Gefangen in der Dunkelheit Teil 1
Veröffentlicht amDie Einladung in die Dunkelheit
Die verlassene Lagerhalle lag wie ein zahnloses Maul am Rande des Industriegebiets, ein vergessener Koloss aus Stahl und Wellblech. Graffiti-Schmierereien zogen sich wie Narben über die verwitterten Wände, ein Zeugnis jahrelanger Vernachlässigung. Im Inneren fraßen sich rostige Stahlträger durch die Dunkelheit, verloren sich in der schummrigen Decke. Doch im Zentrum dieses morschen Herzens herrschte eine makabre Ordnung. Eine große, weiße Plastikplane war akkurat auf dem staubigen Betonboden ausgebreitet, von vier grellen Scheinwerfern an den Ecken gleißend ausgeleuchtet. Von den rostigen Ketten, die von der Decke hingen, reichten weitere Ketten in die Mitte der Plane, wo mehrere Ösen im Boden eingelassen waren.
Neben der Plane stand ein rollbarer Servierwagen, dessen Inhalt Max’ Magen umdrehen würde, wenn er ihn hier sähe. Doch Lucy war anders. Auf dem Wagen lagen fein säuberlich arrangiert mehrere Peitschen, ein Paddel, dicke Seile, aber auch , glänzende Klemmen, ein scharfes Messer, Kerzen, ein massives Brandeisen und ein Bunsenbrenner. Das Ensemble sprach eine deutliche Sprache.
In diesem Moment war Günther, 64, ein kleiner, untersetzter Mann mit schlaffer Haut und einer sichtbaren Bierplauze, die sich unter seinem schmuddeligen Arbeitsanzug wölbte, damit beschäftigt, eine Kamera auf einem Stativ auszurichten. Sein Haar war dünn und fettig, sein Blick jedoch scharf und berechnend, als er den gesamten Aufbau in den Fokus nahm. Er roch nach altem Schweiß und billigem Tabak.
Die Nacht kroch über das Industriegebiet, als Lucy, 22, die Halle betrat. Groß und schlank, kontrastierte ihre Erscheinung scharf mit der rauen Umgebung und Günthers schäbiger Gestalt. Ihr helles, weißes Haar fiel in langen, feuerroten Locken über ihre Schultern. Ihr Schritt war federnd, ihre Bewegungen selbstbewusst. Obwohl ihr Intimbereich glatt rasiert war, verbarg sie ihn unter einer einfachen Jeans und einem weiten Kapuzenpullover, der sie fast völlig verhüllte.
Günther drehte sich um, ein breites, zahnloses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Lucy“, krächzte er, seine Stimme war rau und schleimig, „du bist pünktlich. Ich freue mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“ Seine Augen musterten sie von Kopf bis Fuß, ein Blick, der sie auskleidete und ihre Lust auf diese Begegnung noch verstärkte.
Lucy trat näher, ihre roten Locken wippten. „Danke, Günther“, erwiderte sie, ihre Stimme war klar und fest, ohne Spur von Nervosität. „Ich danke dir für die Einladung. Ich bin gespannt, was du für mich vorbereitet hast.“ Ihr Blick huschte über den Servierwagen, über die Werkzeuge, die dort auf sie warteten. Ein kaum merkliches Zucken ihrer Mundwinkel verriet ihre Erregung.
Günther nickte, sein Grinsen wurde breiter und zeigte seine vergilbten Zähne. Er griff nach einer Aktenmappe, die auf einer rostigen Tonne lag. „Bevor wir mit dem eigentlichen Vergnügen beginnen können, gibt es da noch eine Kleinigkeit.“ Er zog ein Blatt Papier heraus, es war kein dünnes Schreiben, sondern ein Dokument, das nach Wichtigkeit aussah. „Der Vertrag.“ Er reichte es ihr. „Er besagt, dass ich die nächsten sechs Stunden mit dir alles machen kann. Und dass ich für keine Folgen verantwortlich bin.“ Er betonte die Worte mit einer unheilvollen Süße.
Lucy nahm das Papier. Ihre Augen überflogen die Zeilen. Sie las jeden Satz, jede Klausel, die ihre völlige Unterwerfung für die kommenden Stunden besiegelte. Es war genau das, was sie wollte. Sie zog einen Kugelschreiber aus ihrer Tasche, ihr Gesicht zeigte keine Miene, als sie ihre Unterschrift unter das Dokument setzte. Das Klicken des Kugelschreibers, als sie ihn zuklappte, hallte in der großen Halle nach.
„So sei es“, sagte Lucy ruhig, während sie ihm den unterschriebenen Vertrag zurückreichte. „Ich bin bereit.“
Kapitel 1: Peitschenhiebe und blutige Begrüßung
„Ich bin bereit“, hatte Lucy gesagt, und Günther hatte ihr geglaubt. Sein Grinsen wurde breiter, als er den unterschriebenen Vertrag in seine Mappe zurücksteckte. Seine Augen glitten über ihren schlanken Körper, der noch unter dem weiten Kapuzenpullover verborgen war.
„Dann fangen wir an“, krächzte er, seine Stimme triefte vor Vorfreude. „Zieh dich aus, Lucy. Langsam. Alles.“
Lucy zögerte keine Sekunde. Ihre Finger griffen nach dem Saum ihres Kapuzenpullovers. Sie zog ihn langsam über ihren Kopf, ihre roten Locken fielen frei herab, als der Stoff ihren Oberkörper freigab. Darunter trug sie einen einfachen, sportlichen BH, der ihre kleinen, festen Brüste kaum bedeckte. Günthers Blick heftete sich darauf, seine Augen funkelten. Dann folgte die Jeans. Sie löste den Knopf, zog den Reißverschluss herunter und ließ den Stoff langsam über ihre Hüften gleiten, bis er zu ihren Füßen fiel. Ihre Beine waren lang und schlank, die Haut hell und makellos. Zuletzt zog sie ihren Slip aus, der ebenfalls zu Boden fiel.
Sie stand nun völlig nackt da, ihre helle Haut leuchtete im grellen Schein der Scheinwerfer. Ihr Intimbereich war glatt rasiert, das rosafarbene Fleisch ihrer Schamlippen deutlich sichtbar. Keine Scham, nur eine tiefe, fast greifbare Erregung lag in ihren Augen, als sie Günther ansah.
„Gut“, sagte Günther, seine Stimme war jetzt tiefer, befehlender. „Stell dich auf die Plane. Hände über den Kopf. Zu den Ketten.“
Lucy gehorchte sofort. Sie trat auf die weiße Plastikplane, deren Oberfläche unter ihren nackten Füßen knisterte. Ihre Arme streckte sie über ihren Kopf, ihre Finger griffen nach den herabhängenden Ketten. Günther trat näher, seine dicken Finger schlossen die eisernen Fesseln um ihre zarten Handgelenke. Ein Klicken, dann noch eins. Ihre Arme waren nun über ihrem Kopf fixiert, ihre Brüste hoben sich leicht, ihre Nippel waren bereits hart.
„Beine spreizen“, befahl Günther. Lucy tat es, ihre Beine öffneten sich weit, ihre nackte Muschi präsentierte sich ihm offen. Günther befestigte Manschetten um ihre Knöchel und verband sie mit den Ösen im Boden. Lucy stand nun vollkommen wehrlos da, ihre Arme über dem Kopf gefesselt, ihre Beine weit gespreizt, ihr Körper eine offene Einladung.
Günther ging zum Servierwagen. Er nahm ein Paddel, ein breites Stück Leder, das schwer in seiner Hand lag. Er wog es kurz, bevor er sich Lucy näherte.
„Die erste Stunde gehört dem Schmerz, Lucy“, krächzte er, sein Blick war gierig. „Ich werde dich vorbereiten.“
Der erste Schlag traf ihren Rücken. Das Paddel klatschte auf ihre helle Haut, ein lautes Geräusch, das in der Halle widerhallte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte Lucy, aber sie gab keinen Laut von sich. Günther schlug wieder zu, diesmal auf ihren Arsch, dann auf ihre linke Brust, dann wieder auf den Rücken. Er nahm sich Zeit, seine Schläge waren rhythmisch, berechnend. Das Paddel hinterließ rote Abdrücke auf ihrer Haut, die schnell zu einem leuchtenden Rot anschwollen. Er bearbeitete ihren Rücken, ihren prallen Arsch und ihre Brüste, bis die Haut warm und gerötet war, ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde. Lucy wimmerte leise, aber sie hielt den Kopf hoch, ihre Augen fest geschlossen.
Als ihr Körper eine gleichmäßige, glühende Röte angenommen hatte, legte Günther das Paddel beiseite. Er griff nach einer Bullwhip-Peitsche, deren langer, geflochtener Lederriemen sich gefährlich über den Boden schlängelte. Er ließ sie einmal knallen, das Geräusch war scharf wie ein Pistolenschuss.
„Jetzt wird es ernst“, murmelte er, mehr zu sich selbst als zu ihr.
Der erste Hieb der Bullwhip traf ihren Arsch. Ein scharfer, brennender Schmerz, der Lucy aufschreien ließ. Die Peitsche hinterließ eine deutliche, rote Strieme, die sich quer über ihre Pobacke zog. Günther schlug wieder zu, seine Schläge wurden härter, präziser. Er konzentrierte sich auf ihren Arsch, dann auf ihre Brüste. Die Striemen überkreuzten sich, bildeten ein rotes Muster auf ihrer Haut. Lucy keuchte, ihr Körper zuckte bei jedem Aufprall, aber sie versuchte, ihren Schmerz nicht zu zeigen.
Die Peitsche zischte durch die Luft, traf immer wieder ihren Arsch. Die Haut dort, bereits gerötet und geschwollen, begann unter den harten Hieben nachzugeben. Ein feiner Riss bildete sich, dann ein weiterer, und Blut sickerte langsam hervor, rann in dünnen Rinnsalen über ihre Pobacken. Auch ihre Brüste blieben nicht verschont. Die Peitsche traf ihre empfindliche Haut, hinterließ starke Striemen, und an einigen Stellen riss die Haut ebenfalls auf, , rote Blutstropfen bildeten sich und liefen über die weißen Brüste. Lucy presste die Zähne zusammen, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als der Schmerz in ihren Körper brannte.
Die letzten fünfzehn Minuten der ersten Stunde brachen an. Günther musterte sein Werk mit einem Blick voller Befriedigung. Lucy war geschunden, ihr Rücken, ihr Arsch und ihre Brüste waren rot und offen. Doch er war noch nicht fertig.
Mit einem diabolischen Grinsen legte er die Bullwhip beiseite und griff nach einer weiteren Peitsche auf dem Servierwagen. Es war eine neunschwänzige Katze, ein wahrhaft grauenvolles Instrument. An jedem der neun Enden waren Kugeln befestigt, übersät mit scharfen, spitzen Dornen. Der Anblick ließ Lucy für einen Moment erstarren, trotz ihrer Erschöpfung.
Günther ließ die Peitsche einmal durch die Luft zischen, das Geräusch war kalt und bedrohlich. Dann zielte er. Der erste Hieb traf ihren Po. Lucy schrie auf, ein scharfer, unerträglicher Schmerz explodierte in ihr. Die Dornen rissen tiefe Löcher in ihre Haut, und Blut schoss sofort hervor, rann in dicken Strömen über ihre Pobacken und tropfte auf die weiße Plane. Günther schlug wieder und wieder zu, seine Schläge waren präzise und brutal. Jeder Aufprall der dornenbesetzten Kugeln riss neues Fleisch auf, der Po war bald ein einziges, blutiges Chaos. Lucy wimmerte, ihr Kopf sank zur Seite, sie hing nur noch an den Ketten, ihr Körper gepeinigt bis an die Grenze des Erträglichen. Ihr Arsch pulsierte vor Schmerz, jeder Muskel in ihrem Körper verkrampfte sich.
Als die fünfzehn Minuten um waren, trat Günther zurück. Ihr Po war durchtränkt von ihrem eigenen Blut, das in kleinen Pfützen auf der Plane sammelte. Ihre Brüste und ihr Rücken trugen ebenfalls die Spuren der Peitsche, doch der Arsch war am schlimmsten dran.
Günther lächelte, seine Augen glänzten. Er schnappte sich eine Sprühflasche vom Wagen. Lucy spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wusste, was das war. Reiner Alkohol. Er würde die offenen Wunden reinigen, aber auch brennen wie die Hölle.
Ohne Vorwarnung begann Günther, Lucys geschundenen Körper damit zu besprühen. Der Alkohol klatschte auf ihre offenen Striemen, auf die blutenden Risse auf ihrem Arsch und ihren Brüsten. Lucy schrie auf, ein lauter, markerschütternder Schrei, der durch die gesamte Halle hallte. Der Schmerz war unerträglich, tausend Nadeln stachen in ihre offenen Wunden, jeder Nerv brüllte. Das Brennen war so intensiv, dass ihre Glieder zuckten und ihr Körper gegen die Fesseln ankämpfte. Doch Günther hörte nicht auf, er besprühte sie großzügig, bis ihr gesamter Unterleib und ihr Rücken von dem beißenden Geruch des Alkohols erfüllt waren. Die Blutung wurde gestoppt, aber der Preis dafür war unermesslich.
Als er fertig war, sank Lucy wieder in die Ketten zurück, keuchend, ihr Körper zitterte unkontrolliert. Die erste Stunde war vorbei, und sie war ein blutiges, zitterndes Häufchen Fleisch, das an Günthers Gnade hing.
Kapitel 2: Atemkontrolle – Der Tanz am Abgrund
Lucy keuchte und zitterte, ihr Körper schmerzte vom Entzug des Sauerstoffs. Sie lag erschöpft auf der Liege, ihre Sinne waren bis zum Äußersten angespannt. Günther musterte sie, sein Grinsen spielte um seine Mundwinkel.
„Die erste Runde ist geschafft, Lucy“, krächzte er. „Jetzt wird es intimer. Wir spielen ein wenig mit deinem Atem.“
Er löste die Manschetten von ihren Knöcheln, dann die Fesseln an ihren Handgelenken. Lucy sackte zusammen, ihre Beine zitterten, und sie wäre beinahe auf die blutige Plane gefallen, hätte Günther sie nicht grob am Arm gepackt. Er war stark, trotz seiner Statur. Er zog eine fahrbare Liege auf die Plane, eine schmale Pritsche mit Lederriemen.
„Leg dich drauf. Auf den Bauch“, befahl er.
Lucy wankte, aber sie gehorchte. Mit letzter Kraft kletterte sie auf die Liege. Ihre Wunden schmerzten bei jeder Bewegung, doch sie legte sich brav auf den Bauch, ihr geschundener Arsch und Rücken zeigten sich ihm. Günther nahm die Lederriemen und schnallte ihre Handgelenke und Knöchel fest. Sie war nun sicher fixiert, ihr Körper bereit für seine nächsten Befehle.
„Jetzt wird es interessant“, murmelte Günther, während er um die Liege herumging. „Wir arbeiten uns langsam vor. Erst mit meinen Händen.“
Er trat an ihren Kopf. Lucy spürte seine kalten, fleischigen Finger, wie sie ihren Hals umschlossen. Nicht fest, nicht schmerzhaft, nur ein sanfter Druck. Doch dieser Druck reichte, um ihr bewusst zu machen, dass ihre Lebensader in seiner Hand lag. Günther verstärkte den Druck langsam. Lucys Keuchen wurde lauter, ihre Lunge schrie nach Luft. Ihr Körper zuckte, ihre Augen weiteten sich, als der Sauerstoff in ihrem Gehirn knapp wurde. Das Gefühl der Ohnmacht kroch langsam von ihren Zehenspitzen aufwärts. Kurz bevor sie das Bewusstsein verlor, lockerte Günther seinen Griff. Lucy sog gierig Luft ein, hustete, ihr Körper bebte. Ihre Augen waren tränenfeucht, als sie ihn ansah. Günther grinste.
„Du bist eine gute Schülerin, Lucy. Aber wir steigern das jetzt.“
Er griff nach einem der dicken Seile vom Servierwagen. Er legte es um ihren Hals, zog es langsam fest. Nicht genug, um sie zu erwürgen, aber genug, um ihr die Luftzufuhr zu erschweren. Lucy begann zu röcheln, ihre Adern am Hals traten hervor. Das Seil schnitt in ihre Haut, das Gefühl war anders als bei seinen Händen – es war konstanter, gnadenloser. Sie zappelte leicht auf der Liege, ihre Hände waren gefesselt, sie konnte nichts tun. Ihre Sicht verschwamm, schwarze Flecken tanzten vor ihren Augen. Der Schmerz im Hals und das Fehlen von Sauerstoff vermischten sich zu einer neuen Art von Qual. Kurz bevor sie in die Dunkelheit abdriftete, lockerte Günther das Seil wieder. Lucy keuchte und hustete, ihre Brust schmerzte vom Kampf um Luft.
„Du gefällst mir, Lucy“, sagte Günther, seine Stimme war jetzt rau und aufgeregt. „Du kannst leiden. Und du willst es.“
Er ließ das Seil liegen und griff nach einer Plastiktüte. Eine große, klare Tüte. Lucy sah sie kommen, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Das war die härteste Methode. Günther stülpte die Tüte über ihren Kopf. Lucys Atem ging schneller, sie atmete das Innere der Tüte ein, spürte, wie der Sauerstoff immer weniger wurde. Der Geruch von altem Plastik füllte ihre Nase. Sie konnte die Welt sehen, aber sie konnte sie nicht atmen. Panik stieg in ihr auf, ein urzeitlicher Überlebensinstinkt. Sie versuchte, sich zu wehren, doch die Liege hielt sie fest. Ihre Hände zuckten gegen die Riemen, ihre Beine strampelten vergeblich. Ihre Lungen brannten, ihr Kopf dröhnte. Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Der schwarze Schleier vor ihren Augen wurde dichter, die Geräusche verschwammen. Sie war am absoluten Limit. Und dann, in letzter Sekunde, zog Günther die Tüte von ihrem Kopf.
Lucy schnappte nach Luft, ihre Kehle brannte, ihr Körper zitterte unkontrolliert. Sie rang nach Atem, hustete und wimmerte. Ihre Augen waren weit aufgerissen, Tränen liefen über ihr Gesicht. Günther stand über ihr, sein Grinsen war breiter denn je.
„Gut gemacht, Lucy“, krächzte er. „Sehr gut gemacht.“
Lucy keuchte und zitterte, ihr Körper schmerzte vom Entzug des Sauerstoffs. Sie lag erschöpft auf der Liege, ihre Sinne waren bis zum Äußersten angespannt. Günther musterte sie, sein Grinsen spielte um seine Mundwinkel.
„Das war nur das Vorspiel, Lucy“, krächzte er. „Jetzt zeigst du mir, wie viel du wirklich vertragen kannst.“
Er löste die Riemen an ihren Knöcheln und Handgelenken. „Dreh dich um. Auf den Rücken“, befahl er.
Lucy wankte, aber sie gehorchte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht drehte sie sich auf den Rücken. Ihre gepeitschten Brüste, jetzt noch röter und geschwollener, präsentierten sich Günther offen. Ihr glatt rasierter Intimbereich lag frei, während ihr Blick ihren Peiniger fixierte. Günther schnallte sie erneut fest, ihre Arme waren nun seitlich ausgebreitet und mit den Riemen fixiert, ihre Beine ebenfalls gespreizt und gesichert. Sie konnte sich nicht bewegen.
Günther rollte den Servierwagen näher. Er nahm einen großen, metallenen Wassereimer und ein grobes Tuch. Das Klirren des Eimers und das Rascheln des Tuches erfüllten die Stille der Halle. Lucy spürte, wie eine kalte Angst in ihr aufstieg. Sie wusste, was das bedeutete. Waterboarding.
Günther stand über ihr, seine massige Gestalt verdeckte die gleißenden Scheinwerfer über ihr. Sein Schatten fiel auf ihr Gesicht. Er beugte sich vor und legte das grobe Tuch über ihr Gesicht, sodass es ihre Nase und ihren Mund vollständig bedeckte. Das Tuch war trocken, der Geruch nach altem Stoff füllte ihre Nase.
„Atme tief ein, Lucy“, sagte Günther, seine Stimme war kühl und berechnend.
Dann kippte er den Eimer. Kaltes Wasser ergoss sich über das Tuch, tränkte es sofort und sickerte durch den Stoff auf ihr Gesicht, in ihre Nase und ihren Mund. Lucy spürte, wie das Wasser in ihre Atemwege drang, ein erstickendes Gefühl, das sie in Panik versetzte. Ihre Lungen schrien nach Luft, aber das Tuch und das Wasser blockierten jeden Versuch. Sie keuchte, ihr ganzer Körper zuckte und kämpfte gegen die Riemen an. Die Empfindung, zu ertrinken, war überwältigend, ein urzeitlicher Horror, der sich in ihren Knochen festsetzte.
Günther ließ das Wasser immer wieder fließen, in kurzen, kontrollierten Intervallen. Gerade als Lucys Bewusstsein zu schwinden drohte, als ihre Glieder anfingen zu zucken und ihr Körper sich in letzter Anstrengung gegen den Tod sträubte, hob er den Eimer kurz an. Lucy schnappte keuchend nach Luft, hustete das Wasser aus, ihr Brustkorb bebte. Doch sie bekam kaum einen Atemzug, bevor die nächste Ladung Wasser ihr den Mund und die Nase füllte.
Dieser brutale Zyklus wiederholte sich unzählige Male. Das Tuch klebte an ihrem Gesicht, das Wasser rann über ihre Wangen, in ihre Ohren, benetzte ihre Haare. Jeder neue Schwall war eine neue Welle der Panik, des Erstickens. Ihre Augen waren weit aufgerissen, suchten Halt in der Dunkelheit über ihr, während ihr Körper immer wieder zuckte. Sie spürte, wie ihre Kräfte schwanden, wie der Widerstand langsam wich. Sie war am absoluten Limit. Und dann, in letzter Sekunde, zog Günther die Tüte von ihrem Kopf.
Die letzten Minuten der zweiten Stunde verstrichen in einem Nebel aus Schmerz und Erstickungsängsten. Als Günther schließlich den Wassereimer wegtrug und das Tuch von ihrem Gesicht nahm, lag Lucy keuchend und zitternd auf der Liege. Ihr Gesicht war nass, ihre Haare klebten an ihr, und ihr Körper war ein einziger, schmerzender Krampf. Sie starrte an die Decke, völlig ausgelaugt, aber am Leben. Die Atemkontrolle war abgeschlossen.
Kapitel 3: Die Vagina – Ein Tunnel der Empfindungen
Lucy lag immer noch auf der Liege, ihr Körper war ausgelaugt, ihre Vagina juckte noch von den Mehlwürmern. Doch kaum war der letzte Wurm entfernt, spürte sie Günthers Blick, der über ihren Körper wanderte.
„Zeit für neue Empfindungen, Lucy“, krächzte Günther, seine Augen glänzten. „Wir bringen deine Nerven zum Tanzen.“
Er löste die Riemen an ihren Beinen, hob ihre Knie an und legte ihre Füße in Lederhalterungen, die an der Liege befestigt waren. Ihre Beine waren nun weit gespreizt, ihre Muschi lag offen und schutzlos vor ihm. Günther rollte den Servierwagen näher. Darauf lagen nicht nur die Folterinstrumente, sondern auch eine Auswahl an Spielzeugen.
Er griff nach einem einfachen Dildo, schwarz und von mittlerer Größe. Ohne Vorwarnung führte er ihn an Lucys feuchte Öffnung. Lucy zuckte zusammen, als die Spitze eindrang. Günther stieß langsam vor, bis der Dildo vollständig in ihr verschwand. Er bewegte ihn rhythmisch, langsam und tief, während er Lucys Gesicht beobachtete. Sie keuchte, ihre Hüften hoben sich leicht, aber sie bekam keinen Orgasmus. Günther achtete peinlich genau darauf, die Lust nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen. Er wechselte zu einem größeren Dildo, der ihre Vagina noch mehr dehnte. Er stieß tiefer, seine Bewegungen wurden schneller, härter. Lucy stöhnte, ihre Schamlippen rieben sich an dem glatten Material, doch die Erleichterung des Orgasmus blieb ihr verwehren.
Nach einer Weile legte Günther die Dildos beiseite. Er griff nach einem Vibrator, einem länglichen Modell mit einer leicht gebogenen Spitze. Das Summen des Vibrators erfüllte die Halle. Er führte ihn vorsichtig in Lucy ein, die Spitze drang tief in sie vor. Die Vibrationen breiteten sich in ihrem gesamten Unterleib aus, ein intensives, kribbelndes Gefühl. Lucy keuchte lauter, ihre Hüften begannen, sich unkontrolliert zu bewegen. Doch Günther war erbarmungslos. Er manipulierte den Vibrator so, dass die Vibrationen zwar stark waren, aber niemals den Punkt erreichten, der sie zum Orgasmus führen würde. Er wechselte die Geschwindigkeiten und Intensitäten, zog das Spielzeug fast ganz heraus, nur um es dann wieder tief in sie zu stoßen. Ihre Lust wurde bis zum Äußersten gespannt, schmerzte förmlich in ihrer Unfähigkeit sich zu entladen.
Als Lucys Körper sich vor ungestillter Lust verkrampfte, zog Günther den Vibrator heraus. Ihre Vagina pulsierte und zuckte. Er lächelte. „Genug der Spielereien, Lucy. Jetzt wird es scharf.“
Er griff wieder nach Dildos. Der erste war ein silberner Dildo, auf dessen Spitze eine dicke Schicht Mentholcreme glänzte. Günther führte ihn langsam ein. Lucy zuckte zusammen, als die Mentholcreme ihre empfindlichen Schleimhäute berührte. Ein eisiges, kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrer Vagina aus, ein kalter Schock, der sich mit dem heißen Brennen ihrer zuvor geschundenen Haut vermischte. Es war verwirrend und intensiv, die Kälte drang tief in sie ein, ein unerwarteter Schmerz und eine ungewöhnliche Empfindung.
Er zog den Mentholdildo wieder heraus und nahm einen zweiten, roten Dildo. Diesmal war die Spitze dick mit einer Chilipaste bestrichen. Lucys Augen weiteten sich vor Schreck, als sie den Geruch wahrnahm. Günther zögerte nicht. Er stieß den Chilidildo langsam, aber bestimmt in sie hinein. Ein glühendes, brennendes Gefühl breitete sich sofort in ihrer Vagina aus. Lucy schrie auf, ein markerschütternder Schrei, als die Schärfe der Chili ihre Schleimhäute angriff. Es brannte wie Feuer, ein unerträglicher Schmerz, der sich wie ein Lauffeuer in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihr Körper verkrampfte sich, sie krümmte sich auf der Liege, doch die Riemen hielten sie fest. Tränen schossen ihr in die Augen, nicht vor Trauer, sondern vor dem brennenden Schmerz, der jede Faser ihrer Vagina erfasste.
Günther grinste, seine Augen fixierten ihr leidendes Gesicht. „Wie gefällt dir die Hitze, Lucy? Genieß die Flammen.“
Lucy krümmte sich auf der Liege, ihre Vagina brannte höllisch von der Chilipaste. Tränen liefen über ihr Gesicht, doch ihr Blick war immer noch fixiert auf Günther, der vor ihr stand, sein Grinsen unerbittlich.
„Zeit für eine Reinigung“, krächzte Günther, seine Augen funkelten. Er griff nach einem Spekulum, ein medizinisches Instrument aus kaltem Metall. Lucy sah es kommen, ihr Körper verkrampfte sich unwillkürlich. Günther führte es langsam in ihre brennende Vagina ein. Das Metall drang tief in sie vor, das Geräusch des sich öffnenden Spekulums war ein leises Knirschen, als es ihre Scheidenwände spreizte und ihr Inneres Günthers Blick vollständig offenbarte. Lucy stöhnte leise, eine Mischung aus Schmerz und der intensiven Dehnung.
Dann griff Günther nach einer Sprühflasche. Dieses Mal enthielt sie kaltes Wasser. Er begann, ihre weit geöffnete Vagina auszuspülen. Der kalte Wasserstrahl traf auf die brennenden Schleimhäute, eine kurzzeitige, fast angenehme Linderung breitete sich aus, während das Wasser die Reste der Mentholcreme und der Chilipaste aus ihr wusch. Lucy genoss diese kurze, relative Pause, atmete tief durch, ihr Körper entspannte sich einen winzigen Moment. Doch sie wusste, dass es nicht von Dauer sein würde.
Günther sah sie an, sein Blick war ein Versprechen für das Kommende. „Du dachtest, das war alles, Lucy? Wir fangen gerade erst an.“
Er legte die Sprühflasche beiseite und holte eine , flache Schüssel hervor. Lucy spürte, wie ihr Magen sich zusammenzog, als sie sah, was darin zappelte. Es waren lebende Mehlwürmer, die sich in der Schüssel winden. Hunderte von ihnen, cremig-weiß und kriechend. Ein widerlicher Anblick.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hob Günther die Schüssel über Lucys weit geöffnetes Geschlecht. Dann begann er, die Mehlwürmer in ihre Vagina zu schütten. Lucy keuchte vor Schock und Ekel, ihr Körper versteifte sich. Die kalten, sich windenden Würmer fielen in sie hinein, ihr Inneres füllte sich mit den kriechenden Lebewesen. Das Gefühl war widerwärtig, juckend, kribbelnd, unerträglich. Sie spürte, wie sie sich in ihr bewegten, sich festsetzten, ein lebendiges, unwillkommenes Unbehagen.
Als die Schüssel leer war und Lucys Vagina gefüllt mit den kriechenden Würmern, zog Günther das Spekulum langsam und vorsichtig heraus. Die Würmer verblieben in ihr, gefangen in ihrem Inneren. Lucy schluckte schwer, ihr Gesicht war blass, ihre Augen weit aufgerissen vor Ekel und einer seltsamen Faszination.
Günther stellte eine Sanduhr mit fünf Minuten auf den Servierwagen. Die feinen Sandkörner begannen, langsam zu rieseln. „Das sind die letzten fünf Minuten der dritten Stunde, Lucy“, sagte er ruhig, seine Augen fest auf sie gerichtet. „Genieß deine kleinen Besucher.“
Die Zeit schien sich ins Unendliche zu dehnen. Lucy lag da, gefesselt, während sich die Mehlwürmer in ihrer Vagina bewegten, ein ständiges Kribbeln und Winden, das ihr bis ins Mark ging. Jeder Millimeter in ihrem Inneren reagierte auf die ungewollten Bewohner. Der Ekel mischte sich mit einer perversen Erregung, die sie nicht kontrollieren konnte.
Erst als das letzte Sandkorn durch die Sanduhr gerieselt war, trat Günther wieder an sie heran. Er nahm ein spezielles, langes Werkzeug und begann, die Mehlwürmer vorsichtig aus ihrer Vagina zu entfernen, einen nach dem anderen.
Kapitel 4: Elektrizität – Der Tanz der Impulse
Lucy lag immer noch auf der Liege, ihr Körper zuckte noch immer leicht von den elektrischen Schlägen, ihre Nerven waren blank. Günther betrachtete sein Werk mit einem zufriedenen Lächeln. Ihre Haut war gerötet, einige Elektroden-Abdrücke waren noch sichtbar, und ihr glatt rasierter Intimbereich schimmerte feucht. Doch die Elektrizität war nur das Vorspiel für die nächste, noch tiefere Erniedrigung.
„Zeit für neue Empfindungen, Lucy“, krächzte Günther, seine Augen glänzten. „Wir bringen deine Nerven zum Tanzen.“
Er trat an den Servierwagen und holte ein kleines Gerät hervor – eine Art Elektro-Stimulator – zusammen mit einem Päckchen selbstklebender Elektroden. Lucy sah das graue Kästchen und die dünnen Kabel, die daraus hervorlugten. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Das hier war eine neue Dimension des Schmerzes, eine, die direkt in ihre Nervenbahnen eindrang.
Günther beugte sich über sie. Seine dicken Finger griffen nach den Elektroden. Die erste klebte er auf Lucys linken Nippel, die zweite auf den rechten. Das kalte Gel auf der Rückseite der Elektroden war ein scharfer Kontrast zu ihrer warmen, geschundenen Haut. Dann folgte eine Elektrode auf ihre linke Schamlippe, und eine weitere auf die rechte. Zuletzt platzierte er eine , runde Elektrode direkt auf ihren Kitzler, dem empfindlichsten Punkt ihres gesamten Körpers. Lucy zuckte zusammen, als das Pad ihre Klitoris berührte.
Günther verband die Kabel mit den Elektroden und schaltete das Gerät ein. Ein leises Summen erfüllte die Stille der Halle. „Bereit, Lucy?“, fragte er, seine Stimme war erfüllt von Vorfreude.
Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte er langsam am Regler. Ein kribbelndes Gefühl durchfuhr Lucys Nippel, dann ihre Schamlippen. Es war schwach zuerst, dann verstärkte es sich. Ihre Brüste zuckten unkontrolliert, ihre Schamlippen verkrampften sich leicht. Lucy stöhnte, als der Strom ihre Nervenenden direkt stimulierte, ein seltsam prickelnder, gleichzeitig schmerzhafter Impuls. Günther erhöhte die Intensität, und Lucy spürte, wie die Muskeln unter ihrer Haut zuckten, wie Schläge. Er ließ den Strom immer wieder durchfließen, in kurzen, präzisen Intervallen, die ihren Körper zucken ließen.
Doch das war nicht alles. Während die Elektroden ihre Nippel und Schamlippen malträtierten, griff Günther nach einem Taser. Nicht den großen, der für Selbstverteidigung gedacht war, sondern einen kleineren, handlicheren, der jedoch nicht weniger schmerzhaft war. Er schaltete ihn ein, und ein scharfes Knistern erfüllte die Luft, begleitet von einem kleinen, blauen Lichtbogen zwischen den Kontakten.
Günther setzte den Taser auf Lucys Oberschenkel. Die Stromschläge trafen ihre Haut, ein stechender, brennender Schmerz, der ihre Muskeln augenblicklich verkrampfte. Lucy schrie auf, ihr Körper zuckte, ihre Beine schlugen gegen die Riemen. Günther fuhr fort, setzte den Taser auf ihre Hüften, ihre Bauchdecke, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Jeder Schlag war ein elektrischer Stoß, der sich durch ihren Körper zog, ihre Muskeln unkontrolliert zucken ließ und sie vor Schmerz stöhnen ließ.
Das elektrische Kribbeln der Elektroden auf ihren empfindlichsten Stellen vermischte sich mit den harten, schmerzhaften Schlägen des Tasers. Es war eine Kakophonie der Empfindungen: Schmerz, Zucken, ein intensives, unkontrollierbares Prickeln, das ihre Lust und ihren Schmerz bis zum Äußersten trieb. Lucy bog ihren Rücken durch, ihr Kopf drehte sich von Seite zu Seite, während die elektrischen Impulse ihren Körper malträtierten.
Günther genoss ihr Leid, sein Blick war gierig, als er ihr zuckendes Fleisch musterte. Er wechselte zwischen den Elektroden und dem Taser, bis Lucys Körper zuckte und bebte, ihre Muskeln brannten von den unzähligen Impulsen und Schlägen. Sie war ein einziges, krampftes Wrack, doch sie atmete noch immer, gefangen in diesem elektrischen Tanz.
Kapitel 5: Die Erniedrigung – Fäkalien und erzwungene Lust
Lucys Körper zuckte noch immer leicht von den elektrischen Schlägen, ihre Nerven waren blank. Günther betrachtete sein Werk mit einem zufriedenen Lächeln. Ihre Haut war gerötet, einige Elektroden-Abdrücke waren noch sichtbar, und ihr glatt rasierter Intimbereich schimmerte feucht. Doch die Elektrizität war nur das Vorspiel für die nächste, noch tiefere Erniedrigung.
„Gut, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme war erfüllt von Ekel und Verlangen. „Jetzt wird es schmutzig. Wir gehen zu den Grundbedürfnissen zurück.“
Er löste die Riemen an der Liege. Lucy, kaum noch in der Lage, sich eigenständig zu bewegen, ließ sich von ihm grob packen und in ein großes, aufblasbares Kinderbecken bugsieren, das er zuvor neben die Plane gerollt hatte. Das Plastik quietschte leicht unter ihrem geschundenen Körper. Sie lag nun hilflos in dem Becken, ihre Glieder waren schwer und schmerzten.
Günther stellte sich an den Rand des Beckens, seine dicken Hände stemmte er in die Seiten. Sein Blick fixierte Lucys Gesicht, dann ihren Körper. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, löste er seinen Hosenschlitz. Max hätte diesen Anblick mit Abscheu erfüllt, doch Lucy war bereit für alles. Günther ließ seine Hose fallen, und sein dicker, ungepflegter Schwanz kam zum Vorschein. Er war nicht erregiert, einfach schlaff und leicht gelblich verfärbt.
Günther begann, seine Blase über Lucy zu entleeren. Ein warmer, stinkender Strom prasselte auf ihren Körper, benetzte ihre Brüste, rann über ihren Bauch und sammelte sich in den Falten ihrer Scham. Der Geruch von altem Urin füllte die Luft, stach in Lucys Nase. Sie zuckte bei jedem Schwall, doch sie rührte sich nicht. Das warme, ekelhafte Gefühl des Urins auf ihrer Haut war eine neue Form der Erniedrigung.
Als er fertig war, holte Günther eine leere Tasse vom Servierwagen. Er schöpfte den Urin aus dem Becken. „Trink, Lucy“, befahl er, seine Stimme war monoton, aber unerbittlich. „Jeden Tropfen.“ Lucy schloss die Augen und zwang sich, den warmen, salzigen Urin zu trinken, der widerlich auf ihrer Zunge schmeckte. Günther füllte die Tasse immer wieder, bis sie einen Großteil seines Ausflusses getrunken hatte.
Doch das war nur der Anfang. Günther zog seine Hose weiter herunter, sein dicker Arsch präsentierte sich ihr. Dann hockte er sich über das Becken, genau über Lucys Gesicht. Der Geruch seines Darms schlug ihr entgegen, eine stinkende Wolke aus Fäkalien. Lucy sah, wie sich seine Arschbacken spreizten und ein brauner Klumpen langsam zum Vorschein kam. Dann begann Günther, sich über ihr zu entleeren. Ein warmes, weiches Kotstück fiel auf ihr Gesicht, auf ihre Nase, ihre Lippen, dann auf ihre Brüste und ihren Bauch. Der Geruch war überwältigend, scharf und ekelerregend. Weitere Klumpen folgten, bis Lucys Körper von Günthers Fäkalien bedeckt war.
„Iss es, Lucy“, befahl Günther, seine Stimme war eisern. „Iss meinen Scheiß.“
Lucy war gezwungen, ihren Mund zu öffnen und den noch warmen Kot zu essen. Der Geschmack war bitter und ekelhaft, aber sie gehorchte. Sie schluckte, während weitere Stücke auf sie fielen.
„Und jetzt“, sagte Günther, seine Augen glänzten vor Ekel und Macht. „Schmier dich damit ein. Überall. Und dann… befriedige dich selbst.“
Lucy griff mit ihren Händen nach den Fäkalien auf ihrem Körper. Ihre Finger waren sofort verschmiert mit dem warmen, stinkenden Kot. Sie begann, sich damit einzuschmieren, ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Der Geruch klebte an ihr, drang in jede Pore. Ihre Finger, noch immer voller Kot, wanderten langsam zu ihrem glatt rasierten Intimbereich. Sie rieb den Kot über ihre Schamlippen, drang mit den kotverschmierten Fingern in sich ein, während sie sich befriedigte. Der Ekel mischte sich mit einer perversen Form der Erregung, die durch die extreme Demütigung ausgelöst wurde. Sie stöhnte, ihre Finger zogen den Kot in und aus ihrer Vagina, ihre Lust unkontrollierbar, erzwungen und doch real in diesem Moment der totalen Erniedrigung. Sie war gezwungen, sich ihrem tiefsten Ekel hinzugeben und dabei Lust zu empfinden.
Kapitel 6: Feuer und Wachs – Das bleibende Mal
Lucy lag noch immer im aufblasbaren Becken, ihr Körper war mit Fäkalien und Urin beschmiert, ihre Sinne betäubt von Ekel und Erschöpfung. Günther betrachtete sie mit einem Ausdruck tiefer Befriedigung. Die fünfte Stunde war die ultimative Erniedrigung gewesen, aber das Finale sollte unauslöschlich sein.
„Zeit für eine Reinigung, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme war kühl und berechnend. Er schnappte sich einen Wasserschlauch, der an einen Kanister angeschlossen war, und begann, ihren Körper mit kaltem Wasser abzuspülen. Der kalte Strahl prasselte auf ihre mit Fäkalien bedeckte Haut, wusch den Urin und den Kot von ihr ab. Lucy zuckte unter der Kälte, aber sie war dankbar für die Sauberkeit, die sich langsam wieder einstellte. Das Wasser rann in das Becken, spülte die letzten Spuren der Erniedrigung weg, bis ihre helle Haut wieder sichtbar wurde.
Als sie sauber war, nahm Günther eine Flasche mit Desinfektionsmittel. „Das Brennen vorhin war nur ein Vorgeschmack, Lucy“, sagte er und begann, ihre offenen Wunden – die Striemen auf ihrem Rücken, ihrem Arsch und ihren Brüsten – großzügig zu besprühen. Lucy schrie auf, ein markerschütternder Schrei, als der Alkohol in ihre rohen Wunden sickerte. Es brannte wie die Hölle, tausend Nadeln stachen in ihr geschundenes Fleisch. Sie krümmte sich im Becken, doch es gab kein Entrinnen vor dem gnadenlosen Schmerz. Günther lachte, als er ihre Qualen sah.
Nachdem ihr Körper desinfiziert war, zerrte Günther sie aus dem Becken und legte sie wieder auf die Liege. Ihre Arme und Beine wurden erneut mit den Lederriemen fixiert. Ihr glatt rasierter Intimbereich lag offen da, ihre Brust präsentierte sich ihm ungeschützt.
Günther stellte mehrere dicke Kerzen auf den Servierwagen. Er zündete sie an, und das Licht der Flammen tanzte in der schummrigen Halle. Er nahm eine der Kerzen und neigte sie langsam über Lucys Körper. Heiße, flüssige Wachstropfen begannen, auf ihre Haut zu fallen. Der erste Tropfen traf ihren linken Nippel. Lucy keuchte, als das heiße Wachs auf ihre empfindliche Haut klatschte und sofort zu brennen begann. Günther fuhr fort, ließ Tropfen für Tropfen auf ihren Nippel fallen, bis eine dicke Schicht Wachs ihre Brustwarze bedeckte, ein brennendes Mal. Dann wechselte er zum rechten Nippel, der das gleiche Schicksal ereilte. Lucy stöhnte vor Schmerz, ihre Brüste waren nun bedeckt mit heißem, hartem Wachs.
Doch damit nicht genug. Günther neigte die Kerze über ihren Kitzler. Lucy zuckte zusammen, als der erste Tropfen heißes Wachs ihren empfindlichsten Punkt traf. Ein brennender Schmerz schoss durch ihre Vagina, elektrisierend und unerträglich. Er ließ Tropfen für Tropfen auf ihren Kitzler fallen, bis er vollständig von einer Schicht aus brennendem Wachs bedeckt war. Lucy schrie auf, ihre Hüften zuckten, ihr Körper spannte sich vor Schmerz und ungewollter Erregung.
Günther löschte die Kerzen. Seine Augen glänzten. Das Finale stand bevor. Er holte das Brandeisen vom Servierwagen. Ein kleines, schmiedeeisernes Symbol, dessen Bedeutung Lucy nicht kannte, aber dessen Zweck ihr klar war. Er hielt den Bunsenbrenner an die Spitze des Brandeisens. Die Flamme zischte und knisterte, und das Eisen begann, sich rot zu glühen. Der Geruch von glühendem Metall erfüllte die Luft.
Lucy sah das Brandeisen, ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Das war etwas Endgültiges, ein dauerhaftes Zeichen. Günther grinste. Er beugte sich über sie, das glühende Eisen in seiner Hand. „Dein Andenken, Lucy“, krächzte er. „Damit du nie vergisst, wer du für mich warst.“
Ohne Vorwarnung presste er das glühende Brandeisen auf ihren Venushügel, direkt über ihrer Klitoris. Ein zischendes Geräusch erfüllte die Halle, der Geruch von verbranntem Fleisch stieg Lucy in die Nase. Sie schrie auf, ein tiefes, tierisches Brüllen, das ihr die Kehle zerriss. Der Schmerz war unbeschreiblich, ein glühender Brand, der sich durch ihr Fleisch fraß und sie bis ins Mark erschütterte. Ihr Körper verkrampfte sich in einem letzten Aufbäumen gegen die Tortur, ihre Augen schlossen sich vor Schmerz. Sie konnte fühlen, wie die Haut schrumpfte, wie das Gewebe verbrannte, ein dauerhaftes Mal auf ihrem intimsten Bereich.
Günther hielt das Eisen fest, bis der Geruch von verbranntem Fleisch stark genug war. Dann zog er es weg. Ein kleines, rauchendes Brandzeichen zeichnete sich auf Lucys Venushügel ab, rot, verbrannt und blutig.
Die sechs Stunden waren vorbei. Lucy lag da, geschunden, erniedrigt und mit einem dauerhaften Zeichen ihrer Unterwerfung.
Das Ende des Spiels: Reinigung und Abschied
Langsam, wie aus einem tiefen, schmerzverzerrten Traum, kam Lucy wieder zu sich. Ihre Sinne waren benommen, ihr Körper schmerzte an jeder Faser, doch ein Gefühl der Erfüllung durchzog sie. Günther war bereits dabei, die Werkzeuge, die Scheinwerfer und das aufblasbare Becken wegzuräumen. Die rostige Halle, eben noch Schauplatz ihrer Extremität, nahm wieder ihren verlassenen Charakter an.
Lucy rollte sich mühsam auf die Seite, das Brandmal auf ihrem Venushügel pochte schmerzhaft. Sie hob den Blick zu Günther, der ihr kaum Beachtung schenkte, beschäftigt mit dem Verstauen der Peitschen.
„Danke, Günther“, krächzte sie, ihre Stimme war rau und heiser, aber aufrichtig. „Danke für den schönen Abend.“
Günther drehte sich kurz zu ihr um, seine Bewegungen waren mechanisch. Ein kurzes, emotionsloses Nicken war seine einzige Antwort. Er reichte ihr wortlos einen kleinen, undurchsichtigen Tiegel.
„Crem das Brandmal gut ein“, sagte er, seine Stimme war kühl und distanziert. „Damit es sich nicht infiziert.“
Lucy nickte, nahm die Salbe entgegen. Er drehte sich wieder weg, ohne einen weiteren Blick auf sie zu werfen, und machte sich daran, die Kamera und das Stativ abzubauen.
Mit zitternden Händen begann Lucy, sich anzuziehen. Jede Bewegung schmerzte, die Kleidung rieb an ihren wunden Brüsten, ihrem gepeitschten Rücken und Arsch. Doch sie zwang sich dazu, bis sie wieder in ihrem Kapuzenpullover und ihrer Jeans steckte. Sie steckte die Salbe ein und ging zur Tür.
Günther räumte schweigend weiter auf, ohne ihr einen weiteren Blick zu schenken. Lucy öffnete die schwere Eisentür und trat hinaus in die kühle Nachtluft, die nach Industrie und feuchter Erde roch. Die Halle lag nun still und dunkel hinter ihr. Sie trug die Schmerzen, die Erinnerungen und das frische Brandzeichen als stummes Zeugnis einer Nacht, die sie niemals vergessen würde.