Fatale Sommerferien – Der neue Nachbar Teil 3 “meine Mum”
Veröffentlicht amFatale Sommerferien – Der neue Nachbar und meine Mum
Als ich eintrat in die Küche, sah ich meine Mutter wirbeln wie Meister Propper in der Werbung. Der Herd stand voll mit Töpfen, aus denen es dampfte. Auf sämtlichen Arbeitsplatten waren Vorbereitete und zurechtgeschnittene Zutaten oder Lebensmittel, die auf ihre Bearbeitung warteten. Ich musste innerlich etwas lachen, weil schon als habe ich nie den Stress verstanden, den sich meine Eltern machten, um dann angeblich erholsam ein paar Wochen mit dem Wohnmobil durch Europa zu ziehen. Und als Teenager war es mir immer peinlich, wenn Mama in anderen Ländern ausgerechnet russische Speisen wie Pirogen, Bigosh oder Borsch, die Sie vorher zubereitet hat, mitnahm und irgendwelchen Camping Nachbarn anbot. Denn sie selbst verspottete die Touristen, die in den Restaurants nur Schnitzel und Curry Wurst wollten. Aber so war meine Mum, durch und durch eine stolze Russin. Eigentlich verstanden wir uns gut, denn sie war erst 17, als ich zur Welt kam und somit noch jung und offen für die jüngere Generation – wenn es ihr nicht gegen den Strich ging.
„Taaaaaschaaa! Menno! Hast Du Drogen bei Bernhard genommen, oder was?! Fang an und schneide das Gemüse. Und rühr bitte vorsichtig das Bigosh um.“
Ihre Kommandos trafen mich und ließen mich tatsächlich aus meinen Gedanken fliehen. Erst kümmerte ich mich um den Eintopf, um dann gegenüber Zwiebeln, Lauch und Karotte zu schnibbeln. Doch es brodelte in mir… meine Pussy gab hin und wieder von sich preis und dass ihr die Behandlung gefallen hat. Und schon war ich wieder bei den derben Gedanken. Drogen?!… Ja, Mum. Ich habe vorhin eine fantastische Droge kennen gelernt. Dachte ich und wieder kribbelte es bei dem Gedanken, was Paps zur mir sagte. Bernhard, Er und Mum waren in einer WG! Trieben sie es etwa zusammen so wie wir in unserer WG? Meine Muschi meldete sich erneut und fing an zu pochen. Sie wollte scheinbar wieder, doch dann durchzog mich ein Schauer mit Gänsehaut. Wer war der Fremde? Der Freund? Ich höre seine Stimme. „Ich habe einen guten Freund dabei.“ Und gleichzeitig sehe ich Paps grinsenden Kopf in der Wohnmobil Tür. „Er hat eigentlich nur einen Freund hier und der bin ich.“ Unweigerlich fügt sich in meinem Kopf etwas zusammen, was mich einerseits erschauern und andererseits meinen Puls unerklärlich erotisch ansteigen lässt… War mein eigener Vater der Fremde? Und sein Freund zeigte ihm wie versaut seine eigene ist? Hat er all meine intimen Geheimnisse gehört? War es seine eigene , die ihn hat so schnell explodieren lassen? Meine Muschi wird feucht… Fuck! Was ist mit Dir? Dein Erzeugerschwanz hat dich wahrscheinlich gefickt und seinen Samen hineingespritzt… einfach so! Manchmal hasste ich sie dafür, dass sie da unten so schnell geil und feucht wird. Auch wenn ich dadurch einige Vorteile schon hatte. Und dann ZACK!
„Aaauuuuaaaa… fuck…. Shit!“ schrei ich auf
Ich halte mir den Finger und aus einem feinen Schnitt seitlich der Kuppe fließt mein Blut heraus. Nicht bei der Sache, habe ich mir tatsächlich in den Finger geschnitten!
„Tasha – Schatz! Was machst Du denn nur? Komm schnell her und lass kaltes Wasser drüber laufen. Ich hole schnell ein Pflaster!“
Besorgt und zärtlich hält sie meine Hand unter das fließende Wasser, um dann ein Pflaster aus dem Bad zu besorgen. Sie tupft sanft die Wunde ab und legt mir das Pflaster um die Fingerkuppe. Das war jetzt der ruhige Moment, um meinen Wissensdrang nachzukommen.
„Mum, sag mal. Paps hat mir draußen erzählt, dass Du mit ihm und Bernard zusammen zur Uni gegangen bist. Ihr habt in einer WG sogar zusammengewohnt! Warum hast Du das nie erzählt? Gestern z.B als wir über unseren neuen Nachbarn sprachen?“
Meine Mutter schaut auf mein Pflaster und fährt die Ränder entlang, als wolle sie, dass es nie wieder abging. Ich schaute sie fordernd an, was sie mitbekam.
„Ach weißt Du Schatzi, das ist lange her und auch nicht wichtig. Wichtiger ist, dass ich Deinen Vater zu der Zeit näher kennen lernte und wir uns verliebten. Ein glückliches Paar wurde.“
Sie sagte es so, als wolle sie das Thema Bernhard überhaupt nicht besprechen und versuchte meinen Blicken zu entkommen.
„Mama, ich weiß das Ihr beiden glücklich seid und das finde ich toll. Aber es klingt so, als kanntest Du Bernhard besser… länger… Wart Ihr etwa zusammen? Und hast du dann Paps kennen gelernt? Komm, sag schon. Ist doch nicht schlimm! Ich hatte ja auch nicht nur einen Freund.“
Meine Mutter blickt mich plötzlich an, mustert mich kurz und platzt dann los.
„Ja ! Ich war mit Bernhard zusammen, als wir zur Uni gingen. Er war mein Freund und dann kam Dein Vater. Weißt Du, Bernhard hatte eine Art und Weise an sich, die er selten ablegte. Ich wusste, dass er mich auch liebte, aber es ging immer nur um das eine. Um seine Art von Sex! Und ich fand das auch toll und schön…. Aber es ist so, als wenn Hühnchen dein Leibgericht ist und du es nur noch isst. Nichts anderes mehr. Dann wird Dir der Appetit auf Hühnchen vergehen. Verstehst Du? Tja, und dann kam Dein Vater.“
Es begann plötzlich unheimlich in einem Unterleib zu kribbeln, denn ich wusste nun genau, was mir meine Mutter versuchte zu erklären. Wenn auch umständlich. Bernhard hatte meine Mutter gefickt. Vor Paps! Und wahrscheinlich in der Art wie er mich gefickt hat. Gefesselt und mit verbundenen Augen. Oder war er damals noch nicht so krass drauf. Ich spüre, wie meine Muschi sich zusammenzieht und ich feucht werde. Geil werde… Warum verflucht törnt mich das gerade so an?
„Ja Mum, Versteh ich gut. Und Paps kam dann und hatte Dir Appetit auf andere Gerichte gezeigt?“ fragte ich unmissverständlich.
Sie blickte mich erneut an, tief in meine Augen. Ich sah plötzlich das Ihre Nippel hart waren und sich durch das Kleid absetzten. Meine Mum war erregt! So hatte ich Sie noch nie erlebt!
„So in der Art. Aber wir sollten nicht über mein Intim Leben sprechen! Ich bin Deine Mutter und das schickt sich nicht! Und ich will auch nichts von Deinem wissen! Los, lass uns weiter machen, bevor noch etwas anbrennt.“
Wum! Das war wieder meine Mum in Ihrer scheinbar biederen Art. Doch ich wusste nun, dass es da mehr gab. Mit Ihr und Bernhard! Es schien sie zu erregen und gleichzeitig abzustoßen. Daher Ihre kühle Art zu dem Thema, das er unser neuer Nachbar wurde. Doch meine Neugierde war geweckt. Wie trieb es Bernhard mit meiner Mutter, als sie noch jung war? Und wie kam es dazu, dass Paps plötzlich mit Ihr zusammen war. Ich dachte an meine WG und wie wir es miteinander und durcheinander trieben. Ich musste innerlich lachen, wenn es so wäre, dass sie es auch so taten, damals. Ich ging hinter meiner Mutter her und kümmerte mich um das Bigos, rührte es um, damit es nicht anbrennte. Sie übernahm meine Schnibbelarbeiten. Ich kannte meine Mutter, und so sehr es mich nun Interessierte was und wie sie es auf der Uni trieben, wusste ich genau, dass ich jetzt dieses Thema nicht weiterverfolgen sollte. Aber da war ja noch die Sache mit Paps…
„Mum, sind Bernhard und Paps erst auf der Uni Freunde geworden?“
Fragte ich nebenbei, ohne sie anzusehen und als wäre es belanglos.
„Nein… Sie kannten sich auch schon vorher… Sportverein.“
Gab sie knapp zurück und ich spürte förmlich das es Ihr gegen den Strich ging, weiter darüber zu sprechen.
„Ist Paps bald fertig mit dem Einräumen? Und vor allem hat er auch nichts vergessen? Weißt Du noch Mum, als er letztes Jahr seine scheiß Wasserpumpenzange gesucht hatte und den halben Campingplatz irre gemacht hat? Weil er sie vergessen hatte…“
Ich wusste das es Mum aufheitern würde, weil wir beide immer lachen müssen, wenn wir an diese Urkomische Situation dachten. Sein Gesicht, als genau diese Zange im Werkzeugkoffer fehlte. Und er sie selbst daheim gebraucht hatte, aber nicht zurückgelegt hatte. Wir waren auf Sizilien und versuche dort mal einen Baumarkt zu finden. Meine Mutter glugste erst bei meiner Ausführung und musste dann mit mir zusammen laut loslachen.
„Ahh jaa, Schatzi. Dein Vater ist schon so ne Nummer! Aber er war vorhin extra los, um einen neuen und vollen Werkzeug Koffer zu kaufen. Er meinte es wäre Zeit für etwas neues.“
Ich lachte noch mit, doch die Info, das mein Vater nicht die ganze Zeit bei meiner Mutter war, ließ mich erneut Schauer erzeugen. Es machte mich irgendwie verrückt dieses Thema. Warum bin ich blos rüber gegangen zu Bernhard… Und dann wieder die wage Vermutung… hat mich direkt rübergeschickt! War es vielleicht sogar so geplant? Um von diesen Gedanken weg zu kommen, kümmerte ich mich intensiv mit meiner Mutter zusammen unsere Essens Vorräte zu kochen und abzufüllen. Zwischendurch brachte meine Mutter noch Abendbrot ins Wohnmobil, weil Paps noch etwas bauen bzw. reparieren wollte und keine Zeit fand mit uns zusammen zu essen. So aßen Mum und ich auch nur so zwischendurch und als wir fertig waren, ging ich erstmal unter die Dusche, weil ich komplett nach Küche und essen roch. Als ich gerade fertig war, kam plötzlich meine Mum herein. Sie wollte auch duschen. Sie zog sich vor mir aus und ich trat aus der Duschecke heraus. Sie war ja nicht prüde oder so, es war nur eben, dass sie ungern über Sex sprach. Auch als ich als Teenager gewisse fragen hatte. Doch nun betrachtete ich bewusst Ihren nackten Körper zum ersten Mal. Meine kleinen flachen Brüste hatte ich von Ihr. Ich hatte nur A Körbchen und trug deswegen so gut wie nie einen BH. Meine Mutter kam vielleicht auf ein B Maß. Für Ihr Alter hatte sie also einen straffen Busen wie ein Teenager. Sie war wie ich komplett rasiert! Eines der wenigen Sachen, die ich von Mum lernte und sie mir damals erklärte. Es sei hygienischer keine Scharmhaare zu haben. Auch wenn dies etwas gelogen war, was ich später herausfand. Was ich sehen konnte, war das sich unsere Mösen, recht ähnlich sahen. Ein schmaler Schlitz mit weichen nicht zu großen Schamlippen. Meine waren immer geschlossen, wenn ich stand. Bei Mum öffnete sich die Spalte etwas, aber da sie sich in die Dusche bewegte, konnte ich nicht mehr erkennen. Sie war ansehnlich und sogar etwas sexy, musste ich feststellen. Ich schlang mir das Handtuch um den Körper und verließ das Bad. Als ich über den Flur ging, schaute ich noch aus dem Fenster, welches nach vorne zur Straße und Auffahrt gerichtet war. Mein Vater werkelte noch immer emsig in seinem Camper. Hoffentlich funktioniert das auch, was immer er da einbaute. Denn ich wusste wie niedergeschlagen er immer war, wenn etwas kaputt ging, was er gerade repariert hatte, oder seine Konstruktion nicht hielt. Es dämmerte schon und so legte ich mich auf mein Bett, schaltete den Fernseher ein und schlief prompt auf dem Bett ein.
Es war mitten in der Nacht, als ich spürte, wie mir das Handtuch unter meinem Körper weggezogen wurde, weil ich mich gedreht und nun drauf lag und vorsichtig eine Decke über meinen nackten Po gezogen wurde. Schlaftrunken wie ich war, sah ich nicht genau hin, wer mich nun zudeckte. Nur ein zärtliches Streicheln über meine Pobacke ließ mich etwas knurren, weil ich weiterschlafen wollte. Es verging noch eine ganze Weile, als ich dann doch aufwachte. Wer hatte mich den liebevoll zugedeckt? Und vor allem meinen Po gestreichelt?! Ich richte mich auf und horchte in das Haus. War da nicht gerade ein Geräusch? Es ist still… nichts… und dann plötzlich dieses fast lautlose wimmern. Wie ein Aufjauchzen, aufstöhnen, aber weit entfernt. Ich stehe auf und lausche an meinem offenen Fenster, welches zum Garten zeigt. Erst stille und dann erneut, ein leises heulen, schluchzen und aufstöhnen. Eine fast weinerliche Stimme… eine helle Frauenstimme. Könnte auch die eines Mädchens sein. Ich versuche mich zu konzentrieren, um es zu verstehen. Doch wieder stille. Kommt es von draußen? Oder sogar von unserem Nachbarn? Ich versuche gedanklich sein Haus zu koordinieren und wo sein Schlafzimmer lag. Das Zimmer in dem er mit mir spielte… Nach vorne oder nach hinten raus? Es war gen Garten gerichtet. Spielte er gerade mit seiner Frau? War sie zurück? Neugierig und etwas aufgeregt schlich ich mich aus meinem Zimmer. Das wimmern und stöhnen wurde lauter. Vorsichtig und leise schlich ich mich die Treppe hinab, denn über unser Wohnzimmer und der Terassentür könnte ich vielleicht mehr mitbekommen. Es kribbelte in mir und es erregte mich auch plötzlich das ich gerade völlig nackt durch unser Haus schlich. Unten angekommen, spähte ich erstmal durch die Wohnzimmertür. Das fahle Licht vom Mond ließ es schummrig erkennen. Ich sah, dass die Glasschiebetür weit offenstand. Ein Hauch kühler Luft durch den Raum zog. Sie erfasste meine sensible Haut im Schritt und ließ meine Muschi feucht werden. Ich wollte vorsichtig voran gehen zur Rückwand unseres Sofas, welches breit und mächtig mitten in dem Raum stand, direkt vor der Glasfront, um eine weite Aussicht in unseren Garten zu garantieren, als ich plötzlich erst ein Stöhnen von draußen vernahm und ein leises Wimmern vor mir. „Uuuhhh mmmhh jaaaaa“ kam direkt vom Sofa vor mir. Ich schlich erregt heran, um zu sehen, was dort abging. Angezogen von der Erotik, die von dieser Situation aus ging, und ohne darüber nachzudenken was daraus resultieren könnte. Aber so war ich – Sexbesessen. Als ich meinen Kopf über die Lehne vorbewegte, konnte ich es kaum glauben, was ich da sah. Meine Mutter lag splitternackt, mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss sichtlich das Spiel mit Ihrer Muschi. Mit der linken Hand hielt sie Ihre Schamlippen auf und ließ den Zeigefinger über ihre Lustperle kreisen, während die andere etwas schmales weißes zwischen den Fingern hielt und langsam ein und ausführte wie einen Dildo, nur viel schmäler. Ein sehr leises Brummen ging von ihm aus. Plötzlich schnappte Mum nach Luft und stöhnte leise auf. „Uuhh aahh mmmhhh ooohh“
Die pure Lust schoss mir zwischen die Schenkel und bei dem Süßen Ziehen meiner Möse musste ich unwillkürlich meinen Finger durch die Spalte ziehen. Mich etwas reiben. Dann wieder das Gestöhne von draußen mit einem lauteren Lustschrei. Irgendwie reagierte meine Mum darauf. Mit offenem Mund und langsamen Bewegungen des Teils in ihrer Lustgrotte flüsterte sie in den Raum.
„Mmmh jaaaa fick sie. Fick die Schlampe… Uuuhhh….Stoß Ihr die enge Fotze zurecht…. Komm zeig es mir… aaaahhhhh jaaaaa“
Was war das denn? Meine Mutter macht es sich derbe selbst und redete sich selber heiß mit „Dirty Talk“?!!!! Ich war irgendwie geschockt und gleichzeitig fasziniert! Ich kannte meine Mutter auch nackt, klar. Aber so?! Es war so geil sie plötzlich so zu sehen, sie so zu erleben, dass ich völlig nass wurde. Ich ließ nun nicht nur meinen Finger durch meine Spalte gleiten, sondern drang in mein enges Loch. Dazu musste ich mein Bein etwas abwinkeln. Vor lauter Lust verlor ich etwas die Kontrolle und stöhnte auf. Erschrocken von mir schnellte Ihr Kopf hoch.
„Was zum Teufel….“
Dann sah sie mich und in der eindeutigen Position, in der ich mich befand. Auch ich erschrak und es durchfuhren mich Schauer, das ich in doppelter Hinsicht erwischt wurde. Zum einen das ich sie von so nah beobachtete – spannte und zum zweiten, dass es mich so erregte, das ich selber Hand anlegen musste. Sie sagte kein Ton mehr, sondern sah mich nur an. Das gleiche Tat ich. Was sollte ich denn auch sagen. Mum ich find es geil, wie Du es dir selber machst?! Von draußen kam wieder ein Gestöhne, welches die Stille unterbrach. Scheinbar trieben die es wild weiter.
„Ähm – die lassen sich scheinbar nicht stören“ gab ich kleinlaut von mir und verzog mein Gesicht peinlich.
Erst schaute sie verdutzt, doch dann brach ein Lachen aus ihr heraus.
„Goot Tasha, manchmal bist Du so witzig! Herrlich….“ Sie senkte wieder den Kopf auf die Lehne und blickte mich von unten an. Dabei streichelte sie ihre beiden Brüste um sich dann wieder diese Stange, die aus Ihrem Bumsloch herausragte zu widmen.
„Törnt es Dich auch an mitzulauschen? Zu hören, wie sie es miteinander treiben?“
So offen kannte ich meine Mutter überhaupt nicht! Es wunderte mich zwar, war aber absolut nach meinem Geschmack. Also wollte ich etwas wagen und erwiderte leicht stöhnend Ihre Frage.
„Jaaa…. Es macht mich an… Aber es macht mich mehr an es zu sehen… zuzusehen…“
Meine Mutter blickte mir in die Augen, dann spreizte sie langsam die Beine und griff an dieses Toy. Langsam und für mich voll sichtbar bewegte sie es erst etwas Richtung raus, hielt dann inne und drehte es etwas unter leisem Aufstöhnen bevor es ganz draußen war, um es dann wieder lustvoll tief in sich zu drücken. Mit was auch immer sie sich da gerade selbst fickte, es muss gigantisch sein, denn sie riss erneut den Mund auf, als wolle sie laut aufstöhnen. Und mit Gigantisch meinte ich nicht die Größe, sondern was es auslöste. Auch ich fing leise an zu stöhnen, weil meine Finger wieder in meine nasse Höhle eindrangen.
Ein Lustvolles stöhnen und Geflüster beginnt…
„Möchtest Du mir zusehen? Magst Du auch Frauen?“
„Jaaa Mum“
„Ich möchte dich auch sehen… Dir zusehen… würdest Du es auch vor mir machen? Ich möchte zu gerne Deine junge Muschi sehen…“
Ich spüre, wie nass und geil meine Fickspalte wird. Fuck! Wie ist meine Mutter denn plötzlich drauf? Ich bewege mich um das Sofa herum und stelle mich direkt seitlich davor, so dass sie alles von mir sehen kann. Vor allem aber, das ich sehen kann, womit sie ihre Muschi fickt.
„Ist das ok für dich Mum, wenn ich hier stehe?“
„Oohhh Schatzi… Ja, das sieht sehr geil aus. Goot, was hast Du für einen jungen wunderschönen Körper… und was für eine süsse Muschi… mmmhhh“
Sie beginnt von neuem mit dem Finger Ihre Lustperle zu massieren. Ich tue es Ihr gleich. Weil es zu unbequem und instabil ist, so breitbeinig zu stehen, hebe ich mein rechtes Bein an und setze es auf die Couch neben Mum. Ich weiß das sie nun wie ich, in die feuchte Fickhöhle sehen kann. Ich werde immer geiler und egal ob sie zuschaut oder nicht, gebe ich mich wieder meiner Lust hin. Beginne mein Fötzchen immer wilder zu reiben, und keuche tief atmend vor Geilheit. Dabei Finger ich mich immer schneller.
Meine Mutter stöhnt bei der Ansicht.
„Uuuuhhh Tashaaa…. Du bist sooooo geil…sooooo nass. Gott ist Dein Fötzchen geil…“
Dabei spreizt sie die Beine fast zum Spagat und fickt sich selber mit diesem weißen Stab.
„Ooohhh Muuum… Du wirst ja richtig dreckig… mmmhhh.. hätte nie gedacht, dass Du auch so versaut sein kannst…. Uuhhh …aber ich liebe es… und du schaust soooo geil aus, wenn du dich fickst. Mmmhh oouuhhh… mach weiter Mum! “
Ich kann es kaum glauben, aber meine ach so prüde Mutter liegt hier vor mir und ist genauso geil und versaut wie ich! Was ist blos geschehen mit Ihr? Ich sehe, wie sie mir genau zuschaut, wie ich meine Fotze bearbeite. Vor Lust meine Becken hin und her bewege. Dabei sehe ich wie sie ihre Perle richtig heftig reibt und ein langer Lustschrei kommt aus Ihr. Das Toy rammt sie sich regelrecht in Ihr Fickloch. Sie mag es auch hart wie ich, schoss es mir ins Hirn und würde gerade am liebsten Ihre Lust fühlen. Ihre Muschi reiben, sie lecken und zum Höhepunkt jagen. Und obwohl ich sonst sehr aktiv beim Sex bin, stehe ich da wie versteinert und traue mich nicht etwas anzufangen. Fuck Tasha – es ist Deine Mutter!
„Uuhhhh Schatz bitte. Würdest Du mir einen Gefallen tun? Oohh gooot. Ich weiß auch nicht…. Mmhhh Schatzi…uuuhhh. Ich weiß es ist merkwürdig…aahhh .. aber ….uuuhhh“
„Aber was? Uuuhhhh… was Mum? Sag schon…… Was…mmmhhhh…. was möchtest Du, das ich tun soll… ooohhh fuck….
Ich spüre und ahne es schon was vielleicht kommt. Das ich bereit bin in diesem Moment alles für sie zu tun, egal was es auch sei. Es ist mir egal ob sie meine Mutter ist. Ich will nur noch diesen wunderschönen und extrem geilen Körper spüren, anfassen küssen und lecken. Ich will das sie unter mir kommt und es mir ebenfalls herrlich besorgt.
„Bürste mir die Muschi…oohhh Goooot…. Was mach ich da? …mmhhh… Bitte Schatzi…. Nimm es und spiele mit mir… uuuhhhh jaaaa.“
Mein Puls schnellt hoch. Bürsten?! Sie nennt wixen bürsten? Egal, ich will es. Es ist so weit und ich beuge mich hinab und mein Körper legt sich wie von selbst zwischen Ihre gespreizten Schenkel. Sie hat das Toy in sich stecken lassen, aber Ihre Hände hoch über den Kopf gelegt. Irgendwie finde ich es plötzlich witzig, wie viele Gemeinsamkeiten ich erkenne. Auch ich spreize meine Beine für den Sexpartner, präsentiere ihm mein Lustloch und genieße die fremde Behandlung mit den Armen über Kopf. Weil meine Brüste weiter hervorkommen und meine Muskeln sich spannen. Ideal um heftig zu kommen. Mein Gesicht kommt nun immer dichter an Ihre Möse. Ich kann kaum den Blick von ihren Brüsten und den harten Nippeln zu lassen und gleichzeitig den weißen Stab der auffordernd brummend aus Ihrem Fickloch steil herauslugt. Jetzt wo ich nur noch Zentimeter von der Muschi meiner Mutter entfernt bin, erkenne ich plötzlich, was in Ihr steckt. Womit sie sich sanft gefickt hat, als ich ankam und warum sie mich bat sie zu „bürsten“! Eine vibrierende Zahnbürste ließ Ihr inneres erbeben und ich war perplex. Aber neugierig! Meine Mutter zweckentfremdet tatsächlich eine handelsübliche selbstvibrierende Zahnbürste um sich damit zu befriedigen. Ich grinse.
„Mum! Wie geil is das denn? Du fickst dich mit ner Zahnbürste? Cool…“
„Jaaaa Schatzi…mmhhh uuhhh…. Es ist soooooo geil… aaahhhh… los, bitte… nimm sie… massier mich… ooohhh goooot…“
Ihre Nässe und Ihr Mösengeruch gelangen in meine Nase. Ich griff vorsichtig nach der Zahnbürste und kam mit dem Kussmund an die mit Fotzensaft übergossenen Schamlippen. Die Zahnbürste in der Hand, die ich vorsichtig bewegte, ohne zu wissen in welche Richtung nun der Bürstenkopf in Ihr zeigte, presste ich meine Lippen auf die Ihren. Meine Zunge wurde spitz und schob sich oberhalb der Zahnbürste in Ihre Spalte. Sie keuchte laut auf und ich bemerkte, wie Ihre Schenkelmuskeln zuckten.
„Aaaaaa Jaaaaaaaa….ooohhhhh …mmmhhhhh …. Jaaaaaaa LECK MICH!!..Uuuhhhhh“
Mir war klar, sie würde bald kommen. Ich spürte, wie meine Nässe an den Innenschenkeln langsam wie ein Rinnsal sich seinen Weg suchte. Ich öffne den Mund, um ihren süßlichen Saft aufzunehmen. Getrieben vom sexuellen Spieltrieb ziehe ich nun die brummende Zahnbürste aus Ihrem Lustkanal. Langsam kommt der vibrierende Kopf heraus und ich betrachte amüsiert, wie er Ihr Lustfleisch im Eingang massiert. Sie schreit auf.
„Aaaaaaahhhh Jaaaaaaaaa bürste mich…. Massier mir die Muschi…..uuuuhhhhh…. jaaaaaaa!“
Meine Lust und der Drang es meiner eigenen Mutter nun richtig zu besorgen, lässt mich von meinem Verlangen ablenken. Ich will nun sehen und hören, wie Ihre Lustwellen sie packen. Mit der Zunge beginne ich die Perle zu bearbeiten, während ich den Bürstenkopf immer kräftiger zwischen den Schamlippen auf und ab bewege, um ihn dann einfach in sie zu schieben. Wie einen Dildo, der die Möse nun weitet und fickt. Dabei blicke ich über ihren Venushügel hinauf zu Ihr, sehe wie sie mit geschlossenen Augen und offenem Mund nach Luft ringt und den Kopf immer wieder nach links und rechts schwingt. Ihre Brustwarzen stehen hart und fest, senkrecht hoch. Mir kommt der Gedanke mit einer Hand über Ihren Körper zu streicheln, bis zu den Brüsten, um dann die festen Zitzen zwischen zwei Fingern zu knebeln… Etwas was mich tierisch abgehen lässt. Meine eigene Fotze schreit förmlich nach Sex und doch kann und will ich es nicht lassen, meine Mutter zu befriedigen. Während ich die Brustwarze zärtlich kneife, schreit sie auf. Gleichzeitig reißt sie das eine Bein hoch und legt es auf die Rückenlehne des Sofas. So gibt sie mir Platz und Zugang zu Ihrer Möse. Innerlich muss ich lachen, weil wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich genauso meine Fotze präsentieren, um genommen zu werden. Ich presse meine Lippen auf Ihre Perle und sauge sie ein. Die vibrierende Zahnbürste lasse ich sanft immer wieder in Ihr Loch gleiten und nach unten hinaus. Dann probiere ich aus wie sie reagiert, wenn die Borsten Ihr Hintertürchen massieren. Mit den Borsten nach unten gerichtet ziehe ich den Kopf langsam aus ihr hinaus und lasse ihn mit etwas Druck den Pfad zu Ihrer Rosette wandern, bis die Bürste fast mittig Ihr zweites Löchlein massiert.
„FUUUUUUUCKKKKK….TAAAAASHAAAAAA… JAAAAAAAAA!!!!“
Schreit meine Mutter und bäumt sich mit dem Oberkörper auf. Den Kopf im Nacken und wild prustend und schnaubend. Am Mund spüre ich Ihr zucken und während die eine Hand die Zahnbürste über ihren After kreisen lässt, nehme ich schnell die andere von den Nippeln, um mit zwei Fingern die Fotze meiner Mutter aufzuhalten. Mit kräftigen Zungenschlägen lecke ich sie von oben bis unten. Spitze die Zunge und dringe, soweit es geht in Ihr Fickloch ein. Sauge Ihre Säfte und ringe selbst nach Luft. Ich genieße es wie sie durch mich kommt. Immer wieder stöhnt, zuckt, keucht, atmet und zittert sie. Ihre Körper vibriert, als würde sie Stromstöße zur Wiederbelebung bekommen.
Plötzlich sehe ich einen Schatten. Eine Silhouette von einem Mann – einem nackten Mann, denn sein Penis steht hart und steif steil nach oben. Er geht geradewegs auf den Kopf meiner Mum zu und bevor ich im Strudel der Lust realisiere was da gerade geschieht, hat er binnen Sekunden den Kopf meiner Mutter gepackt, sie sah ihn an, öffnete bereitwillig den Mund und er stieß seinen Schwanz in Ihren Kopf. Seine Arschmuskeln zeigen, wie er immer wieder Ihr in den Mund fickt und scheinbar ihrem grunzen nach, gefiel es meiner Mutter.
„Was für zwei geile Schlampen Ihr doch seid! Mutter und und beide sexgeil ohne Ende….Hier nimm meinen Schwanz und lutsch ihn!“
Erst jetzt realisiere ich das es Bernhard ist! Er hat uns scheinbar von der offenen Terassentür beobachtet und fordert nun seinen Tribut.
„Oohh Jaaa…. Du magst es immer noch in den Schädel gefickt zu werden was?! Komm – Dir geb ich es wie früher… mmmhhhh Jaaaa!“
Immer wieder stößt er seinen Schwanz in Ihren Rachen und ich sehe wie meine Mutter ihm Regelrecht die Maulfotze hinhält. Scheinbar ein Akt den sie früher auf der Uni öfters praktiziert haben. Mein Puls Rast und ich möchte eigentlich fliehen, denn wer weiß was noch passieren wird. Und doch hält mich die Neugierde und Faszination was meine Mum mit Bernhard hatte zwischen Ihren gespreizten Beinen. Ich schaue genau zu und spiele mit der Zahnbürste in der Muschi.
„Siehst Du Iwan! Deine Eheschlampe erinnert sich wie sie zu dienen hat. Lutscht immer noch geil das Luder…mmhhh …Und schau wie deine Inzesttochter sie dabei leckt….oouuuhhh…“
Ich erschrecke und schaue in die Richtung, wo Bernhard nun hinschaut, während er ungeniert seinen Fickbewegung in den Mund meiner Mutter weiter ausübt. Ich sehe in dem fahlen Mondlicht nur Silhouetten, doch Ich erkenne einen Mann im Türrahmen, der uns zuschaut. Er hat ebenfalls einen ziemlich großen Ständer. Aber er steht, dort nicht allein! Eine zierliche Figur einer jungen Frau kniet vor Ihm. Er hält so etwas wie eine Leine, die an dem Hals der Frau endet. Ihre Hände sind auf dem Rücken und ich kenne die Pose. Sie kniet gefesselt vor ihm. Auch sie hält den Mund offen und bewegt Ihren Kopf über den Schwanz immer wieder. Nimmt ihn tief bis zum Ansatz und bläst ihm einen, während er zuschaut! Ein Kribbeln und eine Gänsehaut durchziehen meinen ganzen Körper! Mein Herz pocht spürbar heftig, denn obwohl man in dem fahlen Mondlicht nichts Genaues erkennt, weiß ich wer das ist…. Mein Vater Iwan!!
FUCK! Er schaut einfach zu wie Bernhard seiner Frau einen derben Schädelfick verabreicht, und lässt sich von wem auch immer, dabei einen blasen! Und noch unheimlicher! Er sieht, was ich mit meiner Mutter anstelle! Shit! Ich höre, wie sie gierig saugt und schluckt, prustet, um Luft zu bekommen mit dem großen Prügel von Bernhard im Mund. Und ich bums sie gerade mit einer Zahnbürste und leck Ihr die Fotze…. Wie nannte Bernhard mich gerade – Inzesttochter! Ich blicke hoch zu Mum und wieder zur Terassentür zu Paps. Mh – vielleicht stimmt es, denn trotz Absurdität der ganzen Situation, spüre ich gerade wie mega-geil es mich macht. Ich beginne wieder die heiße Muschi vor mir zu lecken, allerdings mit einer neuen Frage im Kopf.
Wer zum Teufel ist die , die meinem Vater da gerade den Schwanz lutscht?!
Ende Teil 3
Das kann ja noch spannend werden
Danke schön 😊 Und sicher gibt es eine Fortsetzung! 😉
Sehr sehr geil. Da hoffe ich auf die nächste Fortsetzung.