Die Kirschen in Mutters Garten – 4

Autor a_inteam
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Das Bild von ihrem süßen kleinen Po nahm ich mit in mein Zimmer, zog meinen Bademantel aus, war ihn über die Sessellehne und setzte mich noch eine Weile auf meine Schlafcouch. So saß ich nun da und versuchte die ganzen Eindrücke vom Tag irgendwie in mich hineinzubekommen und auch irgendwie zu begreifen, zu verarbeiten. Es waren weniger meine Gedanken, die zum Stau auf meiner Synapsenautobahn führte, es waren diese Bilder von meiner Mutter. Oh Gott war Sie sexy und so verdammt heiß aber auch genau so versaut und verdorben.

Durfte ich mir überhaupt ein Urteil darüber erlauben? Ich war doch genau so, bespannte meine Mutter, wichste dabei meinen Schwanz und stellte mir vor, wie ich ihr den Saft aus der Möse lecke oder meinen in Sie hinein spritze. Meine Gedanken drehten sich trotzdem im Kreis und ich fand weder Anfang noch Ende. Schließlich legte ich mich hin, auf den Rücken und betrachtete mit voller Freude meinen Schwanz, wie er kerzengerade und hart zur Zimmerdecke zeigte. Und da waren Sie wieder diese Bilder – Ihre Bilder. Ich rief mir die Situation im Garten nochmal vor Augen, wie sie den Saft ihrer Fotze von den Fingern leckte oder ihren Nippel damit einsaute… Oh ja… und wieder durchzuckte mich dieses elektrische Gefühl von einem Orgasmus. Meine Beine winkelte ich an, hob meinen Arsch von der Couch und wollte mir eigentlich mein Sperma ins Gesicht spritzen, doch mein Schwanz zuckte nur und ein klitzekleiner Tropfen lief mir aus dem Eichelschlitz, der jetzt fast wie die halb geöffnete Fotze meiner Mutter aussah, nur viel viel kleiner. Mit dem Zeigefinger fing ich den Spermaklecks ab und leckte ihn vom Finger. Eigenes Sperma hat mich noch nie gestört oder geekelt, ich fand es wohl genau so geil, wie meine Mutter, die ihren eigen Saft geil ableckte und wohl auch genoss. “Deswegen bist Du mein ” diese Worte schossen mir gerade durch den Kopf. Geil grinsend schlief ich dann ein, mit einer Hand am Schwanz, der langsam an Härte verlor.

Es war gegen 3 Uhr in der Früh, die wohl mehr als eine Flasche Sekt wollte natürlich auch wieder aus mir heraus, also Bademantel an und eine Treppe tiefer zur Wohnung. Ganz leise, um Mutter nicht zu wecken, ging ich ins Bad und setzte mich auf die Schüssel. Da stand er wieder, der Korb mit Deckel, wo die Schmutzwäsche liegt. Vorsichtig tupfte ich den letzten Tropfen von meiner Eichel, drückte die Spülung und stoppte sie gleich wieder und hob den Deckel vom Schmutzwäschekorb. Vielleicht nehme ich ihr Fotzenhöschen noch mit hoch ins Zimmer und schlecke daran… doch bis zum Ende des Gedanken kam ich nicht, da war kein Slip von ihr, weder der hellblaue noch das andere Teil. Und zum Schrecken stellte ich fest, das auch mein Sportslip fehlte. Auf der Stelle wollte ich im Erdboden versinken! Hat Ma vielleicht “Beweise” gesichert, um mich damit zu kompromittieren? Ich hörte schon ihre dann doch sehr schrille Stimme, wenn Sie berechtigt in Rage war. Was soll das, schämst Du Dich denn gar nicht, Du bist genug für eine eigene Freundin und machst hier solche Schweinerein und dann noch mit meinen Sachen?!

Ja aber warum sollte Sie so etwas sagen, Sie war doch auch nicht viel besser oder anders wie ich? Schnell wischte ich diese Gedanken aus meinen Kopf und vielleicht lag es auch daran, dass ich die Unterwäscheteile nicht gefunden habe, weil kein Licht im Bad brannte und ich eh schon wieder unsagbar geil war, zumindest zeigte mir das mein Schwanz, der zum Bademantel von heraus stand. Leise verließ ich das Bad aber so wie es gerade war, wollte ich noch einmal einen Blick auf meine schlafende Mutter werfen. Auf Zehenspitze also ins Wohnzimmer und noch einmal durch die halb geöffnete Tür vom Schlafzimmer spannen. Und da lag Sie, mein fleischgewordener Wichstraum. Die Bettdecke hatte sie wie eine Art Rolle zwischen ihre Beine geklemmt, das rechte Bein oben übergeschlagen und das obere Ende vor Ihren Brüsten etwas zusammen gewurstelt, als wenn Sie kuscheln würde. Ganz leicht hebt und senkte sich ihr Oberkörper beim Atmen, fast unschuldig anzuschauen, im Gegenteil zum vergangen Tag, was ich von Ihr so sah. Ich schob meinen Bademantel auf, drückte meinen Schwanz nach vorn, umschloss ihn fest mit einer Hand, schob die Haut zurück und zielte mit meiner Eichel auf ihr Gesicht, als würde ich Sie in diesem Moment anspritzen wollen. Ihr Bein au der Decke zuckte kurz und ich innerlich auch. Scheisse, was mache ich hier. Dieser Gedanke klopfte hart an meine Schädeldecke und brachte mich in die Wirklich zurück. Mit offenem Bademantel und harten Schwanz, verließ ich genau so leise das Wohnzimmer, wie ich gekommen bin.

Im Bett wollte ich noch eine Runde wichsen aber meine Eichel war so sensibel, das es fast schon ein bisschen schmerzte, also gönnten wir uns noch die paar Stunden Ruhe und Schlaf, den der Morgen war nicht mehr weit entfernt.

Hallo junger Mann! Hörte ich von weiten ein klopfen an der Tür und die Stimmer meiner Mutter. Es ist schon kurz nach Neun, willst Du den ganzen Tag verschlafen, Frühstück wartet auf Dich. Und schon hörte ich das gestöckel ihrer Absätze auf den Holzdielen vom Boden. Grinsend schaute ich auf meine Morgenlatte: na mein Freund, alles wieder fit! ich lachte und stand auf, suchte ein paar alltagstaugliche Klamotten aus dem Schrank und ging in die Wohnung. Ma stand in der Küche und goss mir gerade frischen Kaffee in die Tasse. Du Schatz, ich habe schon Frühstück gemacht, wollte nur nicht gehen, bis Du wach bist.

Wie gehen? Ich bin gleich da, muss nur noch schnell auf’s Klo. Zack, Türe hinter mir zu, ein harter Strahl plätscherte unter mir in die Schüssel und ich hatte den ersten Druck des Tages hinter mir. Über meine Schwanz ließ ich lauwarmes Wasser vom Wasserhahn laufen und reinigte ihn von allen, was da die Nacht übrig gelassen hatte, zog meinen Slip und die Hose hoch und ging ins Wohnzimmer. Durch die Schlafzimmertür konnte ich noch einen Blick auf Mutters Bett werfen, diesmal war es aber nicht aufgebaut, sondern sah so aus, als wäre Sie gerade aufgestanden. Hmm… naja, warum auch nicht, mein Bett sieht immer so aus und weg war der Gedanke und ich setzte mich an unseren Wohnzimmertisch, wo gestern noch ihre Beine mit Ihren kleinen süßen Füßchen lagen und da war mein Kopfkino wieder geöffnet und bat um Einlass. Eier sind gleich fertig! So wurden meine Gedanken von Ma unterbrochen. Ich hätte frech antworten sollen: Sehr gut, denn meine sind leer, da ist nicht mal mehr Reserve drin! Aber ich verkniff mir diesen Satz, denn die morgendliche Situation war genau so, wie die letzten Jahre, wo Sie allein war und nur meine Ma.

Mutter kam aus der Küche und es sah aus, als jonglierte Sie mit den heißen Eiern, die sie gerade aus dem Eierkocher geholt hat. Doch mein Mund wurde schlagartig trocken, als ich Sie in ihrer ganzen Erscheinung vor mir stehen sah. Warum habe ich das vorher nicht bemerkt, bin ich wie immer an ihr vorbei gelaufen, wie all die Jahre zuvor? Doch jetzt, seit gestern mit dem Blick hoch zwischen ihre Beine, sah Sie verdammt sexy aus, immer noch wie immer aber mit diesem kleinen (großen) Plus. Was für eine schöne Frau. Ihr Kleid hatte ganz schmale Träger, oben ein kleiner Gummizug, der den Ausschnitt zusammenhielt, an der Taille ganz eng und gerade mal so lang, das es vor der Hälfte ihrer Oberschenkel aufhörte. Und mein Blick wanderte weiter nach unten. Verdammt sexy Schuhe, schwarz, bestehend aus kleinen dünnen Riemchen, die sich zweimal um ihre schmalen Fesseln schlangen und Absätze bis zum Arsch! Diese Schuhe stellte ich mir gerade im Bett vor, wie Ma sich auf der Bettdecke fingert und im Spiegel zuschaut… Schlagartig wurde ich nervös und mein Schwanz bewegte sich wie eine Schlange unter meinen Slip.

Hier Schatz, guten Appetit… Du weißt, Eier sind für Mama gut, wenn Sie… ihr umwerfendes Grinsen erstach mich wie mit tausend Lanzen. Ging das jetzt schon wieder los. Ihre Sprüche brachten mich zur Verzweiflung, doch bevor ich vollkommen verzweifelte, sagte sie noch immer grinsend: ich bin jetzt weg, vor heute Abend wohl auch nicht zurück. Muss nochmal in die Stadt, will bisschen was shoppen und mich dann noch mit Anna auf ein Sektchen treffen, wir sind im Outside, Inside wäre mir aber gerade lieber. Drehte sich um und stöckelte zur Wohnzimmertür hinaus. Ich rief noch hinterher, als ich ihren halb freien Rücken bewunderte, dass ich wohl auch nicht da sein werde, will heute mit den Rad eine größere Tour machen. Sie kam nochmal rein, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, Bis später Großer! Und weg war Sie. Nur noch der Duft von ihrem Parfüm füllte das Wohnzimmer mit ihrer einzigartigen Anwesenheit. Ich bin heute mit dem Rad unterwegs, hier und dahin… rief ich noch schnell hinterher.

Frühstück hatte ich auch bald verputzt, räumte den Tisch ab, gab alles in den Geschirrspüler und ab ins Bad. Bei meiner ausgiebigen Morgentoilette kam mir wieder der ein oder andere Gedanke an Sie. Aber jetzt blieb mein Schwanz erst einmal unbearbeitet, denn ich hatte einen Plan – die Gartenlaube und das Handtuch mit ihrem Fotzensaft! Ich blieb in den selben Klamotten, denn das Rad war heute nur Fortbewegungsmittel und kein Sportgerät. Los ging es. Mit dem Rad war ich in zwei Minuten im Garten angekommen. Meine eingetrocknete Ficksahne war noch klar an der Laubentür erkennbar, dunkle Ränder und auch ein bisschen glänzend weiter in der Mitte, wo das Dicke der Ficksahne aufspritzte. Tür auf und da stand ich, ein Katzensprung vom Objekt meiner Begierde entfernt.

Schnell griff ich danach und schon hatte ich das Handtuch an der Nase und saugte die sehr geile Duftkombination Duft in mich hinein. Parfüm, Duschgel und dieser leicht wahrnehmbare Geruch ihrer Möse. Über Nacht ist es leider trocken geworden, so das man nur noch eine Spur von ihr riechen konnte aber die eingetrockneten Stellen von ihrem Fotzensaft waren jetzt deutlich sichtbar, wie die verschmierte Spur einer Schnecke, die früh im Garten vorm Sonnenlicht wegkriecht. Gierig kam meine Zunge heraus und ich kostete diesen geilen Fotzensaft und je mehr ich die Schleimspur ihrer Fotze beleckte, umso intensiver wurde auch ihr Geruch. Ich sah nach unten und wusste gleich was ich dort vorfand, der Tropfen Fotzensaft, der ihr gestern aus der Möse lief. Ganz schnell legte ich meine Sachen ab und war nun völlig nackt und auf Knieen, vor diesen heißen Fleck ihrer geilen Selbstfickerei. Ich ging in Dogg Stellung und leckte wie ein Hund ihren eingetrockneten Fotzensaft vom Boden. Dabei stellte ich mir vor, wie ich unter ihr liege und Sie lässt ihren Saft in meinen Mund tropfen. Ich überzeugte mich davon, dass nichts mehr übrig war und kroch zur Couch. Das war unsere alte Klappcouch, die Mutter damals für den Garten wollte. Mit steifen Schwanz und geilen Gedanken setzte ich mich in die eine Ecke und griff wieder nach den Handtuch, suchte die von mir angeleckte Stelle und legte es mir genau so über mein Gesicht. Dunkelheit fing meine Augen ein und der geile Geruch von ihr sog ich mit allen Sinnen meiner Nase auf. Mit einer Hand begann ich meinen Schwanz zu wichsen, ganz langsame Bewegungen immer schön weit nach hinten, das meine Eichel frei lag, meine Füße, die auf der vorderen Kante vom Sitzpolster standen und meine angewinkelten weit gespreizten Beine hielten rutschen vom Polster herunter, also positionierte ich mich neu, mit dem Rücken an der Armlehne und jetzt lehnte ein Bein an der Rückenlehne und das andere klappte ich zur Seite, dass mein Schwanz wie ein zentrale Mittpunkt wirkte und jedes Mal, wenn meine Eichel frei war, drückte ich das Handtuch mit ihren Fotzensaft genau dahin. Es war so aufregend für mich, ihr Saft an meinem Schwanz und wieder schwirrten die Gedanken nur so durch meinen Kopf, grenzenlos und immer mit dem Bild ihrer schönen Fotze vor Augen, ihren nackten Füssen in den Heels und wie ihr Slip noch ein Stück aus ihrer Möse schaut.

Durch meine ganzen Wichsbewegungen, die unweigerlich schneller wurden, rutschte ich langsam wieder etwas von der Armlehne hinunter, noch einmal wollte ich mich in diese so sehr präsentierende Position hinsetzen und stütze mich beim Aufrichten etwas ab, dabei rutschte meine Hand in die Ritze zwischen Armlehne und Sitzfläche…

Was war das, was fühlten meine Finger? Ich griff tiefer und bekam etwas zu fassen, was sich irgendwie weich und aufregend anfühlte und da war schon das Teil – ein schöner hautfarbener Dildo, das Ficktoy meiner Mutter. Mein Herz pochte, meine Hände und alles an mir zitterte. Ein Dildo, etwas so groß wie mein Schwanz, vielleicht kleiner, mit angedeuteten Eiern und schöner Adermaserung auf dem Schaft, die Eichel lag rosa blank, der Eichelschlitz angedeutet und so wie ich ihn hielt, konnte ich ihn komplett umfassen, genau wie meinen Schwanz. jetzt hielt ich ihn neben meinen Steifen und verglich beide. Eindeutig, genau so groß, nur mit deutlicher Äderung. Schon schalteten meine Gedanken um und ich stellte mir vor, wie sie sich diesen Gummischwanz gab und sich damit zum Orgasmus fickte oder weiß, was Sie damit noch anstellte. Klar, er war in ihrer Fotze oder vielleicht auch in ihren süßen Arschloch, also musste ich ihn auf alle Fälle kosten. Ja, er fühlt sich im Mund irgendwie fremd an aber der Gedanke, es könnte noch die ein oder andere Spur von ihren Geilen Säften dran sein, ließen mir gerade keine Luft zum Atmen und ich musste meinen Schwanz wieder wichsen. Genüsslich leckte ich dieses Toy von oben bis unten ab, ließ es wieder im Mund verschwinden und immer weiter rutsche ich jetzt fast in Rückenlage herunter. Ich beobachtete meine Hand, wie ich meine Eichel ständig blitzen ließ, presste meine Finger so hart es ging um meinen Schwanz und ließ die Eichel anschwellen und so ging es ein paar Sekunden weiter. Ein verrückter Gedanke schoss mir durch den Kopf! Ob ich mir ihr Ficktoy mal einen meinen Arsch stecke, nur ein Stück, ein kleines Stück? So hätte ich dann doch ein bisschen von ihren Fotzensaft in mir… Dieser Gedanke machte mich unheimlich geil und so hob ich mein Becken, positionierte den angeleckten Dildo an meiner Rosette und ließ mich langsam darauf nieder… Stück für Stück bohrte er sich in mich hinein und dieses Geile Gefühl von meiner analen Entjungferung werde ich nie vergessen. Wie auch den Moment, der zwei Sekunden später wie ein Erdbeben durch meinen Körper schoss. Ich fühlte, dass der Dildo jetzt bis zu den Eiern in mir war, ich ließ ihn dort ruhen, umschloss ihn fest mit meinem Muskel, nahm das Handtuch mit ihren Saft und wichste mich weiter… gerade merkte ich diese kleinen elektrischen Entladungen, ich war soweit, wollte kommen und abspritzen – da ging die Tür auf und meine Mutter stand mit glasigen Augen und verschwitzen Gesicht vor mir…

Aber Ma… mit trockenen Mund wollte ich diese Worte hervorwürgen, doch stumm wie ein toter Fisch lag ich so präsent vor ihr, ihren Dildo im Arsch, das Handtuch am Mund und meinen Schwanz in der Hand.

Ich wusste wo ich dich finde, genau deswegen bist Du mein , mein Großer, mein Schatz! Und hinter sich schloss Sie die Tür und sperrte ab!

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Bruno Hunter
Erfahren
4 Std. vor

Lasse uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten!

LustBoy
Mitglied
6 Std. vor

Super geile Story. Toll geschrieben. Da freut man sich auf die Fortsetzung….

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