Der Lockvogel Teil 1-2

Veröffentlicht am 7. Juni 2025

Autor Robbie

Kommentar   21

Der-Lockvogel
Teil-1
Es war wieder mal soweit, ich hatte in der Firma Notdienst, das bedeutet für mich als Betriebsschlosser Spätschicht von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr alle vier Wochen erwischt es mich meist ziemlich langweiliger Dienst aber man kann einiges an Privat arbeiten erledigen und nette begegnungen mit den Reinmache Frauen. Dabei war eine mit einer traumhaften Oberweite, als sie an mir vorbei ging, um die Meisterbüros zu reinigen, hatte ich sofort einen Steifen in der Schlosserhose natürlich wusste sie was mich so erregte denn sie lächelte mich immer an wenn sie an mir mit Eimer und Besen vorbeiging.
Am letzten Tag der Woche war es soweit sie stellte sich vor mich und lächelte,
“Gefallen Dir meine Brüste?”
fragte sie und wackelte mit dem Oberkörper hin und her,
“Ja, die ganze Frau ist ein Traum!”
antwortete ich und sah sie gierig von oben bis unten an.
“Dann komm mit wenn du dich traust!”
meinte sie mit verführerischen Augenaufschlag und ging in Richtung Büros ich ließ alles fallen und stiefelte hinterher sie schloß die Bürotür auf und hielt die Tür für mich auf ich ging hinein sie schloss schnell die Tür und verschloss sie,
“So jetzt haben wir Zeit für uns, lass uns reden.”
meinte sie lächelnd und wies mir ein Bürostuhl zu wir setzten uns mein Herz pochte vor erregung,
“So, so du stehst also auf reife Frauen oder täusche ich mich?”
fragte sie und lächelte mich an, es dauerte ein moment bis ich mich wieder im Griff hatte um zu antworten,
“Ja, du bist eine Traumfrau und ich träume echt von dir!”
antwortete ich stotternd, sie beobachtete mich mit ihren liebevollen Gesichtsausdruck,
“Träumst du auch von mir, wenn du es dir selbst machst?”
wollte sie wissen in meinem Gehirn war echt aufruhr sollte ich ehrlich antworten hatte angst ein Fehler zu machen,
“Kannst ruhig sagen habe mit mein der ungefähr so ist wie du das gleiche äh problem möchte ich nicht sagen aber kurz gesagt er möchte Sex mit mir aber ich bin doch seine Mutter habe ein probem damit das er da sein Pimmel reinstecken möchte wo er raus gekommen ist.”
setzte sie nach und sah mich erwartungsvoll an, in gedanken sah ich sie unter ihren lag und er sie vögelte,
“Ja, das geht mir genauso!”
Gestand ich ihr und fühlte mich irgendwie erleichtert,
“Bin sogar auf Mutter, Oma und Tante scharf!”
setzt ich noch nach hoffe das sie das gern hört,
“Genau wie mein Bengel nur ficken und wichsen im Kopf!”
kam es bestätigend aus ihren Mund, dann war eine ganze weile ruhe ich rollte mit dem Bürostuhl zu ihr wir saße nun ganz nah vor einander ich beugte mich vor,
“Ich möchte einen Kuss von dir!”
sagte ich fast flüsternd sie sah mich ein moment an dann beugte sie sich zu mir nahm mein Kopf in ihre Hände und presste ihre Lippen auf mein Mund es war ein wunderbares gefühl von dieser Frau so geküsst zu werden dann drückte sie ihre Zunge gegen meine Lippen mein Kopf glühte als ich mein Mund öffnete und sie ihre Zunge vorsichtig in mein Mund schob und meine Zunge suchte schnell fanden sie sich sanft streichelten sich die zwei und ummeichelten sich ganz sanft ich nahm allen mut zusammen und legte meine Hände auf ihren Busen und streichelte sanft darüber, sie beendete den Kuss und lächelte mich an und sah auf meine Hände,
“Fühlt sich das gut an?”
Fragte sie und schob sie mir entgegen, ich massierte ihre Traumbrüste kräftiger,
“Ja, sie fühlen sich wunderbar an.”
gestand ich ihr mit heiserer Stimme,
“So nun hör bitte auf, ich möchte es hier nicht machen mit dir, morgen früh kannst du mich besuchen und mit mir machen, was du möchtest, einverstanden?”
Erklärte sie und nahm sich zurück,
“Natürlich bin ich einverstanden dann haben wir den ganzen Sonnabend Zeit füreinander,”
antwortete ich freudig,
“Dann sind wir uns einig, ich bin Bärbel Schmid und wohne im Baumschulenweg Hausnummer 8.”
erklärte sie und sah mich fragend an,
“Wie heißt du überhaupt?”
Setzt sie noch nach bevor ich was sagen konnte,
“Ich komme gerne zu dir und mein Name ist Robert, aber alle nennen mich Robbie.”
antwortete ich,
“Schön freue mich auf dich, achso eins noch mein Mann ist dabei, denn er möchte zusehen wenn du es mir besorgst hoffe du hast damit kein Problem.”
Fügte sie noch hinzu und ich sah das sie ganz genau auf meine reaktion achtete,
“Da habe ich kein Problem mit.”
antwortete ich gleichmütig, und lächelte sie an, ich will mit ihr ficken egal wo. wie und mit wem nur ficken.
“Okay, dann bis morgen und nochmal keine Sorgen wegen meinem Mann, er mag es dabei zu sehen und besorgt es mir immer danach, da kannst du dann zuschauen und mich befummeln.”
erklärte sie nochmal und grinste, wir standen auf und nahmen uns in die Arme, es war toll, sie so zu fühlen, dann küssten wir uns liebevoll und trennten uns.
Voller Ungeduld überstand ich den Abend, morgens in der Küche schaute ich meiner Mutter zu, wie sie das Frühstück vorbereitete, so mit dem kurzen Rock war sie sehr schön anzusehen, hätte da gern mal zugepackt aber keinen Mut gehabt, vielleicht hätte es ihr gefallen. Irgendwann wage ich es aber, dann hatte ich wieder Bärbel im Kopf gleich nach Frühstück werde ich zu ihr gehen meine erregung stieg sofort in der Hose wurde es sofort wieder eng frühstück war durch ich stand auf schob im aufstehen mein steifen in der Hose zurecht was Mami interessiert beobachtete, was sie wohl gerade denkt ging mir durch den Kopf das würde mich interessieren,
“Wo gehst du heute hin?”
fragte sie und hob fast erschrocken den Kopf und sah mir in die Augen ich konnte merken das sie noch ganz woanders war mit den Gedanken vielleicht lag ich gerade zwischen ihren Schenkeln,
“Zu einem Kollegen bisschen klönen.”
antwortete ich und grinste, kann ja nicht sagen zu einer Kollegin zum vögeln und machte mich auf dem Weg,
Ohne zu zögern drückte ich den Klingelknopf an Bärbels Haustür es dauerte ein momen dann ging die Tür auf aber nur soweit das ich hineinschlüpfen konnte den Grund dafür sah ich als ich vor ihr stand sie war nackt und wunderbar anzusehen diese Brüste mit den tiefroten Brustwarzen und der etwas hellere Warzenvorhof dann ihr kleines Bäuchlein dann noch etwas tiefer Das Schamhaar das das ziel meiner träume verbarg, sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer in deren mitte das Doppelbett welches auf uns wartete,
“Zieh dich aus mein Junge und komm zu Mami!”
sagze Bärbel liebevoll und legte sich auf das Bett ich riss mir die Kleidung vom Leib ohne sie aus den Augen zu lassen sie ließ ihren Körper auf das Bett fallen räkelte sich noch etwas hin und her bis sie bequem lag dann spreizte sie langsam die knackigen Schenkel jetzt konnte ich auch den vom Schamhaar umgebenden Eingang sehen sie zeigte sich sehr offen und brachte mich so noch mehr in fahrt zu bringen,
“Der steht ja wie eine Eins, komm zu Mami und schiebe ihn in Mutters Loch rein!”
forderte sie mit erregter Stimme, ich fragte mich noch warum sie so redet als wäre sie meine Mutter vielleicht macht es sie besonders geil der gedanke an ihren egal ich legte mich auf die erwartungsvoll daliegende Frau sie half mir dabei indem sie mich in eine für sie angenehmen Position schob,
“Soll ich helfen oder bekommst du deinen Pimmel allein rein?”
fragte sie grinsend aber dann spürte ich schon ihre Hand an mein Steifen als nächstes spürte ich ich ihr Schamhaar an meiner Eichel und dann ihr Eingang sie schob die Eichel etwas hin und her,
“Los rein mit ihm!”
befahl sie kurz und ich schob ihn in ihr Liebeskanal aber ganz ruhig ich wollte jeden zentimeter in dieser wunderbaren Frau spüren dann war es geschafft ich steckte bis zum anschlag in ihr,
“Das hast du gut gemacht und nun vögel die Mutti durch!”
bettelte sie ich zog ihn zurück und stieß ihn kräftig hinein immer wieder rein raus es war wunderbar,
“Sehr gut machst du das, Robbie, gleich bekommen wir Besuch!”
kam es etwas abgehackt aus ihren Mund soll er doch kommen ich hatten ficken im Kopf die Tür ging auf und ein gut 50 Jahre alter Mann nackt mit wippenden steifen kam ins Zimmer,
“Da hat mein Lockvogel ja mal was ganz Junges eingefangen, rammel meine Frau ordentlich durch, ich schaue erstmal zu!”
meinte er lächelnd dabei spielte er mit einer Hand an sein stattlichen Penis,
Ich hatte ein moment mit dem rammeln wie er sagte aufgehört,
“Hör auf mit dem Wichsen, sonst spritzt du schon vorher ab!”
schimpfte Bärbel,
“Darf ich vorstellen, dass mein Ehemann Bernd und nun vögel mich weiter und ruhig etwas härter, mein Junge damit Bernd auf seine Kosten kommt!”
Meinte Bärbel grinsend, ich legte sofort wieder los diesmal härter als vorher unsere Leiber klatschten aneinander,
“Ja, das will ich hören und sehen.”
sagte Bernd und zog ein Stuhl heran und setzte sich ich fickte seine Frau jetzt ruhig und gleichmäßig und sie machte ein zufriedenen Eindruck dann erhöhte ich das Tempo,
“Ups, der ging daneben!”
stellte Bärbel fest, ja er ist rausgerutscht und der Stoß ging ins Leere.
“Daher kommt wohl der Ausdruck, eine Luftnummer machen, ich fädel ihn wieder ein.”
sagte bernd sofort waren seine Finger an mein Pimmel und er brachte ihn gekonnt in Position,
“So rein, damit mein Junge, ich will meine Frau stöhnen hören, mach es ihr Richtig!”
forderte Bernd und ich stieß eiligst in sie hinein und passte auf das es nicht nochmal daneben geht Bernd massierte mein Sack,
“Der Junge hat einen strammen Beutel, da ist aber einiges drin.”
stellte er anerkennend fest und spielte weiter damit, ich vögelte weiter meinen Orgasmus entgegen der sich langsam ankündigte in meine Rücken zog es sich zusammen ich presste bei jeden reinstecken mein Unterleib gegen Bärbels,
“Jaaaa, ich komme gleich ja haaa gleich komme ich!”
rief ich und rammelt extatisch in sie hinein,
“Ja, das tut gut, mach fertig, spritzt alles rein, mein Junge gib es mir, bitte bitte, mach weiter!”
jammerte Bärbel und zuckte unter mir dann kam es mir ich presste ihn tief hinein er zuckte in Bärbels engen Liebeskanal und mein Sperma spritzte in sie hinein das ging so drei oder viermal dann lag ich flach dieser traumfrau und atmete schwer bis Bärbel mich etwas unsanft herunter schob, ich rollte neben sie, sofort war Bernd zur Stelle, er warf sich auf sie und gekonnt stieß er sein Pimmel in den Leib seiner Frau und rammelte sofort los,
“Ja, das tut gut, ich will auch kommen, weiter, schneller, härter!”
so feuerte Bärbel ihren Mann an und er gab sein bestes Bärbel stöhnte und zuckte bei der Behandlung sie krallte sich am Bettlaken fest warf den Kopf hin und her, ich schaute gespannt zu, sowas hatte ich noch nie erlebt bin gespannt wie sie kommt und ob sie zusammenkommen Bärbel Titten schwangen mit jeden Stoß mit, es war wunderbar anzusehen wie Bernd sein Penis immer wieder im Unterleib seiner Frau verschwindet, sie stöhnt dabei und wirft ihren Kopf in den nacken.
“Ja ja oh ne jaaahaaa weiter so gib mir alles!”
Rief Bärbel ekstatisch, unermüdlich stieß Bernd in sie hinein,
“Gleich jaa gleich komme ich, ja es kommt gleich explodiere ich!”
rief das zuckende Bündel unter Bernd aber auch Bernd verdrehte die Augen und warf sein Kopf hin und her,
“Ja es kommt, es kommt ja!”
stöhnte Bernd,
“Iiiiiccchh auch!”
verkündete Bärbel und ihre Leiber zuckten einige Zeit unkontrolliert dann ganz plötzlich war es still nur der schwere atem der beiden war zu hören,
“Zieh ihn raus, ich halte es nicht mehr aus einfach zu stark, die Gefühle!”
damit Unterbrach Bärbel die Stille gehorsam folgte Bernd der forderung seiner Frau und legte sich neben sie ihr Körper war immer noch leicht am zucken zwischen uns wir massierten jeder eine Brust während sie langsam zur ruhe kam,
“Wow, das war ein orgasmus ihr ward spitze, ihr geilen Böcke!”
meinte Bärbel lachend,
“Gern geschehen meine Liebe.”
sagte Bernd und gab seiner Bärbel ein Kuss,
“Wie hat es dir gefallen, Robert?”
“Es war toll, ihr wart toll, du hast eine Traumfrau.”
sagte ich heiser vor erregung,
“War Bärbel ein guter Ersatz für deine Mami?”
fragte Bernd weiter,
“Ja auf jedenfall aber trotzdem möchte ich meine Mami ficken aber wie sage ich es ihr?”
antwortete ich überzeugt, und strich Bärbel übern Bauch was sie sofort zusammenzucken ließ,
“Bitte nicht an die Muschi die ist im Moment noch so empfindlich, das halte ich nicht aus!”
Bat Bärbel mit leiser Stimme,
“Ich hab meine Mutter rum bekommen indem ich immer wenn ich in ihrer nähe war gesagt wie schön sie ist und die Kleidung die sie gerade trägt geil aussieht was sie wohl auch sehr gern hörte und sich auch fand ich jedenfalls gern vor mir zeigte nch einger Zeit wagte ich es und fasst ihr von hinten an die Brüste aber das ging daneben sie drehte sich um und stieß mich von sich, “Spinnst du ich bin deine Mutter!” schimpfte sie, naja war natürlich entäuscht aber gab die hoffnung nicht auf und hinterließ deutliche spuren in der Unterhose beim wichsen oder im Waschbecken wenn ich es mir im Badezimmer gemacht habe hoffte das sie merkt wie sehr ich sie brauchte langsam ließ sie doch etwas mehr intimes zu sie ließ mich ausgiebig in den ausschnitt schauen grinste mich wohlwissend was ich gerade dacht an ich fand sogar das sie sich tiefer bückte um mir mehr einblick zu erlauben ich glaube ihr gefiel das spielchen mit meiner gier nach ihr das ging eine ganze Zeit so weiter bis ich eines tages in mein Zimmer aus dem Fenster sah dort lag unsere Nachbarin halb Nackt im Liegestuhl ich sah zum ersten mal nackte Brüste in Natura nicht nur von Fotos sie rieb sie gerade mit Sonnenöl ein und es schien ihr freude zu machen ich öffnete meine Hose und holte mein steifen raus und begann ihn sanft zu streicheln durch das sonnenöl glänzten ihre roten Brustwarzen und der Warzenvorhof besonders von mir unbemerkt trat meine Mama ins Zimmer ich war so mit mein pimmel beschäftigt das ich sie erst bemerkte als sie neben mir stand,
“Sag mal, macht die alte dich geil? “Ich glaube, ich muss dir helfen!”
hörte ich von der seite ich erschrak und versuchte mein Steifen wieder in die Hose zu bekommen,
“Lass ihn ruhig draußen, ich werde dir helfen, wenn du mir versprichst, es niemanden zu sagen.”
sagte meine Mutter mit fester Stimme,
“Das verspreche ich dir, Mami!”
sagte ich und konnte meine aufregung nur schwer unterdrücken,
“Dann wollen wir mal.”
sagte sie leise und knöpfte ihre Bluse langsam auf das erste was ich sah war der BH sie schob die Bluse über ihre Schulter und ließ sie achtlos zu Boden fallen dann schob sie die Träger des Büstenhalters über ihre Schulter und sah mich dabei lächelnd an scheinbar gefiel ihr die Rolle die sie gerade spielte als die träger seitlich herunter hingen drehte sie sich um,
“Deine Mami braucht Hilfe!”
hauchte sie, sofort war ich bei ihr und fummelte den BH Verschluss auf,
“Hast es endlich geschafft, dass du von deiner Spielerei am Pimmel warme Finger hast.”
“Na mein , wie gefallen sie dir?”
Sagte meine Mutter und drehte sich einmal um sich selbst,
“Komm greif zu das wird dir gefallen wie sie sich anfühlen und ich griff zu erst zögerlich aber dann wurde ich mutiger und packte fester zu,
“Ja gut, so mein Junge massiere sie gut durch Nuckel auch mal an den Warzen wie früher!”
forderte sie und ich spürte wie sich ihre Finger um mein Steifen schlossen und ihn vorsichtig massierte schnell war ich mit dem Mund an den strammen Brustwarzen und saugte eine förmlich in mein Mund und kitzelte mit der Zung daran was ihr spürbar gefiel den sie drückte mein Kopf fester an ihre Brust,
“So dann weiter im Spiel Mutter verführt !”
sagte sie und schob mich von sich sie öffnete den Gürtel ihrer Jeans dann den Hosenknopf gleich darauf schob sie den Reißverschluss herunter und hielt die Jeans am Bund fest,
“Bereit für die nächste Attraktion?”
fragte sie und grinste keck,
“Jaaa!”
rief ich freidig und sie schob die Jean herunter und stieg aus ihr hinaus nun stand sie nur noch mit slip bekleidet vor mir und mir lief das Wasser im Mund zusammen am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt hatte aber angst alles zu verderben bleib ruhig sagte ich mir auch wenn’s schwer fällt,
“Taraaahh und nun der Höhepunkt!”
verkündete sie hakte die Daumen in das Gummi ihres Slips und schob ihn herunter und kickt den Slip weg als sie mit ein Fuss ausgestiegen war,
“Gefällt dir das?”
Fragte sie nahm reckte die Arme in die Höhe und drehte sich zur schau stellend um sich selbst,
“Ja Mami, das gefällt mir sehr!”
sagte ich mit überzeugter Stimme,
Gut dann lass uns dein Bett ausprobieren ob es unsere rammelei aushält,”
meinte sie lachend und ging in Richtung Bett ich sah hinter ihr her und konnte mein Glück noch gar nicht fassen sie legte sich mit eleganten schwung ins Bett räkelte etwas hin und her spreizte die Schenkel und streichelte den wilden Haarbusch ihrer Möse,
“Nun aber zackig, mein runter mit dem Zeug und ruff uff die Mutti!”
rief sie und lachte mich an, in sekunden schnell war ich nackt und lag zwischen den Schenkeln meiner Mama, sie half mir mein Pimmel hinein zu bekommen und ich fickte sie bis es mir kam und mein Sperma in Mamis Scheide spritzte.
“Das hast du gut gemacht, Mami ist jetzt richtig glücklich, das machen wir jetzt öfter einverstanden?”
So kommentierte sie unsere erste Nummer hoffe sie war wirklich zufrieden und hat es nicht nur gesagt um mich aufzubauen aber auch egal hatte weiter regelmäßig verkehr mit ihr sie zeigte mir auch wie man leckt und blies mir ab und an wobei ich ihr in den Mund spritzen durfte noch heute besuchen Bärbel und ich sie und ficken meine 80 Jährige Mutter durch oder sie reitet auf mir je nach ihren gelüsten danach lecken sich meine Mutter und Bärbel ihre Muschi meine Frau schlürft dann mein Sperma direkt aus meiner Mamas Spalte, sie liebt das während Mami ihre Muschi leckt und ich zuschaue.”
“Tolle Geschichte, das werde ich auch so versuchen bei meiner Mama.”
so kommentierte ich Bernds erzählung,
“Danke für dein Lob und viel Glück bei deiner Mutter, dass sie dich erhört und du sie vögeln darfst.”
Sagte Bernd während er weiter mit Bärbels Brust spielte,
“Ja Bernd das wünsche ich mir von ganzen Herzen und mit euch das war wunderbar und deine Mutter würde ich auch mal gern durchziehen ich mag reife Frauen und ich hoffe ich darf mal wieder bei euch vorbei schauen,”
sagte ich mit überzeugter Stimme,
“Du darfst jederzeit zu uns kommen beim nächsten mal ficke ich Bärbel zuerst und dann darfst du ihr den Rest geben.”
Schlug Bernd vor und Bärbel stimmte freudig zu,
“Das machen wir so, freue mich drauf, aber nun muss ich los.”
mit den Worten verabschiedete ich mich und machte mich auf dem Nachhauseweg.

Ende Teil 1

TEİL 2

Der Lockvogel
Teil 2

Zu Haus angekommen habe ich Mami umgarnt und vorsichtig angebaggert leider mit wenig Erfolg egal werde am Ball bleiben die Nacht war aber aufregend hab Bärbel gebürstet und sogar Bernds Mutter hab ich mir über den Pimmel gestülpt besonders verwundert hat mich das Bernd mir ein geblasen hat und es hat mir gefallen komisch was man so träumt außerdem habe ich mir schön ein abgescheuert und an Mama gedacht die vollgespritzte Schlafanzughose habe ich ganz oben auf die Schmutzige Wäsche gelegt so das der Spermafleck deutlich zu sehen war.
Mama ging gleich nach mir ins Bad, schade dass ich nicht sehen konnte, wie sie reagiert, wenn sie das sieht.
Denke sie hat es gesehen, denn sie sah mich ganz komisch an, als sie die Küche betrat.
“Was ist denn mit deiner Schlafanzughose passiert?”
fragte sie und sah mich durchdringend an wie bei ein Verhör,
“Hab von dir geträumt.”
antwortete ich kurz,
“Das war aber ein sehr feuchter Traum.”
meinte sie grinsend,
“Ja, stimmt, aber sehr schön war es mit dir, würde es gern real mit dir erleben.”
gestand ich und sah sie mit bettelnden Hundeblick an,
“Robert ähh.”
begann sie brach aber ab und sah mich nur traurig an,
“Du weißt, ich würde alles für dich tun, ich möchte doch, dass du glücklich bist, aber ich weiß nicht, ob ich das kann.”
sagte sie weinerlich, ich stand auf und stellte mich neben sie,
“Komm Mami, steh auf, ich möchte dich in den Arm nehmen.”
bat ich als ich neben ihr stand sie zögerte etwas dann stand sie auf und wir nahmen uns in die Arme Mama legte ihr Kopf an meine Schulter sie war traurig,
“Mami brauchst nicht traurig sein, ich verstehe, dass es eine Hemmschwelle für dich ist, mit Liebe und Geduld schaffen wir das.”
schlug ich vor sie hielt mir ihr Kopf kuss bereit hin und wir küssten uns dann spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen bereitwillig öffnete ich meinen Mund ganz vorsichtig schob Mama ihre Zunge vor dann tippte ich mit meiner Zunge sanft gegen ihre vorsichtig und liebevoll umkreisten sich unsere Zungen ich drückt meine Mama fester an mich dann zog sie den Kopf zurück,
“Ich fand das eben sehr schön, Mami, wir sind schon einen Schritt weiter, finde ich.”
Flüsterte ich ihr ganz leise ins Ohr,
“Ja, mein Junge, es hat mir auch gefallen, ich glaube wir schaffen das.”
sagte Mami leise,
“Ja, das schaffen wir, sag wie wäre es, wenn wir zusammen ins Bett gehen und ich dir verspreche nichts zu machen was du nicht möchtest, eben nur kuscheln und beisammen sein wenn es mir wie soll ich sagen überkommen sollte gehe ich ins Bad und entspanne mich.”
schlug ich vor und wartete gespannt auf eine antwort,
“Gut, ich glaub das können versuchen, aber wenn du ins Bad gehst, lass die Schlafanzughose sauber, nimm das Klobecken.”
sagte sie nach einer weile und grinste frech, im Schlafzimmer trafen wir uns wieder sie im sexi Nachthemd ich mit unbefleckten Schlafanzug,
“Wo soll ich mich lang machen?”
Fragte ich,
“Da wo geschlafen hat, bevor er zu seiner Schlampe gezogen ist!”
Sagte Mama etwas wütig, ich setzte mich auf die Bettkante und schaute Mama bei ihren Vorbereitungen zu dann legte sie sich zu mir das Bett hat eine sogenannte Liebesbrücke also keine Besucherritze wir sahen uns eine ganze weile nur an dann legte ich sanft meine Hand auf Mamas Becken und fuhr mit der Hand tiefer bis Saum ihres Nachthemdes und schob vorsichtig meine Hand darunter und streichelte Mamis Schenkel sie hatte die Augen geschlossen die Hand ging immer weiter nach oben es war wunderbar den warmen weichen Körper zu entdecken als ich ich über Mamas Becken hinaus war hielt inne sie öffnete die Augen.
“Bitte mach weiter, mein Junge.”
Hauchte sie und schloss ihre Augen, ich wurde mutiger und legte meine Hand auf Mamas Busen es war eine gute handvoll und fühlte sich weich aber Doch fest an auch die Brustwarze spürte ich in meiner Handfläche,
“Ich möchte dich nackt sehen, Mami.”
Bat ich leise und sah sie gespannt an sie öffnete die Augen und lächelt mich an,
“Gerne mache ich mich frei für dich.”
Sagte sie irgendwie sinnlich sie drehte sich auf den Rücken und setzte sich aufrecht hin zerrte ungeduldig ihr Nachthemd unterm Po hervor und zog es übern Kopf meine Mami war Nackt mein kleiner oder besser gesagt mein großer steifer zuckte bei dem Anblick,
“Gefällt dir deine Mama?”
Fragte sie und lächelte mich an,
“Du siehst wunderbar aus!”
sagte ich überzeugt,
“Bist du auch bereit für mich?”
Fragte ich und zog mein Nachtzeug aus mein Pimmel Stand senkrecht Mami schaute sich mein Teil an und grinste,
“Wie mein Exmann seiner.”
Stellte sie fest und streichelte ihn gekonnt,
“Klar, dein Ex war mein Vater.”
Fügte ich hinzu Mama zog ihre Hand zurück legte sich auf den Rücken,
“Wir fangen mit der Missionarsstellung an!”
Schlug Mama vor spreizte die Beine und winkelte sie etwas an,
“Deine Mami ist bereit für dich!”
Sagte sie und beobachtete mich interessiert ich schwang mich zwischen Mamis Schenkel und sah mir erstmal das behaarte Dreieck an die Schamlippen sahen bereit aus als warteten sie darauf beiseite geschoben zu werden,
“Kuck nicht so lange, nimm deine Mutter, bin so aufgeregt wie beim ersten Mal.”
Kam es ungeduldig über ihre Lippen nun hatte ich die richtige position wie gestern bei Bärbel langsam und vorsichtig schob ich mein Steifen dort hinein wo ich heraus gekommen bin als ich tief in Mami steckte begann ich langsam und vorsichtig zu ficken irgendwie hatte ich Hemmungen so los zu toben wie mit Bärbel aber Mami sah irgendwie unzufrieden aus,
“Du kannst deine Mutter ruhig härter ficken dabei geht nichts kaputt!”
Bemängelt sie,
“Wie sie möchten, schöne Frau!”
antwortete ich gehorsam und stieß härter zu und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war sie jetzt zufriedener, so besorgte ich es ihr weiter Mamis Liebeskanal umschloss mein Penis es war ein wunderbares Gefühl. Mami Quittierte jeden Stoß von mir mit ein kleinen Seufzer ihr gefällt es die Bedenken die sie hatte sind überwunden hoffe sie bekommt danach keine Gewissensbisse das sie sich ihren hingeben hat aber im moment fickt sie mit leichten stößen meinen stößen entgegen das war natürlich ein besonderes Gefühl man meint man kommt tiefer rein Mama kam immer mehr in fahrt sie zog mich zu sich heran und küsste mich wild und hemmungslos ich massierte ihre Molkerei wir waren wie von Sinnen unsere toberei nahm animalische Züge an wir konnten nicht genug voneinander bekommen.
“Gleich komme ich nicht aufhören, mach genauso weiter, jaaa!”
Rief sie sehr laut, auch bei mir nahte das Ende ich versuchte an was anderes zu denken aber klappt auch nicht so richtig wenn man eine so heiße Frau vögelt mein Sperma wollte raus und rein zu meiner Mami ich legte mich flach auf Mamis heißen Körper und presste mein Penis in sie hinein und bewegte ihn nur ganz sanft in der Scheide auch mami bewegte ihr Unterleib ganz vorsichtig auf und ab wir wartete auf die Entladung.
“Lass es kommen mein Junge füll deine Mami mit deinen Liebessaft!”
flehte Mami und wurde unruhiger unter mir bei mir zog sich alles zusammen und der erst Schub kam ich warf mein Kopf zurück dann folgte der nächste,
“Ja weiter so ja gleich bin ich dran halte durch mein Junge noch zweimal spritzte ich in Mutters Unterleib nun begamm Mama zu zitter sie schüttelte sich heftig und warf den Kopf hin und her,
“Uuuuiiihh ich kommen ja iccccchh komme!”
Sie hatte die Augen weit aufgerissen als sie das rief und strampelte mit den Beinen, dann war plötzlich stille als hätte einer abgeschaltet sie schob mich sanft von sich ich war ihr sofort behilflich und rollt mich neben sie und streichelte sie, ihr unterleib zuckte immer noch ganz leicht,
“Wow, das war wunderbar mit dir, mein , ich hätte mich viel eher dazu entschließen sollen, lass uns noch etwas kuscheln und dann schlafen, morgen früh bist du dran, mein , dann wird es andersrum gemacht.”
drohte sie mir grinsend an, aber im Moment etwas überfordert, was sie mit anders herum meint, bin aber dann eingeschlafen.

Ende Teil 2

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