Cynthia 23

Autor Chris72
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23. Sylvias erste Party und eine Liebeserklärung

Nadine ließ Sylvia auch wissen, dass die nächste Party bereits am übernächsten Wochenende ist. Das hieß für mich, ich musste mich bezüglich ihres Kleides ran halten. Sylvia schaute mich auch ganz treuherzig an, also wollte sie wohl auch einen Entwurf von mir. Für Nadine hatte ich schnell eine Idee, die wohl alle überraschen würde. Ich stellte mir ein Kleid vor, mit Trägern, über der Brust und unter den Achseln ging eine Kordel um den Körper. Auf dieser Kordel waren bodenlange Stoffbahnen wie ein Vorhang aufgefädelt. Vorne mittig wie auch hinten mittig trafen die zwei Stoffbahnen aufeinander. Dazu entwickelte ich einen Mechanismus mit weiteren zwei Kordeln, die unter der Achsel herunterhangen. Zog man an den zwei Bändern, öffnete sich vorne und hinten das Kleid und gab den Körper darunter völlig frei. Für Sylvia überlegte ich mir ein kurzes Kleid, wobei das Oberteil eng anliegend und aus Leder war, ohne Träger. Der Unterteil war ein asymmetrischer Fransenrock, der beim Gehen doch einiges zeigte. Sylvia war begeistert und von Nadine kam eine Mail zurück, dass sie es sich noch nicht richtig vorstellen könne, aber mir vertraue.

Also ging es in die Produktion. Sylvia nähte ihr Kleid selbst, also blieb mir nur das von Nadine. Unsere Teilzeitkräfte hatten mit unseren anderen Aufträgen zu tun. Schon am Freitag kam Nadine zur Anprobe und erst zeigte ich ihr den Mechanismus in meinem Büro. Sie war so begeistert, dass sie das Kleid wieder zuzog, in den Verkaufsraum ging und rief: „Schaut her!“ Dann zog sie das Kleid an den Kordeln auf und stand splitternackt im Raum. Nur seitlich hingen die Stoffbahnen herab. Ich freute mich über ihre Begeisterung und dass ich wieder ihren Geschmack getroffen hatte. Die Farbe ihres Kleides war feuerrot und die Kordeln gold, was wirklich fantastisch an ihr aussah.

Am Wochenende stand dieses Mal kein Date mit Christian an, er war beruflich nicht in der Stadt. Ich erzählte ihm aber von der anstehenden Party und zu meinem Verwundern sagte er: „Passt, dann gehen wir dorthin. Gib Nadine Bescheid, dass wir kommen.“ ‘Okay’, dachte ich, ‘wenn er das so möchte.’ So schrieb ich Nadine, dass Christian und ich ebenfalls auf die Party kommen und von ihr kamen nur drei groß grinsende Smileys retour. Jetzt brauchte ich natürlich auch noch ein Outfit für mich. Sofort hatte ich eine prima Idee, und zwar arbeitete ich einen Reifrock um und machte aus den Fischgräten ein Korsett für mich. Zwischen den Gräten arbeitete ich weißen, transparenten Stoff ein. Die Fischgräten bedeckten gerade mal meine Nippel, alles andere war gut ersichtlich. Für den Rockteil entschied ich mich für weißen Satin, der eng anliegend bis zu meinen Knöcheln reichte. Hinten nähte ich einen Reißverschluss vom Bund bis zum Ende des Rockes ein. Dazu hohe weiße Plateau Heels und mein Outfit war perfekt.

Jetzt waren wir drei Mädels mal eingekleidet und der Tag der Party kam näher. Am Samstag nach meinem Badezimmerritual richtete ich mir noch meine Haare zu einer Hochsteckfrisur und schminkte mich mit weißem Eyeliner, Cateyes. Ich sah einfach verboten aus. Der einzige Farbtupfer waren meine knallroten Lippen, Fingernägel und Fußnägel. Die Party sollte um zwanzig Uhr beginnen und pünktlich um neunzehn Uhr holte mich Christian in einem weißen Anzug ab. Ich hatte ihm mein Outfit beschrieben, und er hatte sich darauf abgestimmt.

Um kurz vor acht Uhr abends kamen wir dann bei der Location an. Es war eine wirklich schöne große Villa, fast schon ein Schloss. Ähnlich wie schon bei einem anderen Event gab es einen Innenhof, in dem für Speis und Trank mit einem offenen Buffet gesorgt wurde. Vom Innenhof weg gab es wieder Themenzimmer, die wirklich keine Wünsche offen ließen. Sylvia und ihr Mann staunten nur so und konnten sich gar nicht satt sehen an dem Angebotenen. Erst setzten wir uns aber und aßen etwas, und die ersten zwei Flaschen Champagner waren auch schnell leer. Nadine saß zwar auf einem anderen Tisch, kam aber immer wieder zu uns herüber. Nachdem alle Gäste sich verköstigt hatten, begann das Treiben, Fahrt aufzunehmen. Langsam aber sicher verloren wir uns alle aus den Augen und so fanden sich Christian und ich an einer Bar ein und bestellten uns noch ein paar Cocktails. Wir plauderten und hielten Händchen, während wir die immer mehr in Ekstase verfallenden Gäste beobachteten. „Lass uns mal einen Rundgang machen“, sagte ich, als unsere Gläser leer waren. So gingen wir von einem Raum zum anderen und überall ging es drunter und drüber im wahrsten Sinne des Wortes.

In der Folterkammer entdeckte ich dann Nadine, deren Kleid absolut gut angekommen war, aber jetzt lag sie nackt auf der Streckbank. Sie war gefesselt und mehrere Männer, bestimmt fünf oder sechs, standen um sie herum und peitschten sie mit den verschiedensten Werkzeugen aus. Sie stöhnte und schrie, aber es klang nicht so, als ob sie Schmerzen hätten, sondern eher danach, dass sie bis in die Haarspitzen geil war.

Einen Raum weiter sahen wir dann Sylvia. Ich glaubte nicht, was ich da sah, sie lag zwischen zwei Männern eingekeilt und wurde im Sandwich genommen, einem dritten lutschte sie den Schwanz. Ihr Mann war daneben gerade dabei, Claudia richtig heftig in den Arsch zu ficken. Mich ließ das natürlich auch nicht kalt. All dieser Sex um mich herum machte mich unheimlich geil, und ich flüsterte zu Christian: „Wollen wir nicht auch irgendwo …“, und schaute ihn wie ein Dackel treuherzig an. Er schaute auf mich herab und meinte nur ganz lapidar: „Du hast hier bestimmt genügend Anwärter, die dir helfen.“ Boah, jetzt wurde ich richtig sauer, ich hatte ihm meine Liebe gestanden und jetzt sagte er so was zu mir. Aber nun gut, er wollte es so, also riss ich mich von seinem Arm los und stolzierte allein weiter durch die Räume. Bei Sylvia hatten die Partner und die Position gewechselt, und Nadine wurde nun von den Herren, die sie erst malträtiert hatten, richtig heftig durchgefickt.

Ich konnte ja mit meinem Outfit keine großen Schritte machen und so dauerte es doch etwas, bis ich wieder am Buffet war, um mir ein paar Früchte zu nehmen. Im Schlepptau hatte ich gleich mal zwei Männer, die mir dann beide über die Schultern schauten, wie ich mir meinen Teller füllte. Der eine meinte dann: „Na, endlich bist du allein.“ Sie begleiteten mich dann zu einem Tisch und während ich mein Obst zu mir nahm, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Schnell hatte ich zwei Hände am Oberschenkel und auch auf meinen Brüsten. Mich erregte das ungemein und ich gab mich ihren Berührungen hin. Als ich fertig war, führte sie mich ins Folterzimmer, „Ich stehe aber nicht auf Schläge“, sagte ich noch, bevor sie mich bäuchlings über einen Bock legten. Einer öffnete meinen Reißverschluss und nun streckte sich mein Hintern wunderbar heraus. Schon kniete der eine hinter mir und leckte mich nach allen Regeln der Kunst. Von meiner Klit bis hin zu meinem Arschloch. Meine Geilheit wurde immer mehr und ich wollte jetzt unbedingt gefickt werden. “Fickt mich”, sagte ich über meine Schulter und schon setzte der erste seinen Schwanz an meine gierige Fotze. Sofort begann er mich hart zu stoßen und demnach ich schon sehr geil war, dauerte es nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Wie immer spritzte es aus mir heraus und das animierte ihn noch mehr, mich richtig durchzuficken. Während ich so bearbeitet wurde, drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah dort Christian am Türstock lehnen, mit verschenkten Armen. Er grinste mich an und ich grinste zurück. Aus lauter Trotz schrie ich dann: „Ja, los, fickt mich alle durch!“ Das ließen sich einige Herren nicht zweimal sagen und es bildete sich eine Traube hinter mir. Sobald einer in mich reingespritzt hatte, setzte schon der Nächste an. Auch mein Arschloch wurde bedient und so bugsierten sie mich von einem Orgasmus zum Nächsten. Doch keiner der Orgasmen war so heftig wie die mit Christian. Beim besten Willen weiß ich nicht mehr, wie viele mich gefickt haben oder wie oft ich gekommen bin, aber irgendwann spürte ich eine Hand an meinem Oberarm und ich hörte die Stimme von Christian. „Das reicht jetzt“, sagte er und er führte mich weg aus dem Raum, nachdem der letzte in mich gespritzt hatte. Leicht benommen merkte ich, wie wir uns an einen Tisch setzten. Christian reichte mir etwas zu trinken, und ich stürzte es hinunter.

Als ich mich wieder gefangen hatte, nahm er mich bei der Hand und führte mich in den Garten der Villa. Dort gab es eine Bank und wir setzten uns, dann begann er zu reden. „Dich so zu sehen in voller Ekstase und Hingabe ist einfach wunderschön. Du bist ein so ein empfindsamer Mensch und kannst dich so wunderbar fallen lassen. All das bestärkt mich noch mehr zu den Worten, die ich jetzt zu dir sagen werde. Cynthia, ich liebe dich, mit jeder Faser meines Körpers und jedem Gedanken liebe ich dich.“ Ich schaute ihn groß an und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, doch dann kamen auch mir die Worte über die Lippen: „Ich liebe dich auch.“ Dann küssten wir uns innig und leidenschaftlich. Bestimmt eine gute Stunde saßen wir dort auf der Bank und küssten uns immer wieder, ohne ein Wort zu sagen. „Lass uns nach Hause fahren“, sagte ich dann und wir erhoben uns. Beim zurück schlendern durch die Villa sahen wir, dass alle noch voll in Action waren. Nadine wieder im Gang Bang mit einigen Männern, Sylvia leckte gerade die Muschi von Claudia, während sie von ihrem Mann in den Arsch gefickt wurde. Auch die anderen Gäste trieben es in sämtlichen Variationen. Nur Carmen stand am Rand und schaute sich das Treiben an. Zumindest von ihr konnten wir uns verabschieden, bevor wir uns ins Auto setzten und nach Hause fuhren.

Wir landeten wieder bei Christian in der Wohnung und gingen, nachdem wir uns ausgezogen und geduscht hatten, nur noch ins Bett und kuschelten uns aneinander.

Am nächsten Morgen überraschte er mich wieder mit einem fulminanten Frühstück, und ohne viel Worte sagten wir uns mit Blicken, wie sehr wir uns liebten. Nach dem Frühstück gingen wir etwas spazieren, ich zog natürlich etliche Blicke auf mich in meinem Outfit. Es war ja nichts zum Wechseln in Christians Wohnung. Aber all das störte uns nicht, wir waren verliebt und gingen Händchen haltend durch den Park. Am späteren Nachmittag brachte er mich dann nach Hause. Als ich mich schlafen legte, ließ ich alles noch mal Revue passieren und schlief mit einem Lächeln ein.

Am Montagmorgen erhielt ich eine SMS von Sylvia: „Komme heute später, nicht böse sein!“ ‘Na gut’, dachte ich, ‘bin gespannt, warum sie später kommt.’ Kurz vor Mittag trudelte sie dann ein und wirkte unglaublich aufgedreht. „Ich muss dir was zeigen“, flüsterte sie zu mir und zog mich in mein Büro. Zuerst zeigte sie mir Ihre Hände. Ihre Fingernägel waren rot lackiert und die kleinen Finger beidseitig schwarz, wie bei Nadine. Mir schwante schon etwas, aber als sie dann ihren Rock hob, war es klar. Auf ihrer glattrasierten Muschi, die kein Höschen bedeckte, prangte durch die Klitoris der alles sagende Ring mit dem roten Stein. „Ich bin im Club und mein Mann auch”, sagte sie freudestrahlend. „Okay, wenn es für dich, euch das Richtige ist, freue ich mich“, und ich nahm sie in die Arme. Total überdreht und ausschweifend erzählte sie mir noch ihre Erlebnisse von der Party und wie sie sich dann in den Morgenstunden zu diesem Schritt entschlossen hatte. Aufmerksam hörte ich zu und ich kann auch nicht behaupten, die Erzählung hätte mich nicht erregt. Als sie fertig war, wollte ich aber auch meine Neuigkeit loswerden und berichtete von Christians Liebeserklärung. Beide fielen wir uns wieder überglücklich in die Arme und drückten uns. Es war wirklich schön zu sehen, wie Sylvia in nur so kurzer Zeit ihr ganzes Leben umkrempelte und dabei vollkommen glückselig war. Doch auch mir konnte man mein Glück bestimmt an der Nasenspitze ansehen.

In den nächsten Wochen war Sylvia fast alle vierzehn Tage auf einer Party, und am Montag bekam ich immer wieder einen ausführlichen Bericht. Hatte ich gedacht, ich war schon wild drauf, schlug sie mich noch um Längen. Ich für mich distanzierte mich etwas von diesen extremen Fickorgien und konzentrierte mich mehr auf das Zusammensein mit Christian. Von Tag zu Tag wuchs unsere Liebe mehr und rund acht Wochen nach seiner Liebeserklärung fragte er mich, ob wir zusammenziehen wollen. Wie aus der Pistole geschossen, sagte ich sofort: „Ja!“ Schon eine Woche später siedelte ich mit zehn Schachteln, primär Kleidung und drei Koffern in Christians Wohnung. Meine Wohnung behielt ich erst mal noch, weil ich wollte erst herausfinden, ob das auch alles klappt unter einem Dach. Dafür hatte Christian auch volles Verständnis. Wie ich schon erwähnte, hielten wir uns bei den Partys zurück, nur einmal in den neun Wochen waren wir auf einer. Ich ließ mich aber nicht fremdficken, sondern genoss die prickelnde Atmosphäre und zu Hause dann ein wunderbares Erlebnis und den bekannten heftigen Orgasmus mit Christian.

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