Das “who fucked me” Spiel
Veröffentlicht amDas „ Who fucked me“ Spiel
Mein Puls rast und ich muss schnell Atmen. Meine Glieder zittern vor Aufregung. Die nackte Haut meines ganzen Körpers ist sensibel – eine Gänsehaut. Ich bin splitterfasernackt und meine Augen sind verbunden. Ich sehe nur schwarz. Ich spüre förmlich wie die anderen die noch im Raum sind mich betrachten. Eine Hand berührt mich an der Schulter und führt mich in eine Richtung. Es ist mein Freund der leise flüstert. „Dreh dich um und setz dich. Ich berühre mit dem Po etwas… es ist scheinbar der Tisch, der in dem Raum stand. Ich dreh mich und mein Freund hilft mir das ich mich auf die Tischkannte setze. Mein Herz fängt an zu rasen und ich spüre wie meine Pussy pulsiert bei dem was nun kommt. Er drückt meinen Oberkörper zurück, so dass ich auf dem Tisch liege. Seine Hände gleiten über meine Haut. Er streift sanft über meine Brüste. Meine Nippel sind empfindlich angeschwollen und er reibt an ihnen. Ich stöhne leise auf. Er wandert mit den Händen hinab über meine Vulva zu meinen Beinen. Am Kniegelenk hebt er mein Bein hoch und hält es zur Seite. Plötzlich spüre ich eine fremde Hand die dasselbe mit meinem linken Bein macht. Sekunden später liege ich dort gespreizt. Jeder sieht nun meine nasse geöffnete Pussy. Ich höre das raunen und tuscheln von einigen. Scheinbar wird der eine oder andere Schwanz massiert. Ich höre das einer einen geblasen bekommt. Er stöhnt und auch andere Mädels im Raum stöhnen auf. Dann höre ich wieder meinen Freund rechts von mir.
„Bist Du bereit für Nummer eins“? fragt er mich und seine Hand wandert während er mein Bein hoch und gespreizt hält am Innenschenkel hinab zu meiner Muschi und zieht die Schamlippe auf. Es durchzieht mich ein irre Schauer, das ich stöhnen muss.
„Jaaa ! Ich bin bereit“
Sein Finger lässt von meiner Muschi ab und er spreizt mein Bein noch weiter zur zur Seite.
„Halt Sie fest!“ höre ich ihn zu jemanden sagen und auch mein linkes Bein wird weit gespreizt gehalten. Ich kralle mich vor Aufregung an den Tischkannten fest. Jemand kommt zwischen meine Beine. Er sagt nichts, aber ich spüre deutlich das er direkt vor meiner offengehaltenen Pussy steht und mich betrachtet. Und dann spüre ich das warme weiche an meinen Schamlippen. Erst vorsichtig und sanft. Eine Eichel wird durch meine nasse Spalte gezogen um sie zu befeuchten. Immer näher kommt sie meinem Lusteingang. Ich hole tief Luft und keuche auf.
„Konzentrier Dich!“ höre ich meinen Freund sagen.
Und dann spüre ich den Druck und ein harter Schwanz dringt in mich ein. Langsam, aber immer tiefer und tiefer. Ich versuche zu erahnen wie er gebaut ist. Wie groß seine Eichel ist. Sein Schaft. Doch gleichzeitig beginnt mein Körper auf ihn zu reagieren. Meine Pussy vibriert. Meine ganze Votze wird klatschnass. Er ist jetzt ganz tief in mir und hält inne. Ich stöhne auf. Ich muss daran denken das jeder zusieht wie der Schwanz in meine Votze gesteckt wird. Vor allem mein Freund neben mir.
„Konzentrier dich!!“ ermahnt er mich erneut.
Er sieht wie erregt und geil ich bin. Das ich bald komme…. Aber dann würde ich verlieren! Der Orgasmus würde alle anderen Gefühle ausschalten! Ich versuche in mich zu gehen um mir vorzustellen wie sein Schwanz ausschaut. Versuche zu spüren ob es etwas Markantes gibt, was ich an ihm spüre. Denn später muss ich ihn erkennen….
„Stopp! Die Zeit ist um. Wieder raus.“ Höre ich meinen Freund sagen und der Unbekannte zieht ihn langsam heraus bis die Eichel meine Schamlippen wieder zusammenkommen lässt. Ich stöhne leise auf. Gott ist das geil. Hoffentlich halt ich durch….
Wir sind bei einem befreundeten Paar, mit denen wir swingen. Viola und Magnus kommen eigentlich aus Schweden, arbeiten aber beide hier in Moskau. Über ein Internetforum haben wir uns kennen gelernt. Und außer, dass wir alle auf fremde Haut stehen, bevorzugen wir gemeinsam noch andere ziemlich versaute Sachen… BDSM und versaute Sexspielchen wie Flaschendrehen, Tat oder Wahrheit oder Strippoker. Viola mag es wie ich, dominiert zu werden und Gruppensex. Am besten mit fremden Männer im Überschuss. Außer uns vieren sind heute noch zwei andere Pärchen und zwei Solomänner mit dabei. Es ist Spiele Abend und Magnus hat etwas ganz Neues – „MisterX – who fucked me“
Viola, Ich und Alexandra, eine von den anderen Pärchen machen mit. Wir drei werden nacheinander mit verbundenen Augen von irgendeinem Mann von diesem Treffen gefickt. Jede von einem anderen. Insgesamt wird MisterX dreimal langsam tief eindringen und drei Sekunden innehalten, damit die Kandidatin die Chance hat den fremden Schwanz zu erfühlen. Anschließend darf er es dreimal machen wie er möchte. Ob schnell, hart oder wieder langsam. Die Augen sind nur verbunden, wenn man selber dran ist. Bei den Konkurrentinnen darf man zusehen und kann somit schon mal zwei Männer ausschließen. Nach dem die Kandidatinnen jeweils gevögelt wurden stellen sich alle Männer auf um Ihr bestes Stück zu präsentieren. Nun müssen die Teilnehmerinnen durch anfassen, wixen, lecken oder blasen der Männer erkennen, wer der MisterX bei sich wahr. Das sind die Spielregeln.
Er drückt zu und ich spüre wie meine Pussy sich zum zweiten Mal weitet um ihn in sich auf zu nehmen. Sein Schaft ist nicht sehr dick. Aber scheinbar lang. Ich konzentriere mich, aber die Lustwellen meiner Muschi wollen erneut durchkommen. Bei jeder Bewegung von Ihm muss ich nun stöhnen. Endlich ist er tief in mir und verharrt. Sein Schwanz pocht. Scheinbar lässt meine Pussy ihn auch nicht kalt. Seine Eichel ist weich und schmiegt sich meinem inneren an. An den Schamlippen spüre ich keine Haare. Sein Hoden ist wohl nicht sehr fest. Ich spüre weiche Haut zwischen den Schenkeln.
„Uuuuund raus!“ nehme ich von meinem Freund wahr.
Ich atme laut, als der Prügel in mir sich erneut hinausbewegt. Ein irres Gefühl, wenn dies im Zeitlupentempo geschieht, was mich fast wahnsinnig erregt. Natürlich macht er es extra und will das ich komme. Denn dann habe ich definitiv weniger Chance ihn in mir zu erkennen. Und er ist verdammt gut. Ich stöhne und mittlerweile zieht er auch meine Nässe mit raus. Das alle dabei zusehen rückt immer mehr in den Hintergrund. Noch einmal durchhalten und konzentrieren denke ich. Noch einmal die Chance nutzen. Denn ich weiß, das wenn er mich danach noch dreimal so stößt wie er will, ich definitiv kommen werde. Dafür ist das einfach nur zu geil und ich zu heiß! Und schon schiebt er sich erneut in mich. Mittlerweile braucht er keinen Druck mehr, weil ich so nass bin das er fast von selbst reinrutscht. Ich stöhne „Uuuhhh jaaa“ Und Zentimeter um Zentimeter dringt er tiefer und tiefer. Ein letztes Mal spüre ich wie er nichts tut. Sich nicht bewegt außer dem geilen Pochen seines Schwanzes. Mein Körper fängt an zu zittern. Ich will die Beine bewegen, aber sie werden mir festgehalten. Mein ganzer Körper bebt vor Lust. Und dann endlich „Zeit ist um“ die erlösenden Worte. Ich atme tief durch während er seinen harten komplett aus mir zieht. Mir wird eine Pause gegönnt bis es härter wird. Schließlich erklärt mein Freund runde zwei. „Und nun darfst Du Sie dreimal ficken wie Du möchtest. Dreimal zustoßen-hart, schnell, wie auch immer. Wenn Du magst, kannst du auch in ihr bleiben wie eben. Aber dann kann sie dich vielleicht leichter ermitteln. Auf los geht’s los“ Mein Herz beginnt erneut zu rasen. Automatisch werden mir wieder die Beine fest auseinandergehalten. Ich spüre erneut den Schwanz an meiner Muschi. Er genießt es wieder seine Eichel auf und ab zwischen meinen Schamlippen zu bewegen. Und dann stößt er zu. „Aaaaahhh“ stöhne ich laut auf. Es klatscht und sein Becken stößt gegen meine Schenkel. Fest und tief fickt er in mich. Meine Pussy absorbiert sofort die Wellen und zieht sich zusammen. Er bewegt sich fast raus und stößt erneut kräftig zu.
Mein ganzer Körper bewegt sich auf dem harten Holz. Sein Hoden klatscht an meine Pospalte. Kommt fast dazwischen. Er hat also einen längeren hängenden Sack denke ich noch und dann schrei ich auf. Er stößt zum dritten Mal zu und bleibt tief in mir. Mein Orgasmus ist bei so einem Fick nicht mehr zu verhindern. Ich verkrampfe und winde mich unter schreien und stöhnen. Alle sehen wie ich heftig komme. Wie ich es scheinbar genieße von diesem Fremden genommen zu werden. Und es ist so. Vor allem weil ich weiß, dass jetzt mein Freund selber völlig wild darauf ist, mich im Anschluss durch zu ficken. Es macht ihn an mich zu beobachten, wenn ich genommen werde. MisterX Schwanz pocht und ich spüre wie er sich plötzlich in mich ergießt. Sein warmes Sperma kommt in heftigen Schüben in mich Deswegen hielt er kurz inne. Weil auch ich ihn hab so geil werden lassen, dass er bei nur drei harten Stößen kommt und seinen Saft in mich spritzt. Auch er stöhn laut und zittert beim Kommen. Sekunden später ist alles vorbei und er zieht sich langsam aus mir heraus. Völlig fertig bleibe ich noch liegen und genieße es wie die Wellen langsam abklingen. Ich spüre wie sein Samen langsam aus mir läuft. Meine Beine werden langsam und vorsichtig wieder hinabgelassen. Ich atme tief durch. „uiuiui – was für ein Fick“ flüstere ich leise. Mein Freund nimmt meine Hand und hilft mir mich aufzurichten. „Oh jaaa – was für ein Fick! Da gebe ich Dir Recht.“ Er zieht mich vom Tisch und hält mich noch so lange fest, bis er merkt das ich auf den eigenen Beinen sicher stehen kann. Dann führt er mich zur Couch, wo mir die Augen wieder frei gegeben werden. Kurz blendet mich noch das Licht, obwohl es gedimmt ist. Doch dann erkenne ich alle Anwesenden. Alexandra kniet noch vor Magnus und Ihrem Mann und lutscht beiden den Schwanz. Die andere lehnt hinter meinem Freund, betrachtet mich und wixt dabei den harten Schwanz meines Freundes, wird aber dabei von einem der anderen Solo Männer von hinten gefingert.
Ihr Mann beobachtet das von der Wand aus an der er lehnt und wo er auch seinen prallen dicken Schwanz massiert. Der war es nicht, denke ich gleich. Denn der hatte wirklich einen ziemlich dicken Schwanz. Scheinbar ist die gesamte Runde bei dem Spiel geil geworden. „Runde Zwei“ ruft Viola und hält die Augenbinde hoch, damit auch Ihr die Augen verbunden werden. Magnus löst sich etwas widerwillig von Alexandras Mund und geht zu Viola um Ihr die Augen zu verbinden und um sie genauso auf den Tisch zu positionieren, wie ich noch vor wenigen Minuten meinen Körper anbot. Viola legte sich ebenfalls rücklings auf den Tisch und spreizte die Beine. Magnus hob eines der Beine und blickte fragend in die Runde. Alexandra war es die ohne Worte das andere Bein griff und es Magnus gleichtat. Und so lag jetzt Viola weit gespreizt da und wir alle schauten in ihr Fickloch. Auch sie war bei dem Spiel nass und zutiefst erregt. Ihre schmalen Schamlippen gaben die inneren frei. Ihre Klit war deutlich geschwollen und schaute zwischen den Lippen hervor. Viola war teilrasiert und das besondere war der schmale blonde Streifen von Scharmhaar welches wie ein Pfeil auf Ihr Pussyloch gerichtet war. Viola hatte blonde Scharmhaare wie ebenfalls lange blonde auf dem Kopf. Sie atmete eben tief durch und Magnus an Ihrer Seite fragte, „Bereit?“ und sie nickte einmal stark „Jaa!“ Alexandra und Magnus hielten sie nun weit offen und schauten in die Runde. Wer würde sie jetzt ficken. Wer wird Ihr MisterX? Denn der kann nicht meiner sein. Der Mann von der Wand bewegt sich langsam auf die Gruppe zu und geht an den Tisch. Er steht nun nah vor Viola und ich sehe wie er seine Latte erneut massiert. Alle schauen zu wie er dann seinen dicken Schwanz langsam in das feuchte Loch drückt. Viola stöhnt auf. Ihr Körper wackelt. Bei dem dicken Schwanz kein Wunder denke ich. Aber auch wie einfach Sie es eigentlich hat ihren MisterX wieder zu erkennen. Ich versuche von allen Männern die Schwänze zu erblicken. Und dann doch. Einer von den Solo-Männern hat ebenfalls einen sehr dicken. Und der von meinem Freund ist ja auch nicht ohne, ok – doch gerecht. Viola stöhnt laut auf. Er drückt sich zum zweiten Mal tief in sie. Wir alle schauen zu wie sich Ihre eigentlich recht schmale Spalte weitet, um diesen dicken Prügel in sich auf zu nehmen. Mein Freund blickt mich an und dann fordernd runter zu seiner Latte.
Die andere Pärchenfrau hat von ihm abgelassen und schaut interessiert vom nahem bei Viola zu. Ich gehe zu ihm und knie mich vor ihm hin. Er schaut auch weiter zu. Und dann nehme ich ihn genüsslich in den Mund um es ihm zu machen. Abwechselnd schauen alle bei mir und bei Viola zu die nun mit den langsamen vögeln durch ist und laut schreiend den ersten heftigen Stoß des Typen hinnimmt. Ich sehe wie seine Arschmuskeln sich anspannen, damit er kräftig in sie stoßen kann. Viola ist ziemlich eng, wie mein Freund mir mal sagte, als sie alleine bei uns war, um gefesselt als Sklavin von ihm gefickt wurde. Erneut schreit Sie auf und der Schwanz von Magnus steht pochend und geil in der Luft als er sieht wie sie gefickt wird. Er sie breitbeinig hält, damit auch sie den Fremden genießen und spüren kann. Dann schlucke ich den geilen Saft von meinem Freund. Heftig spritzt er mir in den Rachen bei der ganzen Szene und ich sauge ihm genüsslich den letzten Tropfen aus. Ich spüre wie meine Nässe mit dem Rest Samen aus mir hinaus läuft…. Ich werde wieder geil. Gut – eigentlich immer, wenn ich einen harten geilen Penis im Mund bearbeiten darf. Zum dritten Mal stößt er hart zu und Viola schreit auf. Dann zieht er ihn schnell raus. Alexandra lässt Violas Bein los und beugt sich vor um den nassen dicken Schwanz des Typen in den Mund zu nehmen. Er hält Ihren Kopf und stöhnt. Magnus küsst Viola, die sich noch auf dem Tisch erholt und fingert Ihre Muschi. Sie stellt die Füße auf die Tischkannte und liegt wieder weit gespreizt. Sie stöhnt und will kommen…. Magnus fingert sie heftiger. Fickt Ihre Pussy mit dem Finger während sie sich stöhnend unter ihm windet. Schließlich hockt sich die andere Pärchenfrau, die Viola intensiv beobachtete, vor die Tischkannte und beginnt sie zu lecken. Magnus gibt den Platz zur Muschi frei und Viola söhnt laut auf. „Oooohhh jaaaaa.“ Heftig leckt sie die Pussy und schlürft fast die Nässe aus Viola. Da mein Freund gekommen war und einer der Solomänner dicht neben mir zusah und sich selbst massierte, nahm ich diesen Schwanz kurzerhand ebenfalls in den Mund. Ich blickte zu ihm und meinem Freund devot auf. Meine Freund grinste mit einem nicken. Und so begann ich auch diesen Schwanz genüsslich zu saugen und zu blasen. Magnus unterdessen geht hinter der leckenden Frau und hebt Ihren Arsch an. Sie leckt weiter aber nun vorgebeugt und lässt es zu das Magnus seinen harten Knüppel von hinten in Ihre Muschi drückt. Er beginnt sie von hinten zu ficken, während sie Viola mit der Zunge bearbeitet. Viola kommt laut und heftig. Magnus genießt noch ein zwei Stöße in die Pussy bis er sich zurückzieht um seiner Viola auf zu helfen. Ich lutsche kräftig den Fremden, der breitbeinig dasteht und es sich machen lässt.
Viola wurde zur Couch gebracht und ihr die Augenbinde entfernt. Auch sie ist noch etwas außer Atem und blickt in die Runde was da abgeht. Sie schaut kurz zu mir rüber, wo ich den Fremden den Schwanz blasen. Ich spüre das er gleich kommt. Doch plötzlich drückt er meinen Kopf weg. Er will noch nicht kommen. Ich bin etwas irritiert, weil ich weiß, dass ich es wirklich gut mit dem Mund beherrsche und alle ziemlich schnell abspritzen. Aber nachdem nun Alexandra mit verbundenen Augen auf dem Tisch lag und Ihr Freund, sowie der mit dem dicken Schwanz, ihre Beine gespreizt zum ficken bereit hielten war mir klar warum. Er war scharf auf die junge Pussy von Alexandra und war derjenige der nun langsam und unter stöhnen in sie eindrang, während alle zusahen. Beide stöhnten innig und der Typ schob sich erneut genüsslich langsam tief in Alexandras Spalte. Ich ging näher an das Geschehen ran und sah was für einen geilen Arsch der Typ hatte. Auch seine Pobacken spannten sich beim Eindringen an. Ich war hinter ihm und fing an seinen Arsch zu streicheln. Er wollte zum zweiten Mal in Alexandra innehalten und drehte sich erschrocken mit dem Kopf um. Ich ließ meine Hand hinab wandern und streifte mit dem Finger durch seine Arschritze an das Poloch. Er zuckte auf und weil die 3 Sekunden um waren, musste er sich wieder langsam aus Alexandras Votze ziehen. Ich griff nun mit der Hand an seine Eier, ließ aber einen Finger an dem Poloch. Rieb sanft darüber. Er stöhnte auf und drang wieder tief in sie. Ich sah, dass auch Alexandra dieses versaute Spiel an Ihre Grenzen brachte. Und so drückte ich den Finger in seinen Po und massierte die Eier während er stillhalten sollte. Seine Eier zuckten und sein Poloch zog sich zusammen. Ich spürte wie seine Eier den Samen in den Schwanz pumpten. Beide keuchten laut auf. Alexandra wand sich hin und her. Sie kam ebenfalls bei dem Gefühl das Ihr MisterX einfach in Ihre Pussy spritzte und sich nicht mal bewegte…nur das Gefühl des pumpenden Schwanzes. Er keuchte und blickte mich an. Leicht bewegte ich den Finger in seinem Arsch und er kam nochmals. Nachdem er gekommen war, zog ich den Finger raus und nahm meine Hand weg. Scheinbar war sein Schwanz noch hart genug, weil er nicht darauf verzichtete nun die Kandidatin auf dem Tisch dreimal zu ficken. Es war nicht sonderlich hart, aber tief. Alexandra nahm jeden seiner Bewegungen mit stöhnen auf. Wimmerte nach mehr. Schließlich war Spielrunde eins abgeschlossen und alle drei wurden von Ihrem MisterX gevögelt. Innerlich freute mich nun auf Teil zwei und dass wir unseren MisterX an seinem Schwanz erkennen sollten. Alexandra blieb auf dem Tisch liegen, während sie sich erholte und Ihr die Augenbinde abgenommen wurde. Mein süßer Arschtyp setzte sich fertig auf die Couch und blickte mich verwundert an. Wir alle gingen jetzt unserer Wege. Ins Bad zum Waschen oder Toilette, in die Küche um einen Snack zu essen oder zur Bar um noch etwas zu trinken. Eine generelle Pause begann, bei der alle sich etwas erholten.
Da ich aber generell immer gewinnen will, war ich noch im Kampfmodus und betrachtete schon mal ausgiebig die Schwänze der Anwesenden Herren. Auch wenn sie fast alle nun schlaff oder halberigiert waren. Gewisse Details die ich fühlte blieben nicht verborgen wie z.B der eher hängende Hoden. Außerdem konnte ich schon mal vier Männer ausschließen… 1. Meinen Freund, weil jeder seine Partnerin die Beine hielt, 2. Magnus, weil er mich schon so oft gefickt hat, dass ich ihn wie meinen Freund immer aus einer Gruppe erkennen würde. 3. Sladko mit dem total dicken Schwanz und meine süßer Arschtyp, da er ja Alexandra vögelte und keiner zweimal durfte. Also blieben nur Roman, der Freund von Katja, dem zweiten Gastpärchen hier und dem zweiten Solomann, dessen Namen ich mir nicht gemerkt hab. Ich verglich von beiden das hängende Stück und hatte so meine Vermutung. Allerdings waren beide wirklich sehr ähnlich. Zumindest im unerigierten Zustand. Da ich nun nicht unbedingt provokativ vor Katja den Schwanz ihres Freundes steifblasen wollte, dachte ich mir das der Solomann die bessere Wahl wäre um meine Nachforschung zu beginnen. So, ging ich zu dem Typen und fing unverfänglich ein Gespräch an. Er saß auf einem Barhocker und während er antwortete ließ ich meine Hand zwischen seine Beine wandern. Ich umschlang den Schwanz und rieb seine Vorhaut um ihn in Bewegung zu bringen. Griff unter sein bestes Stück um die Eier in dem Sack zu massieren und damit rum zu spielen. Es gefiel ihm scheinbar, denn er spreizte gleich die Beine, damit ich überall rankam. Sein Schwanz wurde schon etwas steifer, war aber immer noch sehr biegsam. Ich schaute ihn an und sagte schließlich „Darf ich mal“ und beugte den Kopf hinab, um seinen Schwanz gleich in den Mund zu nehmen. Er roch herrlich nach Sex und schmeckte auch so. Ich presste gleich meine Lippen um seinen Schaft, saugte und lutschte zärtlich. Drückte ihm die Haut von der Eichel um mit meiner Zunge wild über sie zu lutschen. Sein pochen verriet mir das er geil wurde. Auch sein lautes Atmen und „Booaaa jaaa“ Gestöhne. In meinem Mund fing er immer mehr an sich auf zu richten. Immer mehr füllte er meinen Gaumen aus und der Schaft wurde länger und größer, um ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Ich spürte wie er richtig hart anschwoll. Seine Eichelränder waren größer als der Schaft. Das käme hin mit dem Gefühl, als mein MisterX sich langsam aus mir zog. Ich spürte den Schaft, aber sehr intensiv die Eichel. Jetzt rutschte er auf dem Barhocker vor, das ich mit dem Kopf überall rankam. Er hielt mir den Kopf und streichelte meine langen, rotbraunen Haare. Er gefiel mir und er schmeckte gut. Zwischendurch ließ ich den Schwanz aus dem Mund und leckte seine Eier. Da sein Hodensack nicht so prall war, konnte ich ihn in den Mund einsaugen und mit der Zunge an dem Ei spielen. Ich bemerkte, das die anderen um uns herum auch wieder anfingen an sich zu fummeln, zu streicheln und zu massieren. Dann hörte ich unseren Gastgeber Magnus.
„Sehr verheerte Herren, liebe Kandidatinnen. Es wird Zeit für Runde zwei. Alle Herren bitte in einer Reihe im Wohnzimmer aufstellen. Ihr Kandidatinnen müsst nun gleichzeitig heraus finden wer Euer MisterX war. Wenn ihr es wisst, oder eine Vermutung habt, müsst Ihr Ihn zum Kommen bringen und danach gleich laut sagen, dass das Euer MisterX war. Stimmt das, seid Ihr die Siegerinn. Stimmt das nicht – naja – dann hattet Ihr hoffentlich viel Spaß. Auf geht’s…“
Alle folgten seiner Anweisung und die Männer stellten sich in eine Reihe auf. Wir drei Mädels gegenüber. Nur Katja saß auf der Couch mit einem Sektglas in der Hand und beobachtete das Schauspiel. Es war witzig zu sehen, wer schon eine richtige Latte hatte und wer nicht. Es war einfach ein geiler Anblick, die sechs Männer so da stehen zu sehen und im Grunde freie Schwanzwahl zu haben, wenn es nicht um den Sieg ginge. Ich war mir immer noch nicht sicher und entschied mich gleich an Roman heranzugehen. Der gutschmeckende Solomann dessen Namen ich immer noch nicht wusste konnte warten. Nachdem Magnus als Start „Bitte die Damen“ sagte, ging ich zielstrebig auf Roman los. Erst dachte ich das Alexandra auch ihn wollte, doch dann griff sie nach dem Schwanz meines Freundes. Und so wie ich, wartete sie nicht lange um vor ihn in die Hocke zu gehen um seinen Schwanz richtig hart zu lutschen. Ich schaute meinen Freund an. Er blickte runter und betrachtete die Mundarbeit die er sichtlich genoss. Romans Schwanz wurde in meiner Hand hart. Ich griff ihn an den Schaft und schob ihm seine Vorhaut weit zurück. Dadurch kam glänzend seine Eichel zum Vorschein, die ich erstmal sichtlich mit gestülpten Lippen sinnlich küsste. Genau auf dem kleinen Loch wo sein Liebessaft herausspritzen wird. Auch er blickte hinab zu mir und zuckte leicht bei jeder Bewegung die ich an seinem nun geilen harten Schwanz vollzog. Ich griff unter seine Latte an seine Eier. Ein weicher, warmer Hodensack mit zwei ziemlich großen Eiern drinnen.
Ich griff etwas fester zu und spielte damit. Roman machte einen Ausfallschritt um breitbeiniger zu stehen. Es gefiel ihm- Ich hielt seine Latte hoch und küsste seine Eier. Ich ließ meine Zunge über den Sack streifen und leckte ihn. Er stöhnte über mir. Rechts neben uns stand mein süßer Arschtyp. Er beobachtete uns und da keine Kandidatin bei ihm war, fing er an sich einen runter zu holen. Da fiel mir auf das er ja eigentlich Alexandras MisterX war. Doch die bearbeitet gerade meinen Freund mit ihrem Mund. Er hält ihr mittlerweile den Kopf und ich wusste, dass es ein Schädelfick werden wird. Denn mein Freund liebt es erst geblasen zu werden und das er dann das Tempo und die tiefe bestimmt. Mit dem Kopf halten fängt es an. Erregt von der ganzen Szene fange ich an Romans Schwanz in den Mund zu nehmen. Erst schön langsam mit festen Lippen um den Schaft. Er stöhnt dabei schon auf. Mit der linken Hand massiere ich dabei seine Eier und mit meiner rechten…. Nun, mein Arschtyp neben mir tut mir leid und so strecke ich die Hand zu ihm aus, damit ich seinen Schwanz wixe. Sofort kommt er näher. Beide schauen runter und ich massiere den einen Schwanz und den anderen sauge ich tief und fest bis in meinen Rachen hinein. Meine beiden Männer werden immer geiler. Romans Schwanz pocht in meinem Mund. Zwischendurch machte er Bewegungen als wollte er meinen Mund ficken. Sofort hielt ich still und ließ ihn sich bewegen. Dabei klatschte sein Hoden an mein Kinn. Und da war es! Nun begann ich nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz zu blasen. Ich blickte von unten geil hoch. Wenn ich ihn herausnahm, stöhnte ich ihn an das sein Schwanz soooo geil wäre. Das ich von ihm später gefickt werden will. Das meine Votze völlig nass ist, weil ich ihn blase. Und dann nahm ich ihn wieder tief in den Mund. Sauge und lutsche…. “Gib mir deinen Saft” stöhne ich ihn an. In dem Moment spritzt der andere mich von der Seite an. Bei meiner Geilheit habe ich ihn so heftig gewixt, dass er es nicht mehr aushielt. Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht und auf meine kleinen Brüste. Laut stöhnte er auf beim Kommen. Roman war kurz davor. Noch einmal leckte ich seine Eier und nahm ihn mit weitem Mund auf. „Ich möchte das Du auch spritzt. Ich will dich schmecken.“ Keuchte ich ihn von unten an. Er blickte hinab als ich ihn nun gleich tief und fest in meinen Mund steckte. Er zitterte und spreizte noch weiter die Beine. Ich griff an seinen Sack und massierte ihn. Und dann kam das Zucken. Ziemlich laut kam Roman mit einem gewaltigen Orgasmus. Sein ganzer Körper bebte und zuckte und er musste sich an meinem Kopf festhalten. Ich schluckte so schnell es ging sein Sperma. Meine Muschi zuckte vor Geilheit als er so in mich spritzte. Es war ziemlich viel und die Schübe kamen kurz hintereinander. Ich lutschte und saugte bis der Rest aus seiner Schwanzspitze kam. Es war geil und ich spürte das ich jetzt völlig nass war. Eigentlich schade das er schon kam, denn den hätte ich nun gerne wieder in meiner nassen Muschi. Doch ich stand schnell auf und rief in die Runde, das er mein MisterX war.
“Gewonnen!”
Oder doch nicht? Anteilslos machten die anderen weiter. Alexandra wurde nun wie vermutet von meinem Freund in den Schädel gefickt. Sie stand breitbeinig vorgebeugt und er hielt ihren Kopf grob fest. Immer wieder stieß er einen Schwanz tief in Alexandras Mund, was sie stöhnend genoss. Viola lebte Ihre Bi-Neigung aus und kniete hinter Alexandra um ihre beiden Löcher zu lecken. Stöhnend hielt sie Alexandras Arschbacken auseinander und leckte mit wilden Bewegungen durch die Poritze hinab zur nassen Spalte. Magnus fickte unterdessen Katja auf der Couch von hinten. Vorne über die Lehne gebeugt lutschte sie abwechselnd den dicken Schwanz Sladkos und den des anderen. Dann lösten sich Magnus und Sladko ab. Sie jodelte laut auf, als der dicke Schwanz in sie stoß und begann ihren eigenen Geschmack von Magnus seinem prallen Prügel abzulutschen. Alle hatten noch Spaß, nur ich habe meine beiden Männer schon zum Kommen gebracht ohne das ich selber gekommen bin. Ist das gewinnen? C’est la vie, Egal! Ich ging mit meinen beiden Männern zum kleinen Tresen um auf den Sieg anzustoßen. Erstmal mit Schampus und dann……?
Zwei geile Ficker sind ja bei mir…. Arsch und Fotze gleichzeitig – mmhh, dachte ich. Hatte ich auch länger nicht mehr.
Ich stoß mit beiden an. Prösterchen…. 😉
Wow!!!😳 Was für eine geile Geschichte 🤗😍 einfach phantastisch. Mir fehlen die Worte 🥵🥰