Die Entmannung – Teil 1 – Die Zerstörung
Veröffentlicht amVorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
solltest du in deiner Vergangenheit mit sexuellem Missbrauch und / oder Gewalt zu tun gehabt haben, empfehle ich dir, diese Geschichte nicht zu lesen.
Außerdem möchte ich sagen, dass der Inhalt und die geschilderten Praktiken in keinster Weise mit meinen Wünschen oder Vorlieben übereinstimmen und ich jegliche Form von Missbrauch oder Gewalt ablehne. Mich faszinieren die psycholgischen Aspekte am Sex und ich fragte mich, was wohl das Schlimmste wäre, was passieren kann. Hier ist das Ergebnis.
Als ich mit meinen Eltern in das beschauliche Dorf nahe Frankfurt am Main zog, wohnte Lara schon im Haus nebenan. Die Liebesgeschichte die sich zwischen uns entwickelte, war wie aus dem Bilderbuch. Ein halbes Jahr vor Laras 18. Geburtstag lieh ich mir Geld bei meinen Eltern für einen Verlobungsring. Drei Monate nach Ihrem Geburtstag waren wir schon verheiratet. Alles war so wundervoll. Wir waren so glücklich. Wenn wir uns liebten waren wir zärtlich und vorsichtig. Ich war Laras erster und letztendlich auch einziger Freund. Anfangs war sie so schüchtern, dass wir beim Sex das Licht ausschalteten. Wenn sie mir mal einen geblasen hatte, musste ich wegschauen. Sie war so süß. Lara war außerdem bildhübsch. Naturblonde Haare, eine schlanke Figur und feste, 75C Brüste.
Alles war wundervoll bis zu dem Tag als wir darüber sprachen, wo unsere Flitterwochen sein sollten.
“Ich will ans Meer! Da war ich noch nie!”, sagte Lara.
Ich war damals durchsetzungsfähig und sagte: “Komm schon Schatz, das Meer ist total lame. Lass uns doch eine Afrika Reise machen. Da können wir auch ans Meer!”
Sie entgegnete, dass es in Afrika viel mehr kriminalität gäbe und dass Teneriffa oder Griechenland viel entspannter wäre. Letztendlich setzte ich mich durch. Mit Folgen, die ich nie hätte abschätzen können.
Wir buchten eine 8 Tage Reise nach Tansania und eine Großwild Safari. Ich wollte unbedingt diese Tiere sehen und auch Lara wollte unbedingt Ihre Lieblingstiere, die Elefanten sehen.
Unser Hotel war für Tansania sehr schick und die ersten 6 Tage hatten wir eine großartige Zeit.
Doch was wir leider nicht sahen, waren Elefanten.
Am siebten Tag saßen wir in der Hotelbar und Lara war etwas enttäuscht. Wir sprachen über die Elefanten und dass wir ja beim nächsten Trip welche anschauen könnten.
Ich ging nach ein paar Drinks auf Toilette und Lara blieb allein in der Bar.
Als ich wieder kam, saß ein Einheimischer an unserem Tisch, saß Lara gegenüber und sie lachten. Dabei hatte er die Hand auf Laras Knie. Bei dem Anblick, dass ein anderer Mann meine Frau berührte, wurde ich unendlich eifersüchtig. Ich funkelte ihn beim hinsetzen böse an und fragte was er hier will. Er stellte sich mir überfreundlich als Kovu vor. Lara war ganz aufgeregt.
“Schatz! Er sagte, in der nähe ist eine Elefantenherde! Wir könnten morgen früh mit ihm dorthin fahren! Er würde uns fahren!”
Ich hatte ein komisches Gefühl bei Kovu. Doch musste ich mir eingestehen, dass es möglicherweise an meiner Eifersucht liegen könnte. Aus meinem Zweifel machte ich kein Geheimnis doch Laras bitte konnte ich nicht abschlagen.
Es war also ausgemacht. Am nächsten morgen sollte es um 5 Uhr losgehen.
Zum Dank für meine Zusage war Lara an diesem Abend ein zahmes Mädchen und erfüllte mir viele meiner Wünsche. Wenn ich gewusst hätte, dass es das letzte Mal gewesen ist, hätte ich mit ihr ganz andere Dinge gemacht.
In der Nacht hatte ich schreckliche Alpträume. Irgendetwas sagte mir, dass wir unter keinen Umständen auf diese Safari gehen sollten.
Als ich am nächsten Morgen versuchte Lara davon zu überzeugen, dass wir nicht gehen sollten, wurde sie pampig. “Ich hatte nur einen Wunsch für diese Reise! Willst du mir den wirklich verwehren!” Ich konnte natürlich nicht und so stiegen wir um 5 Uhr zu Kovu in den Jeep.
Die Fahrt fürte raus aus Daressalam, wo unser Hotel lag und führte eine Zeit lang durch die Afrikanische Steppe. Nach einiger Zeit sagte Kovu in Englischer Sprache, dass er kurz zu ihm nach Hause muss um Ausrüstung zu holen. Es würde nicht lang dauern.
Wir fuhren durch ein kleines Dorf, indem man uns Touristen misstrauisch ansah. Etwas außerhalb des Dorfes kamen wir an ein Grundstück das von hohen Zäunen umrandet wurde. Am Tor stand eine mit einem Sturmgewehr bewaffnte Wache. Als wir das sahen, war uns mulmig zumute und das ungute Gefühl, dass mich seit dem Vorabend begleitete, wurde unerträglich.
Kovu winkte der Wache und diese öffnete das Tor.
Innerhalb des Anwesens sahen wir eine Villa, die so gar nicht zu den ansonsten schilchten und ärmlichen Verhältnissen passte, die wir bisher in Tansania sahen. Außeredem waren dort mehrere Wachen die bis an die Zähne bewaffnet waren. Ich fragte Kovu, ob er hier wohnte. Er nickte knapp.
Vor der prächtigen Villa kam Kovus Jeep zum stehen.
Er stieg aus und ging zu zwei grün gekleideten Wachen. Er sprach hektisch etwas auf Landessprache und deutete dann auf uns.
Die Wachen kamen auf den Jeep zu und mich durchströmte eine lähmende Angst.
Auch Lara war kreidebleich.
Die Wachen richteten ihre Faustwafen auf uns und deuteten uns auszusteigen.
Zitternd kletterten wir aus dem Jeep.
Die eine Wache packte Lara sehr unsanft am Arm. Mein Beschützerinstinkt war geweckt und ich lief auf meine Frau zu uns sagte energisch: “Hey!”
Doch ich kam gar nicht bis zu ihr.
Mich traf ein schwerer Schlag an der Schläfe und alles um mich herum wurde schwarz.
Als ich wieder zu mir kam, war ich mit Handschellen gefesselt und befand mich in einem dunklen Kellerraum mit einer blanken Matratze, einem Eimer und um mich herum Gitterstäbe.
“Lara?” Krächtzte ich. Neben meinem Käfig war ein weiterer, ähnlicher indem Lara sich befand. Sie stürmte an die Gitterstäbe und rief: “Schatz! Du bist wach! Endlich! Wie geht es dir? Ich habe solche Angst!” Sie begann zu weinen.
Ich stand auf und ging zu ihr, um ihre Hand zu halten.
“Du hattest Recht, wir hätten nicht auf diesen Ausflug fahren sollen! Ich hätte auf die hören müssen.” Schluchzte sie.
“Nein Schatz, du hattest Recht, wir hätten ans Meer fahren sollen”
Auf Laras Gesicht war ein sanftes Lächeln zu sehen doch ihre Tränen rollten.
Bevor jemand von uns noch etwas sagen konnte, ging die Kellertür auf. Zwei Wachen, Kovu und ein alter, dicker Mann kamen herein. Der dicke Mann hatte dicke Klunker an so ziemlich jedem Finger und trug eine protzige goldene Kette um den Hals. Sein weißes Hemd was schweisgetränkt und bis zur Brust aufgeknöpft. Sein Blick strahlte ehrfurcht aus. Man spürte, dieser Mann hat mehr al einmal getötet.
Er kam an unsere Käfige und musterte uns. Als er Lara näher betrachtete, nickte er leicht. Er sprach etwas zu Kovu in Landessprache und dieser nickte. Der dicke Mann zoge einen Bündel bunte Geldscheine aus der Tasche und gab sie Kovu. Dieser grinste zufrieden, drehte sich wortlos um und ging.
Ich richtete das Wort in Englisch an den dicken Mann. “Was wollen Sie von uns? Wir sind deutsche Staatsbürger! Lassen Sie uns sofort frei!”
Der Dicke Mann sagte etwas auf Suaheli und die Wache öffnete meinen Käfig.
Bevor ich etwas neues sagen konnte schlug mir die Wache zwei mal hart ins gesicht und als ich mich auf dem Boden krümmte, trat er mir in den Magen.
Lara schrie vor Angst doch ich konnte es vor Schmerz kaum hören.
Dann begann der dicke Mann auf Englisch zu sprechen: “Du stellst hier keine Forderungen. Du bist nichts und das werde ich dir beweisen. Niemand wird euch hier finden. Niemand weiß wo ihr seid. Kovu hat den Hoteldirektor bestochen sodass dieser euch nicht als vermisst meldet sondern als ausgecheckt bertachtet. Mein Name ist Zahir. Ihr seid nun mein Eigentum und ich mache mit euch, was ich will. Dich verkaufe ich als Sklave und deine Frau, lasse ich in meinem Bordell arbeiten.”
Angst überkam mich. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Durch die Schläge auf den Kopf war ich so verwirrt, dass ich kaum gerade aus schauen konnte. Doch riss ich mich zusammen.
Unter Tränen sagte ich: “Bitte, tun Sie das nicht. Ich tue alles was Sie wollen. Aber bitte verkaufen Sie meine Frau nicht als Hure!”
Ich weinte bitterlich.
Zahir und seine Wachen lachten.
Er sagte mit verachtendem Blick: “In Ordnung. Ich bin ein fairer Geschäftsmann. Du tust, was ich dir sage und dafür wird deine Frau nicht in meinem Bordell arbeiten. Wenn du meine Anweisung nicht folge leistest, werdet ihr beide in einer Art bestraft, die ihr euch nicht vorstellen könnt und ich verkaufe deine Frau an das billgste Hurenhaus, dass ich finden kann. Haben wir einen Deal?”
Zahir grinste diabolisch.
Ich nickte.
Zahir sagte etwas in Landessprache und ging hinaus. Die Wachen schlossen nun auch Laras käfig auf und sie packten sie und mich an den Armen und wir wurden aus dem Keller getragen.
Wir liefen die Treppe herauf, durch das Haus und auf der Rückseite auf eine ausladende Terasse mit einem gepflgten Garten.
Die Sonne war schon am untergehen. Wie lange war ich ohnmächtig?
Zahir stand breitbeinig und mit verschrenkten Armen auf der Terasse. Man stellte Lara und mich vor ihn.
Eine der Wachen zog ein kleines aber sehr scharfes Messer aus dem Gürtel.
“Schatz, was auch immer passiert, ich liebe dich und wir schaffen das!” Sagte ich angsterfüllt zu Lara. Sie sah mich nur an.
Der Wachmann, den ich später als Jamal kennenlernen sollte, kam zuerst auf mich zu. Zwinkerte und formte mir gegenüber einen Kussmund. Dann zog er an meinem Tschirt und schnitt es mir vom Leib. Genauso machte er es mit Hose und Unterhose. Er deutete auf meine Schuhe, und deutete mir unmissverständlich, sie auszuziehen.
Meine Hände, noch immer in Handschellen, legte ich über meinen Schwanz, weil ich mich schämte.
Dann drehte er sich zu Lara um. Ich wusste was geschehen würde und doch konnte ich nicht fassen, dass meine Frau nun nackt vor Zahir und seinen Männern stand. Ihre Hände waren nicht gefesselt. Sie bedeckte ihre jugendlichen Brüste und ihren Schambereich.
Zahir sagte etwas auf Suaheli und zwei Wachen kamen zu mir und zwei zu Lara. Sie hielten uns an den Schultern und sorgten so dafür dass wir uns nicht bedecken konnten.
Zahir kam langsam auf mich zu, blickte amüsiert auf meinen Penis und kicherte. Dann sagte er auf Englisch: “Mit dem Ding kannst du es ihr doch eh nicht besorgen. Sei froh dass ihr jetzt hier seid. So kann deine Frau auch mal was erleben” Die Wachen lachten.
Mir schoss das Blut in den Kopf. Die Eifersucht wollte mich dazu bringen ihm an den Hals zu springen und zu erwürgen. Doch die Angst lähmte mich.
Er drehte sich zu Lara um und sagte: “Dein Mann will nicht dass du ins Bordell kommst. Aber eine so geile Fotze wie du, muss gefickt werden. Wir werden viel Spaß mit dir haben”
Ich begann zu weinen. Lara war wie erstart.
Zahir packte mit beiden Händen die festen Brüste von Lara und knetete sie gierig. Lara wand den Kopf ab. Seine großen schwarzen Hände hoben sich krass von Laras weißen Brüsten ab.
Er nahm Laras Kinn zwischen zwei Finger und drückte leidenschaftlich seinen Mund auf ihren.
Lara wehrte sich doch das fand Zahir gar nicht gut. Er schlug sie hart ins Gesicht. Dann sprach er in wütendem Englisch: “Du wirst meine Hure sein und ich werde dich ficken wann und wie ich will. Wenn du dich wehrst, bestrafe ich dich und deinen Mann! Wenn du nein zu mir sagts, werdet ihr es bereuen!”
Beim erneuten Kuss lies Lara es sich gefallen. Auch als Zahir den Mund öffnete und seine Zunge barsch in ihren Zarten Mund stieß, spielte sie mit.
Als ich das sah wurde mir speiübel. Womit hatten wir das verdient.
Zahir löste sich und sagte nochmal etwas auf Landessprache. Zwei weitere Wachen mit Eimern kamen. Sie kippten ohne Vorwarnung eine große Menge Wasser auf uns. Anscheinend eine Art Reinigung.
Wir wurden beide wieder in unsere Käfige gebracht.
Zusammen hockten wir an den Gitterstäben und weinten. Keiner von uns sprach ein Wort.
Doch viel Zeit blieb uns nicht. Zwei Wachen kamen in den Keller und warfen jedem von uns etwas zum anziehen in den Käfig. Für mich, ein pinkes Miniröckchen und für Lara ein durchsichtiges Kleidchen. Wir zogen uns wortlos an.
Lara sah wundervoll aus. Ihre spitzen Brüste stachen sichtbar hervor und bedingt durch die Kälte standen ihre zarten Nippel aufrecht.
Wir wurden in einen Raum geführt, der roten Teppichboden hatte und neben einem Tisch mit 6 Stühlen noch zentral eine schwarze Ledercouch beinhaltete die für etwa 10 Personen ausreicht.
Vor der Couch war eine Stange in den Boden eingelassen, an dem am oberen Ende ein Metallring angebracht war.
Als man mich in meinem pinken Röckchen sah, unter dem meine Eichel leicht heruasbaumelte, begannen Zahir und seine Mäner an zu lachen. Doch als sie Lara sahen, fassten sich einige in den Schritt und die Geilheit stand ihnen ins Gesicht geschrieben.
Man legte mir wieder Handschellen an und führte sie mit einer Kette durch den Ring am Stab.
Zahir setzte sich mittig auf die Couch. Seine Männer standen dahinter.
Lara wurde vor ihn platziert, sodass ich nur ihren wundervoll geformten Hintern sehen konnte. Zahir und seine Männer konnten sich an Laras 18 Jährigen, weißen Leib nicht satt sehen.
Zahir sprach in ernstem Ton: ” Die Regeln sind einfach. Ich sage dir, was du tun musst und du tust es. Machst du es nicht, werde nicht nur ich dich ficken, sondern jeder meiner 6 Männer auch noch. Verstanden?”
Lara blickte zu Boden und nickte.
“Dreh dich um”
“Geh auf die Knie”
“Jetzt auf alle vier”
“Streck mir deinen Arsch entgegen”
“Spreiz deine Arschbacken”
Lara tat alles wortlos. Ich konnte ihr in die Augen sehen. Ihr Blick sagte “Hilf mir” Meiner sagte, “Ich kann nicht”
Zahir zog seine Schuhe und Socken aus und gab Lara einen Tritt auf den Arsch sodass sie nach vorne kippte. Er und seine Männer lachten.
“Heute bleibt es bei zwei Löchern. Aber spätestens morgen werde ich dein Arschloch dehnen wie du es nie erlebt hast”
Er zog seine Hose aus und begann seinen dicken schwarzen Schwanz zu massieren. Sein Bauch war mächtig aber sein Schwanz und sein dicker Hodensack war gut zu erkennen. Er öffnete die Beine und die Eier fielen etwas nach unten.
“Komm und saug an meinem Sack, Schlampe”
Lara weinte. Krabbelte aber zu ihm. Neigte den Kopf unter seine Eier und begann zu lecken und zu saugen.
Die Eifersucht die ich empfand zeriss mich. Mir war es so schlecht, ich konnte nicht hinsehen. Doch Zahir lies nicht zu, dass ich wegblickte. Ich musste mir ansehen, wie meine Frau, die ich über alles liebte, einem dicken, alten schwarzen Mann den Hodensack mit Mund und Zunge verwöhnte.
Zahir stand auf. “Öffne deinen Mund, Babe” Sie öffnete ihn zaghaft und schloss die Augen.
Zahir schlug sie ins Gesicht. “Sie mich an Schlampe!” Sie weinte und sah ihm in die Augen als dieser seine inzwischen hartgewordene dicke Eichel in ihren viel zu kleinen Mund schob.
Er drehte sich etwas, sodass ich genau sehen konnte, wie sein massiver Schwanz stück für Stück im Mund meiner Frau verschwand.
Sie hatte gerade die Eichel vollständig im Mund da begann sie schon zu würgen. Das gefiel Zahir und er stieß hart und schnell seinen Schwanz in ihre Kehle, so tief es eben ging. Lara wand sich und würgte. Und Zahir sowie seine Männer lachten.
“Weiter, Schlampe!”
Seine fette Eichel wurde immer und immer wieder in ihre Kehle gestoßen. Sie würgte und würgte.
Als Zahir seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund zog, atmete sie tief ein.
Sie weinte und brachte nur eine “Please, sto…” heraus als der Schwanz ein weiteres Mal in ihr Maul stieß, diesmal wieder bis zum Anschlag. Lara würgte denn sie hatte beinahe die Hälfte des 20 cm Schwanzes im Hals. Ihr schossen die Tränen in die Augen.
“Okay mein Schatz, jetzt fick ich dich!”
Er schlug sie wieder und so fest, dass sie zu Boden ging. Zahir packte sie an der Hüfte und drehte sie so, dass ich sie und ihn von der Seite sah.
Er schlug ihr fest auf den Arsch. Dann spuckte er auf seine Hand und packte an Laras Muschi.
Die warme junge Möse schien Zahir richtig geil zu machen denn er stöhnte tief.
Lara heulte rotz und Wasser. Zahir sagte was auf Landessprache und eine seiner Wachen kam herüber, drpcke Laras Kopf auf den Boden und stellte seinen Stiefel in ihren Nacken. Gesicht zu mir, sodass ich Ihre Tränen und ihre Angst sehen konnte.
Zahir setzte seinen fetten Prügel auf die Möse meiner Frau und stieß nicht gerade zaghaft in sie.
Er stöhnte, sie schrie vor Schmerz.
“Deine Frau ist so eng. Geil! Ich werde nicht lange brauchen, bis ich sie besame”
Bitte nicht, dachte ich. Bitte spritz nicht in sie. Meine Wangen kochten. Meine Wut und meine Eifersucht betäubten jedes Gefühl.
Zahir zog seinen Schwanz leicht heraus und stieß wieder zu. Dabei schlug er ihr wieder auf den Arsch. Dann beugte er sich vor und packte mit der linken Hand ihre Brust. Dann begann er sie hart zu rammeln. Er stieß mit voller Kraft in ihre Fotze. Jedes Mal, wenn sie quieckte und schrie wurde er geiler.
Seine Stöße wurden schneller aber kürzer. Er atmete schneller und stöhnte laut.
Ich dachte nur, bitte nicht in sie rein!
Er zog seinen Prügel heraus spritzte seinen warmen Samen auf die Vagina und den Anus meiner Frau und verrieb die Wichse mit einer Eichel. Gerade als ich dachte – zum Glück – schob er die Wichse vor ihrer Muschi zusammen und stieß alles in sie. Jeden Tropfen mit dem er sie eingesaut hatte, schob er ihr rein. Er stieß nochmal bis zum Aschlag rein und stand dann auf.
“dreh dich um und lutsch ihn sauber”
Die Wache ließ sie los und sie drehte sich zitternd zu ihm um. Sie leckte die Wichsreste von seiner Eichel, seinem Schaft und seiner Eichel.
Er strich ihr übers Haar. “Braves . Morgen gehts richtig los!”
Lara weinte. Ich weinte. Die Wachen lachten.
Dann wurden wir zurück in die Käfige gebracht.
An den Gitterstäben kuschelten wir uns soweit wie möglich zusammen. Ich versuchte Lara zu trösten doch sie weinte bitterlich. Doch nun sollte auch ich einen Grund bekommen so zu weinen wie sie.
Die Kellertür öffnete sich erneut und Jamal trat grinsend ein.
Er öffnete meinen Käfig und trat ein.
Auch er konnte Englisch und sagte: “deine Frau soll ja nicht den ganzen Spaß allein haben. Dein knackarsch in dem Röckchen macht mich richtig geil.”
Alles Blut wich aus meinem Gesicht. Er riss mich unsanft von den Gitterstäben weg und schleuderte mich an die Wand. Dann bekam ich einen Faustschlag mitten auf die Nase. So fest, dass ich hörte, wie sie brach. Ich schrie auf.
Er packte mich an den Schultern und drückte mich auf die Knie. “Ich bin nicht so nett wie der Boss!”
Angst durchfuhr mich. Zurecht, wie ich gleich feststellen sollte.
Jamal öffnete seine Hose und ein noch größerer Schwanz als von Zahir kam zum Vorschein. Er sah aus wie ein Unterarm. Und er war noch nichtmal ganz hart.
“SUCK!” Schrie er. Ich griff nach seinem Monsterprügel und holte ihn vollständig aus der Hose. Ich leckte zaghaft an seiner fetten Eichel aber das schien ihm nicht zu passen. “Open your Mouth, Bitch!” Ich tat wie geheißen und erfuhr sogleich, wie es war, von einem riesigen Schwanz die Kehle penetriert zu bekommen. Dass er nicht so nett sei wie sein Boss, bewies er gleich. Er packte mit beiden Händen meinen Hinterkopf und fickte erbarmungslos in meinen Rachen. Ich kam gar nicht richtig zum würgen da er so hart und schnell zustieß, dass ich gar keine Luft bekam. Ich konnte spüren, wie seine Eichel am Ende meiner Zunge in meinen Hals fuhr und diesen bis zum Kehlkopf ausfüllte. Er zog ihn ruckartig raus. Jetzt kam der Würgereflex und ich erbrach mich ruckartig auf seine Stiefel. Der Blick mit dem er mich strafte war hasserfüllt.
Er schrie förmlich: “So? Du willst es dreckig? Kannst du haben du dreckige Schlampe!”
Er schlug mir erneut mit der Faust auf die Nase. Es knirschte unheilvoll. Dann drückte er mich auf den Boden. “Leck es ab!” Ich hatte nur Wasser und Galle erbrochen. Aber das von seinen dreckigen Stiefeln zu lecken, war dennoch ziemlich widerwärtig. Aus Angst vor mehr Schlägen leckte ich alles weg. Er zog beide Stiefel und die Socken aus und befahl mir, ihm auch noch die Füße sauber zu lecken.
Duschen oder Hygiene war hier nicht besonders wichtig. Das roch man. Und man schmeckte auch den salzig sauren geschmack. Ich küsste seine Füße, lutschte auf Befehl seine Zehen und leckte danach die Sohlen sauber.
Jamal zog seine Hose aus.
“Now my Ass, Bitch!”
Er setzte sich auf die Matratze und hob beide Beine an, sodass ich sein Arschloch sehen konnte.
“please” murmelete ich. Er gab mir eine Ohrfeige und zog meinen Kopf an seinen Arsch. Ich musste es tun. Ich leckte ihm einmal von unten nach oben die schweißnasse Arschritze. Dann drückte er meinen Kopf näher an sein Loch und ich verstand, dass ich ihm den Anus leckten sollte. Ich tat es. Aus Angst vor weiteren Schlägen, sogar sehr intensiv. Erst massierte ich mit kreisenden Bewegungen den Schließmuskel, und dann stieß ich mit der Zunge leicht in die Mitte des Lochs.
Er öffnete sein Arschloch leicht, sodass ich mit der Zunge ein Stück in seinen Darm lecken konnte.
Das war der erste Moment in dem mir bewusst wurde, dass mit mir etwas nicht stimmt. Denn so sehr ich mich auch vor dem geschwitzten Jamal ekelte, eregte es mich, seinen Anus mit meiner Zunge zu verwöhnen.
“Yes, you like that, dirty Whore!” grunzte er. “Now clean my balls” ich leckte seine Pooritze aufwärts und begann seinen dicken Hodensack mit meiner Zunge zu säubern. Der Schweiß, der sich zwischen Eier und Schenkel sammelte, schmeckte salzig.
Jamals Schwanz war prall und steinhart. Er schlug ihn mir auf die Stirn.
Dann stand er auf und drücke mich mit dem Gesicht auf den Boden, hob aber meinen Arsch an.
Dann knurrte er auf Englisch: “Jetzt fick ich dein enges weißes Arschloch, du dreckiger Hund!”
Er spuckte auf mein Arschloch und legte seine pralle Eichel darauf. Ich petzte die Augen zusammen und erwartete den Schmerz er Schlug mir auf den Arsch. Einmal. Zwei mal. Beim Dritten Schlag stieß er hart und unbarmherzig in meinen Schließmuskel der sich so schnell und so weit dehnte, wie noch nie zuvor. Ohne vorher zu dehnen oder ihn irgendwie geschmeidig zu machen. Da ich mich in diesem Moment auch noch verkrampfte, war der stechende Schmerz, der von meinem Arsch bis in mein Gehirn schoss, vergleichbar mit einem Messer, dass man mir in den Darm stieß.
Doch es war kein Messer. Es war Jamals monströser schwarzer Schwanz.
Als er bis zum Anschlag in meinem Darm steckte stöhnte er ein leises “yeaaaah”
Dann murmelte er noch irgendwas von “Tight ass” und “deep”
Er packte mich an den Haaren und riss meinen Oberkörper nach oben. Ich blickte direkt in das vor Angst und ekel verzerrte Gesicht meiner Frau, die ich bis dahin komplett vergessen hatte.
Jamal stieß und stieß. Seine dicken Eier klatschten an meine und bei jedem Eindringen spürte ich, wie sich meine Bauchdecke durch Jamals Monsterprügel dehnte. Anfangs war es so schmerzhaft, dass ich schreien musste. Dann nach einem moment wurde meine Rossette sehr warm und der Druck in meinem Bauch begann sich gut anzufühlen.
Doch Jamal bemerkte dass ich nicht mehr wimmerte und das schien ihm nicht zu gefallen. Also sorgte er dafür, dass die Vergewaltigung für mich wieder unangenehm wurde. Er zog seinen Schwanz soweit raus, dass meine Rossette bis zum Ende über seine Eichel streichelte und sich zusammenzog. Dann stieß er wieder hart zu um sie ruckartig und schmerzhaft zu dehnen.
Doch ganz so schlimm wie beim ersten mal war es nicht mehr.
Er packte mich am Nacken und stieß immer schneller und immer schneller in mich hinein.
Dann begann er zu stöhnen. Erst leise dann immer lauter. Seine stöße wurden immer schneller.
Dann zog er ihn schnell heraus, packte mich an den Schultern, warf mich auf den Rücken und hielt mit den Megaschwanz vor Gesicht. “SUCK BITCH!” Schrie er. Doch wirklich zum saugen kam ich gar nicht. Denn als ich meinen Mund öffnete, stieß er sogleich wieder seinen nach Arsch schmeckenden Schwanz in meinen Rachen. Er hielt mit beiden Händen meinen Hinterkopf und schob seinen Prügel so tief er konnte in meinen Hals. Ich spürte wie seine Eichel meine Speiseröhre nach unten gleitete, was jedes Gefühl des Würgens erstickte. Er schob ihn so tief in mich, dass ich seine fetten Eier an meinem Kinn spürte. Dann schrie er auf und in diesem Momet spürte ich, wie sein warmes Sperma durch meine Kehle, direkt in meinen Magen lief. Er zog ihn nicht raus. Nein. Er zog ihn noch zwei, drei mal leicht raus und stieß wieder tief in meinen Rachen.
Dann keuchte er, zog seinen Schwanz aus seinem Mund und ich hustete, würgte und erbrach sein frisches Sperma auf den Boden.
Er wurde wütend. “Warum willst du meine Wichse nicht, fotze? Hier leck es ab!” Er rührte in dem Erbrochenen mit seinen Zehen herum und hielt mir dann seinen Fuß vor den Mund. Als ich diesen öffnete, schob er mir die spitze seines Fußes in den Mund. Was sehr weh tat.
Er keuchte erschöpft und ließ mich dann aufstehen. Er grinste mich diabolisch an. Dann sagte er in englischer Sprache. “Du bist jetzt meine Hure. Wenn ich wieder komme, zeigst du dich willig und schwanzgeil. Tust du das nicht, wirst du geschlagen. Dieses Mal härter und öfter. Verstanden? ”
Ich nickte und blickte zu Boden. Seine Wichse an meinem Kinn, in meinem Mund und meiner Nase.
Dann verlies er wortlos den Käfig und schloss ab.
Ich blickte zu Lara die tonlos weinte. Ich tat es ihr nach. Wir rutschten zusammen an die Gitterstäbe, schwiegen und schliefen bald ein…
In der Nacht hatte ich einen Traum, dass mich der Teufel vergewaltigte. Er sagte zu mir: “was du bisher erlebt hast, war gerade erst der Anfang” Und damit hatte er Recht….
Man brachte uns am nächsten Morgen jeweils eine Schüssel mit irgendeiner ekelhaften Grütze und ein Becher Wasser. Uns beiden hatte man die ganze Nacht nichts gegeben und seit wir aus Kovus Jeep ausgestiegen waren, hatten wir beide nichts getrunken. Das Wasser wollten wir in einem Rutsch runterkippen doch ich ermahnte Lara dies zu tun. Denn wir wissen ja nicht, wann es wieder etwas gibt.
Der Tag verging und man lies uns in Ruhe. Dann am späten Nachmittag hörten wir wieder das Geräusch, dass uns in unseren Alpträumen verfolgte. Das quietschen der Kellertür.
Zwei Wachen schütteten zur Reinigung des Viehs wieder einen großen Eimer Wasser über uns. Dann brachte man uns in den Speisesaal in dem ein üppiges Buffet aufgebaut war.
Schlimm genug, dass man uns vergewaltigt. Musste man uns jetzt auch noch damit strafen?
Eine der Wachen gab Lara ein Outfit, welches im Grunde nur aus Stofffetzen bestand, die gerade so die Schultern und die Hüfte bedeckten. Ihre wunderschönen Brüste, ihr knackiger Arsch und die junge, blank raiserte Möse waren frei zugäglich….
Ich hatte noch immer das pinke Röckchen an.
Zahir der an der langen Tafel saß, stand auf, hof beide Arme und begrüßte und lächelnd mit, “ah, da kommen meine neuen Diener. Ihr werdet heute Abend die Getränke ausschenken. Ich bekomme hohen Besuch meines langjährigen Freundes aus Südafrika”
Ich dachte, na das klingt ja nicht so schlimm… Ich lag so falsch.
Wir halfen beim Decken der Tische und ich musste regelmäßig mit ansehen, dass jemand an Laras Arsch fasste, ihre Brüste knetete oder dass Zahir seine Zunge in sie reinstieß. Lara ließ sich alles wortlos gefallen und ich versuchte, es nicht zu sehen.
Als der Beusch angekümdigt wurde und an die Tafel geführt wurde, sah ich, wen Zahir erwartete.
Ein schmieriger, ebenso fetter alter, weißer Kerl mit langen fettigen weißen Haaren. Er begrüßte Zahir mit Bruderkuss und die beiden setzten sich sofort. Lara füllte seinen Becher mit Wein und dieser sah sogleich wie schön sie war. Sie als Sklavin zu erkennen war nicht schwer. Also packte auch er ihr zur Begrüßung an den Arsch.
Er drehte sich zu Zahir, ohne die Hand vom Arsch meiner Frau zu nehmen und fragte ihn auf Englisch: “wo hast du denn das Mäusschen her?”
Die erste Stunde verging ohne schlimmere Vorfälle. Bei jedem Nachschenken betatschte er die Liebe meines Lebens etwas mehr und ich konnte mir ausmalen, wie der Abend ausgeht. Obwohl ich kaum etwas gegessen hatte, kam mir die Kotze hoch…
Der Gast von Zahir hieß Martin und war ein Südafrikaner, Englischer Abstammung.
Desto mehr die beiden Tranken, desto mehr Spott erfuhr ich und desto mehr begrabschten sie Lara.
Dann kam der Satz der mein Blut gefrieren lies. “Wollen wir sie ficken?” Martin nickte gierig.
Er stand auf, packte mit seinen fetten Pranken Laras Arsch und drückte seinen ekligen Mund auf ihren. Lara ertrug es nicht und drehte sich weg. Dieses Fehlverhalten sollten wir beide bitter bereuen.
Martin war beleidigt und schlug ihr mit der Faust aufs Jochbein sodass sie hart zu Boden ging.
Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, explodierte es aus mir raus.
“STOOOOP!!!”
Für einen Moment war es so leise, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte.
Martin blickte mich entgeistert an und dreht sich dann zu Zahir. Dann sprach er: “hat dein Sklave gerade eine Anweisung gegeben?” “Die letzte, Bruder!” Entgegnete Zahir.
Ich wusste, dass dies ein Fehler war. Zahir schrie etwas auf Suaheli und zwei Wachen lagen mir Hnadschellen an und führten mich wieder zum Pfahl mit dem Ring.
Lara wurde gepackt und zur schwarzen Couch gebracht.
Die beiden fetten Kerle zogen sich aus und hintermir positionierte sich eine Wache.
Zahir kniete sich auf alle viere auf die Couch und befahl Lara, seinen Arsch zu lecken.
Ich konnte aus meiner Position genau seinen Arsch sehen. Er war behaart und verschwitzt.
Martin tat es ihm gleich und kniete sich daneben.
Eine der Wachen packte Lara im Nacken und stieß sie unsanft zwischen Zahirs backen.
Als die Frau die ich liebte, mit der ich plante und werden wollte anfing, seinen fetten Arsch zu lecken erfuhr ich, dass die demütigung dabei zuzusehen, nicht meine eigentliche Strafe war.
Denn zeitgleich schlug ein Peitschenhieb auf meinem Rücken ein. Der stechende Schmerz drücke mir die Luft aus der Lunge. Er war so intensiv dass es mir schwarz vor Augen wurde und die Tatsache, dass meine Frau gezwungen wurde, ungewaschene Arschlöcher von fetten alten Männern zu lecken, völlig unbedeutend wurde.
Noch ein Schlag. Ich schrie.
Laras Kopf wurde von der Wache in Martins Arsch gestoßen. Die Waffe befahl etwas, dass ich nicht verstand. Lara begann sogleich, Martins Arschbacken auseinader zu ziehen um besser an seine Rosette zu kommen.
Noch ein Schlag. Ich verlor kurz das bewusstsein.
Als ich zu mir kam, kniete Lara mit dem Gesicht zu mir und beide Kerle standen links und rechts neben ihr. Beide hielten ihr den Schwanz hin und Lara hatte eine Hand an den Eiern der Kerle.
Dabei lutschte sie, unter Tränen, die Schwänze ihrer neuen Herren.
Noch ein Schlag. Ich übergab mich.
Zahir sagte misslaunisch auf Englisch. “Oh, das turnt mich ab” Er packte Laras Kopf und begann seinen dicken Schwanz erbramungslos in ihr Maul zu stoßen. Martin tat es ihm gleich und abwechselnd fickten sie meiner Frau in den Hals.
Noch ein Schlag. Ich wurde wieder ohnmächtig.
Als ich zum zweiten mal zu mir kam, sah ich wie Martin rücklings auf dem Boden lag, lara mit dem Arsch in meine Richtung auf ihm saß und sein eher kleiner Schwanz, in der Möse meiner geliebten Verschwand. Zahir stand vor ihr und stieß ihr weiter tief in den Hals.
Dann kam er hinter sie, spuckte auf ihren Anuns und stieß unsanft zwei Finger in ihren Arsch. Sie quieckte während Martin ihre Brüste knetete.
Zahir umfasste seinen dicken Penis und schob ihn überraschend vorsichtig in ihr Arschloch, während Martin von unten ebarmungslos zu stieß. Sie stöhnte voller Schmerz als auch noch Zahir in sie eindrang. Zwei Schwänze waren wenige Zentimeter vor meinem Gesicht in meiner Frau und penetrierten Sie in Arschloch und Fotze.
Noch ein Schlag doch ich blieb wach und hörte wie Martin begann lauter zu stöhnen.
Er griff ihr an den Hals und stieß beim Abspritzen tief in die Muschi meiner Frau. Ich sah, wie Martins wichse aus ihrer Möse und über seine Eier lief. Zahir schob sie nach vorne, sodass sie bäuclings auf Martin lag. Dieser schob ihr seine Zunge in den Mund. Dieses Mal wehrte sie sich nicht.
Zahir stöhnte nun auch lauter als er immer schneller Laras Arschloch penetrierte. Und dann zog er ihn ruckartig raus, stieß ihn tief in ihre Fotze und spritzte ihr unter drei harten Stößen in ihre junge Gebärmutter.
Die Wichse lief aus Laras Vagina auf Martins Bauch, Eier und Schwanz. Und Martin schien das nicht so schön zu finden. Denn er befahl ihr, die Wichse von seinem Körper zu lecken. Sie tat er sorgfältig und ohne Gegenwehr.
Der nächste Schlag auf meinen Rücken schickte mich zurück in die Ohnmacht.
Ich wachte im Käfig auf, als eine junge schwarze Frau vor mir kniete und meine Fleischwunden auf dem Rücken versorgte. Ich blickte ihr überrascht in die Augen. Ihr Blick war nicht bösartig sondern voller Mitleid.
“help us” wimmerte ich.
Doch bevor sie etwas entgegnen konnte, ging die Tür auf un der Alptraum ging weiter.
Jamal trat ein. Doch dieses Mal hatte er noch jemanden dabei.
Ich war kaum bei bewusstsein doch war doch noch so wach, dass ich mich an seine Worte vom Vortag erinnerte…
Schwach kroch ich vom Bett. Die Junge Frau verließ wortlos den Keller.
Jamal und der andere standen im Käfig und hatten bereits ihre Schwänze rausgeholt. Auch Jamals Freund hatte einen dicken Schwanz. Aber nicht ganz so extrem.
Ich erhob mich vor ihnen und begann die Schwänze zu massieren. Ich lutschte die Eichel, lecke an ihren Eiern und musste dieses Mal vier Füße sauber lecken. Mein schwacher Blick gin in den Käfig zu Lara. Sie lag auf der Matratze mit dem Rücken zu mir und schien zu schlafen. Aus ihrem nackten hintern lief eine menge Sperma. Doch es schien sie nicht zu merken…
Jamal und sein Freund zogen sich aus und ließen sich auch heute von mir das Arschloch lecken.
Es kostete mich alle Anstrengung vor lauter schmerzen nicht ohnmächtig zu werden doch ich tat wie mir befohlen.
Dann sagte Jamal auf Englisch, dass er von Zahir die Anweisung erhielt, mich zu bestrafen.
Schlimmer als die Peitsche, kann es nicht sein, dachte ich. Doch auch hier täuschte ich mich.
Jamal stellte mich auch, bückte mich nach unten und wies seinen Freund an, sich auf die Matratze zu setzen. Seinen Schwanz sollte ich nun saugen, während Jamals fetter Monsterschwanz meinen Darm penetrierte.
Jamals Freund nahm sein rechtes Bein und lag es auf meinen Hinterkopf um so seinen Schwanz tiefer in meine Kehle zu bekommen.
Ich fühlte mich wie betäubt. Ich spürte weder Jamals Schwanz der in mir verschwand, noch die Eichel seines Freundes, die über meine trockene Zunge glitt.
Ohne Vorwarnung warf Jamal mich auf den Rücken. Der explosive Schmerz der mich durchfuhr, war so intensiv dass ich blitzschnell hell wach war.
Jamal drückte meine Beine nach oben und stieß wieder in meine Rosette. Sein Freund stieg über mich und fickte mir nun erbarmungslos ins Maul.
Jamal legte sich nun rücklings auf den Boden und zog mich auf sich. Sein Schwanz glitt wie von allein in meinen Arsch und sein Freund war mit meiner Kehle noch immer nicht fertig. Er packte meinen Hinterkopf und stieß hart und schnell in mich. Genauso wie Jamal, der aber aufgrund seiner Position nicht besonders viel hebelwirkung hatte.
Als nächstes sollte ich erfahren, dass Schmerz und Demütigung nah beieinander lagen. Denn Jamals Freund kletterte hinter mich un vollbrachte etwas dass ich nicht für möglich hielt. Er drückte seinen Schwanz auch noch in meinen Arsch. Erst ging es nicht und ich spürte wie mein Schließmuskel einen stechenden Schmerz auslöste. Und dann, mit einem schnellen und harten Ruck, drang der zweite dicke Prügel in mich ein. Doch meine beinahe jungfräucliche Rosette kam damit nicht klar.
In einem unvorstellbar schmerzhaften Moment riss der Muskel und ich spürte wie Jamals Freund augeblicklich bis zum Anschlag in mich eindrang. Der Schmerz war so intensiv, dass ich wieder kurz das bewusstsein verlor. Doch Jamal schlug mir wieder ins Gesicht und ich wurde wach.
Und dann passierte das Schlimmste, das hätte passieren können. Ich erbrach mich, direkt in Jamals gesicht und Mund.
Beide hielten für eine Sekunde inne, bevor Jamal aufsprang und sich die Galle aus dem Gesicht wischte. Sein Freund lachte. Ich bekam nichts mehr mit. Mein Arsch schmerzte, mein Rücken brannte wie Feuer und mein gesamtes Gesicht pochte schmerzhaft.
Jamal schlug mir nochmal auf die Nase. Und nochmal und nochmal.
Und dann beschloss er, meinen Fehler mit voller härte zu bestrafen.
Er drehte mich wieder auf den Rücken und stieß in meinen Arsch. Dabei zog er sich einen Schlagring an und schlug zu.
Dieses Mal nicht in mein Gesicht. Sondern mit voler Wucht auf meine Eier.
Der Druck und der Schmerz waren überwältigend. Sämtliche Luft und alles Leben entwich aus mir. Doch damit nicht genug. Er schlug wieder und wieder zu. Bis ich erneut das Bewusstsein verlor…..
Als ich wieder zumir kam, zogen sich Jamal und sein Freund lachend an. Ich spürte wie mir Sperma aus dem Arsch lief und es mir im Gesicht hing. Beide gingen ohne ein Wort aus dem Käfig.
Quasi zeitgleich kamen weitere Männer, die ich aufgrund meines trüben Sichtfeldes, nicht richtig erkannte. Doch sie wollten nicht zu mir.
Jamal rief mir noch etwas zu was ich nicht recht verstand. Sinngemäß war es etwas wie “Für deine Fehler muss deine Frau büßen”.
Ich lag auf der Seite. Vergewaltigt, der Ohnmacht nahe, gedemütigt und verzweifelt.
Laras Käfig wurde geöffnet und ich hörte wie sie wimmerte.
Meinen Kopf konnte ich kurz anheben und in den Kellergang schauen. Die Männer standen Schlange und waren dabei ihre Schwänze hart zu wichsen.
Bitte nicht, war mein letzter Gedanke, bevor ich wieder das Bewusstsein verlor.
Immer wieder wachte ich kurz auf und sah, wie mindestens drei Schwarze Männer meine Frau vergewaltingten. Sie hatte grundsätzlich einen Schwanz im Arsch, einen in der Möse und einen im Mund. Die Kerle wechselten und fickten sie die ganze Nacht, bis die Sonne aufging. Als es ruihig wurde und ich wieder in der Lage war, meinen Kopf etwas zu heben, sah ich wie Lara nackt auf dem Boden lag, mit offenen Augen und flach atmete. Die Wichse hing ihr im Gesicht, in den Haaren auf den Brüsten und zwischen den Beinen.
Dieser Moment, der völligen Verzweiflung war kein Höhepunkt es war nun Alltag.
Morgens kam die junge Frau und versuchte so gut wie möglich meine Wunden zu verarzten.
Jamal kam zu mir. Mal allein, mal zu zweit, mal zu fünft.
Lara war zwar keine Bordellhure geworden aber sie war das neue Samengefäß. Sie wurde nun durchgehend gefickt. Teilweise den ganzen Tag und die ganze Nacht. Die Kerle kamen Teilweise mehrmals täglich. Immer und immer wieder sah ich, wie sie meine Frau besamten, vergewaltigten und zur absoluten Schlampe machten. Sie pissten auf sie, spuckten sie voll, ließen sich die Ärsche und die Schwänze leckten und fickten sie immer und immer wieder.
Die Tage verannten. Jede Minute ohne Schwanz in uns war heilig und ein Segen. Denn Schlaf bekamen wir nicht viel. Wir sprachen nicht mehr. Keiner von uns konnte sprechen.
Alles Leben wich aus uns und wir waren bald dem nur noch fleischige Hüllen. Wir wussten nicht mehr wer wir waren oder woher woher wir kommen.
Wir wurden darauf trainiert die Schwänze zu erwarten. Und stück für Stück, wurde die Schwanzgeilheit ein Teil von uns. Lara stöhnte, wenn sie hart gefickt wurde. Genoss es, in den Mund gesaftet zu bekommen und leckte als Dank für den geilen fick die Wichse der Männer gierig auf.
Die Eifersucht, die ich spürte, als Kuvo seine Hand auf das Bein meiner Frau legte, fühlte sich an als wäre es eine meiner schönsten Erinnerungen. Irgendwann spürte ich Geilheit als ich sah, wie durchgehend drei Schwänze meine Frau benetrierten und ihr es gefiel.
Die Schläge, die auch meine Eier bekam, zeigten ein nicht zu übersehendes Resultat. Mein Sack schwellte von Tag zu Tag mehr an und wurde blau und rot.
Ich bemerkte auch bei meiner Frau eine Veränderung. Denn auch ihr Bauch schwoll an. Sie war Schwanger geworden.
Anhand des Bauches mussten wir schon Monate hier sein. Dabei fühlte es sich an, als wären es nur wenige Tage gewesen. Doch das änderte nichts an der Situation. Sie wurde jeden Tag weiter gefickt und mit Sperma gefüttert. Ich begann mich aufzulösen und alle Hoffnung schwand aus mir.
Es gab nur noch eins. Schwarze Schwänze. Morgens, Mittags, Abends, Nachts.
Die Junge Frau, die mich verarztete kniete über mir, als ich morgens meine Augen aufschlag.
Ich sah ihr in die Augen und ihre Tränen liefen.
Sie nahm meine Hand und in ihrer lag etwas, dass sich hart anfühlte. Es war ein Schlüssel.
Ungläubig starrte ich darauf.
Dann gab sie mir noch zwei weiße Kapseln und sprach auf Englisch: “Mein Vater ist verreist und mit ihm der Großteil seiner Männer, ihr habt eine Stunde, dann sorge ich für eine Ablenkung. Schluckt die Pillen. Das ist Amphetamin. Nur so habt ihr eine Chance zu fliehen. Ich habe euch ein paar passende Kleider mitgebracht. Verlasst das Anwesen über den Dschungel, nicht über die Pfade und versucht euch bis Daressalam durchzuschlagen. Ihr habt nur diese eine Chance!”
Was wirklich geschah, kann ich nicht mehr genau sagen. Ich weiß noch, dass ich Lara die Pille einflöste und als das Speed wirkte, ich sie am Arm aus dem Keller zerrte.
Oben gab es eine große Expolision und eine menge hektischer Rufe.
Wir schafften es vom Anwesen, durch den Dschungel und waren bei Sonnenuntergang an einem Trampelpfad angekommen, auf dem glücklicherweise ein Schild mit “Daressalam”stand. Keiner von uns sprach ein Wort.
Als das Speed seine Wirkung verlor und wir langsam wieder schwach wurden, verstand ich, dass wir es nicht schaffen würden. An uns fuhren zwei PKW vorbei und die Fahrer würdigten uns keines Blickes. Dann kam ein Jeep und der Fahrer hielt an. Ich krächzte: “Daressalam” und er entgegnete: Do you got Money?”
Lara sprach etwas mit ihm was ich nicht verstand. Er stieg aus, ging um die Front des Wagens herum und knöpfte neben Lara die Hose auf. Sie begann wie verabredet an, dem Mann einen zu blasen. Als sein Schwanz hart war, beugte sie sich vor und er befeuchtete ihre Muschi. Er stieß hart und schnell in sie und kam sehr schnell. Ohne sich abzuwischen, zog Lara die Hose hoch.
Früher hätte mich das fertig gemacht. Inzwischen ist es alltäglich geworden, dass meine Frau das Sperma eines anderen in die Fotze gespritzt bekommt.
Zum Dank fuhr uns der Fahrer zur Deutschen Botschaft nach Daressalam. Auf der Türschwelle brachen wir zusammen.
….. Fortsetzung folgt
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Ich habe es komplett gelesen. Ich vermute auch dass es das auf dieser Welt so oder ähnlich viel zu oft gibt und ich zum Glück nicht davon betroffen bin und auch niemanden kenne der derartiges erleben musste. Der Unterschied zu anderen Geschichten hier ist, dass es mich einfach abturned.