Die reife Annegret
Veröffentlicht amEs war im August 1993. Ich war gerade mal 20 Jahre und mit meiner ersten großen Liebe zusammen. Sie hieß Sonja und Wir gingen in die gleiche Berufsfachschule und hatten uns etwas mehr als ein Jahr vorher verliebt. Ich war glücklich mit ihr und auch der Sex, sie war meine erste, war toll und immer noch etwas, was wir ausbauten.
Nun waren wir auf eine Silberhochzeit ihres Onkels in Stade eingeladen. Wir schmissen uns in Schale und ich trug einen wirklich gut sitzenden Anzug.
Es war ein großer Saal mit sicherlich mehr als 100 Gästen. Natürlich war es nicht die Arzt von Feier, die einem Teenie die Augen zum leuchten brachten. Aber wir konnten Trinken und Essen, das war schon mal was.
An unserem Tisch saßen neben Sonja Onkel und seiner Frau auch ein anderes älteres Paar. Es war der Dieter und die Annegret. Wir unterhielten uns gut, scherzten und lachten viel. Ich merkte schnell, dass die Annegret mich immer wieder anguckte und anlächelte. Sie war eine üppige Frau so Mitte 50. Einen riesigen Busen, den sie bei ihrer weissen Satinbluse auch tief dekolletierte. Er war schön gebräunt ebenso wie ihr Gesicht.Sie hatte ein rundes Gesicht mit blondierten Haaren, die sie hochgesteckt trug. Sie war gut geschminkt und trug einen kräftigen roten Lippenstift auf ihren vollen Lippen. An ihrer Taille prangte ein sehr breiter schwarzer Ledergürtel. Darunter trug sie eine schwarze glänzende Lederhose, die ihre üppigen Proportionen nicht verbergen konnten. Ihr gewölbter Venushügel war sehr gut zu erkennen . Auf ihm thronte ein blitzender silberner Reisverschluss, der die Kurven ihres Schambeins unterstrich.
Ich erfuhr, dass Annegret die Patentante von Sonja war. Sie war nicht die richtige Tante, sondern die Freundin ihrer Tante Renate.
Plötzlich stand sie neben mir und Sonja. „Ist das dein Freund? Hallo, ich bin die Anni!“
SIe gab mir die Hand, während Sonja mich als ihren Freund vorstellte.
Sie lächelte . „Wie bist du denn? Noch ganz jung, oder?“
„Ich bin 19“ sagte ich.
„Ach wie süss, das waren noch Zeiten“ kicherte Annegret. „Ich bin schon 56…., oder?“
Sie schenkte uns einen Sekt ein und stiess mit uns an. „Prosit“ lächelte sie.
Als wir das Glas leerten , zog sie mich Richtung Tanzfläche. Da war mir gar nicht nach.
Sonja lachte und sagte „na tanzt mal schön“.
Die Tanzfläche war sehr voll und man ging unter in dem Tumult.
Annegret führte mich, da ich keine Ahnung vom tanzen hatte. Am Anfang eher zufällig, drehte sich sich mit dem Rücken zu mir und berührte mit ihrem großen Po meinen Schwanz. Nach dem zweiten oder dritten mal drückte sie sich kräftiger gegen ihn und verpasste mir damit eine steinharte Errektion. Sie musste es merken, so hart war er. Immer wieder stiess sie gegen und bewegte 1-2 Sekunden ihre Hüften dagegen. Ich spürte, wie Liebestropfen sich in meiner Hose breitmachten. Auch wenn ich es nicht wollte und mir es total unangenehm war: verhindern konnte ich es nicht.
Wir gingen dann irgendwann zurück und ich setzte mich wieder neben Sonja. Annegrets Platzt war derzeit belegt. So stellte sie sich neben mich und ohne zu fragen, setzte sie sich auf meinen Schoss. Sonja lachte. „Tja jetzt musst du herhalten, ist ja kein Platz mehr frei“ kicherte sie.
Mein Ständer bohrte sich regelrecht in ihren warmen weichen Arsch. Meine komplette Latte muss sich bei ihr komplett in die Arschritze gedrückt haben. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz explodiert gleich. Sie musste es dermaßen spüren. Aber sie sagte nichts. Fast 15 Minuten sass sie so auf meiner Latte.
Dann drehte sie sich zu mir um. „Wollen wir was vom Buffet aussuchen? „
Ich nickte und stand auf. Ich hoffte, dass Sonja meine Latte nicht bemerkte.
Als wir beim überfüllten Buffet waren, wo sich zig Leute dicht auf dicht tummelten, Zog sie mich an der Hand weiter und vorbei am Buffet. Zielstrebig öffnete sie ein Clubzimmer und dann weiter zu den Damentoiletten. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, traute mich aber nicht, mich ihr zu widersetzen. Vor dem Damen-Klo blieb sie stehen und sagte „warte kurz!“
Sie ging rein und kam nach wenigen Sekunden wieder. „Geh durch zur hinteren Kabine“ hauchte sie.
Ich gehorchte ihr, traute mich nicht, ihr zu widersprechen. Als wir in der Kabine waren, schloss sie ab und grinste mich an. Ich wusste, was sie wollte. Sie nestelte an meinem Reissverschluss und zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose bis auf die Schuhe runter.
„Hier fühl mal, was du mit mir machst“ stöhnte sie mir ins Ohr. Sie nahm meine Hand und führte sie in ihre Lederhose , in ihren Slip. Annegret lief quasi aus. Sie war komplett klebrig nass.
Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand. „Geiler Jungschwanz“ kicherte sie. Und nahm ihn bis zum Schaft in den Mund.
Sofort schoss mir das Blut in die Eier und noch vieles mehr. Mir war sofort klar, dass ich das hier nicht lange aushalten würde. Dieses reife dralle Biest würde mich in kürzester Zeit plattmachen und entsaften . Sie war mir sexuell haushoch überlegen. Ich umklammerte ihren Kopf und versuchte ihre zügiges Blasen etwas zu steuern, damit ich nicht sofort abspritzte. Es war ein Kampf. Schon nach einer haben Minute stand mir der Saft in der Eichel. Ich hielt die Luft an. Es war total still in der Kabine. Nur das Knarzen des Leders ihres Taillengürtels und ihrer Lederhose war zu hören. Gleichmäßig und rhythmisch, Das machte mich wahnsinnig geil. Ich glaube, ich war in meinem Leben nie wieder so geil wie in diesem Moment. Annegret schaute zu mir hoch, blies gleichmäßig und kräftig weiter. Ich sah ihr Dekolleté und ihre braunen prallen Titten. Das Knarzen und Blasen wurde schneller und ich spürte, dass sie mich entsaften wollte. Ich verzog das Gesicht und kämpfte gegen die unvermeidbare Ejakulation an. Ich konnte es einfach nicht länger halten. „Jetzt“ zischte ich. „Annegret nahm meinen Schwanz aus dem Mund. Meine Eichel war tieflila und sie wichste schnell und locker mit einer Hand und lächelte, während sie meinen Schwanz anstarrte. Dann schoss ich ab. Der erste Schuss ging in ihren Pony. Sie zuckte kurz und quiekte auf. Sie hielt meinen schwanz jetzt tiefer und die 2 nächsten Spritzer gingen als dicke Flatschen auf ihre Oberschenkel und bildeten auf der schwarzglänzenden Lederhose einen geilen Kontrast. Dann nahm sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und holte den Rest nach und nach raus und schien es gierig zu schlucken.
Ich atmete durch und sie stand auf und umarmte mich. Ihr weicher großer Busen drückte sich an mich und ich roch ihr Parfüm und Hautcremes. Ich genoss es.
„Weisst du, was ich jetzt tue?“ Grinste sie.
Sie zog ihre Hose und Slip bis zu den Oberschenkeln runter, schmierte sich mit zwei Fingern das Sperma von ihrer Lederhose und führte die beiden Finger in ihre Muschi. Genüsslich fingerte sie kurz in sich rum und zog dann wieder Slip und Hose an.
„Und den Rest des Abends tanze ich mit meinem Mann, während dein heisses Sperma in mir plätschert“ kicherte sie.
Wieder zog sie mich hinterher und ging allein bis zur WC-Tür. Sie schaute kurz raus und nahm mich dann wieder an die Hand und huschte mit mir raus.
Am Tisch taten wir den Rest des Abends, als wäre all das nicht geschehen.
Aber bei jedem Mal wo sie mit anderen tanzte, dachte ich an meine Spermaladung in ihrer Fotze…..
Auf Familienfeiern ergeben sich immer mal Möglichkeiten für heiße Nahkontakte . Wäre interessant zu erfahren , ob sich Annegret und der junge Mann auch bei anderen Gelegenheiten nochmal nahe gekommen sind .
Sehr harmonisch geschrieben und würde mich über eine Fortsetzung freuen. Da bin ich froh, dass ich einst sehen konnte!
Das sind wir . Fortsetzung folgt .
Geil geschrieben….bitte Fortsetzungen.
Dem jüngeren Bruder unserer jungen Nachbarin erging es mit meiner Frau ähnlich.