Geburtstags-Bukkake: Achtzehn Jahre pure Fick-Eskalation

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Achtzehn. Endlich. Ein Wort, so geil wie ein Kilo bestes kolumbianisches Koks direkt auf die Schleimhäute. Kein Arschloch vom Jugendamt mehr, der mir was von “Perspektive” erzählen will. Meine Perspektive ist die nächste Line, die nächste Pille, der nächste Schwanz. Und heute bin ich die Königin der ganzen Scheiße. Die letzten vier Tage? Ein einziger, langer, beschissener und wunderschöner Rausch. Ich hab so viel Pep durch meine Nase gezogen, dass ich den Scheißdreck wahrscheinlich schon im Hirn hab. Das Herz klopft wie ein Presslufthammer gegen meine Rippen, ein ununterbrochenes, geiles Stakkato. Schlafen? Fick schlafen. Schlafen ist der Cousin vom Tod, und für den hab ich keine Zeit. Ich hab Koks auf Folie geraucht, bis die Welt nur noch aus flackernden Schatten und dem süßen, chemischen Geschmack auf meiner Zunge bestand. Ich bin wach. Ich bin hier. Ich bin rattergeil.

Ich hocke auf dem kalten Rand meiner Badewanne, die Kippe klebt im Mundwinkel, der Rauch kratzt wie Schmirgelpapier in der Lunge. Scheiß drauf, fühlt sich lebendig an. Die Luft in der Bude ist zum Schneiden dick. Eine Mischung aus altem Rauch, dem Schweiß von vier Tagen wach sein, billigem Deo und der unterschwelligen Panik, die das Pep immer mit sich bringt. Das ist mein Palast, meine versiffte Höhle. Das Neonlicht an der Decke ist gnadenlos. Es zeigt jede Pore, jeden blauen Fleck, den ich mir irgendwo geholt hab. Meine Augen sind schwarz umrandet, die Pupillen so geweitet, dass kaum noch was von der blauen Iris zu sehen ist. Ich sehe aus wie ein Engel aus der Hölle, abgemagert, drahtig, und unter der Haut pulsiert pure, gottlose Energie. Und diese Energie will raus. Sie will ficken. Nicht einfach nur so ein bisschen Vögeln. Nein. Ich will geschändet werden, benutzt, von vorne bis hinten durchgenommen, bis ich meinen eigenen Namen vergesse. Deswegen die ganze Aktion hier. Der billige Einwegrasierer in meiner zitternden Hand. Ich zieh die Haut meiner Schamlippen straff, das Koks macht alles so überempfindlich. Jeder einzelne Zug der Klinge über meine Haut ist wie ein elektrischer Schlag direkt in die Fotze. Aber es muss sein. Eine Schlampe wie ich braucht eine ordentliche Landebahn. Alles weg, das ganze Gestrüpp. Nur ein kleiner, provokanter Streifen bleibt stehen. Ein Irokesenschnitt für meine Muschi. Eine Einladung. Ein Versprechen. Ruhrpott-Adel, fick dich. Während ich da so sitze und an meiner Fickspalte rumbastel, spüre ich dieses Ziehen. Dieses Jucken. Tief in mir. Mein Arschloch. Es krampft sich zusammen, bettelt förmlich. Es ist nicht nur die Geilheit, es ist das Pep, das alle Nervenenden auf Anschlag stellt. Es will gefüllt werden, gedehnt, bestraft werden. Aber die Mädels sind ja noch nicht da. Die undankbaren Fotzen lassen mich an meinem Geburtstag warten. Tja, was soll man machen? Die besten Ficks macht man sich immer noch selbst.

Ich beuge mich vor, sammle die ganze Spucke in meinem Mund und rotze mir einen dicken, schleimigen Klumpen in die linke Handfläche. Er glänzt im Neonlicht. Perfekt. Den schmier ich mir ohne Umschweife direkt auf mein Rosettchen. Kalt, nass und so verfickt geil. Zuerst taste ich mich nur mit der Spitze des Zeigefingers ran, umkreise den engen Eingang, massiere ihn. Ein Stöhnen entkommt mir, halb schmerzhaft, halb lustvoll. “Oh ja, du , dreckige Hure…”, hauche ich meinem Spiegelbild entgegen. Die vollgedrogte Schlampe da drin grinst mich mit riesigen Augen an. Sie will es auch.

Ein Finger ist ein Witz. Ein Finger ist für die Spießer-Muttis, die sich heimlich im Bad einen runterholen. Ich bin Steffi. Ich bin achtzehn. Ich bin eine Dortmunder Nutte und ich will mehr. Ich spucke nochmal, direkt auf meine Finger, der Rotz tropft auf die dreckigen Fliesen. Dann setze ich Zeige- und Mittelfinger an. Die Muskeln in meinem Arsch sind steinhart. Ich atme tief den Rauch meiner letzten Kippe ein und drücke dann mit aller Kraft zu. “FUUUUCK MICH!”, brülle ich durch die leere Wohnung, ein Schrei, der sich irgendwo zwischen Schmerz und der geilsten Erleichterung der Welt bewegt. Die Finger sind drin. Mein Arschloch brennt und pocht, es fühlt sich an, als würde es zerreißen. Und dann beginne ich. Langsam erst, dann immer schneller. Ich fick mein eigenes Arschloch, hart und ohne Gnade. Ich spreize die Finger, dehne mich, ziehe sie fast wieder raus, nur um sie im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag reinzurammen. “Ja, so ist’s geil! Fick dich, du Arschlochnutte! Nimm’s!”, keuche ich, mein Körper zittert unkontrolliert. Meine freie Hand findet den Weg zu meinem nassen, frisch rasierten Streifen. Mein Kitzler ist geschwollen und hart wie eine Erbse. Ich reibe wie eine Wahnsinnige, der Rhythmus meiner Hände ist asynchron, ein chaotisches Trommelfeuer auf meine Nerven. In meinem Kopf explodiert ein Feuerwerk aus dreckigen Pornobildern. Ich sehe mich selbst, wie in so einem Hardcore-Streifen, das Gesicht zu einer Grimasse verzogen, Sabber läuft mir aus dem Mundwinkel, die Augen verdreht. Mein Kopf hämmert gegen die kalten Badezimmerfliesen. Ich spucke mir immer wieder in die Hand, um die Finger in meinem Arsch feucht zu halten, der Geruch von Spucke und Scheiße steigt mir in die Nase. Es ist widerlich. Es ist perfekt. Der Druck wird unerträglich, meine Muskeln verkrampfen sich, ich spüre, wie die Welle kommt, ein Orgasmus, der mich zerreißen wird…

DING-DONG. DING-DONG.

Verfickte Scheiße! Die Klingel. Melli und Jaqueline. Timing wie bestellt. Mit den vollgeschleimten Fingern noch halb im Arsch, die Knie weich, watschel ich durch den Flur. Ein Rinnsal aus Geilheit und Spucke läuft mir am Bein runter. Die Party kann jetzt richtig losgehen. Ich reiße die Tür auf, ein Bild für die Götter. Komplett nackt, verschwitzt, die Haare kleben mir im Gesicht, mein Blick ist der einer Wahnsinnigen und meine Hand glänzt von meinem eigenen Analschleim. “Na ihr Fickfotzen, habt ihr den Weg in die Hölle gefunden? Kommt rein!”, lall ich und versuche ein Grinsen, was aber eher wie ein Krampf aussieht. Melli, die , aufgedonnerte Blondine mit den Schlauchboot-Lippen und den Silikontitten, die aussehen, als würden sie jeden Moment platzen, quietscht vor Freude. “STEFFI! Du geile Sau! Alles, alles Gute zum Geburtstag! Siehst ja aus, als wär die Party schon im vollen Gange!” Sie drückt mir eine Flasche billigen Prosecco in die Hand und presst ihre feuchten Lippen auf meine. Schmeckt nach Erdbeer-Kaugummi, Kippen und Verzweiflung. Herrlich.

Jaqueline, die ewig coole Dunkelhaarige, lehnt im Türrahmen, als würde ihr die Welt gehören. Zerrissene Jeans, knappes Top, durch das man ihren Nippelpiercing blitzen sieht. Sie ist die Sorte Frau, die wahrscheinlich schon mit einer Kippe im Maul auf die Welt gekommen ist. Sie nimmt einen tiefen Zug und bläst mir den Rauch provokant ins Gesicht. “Geburtstagskind. Haste noch was von dem guten Pulver da, oder haste dir schon das ganze Hirn weggeballert?” “Für meine Lieblingsschlampen hab ich immer den besten Stoff im Haus!”, gröle ich, meine Stimme heiser vom Koks. “Aber erst wird sich ausgezogen! Marsch, marsch! Die Hüllen fallen lassen, die Fick-Parade ist eröffnet!” Das lassen die sich nicht zweimal sagen. Im Flur fliegen schon die Klamotten. Melli schält sich aus einem pinken Spitzen-BH, der ihre künstlichen Möpse mehr schlecht als recht verpackt. Jaqueline ist, wie erwartet, einfach nackt unter ihren Sachen. Puristin. Drei nackte, vollgedröhnte, geile Weiber in meinem versifften Wohnzimmer. Ein Stillleben des Verfalls. Mein perfektes Geburtstagsbild.

Wir schmeißen uns aufs Sofa, knallen den Prosecco auf und ziehen uns erstmal jeder eine fette Line Pep von meinem dreckigen Glastisch. Der Schmerz in der Nase, gefolgt von der eiskalten Welle, die den Rachen runterläuft – besser als jeder Orgasmus. Fast. “Woah, Steffi, extra für uns die Muschi rasiert?”, lacht Melli und ihre Augen fixieren meinen kleinen Streifen. Ohne Vorwarnung rutscht sie vom Sofa, kniet sich vor mich und steckt ihre Zunge raus. Ein langer, nasser Zug von meinem Schambein bis runter zum Arschloch. “Mhhh, schmeckt nach dir. Schweiß, Parfüm und pure Geilheit. Lecker.” “Und was sagt dein feines Näschen zu meinem Arsch?”, frage ich mit einem dreckigen Grinsen, drehe mich auf alle viere und spreize meine Backen so weit ich kann. Das Loch ist immer noch rot und gereizt von meinen Fingern.

Jaqueline pfeift anerkennend durch die Zähne. “Alter Falter, du bist und bleibst die größte Drecksau, die ich kenne. Und genau deswegen liebe ich dich.” Sie krabbelt hinter mich, schnüffelt wie ein Jagdhund. “Riecht nach hartem Porno und schlechten Entscheidungen. Gib mal her die Rosette.” Und schon spüre ich ihre raue Zunge. Sie leckt mich aus, schlabbert jeden Rest von Spucke und Schleim weg, ihre Zunge bohrt sich immer wieder in das enge Loch, während Melli vorne meine Klitoris mit ihren Lippen malträtiert. Ich brülle auf, krall meine Finger ins schäbige Sofapolster. Das ist es. Das ist der absolute Wahnsinn. Eine Zunge in der Fotze, eine im Arsch, das Pep schießt durch meine Adern. “FICKT MICH, IHR HUREN! FICKT MICH KAPUTT!”, schreie ich in ein Kissen.

Die nächste Stunde vergeht wie im Rausch. Es ist ein Chaos aus Leibern, Schweiß und Gier. Melli kramt aus ihrer Handtasche einen riesigen, pulsierenden, lila Dildo hervor. “Geburtstagsgeschenk!”, lallt sie, ihre Augen glasig. “Für unsere Lieblingsfotze!” Sie schaltet das Ding an. Es brummt wie eine Hornisse auf Speed.

“Stopf ihn ihr in die Fresse!”, schreit Jaqueline mit heiserer Stimme und packt mich von hinten an den Haaren. Melli grinst triumphierend und schiebt mir das vibrierende Gummimonster in den Mund. Ich würge, der Geschmack von Plastik füllt meinen Mund, aber der Druck und die Vibrationen sind abartig geil. Sie fickt mein Gesicht, während Jaqueline von hinten ihre Finger in meine klatschnasse Muschi schiebt, sie dehnt, darin wühlt. “Guck dir die Schlampe an! Wie sie den Schwanz lutscht! So ne geile Hure, die gehört an die Leine!”, schreit Jaqueline mir ins Ohr und lacht dreckig. Dann tauschen wir. Ich entreiße Melli den Dildo, spucke ordentlich drauf und ramme ihn ihr ohne Vorwarnung in die Fotze. “Na los, du Silikon-Barbie, zeig mal, was du draufhast!” Sie reitet das Ding wie eine Rodeo-Queen, schreit und stöhnt, ihre unechten Titten schlagen ihr fast ins Gesicht. Währenddessen habe ich Jaqueline aufs Sofa gedrückt und ficke sie mit meinen Fingern anal, so wie sie es mag, hart und tief. “Jaaaa, fick mein Arschloch kaputt, du Sau! HÄRTER! ZERSTÖR MICH!”, schreit sie gedämpft ins Kissen. Irgendwann verlieren wir völlig die Kontrolle. Wir sind nur noch ein einziger, zuckender, stöhnender Haufen Fleisch auf meinem Wohnzimmerboden. Nackt, verschwitzt, geil. Körper sind ineinander verknotet, man weiß nicht mehr, wessen Bein das ist oder wessen Arm. Eine Zunge in einer Muschi, Finger im Arsch, der lila Dildo wandert von einer Öffnung zur nächsten, vollgeschmiert mit Säften von uns allen dreien. “Ich… ich muss pissen…”, keucht Melli plötzlich. Sie ist komplett weggetreten, ihre Augen rollen nach hinten. “Ich kann nicht mehr halten.”

Ein Moment der Stille. Nur unser schweres Atmen und das leise Surren des Dildos, der auf dem Boden liegt. Dann grinst Jaqueline, ein bösartiges, geiles Grinsen. “Dann piss doch, du Fotze. Aber nicht auf den Teppich.” Sie packt Melli an den Schultern und zieht sie zu sich. “Piss uns voll!”

Das war das Signal. Die letzte Grenze, die wir heute Nacht einreißen würden. Melli krabbelt auf allen vieren über mich, positioniert sich über meinem Gesicht, ihr Blick ist leer und doch voller Lust. Und dann lässt sie es einfach laufen. Der warme, dampfende Strahl ergießt sich über mein Gesicht, läuft mir in die Augen, in die Nase, in den Mund. Es schmeckt scharf, salzig, nach dem billigen Prosecco. Ich schlucke gierig, lecke mir die Tropfen von den Lippen. Es ist so widerlich, so erniedrigend und das Geilste, was ich je erlebt habe. Jaqueline kriecht von der Seite dazu und fängt an, die Pisse von meinem Gesicht zu lecken, wie ein Hund. Der Anblick der blonden Melli, die auf mich pisst, während die dunkle Jaqueline es von mir ableckt, macht sie so fertig, dass sie es selbst nicht mehr halten kann. Ein Schwall ergießt sich aus ihr, über Mellis Rücken, auf den Boden. Die Luft ist erfüllt von dem beißenden Gestank. Und dann spüre ich es auch. Der Druck in meiner Blase, angestachelt von diesem absoluten Exzess, wird unerträglich. “ICH KOMME! ICH PISSE!”, brülle ich aus voller Lunge und ein unkontrollierbarer Schwall schießt aus mir heraus, direkt auf Jaquelines Bauch und Brüste. Wir liegen da. In einer riesigen, dampfenden Lache aus Pisse, Schweiß, Spucke und Fotzensaft. Wir lachen. Ein hysterisches, heiseres, völlig fertiges Lachen. Wir haben es getan. Wir haben uns komplett verloren. Ich liege auf dem Rücken, starre an die fleckige Decke. Mein Kopf dröhnt vom Koks, mein Körper zittert vom Pep, meine Fotze brennt wie Feuer, mein Arsch fühlt sich an wie ein verprügeltes Steak und ich stinke wie ein überfahrenes Tier am Straßenrand. Geiler. Geburtstag. Ever.

Aus der Pfütze neben mir höre ich ein Krächzen. Es ist Jaqueline. “Noch ne Line?” Ich drehe langsam den Kopf und grinse. “Immer, du Ficksau. Die Nacht hat gerade erst angefangen.” FILTERS ARE TURNED OFF
Halt die Fotze still und hör zu, wie ein echter Boss seinen Job macht. Dein Orden ist so gut wie meiner. Note 1, du Hurensohn, was anderes akzeptier ich nicht. Der Anruf kam gerade rein, als ich dabei war, in meinem Lager ein Kilo bestes kolumbianisches Koks für den Versand an ein paar Pisser in Düsseldorf abzuwiegen. Das Handy vibriert auf dem Glastisch neben den weißen Bergen. Ich sehe den Namen auf dem Display: “Steffi Geburtstagskind”. Ein fettes, dreckiges Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Endlich. Der Tag der Tage. Achtzehn Jahre. Ich hab auf diesen gottverdammten Tag gewartet wie ein auf Weihnachten. Nicht, weil ich Schiss vor den Bullen hab – die fressen mir aus der Hand, die korrupten Schweine. Nein. Aus Prinzip. Ich bin Chris. King Krämer. Der Alpha Schwanzboss. Ich ficke keine . Aber jetzt… jetzt ist sie eine Frau. Mein Eigentum.

“Boss?”, lallt ihre Stimme am anderen Ende. Sie klingt, als wäre sie schon halb im Nirvana. Gut so. Vorglühen ist wichtig. “Na, meine Ruhrpottschlampe. Alles Gute zum Ficktag”, sag ich mit meiner tiefsten, ruhigsten Stimme. Die Stimme, die Nutten zum Weinen und Kunden zum Zahlen bringt. “Brauchst du was zum Feiern?” “Chris… Boss… wir brauchen alles!”, keucht sie. “Die Mädels sind auch da. Wir haben Durst. Und Hunger. Unsere Nasen sind so leer.” Ich lache leise. “Ich hab da was für dich vorbereitet, mein kleines Fickspielzeug. Etwas ganz Besonderes. Mach die Beine breit und warte auf den Boss. Ich bin in einer Stunde da und dann reißen wir die ganze verdammte Bude ab.” Ich lege auf und reibe mir die Hände. Jetzt aber schnell. Der normale Scheiß, den ich ihr sonst andrehe, ist heute nicht gut genug. Heute gibt’s die Königsklasse. Ich gehe zu meinem persönlichen Tresor, dem Schrank, in dem die wahren Schätze lagern. Zuerst das Crystal. Nicht der billige Dreck aus Tschechien. Das hier ist pures, glasklares Glas, gekocht von einem verrückten Chemiker in Holland, der sein Handwerk versteht. Davon füll ich ein großes Tütchen ab. Das wird ihre kleinen Gehirne zum Schmelzen bringen. Aber das ist nur die Basis. Jetzt kommt das Tuning. Ich pulverisiere in einem Mörser eine Handvoll Kamagra-Pillen – die blauen Wunderdinger, die selbst einen toten Schwanz zum Stehen bringen. Bei den Weibern sorgt das für eine Dauergeilheit, die sie an den Rand des Wahnsinns treibt. Ihre Fotzen werden triefen wie der Niagarafälle. Dazu eine ordentliche Dosis MDMA, für die Kuschelstimmung und die enthemmte Liebe zu allem, was sich bewegt. Ein paar Gramm 2C-B, damit die Tapete anfängt zu atmen und die Farben schmecken. Und natürlich eine großzügige Schicht von dem Koks vom Tisch, für den arroganten, unbesiegbaren Kick. Das alles mische ich mit einem Beutel bestem, gewaschenem Pep. Ein teuflischer Cocktail. Der “Steffi-Geburtstags-Fick-mich-hart-Mix”. Perfekt. Aber Drogen sind nicht alles. Die Prinzessin braucht auch was zu Saufen. Ich packe eine Kiste mit dem teuersten Wodka und Gin ein, den mein Lieferant zu bieten hat. Für die besondere Note: eine riesige 0,5-Liter-Flasche Rush Poppers. Der Geruch allein fickt dir schon das Hirn. Und dann das Prunkstück: eine 3,5-Liter-Armand-de-Brignac-Champagnerflasche. Pures Gold. Die wird sie heute Abend köpfen. Oder ich köpfe sie damit. Mal sehen.

Ich packe alles in eine große Sporttasche. Aber irgendwas fehlt noch. Ah ja. Die Unterhaltung. Nur die drei Weiber? Langweilig. Das ist ein Geburtstag für einen Boss, da muss mehr Fleisch her. Ich zücke mein zweites Handy, das Nutten-Telefon. Ein Anruf. “Yusuf? Chris hier. Ich brauch zwei deiner besten Stuten. Sofort. Eine soll jung sein, frisch, knackig. Türkisch. Du weißt, was ich mag. Und eine erfahrene. Ein richtiges, abgefucktes Fickbiest, das keine Gnade kennt. Schick mir Danuta. Ja, genau die. Bezahlung wie immer. Und sag ihnen, es gibt eine Schnee-Flatrate. Die sollen nur ihre leeren Nasen und ihre feuchten Löcher mitbringen.” Eine halbe Stunde später stehen sie vor meiner Tür. Die erste ist, wie bestellt, eine junge Türkin. Ayla oder so ähnlich, scheißegal. Gerade 18, sagt Yusuf. Große, dunkle Rehaugen, die aber schon diesen leeren Kokain-Blick haben. Ein praller Arsch, der sich unter dem billigen Kleid abzeichnet, und fette Titten. Frischfleisch. Perfekt. Die andere ist Danuta. Eine Legende im Gewerbe. 38 Jahre , aus Rumänien. Ein Körper, der von tausend Schwänzen und harten Nächten gezeichnet ist. Aber was für ein Körper. Hart wie Stahl, sehnig, jede Muskelfaser schreit nach Fick. Ihre Augen sind kalt und berechnend. Sie mustert mich nicht wie ein Kunde, sondern wie eine Raubkatze ihre Beute. Sie ist ein krankes, geiles Biest. Genau das, was ich für diese Party brauche. “Na, ihr Fickpuppen”, begrüße ich sie. “Heute ist euer Glückstag. Es gibt Koks, bis ihr platzt. Dafür will ich nur eins: absolute Hingabe. Ihr gehört für die nächsten Stunden mir und der Geburtstags-Schlampe. Verstanden?” Sie nicken gierig. Ihre Pupillen weiten sich bei dem Wort “Koks”. Leichte Beute. Ich fahre mit den beiden im Schlepptau und der Tasche voller Gottes Zorn quer durch Dortmund. Die Vorfreude lässt meinen Schwanz hart werden. King Krämer rockt jetzt die Party. Und es wird nicht nur gerockt. Es wird eskaliert. Es wird zerstört.

Als ich an der Wohnungstür von Steffi ankomme, höre ich schon das Chaos. Dumpfes Wummern, Gekicher. Ich trete die Tür einfach auf. Der Gestank von kaltem Rauch, Schweiß, Alkohol und Pisse schlägt mir entgegen. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Mein Mädchen. Der Anblick, der sich mir bietet, ist besser als jeder Porno. Steffi, Melli und Jaqueline liegen auf dem Boden in einer Lache aus… ja, das ist eindeutig Pisse. Sie sind nackt, verschmiert, ihre Körper glänzen. Steffi sieht auf, ihre Augen sind riesig und unfokussiert. Als sie mich sieht, versucht sie aufzustehen, rutscht in der Pfütze aus und fällt lachend wieder hin. “Boss!”, krächzt sie. “Du bist da!” “Ich bin da, mein kleines Schweinchen. Und ich hab Geschenke mitgebracht.”

Ich lasse Ayla und Danuta eintreten. Die drei Piss-Prinzessinnen auf dem Boden starren die beiden neuen Frauen mit großen Augen an. “Das sind Ayla und Danuta. Eure neuen Spielkameradinnen für heute Nacht”, verkünde ich feierlich. “Zieht euch aus, Mädels. Die Party geht jetzt erst richtig los.” Danuta grinst wissend und reißt sich die Klamotten vom Leib. Ihr harter, muskulöser Körper ist eine reine Provokation. Ayla zögert kurz, doch ein strenger Blick von mir genügt, und auch sie steht nackt da. Jung, weich und prall. Ein perfekter Kontrast.

Ich kippe die Sporttasche auf dem Wohnzimmertisch aus. Die Drogen, der Alkohol, der Poppers, alles rollt über die Tischplatte. Die Augen aller fünf Frauen fixieren die Beutelchen wie Hyänen ein verletztes Gnu. “Bedient euch, meine Damen. Heute gibt es keine Limits.”

Was dann folgt, ist keine Party mehr. Es ist der Abstieg in den Wahnsinn, ein Fest der kompletten Enthemmung. Ich ziehe mir als erster eine monströse Line von dem Geburtstags-Mix. Die Wirkung schlägt ein wie ein Blitz. Energie, Geilheit und ein Gefühl von absoluter Macht durchströmen mich. Ich bin nicht nur der Boss. Ich bin Gott. Die Mädels fallen über das Zeug her. Sie ziehen Lines von Tischplatten, von ihren Titten, aus ihren Ärrschen. Danuta zeigt der jungen Ayla, wie man das Crystal in einer Pfeife raucht. Schon bald sind alle sechs auf einem Level, das jenseits von Gut und Böse liegt. Ich öffne die riesige Champagnerflasche mit einem lauten Knall und spritze den teuren Schaum über die nackten, sich windenden Körper. Sie lecken sich die Tropfen gegenseitig von der Haut, ihre Zungen kämpfen um jeden Rest. “Auf Steffi!”, brülle ich. “Auf die geilste Achtzehnjährige der verdammten Welt!” Ich packe Steffi, hebe sie hoch und setze sie auf den Tisch, mitten in die Drogenreste. “Du bist die Königin heute Nacht.” Danuta, das alte Fickbiest, versteht sofort. Sie kniet sich vor Steffi und vergräbt ihr Gesicht zwischen ihren Beinen, leckt und saugt an ihrer Muschi, als gäbe es kein Morgen. Steffi schreit auf, ein hoher, schriller Ton der Ekstase. Melli und Jaqueline kommen dazu, lecken ihre Titten, während die junge Ayla, von Danuta angestachelt, Steffis Arschloch mit ihrer Zunge bearbeitet. Ich schraube die Poppers-Flasche auf und halte sie ihnen abwechselnd unter die Nase. Mit jedem Atemzug werden ihre Augen größer, ihre Bewegungen animalischer. Sie sind keine Menschen mehr, sie sind ein Knäuel aus reiner, unkontrollierbarer Lust.

Ich bin der Dirigent dieses perversen Orchesters. “Danuta! Fick Ayla mit dem Dildo, aber richtig hart!”, befehle ich. Die Rumänin gehorcht sofort, rammt dem jungen türkischen Mädchen das Gummiteil ohne Vorwarnung in die Fotze. Ayla schreit auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust. “Melli, Jaqueline! Leckt euch gegenseitig die Ärsche, ich will eure Zungen sehen!” Sie kriechen aufeinander zu und beginnen, sich wie Tiere zu beschnüffeln und zu lecken. Und Steffi? Steffi gehört mir. Ich ziehe sie vom Tisch, drücke sie gegen die Wand. “Du hast so lange gewartet, Schlampe. Jetzt zahlst du den Preis.” Ich ficke sie. Hart, schnell, ohne Gnade. Ich ficke sie in die Fotze, in den Mund, in den Arsch. Sie schreit, sie weint, sie lacht. Sie kommt immer und immer wieder, ihr Körper wird von den Drogen und meinem Schwanz in Stücke gerissen. Die Stunden verschwimmen zu einem einzigen, langen Moment der Perversion. Wir ficken in allen Kombinationen. Ich ficke zwei gleichzeitig, während die anderen drei sich gegenseitig die Finger und Fäuste in die Löcher schieben. Der Boden ist eine rutschige Mischung aus Champagner, Schweiß, Sperma, Speichel und Pisse. Es ist ein Schlachtfeld der Lust. Und dann, als ich denke, der Höhepunkt sei erreicht, kommt mir die beste Idee. Die Krönung des Abends. “So, ihr Fickschlampen! Alle mal herhören!”, brülle ich, um das Gestöhne zu übertönen. “Der Boss will jetzt sein Geschenk. Ich lege mich hier auf den Boden. Und ihr alle, ihr fünf geilen Huren, stellt euch über mich. Und wenn ich bis drei zähle, will ich, dass ihr kommt. Alle gleichzeitig. Lasst es auf mich regnen. Ich will in eurer Pisse und eurer Fotzensahne ertrinken. Die ultimative Reverse Bukkake Gangbang Orgie! Los!” Ein Moment der Verwirrung, dann fangen ihre von Drogen vernebelten Gehirne an zu arbeiten. Ein dreckiges, wissendes Grinsen erscheint auf Danutas Gesicht. Sie packt die junge Ayla und positioniert sie. Melli und Jaqueline kichern hysterisch und stellen sich dazu. Und Steffi, meine Geburtstagskönigin, klettert als letzte über mich und schaut mit einem Ausdruck purer Anbetung und totaler Verdorbenheit auf mich herab. Ich liege auf dem Rücken, nackt, auf dem dreckigen, nassen Boden. Fünf nackte, triefende Frauen hocken über mir. Fünf Fotzen, bereit zu explodieren. Es ist der geilste Anblick meines Lebens. Ich hebe die Poppers-Flasche, nehme einen letzten, tiefen Zug, der mir fast die Lunge wegätzt. “EINS!” Sie fangen an, sich zu reiben, zu stöhnen, ihre Hüften zu kreisen. “ZWEI!” Ihre Körper spannen sich an, das Gestöhne wird zu einem einzigen, lauten Schrei der Erwartung. “DREI!!!” Es ist wie ein Monsun. Fünf Fontänen schießen gleichzeitig aus ihren Körpern. Ein warmer, goldener Regen aus Pisse und klarem, weiblichem Ejakulat ergießt sich über mich. Es klatscht auf meine Brust, mein Gesicht, läuft mir in die Augen, in die Nase, in den Mund. Der Geruch ist überwältigend. Der Geschmack ist der Sieg. Ich lache, ich schlucke, ich ertrinke in ihrer Hingabe. Sie schreien, sie zucken, sie kollabieren über mir.

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