Die Entmannung – Teil 3 – Die Hure & die Sklavin

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Es klingelte an der Tür. FUCK! Dachte ich. Frau Lauer. Das habe ich ja voll vergessen.
Cassie murmelte verschlafen. “Wer ist das?”
“Niemand Herrin, schlaf ruhig weiter!” versuchte ich sie nervös zu beruhigen. Doch natürlich funktionierte das nicht. Als ich Frau Lauer nackt die Tür öffnete, erschrak Sie.
“Herr Kramp, das ist sehr unprofessionell!” tadelte sie mich.
Cassie kam ebenfalls nackt aus dem Zimmer und erstarte. Als sie Frau Lauer sah, lachte sie hysterisch und verschwand blitzartig in Laras unterbewusstein.
“Habe ich Sie bei etwas gestört?” fragte sie und zwinkerte mir zu. “äääh ja!” Stammelte ich.

Lara war nicht mehr zurechnungsfähig und ich legte sie ins Bett zurück.
Dann zog ich mir etwas über und setzte mich mit der Psychologin an den Esstisch.

“Es riecht unangehem nach Urin Herr Kramp, was ist passiert?”
“Oh ehh ja! Mir ist gestern ein Maleur passiert und ich habe es wohl nicht richtig bereinigt.”

Im daraus resultierenden Gespräch tat ich mein Bestes um zu beschwichtigen. Ich log, dass Cassies Morddruhung nicht so gemeint war und dass wir uns danach versöhnt und iniglich gelibet hatten. Es war nicht einfach doch ich überzeugte Dr. Lauer davon, dass sie uns noch eine Chance geben sollte. Sie lies es zu und ging etwas später guter Dinge. Zum Abschied sagte sie noch: “Das nächste Mal haben Sie aber bitte gleich etwas an. Auch ich mag den Anblick nackter Haut aber doch nicht bei meinen Patienten!” ich versprach dass das nie wieder vorkommen wird und sie ging mit einem freundlichen Gruß.

Ich triggerte Cassie und sagte dass sie nur zu einem Routine- Überraschungsbesuch kam und das alles in Ordnung ist. Sie glaubte mir. Doch war sie an dem Tag instabil und verfiel immer wieder in Laras abwesendheit. Der Tag endete unspektakulär und ich brachte sie ins Bett.
In der Nacht träumte ich von einem Pferd dass mich jagte und tottrampelte. Es war ein echter Alptraum….

Das schrie. Ich öffnete die Augen und blickte neben mich. Cassie war nicht da. Im Bad war sie auch nicht. Aus dem Wohnzimmer kam ein rhytmisches Klatschen. Ich stand auf und ging durch den Flur. Auf der Couch lies sich Cassie gerade von einem fetten alten Kerl von hinten ficken. Er hatte lange weiße Haare und Altersflecken im Gesicht. Sein rot geschwitztes Gesicht verzog sich zu einer schmerzhaften Grimasse.
Cassie stöhnte.
Ich sah nicht weiter hin und versorgte stattdessen das . Mit Jamal auf dem Arm und ihm die Flasche gebend setzte ich mich an den Esstisch und sah zu, wie es meiner Frau besorgt wurde.

“Aaaaaaaaah” stöhnte er und wurde mit seinen Stößen langsamer. “Geil ”, hauchte sie. Er zog sich aus ihr und Cassie drehte sich um. Genüsslich saugte sie ihm die wichsnasse Eichel. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss die Lippen der noch nicht ganz neunzehnjährigen.

Sie massierte leidenschaftlich seine dicken Schlepphoden und saugte, als würde ihr Leben davon abhängen. Er streichelte liebevoll ihren Kopf, als er seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Mund zog.

“So hat mich schon lange keine mehr gemolken!” Gurrte er. Sie dankte es ihm mit einem aufreizenden Lächeln. Ihr Arsch, der sich mir in herrlicher Weise entgegenstreckte war glänzend Feucht und aus ihrer zarten jungen Möse lief langsam der Samen des alten Mannes.
Sie küssten sich leidenschaftlich. Mich beachtete keiner der Beiden. Auch nicht als er sich anzog und mit meinem Abschiedszungenkuss unsere Wohnung verlas, würdigte mich keiner von Beiden eines Blickes.
Cassie kam zu mir, stellte sich vor mich und hielt die Hand unter ihre heiße Pussy. Sie presste das Sperma raus und lies es in ihre Handfläche laufen. Dann schmierte sie es mir ins Gesicht.
“Ich geh jetzt duschen. Auf der Couch und auf dem Boden sind Spermatropfen. Leck es weg!”
Dann drehte sie sich wortlos um und ging ins Bad. Als Jamal fertig getrunken hatte und gewickelt war, legte ich ihn wieder in sein Bett. Der bekam nicht die Aufmerksamkeit die er gebraucht hätte. Doch was sollte ich tun?
Noch mit der Wichse im Gesicht kniete ich mich auf den Boden und leckte den Liebessaft des alten Mannes auf. Die Couch war schwieriger. Hier musste ich den Stoff förmlich aussaugen.
Erst da bemerkte ich, dass ich eine Erektion hatte. Geil! Dachte ich. Was sie wohl noch so von mir verlangen würde?

Nachdem sie fertig aufgedonnert war, verlies sie die Wohnung ohne ein Wort zu sagen. Ich kümmerte mich um die wichtigsten Aufgaben und wartete darauf, dass meine geliebte Frau wieder kam. Vermutlich, mit einem neuen Typen.
Gegen Mittag brachte sie nur zwei Kerle mit. Es waren zwei junge, muskulöse Typen. Ich schätze aus der Türkei oder einem der Nachbarländer. Beide konnten nicht besonders gut Deutsch aber es war ihnen anzusehen, dass sie Geil waren.
Keiner stellte sich vor. Cassie begrüßte mich auch nicht. Alles was sie sagte war, los, komm mit!

Sie führte ihre neuen Ficker ins Schlafzimmer, zog ihr Oberteil aus damit ihre wunderschönen, festen Brüste zum Vorschein kamen. Sie kniete sich und begann wild beide Schwänze zu lutschen. Da ich nicht weiß, was ihre Namen waren, nenne ich sie einfach 1 & 2.

Während sie beide Schwänze wichste befahl sie mir, mich neben sie hinzuknien.
Sie hielt mir einen der beiden Prügel hin und gab mir zu verstehen, dass ich blasen sollte.
Es war ein geiles Gefühl. Als die Eichel von 2 zwischen meinen Lippen zu spüren war, durchfuhr mich ein wohliges Gefühl von Vertrautheit. 2 genoss es, packte meinen Hinterkopf und begann mir in den Mund zu stoßen.
1 gefiel das und auch er hielt mit seinen Schwanz hin. Erst lutschte ich abwechselnd, dann versuchten sie zu zweit in meinen Mund zu passen. Doch der Platz reichte nicht. Cassie warf sich aufs Bett, zog sich aus und streichelte ihren Kitzler. 2 lies von mir ab und kletterte auf sie.
Er glitt mit seinem nassgelutschten Schwanz ohne Probleme in sie. Auch kein Kondom? Dachte ich, und wurde geil dabei.
1 stieß nun heftig in meinen Rachen und ich begann bei jedem tiefen Stoß an zu würgen. “Ja! So gut!” sagte er und packte meinen Kopf fest mit beiden Händen. Dann wurde er brutal. Er zog ihn kaum noch raus, stieß aber jedes Mal fest und tief in meinen Hals.

“Wir ficken dein Frau du Hund!” knurrte er und stieß erbarmungslos in meine Kehle.
2 brachte derweil meine Frau zum stöhnen. Sie wechselten die Position und Cassie ritt ihn nun.
1 zog seinen recht langen Schwanz aus meinem Hals, was mir ein Gefühl der Erleichterung gab. Ich atmete tief ein und wischte mir die Spucke vom Kinn.
Er kletterte aufs Bett und drückte Cassies Oberkörper nach unten. Er sagte etwas in ihrer Landessprache und 2 hörte für einen Moment auf, ihr in die Fotze zu stoßen. Er spuckte auf Cassies Arschloch und setzte dann seinen Schwanz auf ihren Anus. Mit einem erst schmerz und dann lusterfüllten Stöhnen von Cassie drang er in ihren Darm ein.
Nun begannen beide zu stoßen. Immer abwechselnd. Arsch Fotze, Arsch Fotze. Cassies zierlicher Schoß wurde hart penetriert. Keiner von beiden war zärtlich. Beide stießen so hart in sie, wie sie konnten. Und sie genoss es.

1 schob Cassie ein Stück vor, sodass der Schwanz von zwei aus ihrer Pussy rutschte. 1 zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und stieß direkt in ihre Möse. So stieß er sie ein paar mal hart, dann winkte er mich aufs Bett. Ich kam, wie ein braves Hündchen.
Dann ging die vorherige Prozedur von vorne los, nur umgekehrt. 1 lag nun unten und penetrierte ihre triefendnasse Fotze während zwei nun ihren Arsch dehnte. Er stieß ein paar mal in ihr Hintertürchen und hielt mir dann den nach Arsch riechenden Schwanz zum lutschen hin. Ich saugte an der Eichel und spuckte auf seinen Riemen. Er stieß wieder in sie.
1 begann laut zu stöhnen. “Komm in mich!” befahl Cassie. Mit zwei weiteren, tiefen stößen, ergoss er sich in der Vagina meiner Frau und rutschte gleich aus ihr raus.
2 legte Cassie nun auf den Rücken, hob ihr Becken leicht an und drang so in ihren Arsch. Dann hielt er ihn mir wieder zum lutschen hin. Ich blies.
Er schob ihn in ihre vollgewichste Möse, sties ein paar mal und lies sich dann von mir den Samen vom Schwanz lutschen. Dann glitt er wieder in den Arsch. Cassie knetete ihre Brüste vor Geilheit.
Diese Prozedur wiederholte er, bis auch er anstalten machte, zu kommen.
Er spritzte nicht einfach in sie. Er zog ihn raus, spritzte auf ihre Muschi, schob die Eichel voller Sperma noch zwei mal in ihren Arsch und verteilte dann seine Wichse auf ihrer Möse. Zum abputzen hielt er ihn noch einmal kurz aber tief in ihre Pussy. Dann hielt er ihn mir hin, um ihn auszusaugen.
Erschöpft lies er sich zurückfallen. 1 küsste Cassie und streichelte ihre Brust. 2 legte sich neben sie und auch sie küssten sich. Cassie erhob sich und lies es nicht nehmen, beide Schwänze selbst nochmal auszusaugen. 2 hob seine Beine an und deutete Cassie an, dass sie ihm Eier und Arschloch lecken sollte. Sie tat es leidenschaftlich mit einem intensiven stöhnen. 1 lachte dreckig.
Zum Abschied spuckten mir 1 & 2 ins Gesicht und gingen wortlos.

“das war eine gute Aufwärmübung, findest du nicht auch?”
“was kommt denn noch?”
“Oh heute Abend kommen nochmal zwei Herren die ich kennengelernt habe. Es wird auch für dich was zu tun geben! Doch erstmal leckst du mich schön sauber. Mama will einen Orgasmus. Die Jungs habens irgendwie nicht gebracht!”
Wieder schlürfte und schmazte ich den Samen aus meiner Frau und leckte ihren Kitzler bis sie kam.

Etwas später saß ich mit Jamal auf der Couch und gab ihm die Flasche. Cassie lackierte sich die Fußnägel. “Sag mal, kannst du eigentlich noch schwanger werden?” fragte ich.

“klar”, entgegnete sie mir ohne mich anzusehen.
“und verhütest du eigentlich?”

“Nö! Wo wäre dann der Spaß? So fühlt es sich doch viel echter an”
Ich verstummte.

Ich kochte uns ein Abendessen und brachte Jamal ins Bett. Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.
“Na endlich!” rief Cassie.
Es traten zwei Kerle ein. Einer, ziemlich groß, mit Glatze und Tribaltattoo am Hals und mächtigen Armen und ein kleinerer, schmieriger. Mit Schulterlangen, fettigen Braunen Haaren und einem Bierbauch. Cassie begrüßte beide mit Zungenkuss.
Die Glatze hieß Matthias, auch Matze genannt. Der Schmierige hieß Jürgen.
Cassie führte sie an der Hand ins Wohnzimmer, wo ich auf der Couch saß.

“Das ist er also!” sagte Jürgen in einem erotischen Tonfall und grinste mich an.
Er war der erste, der zu mir kam um sich vorzustellen. Er hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie.
“Ich bin der Jürgen. Und wie heißt du, Süße Schlampe?” Er drehte meine Hand um und küsste mir zart auf den Handrücken, wie man es bei einer Lady tat. Ich wurde beinahe rot.
“Sissie!” sagte ich schüchtern. “Wir werden viel Spaß miteinander haben!”Ich lächelte.

Matze sah mich an und lachte. “Ja, das werden wir!”
Nach einem kleinen Vorspiel bei dem sie Cassie küssten, ihren Arsch streichelten und ihre Brüste kneteten zogen sich alle drei aus und Cassie fing an, Matzes wirklich enorm prallen Schwanz zu lutschen. Er hatte locker 20 cm, was auch sein sehr selbstbewusstes Aufrteten erklärte.
Jürgen kam zu mir und legte den Arm um mich. Wir ließen uns auf der Couch etwas zurück fallen und er deutete mir an, dass auch ich mich ausziehen soll. Ich lag nackt in seinem Arm. Sein dicker Bauch versperrte leider die Sicht auf den Großteil seines Schwanzes, sodass ich nur seine lila Eichel sah.
Wir genossen den Anblick den Cassie und Matze boten.
Matze mochte es wohl etwas härter. Denn während Cassie beinahe an seinem Prügel erstickte, schlug er sie mit der Flachen Hand ins Geischt. Wieder und Wieder. Er würgte sie bis sie blau anlief und spuckte ihr ins Gesicht, in den Mund und die Haare.
Jürgen streichelte währenddessen liebevoll meine Brust und mein Gesicht. So eine zärtlichkeit hatte ich lange nicht gespürt und ich genoss jede Sekunde.

“und willst du auch mal was für mich tun? ” hauchte er mir ins Ohr.
“Ja alles!” flüstere ich. “Bist du meine Schlampe?” ich nickte. “Bist du mein kleiner Ficksklave?” Ich nickte wild. “Dann nennst du mich jetzt ab sofort nur noch Meister und tust was ich dir sage und wann ich es dir sage!”
“Ja Meister!”
“Dann kletterst du jetzt auf mich, streckst mir deine Arschfotze hin und lutschtst dabei an meinen Zehen, wie an einem Schwanz!” Ich tat umgehend, was er wollte.

Seine Füße waren gepflegt, was mir gefiel. Ich leckte leidenschaftlich mit der Zunge über die Zehenspitzen, zwischen den Zehen hindurch und nahm so viele wie möglich auf einmal in den Mund. “Jetzt die Sohlen!” befahl er. Und ich leckte leidenschaftlich über seine Fußsohlen. Von der Ferse bis zu den Zehen und wieder zurück.
Jürgen begann, mein Arschloch zu fingern. Er musste es nicht dehnen. Da war keinerlei Spannung mehr. Er murmelte: “So ein geil gedehntes Arschloch! Das ist wirklich mal Neues!”
“Danke Meister!” sagte ich unterwürfig.
Matze war derweil dabei, Cassies Darm zu penetrieren. Dabei würgte er sie hart. Immer dann, kurz bevor sie keine Luft mehr bekam, hörte er auf.

“und findest du schön, wie er deine Frau fickt? ” fragte mich Jürgen. “Ja Meister!”
“Und willst du auch mal wieder gestoßen werden, Sissie?”
“Oh ja, bitte!”
“Dann gib dir mal Mühe und mach mich schön hart.”
Ich drehte mich um und sah nun zum ersten Mal seinen Schwanz. Hart war er eigentlich schon aber dennoch gab ich mir Mühe ihn zu verwöhnen. Ich massierte sanft seinen dicken Hodensack, streichelte den Schaft mit meiner Zunge und verwöhnte mit meinem Zeigefinger seinen Anus.
Er stöhnte und hob die Beine an. Geil! Endlich wieder Arschlecken, dachte ich!
Meine Zunge glitt einmal seine gesamte Ritze entlang, sammelte die Schweißfusseln auf, die ich auch gleich runterschluckte und hielt bei seinem Schließmuskel an. Ich musste seine Backen stark auseinander ziehen um mit der Zunge wirklich in seinen Arsch zu kommen.

“das machst du gut, Cassie!” Ein Lob? Er lobte micht? Was für ein netter Mann! Ich würde alles für ihn tun. Wenn ich könnte, würde ich sein austragen.
Cassie lag nun auf dem Rücken und Matze stieß ihr weiter ins Arschloch. Dabei würgte er sie.
Cassie wurde blau und begann zu zucken. Matze stieß härter zu und kurz bevor Cassie erstickte lies er los. Den Orgasmus, den Cassie dadurch bekam, sollte alles bisher dagewesene in den Schatten stellen. Sie spritzte unter einem Markerschütternden Schrei ihren Lustsaft auf Matzes Genitalien der unbeirrt in sie Stieß. Cassie wand sich und bebte. Sie konnte nichts als stöhnen.
Matze grinste aber schien noch nicht fertig zu sein. Er schlug ihr wieder ins Gesicht.

Jürgen presste währenddessen meinen Kopf stark an seinen Arsch. Er schien es zu genießen, wie ich seinen Anus mir meiner Zunge verwöhnte.
“Jetzt darfst du meine Eier lecken, Schatz!” Sagte er zu mir.
Ich leckte nicht nur, ich saugte und massierte. Seine Eier waren so prall, so fett und so weich. Ich drückte mein Gesicht hinein und versuchte seinen gesamten Sack in meinem Mund zu stopfen.
Er stöhnte. Und hauchte “Jaaaaaa!”

Dann drückte er mir seinen Penis in den Mund. Ein geiles Gefühl. Ich kann nicht sagen, wie lange ich geblasen habe. Es kam mir vor, als hätte ich in meinem ganzen Leben nie etwas schöneres getan. Verwöhnte mit der Zunge seine Eichel, saugte seine Lusttropfen weg und genoss das Gefühl des harten Schwanzes in meinem Mund.

Matze schien nun so weit zu sein. Doch er wollte Cassie sein Sperma nicht geben. Denn er stand auf, kam hinter mich und stieß mir ohne Vorwarnung seinen dicken Schwanz in den Arsch. Wäre mein Arsch noch jungfräulich gewesen, wäre er in diesem Moment gerissen.
Er kam und saftete mir seine gesamte Ficksahne in den Darm. Dabei stöhnte er voller Geilheit. Und auch ich merkte, wie mir warm voller Wonne wurde.
“Jetzt will ich aber auch!” Sagte Jürgen und stand auf. Er streichelte mir liebevoll über die Pobacken und drang langsam und zärtlich in mich ein. Es dauerte nicht lange. Mein geweitetes, besamtes Arschloch war wohl zu geil für ihn. Als er sich dann mit zwei, drei harten Stößen in mir ergoss, streichelte er mir über Rücken und Arsch. “Brave Schlampe!” lobte er mich.
“Danke Meister!”

Darauf entgegnete Matze: “ich könnte nicht sagen, wer von euch die größere Schlampe ist” und lachte.
Cassie legte sich zu ihm und saugte die Säftemichung aus Arsch, Möse und Sperma von seinem Schwanz.
“Wir sind noch nicht fertig!” Sagte Jürgen entrüstet. “Wir müssen noch sauber machen.”
Er befahl mir, mich übers Matzes Füße zu hocken und den Inhalt meines Darms auf ihnen zu entleeren.
Aus mir kam eine Menge sperma aber auch leider teilweise Braun.
“Entschuldigung Meister!” sagte ich traurig. Er strich mir durchs Haar. “Aber, Aber Hure. Das ist doch nicht so schlimm. Solange du nun brav alles aufschleckst!”

Nun, das war schon etwas eklig. Aber ich konnte ihm keinen Wunsch abschlagen. Also tat ich meine Pflicht und leckte nun auch Matzes Füße sauber. Lutschte sanft die Zehen und leckte die Sohlen frei von der Säftemischung.

Jürgen und Matze blieben über Nacht. Ich wurde nochmal gefickt und Cassie auch. Doch war es nicht mehr ganz so wild. Cassie sagte zu Matze: “Du darfst gern öfter kommen! Dich will ich behalten!”
Und so war es dann auch. Matze kam regelmäßig etwa drei Mal die Woche.

Wenn ich etwas besonders gut gemacht hatte oder mir nichts zu schulden kommen lies, dann lud sie auch Jürgen ein, der immer sehr lieb und zärtlich zu mir war.
Doch Cassie war nicht auf Matze beschränkt. In einer guten Woche, so sagte sie mal, schafft sie 30 Kerle. Nur ein Bruchteil davon fand in unserer Wohnung statt. Doch meist bekam ich ein Bild oder kurzes Video geschickt. In den meisten Fällen war es der Moment des Abspritzens.

Sie tat alles, was die Kerle von ihr wollten. Ich erinnere mich kaum noch an die vielen einzelnen Gesichten aber doch noch daran, wie sehr es ihr gefiel.

Die Wochen verstrichen, die Monate zogen ins Land. Zu Frau Lauer gingen wir irgendwann nicht mehr. Denn sie versuchte Krampfhaft Nils und Lara zurück zu bringen. Doch diese Beiden, gab es nicht mehr. Wir brachen den Kontakt zu unseren Eltern und alten Freunden völlig ab.
Es gab für uns nur noch Sex.

Natürlich wurde Cassie bald wieder Schwanger und gebar dieses Mal ein Mädchen. Clarissa.
Doch auch während der Schwangerschaft riss der Strom an Kerlen nicht ab.
Da wir Anfangs noch von unseren Eltern finanziell unterstützt wurden und nach dem Abbruch des Kontaktes nichts mehr erwarten konnten, verdienten wir unser Geld mit arrangierten Ficks übers Internet. Bzw. Cassie.
Ein rolliger Kerl zahlte gut und gerne 500€ dafür dass er seinen Samen in eine Schwangere pumpen durfte. Ebenso für Cuckolding. Manche kamen auch nur, um mich zu demütigen oder um den Kerl ohne Eier zu sehen.
Wir erlebten so viele geile Dinge, dass das aufzählen wirklich zu lange dauern würde. Nach etwa einem weiteren Jahr, wurde Cassie zum dritten mal Schwanger.
Dieses Mal gebar sie wieder einen Jungen. Sie nannte ihn Hugo.
Jamal war schon im Kindergartenalter und auch er hatte schon verstanden, dass ich ein Haufen Scheiße war. Obwohl ich mich um ihn kümmerte, hasste er mich und gab nichts auf meine Anweisungen. Er schlug und trat mich sowie andere . Er ging sogar mal mit einer Schere auf mich los. Wir mussten ihn aus der Kita nehmen und zuhause betreuen. Meine Hauptaufgabe waren über die Jahre die Versorgung der , der Haushalt und Cassie und ihren Fickern zu dienen. Jürgen kam auch immer öfter da Cassie der Meinung war, ich hätte es verdient. Ich war dankbar und genoss jede Sekunde mit Jürgen.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir das so bis ins Rentenalter durchziehen können. Ich hätte mich auch um 10 von anderen Männern gekümmert, wenn ich dafür nur hätte sehen dürfen, wie andere Kerle meine Frau besamten. Doch es sollte anders kommen.

Beim letzten Besuch von Matze sagte Cassie zu ihm, dass die Gangbangs und die Doppel sowie dreifach Penetration zu langweilig geworden wären. Sie hatte nun schon Kerle mit 80 und auch schon jungs unter 18. Somit war sie der Meinung, sie hätte alles erlebt. Sie war süchtig.
Matze verprach, ihr ein außergewöhnliches Erlebnis zu schenken. Sie verabredeten sich außerhalb für den folgenden Samstag. Ich konnte nicht mit da jemand auf die aufpassen musste. Doch Matze versprach mir, mich per Videocall anzurufen damit ich nichts verpasste. Das gesammelte Sperma würde man mir mitrbingen. Ich soll ja auch nicht leben wie ein Hund, sagte er lachend. Cassie verabschiedete sich wie gewohnt nicht bei mir. Vielleicht hätte sie etwas gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass wir uns nie wieder sehen.

Als der Tag gekommen war und ich den erwartetetn Anruf bekam wurde ich blass. Was ich sah, ließ mein Blut in meinen Adern gefrieren. All die Schweinereien, bei der ich meine Frau beobachten musste waren Kinderkram. Was ich auf dem Bildschirm sah war so extrem, so pervers und so Neu, dasss ich meinen Blick nicht abwenden konnte.
Cassies Schreie, die fernab jeder Lust waren, hallen mir bis heute durch den Kopf.
Das Bild, dass ich sah, auf dem sie blut spuckte, sehe ich noch heute vor meinem geistigen Auge, wenn ich an sie dachte.

Matze und seine Leute fuhren Sie später ins Krankenhaus, bzw. Warfen Sie vor dem Haupteingang in den Dreck und verschwanden. Doch für sie war es zu spät. Sie starb an ihren Inneren Verletzungen. Die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun. Das berichtete er mir per Whatsappnachricht.

Als es an der Tür klingelte und ich unter Tränen öffnete, standen Matze und Jürgen davor. Beide etwas betrübt. Doch er hatte sein Wort gehalten. In der Hand hielt er ein etwa 500ml fassendes Gefäß aus durchsichtigem Plastik. Darin war eine weiße, beinahe gelbliche zähflüssige Substanz. Es waren rote und braune Bröckchen darin. Ich nahm das Gefäß ohne ein Wort zu sagen und trank es auf Ex. Fast so, als würde das helfen, die Tränen zu vertreiben. Natürlich war es Sperma. Doch es schmeckte Anders. Ich wusste auch warum…

Jürgen begann zu sprechen, nachdem ich ausgetrunken hatte. “Du wirst mit zu mir und meinem Lebensgefährten kommen. Wir müssen eine Weile untertauchen”
“Was ist mit den ?” Fragte ich.
“Die lassen wir hier und rufen die Bullen. Soll das Jugendamt sich darum kümmern!” Sagte Matze.

Ich nickte. Jürgen befahl mir, schleunigst meine Sachen zu packen.
Wir fuhren in Jürgens schwarzem Mercedes zu Matzes Wohnung, wo er wortlos ausstieg.
Keiner sprach ein Wort.
Bei Jürgens Haus angekommen stiegen wir aus und traten ein.
Der Lebensgefährte von Jürgen – auch ein Matthias begrüßte mich misstrauisch. “Dass ist also die Hure?” fragte er. Jürgen nickte.
“Die kommt mir nicht ins Haus. Du kannst sie im Keller bei den anderen Tieren halten!”
“so war der Plan!” entgegnete Jürgen.
Der beschriebene Keller umfasste etwa 100 quadratmeter. Also beinahe eine eigene Wohnung. Darin waren abgetrennte Areale die durch Gitterstäbe getrennt waren. Doch Tiere sah ich nicht. Nur Jungs. Genauer gesagt fünf Buben. Ich hätte nicht sagen können, wie sie waren. Doch später erfuhr ich, dass fast alle freiwillig hier waren und es genossen, als Samengefäß benutzt zu werden. Ich war also Nummer 6 und bekam meinen eigenen Käfig.

An Cassie denke ich noch oft. Aber nur wenn ich keine Aufgabe habe. Jürgen und sein Freund sorgten dafür, dass ich reichlich zu tun hatte. Ich musste zehennägel schneiden, massieren, lecken und lutschen und durfte sogar manchmal das Sperma aufsaugen, dass Jürgen in den Arsch seines Freundes pumpte. Ich bekam ausreichend zu essen und wurde auch ansonsten besser behandelt als von Cassie. Die Jahre vergingen und ich war fast so etwas wie glücklich. Doch das gesehene auf dem Handybildschirm lies mich nie los.

Wären wir doch nur ans Meer gefahren…..

( Die Entmannung – Teil 3 – Cassies Ende, möchte ich hier nicht veröffentlichen. Sollte jemand wissen wollen, was genau passierte, kontaktiert mich bitte direkt. Die Geschichte, “die Entmannung” ist nun vorbei. In den folgenden, etwas kürzeren Storys, berichte ich aus Cassies Persepktive und was geschah, wenn Nils nicht dabei oder ohnmächtig war. Ich hoffe, diese Geschichte hat dir gefallen. Wünsche, Anregungen, Verbesserungsvorschläge un Kritik sind gern in den Kommentaren gesehen. Außerdem würde ich mich sehr über einen Austauschpartner freuen, der mit mir die Erlebnisse für die Geschichten entwickelt. Lasse mir gern deine Fantasien zukommen. Frau Lauer, Jürgen, Matze sowie die - Älter (!) werden wieder vorkommen.)
Danke für deine Aufmerksamkeit – <3 der Basti

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
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