Es bleibt in der Familie (Teil 1)
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Es war ein Samstagmorgen, von denen es viele gab. Nichts war sonderlich ungewöhnlich, als die Sommersonne langsam aufging und die sonst so brave Nachbarschaft in Wärme hüllte. Wie üblich verbrachte ich meine Sommerferien vor der Konsole und am Freitagabend zog ich mit meinen Jungs durch die Kneipen, immer auf der Suche nach dem nächsten Getränk. So wurde es auch gestern wieder länger, doch war diesmal etwas anders. Ein Knarzen weckte mich, doch wie sehr ich es auch versuchte, ich konnte nicht wieder einschlafen, darum beschloss ich, diesen Geräuschen nachzugehen. Vermutlich war es doch wieder nur die Nachbarskatze, die irgendwo durch das Gebüsch im Garten auf der Suche nach der nächsten Maus über die Regentonnen gesprungen war, aber ich wollte die Gewissheit.
Nachdem ich den Geräuschen nachging, führte mich mein Weg zum Schlafzimmer meiner Eltern. Eigentlich war es unmöglich, dass sie um diese Zeit noch schliefen, denn Mutter stand schon immer früh auf und Vater holte jeden Samstagmorgen Getränke im Supermarkt für die kommende Woche. Doch das, was ich dort sah, hatte ich niemals erwartet. Mutter saß splitternackt im Bett, ihre Brüste hüpften auf und ab und sie stöhnte leise, aber genüsslich, während sie sich auf ihre Lippen biss. Vater lag unter ihr, er war ebenfalls nackt und bewegte sich mit Mutter. Dieser Anblick ließ mich erstarren, ich hatte meine Eltern noch nie vollständig nackt, geschweige denn, beim Sex gesehen. Mutter stützte sich mit ihren Händen auf Vaters Brust ab, während er seinen Schwanz im gleichmäßigen Rhythmus in ihre blitzblank rasierte Pussy stieß. Auch er stöhnte leise und umklammerte Mutters Hüften.
Ich starrte auf dieses Bild, das sich mir bot, doch ich realisierte, dass ich mitten im Gang stand und sie mich jederzeit sehen könnten, daher beschloss ich, mich etwas zu verstecken. Meinen Blick von den beiden abzuwenden schien mir unmöglich, denn ich hatte sowas immer nur in Pornos gesehen, doch dies war die Realität. Kurz dachte ich daran, dass meine Zwillingsschwester und ich auf diese Art entstanden waren, doch diesen Gedanken hatte ich immer verdrängt. Kein dieser Welt denkt daran, dass es nur auf dieser Welt ist, weil seine Eltern Sex hatten. Eine Wahrheit, die man einfach nicht anspricht und es auf sich beruhen lässt. Doch das hier war ganz anders. Es passierte vor meinen Augen und ich sah dabei zu. Ich hatte hunderte Gedanken gleichzeitig in meinem Kopf, doch ich spürte, wie mein Schwanz sich immer weiter ausstreckte, immer größer und immer härter wurde beim Anblick, wie mein Vater gerade meine Mutter fickte. Ich hätte es wohl nie für möglich gehalten, doch ich stellte mir die Frage: Machte mich meine eigene Mutter geil? Diesen Anschein hatte es und die Tatsache, dass meine Boxershorts eine gewaltige Beule hatte, bestätigte dies auch klar und deutlich. Mutter lehnte sich nun auf Vater zurück, spreizte ihre Beine noch mehr und Vater gab jetzt ordentlich Gas. Seine Eier klatschten an ihre nasse Möse, was sie mit einem schwer zu unterdrückenden Stöhnen quittierte. Seine Hände wanderten von ihren Hüften zu ihren Brüsten, die er liebevoll knetete und dabei an ihren Brustwarzen spielte.
Das war zu viel für mich, das konnte ich nicht länger ertragen. Ich konnte nicht länger so untätig rumstehen, während das, was dort im Schlafzimmer abging, mich so heiß machte. Mein Gesicht glühte, ich hatte noch nie etwas so beeindruckendes und geiles zur selben Zeit erleben dürfen. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich zog meine Boxer ein Stück herunter und mein harter Prügel stand bereits wie eine Eins. Ich griff nach ihm, ich musste es mir selbst machen. Mutter stöhnte leise, doch ein paar Schreie der Lust kamen ihr aus. Vater stieß deutlich langsamer zu, sodass sein Schwanz aus ihrer Pussy rutschte und zischte „Psssst, der hört uns noch. Nicht so laut, Schatz.“, aber Mutter schien das nicht sonderlich zu interessieren. Sie nahm seinen Prügel und setzte sich erneut auf ihn. „Gib ihn mir, bitte. Nicht aufhören. Ich will unbedingt kommen. Mir egal, ob er es hört, bitte mach weiter. Fick mich, bitte. Ich brauche es.“ flehte sie ihn an und Vater setzte seine Stöße ungehindert fort. Mutter stöhnte immer lauter und kämpfte stark mit sich, sich zusammen zu reißen, doch das war ein scheinbar harter Kampf, denn hin und wieder entfuhr ihr ein anregender Lustschrei. Vater fand wieder in seinen alten Rhythmus und Mutter spielte sich an ihrer Pflaume herum und machte es sich sogar noch selbst, während Vater zustieß. Sie öffnete den Mund zu stummen Schreien und verdrehte die Augen, dabei brachte sie nur ein kaum hörbares „Ich komme“ heraus und drückte ihre Hände so stark in die Matratze des Bettes. Ich war wie gebannt davon und auch mir würde es auch gleich kommen, doch ich zog mir geistesgegenwärtig meine Boxershorts aus und hielt sie mir vor meinen Schwanz. Ich konnte Mutter gut verstehen, auch ich hätte am Liebsten meine Lust ungehemmt herausgerufen, doch so hätten sie mich wohl entdeckt. Mutter verdrehte die Augen vor Lust und schrie stumm, doch dann blickte sie zur Tür. Für einen kurzen Moment erstarrte sie, denn ich sah sie direkt an.
Ich hatte meinen Schwanz noch in der Hand, er zuckte bereits und ich pumpte jeden Tropfen meines Saftes in meine Boxershorts. Mutter und ich waren fast zeitgleich gekommen und hatten uns dabei angesehen. Schnell sah ich an mir herab, knüllte meine Boxershorts zusammen und wischte meinen Schwanz noch ab, bevor ich wieder den Blick zu meinen Eltern wenden konnte. Offenbar war auch Vater kurz vor seinem Abgang, denn er drückte sich in das Bett, während Mutter seinen Schwanz mit den Händen abwichste, bis er auf ihren Venushügel spritzte. Mutter gefiel es offensichtlich sehr, und sie verteilte seinen Saft überall gleichmäßig, fuhr mit den Fingern durch die dicken Tropfen und leckte sie schließlich genüsslich ab. Dabei ließ sie immer wieder ihre Blicke zu mir wandern, doch ich stand wie angewurzelt da und wagte es nicht, mich auch nur minimal zu bewegen. Vater lag mit einem hochroten Kopf unter ihr, doch Mutter drehte sich um, sodass sie nun auf ihm lag und sie küssten sich sehr innig. Diesen Moment nutzte ich zur Flucht, warf auf dem Weg zurück in mein Zimmer meine nasse Boxershorts in den Wäschekorb und vergrub sie so tief ich konnte unter den anderen Klamotten, damit sie niemand finden konnte, sie war von meinem Sperma klitschnass.
Ich schloss meine Zimmertüre, zog mir eine neue Boxershorts an und legte mich wieder in mein Bett. Ich hatte gerade meinen Eltern beim Sex zugesehen und ich fand es total geil, das hatte ich nicht erwartet. Vielmehr überraschte mich jedoch, dass meine eigene Mutter mich so dermaßen scharf machen konnte, dass ich selbst wichsen musste. Ich fühlte mich schuldig und aufgeregt zugleich, doch ich wusste nicht, welche Gefühle überwogen. Vielleicht würde ich bald schon wieder die Chance bekommen, das zu sehen, doch sollte ich wirklich zum Spanner meiner Eltern werden? Doch was würde Mutter sagen? Sie hatte mich erwischt, mich gesehen, wie ich mir dabei sogar einen runterholte. Würde sie vielleicht auch gar nichts sagen und so tun, als wäre das alles nie passiert? Womöglich würde sie es Vater erzählen, denn er hatte mich schließlich nicht mal bemerkt. Und dennoch war das eben erlebte so heiß, dass mich wieder die Lust überkam und ich fing an, meinen steifen Schwanz wieder zu wichsen. Ich schloss die Augen und sah Mutter wieder in Aktion vor mir und war so vertieft, dass ich nicht einmal mitbekam, als meine Schwester Hannah mal wieder in mein Zimmer stürmte, ohne auch nur die Möglichkeit in Betracht gezogen zu haben, vorher anzuklopfen.
„Mario, hast du irgendwo meine Powerbank gesehen? Ich wollte heute…“ Sie verstummte, als sie mich sah und ich merkte sehr schnell, was sie verstummen ließ. Sie lief rot an und ohne ein Wort zu sagen verließ sie mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Meine Hand umfasste immer noch meinen inzwischen wieder ziemlich weichen Schwanz. Hannah hatte gesehen, was ich hier machte, eindeutiger ging es ja auch nicht mehr. Natürlich waren meine Gedanken aus meinem Kopf verschwunden und ich fragte mich, ob sie mit Mutter wohl darüber sprechen würde. Das hätte mir schließlich nach dem, was ich heute Morgen erlebt hatte, gerade noch gefehlt. Erst Mutter und Vater beim Sex beobachtet, dabei erwischt worden und dann beim Wichsen von der Schwester erwischt worden. Schlimmer konnte es nicht mehr werden und ich fürchtete mich bereits vor dem Gespräch, das nun unweigerlich vor mir liegen musste.
Ich dachte lange darüber nach, doch schließlich siegte meine Müdigkeit, die ich der üblich kurzen Nacht von Freitag auf Samstag zu verdanken hatte und ich schlief schließlich wieder ein.
Hey hast du ein paar Daten zu ihr ? Wie ausehen ,alter , und was Mann alles mit ihr machen darf ?
und hat sie Voraussetzungen ?
Wo wäre das denn?
Ich Arestides und Ehemann suche bei uns zuhause Männer, denen ich meine Frau für Fremdsex anbieten möchte.! das ist Realiät und kein Fake.!
Sehr gute Story und bin schon auf die Fortsetzungen gespannt.
Sex mit und innerhalb von Familien ist immer wieder sehr geil.
Was für eine wunderbare Geschichte… Ich erhoffe und freue mich auf Fortsetzungen!