Erster Besuch im Swingerclub

Veröffentlicht am 23. Mai 2025

Autor Ehemann1963

Kommentar   6

Maria war 22 als sie den Ralph, der damals 26 war, geheiratet hatte.
Sie war bei der Hochzeit keine Jungfrau, aber auch nicht sonderlich erfahren. Bevor sie Ralph traf, hatte sie mit 3 anderen Männer Sex gehabt. Entjungfert wurde sie mit sechzehn von einem Jungfrauensammler. Danach wollte sie längere Zeit nichts mit Jungs zu tun haben. Es folgten zwei nicht allzu lang dauernde Beziehungen. Maria war eher konservativ erzogen. Sie hatte nie masturbiert und Sex gehörte für sie eigentlich in die Ehe oder in Beziehung. Als sie Ralph kennengelernt hat, hatte sie schon mehrmals gefickt aber war eher zurückhaltend. Sie fasste zwar den Mann mit Hand, wollte aber nie in Mund nehmen geschweige den in Popo. Maria war vom Typ eher Bauernmädchen: 1,65 groß etwas 67 kg , schwarze Haare, üppigen Busen 80 c-d und breite Hüfte, was eher großen birnenförmigen Hinter zur Folge hatte. Zu dieser Zeit rasierten sich die Frauen selten so war Maria auch Natur behaart. Maria hatte schwarze intensive Intimbehaarung auch unter Achseln und an Beinen.
Sie verliebte sich schnell in Ralph. Sie war nicht die Frau, die sich einer neuen Liebe schnell hingab, aber Ralph machte von Anfang an Druck, so dass er sie nach einer Woche flach legte und durchfickte. Ab da gehörte Sex zur Beziehung. Er sah es als sein Recht, sie als ihre Pflicht.
Nach über einem Jahr heirateten die Beiden.
Einige Monate nach der Hochzeit sagte Ralph zu ihr, dass er gerne mit ihr in ein Swingerclub gehen würde. Maria konnte es nicht glauben. Mit so einem Wunsch hätte sie nie gerechnet. Für sie war es was Verbotenes Perverses. Sie hat so was kategorisch abgelehnt. Ralph hat dann aber das Thema Swingen immer öfter angesprochen. Mal erklärte er ihr, dass es nichts mit Liebe, Treue zu tun hat, mal war er wütend auf sie, mal bettelte er. Irgendwann stellte er ihr ein Ultimatum: entweder kommt sie mit zum Swingen wie es sich für gute Ehefrau gehört oder er trennt sich. Sie war immer noch verliebt und wollte auch keinen Skandal, deshalb stimmte sie auch zu. Sie nahm an, dass wenn er sieht, wie andere Männer sie begehren, er dann so eifersüchtig wird, dass sie den Besuch abbrechen werden und das Thema sich erledigt.
Ralph hat dann schnell ein Club, nicht allzu weit, aber nicht im Ort, ausgesucht. Was Maria nicht wusste, dass er sehr aktiver Besucher von Swingerclub und Puffs war, sowohl vor der Ehe als auch in der Ehe.
An einem Freitagabend sind die dann zusammen in den Club gefahren. Sie war sehr aufgeregt beschämt, er spannend erregt.
Der Club lag etwas abseits eines Dorfes. Auf den Parkplatz standen schon viele Autos mit sehr unterschiedlichen Kennzeichen. Maria schaute sich schüchtern um, um zu sehne, ob vielleicht ein Auto von irgendeinem Bekannten da wäre. Sie erkannte keinen, war erleichtert und folgte ihrem Mann.
Er klingelte und nach wenigen Sekunden machte eine junge schlanke hübsche Frau auf. Sie stellte sich als Eva vor und fragte, ob die erstes mal da wären, was Ralph mit einem Augenzwinkern und Andeutung auf Maria bejahte. Eva führte die zwei in den Umkleidebereich. Sie meinte, es wäre nicht viel zu erzählen. Es wäre ein Swingerclub und alle wissen wieso man hier wäre. Alle wären erwachen und wollen das selbe. Sie meinte, es wird wohl schöner Abend, weil schon viele da wären und noch einige angemeldet sind. Eva zeigte auf Umkleideschränke und meinte zieht euch um und kommt nach oben an die Bar. Wertgegenstände kann man im Schließfach an der Bar deponieren.
Ralph zog sich schnell um. Er hatte nur knappen Männerstring an. Maria zog sich zögerlich aus. Sie hatte sich zu Hause schon ihre besten Unterwäsche angezogen. Einen lila Hebe-bh, der ihre üppigen Brüste bis zur Nippel bedeckte und in Form hebte und einen lila Slip, der ihren großen Hinter zur Hälfte bedeckte. Der lag eng an ihre Muschi so dass man ihre Spalte erkenne konnte und ihre Intimbehaarung aus dem Slip rausschaute. Sie war sich unschlüssig und zögerte, bis Ralph dann sagte: du bist fertig komm gehen wir hoch. Sie folgte ihm auf weichen Beinen hoch. Sie konnte immer mehr von Musik und Stimmen wahrnehmen und dann waren die oben. Durch einen Vorhand sind die in einen Raum getreten, der etwas dunkel beleuchtet war. Sie schaute sich um: rechts war eine Theke. Im Raum sah sie einige Gestalten in den Ecken und an den Wänden. Sie schämte sich hinzuschauen, Erkannte aber, dass eher mehr Männer als Frauen im Raum waren. Sie bemerkte an den Wänden zwei Monitore, wo eindeutig Pornos ohne Ton liefen. Im Hintergrund nahm sie Stöhn-Geräusche wahr. Sie folgte ihrem Mann an die Theke. Hinter der Theke stand Eva lächelte die beiden an und schob zwei gefüllte Gläser rüber. Zur Begrüßung meinte sie. Maria trank das Glas leer und merkte, dass es starker Wodka oder so was in der Art war. Sie schaute sich schüchtern um. An der Theke saßen 6-8 Frauen, die alle von mehreren Männer umgeben waren. Die Frauen waren sehr unterschiedlich. Eine von denen war sehr jung und sehr hübsch. Die anderen eher normale durchschnittliche Frauen, mal üppige Hängebrüste, mal . Viele hatten schon die Brüste über dem BH oder waren ohne BH. Um jeder Frau waren mehrere Kerle, die mit den Frauen redeten und sie dabei anfassten und befummelten. Eine wurde gerade geküsst und sichtbar im Schritt angefasst. Maria schaute sich im Raum um und sah, dass im Raum in den Ecken an den Wänden und auf Sofas wild gefummelt geküsst wurde und sie sah einige Frauen, die vor den Männer knieten oder sich über die Männer beugten und ihre Schwänze im Mund hatten. Wo bin ich hier geraten: dachte sie sich, wieso habe zugestimmt. Ich werde so was nie machen können: dachte sie sich. In dem Moment spüre sie wie jemand sie einfach am Schenkel anfasste. Na erstes mal hier oder bist erfahren fragte sie ein ca. 50 jähriger deutscher Mann. Er war nicht hübsch nicht hässlich, ein Mann nach dem sich keine Frau umdreht. Er hatte wenig Haare auf dem Kopf dafür schon ordentlichen Bauch. Wir sind erstes mal hier meinte Ralph zu ihm. Dann gab Ralph Maria direkt einen feuchten Zungenkuss und meinte: Amüsiere dich, ich suche mir auch was, zum Druck weg ficken. Danach lies er Maria mit dem Kerl allein und ging zu einer ca. 30 jährigen Dame am Tresen. Der Kerl drückte Maria seine Hand direkt in den Schritt auf den Slip. Sie drückte instinktiv ihre Beine zusammen. Er lächelte kurz und meinte: komm trink noch was dann wirst lockerer. Er gab Eva ein Zeichen und Eva machte neues größeres Glas für Maria. Komm trink mit mir meinte der fremde. Ich bin Stefan sagte er. Maria nahm das Glas, kipp es in einem hörte sie jemanden sagen und sie leerte das Glas. Stefan drückte mit seiner Hand ihre Beine mit etwas Druck auseinander und sie machte ihre Beine etwas auseinander. Sofort schob Stefan seine Hand in ihren Slip und fasste ihre Stark behaarte fleischige Mösenlappen. Sein Mittelfinger rutsche ihre tiefe und schon nasse Spalte über ihren geschwollenen Kitzler Richtung Fotzeneingang runter. Maria erröte dabei traute sich aber etwas zu sagen. Eva hinter der Theke lächelte ihr verschmitzt zu. Maria spürte dann auch wie weiter Hände sie am Rücken anfassten an ihrem Hinter und dann auch vorne über den BH ihre Brüste. Ihre Nippel wurden dabei, auch wenn sie sich für die erkennbare Erregung schämte, sichtbar. Ein unbekannter Mann griff ihr von Hinten in den BH fasste fest ihre Brust und holte die aus dem BH raus, dabei beugte er sich von hinten zu ihr und begann sie einfach auf den Mund zu küssen und drückte ihre seine Zunge einfach in ihren Mund. Maria war so überrascht, dass sie es wie selbstverstänlich geschehen lies und den fremden einfach küsste und ihre Zunge spielte mit seiner. Eine ihrer Brüste hing einfach über den BH. Aus dem Augenwinkel sah Maria, dass andere Frauen und Männer sie beobachteten und auch lächelten. Sie hatte inzwischen überall Männerhände, die sie anfassten, befummelten. Dann fasste Stefan ihre Hand und meinte: komm wir gehen auf Matte. Sie war etwas verwirrt und konnte sich nicht vorstellen, was er damit wohl meint. Sie traute sich aber nicht zu fragen. Da er sie an der Hand führte, folgte sie ihm einfach,. Sie gingen durch den Raum. Sie sah, dass viele der Frauen schon keine BH’s hatten. Es wurde überall gefummelt, geküsst. Einige Frauen hatten Männerschwänze gewichst oder hatten diese im Mund. Eine etwas molligere reifere Frau kniete an der Wand und hatte gerade heftige Spermaladung in ihr Gesicht und Mund bekommen. Maria sah es nur kurz, weil Stefan sie in ein dunklen kaum beleuchteten Flur führte. Sie gingen rechts in einen Raum. Dieser war leicht beleuchtet. Der Raum war fast leer. An jeder Wand hing ein Monitor auf dem ein Porno lautlos lief. An den Wänden standen mehrere nackte Männer, die das Geschehen im Raum beobachteten und sich dabei erigierte Schwänze rieben. Vereinzeln stand auch eine Frau an der Wand und einen oder mehrere zuschauende Kerle mit Hand oder Mund am Schwanz bediente. Der Raum war mit mehrere dicken Matratzen ausgelegt. Maria sah vielleicht fünf oder sechs Frauen, die ganz nackt im Raum lagen oder knieten. Sie wurden einfach gestoßen auf Rücken liegend oder von hinten wie Hündin oder von der Seite. Es roch nach Körper. Man konnte Klatschgeräusche und Stöhnen wahrnehmen und auch immer wieder versaute Kommentare. Maria hatte keine Zeit sich genauer umzusehen, weil Stefan sie in einen freien Bereich auf den Matratzen führte und sofort begann sie wild und sehr nass erniedrigend mit der Zunge zu küssen. Dabei zog er direkt ihren BH ganz aus, schob mit der Hand ihren Slip bis Knie runter, um den dann mit seinem Fuß ganz auf den Boden zu drücken. Maria war völlig überrascht und lies es einfach geschehen. Als sie nackt war, legte Stefan sie einfach auf den Rücken auf die Matte, spreizte ihre Beine ganz weit auseinander und schaute zynisch lächelnd ihre Weiblichkeit an. Ihre großen Brüste hingen etwas zur Seite. Ihre stark behaarte Muschi war zu sehen wie beim Frauenarzt. Man konnte deutlich ihre Scham lappen und den Schlitz erkennen. Stefan stand über sie und zog seinen Slip aus. Sie schaute kurz beschämt auf ihn. Sie erkannte, dass sein Schwanz schon wie eine Eins stand. Er war eher durchschnittlich bestückt, vielleicht etwas mehr als sie vom Ralph kannte. Während er sich zwischen ihre gespreizten Beine kniete, schaute sie sich auf der Matte um. Sie erkannte ein verpacktes Kondom und griff danach. Lass den Unsinn: sagte Stefan forsch. Sie schaute ihn erschreckt an. Sie war immer der Meinung, dass bei Swingen nur mit Gummi gefickt würde. Sie lies das Kondom liegen. Stefan war schon zwischen ihren Beinen. Sie spüre seine Beine an ihren Schenkel. Er drückte ihre Beine mit seinen etwas mehr auseinander, dann legte er sich ganz auf sie und begann sie mit Zunge tief in Mund zu küssen. Sie spürte seine Eichel an ihrer Möse in ihrem Schlitz. Sie spürte wie er seinen Schwanz gegen sie drückte aber seine Eichel oberhalb des Loches war. Er küsste sie ganz vulgär weiter und griff dabei nach unten fasste sie im Schritt und erkundete mit Fingern wo der Eingang zu ihrer Fotze ist. Dann fasste er seinen Schwanz fest mit der Hand und führte die Eichel an ihr Fotzenloch. Sie hatte kurz Panik riss ihre Augen auf schaute ihn irgendwie fragend an. Es ging dann aber sehr schnell: er drückte heftig sein Körper gegen ihren und sein Schwanz fuhr mit einem Ruck voll in ihre Fotze. Als sie ihn spürte, stöhnte sie laut auf. Sie merkte wie nass und weit ihr Fickloch war. Es fühle sich so geil an, dass sie sich fast schon schämte. Stefan lies keine Pause. Direkt nach Einlochen begann er wild zu rammeln. Es war richtig animalisches Ficken, hart wild zielorientiert. Keine Spur von Liebe oder Rücksicht. Stefan wusste wohin er wollte. Er wollte sie durchficken und sich seine Eier entleeren. Sie kannte solche Art von Ficken nicht und war überrascht und beschämt wie geil sich der Schwanz in ihr anfühlte. Ihre Möse war richtig nass, weich und schmatze bei einigen harten Stößen. Dann hörte sie die Stimme ihres Mannes: na gefällt es dir Schatz, fickt er dich richtig? Er wartet nicht auf ihre Antwort meinte nur zu dem Man und anderen: fick sie mir richtig durch sie braucht es. Da merkte Maria, dass mehrere Männer und eine Frau um sie herum standen und zuschauten wie sie gefickt wird. Die Männer wichsten alle und schauten wie sei gefickt wird. Marias Ehemann lächelte ihr diabolisch zu und ging mit einer asiatisch aussehenden nackten Frau weiter. Stefan begann richtig wild zu rammeln, hörte auf sie zu küssen, stütze sich auf Ellbogen und konzentrierte sich auf seine Geilheit und schaute dabei Maria ins Gesicht. Sie merkte wie geil er ist und dass er jetzt auf Abschluss geht. Sie war selber geil, dachte sich aber: gleich ist es wohl vorbei, gut dass ich Pille nehme. Stefan rammelte schon in hoher Frequenz, war wie ein Tier knallte richtig wild seinen Schwanz in ihre Fotze rein und baute Druck auf Eier. Dann stöhnte er nur: du verfickte Schlampe und stieß ihr seinen Schanz mit heftigen Stoß so tief in die Fotze wie es nur ging und begann zu spritzen. Sie spürte wie er tief in ihrer Fotze explodiert ist und wie er in sie spritzt. Es fiel auf sie drauf und bliebt mit Schwanz in ihrer Fotze bis der nicht mehr zuckte und weich wurde. Sie dachte: jetzt ist es vorbei, jetzt duschen und nach hause. Er zog seinen Schanz aus ihrer Fotze raus. Ihre behaarte Möse war aufgerissen. Er meinte kurz: bist gar nicht so schlecht fürs erste mal aber du wirst noch einiges lernen. Er stand auf und bevor sie aufstehen konnte, legte sich ein fremder Kerl zwischen ihre Bein und meinte kurz: jetzt ich und lochte einfach seinen Schwanz in ihre besamte Fotze ein. Sie konnte gar nicht reagierte und der Kerl fickte sie einfach genauso wild rücksichtslos wie Stefan. Sie schaute nur in sein Gesicht, er war vielleicht 50 Jahre , unscheinbar normal. Sein Schwanz fühlte sich länger an als der erste und Maria hielt einfach ihre Beine auseinander und ihre Möse hin. Sei merkte dann, dass ein anderer Kerl ganz nah an ihr Gesicht kam und ihr einfach seinen Schwanz über Gesicht drückte und dann den Schwanz versuchte ihr in den Mund zu drücken. Für Maria war es schon früher sehr überraschend, dass Männer sie dazu aufforderten den Schwanz in den Mund zu nehmen, Für sie gehörte der Schwanz nur in die Fotze. Sie hatte es daher immer abgelehnt, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Nach der Hochzeit hat sie Ralph gelegentlich die Eichel geküsst oder geleckt aber immer widerwillig und auf harte Aufforderung. Mach dein Fickmaul auf geile Schlampe und nimm meinen Schwanz du Sau: hörte sie den fremden Mann sagen. Irgendwie instinktiv gehorsam machte sie ihren Mund auf und ein fremder Schwanz wurde ihr in den Mund geschoben. Der Mann drückte den Schanz einfach rücksichtslos in ihren Mund bis sie anfing zu würgen. Saug ihn du Schlampe: hörte sie ihn sagen und versuchte den Schanz zu saugen. Der eine unbekannte lag über sie und rammelte wild ihre schon besamte Fotze der andere Fremde fickte regelrecht ihren Mund. Sie versuchte brav sowohl ihre Möse hinzuhalten, was ihr angesichts ihrer eigenen steigenden Geilheit leicht fiel, als auch ihren Mund dem fremden so zu geben, dass er zufrieden wäre. Sie merkte, dass der Mundficker wilder schneller intensiver wurde, was bei Männer unweigerlich darauf hin deutete, dass er auf Abspritzen ging. Sie hatte noch nie Sperma im Gesicht geschweige im Mund gehabt und hatte leichtes Gefühl vom Ekel und Angst. Anderseits war sie schon so geil, dass sie wenig Gedanken hatte und nur einfach geile Frau war. Sie versuchte den Mann aus ihrem Mund wegzudrücken, bevor er spritzt aber der war nur noch geil und zielorientiert. Komm du Sau hier hast du es: hörte sie ihn sagen und spürte wie die ersten Schübe Sperma in ihrem Mund spritzten. Sie begann zu würgen, der Mann zog derweilen seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte den Rest seines Spermas einfach in ihr Gesicht. Kotzt uns bloß die Matte nicht voll: hörte sie jemanden sagen. Maria spuckte instinktiv das Sperma aus ihrem Mund raus. Der Kerl, der sie im Mund gefickt hatte lachte laut und meinte: das wirst du auch noch lernen Fickschlampe und verteilte einfach das Sperma, was sie ausgespuckt hatte ganz über ihr Gesicht. Sie hatte keine Zeit was zu sagen, weil der Kerl, der ihre Fotze rammelte offensichtlich auf Abspritzen ging. Sie spürte wie er ihr Loch hämmerte, wie der Schwanz tief in die Fotze drang. Sie versuchte ihr Becken so zu positionieren, dass der Schwanz gut in ihr Fickloch konnte. Der Kerl redete sehr versaute, beschimpfte sie als Schlampe und Hure und dann knallte er den Schwanz voll rein und spritzte in sie. Maria war so aufgegeilt, dass sei am liebsten noch weiter gefickt hätte aber dann war sie irgendwie froh, dass er fertig wurde und sie wohl jetzt sich duschen könnte und das dreckige Sperma vom Gesicht weg wischen kann. Der Kerl blieb in ihrer Möse bis sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog den raus und ging wortlos weg. Maria merkte, dass aus ihrem Loch wohl etwas Sperma raus lief. Sei wollte aufstehen, als ein weiterer Kerl sie fast packte und auf den Bauch drehte. Maria folge einfach ohne was zu sagen. Wir sind noch nicht fertig meinte der Kerl, jetzt bin ich dran. Sie spürte wie was großes an ihre Möse gesetzt wurde. In nächsten Augenblick knallte der Kerl ihr seinen Schanz hart in die Fotze. Ihre Fotze war schon von zwei Fickst weich geil und von Fotzenschleim und Sperma nass, trotzdem war ihre Fotze von dem Schwanz so ausgefüllt wie noch nie. So ein Gefühl hatte sie noch nie beim ficken. Er musste wohl einen sehr großen Schwanz haben. Als er rein fuhr mit seinem Schwanz schrie sie förmlich auf. Die Größe ist wohl doch ein Faktor, ging ihr kurz durch den Kopf. Der Kerl begann sie mit ganzer Schwanzlänge zu stoßen und ihre Fotze war so ausgefüllt und so geil wie noch nie. Sie wollte mehr sie wollte ficken sie wollte Stute und Schlampe und alles andere sein, Sei begann zu stöhnen und sich zu seinen Stößen zu bewegen. Sie wurde nur geil merkte wie ihr Körper sich anspannt wie alles beginnt zu zerfließen. Der Kerl merkte auch, dass sie sich gibt, dass sie sich vergisst , dass sie wie läufige Hündin ficken will und alles geben will. Er fasste sie fest an ihrem großen Arsch du begannt sehr hart mit ganzer Schwanzlänge rücksichtslos zu hämmern. Sie stöhnte dann nur noch: ja ja ich will, ich komme und dann explodierte ihre Fotze innerlich ganz nass wie noch nie und ihr Körper zitterte bebte und sie vergaß die ganze Welt. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. So also brauchst du es Schlampe: meinte ihr Ficker und begann sie noch härter wilder zu stoßen. Sie machte einfach mit bewegte ihren Körper zu seinen Stößen und stöhnte immer wieder: ja ja mach es mir, fick mich durch, ich will. Er knallte wild seinen Schwanz in ihre Fotze und dann spritzte er auch tief in ihre Möse. Sie kam nach ihren ersten Orgasmus mehrfach hintereinander während des Ficks und als er sei besamte, hatte sie erneut feuchten heftigen Orgasmus. Als er abspritzte, legte sie ihren Oberkörper auf die Matte und wartet so bis er den Schwanz raus zog. Ihr ganzer Körper bebte und man sah wie ihre Möse zitterte, wie das Innere ihrer Fotze zuckte, als er den Schanz raus zog. Sie sah nicht wie groß der Schwanz war, aber da merkte sie, dass große wichtig ist. Sieb bleib so mit hochgesteckten Arsch eine Weile auf der Matte bis ihre Möse sich etwas beruhigte und nicht mehr so wild zitterte. Sie schaute sich um. Neben ihr waren andere am Ficken Blasen Wichsen. Jemand sagte: bist geile Schlampe. Sie stand auf und Sperma lief ihr direkt aus der Fotze auf die Matte und ihre Schenkel. So geil: dachte sie kurz und schämte sich für den Gedanken sofort. Maria ging dann aus dem Raum raus. Auf dem Gang waren überall Frauen und Männer die fummelten und rummachten. Sie ging zurück an die Bar. Siehst gut aus: lachte Eva sie an. Hast du es dir auch so vorgestellt: lachte sie sie an. Maria traute sich nicht zu antworten. Wo kann ich duschen: fragte sie. Eva zeigte ihr den Weg und meinte nur kurz: allen Fotzen geht so beim ersten Besuch so. Maria ging zu den Duschen. Sie sah, dass der Duschbereich nicht unterteilt war sondern ein großer Raum mit mehreren Durchbrausen unter denen gerade 2 Frauen und 4 Männer standen. Maria ging neben einer Frau unter die Dusche. Die Frau war ca. 40 Jahre , Sah wie typische Hausfrau aus, die mehrere gebar. Du bist erstes mal hier oder: fragte die Frau Maria. Sieht man es mir an fragte sie. Oh ja, so war es bei mir damals auch: antwortete die Frau Ich war überrascht wie es hier zugeht und musste alles lernen. Wie lange machst du es schon fragte Maria die Andere. Fast 20 Jahre lachte sie. Du wirst es lieben meinte sie. Maria wusch sich Sperma aus ihrem Gesicht und ihren verschwitzten Körper. Danach ihre verschmierten Innenschenkel und versuchte etwas ihre Fotze auszuspülen. Du gewöhnst dich dran und wirst es selber wollen: meinte die andere Frau. Kerle mögen es wenn die Fotze besamt ist. Sie trockneten sich ab und gingen beide nackt wieder hoch an die Bar. Als Maria an der Bar war und sich gerade hinsetzen wollte, spürte sie wie jemand sie einfach über den Stuhl drückte ihre Beine mit Füssen auseinander drückte und dann hatte sie einen Schwanz in ihrer Fotze. Sie stöhnte leise und spürte wie geil sie den Kerl machte, weil er sehr harten Schwanz ihr in die Fotze hämmerte. Ich fickt dich durch du verfickte Hure: sagte er während er sie hart rammelte. Sie spürte wie schnell ihre eigene Geilheit in ihr wieder aufstieg und begann mit zu ficken. Sie spürte seinen harten Schanz, nicht so groß wie der vorherige aber schön die Fotze ausfüllend und richtig hart. Ja fick mich richtig durch: hörte sie sich sagen. Sie war selber überrascht , weil sie eigentlich nie versaute Worte benutzte. Sie bewegte ihren dicken Arsch rhythmisch zu seinen Stößen. Ihre Geilheit stiegt so schnell wie nie zuvor. Sie sah, wie Eva hinter der Theke lachte und dass viele andere um sie herum anschauten wie sie gefickt wird und wie sie geil wird. Sie wunderte sich, dass es ihr gar nicht ausmachte sich so vor anderen zu geben. Sie merkte, dass jemand sie immer wieder irgendwo anfasste. Dann drückte jemand einen Schwanz in ihr Gesicht. Sie machte einfach ihren Mund auf, als ob sie es schon immer gemacht hatte und saugte an dem Schwanz. Der Kerl packte sie an den Haare und begann einfach ihren Mund zu ficken. Sie würgte zwar lies den Mann aber ihr Maul hart stoßen. Hätte ich dir nicht zugetraut als ich dich heute sah: meinte Eva zu ihr. Maria merkte wie schnell sie nur geil wurde und wie es sie erregt so benutzt und angesehen zu werden. Sie lies sich gehen und hatte ihren erneuten Orgasmus bevor die Männer fertig waren. Der Kerl hinter ihr begann hart zu stoßen und entleerte in ihr seine Eier. Der Kerl in ihrem Mund wurde auch immer schneller. Maria würgte und sabberte heftig, bemühte sich aber ihren Mund für ihn bereit zu halten. Als sie merkte, das sein Schanz zu pulsieren beginnt und er auf Spritzen geht, machte sie Augen zu und hielt ihren Maul weiter für ihn. Der Mann fickte wild schnell ihren Mund, manchmal bis in den Rachen. Dann stöhnte er laut ja und spritzte in ihrem Mund ab. Sie versuchte nicht zu würgen und sammelte sein Sperma im Mund. Sie war wohl nicht seine erste an dem Abend, weil nach vier Spritzer nichts mehr aus dem Schwanz kam. Es war führ Maria Überwindung Sperma im Mund zu haben aber sie spürte, dass es sich so gehört. Als er sein Schanz aus ihrem Mund raus zog, meinte er kurz: bist schon geile Schlampe. Sie hielt ihren Mund offen voll Sperma und wusste nicht recht was sie damit machen soll. Schluck es einfach: hörte sie Eva sagen. Sie nahm ganzen Mut zusammen und drückte kleinen Schluck Sperma runter. Ihr Körper reagierte direkt gegen und es kam ihr hoch und sie spuckte alles auf den Boden. Du wirst es noch lernen: meinte Eva zu ihr. Viele Frauen sind nicht dafür erzogen: meinte Eva. Das ist Schuld deiner Eltern und Schule. An dem Abend lag Maria noch zwei mal auf de Matte und wurde von jeweils 3 Kerlen gefickt. Sie war einfach geile Fotze, lies sich stoßen und genoss ihre Geilheit und die Geilheit der Kerle. Sie kriegte Sperma in die Fotze und ihre Gesicht und sie fand es einfach geil. Sie machte auch dabei Mund auf und versuchte etwas Sperma zu schlucken. Es kam ihr zwar immer wieder hoch aber sie wollte eine dreckige verfickte Sau sein. Sie vergaß ihre Erziehung, ihre Vorstellungen von Ehe und Treu und Moral. Sie war einfach geil und spürte, dass sie wirklich so ist und dass es geil und gut so ist . Weit in der Nacht ist Maria mit ihrem Ehemann nach Hause gefahren. Während der Fahrt fragte er sie: na wie war es. Wie ich mitgekriegt habe, hattest du richtig Spaß oder? Maria nickte nur stumm. Es war ihr peinlich zuzugeben, wie geil der Abend war. Als sie ihre Wohnung betraten, stand Maria im Flur und Ralph machte die Wohnungstür zu. Sie stand vor ihm in ihrem Kleid, da brüllte er sie an: hat es dir gefallen geile Schlampe dich wie eine Hure durchficken zu lassen, Dabei drückte er sie am Nacken auf den Flurboden runter. Er schob mit heftigen Ruck ihren Kleid über Arsch hoch und drückte ihr den Slip bis Knie runter. Ich wusste schon immer, dass du verfickte geile Schlampe bist: meinte er und holte seinen Schwanz raus und knallte ihn ihr mit Wucht in ihre durchgefickte Fotze. Sie stöhnte laut auf: ja ich bin eine verfickte Fotze, besorgt es mir, ich habe es verdient. Er fickte sie wie nie zuvor mit harten heftigen Stößen. Tief rücksichtslos in ihre noch mit etwas Sperma gefüllte Fotze. Ja mach mich fertigt: stöhne sie dabei: fick mich wie deine Hure durch. Er fasste ihre Harre und zog sie an den Haaren fest, so dass sie ihren Kopf ganz hoch streckte, wie eine Stute die über Hindernisse geritten wird. Er steigerte sein Tempo knallte sie wild und sie feuerte ihn mit dreckigen Worten an. Sie bewegte ihren Arsch passen zu seinen Stößen. Es dauerte nicht lange da kam es ihr gewaltig. Du Sau: meinte er und setzte zum Abgang an. Er rammelte nur noch und dann kam er wild in ihre Fotze. Er spritzte in mehreren heftigen Spritzer, was er nicht gedacht hätte, nachdem er schon im Club mehrmals gespritzt hatte. Dann zog er den Schanz aus ihrer Fotze gab ihr einen Tritt auf den Arsch so dass sie mit ganzem Körper auf den Boden fiel. Bist es geile Schlampe und gute Fotze, so wollte ich dich immer haben: sagte er und ging ins Bad und dann ins Bett. Sie lag eine Weile auf dem Boden. Ihr Körper zitterte im heftigen Orgasmus, ihr Fotze war weit offen und zuckte. Sie schämte sich vor sich selber zu akzeptieren, was passierte und wie geil und gut es ihr tat. Sie lag noch durchgefickt da. Während ihr Ehemann schon im Bett lag und schlief. Dann stand sie auf, wusch sich schnell nur ihr Gesicht ab, zog sich um und legte sich ins Ehebett und schlief ein. Am nächsten Morgen lief ihr Tag wie vor dem Clubbesuch auch. Sie sprachen nicht über den Besuch, redeten ganz normal, führten ihren Alltag als ob der Besuch ein Traum oder Film wäre. In der Woche hatten sie einmal Ehesex wie immer. Ralph streichelte sie im Bett , sie drehte sich um, zog Nachthemd hoch spreizte ihre Beine und er schob ihr seinen harten Schanz in die Fotze , spritzte nach einiger Zeit, rollte von ihr runter und meinte; gut gemacht, schlaf gut. Irgendwie hoffte sie, ohne es für sich klar in Worten zu benennen, dass der Clubbesuch vielleicht Fortsetzung findet aber sie hätte sich nie getraut so was zuzugeben oder anzusprechen. Freitag Nachmittag sagte er ihr beim Fernsehen: morgen fahren wir wieder in den Club und schaute sie an. Sie wollte nichts denken, sie konnte auch nichts sagen. Sie nickte nur leicht mit ihrem Kopf und merkte wie ihre Möse weich und nass wurde.

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