Der Weg zum Sklaven, mein Outing
Veröffentlicht amSo ging es weiter, als ich vor etwa 35 Jahren nach meiner Scheidung nach Duisburg gezogen bin
Inzwischen bin ich 60 und noch immer eine geile Sklavensau
Mein Outing
Seit dem Skatabend und meinem ersten Arschfick waren ein paar Tage vergangen. Heute musste ich wieder einkaufen gehen. Obwohl ich aufpasste, lief ich auf dem Rückweg dem unsympatischen Senior von Skatabend über den Weg. Als wenn er auf mich gewartet hätte war er plötzlich neben mir.
“Da ist die Drecksau. ” begrüßte er mich. ” Komm doch mal mit rüber zu meinen Freunden” Er packte mich am Arm und zog mich hinter sich her. Mir war das gar nicht recht. Aber ich musste ja gehorchen. Gerd hatte es angeordnet. Also trottete ich hinter ihm her, einmal quer über den ganzen Marktplatz bis zu den Bänken an denen er immer mit seinen Saufkumpanen saß. ” Das ist die Drecksau, von der ich euch erzählt habe.” Stellte er mich vor. Er öffnete den Reisverschluss meiner Jacke und zeigte auf mein Halsband. ” Wie ich es euch erzählt habe.”
Seine Kumpanen waren noch immer etwas ungläubig. Das schien ihn zu ärgern. Er holte seinen Schwanz raus und befahl mir ihn zu blasen. Dabei drehte er sich etwas zur Seite und 2 seiner Kumpanen stellten sich zu uns. Als Sichtschutz. Obwohl mir die ganze Situation nicht behagte, nahm ich ohne zu zögern den Schwanz ins Maul
und verwöhnte ihn. Als ich merkte, das es bald kam, schubste er mich weg und spritzte alles vor sich auf das Pflaster. ” So, das darfst du jetzt auflecken.” Inzwischen war ich schon wieder so geil, das es mir nichts ausmachte dort auf allen Vieren rumzukriechen und alles aufzulecken. Im Gegenteil, es gefiel mir.
Das war es aber dann auch leider schon. ” Du kannst gehen, die Jacke bleibt jetzt aber auf. Mal sehen was Gerd dazu sagt, daß du das Halsband unter der Jacke versteckt hast.” Bekam ich noch mit auf den Weg.
Gerd sagte erst mal zwei Tage nichts. Ich saß geil in meiner Wohnung, in meiner Fantasie wurde ich ständig gefickt. Aber nichts geschah. Dann in der Nacht des zweiten Abend wurde ich wach, weil es in meiner Wohnung rumpolterte. Dann stand auch schon jemand neben meinem Bett. Sehen konnte ich nicht viel. aber er stank nach Bier, Zigaretten und Schweiß. ” Mir wurde gesagt, ich bekomme hier Bier, du bläst mir einen und ich kann hier schlafen.” Lallte er. Obwohl ich keine Lust hatte, ging ich erst mal in die Küche und holte eine Flasche Bier. Als ich damit zurückkam, hate der Typ das Licht eingeschaltet. Ich kannte ihn, er war das -Mädchen für alles- in dem Supermarkt in dem ich immer einkaufen ging. Ein etwas zurückgebliebener ungepflegter Mann von etwa 50 Jahren. Während ich nackt nur mit dem Halsband vor ihm stand, begutachtete er mich. ” Dich kenne ich doch. ”
Lallte er wieder. Die Flasche hatte er mit wenigen gierigen Schlucken leer gemacht und hielt mir die leere Flasche hin. Ich holte die Nächste aus der Küche. Aber die wollte er schon gar nicht mehr, statt dessen stand er auf und zog sich die Hose aus. Sein Schwanz war eher klein, aber dafür stank er um so mehr. Es kostete mich wirklich Überwindung, Aber ich kniete mich vor ihm hin und nahm den Schwanz in den Mund. So sehr ich mich auch bemühte, so richtig steif wurde der Schwanz nicht. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis ich eine mickrige Ladung Sperma ins Maul gespritzt bekam. Danach musste ich mich rücklings auf das Bettlegen. Nachdem der Typ sich dann vollständig entkleidet hatte, kam er zu mir ins Bett spielte mit meinem Schwanz und lutschte an meinem Nippeln. Allein durch den Spermageschmack im Mund war ich inzwischen geil, mein Schwanz war hart und ich spritzte ebenfalls recht schnell ab. Damit hatte er dann auch genug. Sein Gesicht kam zu mir hoch und dann fing er an mit mir zu knutschen. Es war widerlich und geil. Allerdings schlief er dann dabei ein, und ich lag da mit einem stinkenden besoffenen Typen an mich gekuschelt in meinem Bett. Dabei wurde mir klar, das war mir immer noch lieber, als die Nächte davor ohne Ficken und blasen. Anscheinend bin ich dann doch eingeschlafen. Wach wurde ich dann als ich Finger an meinem Po-Loch merkte. Halb im Schlaf ging ich auf alle Viere und hatte dann auch ziemlich schnall den Schwanz im Arsch. Mein Arsch war damals noch sehr eng, also merkte ich selbst dieses Schwänzchen. Leider nicht lange lange. Er spritzte mir in den Arsch. Bevor ich mich umdrehen konnte war er dann auch schon weg. Ich hörte noch wie er sich im Flur anzog und abhaute. Und ich war alleine mit meiner Geilheit.
Den ganzen Tag hörte ich wieder nichts von Gerd. Auch am Abend nicht. Um nicht ständig ans Ficken zu denken ging ich früh ins Bett und versuchte zu schlafen. Doch daraus wurde dann doch nichts. Wie in der letzten Nacht hörte ich wieder etwas Poltern und diesmal auch Stimmen in meiner Wohnung. Es waren also mindestens zwei Personen die da zu mir kamen. Diesmal machten sie sofort Licht an. Es war der Typ vom Vorabend und ein Zweiter, den ich aber nicht kannte. Wir sollen dich abholen kommen. Auf allen Vieren musste ich vor denen her kriechen. Wie ein Stück Vieh trieben sie mich durch meine Wohnung über den Flur rüber zu Gerd.
Vor der verschlossenen Wohnzimmertür musste ich anhalten. Ich bekam eine Ledermaske aufgesetzt, die nur Löcher für Mund und Nase hatte. Am mein Halsband wurde eine Leine eingehakt und dann klopfte einer der Beiden an die Tür. Es dauerte etwas, bis ich die Stimme von Gerd hörte, der uns aufforderte rein zu kommen.
Weiter auf allen Vieren bis etwa in die Mitte des Zimmers. Dort musste ich mich dann hinknien und mich etwas drehen bis ich richtig positioniert war.
” Du bist jetzt seit 2 Monaten mein Sklave, ich bestimme wer dich benutzen darf und wem du dienst.
Jetzt wird es Zeit, das Ganze zu steigern. Ist dir das klar ?” Fragte Gerd mich.
Ohne zu überlegen antwortete ich mit ” Ja Herr. Ich will dein Sklave sein und alles tun was von mir verlangt wird.”
“Dann werden meine zwei Freunde jetzt ihren spaß mit dir haben. Danach habe ich eine Überraschung für dich.”
Schon spürte ich einen Schwanz an meinem Maul und öffnete dieses sofort um den Schwanz zu verwöhnen.
Mein Schwanz stand schon und ich merkte wie eine Hand daran rumspielte. Ohne den Schwanz aus dem Mund zu verlieren musste ich aufstehen und dann gebückt weiter blasen. Ein zweiter Schwanz drückte an meinen Arsch und war dann auch schon drin. Das war so geil, zwei Schwänze in mir die mich hart und rücksichtslos fickten.
” Schau dir die geile Sau an, der Schwanz steht und er genieß es von den alten Säcken gefickt zu werden. ” Sagte Gerd zu einer weiteren Person im Raum. Inzwischen spürte ich, wie der Schwanz im Maul anfing zu zucken und dann auch abspritzte. Ich schaffte es alles zu schlucken und leckte anschließend auch den Schwanz schön sauber.
gleichzeitig mit dem Schwanz in meinem Arsch spritzte ich dann auch ab. Trotzdem war ich noch geil, doch leider war kein weiterer Schwanz da, stattdessen bohrte sich der den vorher im Arsch hatte in mein Maul.
Da ich nicht wusste, was mich erwartet, hatte ich meinen Arsch auch nicht gespült. Dementsprechend schmeckte der Schwanz auch. ” Hast du den braunen Dreck am Schwanz gesehen? Trotzdem leckt er ihn sauber.” Sagte Gerd wieder zu der Person im Raum. Als beide Schwänze sauber waren und ich noch mein Sperma von Boden aufgeleckt hatte, musste ich mich wieder hinknien. Mir wurde die Maske abgenommen und durch eine Augenbinde ersetzt. Da alle hinter mir waren, habe ich nicht erkennen können, wer noch im Raum war.
Ich spürte wie sich jemand vor mich stellte . Dem Geruch nach eine Frau.
Plötzlich spuckte mir jemand ins Gesicht, bevor ich einige heftige Ohrfeigen bekam. Das wiederholte sich noch einige Male bis ich aufstehen musste. Zwei Hände machten sich an meinem Sack und Schwanz zu schaffen. Und das nicht sanft. Während meine Eier ständig geschlagen wurden , wurde mein Schwanz massiert und wurde auch tatsächlich wieder hart.
Dann war auf einmal alles vorbei. Gerd trat hinter mich und nahm mir die Augenbinde ab.
Ich bekam einen riesigen Schrecken. Vor mir stand meine Exfrau und auf dem Sofa saßen ihre Schwester und deren Freund.
” Du Schwein” Schrie meine Ex mich an. “Ich habe alles versucht damit du mal einen steifen Schwanz bekommst.
Dabei habe ich schon an mir selbst gezweifelt. Und dann landest du hier in Duisburg bei meinem Onkel, dem schwarzen Schaf unserer Familie. Als er mir von dir erzählte, dachte ich der lügt. Ich wollte es selbst sehen.
Das glaubt mir zu Hause niemand. ”
Gerd kam zu mir, zeigte mir ein paar Fotos die er während des Abends von mir mit einer Sofortbildkamera gemacht hatte. Bevor er diese meiner Ex gab.
” Damit glaubt dir jeder.” Sagte er dabei.
Ich wurde nun in meine Wohnung geschickt. Dort ließ ich mich auf das Bett fallen und heulte erst mal. Aber allmählich schlug es dann um. Sollte doch jeder wissen, was ich bin. Dachte ich trotzig .