Fatale Sommerferien – Der neue Nachbar Teil 2

Autor Tasha
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Fatale Sommerferien – Der neue Nachbar Teil 2 “Der Fremde”

Ich stehe vor der Tür des neuen Nachbarn meiner Eltern. Das Haus kenne ich zwar, von den alten Nachbarn, als ich noch war und bei meinen Eltern aufwuchs, aber dieser neue Typ… Ich spüre, wie mein Herz pocht. Mein Puls schlägt wie wild und im Unterleib dieses verdammt süße kribbeln bis in meine Muschi. Shit, warum wirst du bloß immer so schnell geil und feucht? Verfluchte ich mich innerlich. Ich weiß genau, wenn ich gleich klingele, wird er etwas Sexuelles mit mir vorhaben, nach der Nummer, die ich mit ihm abgezogen habe. Und er war besser als ich dachte. Sogar verfickt besser. Dieses wahnsinnig geile Spiel mit meiner Lust und wie er sich unter Kontrolle hatte. Zum Abschied habe ich mit seinem Schwanz gespielt und gesagt, wenn er mal wieder Hilfe bräuchte bei irgendwas, sollte er Bescheid geben. Und vier Tage später stehe ich nun vor seiner Tür, weil er sogar meinen Vater, den er scheinbar schon länger kennt, dazu gebracht hat mich zu ihm zu schicken. Weil er meine Unterstützung braucht! Wie abgebrüht ist das bitte?! Ich lächle darüber, hole mir Mut indem ich tief Luft hole und drücke die Klingel. Nun schön cool bleiben Tasha! Lass dir nichts anmerken. Du stehst über den Dingen, sag ich mir selbst. Schon höre ich ihn von drinnen und er öffnet die Tür. Er lächelt mich frech an.
„Hallo Natasha. Schön, dass Du gekommen bist. Komm rein.“
Er hält mir die Tür auf und ich sehe, wie er sich innerlich freut, dass ich kommen musste. Ok, das Spiel beginnt. Ich lächle aufgesetzt zurück. Als wollte ich eigentlich gar nicht hier sein.
„Ja, mein Vater schickt mich, weil ich Ihnen irgendwie helfen soll. Was kann ich denn tun?“
Als hätten wir noch nicht derbe gefickt, sieze ich ihn. Schließlich ist er der alte Knacker und Nachbar. Wir stehen noch im Flur und er schließt die Tür hinter mir. Ein leichtes Kribbeln durchzieht mich wieder und eine Gänsehaut über zieht mich. Irgendwie geil dieses Spiel.
„Bitte hier entlang nach oben.“ Er zeigt mir galant den Weg die Treppe hinauf.
„Bitte nach dir. Ich möchte dir was zeigen.“ Ich nicke und gehe voran die Treppe hoch.
Er hinter mir und ich spüre förmlich, wie er mir auf den Arsch schaut in meiner engen Jeans. Oben angekommen sollte ich in das Zimmer geradeaus gehen. Die Tür stand offen. Links war das Badezimmer, wo ich kurz einen Blick hineinwarf und schon vor dem Türrahmen sah ich, dass es das Schlafzimmer war, in das er mit mir wollte. Aha! Dachte ich. Der fackelt ja nicht lange. Wir gingen hinein und ich sah das große Doppelbett an einer Wand mittig stehen. Es war wie ein Futon und hatte kein Fuß- oder Kopfende. Gegenüber satte 6 Meter Kleiderschrank mit Spiegeltüren. Links und rechts neben dem Bett zwei Nachttische mit futuristischen Lampen darauf. Und dann sah ich auf dem Bett, ordentlich nebeneinander mit gleichem Abstand liegend, den mir bekannten Dildo neben einem Vibrator und einem Scheinbar metallenen Analplug, sowie Handschellen und ein paar andere Sextoys. Am Ende der Aufreihung eine Augenbinde oder Maske mit Gummiband und ein Seil, ordentlich aufgewickelt zu einem Kreisrunden Haufen. Ich sah mir kurz alles an und meine Aufregung schoss hoch. Fuck! Was hatte er vor? Ich spürte, wie meine Muschi anfing zu pochen, bei dem offensichtlichen Vorhaben. Und überhaupt, will er mich auch fesseln? Viel Zeit werden wir nicht haben, da mein Vater mit Sicherheit irgendwann klingeln wird, wo ich bleibe! Was für Spiel wieder. Er will mich. Meinen jungen Körper. Aber leicht werde ich es ihm nicht machen. Naja, ok. Eigentlich will ich ja auch, aber mal sehen. Erstmal cool weiterspielen, und drehte mich zu ihm um mit einem aufgesetzten lächeln zu fragen.
„Und wie kann ich Ihnen nun helfen?“ fragte ich provozierend.
Mal sehen, wie lange er es aushält. Er steht fast 2 Meter entfernt, grinst, überlegt und schaut mich von oben bis unten an. Er kommt einen Schritt auf mich zu, bleibt aber dann stehen. Eine Welle vom Erschrecken zieht durch mich. Oh man, irgendwie finde ich ihn faszinierend und andersrum flößt er mir auch Angst und Respekt ein! Dann spricht er mit ruhiger Stimme;
„Dein Rollenspiel gefällt mir. Ich finde auch wir lassen das mit dem siezen ab sofort und als Ansprache sagst du Sir! Und das soll hier kein Vergnügen für dich sein, sondern eher eine Bestrafung. Weil Du ohne Verabschiedung, oder einem Danke schön, gegangen bist!“
Mein Puls schlägt wieder hoch und ein Ziehen durchströmt mich. Ich hatte schon eine Vermutung, aber er ist tatsächlich ein Dom! Und er will mich zu seiner Sub oder Sexsklavin machen? Ich habe mit Mark aus der WG einige Pornos in dieser Richtung gesehen und ihm aus Spiel heraus als Sexsklavin gedient. Aber als Spiel! Und Mark ist jung wie ich. Aber er hier meint es ernst, das spüre ich. Ein gestandener älterer und sicher erfahrener Mann. Fuck, was mach ich bloß! Ich spüre einen Mix aus Angst und Erregung. Meine Muschi wird feucht bei dem Gedanken solcher dreckigen Spiele und doch ist da erregende Angst und Respekt. Er will mich bestrafen! Zum Glück liegt keine Gerte oder ein ähnliches Schlaginstrument auf dem Bett. Was meint er mit Bestrafen? Ich muss tiefer Atmen, was er mitbekommt, und gebe kein Ton von mir.
„Ich sehe, du kapierst schnell. Sehr schön!“ er grinst wieder frech. „Dann wollen wir mal da weitermachen, wo wir stehen geblieben sind. Zieh dich aus!“ sagt er mit Nachdruck.
Wieder durchziehen mich Wellen. Ich soll mich vor ihm nackig machen… Es törnt mich an. Ohne ein Wort fange ich an mich unter seinen Blicken auszuziehen. Stück für Stück landet meine Kleidung auf dem Boden, bis ich völlig nackt vor ihm stehe. Es ist prickelnd und doch schäme ich mich etwas. Vor allem, weil er sofort sehen wird, dass ich schonwieder völlig feucht bin. Er betrachtet meinen Körper.
„Brav! Und nun Arme hochheben über den Kopf und die Hände dort schließen. Und etwas breitbeiniger stehen! Schließlich möchte ich deinen sexy Anblick genießen!“
Er lächelt wieder frech. WOW, bisher gefällt mir das! Ich spüre, wie ich immer erregter werde. Diese wunderschönen kribbeligen Gefühle! Ich will sein Spiel mitspielen und tue, was er sagt. Breitbeinig kann er nun meine feuchte Spalte bis zum Poansatz sehen. Meine kleinen Brüste, werden noch fester, weil sie sich anspannen, wenn ich die Arme oben halte. Meine Brustwarzen werden größer und hart. Eigentlich wollte ich nicht, dass er sieht, wie heiß ich ihn finde. Doch so ist es zu spät und er sieht die Reaktion meines Körpers. Er betrachtet mich intensiv und jeden Zentimeter an mir, bleibt aber vor mir stehen.
„Sehr schön und sehr geil. Was für eine nimmersatte Pussy“ Sagt er leise und schaut weiter.
Dann beginnt er sich zu entkleiden. Vor meinen Augen lässt auch er ein Kleidungstück nach dem anderen fallen. Was für ein Körper er doch hat. Dann zieht er langsam die Boxer Short runter und ich sehe wieder seine Teilrasierung und sein großer Penis hängt halb erigiert von seinem Körper ab. Es ist wirklich ein schöner Schwanz. Gleichmäßig dick, gerade wenn er steht und eine Vorhaut, die jetzt noch seine Eichel verdeckt. Darunter kommt wieder zum Vorschein sein praller, fester und recht großer Hodensack. Mmhhh, ich liebe das und spüre, wie meine Muschi immer mehr pocht. Er stellt sich auch breitbeinig vor mir. Präsentiert sich förmlich. Er sieht, wie ich sein Geschlecht betrachte und grinst. Dann kommt er auf mich zu und seine Hand berührt nur sanft meine Hüfte. Er geht um mich herum und lässt die Hand über meine Haut gleiten. Es durchzieht mich und ich muss tief Luft holen, was er eindeutig hört.
„Deine Bestrafung wird übrigens sein, dass ich dich nicht ficken werde! Nicht mit meinem Schwanz und nicht mit den Toys, die du ja schon bemerkt hast.“
Er kommt von hinten an mich heran. Ich spüre seine Haut an meinem Rücken und sein Schwanz berührt meine Pobacken. Die eine Hand umarmt mich förmlich und er gleitet über meine Brust. Die Fingerkuppen streift über die Brustwarze. Gooot! Meine Pussy pocht, wie blöde und ich werde feuchter und feuchter. Dann flüstert er mir von hinten ins Ohr.
„Ich will dich kennen lernen. Deine versauten dreckigen Geheimnisse von dir hören, denn ich vermute, da hast du einige. Darf ich dich kennen lernen?“
Ich spüre einen sanften Kuss an meinem Hals. Ooooohhh gosch ist er heiß! Ich zittre fast vor Aufregung und Erregung. Dann wieder seine Stimme.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“ Ich nicke.
Ich bekomme plötzlich einen kleinen, aber kräftigen Schlag auf den Po. Aaahh.
„Wie soll meine notgeile Gespielin antworten?“ höre ich ernst.
„Ja, Sir! Es gefällt mir Sir.“ Sage ich blitzschnell.
„Fein! Dann können wir ja anfangen.“
Plötzlich spüre ich wie er ziemlich schnell auf das Bett greift und schon bekomme ich von hinten die Augenbinde übergezogen. Es wird schwarz und dunkel. Nur ein winziger minimaler Spalt bleibt, durch den man aber rein gar nichts sieht. Etwas erschrocken rast mein Puls. Wollte zusammenzucken, doch bleibe in der Position, in der er mich gerne sehen möchte. Er entfernt sich wieder von mir. Nur seine Hand gleitet von Brust über die Seite zum Rücken. Er streichelt mir die Wirbelsäule hinab zum Poansatz. Dann streichelt er beide Pobacken. Fuck, ist das geil! Anschließend soll ich die Hände nach vorne halten und ich spüre, wie er die Handschellen um meine Handgelenke klicken lässt. Ich fühle mich etwas ausgeliefert, aber weiter erregend. Dann entfernt er sich von mir, verlangt die verbundenen Hände wieder über den Kopf zu strecken und plötzlich Stille. Ich weiß nicht mehr, wo er steht. Ich gehorche und strecke wieder meine Hände weit über den Kopf. Dann höre ich ganz leicht die Schritte auf dem Teppich. Mein Puls schlägt intensiv und meine Erregung steigt. Was für ein Spiel!
„Stell dich breitbeiniger hin, ich will deine rasierte Muschi sehen!“ kommt unvermittelt von hinten
Ich, mein Puls, und mein Körper reagieren schlagartig. Sofort stelle ich mich richtig breitbeinig hin. Womöglich sitzt er hinter mir und nun bin ich soweit ihm meine Löcher darzubieten. Dann wieder stille. Ich höre nichts mehr von ihm. Ist er rausgegangen? Die Tür stand ja offen. Oder schaut er wie ich dastehe? Mich verhalte? Die Arme wieder löse oder mich anders entspanne. Verdammt! Was macht er nur? Wo ist er. Ich höre Schritte die Treppe hochkommen. Er war unten, um was zu holen? Leise und langsam höre ich die Schritte ins Zimmer kommen bis sie stehen bleiben. Dann wieder nichts. Ich versuche nicht so heftig und aufgeregt zu atmen, um besser horchen zu können. Doch nichts. Schaut er mich nun an und holt er sich einen runter? Aber ich höre und rieche auch nichts. Vielleicht frisch geduscht, dann geben Schwänze nicht so viel Geruch ab. Meine Gedanken machen mich irre. Was für ein Arsch lässt mich hier so stehen und tut nichts! Dann fällt mir ein, dass er mich ja bestrafen will. Bestimmt will er sehen, wie ich einknicke und das hier nicht aushalte. Möchte bestimmt, dass ich um Sex betteln werde. Aber nicht mit mir! Ich bleibe stehen, wie er mich hingestellt hat. Soll er doch wixen… Jedoch pulsiert meine Muschi noch immer und gibt ihre Feuchtigkeit preis. Dann wieder leise Schritte die vom Flur ins Zimmer kommen. Er war doch schon drinnen? Oder täuschte ich mich? Die Zimmertür wird geschlossen und er kommt näher zu mir. „Entschuldige bitte, ich musste noch was erledigen.“ Ein Windhauch verrät mir, dass er genau vor mir steht. Er nimmt mich an den Schultern und schiebt mich durch das Schlafzimmer. Dann dreht er mich zur Seite und ich soll mich setzen. Ich sitze nun am Fußende vor dem Spiegelschrank und er drückt meinen Oberkörper auf das Bett. Mmmhh, denke ich, wenn ich jetzt die Beine spreize, kann er meine Muschi von jeder Stelle im Zimmer über die Spiegel sehen. Ein cleverer Genießer! Ich genieße die Aufregung und meine Lust auf sein Spiel. Und schon wird um das erste Fußgelenk etwas Weiches, breites gebunden. Fest, aber aus Stoff oder ähnlichem. Ich kann mich kaum genau auf etwas konzentrieren, weil ich schon das nächste spüre und am zweiten Fußgelenk die gleiche Manschette befestigt wird. Dabei sagt er nichts. Mir wird plötzlich klar, dass dies eine komplette Fesselung wird und ich ihm praktisch komplett ausgeliefert bin. Gänsehaut bildet sich und meine Pussy pocht wie irre. Irgendwelche Schienen höre ich und das er vor mir rumhantiert und plötzlich werden meine Fußgelenke an den Manschetten gleichzeitig hoch und zur Seite gehoben. Ich erschrecke und mein Puls rast. Bis sie komplett senkrecht und weit gespreizt in die Höhe gezogen sind. War da was an der Decke? Vor dem Bett kann er nun entlang gehen und in meine feuchte Pussy schauen, anfassen oder sogar einfach was einführen… Mir wird klar, dass er das auch im Spiegel sehen kann. Meine Erregung darüber geht höher und höher. Erneut spüre ich wie meine Feuchtigkeit in Nässe umschlägt und der erste Tropfen aus mir rinnt. WOW !! Ich hätte nie gedacht das so etwas mich derart anmacht. Die Vorstellung wie ich gefesselt und angebunden mit den Beinen in die Luft für ihn da liege. Wehrlos ausgeliefert. Fuck, werde ich geil. Meine Gedanken werden unterbrochen, als ich spüre, dass er an meinen feuchten Schamlippen etwas Kühles reibt. Die Nässe aufnimmt. Ohne was zu sagen, drückt er es an meinen After. Ich entspanne den Muskel und lasse zu, dass er den Analplug langsam einführt. Ich schnappe nach Luft bei dem Gefühl und stöhne zum ersten Mal. Der Anus wird einmal voll gedehnt und schon rutscht der Metallplug in mich, bis der Flache Kopf außen an meinem Muskel bleibt. Ich spüre ihn deutlich vor dem Ausgang. Er steht auf und geht erneut neben das Bett, wo die Toys alle liegen. Gooot, was kommt denn jetzt? Er kommt zurück und ist zwischen meinen Schenkeln. Was tut er jetzt? Schaut nur oder kommt das nächste Toy. Seine Hände streifen plötzlich an die Innenschenkel und fahren hinab zu meiner Muschi. Ich stöhne erneut auf. Dann fast er sie einfach an. Nimmt die Finger und lässt sie über die Schamlippen gleiten, dringt in die Spalte und hält mich auf. Mein Lustloch wird komplett frei. Und dann zucke ich komplett auf. Seine Zunge fährt mir in die Spalte und er beginnt mich zu lecken. Nimmt meine Feuchtigkeit auf und mit geübten Zungenschlägen leckt er vom Lustloch hinauf zu meiner Perle. Aaaaahhh, ich stöhne lauter auf. Und während er leckt, spüre ich wie er den Dildo in mich einführt. Langsam aber immer weiter. Mit dem Plug im Po spüre ich ihn umso deutlicher. Ich weiß nicht mehr weiter und stöhne bei jeder Bewegung. Wieder die Erhebungen, die meine Muschi kurz weiten lassen. Er leckt mir über den Kitzler und ich spüre, wie der Dildo nun tief in mir ist. Meine Lustwellen beginnen schon, doch dann lässt er ab. Lässt ihn einfach los, tief in mir steckend, steht wieder er auf und lässt den Dildo in mir drinnen. Ich spüre den Druck in meinem Geschlecht mit Plug und Dildo und meine inneren Muskeln zucken.
„Sehr schön“ flüstert er leise.
Er betrachtet wohl, wie die beiden Toys in mir stecken und mein Poloch als auch meine Fotze ausgefüllt zu sehen sind und mich innerlich beben lassen. Ich weiß genau, dass ich eine so dermaßen geile Provokation meiner intimsten Löcher nicht lange aushalten werde, weil ich mehr brauche… viel mehr! Meine Säfte beginnen weiter zu fließen und ich denke daran, wie er mich gefickt hatte. Zusätzlich vernehme ich den Geruch eines ungeduschten, steifen Schwanzes. Scheinbar wixt er schon seine Latte bei dem Anblick, dem ich Ihn biete. Doch ist er wieder links von mir? Oder liegt es an einem Windzug? Denn er war doch eben zwischen meinen Beinen. Verwirrt höre ich wieder seine Stimme, diesmal aus einer ganz anderen Richtung. Er macht mich irre…
„Jetzt aber zurück zu dir. Warum bist du in meinen Garten gekommen?“ Erzähle es mir und sag die Wahrheit!“
„Weil Du dir einen runter geholt hast auf meinen Anblick.“ keuche ich
Plötzlich bekomme ich wieder kurze harte Schläge. Auf meinen Arschansatz der noch kurz über dem Bett zu sehen ist.
„Auuuaaaa“
„Wie heißt das?“ sagt er zornig
„Sir! Entschuldigung Sir. Weil der Herr sich einen runter geholt hat auf meinen Anblick Sir!“
Mein Herz rast und er raubt mir die Sinne. Meine Pobacken werden heiß und brennen etwas. Was mir in die Möse zieht… wow! Kurz dachte ich das Geräusch vom Wixen zu hören. Doch er lässt mir keine Zeit darüber nachzudenken.
„Und warum habe ich mir einen runtergeholt? Was hat mir die versaute Nachbarstochter gezeigt – na? Sag mir, was hast Du im Garten getrieben. Sag es!“ fordert er
„Ich habe im Garten masturbiert. In der Sonne draußen.“
Wieder spüre ich seine Handflächen, diesmal an den Innenschenkeln direkt neben meiner Muschi schlägt er leicht meine Oberschenkel im Schritt. Ich stöhne laut auf
„Aaaahhhh….shiiiiit….biiiitteeee“
„Masturbiert – soso. Sag es wie eine Schlampe. Das bist Du doch eine, nicht wahr? Eine geile dreckige Sau. Also?“
Was macht dieser Mistkerl blos mit mir?! So ein Arsch. Anstatt mich nun einfach zu nehmen und zu ficken, was er eh will, fickt er mein Hirn. Verlangt einen Seelenstrip von mir! Aber andererseits macht es mich total heiß. Ich spüre, wie ich förmlich auslaufe vor Lust und er sieht es. Meine komplette Spalte muss schon übersudelt sein von meinem Mösensaft. Also soll bekommen was ihm gefällt. Ich stöhne ihn an.
„Jaaaa Sir. Sie haben Recht Sir. Ich bin eine dreckige Sau… eine Schlampe, die sich im Freien die Fotze wixt. Das habe ich Ihnen gezeigt Sir… meine Fotze und wie ich sie reibe, Sir.“
„Genau!“ höre ich von unten und spüre förmlich seinen Atem, weil er mit dem Mund Zentimeter vor meinem Lustloch sein muss. Ich winde mich, weil meine Lust mich quält. Kann der Wixer nicht endlich was machen?! Und wenn’s nur der Finger ist, den er mir ins Löchlein steckt.
„Wixt Du jeden Tag dein Fötzchen?“ haucht er mir in den Schritt
„Jaaa! Sir! – Jeden Tag braucht es mein Fötzchen Sir. – oft auch mehrmals Sir.“
„Das habe ich mir schon gedacht. Weil deine Fotze klitschnass war, wie jetzt, als ich Dich gefickt habe. Lässt Du dich öfter ficken? Du machst sicher gern die Beine breit für Männer! Das hast Du mir ja eindrucksvoll gezeigt. Stimmts?“
„Ja Sir. Natürlich Sir! Ich lass mich so oft es geht ficken, Sir. Ich liebe es gefickt zu werden – meine Fotze liebt es gefickt zu werden Sir! – Bitte Sir!“
„Was bitte…Was möchtest Du?“ kommt plötzlich lauter und bestimmter von ihm
„Ficken Sir! Bitte ficken Sie mich endlich…. Bitte Sir!“ knicke ich ein und bettle nach Sex… Ich Loser!
„Habe ich Dir notgeiles Luder nicht gesagt, dass ich dich nicht ficken werde!! Gerechte Strafe! Das nächste Mal wirst Du dich gefälligst bedanken, wenn ich Dir meinen Schwanz ins Fickloch ramme, damit du notgeile Hobbyhure kommst. Denn Du bist doch eine Hure, stimmts? Komm, erzähl es uns. Wen lässt Du alles über dich weg steigen an der Uni?!“
Was für ein Arschloch! In Gedanken sehe ich seinen prächtigen Schwanz. Aber plötzlich auch die von Francoise und Mark. Fuck – wie geil wundervoll ist unsere WG! Erst jetzt begreife ich den Luxus jeden Tag einen harten, fickbereiten Schwanz parat zu haben und darüber hinaus noch einen schwarzen und weißen. Meine Gedanken rotieren. Er will meine Sexleben ergründen, deshalb fragt er. Will wissen wie versaut ich bin. Na warte – ich werde dich schon so anmachen, dass du darum bettelst Dein Fickstück in mich stoßen zu dürfen. Und kurz denke ich, was er meinte mit uns? Erzähle uns, Oder spricht er schon in der dritten Person von sich? Egal! Ich stöhne ihn lustvoll an.
„Oooh Sir, bitte entschuldigen Sie. Danke Sir! Danke das Sie mir mein Huren Fötzchen genagelt haben…. Geil gefickt haben…. Es mir soo richtig gut besorgt haben. So wie ich es brauche, Sir! Ja, ich bin eine Hure, die es täglich braucht und lasse fast jeden über mich steigen…mich richtig ficken. So wie er es mag, Sir. Ich könnte auch Ihre Hure werden… Immer feucht, immer geil und zum durchficken bereit Sir“
Mein Verstand ist ausgeschaltet und ich bestehe nur noch aus zuckender Fotze. Ich sehne mich nach Berührung von zart bis hart. Ich nehme immer mehr den Geruch einer Eichel wahr, als wäre sie dicht an meinem Kopf. In Gedanken sehe ich Schwänze…lange, große und harte Schwänze, die nach Sex riechen… nach Fotze und Fotzensaft! Gooooot würde ich jetzt gerne einen Schwanz lutschen. Seinen oder die meiner WG… egal irgendein Schwanz. Keuchend und stöhnend erzähle ich weiter.
„In meiner WG gibt es zwei Schwänze, die es mir besorgen Sir. Einer davon ist schwarz! Sir – ich liebe diesen dicken fetten schwarzen Schwanz!! Und er ist sooooo gut. Er fickt hart wie Sie, Sir. Uuuuuhhh jaaaaaa – ich liebe es hart. Ich liebe es wie eine Hure genommen zu werden… Jaaa Sir, ich bin eine versaute Hure mit einem dreckigen Hurenfickloch. Und wenn die beiden ihre Freunde einladen, dürfen alle meine Fickfotze benutzen, Sir. Vielleicht möchten Sie mich benutzen Sir? Sie dürfen mit mir alles tun… machen was immer sie möchten Sir. Ich rieche doch schon ihren geilen harten Schwanz, Sir.
Bei meinen Ausführungen bebt mein Körper. Ich zapple zwischen meinen hochgebundenen Beinen und Oberkörper. Wälze mich hin und her und sehne mir nichts sehnlicher als des meine Muschi berührt wird…. Endlich gefickt wird! Wenn ich könnte, würde ich ihm zeigen, wie ich meine Perle wundreibe vor Lust.
„Braves Mädchen“ kommt von ihm und er streichelt mir kurz über meinen rasierten Venushügel.
„Ich sehe, wie heiß Du bist. Wie sehr Dein Fötzchen sich sehnt nach einem Schwanz. Aber ich werde dich nicht ficken… Aber vielleicht…“
Ich zische laut Luft ein und keuche auf als er mich berührte.
„Vielleicht… Sir?…. Biiitteee Sir. Vielleicht was? Sir!…Ich tue alles…. Alles, was sie wollen… aber bitte lassen Sie mich kommen, Sir!“
„Vielleicht ein Fremder? Ein Dir unbekannter der Dir sehr gerne einfach seinen Schwanz in die Möse rammt? Dein nasses Fickloch benutzt vor meinen Augen…. Und ohne zu Fragen seine Sahne in dich spritzt? Wie wäre das für die Nutte? Na? Das magst Du doch sicherlich, nicht wahr?“
Ich spüre, wie es mich zerreibt und ich innerlich aufgebe. Ja! Ich bin in einem Zustand, wo ich alles zulassen würde, solange es mit meiner Fotze zu tun hat und es mir die Erlösung bringt.
„Jaaaaaa Siiiir!! Ist mir egal Sir. Gerne auch ein Fremder Schwanz… Sir…. Ficken! Einfach nur ficken biitteee… Sir. Bitte schauen sie zu…. Wie er mich fickt…. Hart fickt…. Und abspritzt… Uuuhh jaaaaa Sir! Ich liebe Sahne in mir.“
„Sehr gut, meine Nutte. Gehorchst Du mir? Machst Du, was ich verlange? Egal was?“ fragte er, während er zwischen meinen Beinen scheinbar aufstand. Mein Unterleib pochte.
„Jaa Sir! Jaaaaaaaaaaa!“
„Gut, denn durch einen Zufall ist ein sehr guter Freund zu Gast bei mir. Und er schaut uns auch schon zu.“
Ich vernahm seine Worte, aber realisierte sie erst gar nicht! Erst als ich plötzlich den intensiven Schwanzgeruch in der Nase hatte und eine weiche Haut plötzlich meine Lippen am Mund berührte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Jemand anderes war noch mit im Zimmer und hat alles mitbekommen. Nun war mir auch klar, warum ich immer woanders jemanden wahrgenommen hab, als dieser Mistkerl mit mir sprach. Warum ich seinen Geruch wahrnahm, obwohl er ganz woanders war. Sein Freund war es und rieb sich scheinbar leise den Schwanz. Aufgegeilt durch meinen Anblick und dieser Nummer! Meine Hände waren noch gefesselt und so konnte ich nur den Kopf zu ihm drehen und den Mund einladend öffnen. Denn ich war jetzt zu geil um empört oder entsetzt von dem Fremden zu sein. Ich wollte ihn… Ich wollte jetzt einen Schwanz lutschen…schmecken und zu ficken hart blasen. Ich hörte noch, wie mein neuer Dom etwas sagte.
„Ja genau. Lutsch ihm den Schwanz, du willige Sau.“
Dann spürte ich wie der Fremde sehr sanft und sachte mir den Penis in die Mundhöhle schob. Er stieß nicht notgeil in meinen Rachen, nein. Auch ziemlich beherrscht genoss er es meinen Mund langsam zu entern und mein Zungenspiel, mit dem ich sofort begann zu genießen. Dann legte ich meine Lippen um seinen Schafft, um ihn ganz aufzunehmen. Fuck, was für eine Latte. Dicker wie der meines Peinigers aber eben so lang. Auch er muss aus dem älteren Semester sein wie mein geiler Nachbar. Langsam, aber unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz mir bis in den Rachen, sodass ich kaum Luft bekomme, prusten und fast spucken muss. Dabei brummt er sehr tief und kaum hörbar sowas wie „geil“. Dann zieht er ihn plötzlich komplett aus mir heraus. Mit Zunge und offenen Mund strecke ich mich dem Fickbolzen hinterher, doch blind erwische ich ihn nicht.
„Sieh an…. Du magst den Schwanz meines Freundes, wie? Magst es mit einem völlig Fremden dreckig zu treiben… möchtest Du mehr von seinem Schwanz?“
„Jaaaaa Sir!! Bitte Sir! Lassen Sie ihn mich ficken…biiiitteeeee…Sir!“
Diesen großen und fetten Bumskolben so schnell wie möglich in meiner verschmierten Lustgrotte zu empfangen und das er mich einfach durchrammelt, war nun mein Ziel. Soll doch Mr. Dom sehen wie auch andere mein Fötzchen geil finden und es genießen mich ficken zu dürfen! Ok, in der Position, in der ich mich gerade befinde, spricht nun nicht dafür das ich nicht will. Aber ich möchte das er sieht, wie ich es schaffe, auch andere Männer mit meinem engen geilen Bumsloch, schnell zum Abspritzen bekomme. Ich hebe den Kopf und keuche laut in den Raum.
„Gefällt Ihnen meine Fotze…Fremder? Ich bin ganz nass und heiß…mmmhhh und alle sagen ich hab ein richtig enges Fötzchen… uuuhhh jaaaaa… wollen sie mal testen? Sie können einfach den Schwanz in mein Loch stecken… mich ficken. Wie eine Hure… Ohhh mmmhhh jaaaa…. Kommen schon – Fick mich!“
Alle meine Muskeln zucken wie irre. Ich will nur noch eins… einen harten Stoß tief in mich und dass meine Möse endlich alles frei gibt und der Orgasmus mich endlich erlöst. Plötzlich spüre ich Hände. Zwei, die über meinen Bauch zum Venushügel wandern und endlich meine Spalte berühren. Im selben Moment spüre ich wie sich das Bett bewegt und zwei Knie, die sich neben meinen Kopf links und rechts positionieren. 69 kommt mir gleich in den Sinn und versuche den Kopf zu heben. Stoße dabei an einen Hodensack. Sofort lege ich meinen Kopf mehr in den Nacken, um mit meinem Mund an die geilen Eier zu gelangen. Sofort lecke und küsse ich die faltige, aber weiche Haut. Erst jetzt kommt mir der Gedanke, wer von beiden es nun überhaupt ist. Denn ich spüre keinen Oberkörper über mich. Es ist eher so, das einer auf meinem Gesicht sitzt und der andere mir gerade anfängt die Muschi mit den Fingern zu durchpflügen. Laut stöhne ich auf und mir kommt ein ganz anderer Duft in die Nase… Das Arschloch welches nun nicht unweit von meinem Gesicht immer dichter kommt.
„Mmhh Ja gut so, du Nutte! Leck mir die Eier! Zeig mir wie Du einen Mann leckst!“
stöhnt er über mir und bewegt seine Hüfte so, dass sein Hodensack immer wieder übers Gesicht streift. Ich reiße den Mund auf, strecke die Zunge heraus und warte immer auf den Moment, wo die Glocken da sind. Dann blitzschnelle saugen und lecken. Dann spüre ich endlich, was ich mir sehnlichst wünschte. Eindeutig wurde mir eine samtweiche Eichel durch die klitschnasse Spalte gezogen und kurz auf meine Perle geschlagen. Pimmelpeitsche ! Fuck was für ein Hammer. Meine Beinmuskeln zucken und am liebsten würde ich die Schenkel für ihn weit aufreißen, doch hängend und festgebunden war jede Kraftanstrengung vergebens. Ich konnte nur noch weiter flehen, soweit kein Hodensack in meinem Maul war.
„Uuuuhhhh Jaaaaaaa! Fick…mgmgmbf…Fick mich! Los komm…mmpffmgf…aahhh…steck ihn rein!! Fick die Fot…mpffm…“
Immer wieder drückt er mir die Eier in meinen Mund und ließ mich nicht reden.
„Saug die Eier…Schlampe!“
Ich gehorche und spüre endlich, wie der Schwanz in mein heißes Loch gedrückt wird. Leider nicht gestoßen, sondern genießerisch Zentimeter für Zentimeter immer tiefer, was erneut eine Qual für mich ist. Aber ich höre sein tiefes Grunzen. Ich wusste das ich eng für ihn bin. Und endlich füllte sich mein Lust Gang mehr und mehr mit Schwanz. Spürte den Kerl endlich zwischen meinen Schenkeln und wie er sich mit mir vereinte. Sein Schwanz war steinhart und pochte… Goot er wird schnell spritzen nach dieser show.
„Jaaaaaa tief rein und spritz mich voll“ schrie ich auf
„Du kleines Luder… erstmal leckst du mir den Arsch“ kam von oben
Und eh ich mich versah hockte er sich über meinen Kopf mit den Füßen neben meinen Kopf und senkte mir sein herrlich riechendes Arschoch auf mein Gesicht. Mir war klar, dass der Ficker nun zusehen konnte, wie ich mit meiner Zunge an seiner Rosette rumzüngelte. Er stieß etwas zu und auch sein fester Hoden berührte meine Pobacken. Mein Dom lies sein Poloch über meine Mund kreisen und stöhnte auf.
„Ooohhh Fuck ja… Was für eine Zunge! Los steck sie mir in den Arsch… mmhhh uuuuhhh jaaaa.
Stöhnte er und flüsterte zu seinem Freund;
„Nalos… fick sie endlich! Tu es einfach! Sie will es! Fick die Fotze.“
Dann endlich ein heftiger Stoß und das pralle Prachtstück stieß tief in mein inneres. Ich spürte sofort das sowohl er als auch ich kurz vor der <Explosion standen. Über mir wixte sich mein Dom, während ich mit fester Zungenspitze den Schließmuskel durchdrang und ich sein Arsch ausleckte. Der Fremde zog sich zurück und rammte mir erneut den Schwanz tief in die Grotte. Hielt inne und ich spürte, wie es ihm kam. Dann pulsierte der Pimmel wie nichts Gutes und sein heißes Sperma füllte mich. Das ließ mich kommen… explodieren und implodieren. Ich schnappte nach Luft, zog meine Zunge aus dem Poloch und leckte kräftig über die Rosette. Immer mehr Ficksahne pumpte in mich, 5, 6 Schübe und das Pochen hörte nicht auf. Entweder war er völlig untervögelt oder ich so geil für ihn. Auch meine Wellen schwächten ab und wurden wieder intensiver als ich das Gestöhne beider Männer hörte. Auch mein Nachbar kam heftig und für einen Moment fühlte es sich so an, als wenn der Fremde nicht nur wegen des Orgasmus etwas vorn über mich kam, sondern dass er seinem Freund den Schwanz lutschte. Doch ich war auch weggetreten, leckte mit letzter Kraft noch einmal das Männerarschloch, um dann in eine tiefe Zufriedenheit und Trance zu fallen. Ich hörte noch wie er über mir zuckend kam und seitlich von mir abstieg. Auch der Schwanz in mir pochte nicht mehr stark, verlor an Umfang und wurde unter zufriedenem Stöhnen aus mir herausgezogen. Dann blieb es still außer tiefes durchatmen aller. Ich war wohl kurz eingenickt und wachte auf, als mir meine Fußfesseln gelöst wurden und ich unter leichtem Schmerz endlich meine Beine wieder anwinkeln konnte. Dann hörte ich eine sanfte Stimme, die mir sagte, ich solle besser erst die Augen schließen, wenn er mir die Maske abnimmt. Er löste mir die Handschellen und ich schloss die Augen, als mir die Augenbinde abgenommen wurde. Es war erst ziemlich grell als ich blinzelnd versuchte etwas zu erkennen. Aber nach und nach erkannte ich meinen Nachbarn auf dem Bett sitzend neben mir. Sein Schwanz schimmerte etwas rötlich und war sichtlich bearbeitet worden. Er grinste mich an.
„Scheinbar gefällt es Dir bestraft zu werden.“
Ich rappelte mich auf und schaute mich um. Aber niemand war zu sehen. Ich wollte nun den Fremden geilen Ficker doch mal kennen lernen. Zumindest sehen… aber nichts. Sperma floss mir aus der Spalte. Scheinbar waren es Unmengen, die er in mich hinein pumpte.
„Haben Sie mal ein Tuch für mich – Sir?!“ sagte ich provokativ.
Er sprang vom Bett und holte mir eins aus dem Kleiderschrank. Ich nahm es spreizte die Beine und wischte mich vorsichtig sauber. Meine Muschi war noch ziemlich gereizt. Dann erschrak ich! Verdammt, wie lange haben wir rumgemacht. Meine Eltern warten! Blitzschnell sprang ich auf und zerrte an den Klamotten, damit ich hastig hineinschlüpfen kann. Er saß auf dem Bett und schaute mir vergnügt zu.
„Sag das ich Deine Fachexpertise zwecks Umbaus brauchte. Dein Vater weiß das ich hier so einiges verändern möchte am Haus. Unter anderem ein Spiel Zimmer. Da ist der Rat eines angehenden Architekten doch wichtig.“
Er grinste. Sehr witzig dachte ich und sah zu das ich korrekt gekleidet aussah, wie ich auch gekommen bin. Dann wollte ich los, bevor mein Vater misstrauisch wird.
„Wo ist Dein Freund eigentlich?“ wollte ich wissen
„Ach, der ist runter wollte was trinken, oder ins Bad um sich zu säubern. Deine Pussy hinterlässt Spuren, weiß Du.“ Er lachte
„Sehr witzig!“ gab ich zurück, denn ich spürte, wie wieder Samen aus mir floss.
„Sag Deinem Freund vielen Dank und Grüße…und…. Danke Sir.“ Sagte ich schnell, drehte mich um, um runter und hinauszukommen. „Gern geschehen“ hallte es hinter mir her. Als ich die Treppe hinab lief, schaute ich noch zum Bad, aber die Tür war verschlossen. Auch unten schaute ich kurz um die Ecke um den „Fremden“ zu Gesicht zu bekommen. Aber vergebens. Dann ging ich aus dem Haus und schloss die Tür hinter mir. Als ich nach nebenan schaute zu unserem Haus, sah ich die offene Tür unseres Wohnmobils. Es wackelte und scheinbar war mein Vater schon schwer am Packen. Ich ging zu uns rüber und lugte durch die Tür. Mit schwitzendem und rötlichem Gesicht war er dabei Sachen unter die Betten zu verstauen.
„Ah Tasha. Gut, dass Du zurück bist. Mutter hat schon nach Dir gefragt. Sie braucht Hilfe und Abendbrot gibt’s auch bald.“
„Ok Dad, ich geh gleich zu ihr.“ Antwortete ich und war erleichtert, denn scheinbar bekam nicht mit wie lange ich drüben war.
„Was wollte Bernhard denn eigentlich von Dir? Wobei brauchte er Deine Hilfe?“ er sah mir tief in die Augen
„Ach nix besonderes. Er hat mir die Grundrisse gezeigt und gefragt, wie man umbauen kann. Du weißt schon – Tragende Wände und so. Die bin ich mit ihm durchgegangen.“ Schwindelte ich.
„Ah ja!“ erwiderte mein Vater. „Stimmt, er will ja umbauen und ein Zimmer für sein Hobby herrichten.“
Hobby?!! Was für ein Typ! Will er etwa so etwas wie einen Kerker oder Bondage Room erschaffen? Er hat doch eine Frau. Oder praktiziert die das auch. Und erzählte mein Vater nicht noch was von einer ? Da kann er doch nicht so einen Sexraum herrichten und zeigen. Meine Gedanken kreisten.
„Tasha Hallo? Jemand zu Hause?“ fragte mein Vater, als er mitbekam, wie ich in Gedanken versunken war.
„Oh sorry, Dad. Ich musste nur kurz nachdenken über seinen Hobbyraum… Was für ein Hobby hat er denn? Du kennst Ihn doch von früher, oder?“ fragte ich ihn unbekümmert, aber neugierig.
Mein Vater grinste erst, dann musste er kurz lachen und setzte sich auf das Bett, welches er gerade noch herunterließ.
„Ach weißt Du Schatzi. Hobby kann man nicht direkt sagen – eher Leidenschaft. Und davon hatte er einige. Ich weiß nicht genau, was ihn heute noch reizt oder interessiert, aber damals auf der Uni waren es so einige.“ Er lachte wieder.
„Da können wir später mal drüber reden. Aber nun sieh zu das Du zu Deiner Mutter kommst. Sonst gibt’s noch Ärger.
In mir brodelte die Neugier und diese zweideutige Ausdrucksweise meines Vaters kotzt mich manchmal an. Hobby! Leidenschaft! Was ihn reizt! Mich reizt er und eindeutig zu viel.
„Kennst Du seinen Freund hier? Oder einen der ihn besucht?“ fragte ich interessiert
„Warum willst Du das Wissen?“ fragte mein Vater wieder ernster und blickte mich durchdringlich an.
Ich spürte, wie Hitze in mir aufstieg, ertappt zu werden. Ich sollte nicht zu neugierig sein, sonst fällt noch was auf. Denn ich und mein Körper wollten dieses böse Spiel weiter fortsetzen.
„Ach nichts. Er sagte nur das ein Freund ab und zu da ist. Also ihn besucht. Sonst nichts.“
„War er denn da? Der Freund?“ bohrte er mich fragend.
„Ich weiß nicht genau. Hab ihn jedenfalls nicht gesehen.“ Antwortete ich knapp
Um den Blick meines Vaters zu entgehen, sagte ich kurz „Ciao Dad, geh zu Mum“ und machte mich auf ins Haus. Als ich gerade die Tür öffnete und ins Haus wollte rief mein Vater mir noch hinterher.
„Tascha!“
Ich drehte mich um und sah nur seinen Kopf wie er am Wohnmobil vorbei zu mir sah.
„Übrigens Freunde hat er hier keine, soviel ich weiß. Der Einzige, der Bernhard näher kennt, bin ich! Ach ja – und Deine Mutter. Wir gingen alle zur selben Uni und waren eine WG. Eine ziemlich…verrückte WG!“
Er zwinkerte mir zu und sein Kopf verschwand im Wohnmobil. Starr blieb ich stehen und mein Hirn rotierte. Wie… Er und Dad und Mum waren in einer WG?? Was passiert hier eigentlich gerade? In welchem Film bin ich. Oder besser gesagt in was für einem. Und war der Fremde… der angebliche Freund…. Dad?? War er…. Hat er gesehen wie ich… Selbst gedanklich konnte ich die Vermutungen nicht aussprechen. Aber er war doch hier im Wohnmobil… und Mum…
„Da bist Du ja endlich!!“ riss mich eine Stimme aus meiner Schockstarre und Gedanken. Meine Mutter. „Tasha! Steh da nicht so unqualifiziert rum! Ich habe auf Dich gewartet. Was treibst du denn so lange? Komm, wir haben noch einiges zu tun.“
Geistesabwesend folgte ich Ihr in die Küche. What a fuck….! Ich wusste das ich erstmal alles sacken lassen musste. Aber ich wollte der Sache auf den Grund gehen! Ok, Mum war mit ihm und Dad in einer WG – gut vielleicht kann ich ja über Mum mehr in Erfahrungen bringen. Und hoffentlich das Dad die ganze Zeit daheim war! Ein komisches Grummeln durchzog mich….

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Chris72
Moderatorin
Beantworten  Helga Maria
5 Std. vor
Wow meine süße versaute Maus, was ein Geiles Erlebnis. Beim Lesen sprudelte es auch in meiner Fotze. Da ich zuhause sowieso immer Nackt bin, legte ich mich sofort Breitbeinig auf die Couch und fickte mich mit lauten stöhnen mit meinem Fickbolzen hemmungslos versaut zum Orgasmus.

Bist auch ne ganz heiße 😉

Chris72
Moderatorin
Beantworten  Tasha
5 Std. vor
Natürlich! War, und bin ja noch immer neugierig... 😉

Wäre ich auch auf dich und würd gern mit dir spielen 😉

Helga Maria
Helga Maria
Gast
Beantworten  Chris72
8 Std. vor
Na da sind jetzt viele Fragen offen, aber ich denke die bekommst du noch alle beantwortet.

Wow meine süße versaute Maus, was ein Geiles Erlebnis. Beim Lesen sprudelte es auch in meiner Fotze. Da ich zuhause sowieso immer Nackt bin, legte ich mich sofort Breitbeinig auf die Couch und fickte mich mit lauten stöhnen mit meinem Fickbolzen hemmungslos versaut zum Orgasmus.

Chris72
Moderatorin
10 Std. vor

Na da sind jetzt viele Fragen offen, aber ich denke die bekommst du noch alle beantwortet.

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