Die Liebe meinerNichte

Autor Lesbe666
Kommentar   1 Aufrufe 317
5 Stimmenzahl: 5

Fortsetzung zu – ‘’Hier geblieben, Schlampe!’’
(Kurzgeschichte)
—————————-

Es verging kein Tag, an dem ich nicht an jenes Erlebnis mit Paul zurückdachte. Nie zuvor hatte ich mich einem Mann so hingegeben… Jedes Tabu wurde gebrochen, alles, was wir getan hatten, entstand aus einem Feuer der Wollust heraus… Dieses Feuer war der Antrieb, der uns dazu brachte, Dinge zu tun, die ich mir nie zu träumen gewagt hatte…

Ich sah meinen Neffen nie wieder… Mit dem Gedanken freundete ich mich an und akzeptierte es schließlich. Hin und wieder holte ich mir Informationen von meinerSchwester, aber auch mit ihr sprach ich nur selten.

Viel mehr Aufregendes ist in meinem Leben nicht passiert. Noch immer gehe ich meiner Berufung als Maklerin nach und habe noch immer große Freude an dem, was ich tue. Mein Sexualleben war ebenso unspektakulär, weshalb ich auch so gerne an diese Zeit zurückdachte und mich gelegentlich selbst dabei erwische, wie ich es mir dabei mache…

Jedoch sollte es nicht dabeibleiben. Aus diesem Grund melde ich mich mit einer weiteren Geschichte zurück, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

An einem Samstagabend trat ich aus der Dusche und zog mir meinen Bademantel über. In Gedanken versunken ging ich in die Küche und machte mir eine Tasse Tee. Mit diesem ging ich anschließend in mein Wohnzimmer und setzte mich auf mein Sofa. Es war eine anstrengende Woche, weshalb ich mich auf die Auszeit freute.

Nichtsahnend durchs Programm schaltend, hörte ich die Klingel. Ich war verwundert, für gewöhnlich rechnete ich nicht mit Besuch und schon gar nicht, um zweiundzwanzig Uhr.

Den Bademantel fest verschließend, erhob ich mich und ging zur Tür. Ich fragte wer dort sei, als eine mir bekannte Stimme antwortete.

Unsicher darüber, ob ich mir mit der Stimme sicher sein konnte, zögerte ich einen Moment, ehe ich die Tür öffnete und große Augen machte, als ich sah, wer da vor mir stand…

Es war Sara, meineNichte. (Tatsächlich war es jene Sara, auf deren Hochzeit ich damals war, sie war auch dieSchwester von Paul und somit dieTochter meinerSchwester.)

Es regnete stark, daher war sie plitsch nass. Mit Tränen in den Augen, stand sie vor mir und schluchzte.

,,Aber mein Liebes, komm doch rein!’’ – flüsterte ich besorgt und schloss sie in meine Arme.

Sich beruhigend nahm sie auf dem Sofa Platz, während ich ein Handtuch holte und mich anschließend neben ihr saß.

Sie sah umwerfend aus. Ihre blonden Haare, ihr hübsches Gesicht und ihre ansehnliche Oberweite. Der Traum eines jeden Mannes. Ich schweife ab…

,,Ach TanteSabine… Du fragst Dich sicher, was ich hier mache… Es tut mir so leid… Schließlich kennen wir uns eigentlich gar nicht… Es ist nur so… Ach, ich möchte gar nicht darüber reden…’’ – brach sie ab und sah traurig zu Boden, während sie sich dabei selbst mit dem Handtuch trocknete.

,,Liebes, Du musst Dich für nichts schämen! Und schon gar nicht vor mir! Also, was ist los? Was führt Dich um diese Uhrzeit zu mir?’’ -fragte ich, meine Hand auf ihrem Bein ablegend und sie streichelnd.

,,Mein Ehemann ist ein Idiot! Das ist los… Da biete ich ihm an, an meinem Sexualleben Teil zu haben und er lehnt es ab… Welcher Mann wünscht sich nicht, seiner Frau beim Sex mit einer anderen Frau zuzusehen?’’ – antwortete sie sehr temperamentvoll mit einem Hauch Wut in der Stimme und sah zornig zu mir.

Geschockt über das Gesagte, verstummte ich und dachte darüber nach, ob ich richtig gehört hatte. Unglaubwürdig und peinlich berührt sah ich auf den Boden und schwieg einen Moment.

Daraufhin wurde Sara sichtlich unruhig und etwas rot im Gesicht.

Wie schwiegen beide einen Moment und ich hoffte, dass wir schleunigst auf etwas anderes zu sprechen kamen. Jedoch war meineNichte schneller.

,,Ach, es tut mir leid, TanteSabine…’’ , begann sie traurig und nun ihre Hand auf meine legend. ,,Ich kann Dir selbst nicht sagen, wie wir darauf kamen. Eine Freundin von mir, hatte neulich eine unauffällige Andeutung gemacht und da ich selbst noch keine Erfahrung mit einer Frau hatte, naja… Eines führte zum anderen und so sprach ich es bei ihm an… Jedoch Fehlanzeige. Er wurde wütend und machte mir lauter Vorwürfe. Daraufhin stieg ich ins Auto und fuhr los… War es falsch, ihn darauf anzusprechen?’’

Hoffnungsvoll sah sie mir in die Augen und vergaß dabei eine Träne.

,,Schatz!’’ , antwortete ich leise. ,,Ich bitte Dich! Wie jede Frau geht auch Dir ein solcher Gedanke mal durch den Kopf. Und wenn Du mich fragst, brauchst Du Dich nicht schämen. Wofür auch? Du hast ihn offen angesprochen und den Mut gehabt, es auszusprechen. Das ist alles!’’

Ich wollte weiter ausführen, doch Sara unterbrach mich und fiel mir freudestrahlend um die Arme. Sie war sichtlich erleichtert und so redete ich noch etwas auf sie ein und heiterte sie etwas auf.

Schließlich legte sich ihre Aufregung und wir begannen eine aufgeweckte Unterhaltung. Den Austausch mit Sara genoss ich und hoffte, dass auch sie Gefallen daran fand.

Mit der Zeit lachten wir viel und vergaßen beinahe, weshalb sie überhaupt bei mir war.

Im nächsten Moment ereignete sich ein Zwischenfall, der alles ändern sollte.

Sarah erhob sich, um auf die Toilette zu gehen. In dieser Sekunde stieß sie mit ihrem Fuß an den Wohnzimmertisch und fiel zu Boden. Schnell zu ihr eilend kniete ich neben ihr und fragte sie, ob sie sich verletzt hatte.

Sie schüttelte benommen den Kopf und sah mich an. Ihr Blick hatte etwas Magisches… Etwas, dass mich an Paul erinnerte.

Wie aus dem Nichts sah sie nach unten und musterte meinen Bademantel, der sich scheinbar etwas geöffnet hatte.

,,Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du eine wunderschöne Frau bist?’’ – sagte sie, weiterhin meine Brüste anstarrend.

Wie aus dem Nichts lösten ihre Worte einen mysteriösen Reiz aus… Ein prickelndes Knistern durchzog meine Adern und ohne ein Wort zu sagen, neigte ich mich nach oben, ließ meinen Mantel zu Boden fallen, hob mein linkes Bein an und kniete schließlich über ihrem Gesicht.

Ich sah nach unten zu ihr, sah das strahlende Lächeln meinerNichte und sah, wie sie ihren Mund öffnete und mir ihre gespitzte Zunge präsentierte. Ohne weitere Vorwarnung spreizte ich meine Beine, presste meinen Unterleib nach unten und spürte die weiche und feuchte Zunge meinerNichte.

Langsam umspielte sie meine Schamlippen mit ihrer Zunge und drang immer wieder in mich ein. Schnell massierte ich meine Brüste und übte immer weiter Druck aus, was Sara sehr zusagte. Immer wilder umspielte sie meinen Kitzler und saugte regelrecht an ihm. Ich sah ihr dabei in die Augen und stöhnte leise, während ich weiter meine Brüste massierte.

Als Sara voller Leidenschaft meine Spalte verwöhnte, neigte ich mich nach hinten und öffnete mit einer Hand ihren Hosenstall. Schnell verschwand meine Hand unter ihrem Slip und erkundete bereitwillig die feuchte Möse meinerNichte.

,,Du bist ja ganz feucht, meine geileNichte…’’ – flüsterte ich schwer atmend.

Langsam kreisten meine Finger auf ihrer Spalte, was sie sehr erregte. Auch ich war wie benommen und ließ mich gehen…

(Wenn ich schon ihrenBruder ranließ, warum nicht auch sie? – dachte ich)

Intensiver presste sie ihre Zunge in meine nasse Spalte und legte dabei ihre Hände um meine Beine.

,,Wolltest Du nicht auf die Toilette? Wenn Du willst, kannst Du Deine Blase auch hier erleichtern… Na los!’’ – flüsterte ich verführerisch.

Ihr Zungenspiel unterbrechend, sagte sie verdutzt; ,,AberTante Sabine! Ich kann doch nicht einfach ohne weiteres hier… Ohh, was wird das?’’ – stotterte sie benommen, als sie merkte, dass ich Druck auf ihrem Bauch ausübte.

(Wenn es bei mir funktionierte, warum nicht bei ihr?)

Auch wenn sie sich anfangs wehrte, ließ sie schnell locker und ließ sich gehen… Ein starker Strahl durchnässte meine Hand, die noch in ihrer Hose steckte. Ihre Jeans hatte plötzlich große Flecken, die sich schnell auf ihrem restlichen Körper ausweiteten.

,,Oh Tantchen! Das ist so geil!’’ – keuchte sie, erneut meine Möse kostend.

Die Flüssigkeit verteilte sich auf dem ganzen Boden, während ich weiter damit beschäftigt war, sie ausgiebig zu Fingern.

Es war unglaublich…

Im nächsten Moment stieg ich von ihr ab, neigte meinen Kopf über ihren Mund und küsste sie hemmungslos. Wild unsere Zungen umkreisend, verteilten wir den Speichel in unseren Mundwinkeln. Dabei kostete ich auch mein eigenes Aroma auf ihren Lippen und wurde dadurch immer geiler. Danach riss ich ihr, die durchnässten Klamotten aus und stieg kurz darauf, fast wie benommen und hypnotisiert, mit meiner Hüfte über ihren Kopf.

In der 69-Stellung lag ich auf ihr und begann ihre von Urin überzogene Möse ausgiebig zu lecken. Ihre nassen Schamlippen wurden intensiv von meiner Zunge massiert, was sie dazu veranlasste, schwer atmend zu stöhnen:

,,Oh, das ist so geil TanteSabine! Nicht aufhören!’’ – keuchte sie, dabei immer wieder laut ausatmend.

Immer tiefer bohrte ich meine Zunge in ihre enge und rasierte Spalte. Wie im Wahn verausgabten wir uns und leckten uns gegenseitig. Auch ich genoss das Aroma meiner geilenNichte und konnte nicht genug bekommen.

Ihre Zunge streichelte immer wieder über meine Rosette, was mich ebenfalls sehr erregte. Als ihr Daumen schließlich langsam um meinen Schließmuskel kreiste, flüsterte ich; ,,Worauf wartest Du? Ich habe nichts dagegen… Los! Mach schon!’’

In der Sekunde entspannte ich meinen Schließmuskel und ihr Daumen flutschte geschmeidig in mein Arschloch. Dabei leckte sie unaufhörlich meine Spalte und setzte ihren Finger schneller in Bewegung.

,,Finger mein Arschloch! Oh das ist soo gut!’’ – schrie ich befehlerisch und presste meinen Unterleib fest auf ihren Mund, der unaufhörlich an meinen Schamlippen saugte.

Plötzlich spürte ich ihren anderen Daumen. Dieser drückte mir mit voller Kraft auf den Bauch. Ich ahnte, was sie vorhatte, und unterbrach mein Zungenspiel.

,,Bist Du sicher? Dich würde eine große Menge erwarten und ich…’’

,,Piss mir in den Mund Du Miststück vonTante!’’ – unterbrach sie mich lautstark und mit einem Hauch von erregter Wut in der Stimme.

Entschlossen meiner notgeilenNichte das Maul zu stopfen, ließ ich mich gehen und presste mit voller Kraft die angestaute Flüssigkeit aus meinem Körper.

Ein lautes Geplätscher unterbrach ihr Zungenspiel. Lautstark spritzte ich ihr meinen Urin in den Mund und blickte unter mich, um mir selbst ein Bild von den erregenden Geräuschen zu machen.

Dieser Anblick war unbeschreiblich. In Strömen floss es aus ihrem Mund, hinunter auf ihre weichen Brüste. Bereitwillig schluckte sie so viel sie konnte und verschluckte sich gelegentlich dabei, was mich jedoch nicht davon abhielt, meinen Druck herabzusetzen.

Etwa eine ganze Minute dauerte das Plätschern an. Die Flüssigkeit verteilte sich überall und nachdem sie etwas Luft geholt hatte, setzte sie ihr Spiel fort und leckte mich.

Ihre durchnässten Haare berührten immer wieder meinen Unterleib und dieses Kitzeln berauschte mich immer stärker. Ihr Daumen fingerte noch immer meine Rosette, was mich immer geiler machte.

Als sie schließlich meinen Orgasmus provozierte, begannen meine Schamlippen zu pochen, was ihr sehr zusagte. Hemmungslos umkreiste ihre Zunge meine pochenden Schamlippen.

Danach erhob ich mich und küsste sie.

,,Es war unglaublich! Aber… Ich… Ich möchte auch so einen Orgasmus… Meinst Du, wir bekommen das hin?’’ – fragte sie mich mit einem hoffnungsvollen Blick.

Ich streichelte ihr nasses Haar und gab ihr einen Kuss.

,,Komm mit! Wir gehen in mein Schlafzimmer.’’ -flüsterte ich und so standen wir auf und gingen von Urin und Schweiß bedeckt dorthin.

Schnell öffnete ich meinen Nachtschrank und holte einen großen Dildo mit Vibrations-Funktion heraus. Sie machte große Augen und sah sehr verängstigt aus. Aber ich sprach ihr gut zu und so kniete sie auf allen Vieren vor mir, da sie unbedingt von hinten gefickt werden wollte.

Ihre nasse Möse mit meiner Zunge massierend, setzte ich das dicke Teil an ihren geschwollenen Schamlippen an und übte langsam Druck aus. Als es schließlich zu Hälfte in ihr Steckte, betätigte ich den Schalter. Ein leises Summen ertönte und die Vibration verschaffte ihr eine große Freude.

Immer tiefer drang ich in sie ein und immer schneller hämmerte ich das Ding in ihre enge Spalte.

,,Das ist gut! Fick mich! LOS! FICK MICH!’’ – schrie sie wie im Wahn und forderte ihreTante dazu auf, immer schneller zuzustoßen.

Besinnungslos haute ich ihr auf die Arschbacken, während meine Andere Hand ihre Spalte fickte. Ihre Brüste kreisten in schnellen Bewegungen und ihre Ausrufe wurden immer lauter.

Schließlich setzte sie ihr Becken in Bewegung und intensivierte dadurch die Bewegungen, die sie unaufhörlich erregten. Voller Hingabe genoss sie den Fick und forderte mich auf, ihr Arschloch zu lecken, was ich bereitwillig tat.

Mit meiner Zungenspitze drang ich in ihre Rosette ein und penetrierte dabei unaufhörlich ihre Spalte. Bald erwartete ich einen Orgasmus, der sehr schnell folgte. Im nächsten Moment zitterte meineNichte am ganzen Körper.

Ihre Spalte pochte ganz wild und so entschleunigte ich meine Bewegungen, um ihr diesen Orgasmus so angenehm wie möglich zu machen. Sie sank nach unten und atmete schwer in das Kissen aus.

Langsam zog ich ihr das Teil aus der Rosette und massierte ihre triefende Fotze mit meiner Zunge.

,,Steck mir das Teil in den Arsch! Mach schon!’’ – schrie sie überraschend los.

,,Aber Sara… Das Ding ist nicht dafür gedacht, es sich in den Ar…’’

,,Hörst Du schlecht! Du sollt mich in den Arsch ficken!’’ – unterbrach sie mich wütend.

Ich zögerte einen Moment und setzte das Teil an ihrer Rosette an. (Die Vibration stellte ich aus.) Langsam übte ich Druck aus und versank das Teil sanft in ihrem Arschloch.

Ihr Arschloch weitete sich schnell und ich staunte selbst darüber, wie gut sie das zwanzig-Zentimeter lange Teil wegsteckte. Bis zum Anschlag steckte ich in ihr, als sie mich plötzlich aufforderte, die Vibration einzuschalten.

Meine Bewegungen langsam in Beschleunigung versetzend, betätigte ich den Schalter. Die lautstarke Vibration versetzte ihr geweitetes Arschloch in Bewegung. Dieser Anblick veranlasste mich dazu, mich selbst zu fingern.

Als sie meine schmatzende Möse hörte, sah sie zu mir und wollte wissen, ob mir der Anblick meiner in den Arsch geficktenNichte gefällt.

Vor lauter Geilheit war es mir unmöglich, auch nur einen Ton zu sagen, weshalb ich stumm nickte und weiter ihre Rosette penetrierte.

,,Oh oh… Ich… ich muss schon wieder… TanteSabine…. es… es tut mir leid… ohhhh’’ -stotterte sie stöhnend, als es wie aus dem Nichts aus ihr herausplatzte.

Ein kräftiger gelber Strahl schoss aus ihrer Möse, während der vibrierende Dildo weiter ihr enges Arschloch fickte. Ein dunkler Fleck breitete sich auf der Decke aus und durchnässte das ganze Bett.

Unaufhörlich plätscherte der Urin aus ihr heraus, was mich veranlasste, das Teil immer härter in ihren Darm zu rammen.

,,Oh ja! Du geile Sau! Piss mein Bett voll! Du geiles Stück vonNichte!’’ – schrie ich befehlerisch und rieb in schnellen Bewegungen meine flache Hand auf ihrer Klit, wodurch der Strahl gebrochen wurde und der Urin in alle möglichen Richtungen spritzte.

Es war unglaublich. Nachdem sie erschöpft zusammensackte und der Strahl nachließ, zog ich das Ding aus ihrem Arschloch und packte ihre noch immer nassen Haare.

Ich zog sie zur Seite und presste ihr das stinkende Teil in den Rachen. Bereitwillig saugte sie an dem Teil und erlitt mehrere Brechreize, die sie nur schwer unterdrückte.

Anschließend küssten wir uns und richteten uns bald darauf erneut auf.

Wilde Zungenküsse läuteten das nächste Kapitel ein und so richteten wir uns auf und pressten unsere durchnässten Schamlippen aneinander. Der Geruch von Schweiß und Urin vereinte sich und verlieh dem Anblick eine unglaubliche Aura.

Unsere Spalten fest aneinandergepresst, setzten wir uns in Bewegung. Ich massierte ihre Titten und sah ihr in die Augen, die sich immer wieder verdrehten. Wie hypnotisiert rieben wir unsere dick geschwollenen Schamlippen aneinander. Dabei vergaßen wir uns im Feuer der aufsteigenden Geilheit.

Inmitten der durchnässten Bettlacken verausgabten wir uns und vergaßen alles um uns herum. Wie von Sinnen setzten wir den hemmungslosen Sex fort.

Es dauerte nicht lange und es geschah erneut… Heftige Zuckungen erschütterten ihren Körper. Sie sackte erneut zusammen und lag schließlich auf mir. Ich streichelte ihr erschöpftes Gesicht und begann eine leise Unterhaltung mit ihr.

Sie strahlte über beide Ohren und genoss die Intimität mit ihrerTante in vollen Zügen. Auch ich genoss es und konnte mein Glück kaum fassen.

Als wir uns wie verliebt in die Augen sahen, erschraken wir beide, als der Name meinerSchwester auf dem Handy von Sarah erschien.

,,Es ist meineMutter… Vermutlich hat sie von unserem Streit gehört… Ich melde mich später bei ihr…’’ sagte Sara gelassen.

,,Nein… Ich finde, Du solltest sie jetzt anrufen… Ich habe da eine Idee…’’

Erwiderte ich leise mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen.

Verwundert sah meineNichte zu mir und erschrak plötzlich, als sie ahnte, was ich vorhatte.

Aber die folgenden Ereignisse, führe ich nicht weiter aus, sondern überlasse sie Ihrer Vorstellungskraft… 😉

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
55votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

Regeln

1 Kommentar
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Bruno Hunter
Erfahren
22 Minuten vor

Herrlich! Ich verstehe den Mann nicht, dass er sich das entgehen lässt.
Prima erzählt.

1
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x