Die Lesbische Vermieterin teil 3

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Mir war es peinlich ihr den slip.zu überlassen. Aber Brigitte beruhigte mich,schließlich überredete sie mich. Ich schenkte ihr mein slip. Es war nicht einmal ein besonderer. Es war ein weißer normaler slip. Freudestrahlend nahm sie ihn,packte ihn in eine Plastiktüte und verschweißte sie. Ich zog mich an. Das gefühl unten ohne, dazu blank war schon recht seltsam.
Mit einem Küsschen verabschiedete Sie mich. Der Weg nach Hause war erfrischend. Es wehte eine warme Sommerbrise. Die Sterne leuchteten. Das gefühl einer blank rasierten muschi,ohne slip unter dem Sommerkleid,war aufregend. Mir gingen Gedanken durch den Kopf. Bin ich jetzt eine Lesbe? Schließlich war es tabu im Christlichen Glauben zu sündigen. Aber verdammt,es fühlte sich so schön phantastisch an.

Zu Hause legte ich mich schlafen. Die nächsten Tage waren damit gefüllt, arbeit zu finden.
Es war nicht einfach. Das Arbeitsamt bot mir einen kleinen minijob an. Bei einer Miete von ca 534 Euro,ganz schön knapp,also suchte ich noch Nebenjobs.
Aber es reichte leider immer gerade so zum Leben. Nach ca 6 Wochen rief mich meine mutti an,fragte wie es so geht und so. Wie die Vermieterin ist? Ich konnte ihr schlecht alles erzählen,dazu fing meine muschi an zu kribbeln,die schamhaare wuchsen langsam wieder. Ich erzählte ihr das sie recht nett ist.
Da brummte mein WhatsApp. Da ich in eine WhatsAppgruppe eingeladen wurde,was nur aus den Mieterinnen und der Vermieterin bestand,da war zum einem eine gewisse Sandra,34 Jahre,steffanie 23 Jahre,ich war glaub die jüngste mit 18 Jahren. Jedenfalls hatte uns Brigitte, wie wir alle sie nannten uns auf einen grillabend eingeladen. Bikini ist Pflicht.
Mir schrieb sie noch persönlich, bitte kaufe dir einen pinkfarbenen Bikini,ich gebe dir das Geld wieder.
Ich und pink,na toll dachte ich mir.
Ich begab mich den nächsten Tag in das nahegelegene Einkaufszentrum. Ein oder 2 Läden haben mir schon gefallen. Ein schönes dessousgechäft,und ein Geschäft für Bademoden.
Ich besuchte zum ersten Mal ein Bademodengwschäft. Keine Ahnung was mich erwartete. Schließlich hatte ich nur Badeanzüge bis jetzt gehabt. Natürlich war ich schon damals neidisch auf die ganzen Mädchen,die in bikini im Freibad gewesen sind. Frauen zeigten sich in ihren Bikinis. Jetzt durfte ich zum ersten Mal selbst einen tragen.
Ich war schon ziemlich nervös und aufgeregt.
Mit etwas unsicherem Gefühl ging ich in das Geschäft. Die Verkäuferin,nett,begrüßte mich höflich,aber scheinbar etwas genervt,weil noch eine Kundin ihr Geschäft betrat.
Ich blickte mich erstmal etwas um,an den Wänden hingen Bilder von teils jungen Frauen in Bikinis.
Ich spürte wie etwas Nervosität mich durchfuhr.
Die Verkäuferin war bestimmt um die 30,spürte,daß ich etwas unbeholfen war. Sie kam auf mich zu. Kann ich ihnen junge Frau etwas behilflich sein? Was suchen sie denn? Ich sagte,das ich pinkfarbene Bikinis suchte. Hat es einen Anlass fragte sie mich förmlich und etwas neugierig. Nun ich wurde zum ersten Mal zu einer Grillparty für Frauen eingeladen. Ich solle mir einen schönem pinkfarbenen Bikini kaufen,Geld spielt keine Rolle. Ich sagte ihr trotzdem das ich nur 30 Euro bezahlen kann.

Die Verkäuferin zeigte mir ein Regal voll verschiedener pinkfarbener Bikinis. Da ich noch ca 30 min Zeit hatte,bevor sie schloss,entschied ich mich für 3 verschiedene Bikinis.
Auf meine Frage hin wo kann ich sie anprobieren sagte sie höflich da hinten sind Umkleidekabinen. Nehmen sie die erste rechts,da ist ein Spiegel.
Höflich bedankte ich,merkte aber nicht, das sie mich komisch ansah. Auf dem zur Umkleidekabine,muss sie wohl schon abgeschlossen haben ich registrierte zwar ein Geräusch, wusste aber nichts damit anzufangen.
Sie muss wohl in ihr Büro gegangen sein.

Ich war in der Umkleidekabine,legte die 3 Bikinis auf die Seite,in der zeit,
Ich zog mich aus,betrachtete mich vor dem Spiegel. Was ich nicht wusste,es war ein durchsichtiger Spiegel eine art spion. Sie konnte alles sehen,aber in der Umkleidekabine selber merkte man nichts davon.

Ich nahm den glitzerfarbenen pinken Bikini.
Zog ihn an,richtete etwas meine brüste im Oberteil.
Das Höschen war eine tangaform.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich war überrascht,,mich so im Spiegel zu sehen. Innerlich zuckte es wieder.
Unbewusst rekelte und drehte ich mich.
Ich fand mich geil darin,das Oberteil drückte etwas meine brüste heraus. Meine nippel.waren deutlich zu sehen.

Der zweite war ein smal Bikini. Das Oberteil war ein Streifen der nur meine nippel etwas versteckte aber die restliche brust ganz offen zeigte,dazu einen string. Als ich mich in ihm im Spiegel betrachtete,wurde ich leicht feucht dabei. Der ist es. Gedankenverloren betrachtete ich mich etwas länger im Spiegel. Dabei merkte ich nicht das plötzlich die Verkäuferin hinter mir gestanden hatte.
Ich war noch völlig beschäftigt mich Im Spiegel zu betrachten,als ihre Stimme hörte.

Ihr lesbischen jungen Luder seit alle gleich,griff mir von hinten an meine Brüste und schabte ihren Unterleib an mich.
Völlig überrascht,ich schrie ich bin KEINE LESBE! LASSEN SIE MICH LOS!
Aber die Verkäuferin dachte nicht im Traum.daran! Ich habe dich beobachtet,wie du dich vor dem Spiegel bewegt hast! Du bist eine junge Lesbe! Innerlich brodelte es,nur weil ich einmal Sex mir einer Frau hatte,meine muschi blank rasiert ist,mir dieser bikini sehr gefiel bin ich doch keine lesbe! Verdammt!
Sie spürte meine Abneigung,komm schon du luder,lass die lesbe in dir raus! Ich habe schon viele junge Frauen im Spiegel beobachtet! Diese Art von bikini ziehen zu 90% lesbisch versnlangte junge Frauen an. Empört stieß ich sie endlich zurück! Drohte mit einer Anzeige! Da wurde sie plötzlich seltsam ruhig. Und damit sie es wissen sagte ich kräftig,ICH BIN KEINE DIESER LESBEN!

Sie entschuldigte sich,was kann ich tun damit sie mich nicht anzeigen!?
Ich war in der Position, ich nehme alle 3 Bikinis mit,oder ich zeige sie an wegen sexueller Belästigung!?
Immer wieder sagte ich mir,lesbisch,ich war nicht lesbisch!

Sie sagte kleinlaut nehmen sie die 3 Bikinis. Ich versprach ihr von einer Anzeige abzusehen! Schnell verließ ich ihr Geschäft!

Später erfuhr ich,daß sie junge Frauen dazu brachte,mit ihr sexuelle spiele zu tätigen.

Ich ging ganz schnell nach Hause. Zu Hause sah ich mir die 3 Bikinis in ruhe an. Way ging in mir vor,diese Reaktion, die Preise waren teils heftig.

Ich schrieb Brigitte, das ich mich für 3 Bikinis entschieden habe.
Brigitte schrieb freudig zurück das freut mich süße. Zeigst du mir bitte bilder?

In mir drin wurde etwas geweckt.
Ich zog den ersten pinkfarbenen Bikini an. Das Oberteil war normal pink,die Körbchen passten perfekt auf meine brüste. Der Badeslip war ein normaler pinkfarbener. Ich nahm mein Handy,Kamera,selbstauslöser.
Nach 3,4 Bilder…zog ich den zweiten an.
Es war der glitzernde pinkfarbene.
Machte ebenfalls 3 4 Bilder und zum Schluss den smalbikini pinkfarben,machte ebenfalls 3,4 Bilder.
Schickte Brigitte jeweils die Bilder.
Es dauerte nicht lange, zieh bitte den smalbikini an.

Am Samstag 15 Uhr. Du wirst da auch die anderen Mieterinnen kennenlernen.

Ich freue mich schrieb ich zurück

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