Die Entmannung – Teil 2 – Cassie & Sissie
Veröffentlicht amIch hörte eine Stimme. Eine männliche, deutsche Stimme. Doch ich sah nur schwarz. Nur Dunkelheit.
“Herr Kramp, können Sie mich hören?”
Ich öffnete die Augen. Ein Mann in einem weißen Kittel stand neben meinem Bett.
Es war weich und sauber.
“Wo…..bin ich?” flüsterte ich kaum hörbar.
“Sie sind im Krankenhaus, in Deutschland. Die Deutsche Botschaft hat Sie per Notflug nach Frankfurt gebracht. Ihre Verletzungen waren sehr schwer. Sie haben nur knapp überlebt” sagte der Mann der augenscheinlich ein Arzt war.
Ich schwieg und schloss die Augen wieder.
“Herr Kramp, bitte bleiben Sie wach. Wie fühlen Sie sich? Haben Sie schmerzen?”
Schmerzen? Ich fühlte gar nichts. Weder positiv noch negativ. Ich öffnete meine Augen wieder.
Der Arzt fuhr fort. “Ihre Nase konnten wir retten. Doch….” er pausierte und blickte zu boden.
“Ihr Hoden und Ihr Schließmuskel waren nicht mehr zu retten.”
Wieder eine Pause. Er schaute mich an und wartete offenbar auf eine Reaktion meinerseits.
“wasser”, krächzte ich. Er gab mir eine Flasche mit einem Strohalm. Das Wasser schmeckte nach nichts. Wie alles. Alles fühlte sich nach “nichts” an.
Der Arzt fuhr fort: “Können Sie uns sagen was passiert ist?”
Ich dachte nach. So sehr es eben möglich war. Afrika. Elefanten. Lara….
Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Ein Wort brachte ich raus. “Lara?”
“Ihre Frau ist am Leben. Sie war nicht so schwer verletzt wie sie. Sie können Sie bald sehen. Aber auch sie spricht nicht. Wir hatten gehofft, Sie könnten uns erzählen wo sie die ganze Zeit waren und was passiert ist.”
Ich schüttelte schwach den Kopf.
“Ihrem geht es gut. Sie wird bis zur Entbindung in der Klinik bleiben. Danach können Sie sie sehen”
? Was für ein ? Dachte ich.
“Wir waren gezwungen Sie in ein künstliches Koma zu versetzen. Ruhen Sie sich noch eine Weile aus. Morgen komme ich wieder und bringe meine Kollegin mit. Sie ist spezialisiert auf sexuelle Traumata. Frau Dr. Lauer. Sie betreut auch Ihre Frau und hat schon erste Ergebnisse vorzuweisen. In Ihrem speziellen Fall würde sie Sie beide therapieren. Sie ist eine echte Koryphäe in Ihrem Fachbereich. Sie werden gut mit ihr auskommen. Wir sehen uns morgen!”
Der Arzt drehte sich um und verlies das Zimmer und ich schloss wieder die Augen.
Unruhige Träume plagten mich. Nur Bruchstücke. Rufe, Schreie, gestöhne, Schläge und immer und immer wieder die Bilder von Sperma.
Ich wachte auf als eine etwas ältere Frau meine Hand berührte. Ich blickte in die besorgten Gesichter zweier Menschen. Ich kannte sie. Die Augen der Frau waren Tränen unterlaufen.
“Nils, Schatz? Wie geht es dir? “schluchzte sie.
“Mama?” flüsterte ich. “Ja, ! Ja. Ich bin hier! Was ist nur passiert?” Sie begann zu weinen.
Ich schüttelte den Kopf.
“Lass ihn schatz!” Sagte mein Vater.
Meine Mutter fuhr fort: “Wir sind so glücklich dich wieder zu sehen! Ihr wart so lange weg, dass die Behörden jede Hoffnung verloren hatten, euch wieder zu sehen!”
“Wie lange?” flüsterte ich mehr als dass ich sprach. “Über ein halbes Jahr!” sagte mein Vater.
“Wo?” entgegnete ich.
Die beiden sahen sich ungläubig an. “In Tansania. Ihr wart in den Flitterwochen. Am vorletzten Tag habt ihr das Hotel verlassen, seid aber nie am Flughafen angekommen. Wir hatten gehofft, du könntest uns sagen wo ihr wart. Du hast in der Trance immer wieder von Elefanten gesprochen. Wart ihr in der Wildnis?”
Elefanten…. bei diesem Wort wurde es mir schlecht.
“Lara erzählt uns auch nichts. Aber wir sind so glücklich euch wieder hier zu haben. Und wir gratulieren euch natürlich zu eurem !” Die Frau strahlte durch ihre Tränen.
Ich fing zu weinen an. Wortlos. Es liefen einfach nur die Tränen.
“Nun überfordere ihn nicht, Schatz” Meine Mutter nickte. “Brauchst du etwas?” fragte sie mich.
“Lara” hauchte ich.
“Sie ist in der Geschlossenen. Dort kümmert man sich gut um sie!”
Ich schloss die Augen. Wach zu bleiben war so anstrengend. Als ich wieder zu mir kam, waren meine Eltern weg und es war spät am Abend.
“Tansania….” Dieses Wort ging mir durch den Kopf. Aber was war passiert? Ich erinnerte mich an unser Hotel. An die schöne Zeit die wir verbrachten. Ich erinnerte mich an Laras enttäuschtes Gesicht als wir über die Elefanten sprachen. Und dann dieser Kerl…. Ich erinnerte mich an das Bild, dass ein junger schwarzer Mann, die Hand auf dem Knie von Lara hatte. Eifersucht kam in mir auf und schoss gefühlt von meinem Bauchnabel bis ins Hirn. Wie ein Blitz, der für eine Sekunde meinen Geist erhellte sah ich ein Bild vor meinen Augen. Es war ein schwarzer Mann der mich böse grinsend ansah. Außerdem war sein Gesicht mit irgendetwas verschmiert. Ein Name glitt mir durch den Kopf. Jamal.
Dann wieder alles schwarz.
Am nächsten Morgen öffneten sich meine Augen deutlich einfacher als am Tag zuvor. Ich fühlte mich etwas presenter. Vor mir stand der Arzt und eine Frau, etwa ende 40, mit Schulterlangen, rot gewellten Haaren, einer üppigen Oberweite und einem breiten Becken, die mich freundlich anlächelte.
“Herr Kramp, dass ist Dr. Lauer!” Stellte er sie vor.
Sie setzte sich auf den Hocker neben meinem Bett.
Das Vorstellungsgespräch und die anscheinend erste Therapiestunde war von banalitäten geprägt.
Die Antworten die ich gab waren meist nur einzelne Wörter ohne richtige Substanz. Ansonsten erinnere ich mich nur noch an eine einzige Information die mich irgendwie unglücklich machte aber ich nicht so recht verstand. Sie sagte mir, dass man mir den Hoden operativ entfernen musste und dass ich fortan eine Windel tragen müsse, da man davon ausging, dass ich meinen Stuhlgang nicht halten könne.
Zum Schluss fragte ich sie nach Lara.
Ihr Blick wurde besorgt.
“Ihre Frau hat gute Fortschritte gemacht. Anfangs sprach sie gar nicht aber inzwischen haben wir eine Lösung gefunden. Wenn Sie so Fit sind, dass Sie gehen können, dann erzähle ich Ihnen von ihr!”
Ich verbrachte noch zwei weitere Tage im Bett. Essen konnte ich nicht. Auf Toilette gehen auch nicht. Doch mit Unterstützung einiger Krankenhelfer konnte ich bald meine ersten Schritte tun.
Zu meiner nächsten Sitzung mit Frau Lauer schob man mich im Rollstuhl.
Ich war noch immer sehr wortkarg, war aber dennoch in der Lage, eine Konversation zu führen.
“Lara?” begann ich das Gespräch nach der Begrüßung.
Fr. Lauer blickte kurz zu Boden. “Glauben Sie, sie sind stark genug dafür ?”
Ich nickte.
“Also gut. Ihre Frau hat ebenso wie Sie ein tiefes Trauma erfahren. Als sie zu mir kam, sprach sie kein Wort. Mit etwas unkonventionellen Mitteln fanden wir einen Weg. Doch das Trauma hat zu einer so genannten gespaltenen Persönlichkeit geführt. Ihre Frau ist körperlich gesund doch ihr inneres hat sich einen Schutzmechanismus gebaut. Mit einem Trigger kann ich die sprechende Persönlichkeit ans Licht bringen um mit ihr zu sprechen. Allerdings ist sie auch eher wortkarg. Aber es wird besser. Auch sie kann nicht sagen was passiert ist. Immer wenn die Frage aufkommt, wo Sie beide waren, beginnt sie hysterisch zu lachen und verschwindet wieder im Bewusstsein Ihrer Frau. Dann wird sie wieder stumm und hat einen glasigen, teilnahmslosen Blick. Anfangs sprach sie nur Englisch. Inzwischen haben wir es aber gut hinbekommen. Besonders zu erwähnen ist, dass die neue Persönlichkeit ein sehr ausgeprägtes, ich würde sagen – gestörtes, Verhältnis zum Thema Sexualität hat. Können Sie mir vielleicht sagen ob Sie sich erklären können woher das kommt?”
Elefanten gingen mir durch den Kopf. Doch ich verneinte.
“Ich habe sehr gute Erfolge mit Hypnose erzielt. Wären Sie bereit das einmal auszuprobieren?”
Ich nickte und kurz darauf begann sie Hypnosesitzung.
Ich sollte mich mit dem Rücken auf eine Liege legen und Frau Lauer stellte sich über mich und blickte mir tief in die Augen. Sie hatte schöne blaue Augen denen man Vertrauen konnte. Ich fühlte mich nach ein paar langsamen und ruhigen Worten von ihr wohl und entspannt.
“Gehen Sie nun geistig zurück in Ihr Hotel. Es ist der vorletzte Tag Ihrer Reise. Was sehen Sie?”
“Kuvo” murmelte ich
“Wer ist das?”
“Er hat Lara angefasst und will uns Elefanten zeigen!”
“Haben Sie die Elefanten gesehen?”
“Nein”
“Was sahen Sie stattdessen?”
Ich begann zu zucken und zu zittern. “Nein! Nein! Nicht schlagen! Nein! Bitte nicht! Lasst sie in Ruhe! Nein, bitte nicht! Lara!” stammelte ich.
“Ruhig Nils, Sie sind in Sicherheit! Niemand kann Ihnen und Ihrer Frau etwas tun. Sie sind nur Beobachter. Keiner kann Sie sehen!”
Eine Träne lief mir aus dem Auge.
“was haben Sie gesehen?”
“Männer. Viele schwarze Männer”
“Was taten Sie?”
“Sie haben Sie genommen. Immer und immer wieder”
“wer waren sie?”
“Zahir und seine Männer”
“Wer ist das?”
Ich schrie aus voller Kehle und setzte mich ruckartig auf. Am entsetzen Gesichtausdruck von Frau Lauer sah ich, dass Sie das nicht erwartet hatte.
Außerdem sah ich in ihren Augen, dass mir die blanke Panik im Gesicht stehen musste.
Denn mit dem Gedanken an Zahir kam alles zurück. Der Keller. Die Männer. Die Schmerzen. Und Jamal.
Ich begann bitterlich zu weinen.
Frau Lauer tröstete mich, so gut sie konnte. Nach diesem Erlebnis war der Stein gelöst und ich konnte ihr nach und nach immer mehr von Tansania und dem Keller erzählen. Frau Lauer war eine ausgesprochen gute Therapeutin. Sie gab mir das Gefühl, dass ich wieder glücklich werden könne. Auch wenn mir Glück bis heute unerreichbar scheint.
Sie hatte im Frankfurter Stadtkrankenhaus ein Behandlungszimmer in dem ich zwei Mal pro Woche eine Sitzung hatte. Sie sagte mir, dass ich eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung hätte und dass auch Lara daran litt.
Sie half mir auch mit meinen Körperlichen…. “Veränderungen” klar zukommen.
Da mir chirugisch der Hoden entfernt wurde, musste ich Tabletten für meinen Hormonhaushalt schlucken. Das machte mich oft agressiv gegünber den Pflegern. Schlimmer war aber der Schließmuskel. Kaum spürte ich, dass ich mal muss, da war es auch schon zu spät. Eine besondere Ernährung wurde mir verordnet und ich musste fortan eine Windel tragen.
Desto mehr ich wieder zu “mir” selbst fand, desto gedemütigter und desto depressiver wurde ich.
Als die Wunde abgeheilt war und ich wieder eigenständig ein paar Minuten laufen konnte, entließ mich der Arzt. Ich sollte noch sechs Wochen an Rehabilitationsmaßnahmen teilnehmen. Für die Stunden mit Frau Lauer wurde ich vom Krankendienst gefahren. Manchmal kam sie auch zu mir in die Klinik. Sie war an mehreren Standorten tätig. Unter anderem auch in der geschlossenen Einrichtung in der Lara war. Sie sah sie laut eigener Aussage sogar drei Mal pro Woche aber weder richtete sie mir eine Nachricht noch ein paar Grüße aus und auch auf meine Nachrichten an sie bekam ich keine Rückmeldung.
Dr. Lauer sagte mir, dass sie Zeit bräuchte. Sie sagte nur immer wieder, dass sie auf dem Weg der Besserung ist.
Meine Eltern kümmerten sich in dieser Zeit um eine Wohnung mit ausreichend Platz. Während unserer Zeit in Afrika wurden wir für Tot erklärt und alles verkauft und gekündigt.
Bei einem ihrer Besuche sagte sie mir, dass Laras Eltern sie kontaktiert hatten um zu fragen, ob sie wissen würden, warum ihre nicht mit ihnen reden würde.
Meinen Eltern erzählte ich lediglich dass wir beide vergewaltigt wurden. Mehr konnte ich nicht sagen. Aber sie fragten auch nicht mehr weiter nach.
In der dritten Woche der Reha sagte mir Frau Lauer, dass Lara aus der Klinik möchte, aber allein nicht in der Lage ist, ein eigenständiges Leben zu führen. Mit meiner Unterstützung wäre es aber möglich. Wir bekämen einen Pflegedienst und regelmäßige Termine mit ihr bei uns Zuhause.
“Eine Sache, wäre aber noch wichtig zu wissen.” Sagte sie und schaute dabei als würde es ihr weh tun, was sie zu sagen hatte. “Das ist entbunden. Und Sie müssen sich darauf einstellen, dass es nicht von Ihnen ist” Ich nickte. Denn das hatte ich vermutet.
Ich war seelig. Bald würde ich sie wieder sehen. Ich liebte sie noch immer. Von ganzem Herzen. Auch das eines anderen Mannes war perfekt, da es zur Hälfte von ihr war. Damit würde ich klarkommen. Doch ich hatte unendliche Schuldgefühle weil ich Afrika vorgeschlagen hatte. Dass Lara nun endlich zu mir kommen sollte lies die depressive Verstimmung verschwinden.
Die letzten drei Wochen zogen sich aber ich spürte dass es mir besser ging.
Als das Ende der Reha gekommen war, holte mein Vater mich ab und brachte mich in unsere neue Wohnung. Sie war schlicht aber schick eingerichtet und hatte einen Balkon. Ich war zufrieden.
Lara würde am nächsten Tag entlassen werden. Für das Wiedersehen hatte sich Frau Lauer angekündigt da sie “einige Dinge” erklären müsse. Also bot sie sich auch an, sie aus der Klinik nach Hause zu bringen.
Ich war frisch geduscht, gestilt und wartete mit hübschen Blumen in unserer Wohnung.
Als es dann endlich klingelte schlug mein Herz bis zum Hals.
Frau Lauer legte den linken Arm um sie und hielt in der rechten Hand den Maxicosi mit unserem .
Doch was ich sah, war nicht Lara. Sie war eine Hülle. Eine leere Hülle. Ihr Blick leer. Trüb. Teilnahmslos.
Als sie in der Wohnung ankamen und ich Lara zum ersten Mal nach Monaten in die Augen sah, fühlte ich unendlichen Schmerz. Dann warf ich einen Blick áuf das . Es war schwarz. Natürlich.
Ein Moment tiefer Trauer und unerträglicher Demütigung durchfuhr mich und füllte mein gesamtes Wesen mit Abneigung vor mir selbst. Ich spürte ein Ziehen in meinem Bauch. Kein unangenehmes.
Lara blickte mich einen Moment an. Dr. Lauer schwieg.
Dann geschah etwas in ihren Augen. Langsam öffneten sich ihre Lider. Doch sie gingen so weit auf, dass es unheimlich wurde. Ihr Blick wurde plötzlich starr, furchterregend und kalt.
Sie öffnete den Mund etwas um etwas zu sagen aber nichts kam herraus.
Frau Lauer ergriff das Wort. “Cassie, können Sie mich hören?”
“Klar!” Entgegnete Lara und sah sie an.
“Erkennen Sie ihn wieder?”
“Klar, das ist Sissie”
Von meinem Hinterkopf ging ein Blitz aus, der mir die Wirbelsäule hinabstürzte und meinen Beckenboden mit Kälte füllte. In mir veränderte sich etwas, doch ich konnte nicht sagen was.
“Nein das ist Ihr Mann! Das ist Nils Kramp!”
“Sag ich doch” sagte Lara abwertend.
“Haben Sie ihm nichts zu sagen?”
“Nein was denn?”
“Hallo zum Beispiel”
“Achso, ja. Hi!”Lara wand sich ab und lief an mir vorbei. Sie schaute sich in der Wohnung um.
“Ja ganz nett. Wird schon reichen”
Mir stecke ein gewaltiger Klos im Hals. Ich brachte kein Wort hervor.
“Sie fragen sich nun bestimmt warum ich sie Cassie nannte, richtig?” fragte mich Frau Lauer.
Ich nickte.
“Können wir uns setzen?” Ohne eine Antwort ging ich ins Wohnzimmer und wir setzten uns an den Esstisch. Lara setzte sich auf den Platz mir gegenüber. Frau Lauer saß am Kopfende also quasi zwischen uns.
“Nun möchte ich Sie erstmal vorstellen. Herr Kramp, das ist Cassie.”
Ich sah erst Dr. Lauer an und und blickte dann zu Lara. Diese sah mich mit einem Blick an, den ich nicht beschreiben konnte. Hasste sie mich? So fühlte es sich an….
“Cassie kam um Ihre Frau zu unterstützen. Sie übernahm die Führung bei den …” Sie pausierte. “….besonders schwierigen Momenten. Lara konnte es nicht ertragen. Also übernahm Cassie. Sie ist ein neuer Teil von Laras Persönlichkeit”
Ich blickte Frau Lauer ungläubig an.
“In Momenten großen Leids, geht unser Unterbewusststein manchmal seltsame Wege. Kann die eigentliche Persönlichkeit die Last nicht ertragen, dann schafft sie eine neue. Eine die es kann.”
Es wurde kurz still. Dann begann Lara, beziehungsweise Cassie an zu sprechen: “Lara ist nicht mehr da. Wenn ich nicht da bin, ist niemand da.” Dabei blickte sie mich weiterhin mit diesem starren, kalten Blick an.
“Konnten Sie dem Folgen?” fragte Frau Lauer. Ich nickte. Sie war es gewohnt, dass ich oft schwieg. Mit den Ja oder nein Fragen half sie mir, mich dennoch auszudrücken.
Cassie verschränkte die Arme.
“Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass Lara nicht mehr da ist. Ich glaube, sie ist noch da drin, hat sich aber bisher nicht getraut an die Oberfläche zu kommen. Geben Sie ihr Zeit.” Entgegnte die Psychologin.
Dann sah sie wieder mich an und fuhr fort: “Lara spricht im Moment noch nicht. Wenn Cassie nicht da ist, sind ihre Augen zur Hälfte geschlossen und sie reagiert auf keine äußerlichen Reize. Wenn Cassie das Steuer übernommen hat, sind ihre Augen weit geöffnet. Das ist ein verlässliches Zeichen. Ich hoffe, dass sie durch die Zeit mit Ihnen wieder dazu in der Lage wird, sich zu öffnen”
Cassie kicherte kalt.
Frau Lauer strafte sie dafür mit einem kritischen Blick. “Bitte bedenken Sie, dass auch Ihr Mann ein Trauma erlebt hat und Ihre Hilfe benötigt”
“Ja ja” entgegnete Cassie.
Es folgten noch ein paar Administrative Dinge und ein paar Ratschläge. Dann machte sich Frau Lauer auf zu gehen. Zum Abschied legt sie jedem von uns noch kurz beide Hände auf die Schultern und gab uns, ihre Notfallnummer auf der wir immer anrufen könnten. Dann verließ sie unsere neue Wohnung.
Es wurde still.
Dann blickte Cassie mich an und sagte die Worte, die schmerzhafter waren, als alles was ich in Tansania erlebte.
“Du bist Schuld”
Der Schmerz verstärkte sich in einer Weise die mich zu zerreißen schien. Was in mir anfing zu arbeiten, seit ich den Namen Sissie hörte, wühlte sich an die Oberfläche und übernahm in diesem Moment die Führung.
Ich fiel vor ihr auf die Knie. Beugte mich nach vorne und berührte mit der Stirn ihre Schuhspitze. Dann fing ich an zu schluchzen. “Es tut mir Leid” wimmerte ich.
Sie zog ihre Schuhe weg und sah bösartig auf mich herab. Dann schrie sie: “Mir nicht du widerliche Kreatur. Du hast Lara umgebracht. Deine Männlichkeit verloren und in jeder Hinsicht als Mann versagt. Dass wir hier sind hast du allein mir zu verdanken! Du hast nichts getan. Du hast dich demütigen und ficken lassen! Hast leidenschaftlich Jamals Eier wie seine Hure geleckt und hattest dann nicht mal den Anstand, bei Bewusstsein zu bleiben und mit zu kriegen, was sie mit uns taten. Du hast ja fast alles verschlafen! Oh du bist so armseelig! Wenn man mich nicht dazu gezwungen hätte mit dir zusammen zu ziehen dann wäre ich jetzt wo ganz anders! Du bist mir scheiß egal du lächerliches Stück Scheiße!” An Ihrer Stirn trat eine Ader hervor. Dann schaute sie diabloisch. “weißt du wie ich den kleinen genannt habe? Jamal!”
Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.
Ich blickte sie unter Tränen an und bat um Vergebung. Demütig. Armseelig. In diesem Moment spürte ich ein brennen im Bauch und einen leichten Schub von Härte in meinem Penis.
Sie spuckte mir ins Auge. “Du kannst mich mal!”
Ich weinte und wimmerte. “du….wolltest… die Elefanten sehen…” Cassie kicherte hysterisch.
Dann wurde es still. Ich sah ihr in die Augen und sah, dass sie bis zur Hälfte geschlossen waren.
Cassie war weg. Und das, was von Lara übrig war, stand in unserer Wohnung.
Am nächsten Tag telefonierte ich mit Dr. Lauer und berichtete ihr von dem Ausbruch. Sie sagte, dass ich das beobachten soll. Wenn es häufiger vorkam oder nicht mehr zu ertragen sei, solle ich wieder anrufen. Dann würde sie Lara in die Klinik bringen. Doch wollte ich das nicht. Ich wollte Lara zurück. Frau Lauer sagte mir, dass “Elefanten” Ihr Trigger wären, um Cassie zu vertreiben. Mit dem Gefühl der Hilflosigkeit käme sie nicht klar. Dann würde sie meist hysterisch lachen und dann verschwinden. Um Cassie zu triggern, wieder zu kommen, braucht es einen sexuellen Impuls. Ein Bild eines großen Penis wäre wohl sehr effektiv. Doch ermahnte sie mich, damit herzum zuspielen. Sie solle möglichst oft und lange Lara sein. Nur das könne Besserung bringen.
Nach dem vierten Tag zuhause änderte ich die Sache.
Da Lara zu nichts in der Lage war und ich mich vor Cassie fürchtete, war die Hausarbeit inklusive alles was mit Jamal zu tun hatte meine Aufgabe. Auch wenn es ein enormes Gefühl der Demütigung auslöste, wenn ich ihn ansah. Die Last der Schuld trieb mich vorran. Ich wusch Lara, putzte ihr die Zähne, wischte ihr den Hintern ab und kümmerte mich buchstäblich um alles. Es war ein schönes Gefühl, dass sie mich so brauchte. Genauso das . Es konnte nichts für meinen Fehler. Also versorgte und liebte ich es so sehr, wie es mir möglich war. Stillen konnte Lara nicht, da sie das in ihrem Zustand nicht einmal halten konnte. Wenn ich nicht wollte, dass sie in die Hose macht, musste ich sie auf die Toilette setzen. Lara war völlig teilnahmslos. Ab und zu wimmerte sie mal kurz. Ich fand meist keinen äußerlichen Auslöser also ging ich davon aus, dass sie an irgendeine schlimme Situation dachte. Auch wenn ich manchmal nicht reden konnte, war ich doch noch da drin. Aber egal was ich versuchte es schien sie nicht zu tangieren.
So vergingen die ersten zwei Wochen und die anfängliche Freude über Lara war längst verflogen. Sobald ich das schreien hörte oder nur sah, wurde es mir schlecht. Jamal Kramp. Was für eine Beledigung. Warum wollte sie mich so verletzen?
Ich musste zwangsläufig oft an Jamal denken. Die Schläge die Demütigung. Aber nicht alles war schlecht. Ich erinnerte mich auch an das Gefühl dass ich hatte, als ich seine straffen schwarzen Arschbacken auseinder zog um besser an seinem Anus lecken zu können. Das Gefühl an meiner Zunge, den starken Muskel in kreisenden Bewegungen zu verwöhnen löste in mir ein Ziehen in der Bauchgegend aus. Auch das Bild das ich vor Augen hatte, wenn ich das tat. Dicke schwarze Eier die auf meiner gebrochenen Nase lagen. Und der gigantische Prügel der massiv und pulsierend in die Höhe ragte. Wenn er mir seinen Schwanz in den Mund schob füllte er nicht nur den Mundraum sondern meist auch meine gesamte Kehle aus. Und wenn er oder ein anderer mich stieß fühlte ich oft einen starken Druck der auf meine Prostate ausgeübt wurde. Mehr als einmal bekam ich dadurch sogar einen überraschend intensiven Orgasmus. Meist ging das mit einher dass ich abspritzte. Jamal rieb es mir dann ins Gesicht, wenn es mir auf den Bauch spritzte. Selbst nachdem er meine Eier mit dem Schlagring zerschmettert hatte, kam noch ab und zu ein oder zwei Tropfen raus. Wenn auch unter unerträglichen Schmerzen und teilweise blutig.
Der Abend, an dem sich das Zusammenleben mit Lara änderte, begann mit irgendeinem unbedeutenden Film auf Netflix. Es war nichts besonderes. Nur ein schwarzer Mann, der eine weiße Frau küsste. Ganz romatisch. Mir war komisch bei dem Anblick.
Dann sah ich im Augenwinkel, dass Lara auf der Couch Ihren Blick zu mir wandte. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Die Person die mich anschaute war Cassie. Der Blick kalt, starr und verachtend.
“Kannst du mir mal in den Arsch ficken?” Fragte sie aus heiterem Himmel.
“Bitte?” Entgegnete ich perplex. “Du hast mich schon verstanden Schlappschwanz. Also fickst du mich jetzt oder muss ich mir nen anderen suchen?”
Ich wurde nervös. Würde er überhaupt hart werden? Ich nickte.
Cassie stand auf, zog ihre Schlabberhose und Unterhose runter, spuckte sich auf die Hand, ging auf der Couch auf alle viere und streckte mir Ihren Arsch hin. Dann schmierte sie ihre Spucke auf ihren Anuns und streckte ihn mir entgegen. Der Anblick war wundervoll, wenn auch nicht perfekt. Sie war natürlich nicht rasiert. Das hätte ich machen müssen.
Ich stand auf und zog auch meine Hose aus. Außer beim Duschen versuchte ich nicht nackt zu sein. Das Fehlen meines Hodensacks fühlte sich demütigend an. Mein Schwanz wirkte dadurch traurig denn er hing ganz gerade nach unten.
Ich massierte ihn wild und hoffte, dass ich ihn hart bekäme. Selbst der Anblick von Laras wunderschönen Muschi und ihrem blanken Arschloch konnte daran nichts ändern. Er blieb schlaff.
“ich… ich… kann nicht” stammelte ich. Cassie seuftze. “War ja klar”
Sie drehte sich um und sah auf meinen schlafen Schwanz. Einen Moment schwieg sie. Dann fing sie schallend an zu lachen. “Was ist das denn? Man hat dir die Eier amputiert?” Sie krümmte sich vor Lachen und zog sich nebenbei wieder an. “Man, ich dachte du hast nur im übertragenen Sinn keine Eier! Aber du hast ja wirklich keine! Wie armseelig! Ich muss mich wohl doch um einen anderen Ficker bemühen, wenn ich ein bisschen Sperma will.”
Ich senkte den Kopf. Cassie stand auf, ging ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank.
Unfähig aufzustehen blieb ich sitzen, wie ein Häufchen Elend.
Ich hörte wie sie sich umzug. Sie kam zurück ins Wohnzimmer und trug einen Minirock und ein Bauchfreies Top. Einen BH trug sie nicht. Und Unterwäsche augenscheinlich auch nicht.
“Bis später Sissie!” rief sie und verließ die Wohnung.
Sissie. Da war wieder dieser Name. Ich wusste dass ich schonmal so genannt wurde. In Tansania. Jamal gab mir diesen Namen. Er und die Kerle die nur zu mir kamen, benutzen ihn. Bin ich das geworden? Bin ich Sissie? Und wo geht Cassie jetzt hin? Sollte ich ihr nachgehen?
Ich stand auf und blickte durch das Schlüsselloch. Ich sah gerade noch, wie sie auf der Treppe nach oben im Haus war. Über uns wohnte ein Afghane. Würde sie nun wirklich zu ihm gehen um sich ficken zu lassen? Die Antwort lies nicht lange auf sich warten. Als ich den Fernseher abschaltete und etwa 10 min wartete, hörte ich alles, was ich wissen musste. Lautes Frauengestöhne drang über das offene Fenster meines Nachbarn zu unserer Wohnung. Sie schien es zu lieben denn sie war völlig extatisch. Ging das so schnell? Was hatte sie zu ihm gesagt?
Sie war bildhübsch. Noch immer. Ihr blondes Jahr und ihr zierlicher Körper gaben ihr das Aussehen eines kleinen Engels. Die überraschend üppige Brust und der pralle Arsch machten sie extrem attraktiv. Sie war schon früher Blickfang für andere Kerle. Das machte mich immer sehr stolz. Aber da war sie noch anständig und rein. Wie eine Knospe. Jetzt ist etwas anderes aus ihr geworden. Eine Frau die sich nimmt was sie will.
Es dauerte nicht lange, da öffnete sie die Wohnungstür wieder. Zerstrubbelt und komplett nackt stand sie vor mir und hielt ihre Kleider unter dem Arm. “Er fickt ganz gut aber nicht so wie ich es erwarte. Bin nicht gekommen.” sagte sie beinahe enttäuscht.
Sie kam zu mir auf die Couch setzte sich mir gegenüber und spreizte vor mir ihre Beine.
In der Schambeharung hingen weiße Bröckchen. Und durch die Sitzposition lief ihr das Sperma aus der Möse. “Und? Findest du das Geil? Er hat mich hart, schnell und ohne Gummi gefickt und seine Wichse schön in mich rein gepumpt. Er hat wohl länger nicht denn es ist echt viel!”
Meinen Schwanz durchfuhr ein Zucken. Ich blickte auf ihre besamte Muschi. Der Anblick war seltsamerweise wunderschön und verführerisch.
Ich sah sie an. “Los, du machst jetzt die Aufräumarbeit und leckst mich zum Orgasmus. Zu mehr bist du ja anscheindend nicht fähig!” Ich schaute sie ungläubig an. “LOS MAN!” Schrie sie.
Ich neigte mich vor und tat, wie mir befohlen. Das Ausführen dieser Tätigkeit lies meinen Schwanz ein bisschen härter werden und ich emfand deshalb Hoffnung. War das jetzt aus mir geworden? Ihr Cuckold? Der Mann, der zusieht, wenn seine Frau von einem anderen gefickt und besamt wird?
Ihre Muschi war warm. Das Sperma noch wärmer. Es schmeckte Salzig und bitter und ich musste öfter schlucken. Sie hatte nicht übertrieben. Es war wirklich viel. Ich kam kaum hinterher. Sie schien es raus zu pressen. Ich begann zu schlürfen und zu schmatzen. Half mit dem Finger nach und schob es mir in den Mund. Ich aß das Sperma.
Als der Strom an Samen nachließ leckte ich gezielt ihren Kitzler und gab mir die größte Mühe. Sie stöhnte. Erst Leise, dann immer lauter. Doch geriet sie in nicht die gleiche Extase wie durch den Afghanischen Schwanz. Ich spürte, wie sie sich anspannte und dann in einem leichten Seufzer kam.
“Das reicht Sissie” Sie stieß meinen Kopf unsanft weg und zog Ihre Hose hoch. “So, und glaub nicht, dass ich blöd bin. Ich weiß was ein Trigger ist. Ich verbiete dir hiermit ihn zu verwenden. Tust du es doch, werde ich dich hart bestrafen. Und damit ich weiterhin die Kontrolle behalte, hängen wir ein kleines Bild im Schlafzimmer auf!”
“Was für ein Bild?” fragte ich, während ich die letzten Wichsreste von meinem Kinn wischte.
“Von einem dicken, schwarzen Schwanz!” Sie setzte sich an den PC, schaltete den Drucker ein und druckte ganz plump das Bild eines erigierten, schwarzen Penis aus. Dieses Bild pinnte sie an die Wand direkt neben dem Bett. Ich verstand. Das Ziel war es, sich direkt beim Aufstehen zu triggern.
“Und wenn du der alten Psychologin was davon erzählst, steche ich dich im Schlaf ab! Ich gehe jetzt ins Bett!” Sie stand auf, ohne noch etwas zu sagen, ging ins Bad, putzte die Zähne und ging wortlos ins Bett.
Ich blieb noch einen Moment wach und dachte nach. Lara ist nicht mehr da. Cassie hasst mich. Aber Cassie ist eigentlich Lara. Vielleicht wird Cassie mich auch lieben lernen wenn ich alles so mache wie sie es will? Aber ertrage ich das? Kann ich ertragen dass sie mit anderen Männern schläft? Und jetzt sogar freiwillig? Sollte ich es mit dem Trigger nochmal versuchen? Würde sie mich wirklich abstechen? Ist sie in der geschlossenen nicht besser aufgehoben? Ich weinte bitterlich. Wären wir doch nur an Meer gefahren….
Am nächsten Tag hatte ich weniger zu tun. Denn Cassie stand vor mir auf. Sie versorgte sich selbst und ich wurde wach, als ich die Dusche hörte. Doch ich blieb liegen und betrachtete das Bild des prallen Schwanzes. Irgendwie ein geiler Anblick. Mein Schwanz wurde wieder etwas härter und mir kam eine Idee. Vielleicht braucht es nur den richtigen Reiz? Ich dachte an Jamal und wie ich seine massive Eichel mit meiner Zunge verwöhnte. Wie er mich anspuckte und meinen Arsch penetrierte. Dabei wichste ich. Und tatsächlich, mein Schwanz wurde härter. Nicht hart aber doch zumindest so dass er aufrecht stand. Ich hörte wie die Tür im Bad aufging. Beinahe Zeitgleich begann Jamal zu weinen.
“Steh auf, das flennt!” Rief sie aus dem Bad. “Es ist auch dein “murmelte ich.
Sie kam ins Schlafzimmer und sah mich wütend an. “Nein Wichser. Das entstand wegen dir. Also wirst du dich auch verdammt nochmal darum kümmern. Ich wollte es nicht. Nun sieh zu wie du die Konsequenzen deiner Entscheidung trägst.”
Ihr nackter Körper sah wundervoll aus und ich musste auf ihre festen Brüste schauen. Außerdem sah ich, dass sie Ihre Möse rasiert hat. Ich dachte mir meinen Teil….
Ich versorgte das während sie sich fertig machte. Als sie fertig war, kam sie zu uns ins Wohnzimmer. Ich gab Jamal gerade die Flasche.
Sie hatte das engste und kürzeste Röckchen an dass sie hatte, und wieder nur ein Top. Ohne BH.
“Ich geh jetzt weg. Mach hier mal sauber. Wir erwarten Gäste” “Gäste?” fragte ich. “Wen?”
“Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht wie viele. Aber ich werde heute jeden Typen abschleppen den ich finden kann und ich lade sie alle für heute Abend hier her ein.” sie drehte sich um und ging.
Wieder musste ich weinen. Was sollte ich tun? Ich rufe Frau Lauer an!
Sie ging nicht gleich dran, rief aber schnell zurück.
Ich erzählte ihr die Vorkommnisse der letzten Stunden und Fr. Lauer schwieg.
“Es wäre wohl besser, sie wieder in die Geschlossene zu holen. Die Gewalandrohung ist ein Warnzeichen. Ich kann heute leider nicht mehr kommen aber morgen früh ganz sicher. Dann bringen wir sie in sichere Hände! Wenn sie das angekündigte Durchzieht, sollten Sie zu ihrem eigenen Schutz nicht zuhause sein.”
Doch, war es das was ich wollte? War doch der Gedanke an einen Gangbang verführerisch. Sollte ich ihr eine Chance geben? Vielleicht war es auch nur ein Bluff.
Der Tag verging ruhig und ich machte die Wohnung sauber, wie sie mir befahl. In Gedanken bei Jamal und seinem prallen Sack den meine Lippen küssten und verwöhnten.
Dann ging die Tür auf und Cassie trat ein. Zwei Kerle hatte sie dabei. Einen risigen Sufertyp, gebräunt und muskulös und einen, der ziemlich normal aussah. Eher wie ein Buchhalter. Etwas älter, vielleicht so um die vierzig, mit kurzen Haar und runder Brille.
“Setzt euch erstmal, es kommt noch jemand” Sagte sie zu ihnen in einem Zuckersüßen Ton.
Der Surfertyp grinste mich herablassend an. “Ah du musst Sissie sein!” Sagte er und schlug mir zu bergrüßung auf die Schulter. Der Buchhalter nickte mir zu und beide setzten sich.
Cassie kam mit einer Flasche Vodka und ein paar Gläsern ins Wohnzimmer. Sie stellte noch ein paar Redbull dazu und die Kerle bedienten sich.
Es klingelte. Cassie betätigte den Türöffner und kurz darauf kam ein Kerl rein, den man ohne schlechtes Gewissen als eklig hätte bezeichnen können. Fett, ungepflegt, Brille, fetter Bauch und ein paar gierige Augen. Auch ihn wies sie sich zu setzen. Er würdigte mich keines Blickes.
Es sollte noch ein letztes Mal klingeln. Ein älterer Kerl, vermutlich Türke kam herrein. Er war geschätzte sechig und trat ins Wohnzimmer als würde ihm das ganze Haus gehören.
“Jetzt sind wir endlich vollzählig und können anfangen” strahlte sie als würde sie gleich ein paar Kerzen auf einer Geburtstagstorte ausblasen.
“Yeah!” rief der Surfer und stand vom Esstisch auf. Cassie ging auf ihn zu. Im Vorbeigehen, packte der Türke ihr fest an den Arsch. Cassie würdigte das mit einem charmanten “mmmmh” und einem augenzwinkern.
Sie trat an den Surfer und er packte sie an der Hüfte. Leidenschaftlich zog er sie an sich heran und küsste sie. Erst normal dann intesiv mit Zunge.
Es regte sich etwas in meiner Hose.
Und nicht nur in meiner.
Denn Cassie ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Er stand zum Rücken zu mir da ich noch auf der Couch saß. Ich sah nur seine Hose runtergleiten und zum vorschein kam ein sehr durchtrainierter Hintern, den Cassie mit beiden Händen knetete.
Ich stand unauffälig auf und ging zum Tisch. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Keiner beachtete mich.
Gerade als ich mich setzte, packte Cassie an sein pralles Glied und begann liebevoll den Schaft und seine Eier zu massieren. Als er vollends aurecht stand, öffnete sie den Mund und begann zu blasen.
Der Surfer legte den Kopf in den Nacken und genoss.
Der Türke stand auf, öffnete seine Hose und stellte sich neben sie.
Cassie griff nach seinem Schwanz und machte auch ihn hart, während sie weiter den Surfer lutschte.
Als der Schwanz des Türken hart war, lutschte sie auch diesen. Seiner war recht klein, aber dick.
Der Buchhalter war nun auch so weit und trat mit geöffneter Hose neben sie. Auch bei ihm, gleiches Spiel, hart wichsen dann lutschen.
Der Ekeltyp regte sich nicht.
Cassie wechselte die Schwänze wild durch. Zuletzt hatte sie wieder den Surfer im Mund während sie den Türken und den Buchhalter mit jeweils einer Hand stimulierte. Der Surfer fasste an ihren Ihren Hinterkopf und begann ihr in den Hals zu stoßen.
Ich glaube dieser Moment war es als ich merkte, dass ich eine vollständige Erektion hatte. Ich weiß nicht genau was es war, was mir half einen hoch zu bekommen. Ich glaube aber, es war die zur Schaustellung von Männlichkeit und die Demütigung.
Cassie würgte nur selten und der Surfer war sichtlich beeindruckend. “Boah so tief hat den noch keine reingekriegt, !” Stöhnte er. “Geile Schlampe!” Sagte der Türke.
Der Surfer packte Cassie am Hals und zog sie hoch. Dann drückte er ihr intensiv seine Zunge in den Mund und reichte sie rum. Auch der alte Türke durfte seine Zunge in ihren Mund stecken. Ebenso der Buchhalter.
“Komm hier rauf !” Sagte der Surfer und klopfte auf den Tisch. Sie gehorchte und zog Ihre Sachen aus. Ihr Kopf war nun am einen Ende des Tisches und ihr Schoß am Anderen.
Der Buchhalter stellte sich an ihren Kopf, drückte ihn leicht nach unten und führte seinen Penis in ihren Mund und begann zu stoßen.
Der Surfer stand an ihre Muschi, spreizte die Beine und spuckte auf seinen Schwanz. Dann stieß er sanft in sie.
Sie werden wohl keine Gummis benutzen dachte ich. Die erkenntnis machte mich noch geiler.
Cassie stöhnte bei jedem Stoß. Bald fanden der Buchhalter und der Surfer einen guten Rhytmus. Denn sie stießen ihre Schwänze im gleichen Takt in meine Frau.
Der Türke klopfte dem Surfer auf die Schulter und er ließ ihn auch an die junge Möse.
Hektisch schob er seinen Schwanz in sie. Er stöhnte übermäßig darüber wie geil und warm meine Frau war und wurde plötzlich ganz schnell. Dann kam er, nach nichtmal einer Minute unter lautem Stöhnen. “Na toll man, jetzt hast du sie schon vollgewichst!” Sagte der Buchhalter.
Der Türke atmete schwer, sagte nichts mehr, zog sich an und ging wortlos. Sein Samen lief aus ihrer Muschi was ich von meiner Position aus gut sehen konnte. “Egal man! So flutscht es besser!” Sagte der Surfer und lachte dabei. Cassie, die den Schwanz des Buchhalters noch immer bis zur Kehle in den Mund gestoßen bekam, machte ein ersticktes Geräusch, dass an eine Bestätigung erinnerte.
“Ja komm, egal, ich will jetzt auch mal in die Fotze!” sagte der Buchhalter.
“Ganz kurz noch!” Sagte der Surfer und schob seinen Schwanz einmal ganz tief in sie. Cassie stöhnte wieder lustvoll.
Dann zog er ihn raus und die beiden tauschten die Positionen.
Der Buchhalter dran ohne schwierigkeit in sie ein und begann gleich, sie schnell zu stoßen.
Am Schwanz des Surfers hing die Wichse des Türken. Er hielt ihn ihr vors Gesicht.
“Und , willst du seinen Saft von meinem Schwanz lutschen?”
“Oh ja bitte” wimmerte Cassie unter den schnellen Stößen.
“Dann mach mal dein Mäulchen auf!”
Als sie es tat, schob er ihn ihr gleich beim ersten Mal so tief in den Hals, dass sie würgen musste. Dabei stöhnte er. Cassie lutschte und saugte wie sie konnte. Und der Buchhalter schien auch im Begriff zu kommen. “Wo soll ichs dir hinspritzen” rief er atemlos.
Cassie nahm kurz den Prügel des Surfers aus dem Mund und sah den Buchhalter an.
“Pump alles in mich rein, Schatz!”
Er juckelte und stieß noch zwei drei mal tief in sie um beim letzten Stoß so tief in sie wie möglich zu kommen. Unter tiefem Gestöhne pumpte er seinen Samen in sie. Und sie genoss es. Der Buchhalter zog sich an und ging genauso wortlos, wie der Türke.
“und was ist mit dir?” Fragte der Surfer den bisher unbeteiligten letzten Kerl. “ich warte noch” sagte er knapp. Der Surfer nickte und ging um den Tisch herum. Er dreht Cassie auf den Bauch und so herum, dass ich ihr direkt ins Gesicht gucken konnte.
Dann stieß er von hinten in ihre Vagina.
Cassie stöhnte und leckte sich über die Lippen.
Er packte mit einer Hand ihre Brust, mit der anderen ihre Haare und fickte sie wie ein Tier.
Sie genoss es und schloss die Augen. “Ja, Ja, Ja! Fick mich! Ja!” Sie schrie. “Jaaaaaa” und begann zu zucken. Anscheinend hatter er ihr einen massiven Orgasmus beschert.
Und auch er begann zu schreien. Und stieß hart in sie. Einmal. Zweimal. Dreimal. Und beim letzten mal blieb er in ihr und feuerte sein Sperma in ihre nass gefickte Fotze.
Atemlos schlug er ihr auf den Arsch, beugte sich nach vorn und gab ihr von hinten einen Kuss. Dann zog er ihn raus und zog sich an. Er verabschiedete sich mit einem “hoffentlich bis bald” und Cassie warf ihm einen Kussmund zu.
Der letzte Kerl wurde nun ganz aufgeregt. Ich sah dass er die Hand in der Hose hatte.
“Wo wollen wir es machen?” fragte er. “Mmm gleich hier !” Sagte sie.
Er fragte sie: “Sicher? Hier im Wohnzimmer auf dem Laminat?” Sie nickte. “Komm stell dich auf den Tisch”
“na gut, wenn du meinst!”
Er stand auf und zog sich aus. Zum Vorschein kam ein echt winziger Schwanz, der aber aufrecht stand. Er schaute mich kurz an als er auf den Stuhl und dann auf den Tisch stieg. Er stellte ein Bein Links und ein Bein Rechts neben sie und wichste.
Dann sah ich, was er vorhatte. Aus seinem Schwanz kam ein gelber Strahl Pisse der Ihr direkt ins Gesicht spritzte.
Ich war entsetzt. Doch die Demütigung reizte mich an. Er stöhnte und Cassie schien es zu genießen. Sie öffnete den Mund und ließ ihn hineinpissen. Sie schluckte es und rieb es sich in die Haare. Er pisste sie einmal von oben bis unten voll und ich roch den Urin gestank. Alles lief auf den Tisch und den Boden. “ich weiß schon, wer das wegmachen muss” Dachte ich.
Als der Strom an Pisse versiegte, ging er auf die Knie und hielt ihr seinen Schwanz vor ihren Mund. Sie saugte ihn aus. Er stieß ihr ein paar mal in den Mund aber war wohl von der Geilheit dieses Moments überwältigt, denn er kamm sehr schnell und spritzte ihr in den Mund.
Sie saugte jedem Tropfen aus ihm raus und massierte dabei willig seinen Sack.
Er erschauderte und kletterte vom Tisch.
Sie schien es nicht geschluckt zu haben. Denn als auch er sich anzog und zum Asbchied ciao sagte, blieb sie stumm und hielt den Mund geschlossen. Sie rutschte auf dem Pisse nassen Tisch zu mir, presentierte mir ihre Möse und spukte mir zu guterletzt noch die Wichse des ekelhaftigen Typen ins Gesicht.
“Los Leck es sauber!” befahl sie.
Ich gehorchte. Mir lief eine Mischung aus Sperma und Pisse das Gesicht runter während ich mich vorbeugte.
Die Wichse von einem Kerl aus meiner Frau zu schlecken war schon demütigend. Von drei Kerlen von meiner vollgepissten Frau das Sperma wegzulecken war einfach nur geil. Nie hatte ich etwas so dreckiges erlebt. Sie schmeckte säuerlich und roch nach Urin. Doch ich machte meine Arbeit gut und schlürfte mindestens drei volle Mundportionen aus ihr heraus und der Strom schien nicht zu versiegen. Ich leckte ihr noch einen zweiten Orgasmus.
Noch während ihr weiterer Samen aus der Möse lief, stand sie auf und hockte sich auf den Tisch. Sie drückte das restliche Sperma aus ihr raus und verteilte es mit dem Fuß auf dem Tisch. Dann hielt sie mir Ihren Fuß hin, den ich auch gleich mit meiner Zunge sauber leckte.
“Du leckst jetzt den Tisch sauber, dann den Fußboden. Du nimmst keinen Lappen und kein Tuch sondern schluckst das alles runter. Wenn ich vom Duschen zurück bin, bist du fertig”
Hatte ich eine Wahl? Wollte ich etwas anderes als das? Nein. Ich wollte genau das. Ich leckte alles sauber. Schob mit der Hand die Pisse an den Rand des Tisches und schlürfte es weg. Ich rollte meine Zunge zu einer Art Strohalm und saugte alles weg was auf dem Boden war.
Als Cassie fertig war und nackt vor mir stand schien sie überrascht.
“Du hast es wirklich geschafft. Beeindruckend. Ich habe dich unterschätzt. Dann bekommst du ab sofort härtere Aufgaben. Jetzt danke mir wie es deine Herrin verdient!”
“Deine Herrin” Bei diesem Begriff stellte sich mein Schwanz noch mehr auf. Sie sah die Beule in meiner Hose und sagte.” Ah da passiert ja doch was. Gut, dann weiß ich ja wie ich dich kriege!”
ich kroch zu ihr, küsste ihre nackten Füße und sagte:
“Danke Herrin, danke dass ich dieses geile Erlebnis sehen durfte”
Sie zeigte das erste Mal seit Monaten zärtlichkeit, Sie wuschelte mir durch die Haare. Ein Gefühl von Geborgenheit durchströhmte mich.
“brave Sissie. Mach genau so weiter und wir bekommen keine Probleme. Denk aber nicht, dass es immer so schön wird wie heute. Morgen werde ich mir mal etwas intensiveres einfallen lassen.”
Ich verneigte mich und küsste wieder ihre Füße. “danke Herrin!”
“Wie ist dein Name, Schlampe?”
“ich bin Sissie”
“und was bist du?”
“ein dreckiges, wertloses Stück Scheiße”
“und was willst du?”
“Schwänze”
…………..Fortsetzung folgt.
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