte mir in den Mund und küsste mich. Der leidenschaftliche Zungenkuss, besiegelte schließlich auch ihren Höhepunkt.
Sie schrie laut und verkrampfte am ganzen Körper. Ihre Schamlippen zogen sich schnell zusammen und pressten sich impulsiv fest an meine nasse und schmierige Möse.
Erschöpft sank sie auf mir nieder und streichelte mich. Auch ich atmete tief durch und streichelte nun auch ihren Körper. Nachdem wir uns einen Moment erholten und wieder zu uns kamen, sahen wir uns in die Augen und lächelten uns vertraut zu.
,,TanteErika, das war wunderschön… Ich hätte niemals damit gerechnet, dass wir uns so nah kommen würden…’’ – sagte ich wohlig erschöpft und befriedigt.
,,Ja, das finde ich auch mein Schatz!’’ – entgegnete sie zufrieden.
,,Aber was genau war der Grund für die Bestrafung? Was hat es mit dem, was Du angedeutet hast, auf sich?’’ – fragte ich vorsichtig.
,,Ach Hannah… Es ist nur so… Die Medikamente sind das Problem. Seit dem Unfall nehme ich diese Tabletten. Nebenwirkungen sind immer individuell. Die einen haben dies, andere jenes. Bei mir ist es so; Der menschliche Körper schüttet bestimmte Stoffe aus, welche den Fortpflanzungstrieb anregen. Diese Medikamente wirken sich bei mir auf die Produktion, eben dieser Stoffe aus. Einmal täglich, genauer gesagt abends, nehme ich die vorgeschriebene Dosis.
Hin und wieder kommt es vor, dass ich von einem unbeschreiblichen Gefühl der Erregung gepackt werde. Diese ‘Anfälle’ haben sich in den letzten Jahren verstärkt. Dass wir beide Sex miteinander haben würden, war nicht beabsichtigt. MeineNichte zu verführen, schwebte mir nun wirklich nicht vor. Und dennoch habe ich es getan… naja… Jedenfalls schäme ich mich für diese ‘Anfälle der Lust’ und habe es bisher niemandem gesagt. Ich meine, das ist doch nicht normal? Hannah, in jedem Zimmer ist einDildo wie dieser hier versteckt… Nur für den Fall, dass mich die Lust überkommt… das klingt alles bestimmt merkwürdig, oder.?’’ – erwartungsvoll und beschämt zugleich sah sie mich an.
Ich sprach meinerTante weiterhin gut zu und bat sie darum, das Ganze weiter auszuführen. Es klang sehr interessant und selbst zu sehen, wie sich meineTante in die strenge Autoritätsperson von damals verwandelte, war wirklich aufregend. Aber da sie für besagte Nebenwirkungen nicht das geringste konnte, sah ich keinen Grund dafür, sie zu verurteilen. Wieso auch? Schließlich hat sie sich das nicht ausgesucht. Deshalb nutzte ich die Gelegenheit und munterte sie auf, da ich zu schätzen wusste, dass sie sich mir anvertraute.
,,Und warum ich in diesen Momenten derart aufbrausend und bösartig werde, verstehe ich selbst nicht…’’ -fügte sie verwundert hinzu. ,,Es mag sein, dass es mal eine Zeit gab, in der ich es als ‘normal’ empfand derart überheblich und streng aufzutreten… Aber ich kann mich selbst nicht ausstehen, wenn ich mich in die Erika von damals verwandle…’’
,,Aber TanteErika…’’ – entgegnete ich. ,,Ich finde es total aufregend, wenn Du so streng und gebieterisch wirst. Mich macht es richtig an, Dich so zu sehen…’’
Sie lächelte mir schüchtern zu und gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, während sie meine verschwitzte und klebrige Brust streichelte.
Als der zärtliche Kuss endete, sah sie meine Brüste an und flüsterte; ,,Mir kommt da eine Idee… warte kurz…’’
Ich wusste nicht, was sie vorhatte, und ließ mich überraschen. Sie stand auf und ging zum Kühlschrank. Aus diesem holte sie ein Glas mit Chili-schoten. Überrascht und nichts ahnend verfolgte ich ihre Schritte. Als sie sich also neben mich legte und mir verführerisch zulächelte, sagte sie leise: ,,Es mag einen Moment brennen, aber ich verspreche Dir, Du wirst es lieben…’’
Ich vertraute ihr und nickte ihr zu. Dann öffnete sie das Glas, holte eine Chilischote aus dem Gefäß und rieb sie abwechselnd auf meinen Brustwarzen. Sanft geleitete sie Schote auf meinen harten Nippeln, welche durch die Mischung aus Milch und Körperschweiß, noch immer verklebt waren. Aufgeregt und nervös schloss ich die Augen und fühlte ein leichtes, hitziges Brennen auf meinen Nippeln. Leise stöhnte ich auf, als meineTante den Druck erhöhte und immer fester auf meine Brüste presste.
Dann neigte sie sich herunter und öffnete ihren Mund. Die Schote zwischen ihre Zähne geklemmt, streichelte sie meine Brustwarzen. Schließlich biss ich mir auf die Lippen und atmete schwer. Tatsächlich war es sehr berauschend… denn durch ihre Mundbewegungen und den erhöhten Druck, den sie damit ausübte, erhöhte sich gleichzeitig das brennende Gefühl auf meinen Nippeln. Es machte mich benommen und erneut begann sich der ganze Raum zu drehen.
Im Anschluss holte sie eine neue Packung Milch, schüttete mir diese über meine leicht brennenden Nippel und leckte mir die Milch vom Körper. Auch wenn meine Brustwarzen eine rötliche Farbe annahmen, so war es mir das wert. Es war so aufregend, so leidenschaftlich und ich hätte niemals für möglich gehalten, dass eine Chili-schote so erotisch sein könnte…
Danach schmusten wir auf dem warmen Boden und begannen erneut eine Unterhaltung miteinander. Mir kam da diese Idee. Und schließlich überwand ich mich und bat meineTante um einen Gefallen. Ich dachte ‘Jetzt oder nie’ … Anfangs war sie geschockt;
,,Aber Hannah, das kannst Du unmöglich ernst meinen? Nicht auszumalen, wie… Also wirklich…’’ -antwortete sie schockiert, als sie hörte, um was ich sie bat.
Die Tage vergingen wie im Flug. Es blieb nicht bei diesem einem Abenteuer. Immer wieder überkam sie die Lust, die ich schamlos ausnutzte. Wir trieben es überall; In der Dusche, im Garten und sogar im Auto. Wir taten es bei jeder Gelegenheit und zu jeder Tageszeit. Dieser Urlaub bereicherte mein Leben um so vieles und ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich meinerTante so nah kommen würde.
Als meine Eltern mich abholen wollten, kam es zum geplanten Vorhaben. Ich konnte Erika überreden und sie wollte es versuchen. Ob es gelingen würde?
Ich wartete oben in meinem Gästezimmer, als meineTante meineEltern empfing. Nach einem kurzen Gespräch mit ihnen, sollte ein wichtiger Schritt gemacht werden. MeinVater verabschiedete sich, nachdem er hörte, dass ich ein bestimmtes Medikament brauchte. Er fuhr los und meineMutter und Erika nahmen in der Küche Platz und begannen eine Unterhaltung.
Ich schlich mich nach unten an die Tür und lauschte. Blitzartig riskierte ich kurze Blicke, um mir ein Bild von dem machen, was dort vor sich ging.
,,Aber Erika, lass mich zu meinerTochter. Wenn sie krank ist und Hans bereits losfährt, um Medikamente zu holen, möchte ich sie sehen. Wo ist sie?’’ – drängte meineMutter.
,,Ich muss vorher mit Dir reden…’’ – begann TanteErika. ,,Ich habe neulich einen Film gesehen… Einen Film, den ich nicht in ihrer Gegenwart hätte sehen sollen. Es ist mir unangenehm, es meinerSchwester gegenüber zuzugeben… Aber… naja…’’
Mit einem ahnungslosen Gesichtsausdruck, lauschte meineMutter weiter der Geschichte meinerTante. (Die nun folgende Geschichte haben wir uns natürlich ausgedacht und hofften, dass sie meineMutter überzeugen würde.)
,,Jeder von uns sieht sich mal einenPorno an… Daran ist nichts verwerflich. Aber man sollte es nicht vor anderen machen… Es ist nur so, an diesem Abend saß ich hier in der Küche und mich überkam dieses Gefühl… Hier, ich werde Dir zeigen, um welchen Film es sich handelt…’’ – sagte meineTante und zog den Laptop zu sich, der vor ihr auf dem Tisch stand.
,,Wie bitte? Was soll das bedeuten? Hat Hannah Dich etwa dabei erwischt, wie Du… naja… Aber Erika, was hast Du vor? Ich will das nicht sehen… mach das aus!’’ – entgegnete meineMutter schockiert, als ihreSchwester bereits den Film startete und den Bildschirm zu ihr drehte.
(Es war einer dieser Filme, in denen sichStiefmütter undStieftöchter näherkamen. Sie begann den Film etwa in der Mitte. Erika drehte die Lautstärke des Films ganz hoch. Das Stöhnen ertönte im ganzen Haus.)
MeineMutter lief rot an und war fassungslos.
,,Erika, was ist nur los mit Dir?’’ – stotterte meineMutter entsetzt.
,,AberSchwesterherz… Siehst Du Dir keinePornos an? Ich bitte Dich! Stell Dich nicht so an… Ich möchte nur, dass Du siehst, was DeineTochter gesehen hat… Jetzt kommt meine Lieblingsszene…’’ – antwortete Erika, während ihre Hand langsam in Richtung ihrer eigenen Hose wanderte.
Als meineMutter schließlich sah, dass ihreSchwester es sich selbst machte, erschrak sie erneut und forderte sie wiederholt auf, es sofort zu unterbinden.
Jedoch war es zu spät. Erika wurde bereits von einer aufsteigenden Geilheit beherrscht. Immer schneller fingerte sie ihre nasse Spalte, unter ihrer Hose. Die Stöhn-Geräusche des Pornos wurden ebenfalls immer lauter.
Völlig irritiert stand meineMutter auf und wollte bereits gehen, aber Erika war schneller.
,,Wo willst Du denn hin? Ich muss Dir noch etwas zeigen…’’ flüsterte meineTante leise, griff zu einer Milchpackung, die auf dem Tisch stand und goss sich die Milch über ihren Oberkörper. Ihre Kleidung wurde durchsichtig, natürlich trug sie für dieses Vorhaben keine Unterwäsche, weshalb ihre harten Nippel bereits gut zu sehen waren. Überall tropfte Milch herunter und dieses Bild, werde ich niemals vergessen…
Ihr schöner Körper schimmerte durch die nasse Kleidung hindurch und meineMutter erschrak erneut. Erika warf ihrer kleinenSchwester einen verführerischen Blick zu und lächelte unterschwellig, während sie weiter ihrer Befriedigung nachkam und ihr Gesicht dabei verzerrte und sich immer unruhiger auf dem Stuhl bewegte.
Unglaubwürdig verfolgte meineMutter die Szene und wollte erneut gehen, wurde jedoch von ihrer notgeilenSchwester festgehalten…
,,Und so geschah es, dass DeineTochter und ich uns näherkamen, als wir vielleicht sollten…’’ – stöhnte meineTante mit purer Erregung ihrem Gesicht, während die durchdringenden Laute des Films immer stärker in unsren Ohren dröhnten.
Irritiert und wie angewurzelt blieb meineMutter stehen und lauschte den Ausrufen ihrer schwer atmendenSchwester und blickte immer wieder flüchtig und unauffällig auf den Bildschirm, der noch vor ihr stand.
Und dann passierte es; sie erzählte ihr von unseren schmutzigen Abenteuern und ließ kein Detail aus. Schockiert und fassungslos schüttelte meineMutter den Kopf und verstummte.
TanteErika stand auf, ging auf ihreSchwester zu und ergriff ihre Hände. Regungslos verfolgte meineMutter das Geschehen und ergab sich ihrerSchwester. Erika legte die Hände ihrerSchwester auf ihre nassen Brüste. Anfangs zog meineMutter ihre Hände weg, aber Erika blieb standhaft und versuchte es erneut.
Schließlich ergab sie sich und massierte bald eigenständig die vollen und durchnässten Brüste ihrerSchwester, während sich auf ihrem Gesicht ein Ausdruck von Neugier ausbreitete.
,,So, da hast Du, was Du wolltest, jetzt gib mir meineTochter und…’’
,,Wir gehen nirgendwo hin! DeineTochter möchte etwas Zeit mit ihrerMutter verbringen…’’
-unterbrach ich sie, als sie sich panisch umdrehte und schockiert ihre nackteTochter vor sich sah.
Sie blickte abwechselnd zu Erika und zu mir, fassungslos stotterte sie merkwürdige Sachen… Ich und Erika gingen auf sie zu und streichelten sie.
,,Was macht ihr da? AberHannah, was soll das werden…? Wir werden sofort fahren!’’ – wiederholte sie sich panisch.
Anfangs wehrte sie sich, aber schon bald schwieg sie und ließ die zärtlichen Berührungen zu. ,,Ich glaube DeineTochter wünscht sich einenKuss von ihrerMutter…’’ – flüsterte meineTante leise.
Ich sah meinerMutter in die Augen, langsam kamen wir uns näher und dann geschah es. Ein zärtlicher Zungenkuss vereinteMutter undTochter.
Erneut schoss eine rasende Wärme durch meinen Körper und machte mich benommen. Danach küsste sie auch ihreSchwester, während ich sie bereits auszog. Innige Streicheleinheiten wurden ausgetauscht, immer wieder küssten wir uns und gaben uns derFamiliären Liebe hin.
Ich war erleichtert, dass sie sich so schnell dazu überreden ließ und ging aufs Ganze. Ich kniete vor ihr, zog ihre Hose hinunter und verwöhnte die ebenfalls behaarte Spalte meinerMutter. Sie tauschte währenddessen liebevolle Zungenküsse mit ihrerSchwester aus. Danach erhob ich mich und tauschte die Position mit Erika. Nun küsste ich meineMutter und Erika verwöhnte ihreSchwester.
Ihre Brüste zogen mich an und so verwöhnte ich die sanften Titten meiner eigenenMutter. Im Anschluss verausgabten wir uns in abwechselnden Positionen…. Mitten in der Küche, der Ort, an dem alles begann…
Im Hintergrund lief noch immer der Lesbenporno und regte die hitzige Atmosphäre weiter an. Ich war überglücklich, dass unser Plan aufging, und meineMutter sich so schnell überreden ließ.
Mein persönliches Highlight, war die 69-Stellung vonTante undMutter zu sehen und letzterer dabei genüsslich die Rosette mit meiner Zunge zu massieren. Immer wieder kitzelte meine Zunge ihren After, was sie sehr erregte. Auch der weitere Einsatz von Milch wurde nicht ausgelassen. Wir überströmten unsere Körper mit der Flüssigkeit und verausgabten uns in größter Ekstase. Meinen verschwitzten Körper auf meinerMutter zu reiben, war ebenso aufregend, wie die Zärtlichkeiten mit meinerTante.
Als wir uns in der Hitze der aufsteigenden Geilheit verloren, kam es noch besser…
Unerwartet stand meinVater in der Küche. Mit schockiertem Gesichtsausdruck und einer Packung Tabletten in der Hand, erblickte er drei von Milch überströmte, glänzende nackte Körper vor sich. Stillschweigend sahen wir zu ihm. Dann wechselten wir untereinander einen flüchtigen Blick und schnell breitete sich ein Lächeln auf unseren Gesichtern aus.
MeineMutter nickte mir verführerisch zu und so kam es, wie es kommen sollte…
Vermutlich können sie sich denken, wie es weiterging, daher erspare ich mir die weitere Ausführung und bringe die Geschichte zu einem Ende.
Alles in einem war es eine aufregende Zeit und ich bin überglücklich, meine Beziehung zu meinerFamilie auf diese Weise aufgearbeitet zu haben. Zärtlichkeiten dieser besonderen Art, sollten ein fester Bestandteil in unserem Leben spielen und diese Vertrautheit behielten wir uns bei.
Wie Sie die Bindung zu meinerTante beurteilen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Da ich mir vorstellen kann, dass eine derart überraschende Wendung befremdlich wirken könnte, möchte ich noch einmal hervorheben, dass ich mich bewusst auf dieses Abenteuer einließ und jede Sekunde genossen habe…
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Erneut hoffe ich, dass euch diese Geschichte gefallen hat. 😊 Ich habe mir für diese Story viel Zeit genommen und hoffe, den Bogen nicht überspannt zu haben. Ich wollte etwas Neues einbringen und entschied mich dazu, eine Prise ‘HarterSex’ hinzuzufügen. Natürlich hoffe ich, dass diese Idee bei der Leserschaft gut ankommt! Und Diejenigen, die mich mit Ihren Geschichten inspiriert haben, fanden auch Ihre (namentliche) Erwähnung. 😉
Lasst mich wissen, wie Ihr die Geschichte fandet!
LG,
Eure Lesbe666.
Eine sehr sinnlich erotische bis hammergeile Geschichte.
Würde gerne als Leckdiener dabei sein.Weiter viel Lust und Geilheit.
Die dienende und leckende Zunge
Empfehle Dir meine Geschichte “Verschwitzt Feucht” ☺️☺️
Hoffentlich gibt es noch viele Folgen
Absolut geile Geschichte. Einfach geil
Ich bin überwältigt von Deiner ausführlichen Kritik. Vielen lieben Dank! ☺️☺️☺️
Sehr aufwühlend und geil beschrieben , wie sich hier drei Frauen sexuell aneinander abreagieren . Von zart bis hart reicht die Handlungsspanne und man sollte die Geschichte ruhig mehrfach lesen , um sich in die verschiedenen Charaktere intensiv hinein zu versetzen . Ganz großes Kopfkino , hat mich sehr geil gemacht .
Schön, dass es Dir gefällt! 🥰☺️ Ja, die namentliche Erwähnung, wo war die nur? 😉
Bin schon auf die Fortsetzung mit dem Vater gespannt…das wir bestimmt geil…
Ja der Sex zwischen Hannah und Tante Erika…sehr gut geschrieben…hatte direkt Lust mitzumachen…übrigens schöne Grüße an Hannah…😘😘
Hey….. Ich hatte ja glaube schon mal geschrieben das lesbische Sexgeschichten so gar nicht meins sind …. Trotzdem möchte ich dir 5 ⭐ geben, einfach deshalb weil sie gut geschrieben ist 😊 Auch die Sexszenen hast du wirklich gut rüber gebracht. Allerdings verstehe ich nicht was du damit meinst, das du, die dich dazu inspiriert haben, Namentlich erwähnt hast, also ich hab da nix gesehen 🙈🤭 Liebe Grüße Hannah
Vielen Dank! Freut mich zu lesen! 🙂 Hattest Du eine Lieblingsstelle? 😉
Sehr erotische Geschichte…hat mir gut gefallen…danke Lesbe666…🥰