Die kleine Hexe 4

Autor Justus
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Wenn mich auch der Schweißgeruch der Mädels antörnt, öffne ich das Fenster zum lüften. Die beiden Schönheiten stehen noch unter der Dusche und meine Gedanken hängen an dem was geschah. Nie hätte ich mir erträumt, dass ich einem Lesbenspiel mal live beiwohne! So etwas sah ich bis jetzt nur im Netz und dann waren es auch noch Zwei, die mich täglich in der Schule umgeben.
Ein erfrischender warmer Luftzug weht um meinen nackten Körper und kann nicht glauben, dass Hanna unsere Klassenkameradin dazu anstiftete mir einen zu blasen. Ich bin doch erst seit gestern mit der Hexe zusammen!
Ich nehme mein Handy vom Schreibtisch und lasse das eben gemachte Video abspielen. Es ist erregend, den beiden Hübschen beim Liebesspiel zuzusehen. Besonders, wenn sie sich gegenseitig lecken. Das sieht so geil aus aber sie werden mich bestimmt auffordern das Filmchen zu löschen!
Die Dusche verstummt und ich wende mich der Tür zu. Nach unendlichen Minuten huscht die braunhaarige Hexe nackt am Zimmer vorbei und eilt runter ins Erdgeschoss. Dagegen kommt Emily zu mir ins Zimmer
Sie nimmt die Bürste aus ihrem Rucksack. „Was hast du derweil angestellt?“ – „Ich habe auf euch gewartet.“, reagiere ich. Meine Augen wandern von ihrem Gesicht über die üppigen Brüste bis zum Waldgebiet. „Ich habe mir das Video angesehen, bevor ihr mich auffordert, es zu löschen.“
Lächelnd kommt sie auf mich zu und kämmt sich durch die schwarzen Haare. „Warum sollten wir das wollen? Ich wollte eher, dass du es mir schickst.“
Sanft werde ich geküsst. Meine Hände legen sich um ihre Hüften. „Mache ich doch gern!“
Wir stehen so nah beieinander, dass mein erregter Schwanz ihren Flaum berührt. Mir steigt ein Kokosgeruch in die Nase. Diesen verführerischen Duft kenne ich von Hanna!
Emily flüstert, „Ich dachte nie, dass ich mit einem Mädel so weit gehe!“ Sie legt die Bürste auf den Schreibtisch und umschlingt mit den Armen meinen Hals. „Ich freu mich, wenn du mich gleich nimmst! Das erste Mal soll nicht angenehm sei. Doch sei es ein Schmerz, den Frau so nie wieder erlebt.“
Nun sehe ich auch meine Hexe. Sie hat eine Limoflasche dabei und über ihrer Schulter hängt ein beiges Laken. Ich frage mich, wofür das ist?
Lächelnd geht sie zu ihrem Bett und breitet es aus. „Will doch nicht, dass ihr das Bettzeug versaut!“ Danach nimmt sie auf der Couch platz und gießt uns ein. „Bekomme ich das Video auch?“ – „Das ist doch keine Frage!“, antworte ich wenig erstaunt. „Wir verbinden nachher die Handys miteinander!“
Meine Finger schieben sich über Emilys Seiten und berühren die Brustränder. Sie suchen die steinharten Gipfel und das Mädel seufzt in den Kuss, „Hanna sagte mir, dass ich dich beim ersten Mal reiten soll! So kein ich bestimmen, wann ich so weit bin.“ Immer fester stemmt sich mein Lümmel gegen ihre Scham.
Ihre Arme geben mich frei und sie setzt sich neben Hanna. Mit einem Schluck Limo feuchtet Emily ihren Hals an. Auch ich greife nach einem Glas und mustere die Hübschen.
Wieder küssen sich Beide und Hannas Finger gleiten über den Oberschenkel ihrer Gespielin bis in den Schritt. Verträumt keucht Emily auf. „Mhhh! Mach weiter so und ich melke den armen Jungen bis zum letzten Tropfen!“
Erneut nehmen die Mädels ein intensives Zungenspiel auf und Emily keucht Hanna scharf in den Mund. Das Schauspiel weckt meinen Schwanz und lässt ihn wie eine Eins stehen.
Noch ein Schluck und ich setze mich auf das Bett. Meine Augen bleiben auf die Schönheiten gerichtet. Die Hexe beendet den Kuss und leckt um Emilys harten Gipfel herum.
Immer schwerer muss das Mädel atmen. „Arrr… Ich kann es kaum erwarten, mich als Bergsteigerin zu versuchen!“ Schon lässt Hanna von ihr ab. „Ich halte dich nicht auf!“
Fragend schaut Emily sie an. „Wann war dein erstes Mal?“ – „Das ist schon lange her und fing mit Doktorspielen an. Mein Vetter nutzte die Situation aus. Ich wollte es ja auch aber dachte nicht, dass er meine Möse so nagelt, als würde es kein Morgen geben. Mir tat zum Schluss alles weh. Da brauchst du bei Matze aber keine Angst zu haben. Er wird sanft bleiben! Sonst verfluche ich ihn.“ Frech werde ich von der Hexe angegrinst. Ihre Fingerspitzen tanzen noch einen Moment über Emilys Brust.
Etwas mulmig ist mir schon aber vor dieser Nummer kann ich nicht mehr flüchten. Emily steht kurz auf, um den Platz zu wechseln. Neben mir, küssen wir uns auch gleich und ihre Finger ertasten meinen Steifen. Mutig spielen dafür meine Finger mit ihren Schamhaaren und rücken zu ihrer Perle vor. Die Besitzerin der Kostbarkeit zuckt kurz zusammen und höre sie flüstern,. „Ahhh… Ich bin scharf auf dich!“ Aus dem Augenwinkel bemerke ich, dass Hanna uns filmt.
Das flaue Gefühl weicht der Vorfreude und kann es kaum erwarten, Emily mein Schwert in den Unterleib zu rammen! Sie bittet mich, „Lege dich hin!“
Fragend schaue ich aber erst nach Hanna. Sie grinst hinter ihrem Handy und damit mache ich mich lang. Emily kuschelt sich erst an meine Seite und wir tauschen einige Küsse. Leise raune ich, „Aber nicht, dass du dich zu irgendetwas gezwungen fühlst!“ – „Ich will es doch selbst! Sollte nur nicht seine Runde machen.“ Mein Schwert fühlt erneut ihre Finger und Meine spielen über ihre Brust. Bis das Mädel ihren Oberkörper aufrichtet. Ihr Po sinkt auf die Fersen und ihre Hände tanzen über meinen Körper. Mir kommt es so vor, dass sie unschlüssig auf die zuckende Eichel starrt.
Ich sehe, wie sie auf den Unterschenkel etwas weiter neben mich rutscht und schon hockt ihr Becken auf meinem Schoß.
Emily lehnt sich erst über mich und wir tauschen leidenschaftliche Küsse. Meine Hände ruhen auf ihren Pobacken und spüre, wie ihr Becken sich bewegt. Über meine Lippen kommt, „Ihr macht mich fertig!“ Ihr samtiges Schamhaar fühlt sich perfekt an. Meine Hände drücken ihren Po so weit an mir hoch, dass meine Zunge an ihren Brüsten spielen kann.
Abwechselnd saugen meine Lippen ihre Gipfel in den Mund und beiße sanft in die Kirschen. Ihr schroffes Keuchen ist wie Musik. „Ohhh… Ich will dich endlich!“ Ihr Mösensaft verteilt sich auf meinem Unterleib.
Ihr Hintern rückt wieder zurück und das Schwert spreizt ihre Schamlippen. Wir wechseln erst ein Zungengefecht, bevor Emily ihre Hände gegen meine Schultern presst.
Sie richtet ihren Oberkörper auf und ich höre sie witzeln, „Jetzt gibt es kein zurück mehr, außer du kneifst!“ – „Ganz sicher nicht!“, erwidere ich. Der Duft ihrer Erregung macht mich zu ihrem willenlosen Sklaven.
Sie presst die Knie fester auf die Unterlage und stemmt den Po hoch. Ihre Finger richten den Steuerknüppel aus. Schon spreizt meine Eichel die feuchten Schamlippen und drückt gegen den Vorhof.
Keuchend bestätigt die Reiterin, „Ohhh, ja! Da bist du richtig!“ Sie drückt ihr Becken stärker gegen den Pilz und er dehnt den engen Eingang.
Ich sehe, dass das Mädel die Augen zusammenkneift. Mit rosa Wangen bittet sie mich, „Arrr… Nimm… nimm deine Hände von meinen Hüften!“
Sie ist so eng, dass auch ich keuchen muss. Meine Hände beginnen ihre Brüste an zu kneten. Ihr natürliches Gleitmittel läuft über meinen Schaft. Immerzu stößt die Schwertspitze gegen den letzten Widerstand. Emilys keuchen formt sich zu einem Stöhnen und unkontrolliert bewegt sie ihren Kopf. „Oh, mein Gott! Ich dachte… nicht, dass ich das lieben könnte!“, wird mir entgegen geraunt und sie greift nach meinen Händen.
Diese werden nun doch auf ihren Hüften platziert und Emily beugt sich vor. Wir wechseln einen Zungenkuss und da ist wieder das Jungfernhäutchen. „Helf mir… Spieß mich endlich auf und raube mir… meine Jungfräulichkeit, mein… Hengst!“, röchelt sie mir in den Mund.
Mit der Hoffnung, dass das kein Fehler ist, drücke ich ihre Hüften erst Richtung des Sattels, als die Eichel den Rückweg einschlägt.
Das Häutchen reißt und ich beobachte die Reiterin. Sie presst die Lippen aufeinander und schnauft den Schmerz durch die Nase, während mein Schwert sich durch ihren zuckenden feuchtwarmen Kanal schneidet. Mit sanften Stößen fülle ich den engen Stollen immer weiter aus und deutlich pulsiert ihre innere Perle. Keuchend frage ich, „Gefällt dir das?“
Erst, als Emily fest im Sattel sitzt, küsst sie mich und haucht, „Ohhh, mein Gott,!… Unsere Hexe hat nicht zu viel versprochen. Du hast mir den ersten Sex versüßt.“
Immerzu hebt sich ihr Becken und beginnt ein sanften aber gleichmäßigen Ritt. „Mhhh… Bist du gut gerüstet!“, dröhnt es mir entgegen und bemerke, wie ihr rollender Tunnel krampft.
Kurz schließt er mich fest ein. Bis ein erneuter sanfter Trab startet. Immerzu nimmt ihre klitschnasse Fotze den schmatzenden Kolben in sich auf. Keuchend flüstere ich, „Ohhh, bist du gut zu ficken… Ahhh! Hoffentlich war das nicht unser letztes Mal!“
Jetzt erst fallen mir der unbedachte Wunsch auf, den ich nicht mehr zurücknehmen kann!!! Dieser ist ja als Beweis auf dem Video festgehalten. Daher frage ich mich nicht, was Hanna dazu sagt. Sie beschwor doch selbst diese Situation herauf.
Erregt stöhne ich Emily entgegen und hoffe, dass mein Schwert durchhält. Der rollende Stollen fördert doch stetig die Lava. „Ich glaube,… ich kann nicht mehr lange!“, röchel ich und sehe sie nicken. „Gib mir alles, was du zu bieten hast!“ Ihr Ritt nimmt an Geschwindigkeit zu und der enge Tunnel bearbeitet meinen Steifen immer heftiger!
Wieder stemmt sie ihre Hände auf meine Schultern und richtet den Oberkörper auf. Aber ihre Hüften stocken. „Ärrr! Das ist so… geil!“, keucht das Mädel und drückt ihr Becken auf meinen Schritt. Schmerzhaft schmiegt sich ihr Heiligtum um meinen Lümmel.
„Ahhh! Oh, mein Gott… Das war… war der Hammer!“, schreit sie in einen Orgasmus und nun kann ich den Erguss nicht mehr aufhalten. Dieser lässt meine Gespielin beben und sie überfällt ein weiterer Höhepunkt.
Emily hebt ihr Gesäß und ich glaube schon, dass sie meinen Knochen entlassen will aber als sie wieder fest auf mir sitzt, schmiegt das Mädel ihren Oberkörper an mich. Meine Finger streichen durch ihr verschwitztes Haupthaar. Leise höre ich, „Das war so schön!“ Langsam bewegt sie wieder ihr Becken und ich frage, „Willst du noch mehr?“ – „Alles!“, keucht sie mir ins Ohr.
Im Augenwinkel erkenne ich Hanna. Sie küsst die Schulter ihrer Freundin und haucht, „Dann sollst du auch alles bekommen!“ Ich werde geküsst, wobei Emmas Bewegungen mich hoch puschen. „Mhhh! Du… Oh, ja!… Du fühlst dich so gut an!“, kommt stöhnend über meine Lippen.
Mein Becken unterstützt ihre Bewegungen und ein erneuter Druck baut sich auf. Ich weiß nicht, woher die Frage kommt aber keuchend tönt, „Ahhh… Nimmst du… die Pille?… Oh, ja!“
Lachend stockt Emily im Ritt und presst ihr Gesäß in den Sattel. „Ohhh, mein Gott!“, stöhnt sie als der nächste Ausbruch ihren Körper ausfüllt.
Sie richtet ihren Oberkörper auf und mustert mich. „Ärrr! Die Frage fällt dir früh ein… Nein. Ich verhüte noch nicht…“ Ihr Becken hebt sich leicht, um dann wieder auf meinem Schoß platz zu nehmen.
Ich werde so langsam blass aber vernehme, „Mhhh! Rein rechnerisch dürfte eh nichts passieren!… Ich stehe kurz vor der Periode!“
Ihre Hände stützen sich auf meine Schultern. „Hätte ich das nicht im Hinterkopf gehabt, wäre es nie so weit gekommen, du Brillenschlange! Dein Kolben ist kraftlos.“ Ihre Lippen berühren meine und höre sie hauchen, „Danke für das intensive Erlebnis.“ – „Das muss doch nicht das letzte Abenteuer gewesen sein!“, erwidere ich und bemerke nun, wie unsere Säfte über meine Hoden laufen.
„Willst du ein Tuch?“, wird meine Gespielin gefragt. Emily richtet sich auf. „Gerne!“ Die Hübschen tauschen ein sinnliches Zungenspiel und Hanna reicht ein Tuch.
Emily stemmt ihren Körper von meinem Schoß hoch und stopft ihre Möse. Erst als sie absteigt, kümmert sich die Hexe mit einem weiterem Taschentuch um mein verschmiertes Würstchen. „Du solltest duschen, bevor du nachher losgehst!“ Leidenschaftlich werde ich geküsst.
Erst, als ich sitze, bemerke ich, dass die Entjungferung doch ihre Spuren hinterlassen hat. Meine Hexe legt die Arme um meinen Hals und schaut noch einmal zur Tür. „Wie war es?“ – „Ich kann euch doch nicht vergleichen aber kann nur sagen, dass es anders war! Das wäre, als würde ich Äpfel mit Birnen vergleichen.“
Zärtlich werde ich geküsst und höre, „Sehr diplomatisch ausgedrückt! So wollte ich es auch hören. Du solltest aufstehen, dass ich das Laken in die Maschine stopfen kann! Soll ja wieder sauber werden.“
Erst nehme ich aber einen Schluck und stehe danach auf. Mir liegt eine Frage auf den Lippen. „Hattest du zwischen deinem Vetter und mir wirklich keinen Herrenbesuch?“ Sie dreht sich mit dem Bündel zu mir. „Keinen Besuch, der mir in Erinnerung geblieben wäre!“
Wir tauschen einen Kuss und sie geht runter zur Waschmaschine. Mir bleibt nur ein Fragezeichen! Ihre Antwort lässt darauf schließen, dass da Einige waren aber sie nicht drüber reden möchte! Ich werde sie auch nicht drängen.
Die Klospülung geht und mir fällt ein, dass auch meine Blase drückt. Mein Weg führt Richtung Bad. Emily steht mit dem Rücken zu mir und ich setze mich auf die Kloschüssel. „Ich dachte nicht, dass du so irre wärst. Dich zu vögeln war der Hammer!“ – „Das kann ich über dich auch sagen! Bestimmt bekomme ich von Hanna auch das Video!““, höre ich sie witzeln und werde geküsst.
Durch die Tür sehe ich die Hexe. Sie öffnet die Falltür unters Dach. „Ich will euch doch mein Hexenkämmerchen nicht vorenthalten!“ Sie klettert die Leiter hoch.
Emily küsst mich und folgt ihr. Ich spüle und mache mich erst frisch, bevor auch mein Weg unter das Dach führt.
Der großzügige Raum wird von Regalen und Kartons dominiert. Meine Augen erspähen auch einige abgedeckte Bilderrahmen und in einer Ecke steht ein Holztisch auf dem einige Gerätschaften stehen, die man aus dem Chemieunterricht kennt. In der Luft liegt ein süßlicher Duft.
Ich umarme Hanna von hinten und lege meine Hände auf ihren Bauch. „Das ist deine Hexenküche?“ – „Ja! Hier braue ich meine Cremes, Lötions und Säfte!“, raunt das Mädel und drückt ihren Rücken gegen mich. „Du kennst Nikita aus der Parallelklasse? Sie hat mir gezeigt, wie ich meine eigenen Duftwässerchen braue!“
Ich kenne die Asiatin und die Gerüchte, die sie umgeben. Ich müsste lügen, wenn ich verneine, dass sie mir gefällt! Aber bei ihrem Ruf, halte ich lieber Abstand. „Mit ihr gibst du dich ab?“ – „Warum nicht?“ Grinsend haucht Hanna, „Ich sehe ja eure Blicke, wenn sie an euch vorbeiläuft! Am liebsten würdet ihr sie ausziehen und nacheinander vernaschen! Ihr habt nur Angst, was sie euch antun könnte.“
Seufzend gebe ich ihr wortlos recht und beobachte Emily. Sie entkorkt jedes Reagenzgläschen und riecht an dem Inhalt. „Und daraus stellst du auch Parfüms her?“ – „Ja, welcher Duft gefällt dir am besten?“, möchte die Hexe wissen und hört, „Ich könnte mich nicht entscheiden!“
Ich höre nur halbherzig hin. Die Nähe zu Hanna tut mir gut aber kurz denke ich doch an die Asiatin. Hat die Hexe recht mit den Blicken? Ich habe nie darüber nachgedacht! Ihre Hände wehren sich gegen meine Umarmung.
Hanna geht zu unserer Gespielin und nimmt ein Döschen. Nur kurz riecht sie an dem Inhalt und greift nach einem anderem Gefäß.
Einige Geruchsproben später, sagt sie zu mir. „Der Duft könnte passen. Wenn du geduscht hast, werden wir und um dich kümmern“
Schüchtern schaut mich Emily an aber küsst mich doch leidenschaftlich. Leise höre ich, „Ich werde nach dir unter die Dusche.“
Meine Finger wandern über ihren verschwitzten Körper und höre, „Ich würde gerne…!“ Ihre Hand streicht über mein Gehänge. „Ich auch!“ Ist mir doch egal, ob Johanna das mitbekommt. „Wollen wir runter?“, fragt die Hexe und geht schon vor zur Falltür. Wir folgen ihr und ich bin der Letzte, der den Abstiegt wagt.
Erst nehme ich noch einen Schluck und schau Richtung Uhr. „Ich sollte duschen, wenn du auch nichts von mir gehabt hast!“ – „Das kannst du nicht so sehen!“, wird mir in einem Kuss von Hanna zugeraunt. Lächelnd stelle ich das Glas ab und gehe ins Bad. Emily folgt mir unter die Dusche und wir machen uns frisch.
Gegenseitig seifen wir uns ein und als sie mir ihren Rücken zeigt, verschwindet mein Finger erst in ihrem After. Quiekend presst Emily die Pobacken zusammen. „Ahhh! So haben wir nicht gewettet!“ Dennoch nutze ich die Chance und lasse den Finger ein paar Mal in ihren Hintern fahren. Sanft küsse ich ihre Schulter und drücke den selben Finger danach in ihren Vorhof. Schnaufend raunt sie, „Wir sollten uns fertig machen! Unter anderen Umständen, wäre ich gern mit dir zusammen!… Ahhh!“ – „Unter anderen Umständen würdest du mir weiterhin die kalte Schulter zeigen!“, erwidere ich und beginne die Maid abzuduschen.
Nicht lange und wir stehen wieder in Hannas Zimmer. Ich werde von ihr gemustert. „Was habt ihr angestellt?“ – „Wir duschten… und mein Finger ergründete ihren süßen Arsch!“, füge ich wahrheitsgemäß an.
Mir entgeht das mysteriöse Lächeln nicht und, dass die Hexe die Cremedose zur Hand nimmt. „Dann werden wir dich eincremen!“
Jetzt erst darf auch ich an der Creme riechen und bin überrascht. „Was ist da alles drin?“ Die Mädels machen sich an die Arbeit und Hanna erklärt, „Etwas Tabak, Kräuter, Ahornsirup, ein Glas Whisky und weitere geheime Zutaten! Du kannst zwar alles essen aber nicht alles wissen!“
Die Creme brennt etwas auf der Haut aber ist erfrischend und lasse sie seufzend machen. Bis mir ein Finger im Hinter steckt und Emily witzelt, „Was du kannst, kann ich auch!“ Von der anderen Seite höre ich Hanna kichern.
Nicht lange und wir Drei sind angezogen und zum Aufbruch bereit. Erst aber verbinden wir unsere Handys und ich tausche mit der Hexe die Videos. Danach schickt Hanna die Filmchen auf das Gerät von Emily. Sie schaut mich an. „Jetzt fehlt nur noch ein Filmchen!“ – „Das wird noch kommen. Wie heißt es? Heute ist nicht alle Tage…“ Ich schultere meinem Rucksack.
Wir Drei machen uns auf den Weg zum Bus und wieder bleibt Hanna für den einen oder anderen Plausch stehen. Einige Leute erkennen mich von Vortag und grüßen mich.
So dauert der Weg zur Haltestelle wieder etwas länger. Die Hexe grinst mich an. „Ich habe schon die Uhr im Auge behalten und wir werden nicht lange warten müssen.“ Wir tauschen einen Kuss und sind dann am Ziel.
Erst küssen sich die Mädels, bevor mich Hanna sinnlich küsst. Leise flüstert sie, „Ich liebe dich! Melde dich, wenn du daheim bist und, wenn du möchtest, stelle ich dir die Asiatin mal richtig vor!“ – „Liebe dich auch und melde mich später. Mit Nikita, na ja, sehen wir mal!“
Schon ist der Bus in Sichtweite und der Fahrer braucht nicht auf uns zu warten. Ich suche mir ein Fensterplatz, da Emily vorher raus muss. Sie muss noch einige Stationen mit der Bahn fahren.
Meine Hand streicht über ihren grauen Jeansrock und meine Lippen treffen ihre Wange. Leise flüstere ich, „Das hat mir gefallen!“ – „Mir auch und, wenn es nach mir geht, war das nicht unser letztes Mal.“, schnurrt Emily und lehnt sich gegen mich. Am liebsten würden meine Finger ihre Brüste durch das bunte T-Shirt streicheln aber wir sind nicht allein!
Eine Station, bevor Emily aussteigen muss, küssen wir uns. „Bis morgen, Kleines!“ – „Bis morgen, mein Hengst!“, erwidert das Mädel und steht auf. Ich bleibe gedankenverloren zurück. Eines ist aber sicher! Heute muss ich noch meine Aufzeichnungen für die morgige Physikarbeit durchgehen. Meine Gedanken schweifen auch zu der Asiatin ab. Hatte Hanna recht, dass auch ich mal darüber nachdachte, sie zu vögeln? Über dieser Frage verpasse ich fast meine Station und komme daheim an.
Kaum schließe ich die Wohnungstür auf und nehme den Rucksack von den Schultern, erspähen meine Augen mein Schwesterchen. Sie will nackt vom Bad in ihr Zimmer wechseln und schaut mich an. „Auch wieder da?“ Das Mädel kommt auf mich zu und ich mustere ihren Körper, die seichten Brüste und den glatten Venushügel.
Ihre Hände suchen meine Schultern und wir küssen uns. Ich flüstere, „Hallöchen, Tanja! Wäre ich nicht dein Bruder, würde ich dich flach legen!“ Meine Hände greifen nach ihrem Hintern. Ein leidenschaftlicher Kuss und ich höre, „Mom ist auch gleich da!“ – „Und ich muss noch pauken!“, erwidere ich. Meine Lümmel spannt den Stoff der Hose und spüre ihre Finger an der Delle.
Meine Hände lassen von ihr ab. „Sag mal, warst du gestern noch in meinem Zimmer und hast dich an meinem Schwanz vergriffen?“ – „Leider nicht!… Aber ich hörte Ella, dass sie in dein Zimmer ging.“, antwortet Tanja. Sie dreht mir ihren Rücken zu und geht in ihre Stube.
Nun ziehe ich die Schuh aus und gehe in mein Zimmer. Gleich hole ich die Mappe hervor und besorge eine kalte Flasche Wasser aus der Küche.
Erst schreibe ich Hanna, dass ich daheim angekommen bin und mache mich danach über die Übungsblätter her. Den Stoff kann ich in und auswendig aber noch ein Blick kann nicht schaden. Doch richten sich meine Gedanken zu dem, was Hanna sagte, dass sie es gut verstehen könne, wenn sich Manuela oder Tanja über mich hermachten und ich solle mir keinen Kopf machen!
Klären möchte ich das mit Muttern doch aber jetzt muss ich erst einmal die Aufgaben noch einmal durchgehen. Meine Hand schaltet das Radio ein und durch die Spiegelung eines Glasrahmens sehe ich, wie Tanja sich im Schneidersitz auf mein Bett setzt. Lächelnd weiß ich, dass das ein Drama gibt, wenn Ella ihre nackte sieht.
***
Vielleicht fällt euch ein, was mit Nikita geschieht! Ich habe von der Autoin die Genehmigung ihre Figur zu benutzen.

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3 Kommentare
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Der boese Baer
Author
2 Std. vor

Die Hexe scheint mir ja ein ganz böses Luder zu sein! Matze scheint es nun von allen Seiten zu bekommen. Ich wünsche ihm, dass darunter nicht seine Potenz leidet, sonst biete ich mich gerne an.

Nikita
Author
3 Std. vor

Bei der Reihe wird mir nicht nur warm ums Herz, sondern auch feucht im Schritt. Warte ungeduldig darauf, was du mit mir vor hast aber erst muss sich Matze wohl erst seiner Mutter und Schwester stellen. Der arme Junge.

HammerXXL
Erfahren
3 Std. vor

Wieder eine heiße Kiste. Die Mädels machen ja Matze richtig wuschig! So würde es mir zu mindestens ergehen! Gerne mehr davon!

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