Frustobjekt

Autor sklave66
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Hallo zusammen,
ich bin ein 58 jähriger Sklave, leider ohne festen Herrn. Aber es gibt zwei Senioren , beide über 80, die mich gelegentlich zu sich bestellen. Vor etwa 3 Wochen bekam ich wieder einen Anruf.
Am Abend sollte ich vorbeikommen, es würde mich etwas spezielles erwarten. Den Rest des Tages konnte ich an nichts anderes mehr denken. Was mich da wohl erwartete.
Natürlich war ich dann pünktlich dort. Wie immer, wenn ich zu diesem Herrn nach Hause kam, parkte ich in der offenen Garage, und stieg nackt nur mit einem Halsband aus.
Die Tür zur Wohnung stand offen, also ging ich direkt durch bis ins Wohnzimmer. Dort bekam ich einen riesigen Schrecken. Auf dem Sofa saß ein Paar in meinem Alter, das ich recht gut kannte. Die waren aber ebenso überrascht wie ich. Ich erfuhr dann, es waren bekannte des Herrn. Dieser hatte bei irgendeiner Gelegenheit von seinem Sklaven erzählt und so wurden die Beiden neugierig und wollten das auch mal ausprobieren. Wie meistens musste ich mich nun an die Wand stellen und wurde wie an einem Andreaskreuz fixiert. Die Drei beachteten mich dann erst mal gar nicht weiter und unterhielten sich.
Dabei bekam ich dann mit, das Paula mal einen Mann als Spielzeug benutzten und quälen wollte. Ihr eigener Mann dazu aber keine Lust hatte, er würde nur zusehen und fotografieren. Er war zwar auch devot, aber außer etwas fesseln war da nicht viel.
Paula kam dann auch schon zu mir , zwirbelte meine Nippel und drückte ihre spitzen Fingernägel richtig fest rein. Das ist für mich sehr schmerzhaft aber ich mag es auch sehr. Als ich anfing es zu genießen und geil wurde, bekam ich ein paar richtig heftige Ohrfeigen. Die hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
So ging es eine Weile weiter, ich bekam Ohrfeigen und meine Nippel wurden gequält. Mein Herr brachte den beiden was zu trinken. Es sah nach starkem Alkohol aus. ” Damit du deine Hemmungen etwas abbaust” Sagte er zu Paula. Die drei gingen raus und ließen mich kurz alleine. Als sie wieder reinkamen, war Paula nackt und kam sofort zu mir. “Jetzt wollen wir dich mal erleichtern. ” Mit den Worten kniete sie vor mir und fing an meinen Schwanz zu streichen. Aber so sehr sie sich auch bemühte, er wurde nicht hart.
Erst war sie ungeduldig, dann wurde sie immer wütender. ” Ich habe dir doch gesagt, dass die Sau bei einer Frau nicht steif wird. Wette verloren.” Freute sich mein Herr
Das brachte mir eine ganze Serie an Ohrfeigen ein. Wieder gab es ein Schnäpschen für Paula. Inzwischen hatte Kurt ein großes Glas vollgepinkelt. Pauls hielt es mir grinsend hin , steckte einen Strohhalm rein und gab mir zu trinken. ” Der trinkt wirklich”. Freute sie sich. “Wir haben dir auch etwas leckeres mitgebracht. ”
Kurt brachte eine Tupperdose mit Löffel . Als die geöffnet wurde, kam mir schon der Geruch entgegen.
” Von heute Morgen..” Grinste sie. Erst bekam ich ein paar Löffel von ihrer Kacke zu essen , bevor sie mir einiges unter die Nase rieb. Eigentlich stehe ich nicht auf KV. Aber irgendwie dann doch, es gibt ja kaum etwas erniedrigenderes als fremde Kacke zu schlucken. Das macht mich dann geil und mein Schwanz wurde steif. Darüber ärgerte Paula sich dann sehr.
Sie machte eine Pause und trank einen weiteren Schnaps. Manche Manschen werden von Alkohol
aggressiv. Paula gehörte dazu. Wieder bekam ich eine Satz Ohrfeigen und ohne Vorwarnung die Fäuste in den Magen. Ich bekam einen Knebel verpasst, und dann ging es los. Mit einer Gerte ging es dann richtig weiter. Brust, Bauch und Oberschenkel waren irgendwann tief rot, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Paule sagte etwas zu ihrem Mann, der band mich los um mich dann sofort mit dem Gesicht zur Wand wieder anzubinden. Nach einer kurzen Pause machte Paule dann mit der Gerte weiter. Ich war irgendwann völlig fertig , aber trotzdem total geil. So extrem hatte ich die Gerte noch nie gespurt. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Wand. Irgendwann hatte Paula dann genug. Sie setzte sich hin und befahl Kurt mich loszubinden. Sofort sackte ich zusammen. ” Das Beste kommt noch, ich brauche nur eine Pause” und ein weiteres Schnäpschen. Kurt dirigierte mich in die Mitte des Wohnzimmers. Dort musste ich mich auf allen vieren hinknien. Paula stellte sich hinter mich und fing an meine Eier zu treten. Nicht feste , aber spürbar. Dann plötzlich richtig hart. Kurt kniete vor mir und grinste mich an. ” Schön, wenn andere für mich leiden. ” So ging es noch einige Male. Jedes mal brauchte ich länger um mich zu erholen. Bis ich schließlich nicht mehr konnte und Paula auch genug hatte. Die Drei setzten sich hin, tranken noch etwas und beachteten mich nicht weiter. Irgendwann wurde ich geweckt und zu meinem Auto geführt. Ich musste so in den Kofferraum kriechen , die Abdeckung wurde geschlossen und Kurt fuhr dann los. Irgendwann hielt der Wagen dann an und ich war alleine. Aufraffen konnte ich mich nicht, also blieb ich liegen und schlief noch etwas. Als ich dann wieder wach wurde, war es dunkel. Vorsichtig öffnete ich die Verdeckung. Ich stand auf einem verlassenen Supermarktparkplatz. So wie ich war krabbelte ich nach vorne, setzte mich ans Steuer und fuhr nach Hause. Auch dort war alles still und dunkel. Also wagte ich mich so wie ich war über die Straße durch den Hausflur in meine Wohnung. Zum Glück hat mich tatsächlich niemand gesehen.
Zähneputzen, trinken und schlafen. Bis zum nächsten Abend schlief ich dann durch.

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