Ein Clubbesuch mit Folgen.

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Auf diesen Seiten gibt es viele geile Geschichten und sie inspirierten mich auch mal eine zu schreiben! Ich hoffe, sie gefällt euch! Hinterlasst mir gerne einen Kommentar und verratet mir eure Meinung!
* * *
Langsam kehrt in Franks Glieder wieder Leben zurück. Schnell muss der Mann feststellen, dass nicht nur seine Augen verbunden sind. Auch seine Bewegungsfreiheit ist auf ein Minimum beschränkt.
Er liegt auf dem Bauch und die Handgelenke sind auf den Rücken gefesselt. Von den Fesseln führt ein weiterer Verband um seinen Hals und schmiegt sich gegen die Kehle. Zur Krönung steckt die Analkette, die der Mann gestern noch bei der grauen Maus benutzte, in seinem Arsch.
Innerlich fluchend hört Frank nur seinen schweren Atem und seichte Musik aus dem Radio.
‘Was hat mir diese Schlampe nur angetan?’, überlegt der Gefangene. Zu seiner Überraschung muss er jedoch feststellen, dass mit jeder Regung seines Körpers eine ekstatische Welle sein Inneres erfasst.
Wie konnte er nur vom Jäger zur Beute werden?
Gestern war Freitag und sein Weg führte wieder in den Edelclub 66 am Stadtrand. Die umgebaute Lagerhalle steht auf einem altem Industriegelände und macht von außen wenig her. Zum Club gehört ein kleiner Fuhrpark. In den anderen Hallen siedelten sich hauptsächlich Startup-Unternehmen an.
Wenn einem ein gelungener Auftritt wichtig ist, bestellt er sich einen Wagen. Das setzte aber das passende Kleingeld voraus. Das Luxuspaket beinhaltet dann nicht nur die Fahrten, sondern auch freien Eintritt und Getränke. Das Sahnehäubchen ist ein reserviertes Separee.
Das Tollhaus erstreckt sich über drei Stockwerke. Den ersten beiden Etagen legen stets angesagte Djs auf. In der obersten Etage gibt es nur Musik aus der Konserve! Dort geht es eh nur noch um die schönste Nebensächlichkeit der Welt.
Dennoch ist der Club stilvoll eingerichtet. Das Kernstück ist die große Tanzfläche und die Empore für die Djs. Auf der einen Seite ist über die ganze Länge eine gut besuchte Bar positioniert.
Stimmungsvolle Musik und klapp gekleidete Angestellte laden zum bleiben ein. Es gibt aber nicht nur Leckerbissen für die Herren! Bei der Bedienung gilt die Regel! Appetit holen ist erlaubt aber anfassen nicht!
Ein privater Wachdienst sorgt für Ordnung. Für manchen Gast endet der Abend früher als erhofft. Meistens ist der Geist des Alkohols schuld oder der Umgang mit dem anderem Gästen. Aber auch angefangene Schlägereien, enden vor der Tür. Nicht selten wird die Polizei eingeschaltet.
Eine, der goldenen Regeln besagt, dass das Erdgeschoss nur als Begegnungsstätte dient und alles andere in den oberen Stockwerken ausgelebt werden darf, solange es freiwillig ist.
Gegen einen Aufpreis kann jeder ein verspiegeltes Separee anmieten. Die sind nur recht schnell vergeben.
Böse Zungen behaupten, dass der Club nichts anderes als eine Bumshöhle ist aber weit gefehlt! Das wilde Ficken und vögeln ist nur am Wochenende der Höhepunkt.
Ach, eines sollte noch erwähnt sein! Der Besitzer hat die Kellerräume an eine Domina vermietet. So gibt es also auch etwas für die ganz Harten! Aber auch Pärchen sind gern gesehene Besucher.
Am Eingang grüßt Frank den Türsteher, „Dir einen schönen Abend, Frederick!“ – „Dir auch! Ich weiß zwar nicht warum du dir das antust aber es gibt wieder einige Mauerblümchen, die sich hierher verirrten. Diese passen in dein Beuteschema. Was findest du an ihnen nur?“
„Ich kann dir sagen, die Mäuse haben es auch faustdick hinter den Ohren und um diese Frauen gibt es selten Hahnenkämpfe!“
Lächelnd zahlt der Gast den gepfefferten Eintritt. Dafür gibt es als Anreiz zwei Freigetränke.
Freitags ist Ladysnight und damit freier Eintritt für die Damen.
„Dann wünsche ich eine erfolgreiche Jagd!“, witzelt der Türsteher und lässt Frank den Club betreten.
Hinter dem schweren dunkelroten Vorhang, geht es links zu den Umkleideräumen der Damen und rechts zu denen der Herren. Rausschmeißer achten, dass keiner die verkehrte Tür erwischt. Gute zwei Meter weiter, steht der Mann mitten im Nachtleben. Wie immer ist gegen einundzwanzig Uhr noch nicht viel los.
Auf seiner ersten Runde grüßt Frank einige Gäste, die er im laufe der Zeit kennenlernte. Sein eigentliches Interesse gilt den gemütlichen Sitzgelegenheiten. In den hintersten Ecken sitzen meist die Damen seiner Wahl. So fallen sie zwischen den knapp bekleideten Gästen selten auf.
Sein letztes Opfer, störte er beim lesen und brauchte etwa eineinhalb Stunden, bevor sie mit ihm den Laden verließ.
Inzwischen weiß er, welche Komplimente ziehen und welche Sprüche nicht ankommen. Graue Mäuse fängt man halt nicht nur mit Käse.
Die erste Runde ist für Frank enttäuschend. Es gibt zwar einige Frauen, die ihm gefallen könnten aber die wären nur die letzte Lösung. Das Mäuschen, dass ihn anspricht ist im Gespräch mit einem schwarzhaarigem Schönling.
An der Bar schaut Frank den bekannten Barkeeper an. „Könnte ich einen doppelten Whisky bekommen?“ Der Mann nickt und stellt ihm ein Glas hin. „Wie immer ohne Eis!? Wie geht es?“ – „Danke, gut!“, raunt Frank und lässt sich auf der Eintrittskarte einen Stempel geben. „Heute ist die Ausbeute recht Mager!“ Der Mann hinter dem Tresen schaut sich um. „Wir haben ja noch zwei weitere Etagen! Da ist bestimmt noch das passende bei.“
Eine sexy gekleidete Bedienung steht plötzlich neben Frank und gibt die Bestellung der Gäste auf. Sie fällt durch den langen blonden Pferdeschwanz und das knappe schwarze Lederkleid auf. Der Ausschnitt reicht bis unterhalb der seichten Brüste und verrät, dass die Frau keinen BH trägt.
Sie grüßt Frank. „Hallöchen! Schön dich zu sehen. Wenn du noch nichts passendes gefunden hast, solltest du dich mal hinter der Tanzfläche umschauen. Brünette schulterlange gewellte Haare, recht blasse Haut, eine gut gepolsterte weiße Bluse und eine blaue Jeans! Die eleganten Damen verschmähst du ja!“ – „Die meisten haben es nur auf eines abgesehen und landen in den oberen Stockwerk. Wenn, möchte ich die Frauen für mich allein haben.“, grinst der Gast und fügt lächelnd an, „Danke für den Tipp! Von der Beschreibung her, hole ich schon mal die Mausefalle raus.“
Er nimmt das Glas und geht in Richtung der Tanzfläche. In dem flackerndem Licht zeigen sich die tanzenden Schönheiten. Die meisten Damen zeigen so viel nackte Haut, dass er sich fragt, warum sie überhaupt etwas tragen?
Einige Einteiler schreien mit dem großzügigen Ausschnitt an den meist sauber rasierten Schamhügeln förmlich danach, „Fick mich!“ Das ist aber im Erdgeschoss untersagt! Wenn, ist hier nur das unauffällige fummeln erlaubt. Oft suchen sich die Frauen die richtigen Sexpartner aus und gehen hoch.
Aus der Ferne sieht Frank schon die beschriebene Maus. Sie sitzt allein bei einer Tasse Kaffee an einem Tisch.
„Darf ich mich zu dir setzen?“, möchte Frank wissen und nachdem sie nickt, nimmt er neben der Brillenträgerin Platz. So, dass sein Blick zur Tanzfläche fällt.
Neben ihrem Becher steht ein Glas Wasser. Von ihrer Haut geht ein angenehmer Duft aus und in ihrer Bluse verstecken sich wirklich gut sichtbar zwei große Möpse. In einem dunklem Catsuit würde sie bestimmt ein Magnet sein.
„Mein Name ist Frank! Bis jetzt habe ich dich noch nie gesehen.“, versucht der Mann ein Gespräch zu beginnen und berührt versehentlich aber mit voller Absicht ihre Hand. Sie hebt schüchtern ihren Blick. „Ich bin öfters hier! Wir sind uns nur noch nicht begegnet. Ich bin Anja! Schön mal jemanden kennenzulernen, der nicht mit den typischen Anmachsprüchen aufwartet.“ – „Freut mich auch! Solche Sprüche liegen mir fern.“, reagiert Frank und nimmt ein Schluck Whisky.
Er findet ihren Blick schmeichelhaft und wird gefragt, „Wie komme ich zu der Ehre, dass du gerade mich ansprichst?“ – „Ich bin seit einigen Wochen Freitags zu Gast in diesem Club. Am Anfang fand ich es geil, mich ins Getümmel zu stürzen und an einem Abend nicht nur mit einer Frau Sex zu haben. Doch suche ich nun die Zweisamkeit, mit der man ein angenehmes Gespräch führen kann. Wenn die Chemie stimmt, würde ich dich später gern zum Essen einladen. Ich lasse mich gerne überraschen, was der Abend dann noch bereit hält. Möchtest du noch etwas anderes als nur Kaffee?“
Bevor die Maus antwortet, mustert sie ihn. Er bemerkt ihre Hand auf seinem Oberschenkel, bevor Anja sagt, „Ich nehme einen Zombie!“
Also hebt der Mann die Hand und eine schwarzhaarige Bedienung in einem sexy rotem Kostüm erscheint. „Ja?“ – „Ein Zombie und noch einen doppelten Single Malt ohne Eis.“
Frank wirft einen verstohlenen Blick auf Anjas Bluse. Die Finger auf seiner Hose verfehlen nicht ihre Wirkung. „Wollen wir gleich etwas tanzen, wenn die Getränke da sind?“ – „Können wir machen, wenn ich auch nicht die beste Tänzerin bin.“, hört der Mann und kann seine Erregung nicht verbergen.
Fast verlegen reagiert er, „Ich bin mir sicher, dass du eine gute Tänzerin bist!“ Seine Finger streichen über den Rand ihrer Brust.
Die Bedienung unterbricht die Vertraulichkeiten. Sie stellt die Getränke auf den Tisch. Den Longdrink bezahlt Frank mit dem letztem Stempel und den Whisky begleicht er bar mit einem Trinkgeld.
„Was machst du beruflich?“, möchte er wissen. Anja nimmt den letzten Schluck Kaffee und spült mit Wasser nach. „Ich studiere das menschliche Verhalten!“ – „Dafür bist du hier an der richtigen Adresse. Man weiß nie, wer mit wem sich nach oben verdrückt!“, reagiert der Mann etwas schmunzelnd. Wieder verfällt er ihren dunklen Augen und ahnt, dass der heutige Abend anders enden wird, wie erwartet. „Für verschiedene Unternehmen bin ich als Systemadministrator tätig!“ – „Ein recht abwechslungsreicher Beruf.“, reagiert die Frau und studiert mit den Fingern die Beule in seiner Hose.
Eine Blondine mit einem Hauch eines schwarzen Zweiteiler setzt sich zu ihnen und legt das Handtäschchen auf den Tisch. „Ich hoffe, ich störe nicht?“ – „Aber mit Nichten!“, raunt die graue Maus und nimmt noch einen Schluck des Longdrinks.
Frank mustert die Frau, die es mit der Schminke übertrieben hat. Auf ihrer linken Brust thront ein Tattoo einer Rose. Der Netzbüstenhalter zeigt die aufgeblähten Kirschen. Der Mann müsste lügen, wenn ihn das nicht anspricht.
Die Musik wird langsamer und Anja fragt, „Wollen wir tanzen?“ Frank steht auf und reicht ihr die Hand. Beide gehen auf die Tanzfläche und bewegen sich sanft zur Musik. Schräg neben dem Pärchen greift eine Frau nach der Hand einer anderen Dame und Beide gehen Richtung der Treppe nach oben.
Franks Hals wird von zwei Armen in Gefangenschaft genommen und Anja zieht sich dicht an seinen Körper. So dicht, dass er ihren Nippelschmuck spürt.
Frank legt seine Hände auf ihren Hintern. „Hast du dir die Brustwarzen stechen lassen?“ – „Ja, aber sollte ich eines Tages bekommen wollen, kann ich ihnen dennoch die Brust geben!“, wird ihm erklärt. Mehr Infos, als er wissen wollte. Durch die Jeans spürt er den Saum ihrer Slip.
Plötzlich spüren seine Lippen ihre. Erst nur zaghaft bis es zu einem leidenschaftlichen Kuss kommt. Was ihm nicht unangenehm ist, wo doch er eigentlich das Tempo vorgibt aber sei es drum. Auf dieses Zungenspiel wartete er schon.
Erst als das Lied wechselt, endet der Kuss und er hört, „Was hältst du davon, wenn wir zu dir fahren und ich schaue, was dein Kühlschrank hergibt. Ich glaube, dass ich eine passable Köchin bin und sparen uns das Restaurant.“
Das geht Frank etwas schnell aber, er kann nur zustimmen oder Gefahr laufen, dass ihm die Hübsche durch die Finger rinnt! „Leeren wir noch die Gläser und nehmen uns ein Taxi! Von deinen Kochkünsten lasse ich mich gerne überraschen.“
Seine Hand wird ergriffen und es geht zum Tisch zurück. Von der Blondine ist nichts mehr zu sehen. Der einzige Beweis ihrer Existenz ist ein Hauch des aufdringlichen Parfüms.
Anja nimmt platz. „Ich muss gleich nur meine Tasche holen.“ Sie nimmt ihr Glas und prostet Frank zu. „Ich freue mich dich näher kennenzulernen! Bei deinem Aussehen dachte ich, dass es dir nur auf eines ankommt und du mich in eine der oberen Etage drängst.“ – „Wie ich schon sagte, dass war einmal!“, wiederholt sich der Mann und gesteht sich selbst ein, dass er dieser mysteriösen Frau verfallen ist. Eines, was ihm noch nie passierte.
Er sieht einen der beiden Manager des Clubs. Ivan macht eine Runde und begrüßt die Stammgäste. „Hallo, Frank. Schön dich zu sehen.“ – „Dir auch einen schönen Abend. Der Laden wird wieder richtig voll. Ich hoffe, dass sich das Geschäft lohnt.“, erwidert der Angesprochene und sieht den Blick des Russen. Skeptisch mustert er die Frau. Frank wirft ein, „Das ist Anja! Wir werden uns gleich auf den Weg machen.“
Der Russe reicht ihr die Hand. „Ich bin Ivan! Freut mich dich kennenzulernen. Mehr Gäste, wie Frank und wir könnten den Laden schließen!“
Grinsend schüttelt Anja ihm die Hand und ungefragt nimmt der stämmige Hühne platz. „Bevor ihr geht, gebe ich noch Einen aus.“ Er hebt die Hand und bestellt drei Wodka.
Frank weiß, dass er sich dem nicht entziehen kann und hört verwundert, „Für die Heimfahrt, könnt ihr euch eine Limo nehmen. Der Service geht aufs Haus!“ Ivan greift in die Innentasche seines schwarzen Sakkos und legt eine blaue Karte auf den Tisch. „Die gibst du dem Türsteher. Er wird einen Wagen organisieren.“
Nickend steckt Frank die Karte ein. „Danke! Das vergesse ich dir bestimmt nicht.“ Dennoch hat das Angebot einen bitteren Beigeschmack. Wie kommt er zu dieser Ehre?
Die Bedienung serviert die drei Wodka aus der privaten Sammlung und stellt die leeren Gläser auf das Tablett. Sie wartet ab, dass die Schnapsgläser auch geleert werden.
Der Russe kippt den Wodka runter. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!“ Auch Frank leert sein Glas. „Danke! Bis nächste Woche.“ Auch Anja verabschiedet sich und steht auf.
Frank folgt ihr zur Bar. Wie einige andere Gäste, hat sie ihre Tasche dort zur Verwahrung gegeben.
Nun fällt Frank der ebenfalls skeptische Blick des Barkeepers auf und fragt sich erneut, was das soll? Der Barmann wünscht aber nur einen schönen Abend und das Pärchen verlässt den Club.
Der Türsteher bekommt die Servicekarte und Frank ergänzt, „Ivan sagte, dass er uns eine Limo zur Verfügung stellt!“ – „Es sind alle Wagen unterwegs aber ihr braucht bestimmt nicht lange zu warten.“ Er greift nach seinem Handy.
Frank stellt sich mit seiner Begleitung neben den Eingang und holt ein Zigarettenetui aus der Gesäßtasche. „Möchtest du ein Zigarillo?“ Zu seiner Verwunderung nickt die Frau und gibt ihr Feuer.
Anja lässt sich den Glimmstängel schmecken und erklärt, „Ich rauche selten und dann meist Zigarren! Die schmeckt aber nicht schlecht.“ Den Qualm entlässt sie durch die Nase.
Der Mann wird geküsst und spürt erneut ihre Nippelschmuck. Tatsächlich geht die Frage durch seinen Kopf, ob er die Schönheit wieder vom Haken lassen soll?
Die Limo fährt vor. Sofort steigt der adrett gekleidete Chauffeur aus und öffnet die Tür.
Anja steigt vor Frank ein und er sagt dem Fahrer wo es hingeht. Dieser nickt stumm und schließt die Wagentür.
Sprachlos sieht Frank, wie das Mäuschen schon zwei Sektgläser befüllt. „Bis zu dir, werden wir etwas unterwegs sein!“ Sie reicht ihm ein Glas und macht es sich rücklings bequem. Ihr Kopf ruht schließlich auf seinen Schoß. „Lasse es dir schmecken! Ist das erste Mal, dass ich in einer Limo fahre. Ich hörte aber, dass alles was hier passiert, auch hier bleibt!“ Ihre Hand sucht seine freie Hand und legt diese auf ihren Bauch. Leise kommt über ihre Lippen, „Jetzt bin ich dir ausgeliefert!“
Der Wagen fährt an und der Fahrer schließt das blickdichte Zwischenfenster. Mutig streicht Frank über ihre Brust und untersucht das Piercing.
Davon ungestört probiert Anja das Prickelwasser. „Ich habe schon schlechteren Champagner getrunken!“ Lächelnd öffnet sie die obersten Knöpfe der Bluse. „Du möchtest bestimmt die beiden Ringe sehen!“
Verlegen schaut der Mann zu ihr hinunter und bemerkt, dass sie die ganze Knopfleiste öffnet. Seine Hand schiebt den Stoff beiseite und bewundert den bunt gestreiften BH. Die Schatten verraten die Ringe. Ein weiteres Piercing schmückt ihren Bauchnabel. Ein Tattoo zeichnet ihre rechte Körperseite.
„Der Vogel sieht wie ein Drache aus!“, stellt Frank im schummerigem Licht fest. – „Es ist ein Phönix! Er reicht von der linken Brust bis zum Unterschenkel! Eigentlich wollte ich nur einen Kiebitz aber habe mich überzeugen lassen. Der Künstler wollte, dass ich mich ausziehe und benutzt meinen Körper als Leinwand! Das Ergebnis überzeugte mich und drei Wochen später war das Tattoo fertig.“, erklärt die Frau. “Es brauchte nur einige Zeit länger zum ausheilen. Wie gefällt dir das Federvieh?“ – „Das, was ich sehen kann, gefällt mir! Dir steht das Tattoo!“, raunt der Mann ohne ihr nur zu schmeicheln. Seine Finger gleiten von dem BH, über den Bauch zum Ansatz der Hose.
Lächelnd hält Anja ihm das Glas hin. „Füll noch einmal nach!“ Sie richtet den Oberkörper auf.
Erst fällt die Bluse und dann der Büstenhalter. „Mache nicht so große Augen! Du wolltest doch den Schmuck sehen.“
Der BH wird in der Umhängetasche verstaut und die Schönheit macht es sich wieder bequem. „Zu den Ringen gehört noch eine Kette aber dazu später mehr.“
Frank gibt ihr das Glas. „Du hast wunderschöne Titten!“ Seine Hand gleitet über eine pralle Busen und überzeugt sich, dass dieser auch echt ist.
Seine Finger wandern weiter über ihren schlanken Bauch, um den Nabelschmuck herum zum Knopf ihrer Hose. Lächelnd folgt er dem Pfad ihres Reißverschlusses bis zwischen ihre Schenkel. Ihm gefällt, dass von der Frau kein Einspruch kommt und reibt etwas festen über den gestrafften Jeansstoff.
Nur eine kurze Ansage unterbricht die seichte Musik und die knisternde Stimmung. „Die Fahrt endet in zehn Minuten!“
Anja schiebt Franks Hand vorsichtig beiseite und richtet ihren Oberkörper auf. „Ich sollte mir die Bluse überziehen und alles andere verschieben wir auf später!“ Sie greift nach dem Kleidungsstück und ist etwas später wieder angezogen. Ihre blanken Brüste fallen unter dem lästigen Stoff noch mehr ins Augen.
Schmunzelnd streicht Anja dem Mann durch den Schritt. „Um ihn kümmere ich mich nach dem Essen.“
Der Wagen hält und der Chauffeur öffnet die Tür. „Ihnen noch einen schönen Abend!“ – „Danke!“, erwidert Frank, als er Anja aus dem Wagen half. Der Fahrer bekommt ein kleines Trinkgeld und es geht hoch in den ersten Stock des Altbaus.
Frank öffnet die geräumige Wohnung und erklärt, „Zur linken Seite findest du das Schlafzimmer und geradezu geht es ins Wohnzimmer. Zur rechten ist das Arbeitszimmer.“
Beide gehen in das gemütlich eingerichtet Wohnzimmer. Von hier führt eine Tür auf den Balkon und eine weitere in einen längeren Flur. „Wenn du wirklich noch kochen möchtest, dann folge mir!“
Am liebsten würde er über Anja herfallen, denn sie machte ihn so spitz! Sein Dolch kann es kaum noch erwarten ihre Fotze zu erobern.
Der Mann wartet, bis Anja die Tasche ablegt und geht mit ihr in den hinteren Flur. Von hier führt eine Tür in das erwähnte Arbeitszimmer, eine weitere in eine Kammer, die auch als kleines Gästezimmer dient.
Vom Flur geht es auch ins Bad aber Beide gehen geradezu in die Küche mit der Vorratskammer.
Frank dreht sich der Frau zu und zieht sie am Hintern an sich. Seine Finger gleiten bis in die Raunte. Ein leidenschaftlicher Kuss und er raunt, „Ich mache uns zwei Cocktails und bin gleich wieder bei dir!“ – „Gibt es für deine Wohnung einen Lageplan? Bei den ganzen Türen, könnte man sich glatt verlaufen! Doch gefällt mir dein Heim! Ich schau mich um und mache uns eine Kleinigkeit. Kümmere dich um die Getränke. Ich werde schon alles finden und renne dir nicht weg, wenn es hier auch einen Dienstboteneingang gibt!“
Aber erst eilt Frank ins Schlafzimmer und wechselt seine Klamotten. Sie weichen einem T-Shirt und einer Bermudas. Danach geht es ins Wohnzimmer und er schaltet seichte Musik ein. Durch die verteilten Lautsprecher in der ganzen Wohnung hört auch die fremde Frau die Musik.
Nun entzündet er drei Kerzen auf dem Tisch. Nun erst und kümmert sich um die Getränke. Wie immer zu diesen Anlässen, mixt der Gastgeber eine Abwandlung vom Cocktail Dracula. Als Stimmungsaufheller greift der Mann zu einem kleinem Glasröhrchen mit einer klaren Flüssigkeit.
Anja findet alles für eine schnelle Fleischpfanne aber zieht erst ihre Bluse und die Hose aus. An der Tür hängt eine Kochschürze, die sich die Frau umbindet. Danach macht sie sich ans Werk und schneidet erst Zwiebeln, Knoblauch und Paprika klein.
Die ersten beiden Zutaten werden in der Pfanne angebraten und mit dem Gehacktem vermischt. Jetzt werden noch Tomaten geschnitten.
Die Frau schaut zur Tür und überlegt wo Frank bleibt. In diesem Moment hört sie seine Schritte im Flur. „Ich dachte schon, du hättest dich in deiner eigenen Wohnung verlaufen!“ – „Nicht wirklich! Habe mich nur schnell umgezogen und Cocktails gemixt!“, erwidert der Mann und bemerkt, dass Anja nicht mehr als ihre Slip und die Schürze trägt. Auf dem Küchentisch stehen schon zwei Teller mit einer Scheibe Graubrot.
Lächelnd nimmt Anja ihm ein Glas ab und küsst den Mann. „Was hast du schönes gemischt?“ – „Eine Abwandlung vom Dracula. Ich hoffe, er schmeckt dir.“, erwidert Frank und sieht, dass ihr Glas erst auf dem Tisch abgestellt wird.
Anja verteilt die Fleischsoße auf den Brotscheiben. Darauf kommt erst frisch geriebener Parmesan und dann die Tomatenstückchen. „Wollen wir im Wohnzimmer essen?“ Sie hängt die Schürze an den Haken und präsentiert das Tattoo. Zudem nahm die Frau das Kettchen aus der Tasche und befestigte es an den Nippelringen.
Nickend stimmt Frank zu und es geht mit den Tellern ins Wohnzimmer. Frank nimmt die Gläser. In seiner Hose baut sich ein Zelt auf.
„Lasse es dir schmecken!“, sagt Anja und beginnt mit dem Snack. Frank schmeckt es auch aber starrt immer wieder auf die fast nackte Schönheit. „Schmeckt gut und erfrischend. Wir hast du das so hinbekommen?“ – „Ich habe mich an dem Fruchtsaft bedient!“ erklärt Anja und nimmt den ersten Schluck von dem Cocktail mit dem gelben Schirmchen. „Lecker! Wenn du irgendwann die Nase von deinem Job voll hast, kannst du im Club anfangen.“ Sinnlich küsst sie den Mann. Spürbar gleiten seine Finger über ihre Brust.
Nur einen Moment und das Essen geht weiter. Nicht lange und die Teller wie auch die Gläser sind leer. Frank greift sich das unnötige Geschirr. „Das Brot war hervorragend! Ich bringe schnell die Teller in die Küche.“ – „Und ich mixe uns noch einen Longdrink!“, haucht Anja. Frank kann nicht mehr als nicken. In der Luft liegt der Duft ihrer Erregung.
Mit den Tellern macht sich der Mann Richtung Küche auf und sortiert die Teile in den Geschirrspüler. Seine Hand gleitet in die Hose und richtet den Mast anders aus. ‘Was für eine Frau! Ich habe das Gefühl, dass meine Eier doppelt so prall sind, wie sonst!’
Er kehrt zurück. Auf dem Tisch stehen schon die beiden Gläser. Die untere Schicht ist blau. Die Schicht darüber ist gelb und dann folgt eine rote Schicht. „Sieht interessant aus!“, stellt Frank fest und betrachtet nun die nackte Frau. Die Scham wird von einer Linie pechschwarzem Flaum geziert.
Die Frau, jetzt ohne Brille, tritt näher. Erst folgt ein leidenschaftlicher Kuss, bis sie ihn entkleidet. „Freut mich, dass dir der Longdrink gefällt!“ Ihre Finger gleiten über den Dolch. „Dann lasse uns wieder auf die Couch. Sie wird näher gezogen und hört, „Mir ist nun nach etwas anderem!“ – „Das eine schließt das Andere doch nicht aus!“, witzelt die Frau und löst sich aus der Umarmung. Sie zieht ihn an einer Hand auf die Sitzgelegenheit und lehnt sich an seine Schulter.
Die Frau rührt ihr Getränk um und nimmt einen Schluck. „Der ist mir gut gelungen!“ Frank tut es ihr gleich und stimmt ihr zu. „Wirklich gut!“ – „Ich habe ja auch den Kühlschrank neben der Bar gefunden.“ grinst Anja und nimmt etwas Abstand. Sie dreht sich ein wenig und lehnt ihren Kopf über seinen Schritt.
Kurz schließt der Mann die Augen, als ihre Zunge über den Liebesmuskel streicht. Er platzt fast, als die selbe Zunge um die Eichel spielt. „Ohhh, damit habe ich nun nicht gerechnet!“
Keuchend legt er seine Hand auf ihren Rücken und die Andere greift nach dem Glas.
Schnell nimmt er einen größeren Schluck, bevor die Eichel in ihrem feuchtwarmen Mundraum eindringt. „Mhhh! Da… Damit habe ich… wirklich nicht gerechnet!“, keucht der Mann und bemerkt, dass Anja ihren Oberkörper wieder aufrichtet. „Hätte ich gewusst, wie lecker du bist, hättest du mir ins Glas wichsen können.“ Sie rückt ein Stück näher.
Frank kann sich kaum wehren, da hockt die Frau auf seinem Schoß. Nur kurz hebt sie ihr Gesäß und schon dehnt der Dolch ihren Vorhof. „Ohhh, tut das gut!“, keucht Anja und senkt ihr Becken weiter. Sie dreht ihren Oberkörper zum Tisch und greift nach ihrem Glas.
Ein Schluck und ein sanfter Ritt beginnt. „Mhhh… Tut das gut. Mach mit mir, was du willst!“, keucht sie in einen Kuss und nimmt noch ein Schluck. Ihre feuchtwarme Gruft nimmt erneut den ganzen Dolch gefangen.
Ungläubig starrt Frank die Reiterin an und nimmt einen Schluck aus ihrem Glas. „Arrr… Wollen wir nach dem Glas rüber?“ Seine freie Hand auf ihrer Hüfte steuert zusätzlich die Geschwindigkeit. So einen geilen Freitagabend erlebte er noch nie.
Langsam aber stetig hebt Anja ihr Becken und stellt das leere Glas hinter sich ab. „Ohhh, ja… Können wir machen.“ Ihr Schlafzimmerblick treibt den Mann weiter an.
Ein leidenschaftliches Zungenspiel und die Reiterin sattelt ab, um neben der Couch auf ihr Gaul zu warten.
Er löscht schnell die Kerzen und steht auf. Beide gehen durch eine Verbindungstür ins Schlafzimmer mit dem großem Doppelbett. Auf beiden Seiten steht je ein Nachttisch und ein verspiegelter Kleiderschrank. Dem Bett gegenüber ist eine Kommode mit einem Fernseher und einer kleinen Musikanlage.
Anja schaut sich um. „Sehr nett eingerichtet! Man sieht auf dem ersten Blick, dass du ein Junggeselle bist. Es fehlt an der weiblichen Note.“ Sie zieht den Mann auf die Matratze und legt sich neben ihn. Ihre Finger bearbeiten auch gleich den erschlafften Dolch.
„Mhhh… So ein hemmungsloses Luder, wie dich habe ich noch nie erlebt!“, keucht Frank und wird geküsst. Leise vernimmt er, „Der Club ist auch nicht mein Revier aber ich bereue nicht, dass ich heute dort war!“
Seine Brust wird geküsst und Frank spürt Zähne an der Brustwarze. „Ahhh… Wer bist du?“ – „Eine Frau, die weiß, was sie möchte und heute bin ich deine Untergebene.“, bekommt er zu hören.
Der Dolch versteift und Anja steigt wieder auf. Ihre Bewegungen scheinen für den Mann wie in Zeitlupe abzulaufen! „Was hast du mir gegeben?… Ohhh,… mein Gott!… Bist du schön eng!“
Sein Dolch gleitet immerzu in die überflutete Höhle. Er spürt ihren Nippelschmuck an seiner Brust und beichtet, „Ahhh… Als ich die… Cocktail mixte, wollte ich in dein Glas ein paar Tropfen… Mhhh… einem Droge tun… Sie sollte dich willig machen!… Habe ich aber nicht.“ – „Aber ich, als ich mit den Getränken dran war!… Zehn Tropfen in dein Glas damit ich auf meine Kosten komme!… Du fühlst dich gut an und du weißt, wie Mann eine Frau umgarnt!… Ohhh… Ich… ich wollte nicht abgeschleppt werden!“, raunt sie keuchend.
Der Ritt nimmt zu und sie übermannen die ersten Wellen. Ihr Oberkörper richtet sich auf und Anja spürt seine Finger an den Ringen. Leicht wird an ihnen gezogen. „Mach so weiter und du wirst mich nicht mehr los!“ – „Vielleicht… möchte ich das ja auch nicht!“, keucht Frank ihr entgegen. Der Druck in seinen Eiern nimmt zu. „Bis… Ohhh… BIST DU GUT!… Ärrr… Ich überschwemme deine Fotze gleich!“ – „Mhhh… Dann mach es doch…“, stöhnt Anja. Der Ritt nimmt zu und deutlich ist das Schmatzen des Kolbens hörbar. Er rammt immer kraftvoller zu und reibt über die innere Perle.
Nicht zu früh und Anjas Körper erstarrt. Die Frau presst ihr Becken auf den Sattel und ein Höhepunkt ergreift ihr Inneres. Lautstark lässt sie den Orgasmus über sich ergehen.
Fast erschöpft küsst die Frau seine Lippen. „Ich bereue nicht, dass ich mich abschleppen ließ!“
Das Pochen der Höhle gibt nach und der harte Dolch setzt sich wieder in Bewegung. Keuchend raunt Anja, „Was hälst du von einem Stellungswechsel?“
Kaum gesagt, liegt sie unter Frank. Er positioniert ihre Schenkel über seinen Schultern. Keuchend stößt er zu. „Ohhh… Ich hätte schon längst die bittere Medizin selbst kosten sollen!“ Seine Eier klatschen gegen ihren Hintern und Anja stöhnt auf. „Ahhh… Ich das wir die Nachbarn wecken!“ Ihre Hände streichen über seine Brüste und ihre Finger zwirbel an den steifen Nippeln. „HHHM… Ich habe schon längere Schwänze gehabt… aber deiner reicht mir für heute aus!“
Frank lässt eine Bein von seiner Schulter gleiten und dreht Anja auf die Seite. Immer härter fickt sein Kolben das willige Mösenloch. „Jaaa… Ich habe noch nie so viel Spaß gehabt.“ Sein Finger schiebt sich durch den Nippelring und die restlichen Finger kneten das üppige Prachtstück. Die Frau stöhnt auf. „Ahhh. So wurde ich nicht nie besamt!… Ich will jeden Tropfen!“ Sie bemerkt neben einer neuen Welle der Ekstase, eine gewisse Müdigkeit! Das wundert die Frau nicht. Ihr Tag begann auch gegen fünf Uhr in der Früh. Sie forderte aber diesen Fick heraus und wollte nun auch keinen Moment verpassen. „Hhhhm… Mach weiter!“ Ihr bebender Körper wird mit hektischen Stößen bedient, bis mit einem heftigem Stoß ihre wunde Fotze betankt wird. Der zweite Erguss ist noch ergiebiger als der Erste!
Schwer keuchend fragt Anja, „Würdest du noch einen Drink machen?“ – „Aber gerne, mein Schatz!“, erwidert Frank und lässt auch ihren zweiten Schenkel von seiner Schulter. Der Mann lehnt seinen Oberkörper vor und küsst die Angebetete, bevor sein Dolch den Rückzug antritt. „Hast du einen speziellen Wunsch?“ – „Überrasche mich!“, atmet sie schwer aus.
Frank macht sich auf in das Wohnzimmer und bereitet zwei Drinks zu aus Kirschsaft, Gin, und Limone. Sein Schwanz ist noch so scharf, dass er kurz darüber nachdenkt ihren Drink mit einem Schub Sahne zu veredeln! Das lässt er aber sein und kehrt mit den Gläsern zurück.
Er sieht, wie Anja auf dem Bauch liegt und erkennt durch die leicht geöffnete Pofalte ihren After. „Da bin ich wieder!“, kündigt er sein erscheinen an aber die Maid regt sich nicht.
Boshaft grinsend stellt der Mann die Gläser ab und nimmt aus der unteren Schublade eine Analkette. Mit ihr hockt der Mann schließlich hinter ihr auf dem Bett. Noch scheint Anja zu schlafen und Frank spreizt die Pofalte mit einer Hand. Die Andere schiebt vorsichtig die Kugel in den After der Frau.
Nun stöhnt Anja auf und versucht sich zu wehren. Sie kommt aber nicht weit und Frank zieht die Kugeln immerzu zurück, bis alle Zehn in ihrem Hinter stecken. Er hört ihr Keuchen. Leicht lässt der Mann seine Hand auf ihren Hinter klatschen. „Das kommt davon, wenn du mich unter Drogen setzt!“ – „Ahhh… fünf Tropfen hätten wohl gereicht.“, winselt die Frau und befreit sich soweit aus ihrer Lage, dass sie wenigstens einen Schluck trinken kann.
Einladend streckt sie Frank ihren Hintern entgegen und spürt, dass seine Finger an den Kugeln spielen. „Ohhh!… Ich sagte doch, ich bin in deiner Gewalt!“ Wieder zucken Finger schmerzhaft über die Pobacke.
Grinsend stemmt Frank seine Knie auf die Matratze und richtet den Dolch aus. Mit nur einer Bewegung steckt sein Dolch in der tropfenden Fotze. Die Stute lässt ihren Oberkörper aus das Bett fallen und stöhnt im Takt der Stöße. „Ohhh, mein Gott,… du bist unersättlich!“
Frank lehnt seinen Oberkörper vor und greift nach ihren Brüsten. Seine Lippen berühren ihr Schulterblatt. Du lässt dich so schön ficken, meine Süße!“ Seine Fickbewegungen nehmen zu und erntet nicht nur mehr Mösensaft. Ihr Stöhnen wird lauter.
Der Mann pausiert kurz und greift nach seinem Glas. „Ein Schluck in Ehren muss auch sein.“ Danach geht es weiter und er hört, „Dominiere MICH!… Ahhh…“
Seine Hände packen fester nach ihren Hüften und seine Bewegung stockt. „Deine Fotze wehr sich so herrlich schön… aber ich glaube, nach der nächsten Ladung sollte ich ihn abkühlen lassen!“ – „Dann gib mir den Rest! Ich kann schon lange nicht mehr.“, stöhnt ihm Anja zu.
Mit einem Schmerz in der prallen Eichel, pumpt der keuchende Mann den letzten kochenden Schwall Lava in den Stollen. „Ich… Ich kann nicht mehr!“, raunt er und zieht nach dem letztem Tropfen seinen glühenden Bengel zurück.
Schwer atmend rollt Anja erst zur Seite aber setzt sich doch auf die Bettkante. Sie greift nach beiden Gläser und reicht Frank eines. „Bald sollten wir etwas schlafen! Um die Mittagszeit muss ich wieder arbeiten und sollte vorher nach Hause. Frische Klamotten müssen ja sein!“ – „Was arbeitest du?“, möchte Frank wissen und bekommt nur eine recht wage Antwort. „Ich arbeite in der körpernahen Dienstleistung, um mein Studium zu finanzieren!“
Schmunzelnd nimmt der Mann den letzten Schluck. „Also bist du eine Hure!“ – „Sehe ich so aus?“, möchte Anja wissen und wechselt mit ihm einen sinnlichen Kuss. „Es gibt auch andere Jobs in diesem Bereich!“
Rasch bringt der Mann die Gläser in die Küche und löscht die Lichter, bevor er ins Schlafzimmer zurückkehrt.
Die Frau machte es sich unter der leichten Decke bequem und der Mann legt sich hinter die schlafende Maus. Sein Arm windet sich um ihren Bauch und spürt die Analkugeln, die immer noch in ihrem Hintern stecken.
Würde nicht sein Steifer glühen, würde er eine Steckverbindung zu ihrer Fotze herstellen.
Der neue Tag wirft seine ersten Strahlen ins Zimmer, als auch der Mann in den Schlaf sinkt. Heiße aber auch merkwürdige Träume verfolgen ihn. In seinen Gedanken bildet sich das Bild, dass er zum Sklaven wird!
Ein Engegefühl holt Frank zurück und schnell bemerkt er, dass nicht nur seine Augen verbunden sind. Seine Hände sind auf den Rücken gefesselt. Selbst an der Kehle spürt er eine breite Fessel, die scheinbar mit der Handfessel verbunden ist. Auch seine Füße ist weit voneinander am Bettgestell fixiert.
Nur leise Musik und das Zwitschern der Vögel ist zu hören. Über allen Flüchen die dem Mann durch den Kopf gehen, erregt ihn doch die unangenehme Körperhaltung. Die Analkugeln, die komplett in seinem Anus stecken, haben etwas erregendes.
„Du dämliche Schlampe!… Bist du da?“, röchelt der Gefangene, so laut er kann aber ist sich sicher, dass Anja das Weite suchte.
Vor Schmerz zuckt sein Körper zusammen und die Luft wird kurzzeitig knapp, was eine ekstatisch Welle hervorruft.
Der Lederriemen trifft seine andere Pobacke und der Mann zuckt erneut zusammen. Tränen stehen ihm in den Augen und er hört die Frau schnauzen, „Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Sag von Glück, dass wir nicht bei mir gelandet sind. Sonst würdest du jetzt in Ketten liegen.“
Keuchend glaubt Frank seinen Ohren nicht und bemerkt, wie Anja sich neben ihn aufs Bett kniet. Leise flüstert sie ihm ins Ohr, „Ich bin deine Herrin und Gebieterin Lady Tawnee und die Kerkermeisterin aus dem Club 66! Diene mir und du hast ein schönes Leben.“

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Dominator
Erfahren
2 Std. vor

Nicht nur von Hammer geschrieben, die Storry scheint auch der Hammer zu werden. Bin ich ja mal sehr Neugierig wie es weitergeht.

BlackCat
Author
3 Std. vor

So fällt man also einer Domina zum Opfer!!! ;-)) Eine sehr schöne Erzählung und für deine erste Geschichte gelungen. Hoffe, dass ich noch einiges von dir zu lesen bekomme.

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