Herrin Sandra von Ananke -Sklavenspiele

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„Spiele nicht mit der Abhängigkeit – es sei denn– du bist soweit – diese auch zu tragen – an all erdenklich Tagen!“ – Herrin Sandra von Ananke – Personifizierung deins unpersönlichen Schicksals–

https://xhamster.com/user/ZEUS-STRAFENDE-HAND

Aus dem “Leben einr Herrin” – Geschichte – als Gedichte

ein Herrin – die muss führen –
all die „Sklaven“ – nach Gebühren –
denn diese – brauchen „Richtung“ gar –
Herrin weiß – was Wahrheit – war –
was ist zu tun – was ist zu lassen ¬–
führen wird – durch – „dunkle“ Gassen – sie –
von all den – „Sklaven“ – nur die „Braven“.

Harte ist die – klein Hand –
die so viele – Eier band –
mit dem guten Griffe – Feste –
bis auch – geschossen Reste –
kam dann gar – am Ende –
als des Schwanzes – Wende –
sich vollzog – denn Sklave – log –
als er gesagt – mach weiter nur –
kann doch noch – und bin ganz pur –
voll der „Geilheit“ – Sinne –
dies sagt ihm – sein Stimme –
werde nicht – noch meinm Samen –
auf dein Stiefel spritzen – „Amen“!

Doch es geschah – ich ahnte ja –„ES“-
das war nicht – „Brave“ –
von diesem – „Sklave“.

Als „Strafe“ nahm ich – nun beide Eier –
nenne sie nur – Schmitt + Meier –
eng umschlossen – in die Hand.

Es zuckte – der „Schwanz“ – ganz dolle –
und der „Sklave“ – mein „Rolle“ –
ergossen kam – der Rest von Innen –
„Sklave“ – war dann ganz von Sinnen.

Reizen tut dich – der Gedanke –
„erziehen soll mich – die Ananke?“ –
Bedenke – sie ist „Harte“! –
Bist du weich – dann lieber warte –
auf ne „Stute“ – die ist „Gute“!

Doch d „Schwanz“ – der will – es Harte –
drum sag ich dir – nicht warte – gar noch länger –
sonst wird dir – Hose enger!

Sandra die – von Ananke –
ein Herrin – noch ne „Schlanke“ –
mit kleinr Hand – die ist so schön –
von ganz nah – auch anzusehen.

Diese – „Klein Hand“ –
schon viele Schwänze –wand –
bis die Rute – hart für „Stute“ –
zeigt dir Weg – „den rechten“ –
der gehört – zu echten –
Er + leb + Nissen –
die niemals mehr – wirst du vermissen –
mit dieser Herrin – auf der Welt –
denn diese formt – auch ohne Geld –
„Sklaven“ – aber nur – die „Guten“ –
welche „Demut“ kennen –
und die Herrin nennen –
Meisterin – nicht nur – im Sinn –
mit viel Benimm.

Jetzt greife – zu Blatt + Papier –
reibe Schwanz – so hart wie Stier –
rasier – die Eier – fein –
schreib mir nett – auch ein –
Be + Werbung – das auch schnelle –
auf die schönste – „Sklaven – Stelle“ –
denn die Herrin – wählt genau –
beste „Sklaven“ – sie ist schlau –
aus – in ihrem – hübschen Haus.

Die anderen – die können sehen – in Gedanken –
meinn Arsch – den Schlanken –
der schöne ist zu sehen – von hinten – dann beim gehen. –
Handvoll sind – die kleinn Backen –
hielten fest – manch „Harten Zacken“ –
in der Ritze – nah beim „Schlitze“–
und ebenso – dann auch im Po.

Dein „Reise“ – wird nicht leise –
denn auch lernen – wirst du „Warten“ –
und so manche Stunde – mit harten –
Schwanz – wirst sitzen du –
bis die Herrin – kommt aus Garten –
um dich zu lehren – das Begehren –
und den Herrinnen Ananke Tanz –
Labsal gar – für „Sklavenschwanz“!

Das erfreut – auch all die feinn –
große und auch kleinn – Eier –
die so gerne ficken – mit einm Schwanz – gar dicken –
doch niemals – ein Herrin – echt –
nur denken darf – der „Sklave“ recht –
intensiv – wie er dann tief –
ist versunken – in Gedanken – bei der Schlanken –
Herrin Sandra von Ananke.–
Sie zu begehren – um zu verzehren – sich –
das darf der „Sklave“ – lang und brave!

Herrin hat – klein Brüste –
die so wecken – heiß Gelüste –
auch bei Frau – und Freundin – mein –
denn Herrin – die ist ein –
Wohnerin – aus Lesbos .–
Sie gibt – der Frau ganz liebe – Hiebe –
auf den süßen – nackten Po –
nur diese darf es – ebenso –
tun – bei ihr – im Nun.

Doch „Sklave“ du – darfst Herrin lieben –
in Gedanken – auch nach –
Uhr – immer nur.–

Ich warne alle „Wichte“ –
les genau Gedichte –
denn nur – recht „Devote“ –
sind von mir – „Gewünscht Gelobte“ –
„Sklaven“ – und die „Braven“!

„Freche“ gar – und das ist wahr –
sollen nicht versuchen –
geschwinde – gegen Winde –
mir zu pXXsen – auf die Möse –
dann wird – die Herrin „Böse“ –
und zwar echte – ganz zu rechte!

Diese „Buben“ – in den Stuben –
sollen bleiben – und sich neigen –
um zu üben –Demut gar! –
Erst dann – wird werden wahr –
nasser Traum – der fließt als Schaum –
ganz unbemerkt – und „kleinr Zwerg“ –
zur „Meisterin“ – die prüft gar ihn. –

Bis dahin – bleibt dieser „Zwerg“ –
von „Herrinnen“ – ganz unbemerkt.

wahrer „Sklave“ – der ist „Brave“ –
devot erzogen – will auch loben– Herrin –
die so hart – mit Hand tut formen –
„Sklavengeist“ – mit ihren Normen .–

Wenn dann ist – der Tag gekommen –
und der „Sklave“ hat erklommen –
Olymp –
wird Herrin schenken –
zum Gedenken –Preise –ihm –
auf nette „Art und Weise“.

© 20 * – Herrin Sandra von Ananke

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