”Hey, das ist verboten!”

Autor Lesbe666
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Auch wenn ich nicht wusste, was ich von der Idee halten sollte, ließ ich mich darauf ein und schrieb meiner alten Freundin Laura.
In unserem kleinen Dorf blieb ohnehin nur selten etwas ‘geheim’. Wie mir zu Ohren kam, machte Laura eine schwierige Zeit durch. In ihrer Ausbildung zur Mechanikerin kam es wiederholt zu Streit mit ihrem Vorgesetzten. Sie war schon immer eine aufbrausende Natur und ließ sich nur selten etwas sagen. Jedoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass sie einen harten Lebensweg beschritt und das Schicksal es nicht immer gut mit ihr meinte…

Bereits vor vielen Jahren verlor sie ihreMutter bei einem Unfall und lebte einige Zeit bei ihremVater, der schwerer Alkoholiker war. (IhreEltern trennten sich bereits wenige Jahre nach ihrerGeburt.) Da sie keinen guten Draht zu ihm hatte und Streitigkeiten an der Tagesordnung waren, lebte sie bald darauf bei ihremOnkel.

Sein Name war Holger. Er nahm sie zu sich und bereits nach kurzer Zeit veränderte sich ihr ganzes Wesen. Sie wurde lebhafter und hatte endlich die Möglichkeit, den Tod ihrerMutter zu verarbeiten. Wir lernten uns schon früh kennen und wurden beste Freundinnen. Gemeinsam gingen wir durch dick und dünn, waren lange Zeit unzertrennlich und waren immer füreinander da.

Mit dem Beginn unserer Ausbildung, trennten sich langsam unsere Wege. Ich begann ein Studium und wollte Lehrerin werden, sie hingegen begann ihre Ausbildung als Mechanikerin in einer großen Firma.

Mit der Zeit lebten wir uns auseinander, schrieben hin und wieder miteinander, aber anscheinend spürten wir beide, dass wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickelten. Anfangs fehlte sie mir, nicht zuletzt auch unsere vertrauten Gespräche. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und akzeptierte mein Schicksal.

Bevor ich weiter ausführe, möchte ich kurz auf mich zu sprechen kommen. Mein Name ist Sarah. Ich würde mich als offen und lebensfroh bezeichnen. Ich habe eine füllige Oberweite, eine schlanke Figur und blaue Augen. Derzeit bin ich Single, obwohl ich die Blicke der Männer durchaus genieße, konzentriere ich mich auf mein Studium und habe mir geschworen, es dabei zu belassen.

Neben dem Studium habe ich nur wenige Hobbys, ich liebe das Reiten und Sport im Allgemeinen. Wie sie bereits herauslesen, komme ich aus einem behutsamenElternhaus, wofür ich mich allerdings nicht schäme. Tatsächlich lebe ich sogar noch bei ihnen und habe ein gutes Verhältnis zu beiden.

Neulich saßen wir am Frühstückstisch und unterhielten uns. Dabei kamen wir auf meine ehemalige beste Freundin zu sprechen.

,,Wie ich hörte, gab es in letzter Zeit immer wieder Streit zwischen Laura und ihrem Chef!’’ , begann meineMutter Ute mit traurigem Gesicht. ,,Als hätte das arme Ding nicht schon genug durchgemacht. Anscheinend gab es an ihrem achtzehntenGeburtstag einen heftigen Streit zwischen ihr und ihrem Onkel Holger. Worum es dabei ging, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Jedenfalls ereignete sich bald darauf auch die Auseinandersetzung zwischen ihr und ihrem Arbeitgeber. Sarah, wenn Du mich fragst, solltest Du Dich mit ihr treffen. Vielleicht findest Du heraus, worum es geht? Auch wenn ihr euch lange nicht gesehen habt, wird sie sich Dir bestimmt anvertrauen, schließlich wart ihr lange Zeit unzertrennlich…’’

Der hoffnungsvolle Blick meinerMutter und ihre Hand, die mich streichelte, stimmte mich nachdenklich. Natürlich hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen, was angesichts dessen, dass wir in demselben Dorf lebten, recht ungewöhnlich war. Jedoch machte mich die Geschichte traurig und insgeheim wollte ich wissen, was es mit ihrem Verhalten auf sich hatte.

In meinem Zimmer angekommen, saß ich am Schreibtisch, blätterte durch die Bücher und stellte fest, dass jede Konzentration verflog. Ich dachte durchgehend an meine ehemalige beste Freundin und spielte mit dem Gedanken, ihr zu schreiben. Mittlerweile haben wir uns schon viele Jahre nicht mehr gesehen, aber ihre Nummer hatte ich noch.

Kurzerhand entschloss ich mich dazu, ihr zu schreiben. Es war eine kurze Nachricht, in der ich zum Ausdruck brachte, dass ich mich nach ihr erkundigen wollte, da ich bereits vieles gehört hatte. Schließlich schickte ich die Nachricht ab und wartete einen Moment. Aus wenigen Minuten wurde eine Stunde. Je mehr Zeit verging, umso nervöser wurde ich. Gebannt sah ich zum Handy und registrierte bald, dass meine Hände schwitzig wurden. Die Aufregung stieg immer weiter an.

Als ich einen Moment nicht aufs Handy blickte, leuchtete es endlich auf. Tatsächlich antwortete sie mir. Gespannt las ich ihre Antwort und war erleichtert, als sie mich wohlwollend zu sich einlud.

Voller Euphorie antwortete ich ihr und schnell vereinbarten wir einen Termin. Am nächsten Morgen fuhr ich mit meinem Auto zu ihr. (Es waren nur wenige Minuten, aber bei dem Regen, wollte ich nicht mit meinem Fahrrad fahren.)

Als ich ihr Haus erreichte, pochte mein Herz. Erneut wurde ich nervös und dachte kurz darüber nach, wieder umzudrehen. Da ich nicht wusste, was mich erwartete, schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Jene Aufregung verflog schließlich, als Holger die Tür öffnete und mich freudestrahlend umarmte.

,,Lass Dich ansehen, gut siehst Du aus! Was für eine wunderschöne Frau aus Dir geworden ist! Komm doch rein!’’ – sagte Holger in ruhigem Ton und führte mich ins Haus.

Er musterte unauffällig meinen Körper. In Kombination mit seiner überschwänglichen Begrüßung, mag es ungewöhnlich klingen, schließlich war er achtunddreißigJahre. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich nichts dagegen hatte. Er war ein hübscher Mann, mit einem durchtrainierten Körper und einem netten Gesichtsausdruck. (Ich hatte ihn so charmant gar nicht in Erinnerung.)

Seine kurzen braunen Haare und sein auffallend guter Körper, sagten mir sehr zu, aber als mir klar wurde, dass ich über den Onkel von Laura nachdachte, hatte es etwas Merkwürdiges an sich, schließlich waren wir sehr vertraut miteinander und kannten uns viele Jahre…

Als ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und auf Laura wartete, brachte mir Holger etwas zu trinken.

,,Erzähl mein Liebes, wie ist es Dir ergangen?’’ – fragte er mich neugierig und sah mich gespannt an.

,,Weisst Du, im Grunde ging es mir bisher sehr gut…’’ , begann ich schüchtern zu Boden blickend und mit einem roten Gesicht. (Ich war seltsamerweise sehr nervös und bemerkte bald, dass es nicht an der bevorstehenden Begegnung lag.)

,,Mein Studium verläuft so weit ganz gut. Tatsächlich habe ich vor, etwas Abwechslung reinzubringen und…’’

,,Na, wen haben wir denn da?’’ – unterbrach mich, eine mir bekannte Stimme.

Ich drehte mich um und da stand sie; Laura. Voller Freude sprang ich auf und stürzte zu ihr. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen umarmten wir uns und drückten uns fest aneinander.

Sie war eine bildhübsche Frau. Sie hatte etwas zugelegt, aber nur geringfügig… Eigentlich war sie immer noch sehr schlank, jedoch hatte sie Rundungen bekommen, die sich an ihrem Hintern und ihren Brüsten positiv bemerkbar machten. Ebenso hatte sie immer noch ein hübsches Gesicht. Ihre schwarz gefärbten Haare, stachen etwas heraus, sie war eigentlich brünett, aber insgesamt machte sie einen lebendigen und gut gelaunten Eindruck auf mich.

,,Ach Laura, es tut so gut Dich zu sehen, wie ist es Dir ergangen?’’

,,Sarah, ich weiss nicht, wo ich anfangen soll! Aber gehen wir auf mein Zimmer…’’

Sie packte meine Hand, zog mich ohne weiteres mit und ging in Richtung ihres Zimmers. Bemerkenswert fand ich den bösen Blick, den sie ihrem Onkel zuwarf, im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Holger sichtlich überfordert zur Seite sah und sich kurz darauf umdrehte und wegging.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen, sah ich mich um und nahm ihren Unterschlupf unter die Lupe. Sie hatte es sich nett eingerichtet. An der Wand hingen selbst gemalte Bilder, darunter befanden sich viele Pflanzen in ihrem Zimmer und alles wirkte bunt und fröhlich.

Wir nahmen Platz auf ihrem Bett und begannen eine ausführliche Unterhaltung. Die anfängliche Nervosität legte sich schnell und es wirkte beinahe so, als hätten wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen.

Sie berichtete mir von ihrem bisherigen Leben. Trotz der Streitigkeiten auf der Arbeit, hatte sie noch immer große Freude an ihrem Beruf. Darüber hinaus erzählte sie mir von einem Typen, der um sie geworben hatte. Jedoch ließ sie ihn abblitzen. Ich stellte ein paar Nachfragen, aber schnell bemerkte ich, dass sie nicht darüber reden wollte.

Anschließend erzählte ich ihr einiges von mir. Sie hörte mir gespannt zu und wirkte interessiert. Dennoch bemerkte ich, dass sie immer wieder unauffällig zur Tür blickte. Sie wirkte ein wenig durch den Wind, beinahe nervös…

,,Wir haben uns lange nicht gesehen, aber Laura, mir entgeht nicht, wenn Du mit den Gedanken woanders bist… Was ist los?’’ – fragte ich vorsichtig.

,,Nichts… Eigentlich ist es nicht der Rede wert… Lass uns über was anderes reden… Du willst Lehrerin werden? Na, da hast Du Dir etwas vorgenommen!’’ – antwortete sie ausweichend und blickte erneut panisch zur Tür.

Ich ließ nicht locker und stellte sie zur Rede; ,,Sag mir sofort was los ist! Du machst mir Angst, Laura!’’ – entgegnete ich ihr mit fester Stimme.

Erschrocken sah sie mich an und schwieg einen Moment. Schließlich gab sie nach und neigte sich nach vorn und flüsterte leise: ,,Du musst mir versprechen, es niemandem zu sagen!’’

Ich stimmte ihr Kopfnickend zu. Erneut forderte sie mich nachdrücklich auf, das Folgende für mich zu behalten.

,,Beim Leben meinerEltern, ich schwöre, dass ich es für mich behalte!’’ – antwortete ich leicht genervt und lauschte gespannt ihrer Stimme.

,,Nun gut… Es ist so…’’ – begann sie unsicher und leise.

Erwartungsvoll und gespannt hörte ich ihr zu… Mit jedem weiteren Satz, wurde die Geschichte spannender. Bald folgte eine drastische Wendung. Schließlich erschrak ich und konnte nicht glauben, was ich da hörte. Geschockt und fasziniert zugleich lauschte ich ungeduldig ihrer Geschichte.

Es mag verstörend klingen, aber so abgedreht ihre ‘Beichte’ auch war, aus irgendeinem Grund, hatte ich Verständnis.

Zart besaitete Leser seien an dieser Stelle vorgewarnt, das Folgende ist nichts für schwache Nerven…

Wir kamen unerwartet auf den Streit mit ihrem Onkel zu sprechen. Sie und er waren ein eingeschworenes Team. Da sie nur wenige Freundinnen hatte, beschloss sie kurzerhand, ihren neunzehntenGeburtstag mit Holger zu feiern.

Sie sahen sich alte Comedy-Serien an und feierten spontan in ihrenGeburtstag rein. Es wurde später und der steigende Alkoholpegel, lockerte die Stimmungen zwischen Beiden.

Schließlich saßen sie auf dem Sofa und verfolgten angetrunken die Serien. Als es schließlich zwölf schlug, erhob sich Holger und umarmte seineNichte. In diesem Moment überkam es Laura und sie hielt ihn fest in ihren Armen. Langsam bemerkte Holger, dass Laura sich nicht von ihm löste und schwieg einen Moment.

Holger war groß gebaut, weshalb sich ihr Kopf dabei auf Höhe seiner muskulösen Brust befand. Als er die Umarmung beenden wollte, überkam es Laura, sie klammerte sich an ihn, rieb ihren Körper heftig an dem stählenden Körper ihres Onkels und flüsterte leise; ,,Du willst es doch auch!’’

In diesem Moment wurde es Holger zu viel, schockiert stieß er sie von sich und machte ihr Vorwürfe. Laura wurde ebenfalls laut und die Situation spitzte sich zu.

Schließlich floh sie in ihr Zimmer und ging ihm in den folgenden Tagen aus dem Weg. Diese merkwürdige Situation, brachte sie durcheinander und so kam es, dass sie auch auf der Arbeit, jede Konzentration verlor. Schließlich stritt sie sich immer öfter mit ihrem Arbeitgeber, der sie bald darauf beurlaubte.

,,…Du hältst mich bestimmt für verrückt… Ja, er ist mein Onkel… Es war der Alkohol. Dabei belassen wir es… Ich hoffe, dass es niemand erfährt…’’ – schloss sie ihre Rede und blickte dabei immer wieder panisch erst zu Boden und dann zur Tür.

Die Geschichte verarbeitend, sah ich aus dem Fenster und schwieg einen Moment. Zugegeben, eine erotische Fantasie zwischen ihr und ihremOnkel, hatte etwas sehr Bizarres. Jedoch musste ich gestehen, dass Holger durchaus attraktiv war. Die Tatsache, dass die Beiden miteinander… naja… sie wissen schon. Es hatte etwas Seltsames, dennoch musste ich zugeben, dass ich Laura irgendwie verstehen konnte.

Behutsam legte ich meine Hand auf die Ihre und sah ihr vertrauensvoll in die Augen. Schüchtern sah sie mich an und ich sah, dass ihr eine Träne aus dem Auge lief.

,,Schatz, Du brauchst Dich für nichts zu schämen!’’ – begann ich beruhigend. ,,Holger ist ein gutaussehender Mann und glaub mir, ich wäre auch drauf und dran diesen Typen zu verführen, selbst wenn ich mit ihm verwandt wäre…’’

Unglaubwürdig sah mir Laura in die Augen und erschrak. Sie wischte ihre Träne weg und sah mich schweigend an.

,,Meinst Du das Ernst?’’ – fragte sie leise.

Daraufhin nickte ich und schloss sie lächelnd in meine Arme.

,,Wenn Du möchtest, würde ich mich anbieten, diese Angelegenheit zwischen euch zu klären. Aber nur wenn Du möchtest!’’ -flüsterte ich in ihr Ohr.

,,Auf keinen Fall!’’ – sagte sie empört und stand auf. ,,Niemand darf davon erfahren! Hörst Du! Sarah, Du hast es mir versprochen!’’ – danach lief sie nervös auf und ab.

Ich erhob mich ebenfalls und redete beruhigend auf sie ein. Ich versprach ihr, mich aus der Angelegenheit rauszuhalten und schloss sie erneut in meine Arme. Es gelang mir, sie zu beruhigen und schließlich saßen wir erneut auf dem Bett.

Nachdem ich mich noch einen Moment mit ihr über dieses Thema unterhielt, kamen wir auf andere Dinge zu sprechen. Die Zeit verging und der Sturm, welcher noch immer draußen tobte, wurde immer stärker.

Laura bot mir an, bei ihr zu übernachten. Ich nahm das Angebot gerne an, zudem wir uns in unseren Gesprächen vertieften und unaufhörlich miteinander lachten.

Ich war froh darüber, sie so lebendig und fröhlich zu sehen. Schließlich dachte ich immer wieder darüber nach, was sie mir vor wenigen Stunden gestand, und brachte mit der Zeit immer mehr Verständnis für sie auf. Tatsächlich hätte auch ich mir vorstellen können, meinen Onkel zu verführen, wäre er so charmant und gutaussehend, wie Holger es war.

Ich informierte meineMutter über das Treffen und wie gut es verlief, als ich ihr kurz darauf mitteilte, dass ich bei ihr schlafen würde. MeineMutter freute sich für Laura und mich und war begeistert von der spontanen Übernachtung bei ihr.

(So, als wären wir in den guten alten Zeiten, in denen Übernachtungspartys regelmäßig stattfanden.)

Es wurde später und wir bereiteten das Bett vor und nachdem ich einen Schlafanzug von Laura anzog, verkrochen wir uns im Bett und setzten die nicht enden wollende Unterhaltung fort.

Als es schließlich dunkel wurde, machten wir das Licht aus und versuchten zu schlafen. Kurz bevor sie das Licht ausmachte, sagte sie mir, dass sie sich über mein Kommen freute und mir unendlich dankbar war, dass ich sie so aufmunterte und ihr gut zusprach. Ich versicherte ihr, dass es auch mir so ging und sprach ihr erneut gut zu.

Kurz darauf schlief Laura ein. Ich hingegen war hellwach. Immer wieder drehte ich mich von links nach rechts, bis ich schließlich aufstand, um auf die Toilette zu gehen.

Auf dem Weg dorthin, traf ich Holger, der Oberkörperfrei und in Unterhose, mit einem Bier in der Hand auf dem Sofa saß und auf den schwarzen TV-Bildschirm ins Leere blickte. Als er mich bemerkte, drehte er sich um und begrüßte mich, sichtlich angetrunken.

(Jeder andere Mann hätte in diesem Zustand einen abstoßenden Eindruck gemacht. Jedoch strahlte Holger puren Charme aus. Selbst in diesem Zustand, sah er umwerfend aus.)

,,Sarah, Du schläfst hier? Soll mir recht sein!’’ – er schwieg einen Moment und sagte dann leise; ,,Hast Du einen Moment Zeit?’’

Nachdenklich überlegte ich einen Augenblick, ob ich darauf eingehen sollte. Dann sagte ich ihm, dass ich nach dem Gang zum Badezimmer, sofort zu ihm kommen würde.

Er nickte mir zu und sah wieder auf den dunklen Bildschirm. Auf der Toilette dachte ich darüber nach, wie das folgende Gespräch aussehen würde. Aber ich war entschlossen, auf sein Angebot einzugehen und hoffte, dass der Elefant im Raum, unerwähnt bleiben würde.

Als ich aus dem Bad kam und mich zu ihm setzte, begann er leise: ,,Du hast mit ihr gesprochen, nicht wahr? Du weisst es? Ach Sarah… Was soll ich zu der Sache sagen?’’

Geschockt und peinlich berührt, schwieg ich einen Moment.

,,Wieso um alles in der Welt, fällt er mit der Tür ins Haus?’’ – ging es mir durch den Kopf. Mein Herz pochte wie wild und ich dachte darüber nach, wie ich das Thema umgehen könnte, zumal ich es Laura versprochen hatte.

,,Weisst Du, ich denke, wir sollten nicht darüber reden, Holger…’’ – stotterte ich flüsternd.

(Es war eine seltsame Atmosphäre. Auf der einen Seite hatte er eine erotisch-hypnotisierende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite hatte ich Gewissenbisse, überhaupt mit ihm zu reden, beinahe so, als würde ich Laura übergehen. Dazu kam, dass sich ein Kribbeln in meinem Bauch bemerkbar machte, welches ich nicht einordnen konnte…)

,,Sie ist mein ein und alles… Aber das ging zu weit, findest Du nicht?’’ – flüsterte er benommen vor sich hin.

,,Du hast Dir nichts vorzuwerfen, genauso wenig hat sich DeineNichte etwas vorzuwerfen… Ihr seid ein unschlagbares Team und es wäre schade, wenn ihr wegen dieser Geschichte…’’

Darauf drehte er sich zu mir, sah mir in die Augen und legte seine Hand auf meinen Arm. Er öffnete den Mund und wollte etwas sagen… Aber in dieser Sekunde geschah es….

Aus irgendeinem Grund versetzte mir diese Berührung den entscheidenden letzten Anstoß. Wie aus dem Nichts geschah es um mich und es passierte, ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte…

Mit einem Satz hüpfte ich auf seinen Schoß, presste ihm meine Lippen auf den Mund und begann damit, ihn stürmisch zu küssen. Meine Zunge drang schnell in seinen Mund ein und es dauerte nicht lange, bis er bereitwillig antwortete und die Zungenküsse erwiderte.

Meine Hände strichen durch seine kurzen Haare, während seine kräftigen Hände mein Oberteil auszogen. Als ich Oberkörperfrei auf ihm saß, begann ich damit, seinen Kopf zwischen meine Brüste zu pressen, die er mit seiner Zunge verwöhnte. Dabei rieb ich meinen Unterleib hingebungsvoll und aus voller Kraft, auf seinem Schoß, bis ich schlie0lich bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte.

Die Beule wurde immer größer und so beschloss ich, meine Hände unter seiner Unterhose zu versenken und das harte Ding zu massieren. Er war bis auf einen kleinen Busch rasiert und sein Schwanz fühlte sich unglaublich an, ebenso seine geschwollenen Hoden, die ich mit der anderen Hand massierte.

Immer heftiger saugte er an meinen Nippeln, zog sie gewaltsam in die Länge und knetete sie mit seinen Händen, was mich ganz benommen machte.

Voller Hingabe küssten wir uns, als er mich runter stieß und mich mit dem Rücken auf die Couch legte. Kurz darauf zog er mir die Hose aus, betrachtete meine leicht behaarte Spalte, verdrehte die Augen und versank sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Mit heftigen Bewegungen glitt seine Zunge über meine geschwollenen Schamlippen, saugte an meiner Klit und spuckte immer wieder auf meine nasse Spalte.

Ich presste meine Hand auf meinen Mund, um meinen aufsteigenden Orgasmus zu unterdrücken, während die andere Hand seinen Hinterkopf fest gegen meine Spalte drückte.

Immer wieder drang seine Zunge in mich ein, was mich immer mehr aufgeilte, bis er schließlich aufstand, sich auf mich legte und mich küsste und seinen Schwanz in Position brachte. Er zog seine Unterhose ein Stück runter, drückte seine harte Eichel zwischen meine breiten Schamlippen und übte immer Druck aus.

Es dauerte nicht lange, und sein riesiges Stück steckte vollends in mir. Wir sahen uns in die Augen und vergaßen alles um uns herum. Als er in mir steckte, spürte ich leichte Schmerzen, aber die Erregung war zu groß und deshalb bat ich ihn darum, nicht nachzugeben. Bereitwillig erhob er das Tempo, was zufolge hatte, dass sein großer Hoden immer lauter gegen meinen Unterleib prallte.

Ich verdrehte die Augen, stöhnte so leise ich konnte und umschlang seinen Hals mit meinen Armen, während er sich meine Brüste ansah, die schwungvoll mit jedem Stoß mehr in Wallung gerieten.

Eine Hand rieb meine geschwollene Klit und seine andere Hand knetete fest meine Brüste durch. Je härter er mich fickte, umso wilder wurde ich. Ich genoss es, von ihm bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt zu werden und umklammerte seinen Knackarsch mit meinen Händen, um so noch mehr Druck auszuüben.
Die Schmerzen wurden stärker, ebenso auch die Erregung in mir. Ich verlor mich, ebenso wie er… WIr atmeten immer schwerer und schließlich vergaßen wir uns…

Er küsste mich, presste mir seine Zunge in den Mund und nahm mir die Luft zum Atmen, während er seinen Schwanz immer härter in meine Spalte rammte. Darauf erhob er sich plötzlich, setzte sich neben mich und zog mich nach oben.

Er presste meinen Unterleib auf seinen Schoß und drang schnell in mich ein. Auf ihm zu reiten, überstieg meine wildesten Fantasien. Mit heftigen Bewegungen rieb ich meine haarige Spalte auf seinem Schwanz, streichelte dabei seine Haare und verlor mich in lauten Ausrufen…

(Wenn Laura nur wüsste, was ich mit ihrem Onkel mache – ging es mir durch den Kopf.)

Aber noch bevor ich mich auf mein schlechtes Gewissen einließ, passierte es. Heftige Zuckungen überkamen mich und meine Schamlippen pulsierten schlagartig und ohne Vorwarnung.

Mich erhebend schlüpfte sein Schwanz kurz aus meiner Möse, als ein kräftiger Strahl aus meiner Spalte schoss und Holgers Schoß und auch das Sofa vollends durchnässte.

Voller Erregung verfolgte er die nicht enden wollende Fontäne und verdrehte stöhnend die Augen. Als sie nur etwas nachließ, presste er mich runter und provozierte mit heftigen Stößen, eine weitere und so strahlte ich erneut einen Strahl aus, während ich meine Augen verdrehte und pulsierend am ganzen Leib zuckte.

Holger stöhnte laut, presste mich erneut nach unten und stieß immer härter zu. Dabei umspielte seine Zunge meine harten Nippel, was mir den Verstand raubte.

Unsere Ausrufe wurden lauter und wir verloren uns in dem Anflug von strömender Leidenschaft. Mein Blut kochte und ich konnte mich nicht daran erinnern, mich jemals so leidenschaftlich einem Mann hingegeben zu haben…

,,Holger, fick mich! Härter!’’ – schrie ich laut.

,,Los, Du Miststück! Spritz noch einmal ab! Los, Du kleines Biest!’’

Ihm seinen Wunsch erfüllend, rieb ich erneut heftig meinen Unterleib an ihm und während sich erneute Zuckungen bemerkbar machten, erschrak ich plötzlich…

Neben dem Sofa stand Laura, die kreidebleich das Treiben ihrer besten Freundin und ihrem Onkel verfolgte. Fassungslos blickte sie zu uns, jedoch waren weder Holger noch ich daran interessiert, diesen hingebungsvollen Sex, aus irgendeinem Grund zu unterbrechen. Holger sah sie flüchtig an und ignorierte sie, da meine Brüste und meine Spalte, erneut vielversprechend vibrierten.

Auch ich sah sie nur kurz an und widmete mich erneut Holger. Das aufsteigende Prickeln wurde stärker und so erhob ich mich, spritzte erneut auf das bereits nasse Sofa und dann passierte es…

Holger schubste mich zur Seite, so dass ich immer noch zitternd und benommen auf dem Sofa lag und sich alles um mich herum drehte… Ich spürte jedoch, dass er mich wild fingerte.

Ich weiss nicht, was dann passierte, da ich einen Moment nicht bei mir war und benommen ins Leere blickte.

Alles, was ich bemerkte, waren Holger und Laura, die lautstark miteinander stritten, während Holger unaufhörlich meine Spalte fingerte und mich immer benommener machte, so dass ich von der Bewusstlosigkeit nicht weit entfernt war.

Sie machte ihm und auch mir Vorwürfe. Jedoch hatte Holger keinen Nerv für derartige Diskussionen. Daher zog er seine Finger aus meiner Spalte, packte Lauras schwarzes Haar und presste sie nach unten.

,,Das ist es doch, was Du wolltest! Los, schluck schon, Du Miststück vonNichte…’’

-schrie er beinahe bedrohlich aus.

Laura wehrte sich anfangs, jedoch nur einen Moment. Dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund, kniete sich auf das nasse Sofa und presste das Teil ihres Onkels vollends in ihren Hals. Die Musterung von seinem Schwanz, wurde auf Lauras Hals deutlich sichtbar, was uns alle drei unglaublich erregte.

Anschließend lutschte sie seinen großen Hoden, während Holger bereits das Oberteil seinerNichte auszog. Dabei presste er ihren Hinterkopf mit voller Kraft auf seinen Schwanz, wodurch sie einen Würgereiz erlitt und eine große Menge Speichel auf seinem Glied verteilte.

Es dauerte nicht lange und er schubste sie zur Seite. Dann küsste er sie leidenschaftlich und ihre Zungen verschmolzen in einer leidenschaftlichen Symbiose.

Laura schien ihren Zorn abgelegt zu haben und ließ sich auf das heiß ersehnte Abenteuer ein.

,,DeineNichte möchte, dass Du sie von hinten fickst!’’ – flüsterte sie lebendig.

Holger stand auf, drückte sie nach vorne, so dass sie auf allen Vieren aufrecht auf dem Sofa hocke. Dann kniete er hinter ihr, befreite sie von ihrer Hose und leckte ihre nasse Möse, die glatt rasiert war. Holger strich dabei gelegentlich über ihre Rosette, was sie ganz wild machte. Immer schneller glitt seine Zunge über ihre Spalte, bis er schließlich aufstand und seine Eichel an ihrer Möse platzierte.

Langsam drang er in sie ein und zog ihre Arschbacken weit auseinander, was Laura zum Stöhnen veranlasste.

,,Ja, OnkelHolger! Besorg es DeinerNichte!’’ – schrie sie ihn fordernd an.

Darauf hämmerte er immer heftiger auf sie ein und versetzte ihr zwischenzeitlich ein paar heftige Schläge auf den Hintern. Immer lauter wurden seine Stöße und die Arschklatscher ebenfalls.

Er sah zur Seite und forderte mich auf, zu ihm zu kommen. Benommen erhob ich mich, als er plötzlich meine blonden zerzausten Haare packte und meinen Hinterkopf auf ihren Hintern drückte.

,,Leck Deiner Freundin das Arschloch!’’ – schrie er laut.

Bereitwillig und leidenschaftlich öffnete ich meinen Mund und presste Laura meine Zunge in den Arsch, was sie stöhnend und voller Erregung genoss.

Auch ich wurde dabei geil und gab mir große Mühe, beide zufriedenzustellen. Immer wieder fuhr meine Zunge über ihre verschwitzte Arschritze, dabei tauchte ich immer wieder meine Zungenspitze in ihre Rosette.

Holger erhob das Tempo immer weiter, bis er schließlich schrie.

Er zog das Teil aus der Spalte seinerNichte, zog sie runter zu mir und forderte uns auf, uns zu küssen. Leidenschaftlich umkreisten wir unsere Zungen, massierten uns gegenseitig die Brüste, während Holger immer geiler wurde.

Wie aus dem Nichts erhob sich Laura und sagte, dass ihr ein Einfall kam. Leise flüsterte sie in mein Ohr: ,,Ich habe gesehen, wie sehr Du auf seinen Arsch stehst…. Wir machen folgendes…’’

Daraufhin erhob ich mich, kniete mich hinter Holger und presste meinen Mund zwischen seine Arschbacken, während seineNichte genussvoll seinen Schwanz lutschte. Daraufhin massierte ich von hinten seine Eier, während meine Zunge seine Rosette massierte.

Er verdrehte die Augen und verlor sich in dem aufkommenden Samenerguss. Laura presste das Teil immer tiefer in ihren Rachen und keuchte, mit Tränen in den Augen.

Holger wurde es zu viel. Er schoss schlagartig einen kräftigen Schuss in ihren Hals, während die aufsteigende Menge aus ihren Mundwinkeln floss. Sein Glied vibrierte förmlich und das Pochen wurde mit jedem Spritzer intensiver. Er presste sowohl ihren Kopf gegen seinen Schwanz und ebenso meinen Hinterkopf fest gegen seine Arschbacken. Laura und ich waren erschöpft und dennoch sehr erregt.

,,Ja, schluck schon… Du geiles Stück!’’ – stöhnte er erschöpft und sank schließlich zusammen.

Ich und Laura teilten uns sein Sperma bei einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Danach kuschelten wir uns zu Holger, der bereits eingeschlafen war.

Ich hätte niemals gedacht, dass sich diese Begegnung so entwickeln würde…

Jedoch blieb es nicht bei diesem Abend… Bald darauf folgte auch ein weiteres Abenteuer, dass ich mir niemals zu träumen gewagt hätte…

—————————

Hat euch die Story gefallen? 😊 Wünsche, Anregungen und Kritik sind herzlichst erwünscht! 😉
LG,
Eure Lesbe666.

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