Das schwangere Cuckoldpaar (Teil II) – Die Entweihung
Veröffentlicht amDie Sonne versank wie ein glühender Ball hinter dem Horizont, während ich an der Bar saß und das Schauspiel der Natur über dem Meer verfolgte. Das Bier in meiner Hand war längst warm geworden. Meine Gedanken kreisten unaufhörlich um die Ereignisse vom Mittag. Ich hatte meine schwangere Frau diesem notgeilen achtzehnjährigen Eishockeyspieler praktisch aufgedrängt. Verdammt noch mal, was war nur in mich gefahren? Es war nichts weiter passiert, redete ich mir ein. Er hatte nur ihren Rücken eingerieben, seine Hände über ihren prallen Bauch gleiten lassen, während er die Sonnencreme verteilte. Mehr nicht. Und doch nagte dieser fade Beigeschmack an mir, fraß sich durch meine Gedanken wie Säure. Die Geilheit war längst verflogen, zurück blieb nur die Scham. Sarah hatte es genauso getroffen. Sie war danach verstummt, in sich gekehrt, hatte kaum noch ein Wort gesprochen. Vorhin war sie früh ins Bett gegangen, um sich “auszuruhen“, wie sie sagte. Aber ich kannte diesen Blick. Wir hatten uns mit diesem verdammten erotischen Spielchen beide verrannt, auch wenn es in dem Moment aufregend gewesen war. Ich musste diese kranken Gedanken aus meinem Kopf verbannen, mich endlich beherrschen, bevor ich noch unsere Beziehung gegen die Wand fuhr.
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um. Patrick, der Eishockeyspieler. Sein blondes Haar glänzte nach hinten gegelt, das weiße Hemd saß perfekt. Bereit für eine wilde Nacht mit seinen Jungs, vermutlich. Ein stechender Neid bohrte sich in meine Brust. Mein Leben bestand seit Jahren nur noch aus Arbeit und Verantwortung, und mit Sarahs Schwangerschaft war die Last noch schwerer geworden.
Er grinste breit. „Martin! Ich habe mich schon gefragt, wo du steckst!“ Seine Augen wanderten suchend umher. „Wo ist denn deine schöne Sarah?“
„Sie liegt im Bett… hat Kopfschmerzen“, antwortete ich knapp. Seine Gegenwart ließ mich zusammenzucken, ein Unbehagen kroch mir die Wirbelsäule hoch.
„Na sag bloß! Schade, ich hätte gerne mit ihr weitergeplaudert.” Seine trainierte Hand legte sich kumpelhaft um meine Schulter, seine Augen fixierten mich erwartungsvoll.
Ich schaute zögernd in seine Augen, irritiert von seiner Penetranz. „Eh, ja, geht halt nicht. Wie gesagt, sie schläft”, stammelte ich.
„Entspann dich!” Er schlug mir auf den Rücken, dass es schmerzte. „Hey, zwei Bier für meinen Freund und mich hier!” Seine Stimme übertönte die dröhnende Popmusik und das Gelächter der anderen Gäste.
„Bist du alleine? Wo sind deine Freunde?” Die Nervosität kroch mir in die Stimme. Das Letzte, was ich wollte, war mich plötzlich zwischen seinen Jungs wiederzufinden, die vorhin zugeschaut hatten, wie ich bereitwillig meine Frau hatte begrapschen lassen.
Patrick musterte mich abschätzig, zog seine Antwort bewusst in die Länge, als würde er ahnen, was ich befürchtete. Er zündete sich eine Zigarette an, der Rauch kräuselte sich zwischen uns. „Die streunen in der Gegend umher und wollen Party machen.”
„Und warum bist du nicht bei ihnen?”
Seine Augen bohrten sich in meine. Ein leises Lächeln spielte um seine Lippen. „Weil ich dich gesucht habe.”
Ein zäher Kloß bildete sich in meinem Hals, meine Handflächen wurden feucht. Für mich hatte sich die ganze ich-teile-meine-Frau-Angelegenheit erledigt, für ihn scheinbar nicht.
„Okay… und warum… hast du mich gesucht?”
„Ist das dein Ernst?” Seine Stimme wurde schärfer. „Es hat doch vorhin ganz geil angefangen, und außerdem hast du auch ein paar geile Dinge vorgeschlagen. Schon vergessen?” Ungläubigkeit und eine unterschwellige Aggression flackerten in seinem Blick auf.
„Naja, weißt du, es war für uns beide einfach ein Spiel, um unsere Beziehung ein bisschen in Schwung zu bringen und…”, er unterbrach mich mit einer wegwerfenden Handbewegung.
„Ein Spiel?” Seine Stimme triefte vor Verachtung. „Also, was du zu mir gesagt hast und wie du dich verhalten hast, klang schon ziemlich ernst, Martin. Das finde ich jetzt irgendwie uncool.” Er zog an seiner Zigarette und blickte aufs Meer hinaus, als würde er seine nächsten Worte abwägen.
„Ich habe vorhin die ganze Zeit an euch beide gedacht und daran, was für einen Spaß wir zusammen haben könnten.” Seine Stimme wurde leiser, eindringlicher. „Meine Jungs wären sicherlich auch am Start, wenn Sarah Verstärkung braucht.” Dabei stieß er mich spielerisch mit seinem Ellenbogen an, doch der Stoß fühlte sich alles andere als harmlos an.
„Lass uns in euer Zimmer gehen. Du wirst sehen, sobald sie mich sieht, sind ihre Kopfschmerzen wie weggeblasen!”
Ich rutschte von ihm weg, sah zu ihm hoch, Wut und Verachtung brannten in meiner Brust. „Es war eine einmalige Geschichte, mehr nicht! Also lass es jetzt verdammt noch mal gut sein!” Die Worte schossen aus mir heraus, energisch, verzweifelt.
Patrick verstummte. Seine Augen verengten sich, beobachteten mich wie ein Raubtier seine Beute. Als er wieder sprach, war seine Stimme eisig ruhig. „So leicht wimmelst du mich nicht ab, Martin. Du hast mich auf sie heiß gemacht, also wirst du jetzt auch dafür sorgen, dass ich mit ihr Spaß haben werde.”
Ich sprang empört von meinem Hocker. Diese Dreistigkeit, diese verdammte Unverfrorenheit! „Vergiss es!” Ich wandte mich ab, wollte fliehen, doch seine Hand schnappte nach meinem Arm wie eine Falle.
„Einen Augenblick. Hier, schau dir das an.” Er zog sein Smartphone aus der Hosentasche, das Display leuchtete auf.
Das Blut erstarrte in meinen Adern. Entsetzt starrte ich auf das heimlich aufgenommene Video, das die ganze verdammte Situation zwischen meiner Frau und ihm am Strand festhielt. Aber das Schlimmste war, mich selbst darauf zu sehen. Wie ich mit rotem Kopf, gierig und pervers, die ganze Szene von der Seite beobachtete. Wie ein kranker Voyeur. Was würden meine Arbeitskollegen, Familienangehörige und Nachbarn denken, sollten die dieses Video jemals zu Gesicht bekommen?
Blitzschnell griff ich nach dem Handy, um es ihm zu entreißen, doch er war schneller, zog seinen Arm zurück und grinste mich an.
„Versuche es nicht einmal. Denke daran, ich bin auch auf dem Video zu sehen, also bedeutet es…“, er animierte mich mit einer Handgeste den Satz zu vollenden.
„Dass nicht du, sondern jemand anderes mit seinem Handy gefilmt hat“, antwortete ich resigniert. Er brachte mich in eine unmögliche, kompromitierende Situation. Dieser Hosenscheißer. „Okay, willst du mich jetzt damit erpressen? Es ins Netz stellen? Willst du Geld?“
Patrick lachte auf und steckte das Handy wieder in seine Hosentasche. „Ach Dummerchen, ich will nichts von all dem. Ich will dort wieder beginnen, wo wir aufgehört haben, nichts weiter.“ Er grinste mich boshaft an.
Plötzlich durchfuhr mich eine Woge der Erregung. Diese ganze krude Situation machte mich wirklich scharf, aber er durfte davon nichts merken. Ich setze mich wieder an den Bartressen und trank einen kräftigen Schluck. Patrick starrte mich von der Seite an, dann setzte er sich neben mich und rutschte ganz dicht heran, sodass ein Außenstehender denken müsste, wie seien ein Pärchen.
„Willst du nicht sehen, wie deine Frau von einem jungen Stier wie mir so richtig rangenommen wird? Ich würde sie…“, ich unterbrach ihn.
„Man du weißt doch, dass sie schwanger ist, okay?“
Patrick sah mich mit einem merkwürdigen Blick an, ehe er antwortete, „aber genau deshalb bin ich ja so scharf auf sie. Eine zweite Chance einen Mann zu treffen, der mir bereitwillig seine schwangere Ehefrau anbieten, werde ich so schnell nicht bekommen.“
Nervös nestelte ich an einer Serviette herum, während ich nach den richtigen Worten suchte.
Plötzlich grinste Patrick triumphierend und sah wieder nach unten. „Was sehe ich denn da? Du hast einen Ständer, Martin! Hör jetzt auf zu spielen und lass dich darauf ein!“
Wieder schlug er mir auf den Rück und prostete mir zu, ehe er ein volles Bierglas in einem Atemzug exte. Ich trank auch schnell und so war ich binnen weniger Minuten angetrunken. Wir redeten über banale Dinge, sprangen von Thema zu Thema, weg von Sarah. Meine Stimmung lockerte sich, aber auch meine Zunge und mein Verstand. Plötzlich umarmte er mich kameradschaftlich und sagte,
„Zeig mal her.“
Ich verstand nicht, was er meinte.
„Du hast doch bestimmt geile Fotos von Sarah. Wenn du mich schon nicht ranlässt, lass mich wenigstens etwas von ihr sehen.“
„Ich… ich habe von ihr solche Fotos nicht“, sagte ich zögernd, wobei ich mittlerweile so geil war, dass es mich danach dürstete zu hören, wie dieser verzogene obszön über meine Frau spricht.
„Ach komm, Martin!“ drängte er mich. „Jeder Mann hat schöne Fotos von seiner Frau.“
„Aber keiner zeigt sie anderen Kerlen“, sagte ich schmunzelnd, wohlwissen, dass es nicht stimmte.
Er stöhnte resigniert auf und nahm wieder einen kräftigen Schluck Bier. In diesem Augenblick überkam mich die Sorge, er würde gleich einfach gehen und mein Kick wäre ein für alle Mal vorbei, also sagte ich, „na gut, ich zeige dir etwas.“
Gespannt sah er zu, wie ich mein Smartphone aus der Hosentasche zog und den geheimen Ordner öffnete, in dem ich intime Fotos aufbewahrte.
„Oh, krass!“ Zischte er mir erregt zu, als ich ihm ein Foto von Sarah zeigte, auf dem sie ihren Hintern in die Kamera hält. Sie trägt nur einen dünnen, roten String und spreizt dabei mit beiden Händen ihre vollen Backen auseinander.
„Ich würde ihr so krass in den…“, flüsterte er ohne den Blick von dem Display abzuwenden.
„In den was?“ Fragte ich neugierig, wobei mein Ständer mir fast die Hose vor Geilheit zu zerreißen drohte.
„Ich würde ihr krass heftig meinen Schwanz in den Arsch schieben, Martin“, flüsterte er mir ins Ohr. „Du kannst dabei assistieren und ihre Backen für mich auseinanderziehen, damit sie beide Hände frei hat, um sich am Lacken festzukrallen.“ Er grinste mich erregt an. „Zeige mehr von deiner Stute“, forderte er mich auf.
Ich zeigte ihm weitere Fotos, vor allem die neuen, wo sie bereits einen dickeren Bauch hat.
„Willst du nicht sehen, wie ich ihr auf diesen Bauch abspritze?“
Mich schüttelte es mittlerweile vor Geilheit und meine Hand, welche das Smartphone festhielt und meine Frau zur Schau stellte, begann zu zittern.
„Wenn ich mit ihr im Bett lande…, soll ich sie wie eine Königin behandeln oder…, wie meine Sklavin?“ Fragte er jetzt im ernsten Tonfall mit hochgezogener Augenbraue.
Meine Gedanken rasten, alleine diese Frage war dermaßen demütigend, dass jeder normale Mann ihm reflexartig die Faust ins Gesicht drücken würde, aber nicht ich, nein, es geilte mich einfach nur noch weiter auf.
„Wie eine Sklavin“, sagte ich schnell.
„Wie eine unartige Sklavennutte, die alles macht, was ihr Herr verlangt? Zum Beispiel täglich seinen Samen und seine Pisse schlucken?“
„Ja, wie eine geile Nutte“, antwortete ich, wohlwissen, dass ich dabei meine schwangere Frau meinte. Ich trank immer schneller und verlor zunehmend die Kontrolle über mich.
„Und du? Bist du auch ein Herr oder doch einfach nur ein Sklave, der keine andere Wahl hat, als seine Frau anzubieten?“
„Ich habe keine Wahl.“
„Sehr gut, diese Rolle steht dir gut. Gib Mal her, ich will noch mal durchscrollen“, sagte er und griff nach dem Smartphone.
Ich gab es ihm bereitwillig und verfiel dabei in einen Redefluss, „weißt du, unser Sexleben ist wirklich langweilig. Es passiert nichts. Ich weiß, du hältst mich für einen Freak, weil ich meine Frau anbiete, aber eigentlich, ich kann es mir nicht erklären und…“, so rede ich weiter und starrte dabei auf mein leeres Bierglas. Irgendwann sah ich ihn an und er hatte wieder dieses unheilvolle Grinsen im Gesicht.
„Hier, haste es zurück“, sagte er und legte mir das Handy auf den Tisch.
„Was hast du gemacht?“ Fragte ich jetzt nervös.
„Nichts, nur ein paar Erinnerungsstücke mir selbst geschickt“, er lachte auf warf einen Geldschein auf den Tresen, dann sprang er von dem Hocker.
„Mach es gut, Martin! Ich ziehe weiter, der Abend ist ja noch jung! Falls du mich sprechen willst“, er machte eine gewichtige Pause, „dann hast du meine Nummer in deinem Handy gespeichert.“ Er zwinkerte mir zu und ging einfach los. Perplex sah ich ihm hinter her.
Was haben ich nur getan?
:_-_)
Ich schloss vorsichtig die Hoteltür auf, um Sarah nicht zu wecken, aber sie schlief ohnehin noch nicht.
„Du warst ja lange weg. Bist du besoffen?“ Fragte sie mich, während sie Fernsehen schaute.
„Eh, ja, ich habe… ich habe getrunken.“
„Etwa alleine?“ Jetzt sah sie neugierig zu mir rüber.
„Ja, nein, also, ich habe diesen Typen vom Strand getroffen.“
Sarahs Augen weiteten sich und sie machte sofort den Fernseher aus.
„Echt jetzt? War das nicht irgendwie für dich komisch? Ich meine, noch paar Stunden vorher hat er mich vor deinen Augen befummelt. Erzähl, wie war es? War es noch Thema für ihn?“
Ich setze mich zu ihr an die Bettkante und nach einer langen Schweigepause meinerseits, nickte ich und sagte, „es war noch Thema für ihn.“
„Hat er nach mir gefragt und habt ihr über mich geredet?“
„Ist dir das etwa wichtig?“ Fragte ich ungewollt genervt, da ich ihr auf keinen Fall erzählen wollte, was ich mit ihren intimen Fotos angestellt habe.
„Du bist ja wirklich ein Egoist! Ich bin auch im Urlaub und will mich amüsieren! Du hattest ein interessantes Gespräch und ich will auch etwas davon abhaben!“ Sie setzte sich jetzt im Schneidersitz neben mich und sah mich erwartungsvoll an.
„Also, ja, wir sprachen über dich… er… er ist geil auf dich“, sagte ich zögernd, da ich ihre Reaktion fürchtete.
„Woah, das hat er dir einfach so gesagt?“ Fragte sie sichtlich erstaunt.
„Und einiges mehr“, würgte ich heraus.
Sarah schlug mir auf den Oberschenkel, „jetzt rede schon! Ich will alles wissen!“
Nein, willst du nicht, ging es mir durch den Kopf.
„Er wollte zu uns aufs Hotelzimmer mitkommen und Spaß mit dir haben“, sagte ich ihr wahrheitsgetreu, ohne jedoch seine widerwärtige Art zu erwähnen, wie er mit mir sprach.
„Okay, krass“, erwiderte Sarah nachdenklich. „Damit hätte ich nicht gerechnet.“
„Du hättest damit nicht gerechnet? So wie er dich am Strand angestarrt und berührt hat war sein Interesse an dir wohl kaum zu übersehen.“
„Stimmt schon“, sagte sie und grinste mich mit ihren perlenweißen Zähnen und ihren vollen Lippen an. Ich stellte mir vor, wie sie vor Patrick auf Knien hockte und genau mit diesem schönen Mund seinen jungen Schwanz saugte.
„Hättest ihn doch mitbringen können“, sprach sie weiter und lachte dabei verschämt auf.
Sarah verwirrte mich. Vermutlich lag es daran, dass unsere Beziehung von Stress und Ernsthaftigkeit überlagert war und wir kaum Zeit für die schönen Dinge des Lebens hatten. Ich beschloss locker mit ihr zu reden und nahm eine mögliche Eskalation in Kauf. Schließlich waren wir im Urlaub und eigentlich war ich noch angetrunken, also sagte ich,
„ich hätte ihn mitgebracht, aber ich dachte, du liegst mit Kopfschmerzen im Bett und wärst generell nicht bereit mit einem fremden Jüngling zu vögeln.“
Sarah überlegte eine Weile und sah dabei ihre Fingernägel an. Ein unheilvolles Zeichen. Doch ich sollte mich täuschen.
„Naja, wenn dich das auch anmacht… wir sind ja im Urlaub und ein wenig Spaß könnte ich auch vertragen.“
Sie sah mir jetzt fest in die Augen, ihr Gesichtsausdruck war neutral und ich spürte plötzlich eine Anspannung in der Luft. War das ein Test? Verarschte sie mich?
„Aber es ist gut, dass du ihn nicht mitgebracht hast“, sagte sie plötzlich und das Herz rutschte mir in die Hose. Jetzt würde sie mich fertig machen und mir vorwerfen, sie nicht beschützen zu können, kein Mann zu sein, bla bla.“
„Ich bin gar nicht zurecht gemacht“, sagte sie plötzlich und sah demonstrativ an sich herunter.
„Du meinst… du würdest mit ihm schlafen wollen?“
Sarah neigte den Kopf zur Seite und sagte, „schlafen nicht, aber ficken schon.“
Ihr Gesichtsausdruck verriet mir jetzt, dass sie geil war. Machten wir uns eigentlich ständig etwas vor? Warum eigentlich? Warum konnte unser Sexleben nicht einfach locker sein, sodass wir uns beide ausleben konnten?
„Ist er noch unten an der Bar?“ Fragte sie und zwirbelte sich dabei ihr rotes Haar.
„Nein, aber… ich habe seine Telefonnummer.“
„Seine Telefonnummer? Wozu brauchst du die Telefonnummer eines Achtzehnjährigen?“
„Er ist fast neunzehn und…“, ich konnte den Satz nicht vollenden, denn so müsste ich ihr sagen, dass er sie mir abgespeichert hat, nachdem er ihre Nacktfotos an sein Handy versendet hat und eine Lüge fiel mir auf Anhieb nicht ein.
„Ist schon gut und auch egal. Sei ehrlich, willst du, dass ich mich mit ihm amüsiere?“
Diese Frage bohrte sich mir unter die Haut, denn ich musste mich entscheiden, ob ich einen durchaus aggressiven Kerl an meine schwangere Frau ranlasse und dabei meine Geilheit stille oder eben nicht.
„Es… es würde mir gefallen“, ploppte es aus mir heraus.
„Okay, dann schreib ihm doch, dass ich noch wach bin“, sagte sie lächelnd, dann lehnte sie sich leicht zurück und spreizte demonstrativ ihre nackten Beine.
:_-_)
Eine Stunde verging. Ich lief nervös im Zimmer auf und ab, während Sarah noch immer im Bad war. Plötzlich klopfte es an der Tür.
“klopf, klopf“
Scheiße. Ich blieb stehen und starrte die Tür an. Es klopfte erneut, diesmal lauter.
“klopf, klopf, klopf“
„Willst du nicht aufmachen?” rief Sarah aus dem Badezimmer.
Ich machte zwei, drei Schritte zur Tür. Meine Hand zitterte am Türgriff. Wieder klopfte es, ungeduldiger jetzt. Ich öffnete.
Patrick stand vor mir und grinste über beide Ohren.
„Eine verdammt gute Entscheidung”, zischte er und drängte sich an mir vorbei in den Raum.
„Wo ist denn die Dame?” Er sah sich um, seine glasigen Augen blitzten gierig.
„Sie… sie ist im Badezimmer.”
„Ach, verstehe.” Sein Grinsen wurde breiter. Ohne zu zögern warf er sich auf unser Bett, als gehöre es ihm. Er sah zu mir rüber und winkte mich heran. Ich stellte mich neben das Bett, aber das reichte ihm nicht. Mit einer herrischen Geste verlangte er, dass ich mich zu ihm herunterbeugte.
„Gib es zu…“, zischte er leiste wie eine Schlange, „ihre Kopfschmerzen sind sicherlich ganz plötzlich verschwunden, als du meinen Namen erwähnt hast, oder?” Er grinste dreckig. „Aber das Fiebermessen werde ich trotzdem vorsichtshalber übernehmen.” Er griff sich zwischen die Beine und nickte mir mit einem Augenzwinkern in Richtung der Badezimmertür zu. „Hoffentlich hat sie sich für mich die Fotze rasiert.“
Ein kalter Schauer durchzog meinen Körper. Worauf hatte ich mich hier eingelassen? Worauf hatte ich uns beide eingelassen? Der Typ war völlig krank.
Plötzlich ging die Badezimmertür auf. Sarah betrat den Raum wie eine Göttin. Sie trug ihren weißen Bademantel, der ihre Kurven betonte. Ihre langen roten Haare waren verführerisch hochgesteckt, einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Sie war perfekt geschminkt, ihre großen blauen Augen wirkten durch die schwarze Umrandung noch intensiver, hypnotisierend. Ihre vollen Lippen glänzten rot und feucht.
Patrick sprang sofort auf, seine Augen funkelten gierig. Er setzte sich auf die Bettkante und klopfte neben sich. Sarah ging langsam zu ihm und setzte sich direkt neben ihn. Viel zu nah.
„Ich habe gehört, du wolltest mich wiedersehen?” Ihre Stimme war pure Verführung, ein gefährliches Schnurren. Sie spielte mit ihm, als wäre der um einiges jüngere Mann nichts weiter als ein unschuldiger, unerfahrener Kerl.
Doch sie hatte keine Ahnung, mit wem sie es zu tun hatte. Sie sollte sich schon bald vom Gegenteil überzeugen.
„Und ich habe gehört, dass es auf Gegenseitigkeit beruht”, antwortete er ihr frech, seine Stimme voller Selbstvertrauen.
Beide starrten sich an wie Raubtiere vor dem Kampf. Die Luft knisterte vor Spannung. Ich stand hinter ihnen wie ein verdammter Fremdkörper und beobachtete das Schauspiel, unfähig zu handeln.
Er legte ihr die Hand auf den Rücken. Langsam. Besitzergreifend. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Nacken und drückte leicht zu. Sarah zuckte zusammen, ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie lachte kurz auf, zu schrill, zu nervös.
„Na du bist ja schnell dabei”, sagte sie kichernd. Aber ich hörte es sofort, dieses Kichern verriet sie. Sie war unsicher geworden, zweifelte. Das Spiel war ihr über den Kopf gewachsen. Doch jetzt einfach abbrechen? Unmöglich.
Ich starrte gebannt zu, wie ein Zuschauer bei einem Autounfall.
„Du gefällst mir wirklich, Sarah.” Seine Stimme war dunkel, gefährlich. „Lass mich mal schmecken.” Er zog sie an sich heran, um sie zu küssen.
Sarah entzog sich ihm reflexartig, aber nur für einen Sekundenbruchteil. Dann gab sie nach. Ihr Widerstand brach zusammen wie eine Staumauer. Sie begann seinen Kuss zu erwidern, leidenschaftlich, hungriger als ich sie je erlebt hatte. Sie küssten sich wie Besessene. Patricks andere Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Langsam. Besitzergreifend. Eine Ewigkeit verging so, während ich wie ein verdammter Idiot einfach nur herumstand und dabei zusah, wie sich dieser rüpelhafte Jüngling an meiner schwangeren Frau verging. Nutzlos. Überflüssig.
Plötzlich löste sich Patrick von ihr und sah mich an. Seine Augen blitzten triumphierend.
„Martin, setz dich doch dort auf den Sessel”, sagte er beiläufig, als würde er mir einen Gefallen tun. „Dann kannst du besser zusehen.”
Dann drückte er meiner Frau wieder seine Zunge in den Mund. Brutal. Fordernd. Und sie ließ es geschehen.
Unentschlossen, ob ich auf ihn hören oder ihn bekämpfen sollte, verlagerte ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein. Mein Körper zitterte vor innerer Zerrissenheit. Kämpfen oder gehorchen? Widerstand oder Unterwerfung?
Schließlich entschied ich mich für den Sessel. Wie ein gebrochener Mann schlurfte ich hinüber und setzte mich hin. Genau gegenüber den beiden. Etwa zwei Meter entfernt. Die perfekte Distanz für ein perverses Schauspiel.
Mein Ständer wuchs, während meine Hände sich vor lauter Aufregung in die Lehnen krallten. Meine Knöchel wurden weiß. Ich war gefangen zwischen Erregung und Ekel, zwischen Lust und Scham. Ich sah jetzt, wie die gierigen Hände des Jünglings damit begannen, Sarahs Bademantel aufzumachen. Er entblößte ihren runden Bauch, darüber trug sie meinen Lieblings-BH, einen weißen, engen, Netz-BH, durch den ihre Nippel nach Außen drangen und ihre großen Brüste noch besser zur Geltung kamen.
Patrick betrachtete sie gierig, während sich Sarahs Wangen röteten. Sie sah mir kurz in die Augen, dann wieder zu Patrick. Er griff nach dem Mantel und zog ihn ihr von den Schultern, sodass sie jetzt halbnackt neben ihm saß. Jetzt sah mich Patrick an, er lächelte, dann beugte er sich runter und küsste liebevoll ihren Bauch. Sarah entfuhr ein Seufzer. Seinen Küssen folgten seine Hände, die ihn zeitgleich zu streicheln begannen. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er das nur tat, um mich zu erniedrigen. Und es gelang ihm. Eine tiefe Scham und Eifersucht durchfuhr meinen Körper, ohne sich jedoch negativ auf meinen harten Ständer auszuwirken. Am liebsten hätte ich ihn rausgezogen und mich gewixt, aber ich habe mich nicht getraut. Noch nicht.
Sarah genoss hingegen seine Liebkosungen und fuhr ihm währenddessen mit ihrer Hand durchs Haar. Er ließ jetzt von ihrem Bauch ab und widmete sich ihren Brüsten. Er griff mit beiden Händen zu und begann die Nippel, welche aus dem Netz ragten, abwechseln in den Mund zu nehmen.
„Uh, du beißt aber ganz schön“, stöhnte Sarah etwas besorgt auf.
„Martin meinte… du stehst… auf die harte Tour“, erwiderte er, während er noch am Nippel sog.
„Tue ich das?“ Fragte sie mich jetzt lächelnd.
Es war ein absurder Anblick sie so zu sehen, aber ich würde lügen, wenn ich abstreiten würde, dass es mich anmachte.
Patrick öffnete Sarahs BH und warf ihn auf den Boden.
„Zeig mir mal jetzt deinen Arsch“, forderte er sie auf.
Er wich etwas zurück und gab mir die Sicht auf ihre nackten Brüste frei. Ihre harten Nippel glänzten von seinem Speichel.
Sarah stand langsam auf und ließ den Bademantel auf dem Bett zurück, dann drehte sie ihm etwas unsicher den Rücken zu. Patricks Augen weiteten sich, als ihren Hintern vor der Nase hatte. Sie trug ihren weißen String, welcher von ihren blassen, ausladenden Gesäßbacken verschlungen wurde. Gierig griffen seine Hände nach ihren Rundungen, drückten und zogen an ihnen.
Er verpasste ihr einen hörbar kräftigen Schlag auf eine Backe und kommentierte, „was für ein geiler Fickarsch!“
Sarah grinste, während sie ihn über die Schulter beobachtete. „Schön, dass er dir gefällt“, sagte sie erregt. Unsere Blickte trafen sich wieder kurz. Patrick küsste ihre Pobacken, dann begann er sie abwechselnd zu lecken und zu beißen.
Plötzlich riss er sich hoch und begann sein Hemd auszuziehen. Er entblößte seinen trainierten, braungebräunten Körper, dann folgte die Hose. Sarah wollte sich zu ihm umdrehen und ihn betrachten, doch Patrick griff nach ihren Hüften und zog sie an sich. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich an seiner Boxershorts ab und genau diesen Schwanz presste er genüsslich zwischen die dicken Arschbacken meiner Frau. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten, während sein Schwanz sich zu reiben begann. Er küsste leidenschaftlich ihren Nacken, leckte ihn. Seine Hände griffen jetzt nach ihrem Bauch und streichelten ihn.
Ein tiefer Schmerz durchzog mein Herz, als ich zusehen musste, wie meine Frau nackt in den Armen eines anderen Mannes stand. Seine Hände wanderten über ihren Körper und sie genoss es sichtlich. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht entspannt. So hatte sie schon lange nicht mehr bei mir ausgesehen.
Das Schlimmste war zu sehen, wie sehr sie seine Berührungen genoss. Jede Liebkosung schien sie zu durchströmen, als hätte sie darauf gewartet. Sie sahen aus wie ein schönes Liebespaar, das demnächst eine Familie gründen wollte.
„Leg dich hin“, sagte Patrick und drückte Sarah rücklings aufs Bett. Er kniete sich auf den Boden vor das Bett und zog sie zu sich ran, sodass ihre Beine jetzt auf seinen Schultern ruhten. Er schob ihren String beiseite, dann sah er zu mir über die Schulter und sagte lächelnd, „frisch rasiert mag ich es besonders“, dann grub er seinen Kopf zwischen ihre Beine.
Ich sah nur seinen nackten Rücken und ihre Beine, dafür hörte ich ihr intensives Stöhnen mehr als deutlich. Sie stöhnte unentwegt, während er wie wild schmatzte und sie zusätzlich fingerte. So ging das eine ganze Weile und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Ihn auszupacken traute ich mich nicht, denn auch wenn es geil war, ich fühle mich ausgeschlossen. Irgendwann legte sie ihre Hände auf seinen Kopf und presste ihn sich zwischen die Beine, als ob sie nicht genug kriegen konnte.
Patrick ließ von ihr ab und erhob sich. „Zeit die Plätze zu tauschen“, sagte er knapp und zog sie an der Hand hoch.
Sarahs Gesicht war gerötet und die Erregung war ihr deutlich anzusehen. Sie wirkte wie in Trance, völlig versunken in dem Moment. Doch als ihre Füße wieder den Boden berührten, wanderte ihr Blick wie zufällig zu mir herüber. Schlagartig erstarrte ihr Gesichtsausdruck. Die Lust wich aus ihren Zügen und machte einem ernsten, fast erschrockenen Ausdruck Platz. Sie sah aus wie jemand, der bei etwas Verbotenem ertappt worden war.
Patrick setzte sich erwartungsvoll an die Bettkante, während Sarah plötzlich verwirrt wirkte, als wüsste sie nicht mehr, wo sie sich befand oder was sie gerade tat. Dann wandte sie sich wieder mir zu, diesmal mit einem fragenden Blick, als bräuchte sie meine Erlaubnis. Ich war selbst verwirrt. Ein Teil von mir wollte schreien, sie anbrüllen, das alles beenden. Aber da war noch etwas anderes. Etwas Dunkles in mir, das nicht wollte, dass es aufhörte. Also nickte ich ihr zu.
„Komm auf die Knie“, verlangte Patrick und zog sie wieder an der Hand. Sarah ging fast schwerfällig zwischen seinen Beinen in die Knie.
„Nicht so schüchtern, er gehört ganz und alleine dir“, sagte Patrick fast flüsternd.
Sarah schwieg und zog seine schwarze Boxershorts von seinen Hüften, während er seinen Arsch anhob.
„Oh“, sagte sie erstaunt.
„Der gefällt dir, was? Hast sicherlich schon lange keinen jungen Schwanz mehr in deinem Mund gehabt, was?“ Fragte er auf sie herabschauend mit einem dreckigen Grinsen.
Plötzlich blickte er jedoch zu mir auf und wirkte, als ob er über etwas nachdenken würde, dann sagte er, „weißt du was, ich finde es ungerecht, wenn Martin so weit weg ist und gar nicht sehen kann, was seine Frau so treibt. Martin! Komm zu uns, na los, komm.“
Sarah blickte jetzt zu mir über die Schulter, um meine Reaktion zu sehen, dabei hielt sie seinen harten Schwanz in der Hand. Ich stand auf. Mein Ständer zeichnete sich deutlich in der Hose ab. Ich stellte mich neben Sarah und sah auf beide herab, aber das wiederrum gefiel Patrick nicht.
„Nein, hock dich neben deine Frau, du Lauch!“ Fauchte er mich beinahe an.
„Okay, dass ist krass“, sagte Sarah daraufhin irritiert.
„Keine Sorge, ich tue nichts, worauf Martin nicht abfahren würde. Stimmts, du Lauch?” Er wandte sich zu mir um und grinste höhnisch. Wieder diese Beleidigung. Wieder diese Art, mich klein zu machen, während er mit meiner Frau machte, was er wollte.
Sarah sah zu mir hoch und beobachtete stumm meine Reaktion.
Ich blieb ebenfalls stumm und hockte mich langsam neben sie auf den Boden.
„Gut so, Martin. Lutsch ihn mir, Sarah“, sagte er knapp.
Sarah sah mir noch einmal in die Augen, als wollte sie mir ein letztes stummes Angebot machen. So ein Blick, der flüstert wir können das hier noch beenden, einfach raus aus der Nummer, zurück in unser altes, halbwegs heiles Leben.
Aber da war auch dieses Flackern in ihrem Blick. Ein Funke Trotz. Neugier. Etwas Dunkleres vielleicht, etwas, das längst übernommen hatte und nicht mehr diskutieren wollte.
Ich schwieg. Nicht weil ich zustimmte. Sondern weil ich nicht konnte. Kein klarer Gedanke, kein Satz, nicht mal ein verdammtes Nein. Ich fühlte mich, als hätte ich alles an Patrick abgegeben. Nicht nur sie. Auch mich.
Sarah reichte mein Schweigen offensichtlich als Antwort, denn sie versank sogleich zwischen Patricks Beinen und nahm seinen steifen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Sie sog und züngelte an seiner prallen Eichel, während er sich zurücklehnte und die Augen verdrehte.
„Schieb ihn dir tiefer rein“, forderte er sie auf, aber sie schaffte nicht einmal die Hälfte seines Schwanzes in den Mund zu nehmen, was ihn jedoch nicht davon abhielt, ihr nachzuhelfen. Er griff mit einer Hand nach ihrem Kopf und drückte sie grob runter. Sarah begann zu würgen und zu keuchen, aber er gab nicht nach. Ich zuckte und machte Anstalten ihr zu helfen, aber Patrick gebot mir mit der anderen Hand mich nicht zu bewegen. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an Sarah dabei zuzugucken, wie sie mit seinem Schwanz kämpfte und ihr Tränen über die Wange liefen und ihre Schminke verschmierten. Patrick ließ plötzlich ihren Kopf los und erlöste sie. Sarah atmete mehrmals tief ein, während ihr Speichel aus dem Mund floss und auf den Bauch tropfte.
Patrick sah sie mit einem spöttischen Grinsen an, als hätte er längst gewonnen. Dann packte er wieder ihren Kopf, fest, aber nicht grob, und beugte sich langsam zu ihr hinunter. Sein Gesicht stoppte nur wenige Zentimeter vor ihrem, so nah, dass sich ihre Atemzüge vermischten. Seine Augen brannten sich in ihre, ruhig, fordernd, als wollte er ihr jede letzte Unsicherheit aus dem Leib pressen.
„Ich schätze, wir müssen noch einige Male üben, ehe du richtig Blasen kannst. Dein Lauch hat dir offensichtlich nichts beigebracht“, er sah grimmig zu mir rüber, als erwarte er eine Entschuldigung von mir.
Jetzt hatte er endgültig den Bogen überspannt, dachte ich mir. Sarah würde jeden Moment aufspringen, ihm eine knallen, ihm die verdammte Grenze zeigen. Wahrscheinlich würde sie sofort ihre Sachen packen und abreisen, ohne ein weiteres Wort an mich zu verlieren.
Aber wie so oft in letzter Zeit sollte ich mich auch diesmal täuschen. Ich lag falsch in meinen Erwartungen, falsch in meinem Vertrauen, falsch in dem Bild, das ich mir von ihr gemacht hatte.
Zum ersten Mal zweifelte ich ernsthaft daran, ob ich diese Frau überhaupt je wirklich gekannt hatte.
Stattdessen nickte Sarah nur stumm und unterwürfig, während sie sich mit dem Handrücken den Speichel vom Kinn wischte. Keine Spur von Wut, kein Aufbäumen, nichts. Nur dieses leise, kaum fassbare Nicken, das mehr sagte als jedes Wort.
„Gut“, sagte Patrick und verpasste ihr mit der flachen Hand eine leichte Backpfeife. Nicht hart genug um weh zu tun aber deutlich genug um zu zeigen wer hier das Sagen hat.
Wieder griff er nach ihrem Kopf und wieder presste er ihn auf seinen Schwanz. Diesmal saß er aufrecht und drückte mit beiden Händen ihren Kopf runter. Sarah hielt währenddessen mit der linken Hand seine Schwanzwurzel fest, mit der anderen stützte sie ihren schwangeren Bauch.
Irgendwann hatte Patrick genug und ließ sie wieder atmen. Er lehnte sich zurück, sodass er sich mit seinen Ellenbogen abstützte und grinsend sagte, „jetzt zeige deinem Lauch von Mann, wie gerne du die Eier eines richtigen Mannes im Mund hast.“
Ohne zu überlegen, schob Sarah erneut ihren Kopf zwischen seine trainierten Beine, nur diesmal leckte sie ihm seine prallen, jungen Hoden. Ich beobachtete sie aus nächster Nähe von der Seite, wie sie mit geschlossenen Augen ihre ganze Zunge über seine Eier gleiten ließ. Sie leckte hingebungsvoll, so, wie ich das von ihr nie kennengelernt habe. Sie nahm sie abwechseln in den Mund, ließ ihre Zunge kreisen und saugte sanft an ihnen.
„Oh ja, schau was für ein gewaltiger Lusttopfen sich auf meiner Eichel gebildet hat“, sagte er erwartungsvoll.
Sarah verstand sofort, was er von ihr wollte, denn sie leckte seinen Schwanz hoch bis zur Eichel, um die klebrige Flüssigkeit aufzusaugen.
Er grinste zufrieden, „davon gibt es auf jeden Fall noch mehr.“
Sarah rutschte wieder runter und machte dort weiter, wo sie aufgehört hat.
Ich wunderte mich über ihre Ausdauer, denn normalerweise, wenn sie es bei mir machte, war das selten. Und wenn doch, wurde sie nach ein paar Minuten ungeduldig und drängte mich, endlich fertig zu werden. Hier aber verhielt sie sich komplett anders. Ungelogen, es zog sich über zwanzig Minuten hin, ohne dass sie die Geduld verlor, ihr die Zunge weh tat oder sie einfach keinen Bock mehr hatte.
„Wie eine richtige Hündin“, kommentierte Patrick erregt und ich sah ihn dabei voller Neid an.
„Fick mich!“ Sagte Sarah plötzlich erregt und krallte sich dabei in seine Oberschenkel.
„Nichts lieber als das“, erwiderte Patrick, griff nach ihren Oberarmen und zog sie zu sich ins Bett. Er rollte sie auf den Rücken und positionierte sich zwischen ihren Beinen, aber bevor er loslegte, sah er mich an.
„Setz dich auf das Bett, sonst kannst du nichts sehen“, sagte er im gespielt besorgten Tonfall.
Ich tat, wie er von mir verlangte und konnte jetzt genau sehen, wie sein langer Schwanz zwischen den Beinen meiner Frau zuckte. Wieder sah er mich an und ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. Plötzlich schob er seine Hüfte vor und klopfte sanft mit seinem Schwanz auf Sarahs prallen Bauch. Die Eichel hinterließ einen Schmierfilm auf ihrer Haut.
Mein Puls raste plötzlich los, dieser Anblick traf mich wie ein Schlag in den Magen. Etwas Uraltes regte sich in mir, ein Instinkt, roh und ungebändigt. Mein Körper schaltete in den Verteidigungsmodus, jede einzelne Muskelfaser spannte sich an, als stünde ein Feind vor mir.
Doch ich blieb reglos. Nur meine Atmung wurde schwer und mein Herz hämmerte so laut, dass ich meinte, es pochte mir bis ins Gehirn.
Plötzlich begann er sich in Sarah reinzudrücken und sie nahm ihn bereitwillig mit zusammengebissenen Zähnen auf. Sie musste sich erst an seine Größe und Breite gewöhnen, aber er ließ ihr wenig Zeit, denn sobald er fast vollständig in ihr versank, begann er sie auch schon kräftig zu stoßen. Ihre schweren Brüste wippten im Takt mit ihrem Bauch zu seinen Bewegungen. Sie stöhnte, mal kurz, mal lang, dann etwas leiser, dann schrie sie auf, so laut, dass ich Sorge hatte, jeden Moment könnte das Hotelpersonal das Zimmer stürmen, weil es die Geräusche als Hilferuf fehldeuten könnte.
Patrick legte sich auf sie drauf, sodass ihr Bäuche sich aneinanderpressten. Er schob ihr genüsslich seine Zunge in den Mund, dabei knetete seine Hand ihre linke Brust. Ein Milchtropfen löste sich aus ihrem Nippel und erregte Patricks Aufmerksamkeit.
„Daran habe ich ja gar nicht gedacht“, sagte er überrascht, rutschte etwas runter und leckte die Milch von ihrer Brust. Anschließend nahm er ihren Nippel in den Mund und begann zu saugen, ohne jedoch damit aufzuhören, sie zu stoßen.
„Das schmeckt ja köstlich“, kommentierte er zufrieden und sog unentwegt weiter, als bekäme er von dem Sekret nicht genug.
Auf ihren Leibern begann sich ein Schweißfilm abzuzeichnen, der sich miteinander vermischte. Sarah befand sich in einer totalen Ekstase und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und musste meinen Schwanz aus der Hose herausholen. Doch als Patrick bemerkte, wie ich meinen Hosenstall öffnete, griff er nach meinem Arm und zog ihn grob weg.
„Du hast deinen Schwanz bereits am Strand abgegeben. Siehe und lerne lieber, wie man deine Frau richtig fickt“
Sarah lachte kurz auf, wechselte aber wieder schnell in ihren Stöhnmodus.
Geschockt starrte ich ihn an, unfähig zu begreifen, was da gerade vor mir passierte. Sein Blick war streng, durchdringend, fast gleichgültig, während er sich mit erschreckender Selbstverständlichkeit auf meiner schwangeren Frau bewegte.
Doch plötzlich spürte ich ihre Hand. Sarah griff nach meiner, fest, ruhig, und drückte sie sanft. Ein stilles Signal, fast zärtlich. Als wolle sie mir sagen, dass alles gut sei. Dass ich keine Angst haben müsse. Als wäre das hier richtig.
Tatsächlich kehrte wieder etwas Ruhe in meinen Geist und machte meinem sexuellen Verlangen Platz. Ich begann die Demütigung wieder zu genießen, auch wenn ich meinen Schwanz nicht berühren konnte, kam es mir vor, als bekäme ich einen intensiven Orgasmus nach dem anderen.
Plötzlich stöhnte Sarah laut auf und verkrampfte. Gleichzeitig verkrampfte auch Patrick und mir war klar, dass in diesem Augenblick beide einen Orgasmus erlebten. Patrick riss den Kopf nach hinten und ich beobachtete, wie er sich zwischen den gespreizten Schenkeln meiner Frau ausspritzte. Sein Körper zuckte, sein Becken drückte er reflexartig kräftig nach vorne, sodass er seinen Samen möglichst tief in ihr säen konnte. Sarah verdrehte vor Lust die Augen.
Die Geilheit verließ seine Züge wie ein fliehender Geist und hinterließ nichts als bleierne Erschöpfung. Schwer atmend ließ er sich sanft auf sie fallen. Sarah schlang die Arme um ihn, ihre Finger glitten sanft über seinen Hinterkopf. Die Härte in seinem Gesicht schmolz dahin, und für einen flüchtigen Moment wirkte er so verletzlich, wie es seinem Alter entsprach, ein junger Mann, der kurz hinter der Fassade hervorblitzte.
Beide japsten nach Luft, warfen sich ein erschöpftes, verschworenes Lächeln zu. Und ich? Ich saß daneben wie das dritte Rad am Wagen – fehl am Platz, reglos, taub für das, was da eben zwischen ihnen passiert war. Sein Schwanz verweilte noch einige, für mich unerträgliche, Minuten in meiner Frau, während er sich ausruhte.
Mit einem Schmatzer zog er ihn irgendwann raus und richtete sich im Bett vor ihr auf. Er sah zuerst ihr in die Augen, dann mir. „Willst du deiner Frau keinen ordentlichen Kuss geben, nachdem sie gefickt wurde?“ Fragte er mich mit einem vorwurfsvollen Schmollmund.
Sarah warf mir von der Seite einen Blick zu und nickte grinsend. Ich rückte ein Stück näher, zögerlich, fast schüchtern, dann beugte ich mich langsam zu ihr hinunter. Ich fürchtete auf ihren Lippen seinen Schwanz zu schmecken. Jedenfalls roch ihr Gesicht schon mal nach seinem Schwanz. Wir tauschten einen langen Zungenkuss aus, wobei der Geschmack aus Salz, Pisse und weiteren undefinierbaren Elementen in meinen Mund gespült wurde.
Während wir uns küssten, kroch Patrick langsam nach oben und setzte sich breitbeinig vor Sarah, deren Kopf noch immer lag.
„Und wer von den Herrschaften mag mich jetzt sauberlutschen?“ Fragte er im ernsten Ton, als wäre er darüber empört, dass dies noch nicht geschehen ist.
Sarah lachte auf, griff ihm spielerisch an den halbsteifen Schwanz und biss sich auf die Unterlippe. „Kannst du etwa noch?“ Fragte sie erregt.
„Aber sowas von. Hab noch eine Menge mit euch vor“, knurrte er und fixierte mich mit einem Blick, der nichts Gutes versprach.
Sarah rollte sich auf die Seite und rutschte mit ihrem Kopf bereitwillig zwischen seine Beine.
Seinen halbsteifen, mit Körperflüssigkeiten vollgeschmierten Schwanz, legte sie sich seitlich auf ihre offenen Lippen und begann an ihm, wie eine Hündin an einem Kauknochen, zu knabbern. Patrick beobachtete sie dabei lächelnd.
Sie umschloss seinen Penis jetzt etwas von der Seite mit ihren vollen Lippen und Patrick begann sein Becken vor und zurück zu bewegen. Dabei wurde seine Vorhaut nach hinten gezogen und Reste vom alten Sperma wurden sichtbar. Er ließ es sich nicht nehmen, ihr genau diese Stelle vor den Mund zu halten.
„Leck es auf“, verlangte er.
Sarah züngelte alles weg, ohne dabei auch nur eine Miene zu verziehen.
„Deine Frau ist ein wirklich verdammt geiles Spermaklo, mein lieber Martin“, sagte er zu mir, während wir sie beide beobachteten, wie sie hingebungsvoll seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz sauber leckte.
Patrick stieg jetzt über sie und positionierte sich zwischen ihren Brüsten, mit denen er seinen Schwanz zusammendrückte. Er begann sie zu ficken, dabei rutschte er mit seinem Arsch immer etwas am Bauchansatz herum. Patrick bemerkte mein besorgtes Gesicht und natürlich spornte ihn das nur umso mehr an, mich zu demütigen. Also griff er sich mit beiden Händen an seinen Hintern und zog seine Backen auseinander, sodass er Sarahs Bauch mit seinem Arschloch berühren konnte. Demonstrativ rieb er sich an ihm, dabei starre er mich herausfordernd an. Wut stieg in mir hoch und ich war kurz davor ihm eine reinzuhauen.
Aber plötzlich sagte Sarah ungeduldig, „was machst du da? Mach mit meinen Brüsten weiter! Ist viel geiler!“
Sie war offensichtlich dermaßen aufgegeilt, dass sie jegliches Bewusstsein für die eigenen Grenzen verloren hat.
Patrick betrachtete sie kurz verärgert, dann griff er nach ihren Brüsten und presste sie grob gegen seinen Schwanz.
„Geht doch“, meinte Sarah mit einem provokanten Lächeln.
Patrick zögerte keine Sekunde und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Du hast hier nichts zu melden. Kapiert?“
Sarah starrte ihn entsetzt an, wollte etwas sagen, doch noch bevor ein Wort über ihre Lippen kam, knallte die nächste Ohrfeige.
Sie verstummte und sah jetzt dabei zu, wie er mit ihren Brüsten genüsslich seinen Schwanz fickte. Auch ich schwieg, wie gelähmt, und starrte fassungslos auf das, was er da tat. Wir hatten uns in seinem krankhaften Spiel inzwischen so weit hineingesteigert, dass es sich beinahe falsch anfühlte, ihm zu widersprechen oder seine verdrehten Wünsche nicht zu erfüllen. Es war absolut krank.
„Martin, du verdammter Nichtsnutz. Schieb deiner Alten ein paar Finger in die Fotze, damit sie wieder in Fahrt komm“, verlangte er harsch von mir.
Ich suchte zu Sarah Blickkontakt, aber sie starrte einfach nur an die Decke, während Patrick sich mit ihren Brüsten vergnügte.
„Na los, du Rosenkavalier!“
Wieder blickte ich zur Sahra, doch wieder ignorierte sie mich. Also legte ich meinen Oberkörper so aufs Bett, dass ich ihr zwischen die Beine greifen konnte. Patrick beobachtete mich von der Seite, während er sich unaufhörlich mit den Brüsten meiner Frau wixte. Mein Zeigefinger berührte ihr triefendes Loch und konnte nicht unterscheiden, ob es ihre Flüssigkeit war oder sein alter Samen, der aus ihr heraustropfte. Aber ich konnte mich überwinden und so schob ich Sarah Mittel- und Zeigefinger rein. Es fühlte sich warm und schleimig an. Ich begann sie zu penetrieren.
„Härter, Martin, härter!“ Forderte mich Patrick auf.
Sarah begann jetzt wieder zu stöhnen, somit war ich mir wenigstens sicher, dass ihr gefiel, was ich tat. Wieder drehte sich Patrick zu mir herum und warf mir dabei wieder einen grimmigen Blick zu.
„Irgendwie bist du lahm mit dem, was du da machst“, bemerkte er und kratzte sich dabei nachdenklich an seinem hervorstehenden Kinn. „Leck sie lieber ordentlich“, verlangte er und wand sich, ohne meine Reaktion abzuwarten, Sarah wieder zu.
Ein kalter Schauer lief mir beim Betrachten der frisch gefickten Fotze meiner Frau über den Rücken. Ich wollte nicht seinen Schweiß und schon gar nicht seine Wixe auf der Zunge haben. Ich zögerte, was Patrick wieder sofort bemerkte.
„Sag bloß, du willst deine eigene Frau nicht lecken? Hast du das gehört mein Schatz? Martin will dir keine Freude bereiten“, sagte er hämisch an Sarah gewandt.
„Tue, was er verlangt“, sagte die vor einer Weile verstummte Sarah plötzlich. „Sei kein Spielverderber, Martin. Wir wollten das beide hier“, fuhr sie mit ernster Stimme fort.
Ich war mehr als schockiert, aber ja, irgendwo hatte sie auch recht. Patrick war zwar offensichtlich ein kranker Sadist, aber wir haben uns auf diesen Sadisten freiwillig eingelassen. Ich rutschte jetzt von der Seite hoch und drückte mein Gesicht in die nasse Fotze meiner Frau.
Sarah stöhnte auf, Patrick lobte mich, was mir besonders gut gefiel.
Er ließ von ihren Brüsten ab und ich beobachtete von meiner Position über ihren Bauch hinweg, wie er sein Becken herabsenkte und seinen langen Schwanz in ihrem Mund schob. Den Würg- und Gurgelgeräuschen nach zu urteilen, welche sie von sich gab, und ihren zuckenden Beinen, vögelte er wieder auf ihren Mund los. Doch diesmal verspürte ich keinen Drang aufzuspringen, um ihr zu helfen. Nein, ich leckte sie weiter wie er es von mir verlangte und der einzige Gedanke der mir dabei kam, war, hoffentlich ist er diesmal mit ihr zufrieden. Ich schmeckte das erste Mal Sperma, noch dazu altes Sperma, mit Fotzenschleim vermischtes. Ich verzog das Gesicht und mir wurde übel, aber etwas drängte mich zum Weitermachen. Ich wollte Patrick zufriedenstellen, vielleicht wieder ein kleines Lob von ihm erhalten.
Sarah atmete plötzlich wieder durch und Patrick stieg von ihr herunter. Er rutschte etwas von ihr weg, stemmte die Fäuste in die Hüften und fixierte mich. Sein Oberkörper hob und senkte sich schwer, glänzte vom Schweiß, und jeder Muskel an ihm schien zu schreien, dass er sich gerade verausgabt hatte. Die Adern an seinem Hals traten hervor, sein Blick war so starr, als wolle er mich mit bloßer Wut durchbohren.
„Ich brauche ein Bier, Martin“, sagte er knapp.
„Ich habe keins da“, antwortete ich ehrlich, während ich von einem Schamgefühl überrollt wurde, weil er mich jetzt dabei direkt ansah, wie ich zwischen ihren Beinen hockte.
„Ich könnte auch ein Wasser vertragen“, sagte jetzt Sarah mit erschöpfter Stimme.
Sollte ich jetzt wirklich aufspringen und anfangen, beide zu bedienen? Reichte es nicht, dass ich mich ohnehin schon lächerlich gemacht hatte? Ich sah zu Patrick hoch, der mich mit diesem prüfenden Blick ansah, als würde er jeden verdammten Gedanken in meinem Kopf mitlesen.
„Aber dafür muss ich runter zur Bar“, murrte ich, die Worte kamen langsamer als gewollt, halb aus Trotz, halb aus Unbehagen. Der Gedanke, Sarah allein mit ihm zu lassen, nagte an mir.
„Na und? Geht doch schnell. Ich würde selber gehen, aber dafür müsste ich mich wieder extra anziehen und du“, er machte eine längere Pause, „bist schließlich noch angezogen.“ Er grinste etwas hämisch und strich sich dabei eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht.
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Fortsetzung folgt…
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