Cynthia 18-19

Autor Chris72
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18. Das Gespräch mit Christian und meine Entscheidung

Der Montag begann wie der Sonntag aufgehört hat. Meine Gedanken quälten mich und nach dem ersten Kaffee war es mir dann zu bunt. Ich schrieb Christian eine Nachricht und sagte ihm: „Wir müssen reden.“ Mir ist klar, dass dieser Wortlaut nicht gut ankommt, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal. Es dauerte nicht lange und ich bekam Antwort: „Okay, was ist denn los, ich dachte, das Wochenende hat dir gefallen? Wir könnten uns heute nach der Arbeit treffen, wenn du magst?“ Schnell tippte ich auf meinem Handy: „Ja, ist Okay, bei dem Café bei mir gegenüber vom Laden um 17 Uhr?“ „Ich bin da“, kam zurück.

Gut war nur, dass ich wieder den ganzen Tag mit Arbeit eingedeckt war. So verschwendete ich nur wenig Gedanken an die Situation. Kurz vor fünf Uhr Nachmittags kam dann aber alles wieder retour. Um Punkt siebzehn Uhr verließ ich das Geschäft und ging über die Straße zu dem Café. Christian saß schon da. Bewaffnet mit einer Rose, diesmal in Gelb. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und dann setzte ich mich. Nachdem ich auch meinen Kaffee hatte, begann ich das Gespräch, welches mir so sehr am Herzen lag.

Ich fragte ihn: „Warum schläfst du nicht mit mir und was hast du mit mir vor? Bin ich dir nicht sexy genug oder stößt du dich an meinen Erlebnissen rund um Nadine?“ „Diese Frage hast du mir ja schon bei der Heimfahrt gestellt und ich habe dir gesagt, ich bitte dich um etwas Geduld. Innerlich brenne ich darauf, mit dir zu schlafen, aber ich möchte, dass es etwas ganz Besonderes wird. Dazu ist es notwendig, dass du dich ein wenig auf mein Spiel ein lässt“, gab er mir zur Antwort. „Sorry, dass ich das jetzt so direkt ausdrücke, aber meine Löcher brauchen einen geilen harten Schwanz“, brach es aus mir heraus. „Ich will nicht endlos warten und Nadine hat mir auch wieder von einer anstehenden Party am Wochenende berichtet. Wenn du mich nicht fickst, geh’ ich da hin!“, wurde ich etwas lauter. „Du kannst gerne dort hingehen, ich habe nichts dagegen, aber ich werde erst mit dir schlafen, wenn ich den Zeitpunkt für richtig erachte“, konterte er ganz ruhig. „Also du hast kein Problem, wenn mich andere Männer richtig durchficken, obwohl wir beide ja etwas Gefühlsmäßiges am laufen haben?“, regierte ich fast etwas zornig. „Nein ich hab nichts dagegen. Das eine ist nur Sex, den du offenbar brauchst, das andere ist, wie du schon richtig erkannt hast, etwas fürs Herz“, war er wieder stoisch ruhig. Innerlich drehte ich fast durch, er machte mich so wütend. Nicht weil er mich nicht gleich hier richtig ran nahm, sondern weil er mich im Ungewissen ließ, was er mit mir vorhat. „Okay, also egal wie ich mich entscheide, es ändert nichts zwischen uns und es stört dich auch nicht? Hab ich das richtig verstanden?“ „Ja hast du richtig verstanden“, antwortete er kurz und bündig. „Gut dann ist ja alles klar“, sprang ich vom Tisch auf und ging. Er lief mir nach, aber in dem Moment wollte ich mich nicht weiter mit ihm unterhalten. Einerseits gab er mir das Gefühl ich bedeute ihm etwas, andererseits war er völlig unberührt von der Möglichkeit, dass mich andere ficken. Ich verstand es nicht, noch nicht zu diesem Zeitpunkt.

Noch am selben Abend schrieb er mir per WhatsApp, aber ich ignorierte seine Nachrichten wie auch am Dienstag. Das erste Mal war ich froh, dass wir so viel Arbeit hatten. Das war die beste Ablenkung ever und Abends war ich tot müde. Mittwochabend bekam ich wieder eine Nachricht von ihm: „Bitte rede mit mir.“ Demnach ich mich schon etwas von meiner Wut und meinem Zorn erholt hatte, schrieb ich zurück: „Was willst?“ „Bitte sei mir nicht böse, du wirst es früher oder später verstehen und dann in vollen Zügen genießen“, kam es von ihm. „Was den genießen?“, schrieb ich zurück. „Das kann ich dir nicht sagen, aber ich werde dich dort hinführen“, antwortete er wieder schwammig. „Du begehrst mich einfach nicht, wahrscheinlich bin ich dir nicht hübsch genug oder zu dumm, weil ich nur Schneiderin bin“, gab ich wieder etwas zornig zurück. „Ganz im Gegenteil, du bist wunderbar in jeglicher Hinsicht. Wunderschön, sexy, eloquent und gebildet, ich könnte mir keine bessere Frau vorstellen“, schmeichelte er mir. „Aber du schläfst nicht mit mir und ich darf andere ficken, wenn ich das will?“, konterte ich. „Ja, das ist dein Leben und wenn du den Sex brauchst, mach es, ich werde dich nicht aufhalten“, kam wieder seine unbefriedigende Antwort. Mir riss der Geduldsfaden, innerlich hatte ich mich für die Party entschieden und schrieb nur: „Gut passt, dann hab ich dieses Wochenende keine Zeit. Kannst dich ja wieder melden“, und legte das Handy weg.

Ich war auf hundertachtzig und begriff nicht, was der Mann von mir wollte. Klar war nur, ich gehe auf diese Party und lass mir das Hirn weg ficken. Denn wenn er mich auch nicht nahm, wurde ich bei jedem Satz, den er sprach oder schrieb sowas von geil, das es kaum auszuhalten war. Selbst nach diesen kontroversen Nachrichten musste ich es mir unbedingt besorgen. ‘Was macht der Typ nur mit mir’, dachte ich mir, nachdem ich gekommen war.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schrieb ich Nadine das Okay, dass ich dabei bin. Fünf Frauen auf zwanzig Männer, das sollte mir doch etwas Erleichterung verschaffen.

Donnerstag und Freitag hörte und las ich nichts von Christian, am Samstagmittag schrieb er: „Ich denk’ an dich.“ Bei diesem Satz brodelte es wieder in mir, ‘Er denkt an mich, aber will mich nicht.’ Wieder stieg in mir etwas Wut auf und hatte ich geplant, ein ganz spezielles Kleid anzuziehen, disponierte ich jetzt um. Die Nachricht ließ ich unbeantwortet. Meine Haare toupierte ich zu einer Mähne, schminkte mich extrem auf nuttig und lackierte mir alle Nägel schwarz. Dazu zog ich meine geilen Ofenkniestiefel an und fertig war das Outfit. Ja ich ging nackt, nur für die Fahrt warf ich mir einen wirklich kurzen Mantel über. Dem Taxifahrer gewährte ich sogar den einen oder anderen Einblick, ich war sowas von geladen.

Bei der Location angekommen, legte ich meinen Mantel gleich ab und präsentierte mich in meiner nackten Pracht. Zwei Gläser Champagner zum Aufwärmen und dann holte ich mir noch ein Vodka Orange, aber mit der umgekehrte Mischung. Zwei Finger Orangensaft und vier Finger Vodka. Das erste stürzte ich auch gleich ex runter, mit dem zweiten setzte ich mich auf ein Sofa und ließ meine Beine auseinander fallen. Jeder konnte mir mitten auf meine beringte Spalte sehen, heute wollte ich es wissen. Nadine kam zu mir und fragte: „Alles in Ordnung Kleines?“ „Ja“, antwortete ich schon ganz leicht lallend, „alles Okay, heute will ich es wissen, wenn er mich nicht fickt, sollen es alle Anderen tun!“ Wieder war ich etwas zornig. “Wenn du das willst, warum nicht“, grinste mich Nadine an.

Keine zwanzig Minuten später hatte ich mein drittes spezial Vodka Orange in der Hand und wurde gerade von einem der Männer richtig geil geleckt. Meine Absätze hatte ich auf das Sofa gestellt und mein Becken ihm breitbeinig entgegengedrückt. Als ein Kellner vorbeikam, sagte ich zu ihm leicht stöhnend: “Können sie dafür sorgen, dass das Glas nie leer wird, sie dürfen mich dann auch gerne ficken.“ “Aber gerne doch“, war seine kurze Antwort mit einem Lächeln auf den Lippen. In dem Moment forcierte der Herr zwischen meinen Beinen sein Tun und ich kam heftig mit weiten Spritzern aus meiner Muschi. Jetzt war der Bann gebrochen, ich war so richtig geil. Kein Gedanke an Christian, ich wollte nur noch ficken und Schwänze. Lautstark schrie ich, als ich auch das Glas in meiner Hand geleert hatte: “Ich will ficken, ich will euch alle ficken!!“ Jetzt gab es kein Halten mehr. Drei Männer stürmten gleich auf mich zu und schon hatte ich einen Schwanz im Mund und zwei in den Händen. “Bist du ‘ne Dreilochstute?“, fragte einer der Jungs. Mit dem dicken Schwanz im Mund nickte ich nur und lächelte dabei. Keine zwei Minuten später spürte ich wie ich unter meinem Po hochgehoben wurde und wieder niedergelassen. Schon bohrte sich ein harter Prügel in meine Rosette. Kaum als dieser ganz drin war, spürte ich schon den zweiten an meiner Spalte. Auch der in meinem Mund wurde immer energischer. So aufgespießt begannen sie mich regelrecht durchzuficken. Mit halb geschlossenen Augen ließ ich es passieren und genoss es. Sie hatten einen guten Rhythmus und mir kam es im Minuten Takt. Aus mir spritzte es und ich stöhnte an dem dicken Schwanz in meinem Mund vorbei. Als die erste Runde fertig war und sich alle in einem meiner Löcher ergossen hatten, stand neben mir wieder ein volles Glas. Der Kellner hatte Wort gehalten. Ich trank und schrie wieder: “Ficken!!!“ Schon waren die nächsten drei Herren der Schöpfung zu gegen und besorgten es mir ähnlich wie die ersten drei. Wieder und wieder kam ich und spritzte. Ich wusste gar nicht mehr, ob es Muschisaft oder Natursekt war, ich war ja nie auf der Toilette und hatte doch einiges getrunken. Das war mir alles egal ich war wie im Rausch und das nicht nur vom Alkohol. Bei der dritten Runden stießen sie mich in eine Ohnmacht, doch als ich wieder aufwachte war ich noch geiler und wollte noch mehr. “Fickt mich alle“, schrie ich wieder aus vollem Hals. Auch die Mädels kamen auf dem Geschmack und so hatte ich statt einem Schwanz auch mal eine Fotze auf meinem Gesicht. Ich leckte wie verrückt und genoss den Mösensaft. Irgendwann merkte ich, dass ich nicht mehr auf dem Sofa war, sondern auf einer großen Matratze. Neben mir war aber ein niedriger Beistelltisch mit meinem Glas. So ging es stunden lang und ganz zum Schluss, wurde ich wirklich auch noch von meinem Kellner gefickt.

Völlig fertig mit weit offen stehenden Löchern, aber noch immer geil, rappelte ich mich auf. Es war schon taghell draußen. Ich ging zu Nadine und lallte sie an: “Was ist los mit mir?“ „Warum Kleines“, und sie legte den Arm um mich. “Ich habe heute doch ausgiebig gefickt und trotzdem bin ich noch immer geil“, sagte ich mit schwerer Zunge. “Das wird am Poppers liegen, als du ohnmächtig wurdest haben wir es dir gegeben“, antwortete Nadine. ‘Na bravo’, dachte ich, ‘eine Sexdroge.’ “Mit wie vielen hab ich gefickt?“, fragte ich noch. „Mit allen“, grinste Nadine. Da kam mein Kellner vorbei und ich sagte: “Danke für den Service, wie viel Gläser waren es?“ Er antwortete: “Aber gerne doch, es waren zwölf und sie haben sich ja erkenntlich gezeigt.“ “Hat ihnen das gereicht, ich wäre noch da?“, fragte ich wieder anzüglich. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. “Ja danke alles gut“, sagte er und räumte weiter zusammen. “Wieder einer der mich nicht ficken will“, sagte ich fast weinerlich zu Nadine. “Kleines alle wollten dich ficken und alle haben dich gefickt, also bleib locker.“

Langsam nüchtern werdend aber noch immer bis in die Haarspitzen geil, suchte ich meine Stiefel. Die wurden mir irgendwann mal ausgezogen. Ich fand sie fein säuberlich an der Garderobe abgestellt und zog sie an. Dazu noch meinen Mantel und ich rief mir ein Taxi. Ich stand noch etwas neben mir und so merkte ich gar nicht, dass ich vergessen hatte meinen Mantel zuzumachen. Mit offenem Mantel ging ich auf das Taxi zu und präsentierte dem Fahrer gleich mal meine durchgefickte Fotze. Als ich hinten drin saß, bemerkte ich meinen Fauxpas, aber jetzt war es auch schon egal und ich war ja noch immer aufgedreht. Also spreizte ich meine Beine etwas weiter und legte auch meine gepiercten Nippel frei. Während der Fahrt fragte ich: “Wollen sie Geld oder kann ich auch in Naturalien bezahlen?“, und strich mir mit zwei Fingern durch meine nasse Spalte. Der Taxifahrer grinste mich an und bog dann in eine Seitengasse nach meiner Wohnung. Er half mir aus dem Auto und legte mich mit der Brust voran auf die Motorhaube. Keine zwei Sekunden später spürte ich seinen harten Schwanz in meiner Fotze. Er legte gleich richtig los und ich stöhnte nur: “Ja fick mich, fick mich richtig durch, egal in welches Loch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und wechselte nun bei jedem zweiten Stoß die Öffnung. Nach vielleicht zehn Minuten spürte ich wie sein Schwanz in mir zu pulsieren begann und das trieb auch mich nochmal über die Klippe. Die ganze Atmosphäre und Örtlichkeit geilte mich noch mehr und so spritze ich in hohen Bogen zwischen seine Beine ab. Als er sich auch in den Gummi ausgespritzt hatte, sagte er: “Danke, die Fahrt geht auf mich.“ Ich grinste und meinte nur: “Okay.“ Dann ging ich immer noch mit offenem Mantel zu meiner Eingangstür und durchs Stiegenhaus zu meiner Wohnungstür. Mir wäre es sowas von egal gewesen, wenn mich wer gehen hätte, im Gegenteil ich hätte mich ihm wahrscheinlich sogar angeboten. Noch immer war meine Geilheit nicht abgeklungen, das muss ein Monstermittel gewesen sein.

Als ich nach dem Duschen ins Bett fiel, zeigte die Uhr sieben Uhr früh. Um drei Uhr Nachmittags bin ich wieder aufgewacht. Jetzt war die Geilheit verflogen, dafür brannten mir meine Öffnungen und mein Kiefer schmerzte. Gleich nach der Morgentoilette nahm ich mir eine Heilsalbe und cremte mich ein. ‘Was hatte ich nur getrieben’, schoss es mir durch den Kopf.

Am Abend bekam ich dann eine Nachricht von Nadine: “Alles okay bei dir?“ “Ja so weit, so gut, mir tut nur alles etwas weh“, gab ich zur Antworte. “Das wundert mich nicht“, kam zurück und als Anhang einige Bilder. Auf denen war zu sehen wie ich immer wieder zwischen drei Kerlen eingeklemmt gefickt wurde. Die Jungs wechselten, aber mein gieriger Gesichtsausdruck nicht. ‘Na servas’, dachte ich so bei mir, aber spürte auch einen gewissen Stolz und eine Befriedigung in mir aufsteigen. Abgesehen davon, dass mich die Bilder auch etwas geil machten, ich vermied es aber tunlichst mich zu berühren. Wir verabschiedeten uns noch und ich ging früh zu Bett.

Dann waren sie wieder da die Gedanken an Christian und die Zukunft!

19. Was bringt es ihm, was bringt es mir?

Am Sonntag wachte ich erst spätnachmittags wieder auf. Noch schlaftrunken schaute ich auf mein Handy und sah dort eine Nachricht von Christian. „Wie geht es dir meine Süße“, in mir kochte es gleich wieder auf. Schon wieder leicht zornig schrieb ich zurück: „Mir geht´s blendend! Wurde gestern von bestimmt zwanzig Schwänzen richtig schön gefickt bis zur Ohnmacht!“, und drückte auf senden. Während ich ins Bad torkelte, hörte ich wie mein Handy piepste, doch Morgentoilette war jetzt wichtiger. Wieder zurück in meinem Schlafzimmer checkte ich die Nachricht. „Es freut mich, dass du Spaß hattest und dich ausleben konntest“, stand da. ‘Ich glaub’ es ja nicht’, dachte ich so bei mir, keine Spur von Eifersucht oder Vorwürfen. Ich verstand die Welt nicht mehr und schrieb nur ein: „Danke“ zurück.

Etwas später, ich saß schon bei meinem zweiten Kaffee, schrieb er wieder: „Bitte nimm dir für nächstes Wochenende nichts vor. Ich möchte von Freitagabend bis Sonntag etwas unternehmen mit dir.“ ‘Was da wohl wieder kommt’, waren meine Gedanken. Meine Antwort fiel kurz aus: „Okay“, dann legte ich mich wieder in mein Bett, ich war noch total durch.

Am Montag startete dann die neue Woche. Die Auftragsbücher waren voll und wir mittlerweile fünf Mädels hatten gut zu tun. Am Dienstagnachmittag kam dann ein Mann ins Geschäft und wollte zu mir. Ich begrüßte ihn und sagte ihm gleich vorab, dass wir nur für Damen schneidern. Er gab mir zu verstehen, dass er auch für eine Dame ein Outfit brauchte, das Problem sei nur, es müsse bis Freitagvormittag fertig sein. „Ich bin auch bereit das doppelte zu bezahlen“, sagte er dann noch. Trotz, dass wir ausgelastet waren, wollte ich den Herrn nicht weg schicken und so sagte ich: „Kommen sie mit, ich schau’ mal, was sich machen lässt. Auf jeden Fall brauche ich aber die Dame dazu wegen der Maße und zur Anprobe.“ „Das wird nicht nötig sein, sie hat fast zu 100 % ihre Figur. Also wenn sie es an sich anpassen, passt es bestimmt. Es soll eine Überraschung sein“, entgegnete er. ‘Na super’ dachte ich, ‘das auch noch, schneidern auf gut Glück.’ „Nun gut, was schwebt ihnen vor?“, fragte ich. „Es soll ein Abendkleid sein und ich weiß ja, was sie so schneidern“, zwinkerte er mir zu. „Es sollte sehr sexy sein und es unmöglich machen darunter etwas zu tragen. Die Farben rot und schwarz sollten zum Einsatz kommen und es sollte Bodenlang sein.“ Gut nun wusste ich schon einige Eckdaten und schnappte mir meinen Block.

Als Ausgangspunkt wählte ich einen Neckholder, von dem zwei Streifen immer breiter werdend in Richtung Taille verliefen. Kurz über der Hüfte verlief der Stoff in einem Rundbogen über dem Po. Vorne liefen die Streifen leicht über dem Bauchnabel zu einem V zusammen. Der Rockteil fiel dann leicht glockig sanft zu Boden. Um die Taille arbeitete ich noch eine Art Gürtel direkt in das Kleid ein um es an Ort und Stelle zu halten. Unser Logo war auch auf diesem Gürtelteil. Jetzt fehlten noch die Applikationen. Werden diese normalerweise auf einen anderen Stoff nur aufgenäht oder aufgebügelt, so entschied ich mich anders. Da das Grundkleid rot war, wählte ich nun einen leicht transparenten schwarzen Spitzenstoff und arbeitete vom Schlüsselbein weg bis zum Boden links und rechts jeweils einen fünf Zentimeter Streifen ein. Der über Brust und Leiste ging. Hinten gab es ebenfalls zwei Streifen derselben Breite genau über den Pobacken bis zum Boden.

Ich zeigte dem Kunden meine Zeichnung und erklärte ihm meine Vorstellung. Er war begeistert und bat mich noch einmal von ganzem Herzen, das es am Freitagvormittag fertig sein sollte. Also setzte ich mich gleich hin und begann die Schnittzeichnung. Noch am selben Abend konnte ich auch den Zuschnitt machen, weil wir alle Stoffe im Haus hatten. Wie beauftragt übernahm ich meine Maße. Am nächsten Tag ging es ans Heften und anprobieren. Sylvia half mir dann noch etwaige Fehler abzustecken. Von Donnerstagmorgen bis Abends saß ich daran das Kleid fertig zu nähen. Um achtzehn Uhr verließ ich den Laden und war stolz darauf, es geschafft zu haben. Am Freitag als ich ins Geschäft kam, verpackte ich das gute Stück noch in Seidenpapier und einer schönen weißen Schachtel und nun konnte der Kunde jederzeit kommen. Um elf Uhr kam er dann und bezahlte wirklich den doppelten Preis. Ich freute mich wieder jemanden glücklich gemacht zu haben, wenn es auch sehr kurzfristig und stressig war.

Jetzt erst fiel mir wieder ein, dass ja Christian etwas vorhatte mit mir. Er hatte mir mittwochs geschrieben, dass er mich am Freitag um siebzehn Uhr bei mir abholt und ich hab zugesagt. Mehr wusste ich allerdings nicht. Bezüglich Outfit sollte ich mir keine Gedanken machen, er sorge für alles, ließ er mich auch noch wissen. ‘Okay’ dachte ich mir, also packte ich nur ein paar Toilettenartikel und meine Schminke ein. Wie gesagt, ich wusste nicht was auf mich zukommt. Pünktlich um fünf Uhr Abends wartete ich vor meiner Haustüre. In Jeans und T-Shirt und mit meinem Beautycase. Christian bog um die Ecke, diesmal mit einem Cabrio wie es Nadine auch hatte, nur in einer anderen Farbe. Christian öffnete mir wieder die Tür, nach einem Begrüßungsküsschen. Dann nahm er mir den Beautycase ab, verstaute ihn im Kofferraum und losging die Fahrt. „Neues Auto?“, fragte ich. Immer noch war die Stimmung etwas unterkühlt. „Nein Zweitwagen“, antwortetet Christian und gab mir bei einer roten Ampel einen Kuss. Wir fuhren etwas aus der Stadt raus in Richtung Weingegend. Bei einem schönen Winzerhaus blieben wir stehen und Christian half mir wieder aus dem Auto. Wir betraten das Haus und bekamen einen Schlüssel für ein Zimmer. Mich wunderte, dass Christian gar kein Gebäck hatte. Da hatte ich ja richtig viel. Im Zimmer ging mir dann das Auge auf. Im Kasten war Christians Kleidung und auf dem Bett lag eine weiße Schachtel, wie ich sie auch aus unserem Geschäft kannte. „Sei so lieb mach dich frisch und zieh das an, was in der Schachtel ist. In einer Stunde ist ein Tisch für uns reserviert“, sagte Christian zu mir. Ich machte die Schachtel auf und erblickte das rot schwarze Kleid, welches ich im Akkord gemacht hatte. Dazu lagen noch passende schwarze High Heels in der Schachtel. Mir fehlten die Worte.

Das Bad war ebenfalls wunderschön und ich nutzte es gleich, um mich frisch zu machen und mich dann herzurichten. Bei der Frisur und Schminke blieb ich schlicht und meine Nägel und Fußnägel machte ich passend zum Kleid rot. Dann schlüpfte ich in das Teil und es war wie geordert, da konnte drunter nichts getragen werden. Wäre auch egal gewesen, ich hatte ja eh nichts mit. Für den Kenner war auch klar, dass ich darunter nackt war. Die Heels rundeten das Bild perfekt ab. Als ich vor dem Spiegel stand, wurde ich aufgrund meines Anblicks schon etwas feucht. Der Gedanke so jetzt Essen zu gehen, im ländlichen Bereich, trieb meine Geilheit noch ein wenig höher.

Beim Rausgehen aus dem Zimmer reichte mir Christian noch eine dazu passende Handtasche. Sie fühlte sich etwas schwer an, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Die Fahrt zum Restaurant war nicht sehr lange. Es war ein wunderschönes Winzerhaus, dass innen zu einer wirklich exquisiten Gaststätte ausgebaut worden war. Wir bekamen einen schönen Ecktisch zugewiesen. Nachdem Christian die Apparatives geordert hatte, beugte er sich zu mir und sagte: „Du findest in deiner Handtasche zwei Utensilien, bitte sei so lieb und leg sie in der Toilette an.“ Etwas verdutzt wollte ich schon in die Tasche schauen aber er hielt mich davon ab. So stand ich auf und ging zur Toilette. Dort öffnete ich die Tasche und fand einen mittelgroßen Plug und ein Ei, welches denen die ich bei Carmen gesehen hatte, sehr ähnelte. Was ich damit zu tun hatte, war mir klar, also betrat ich eine Kabine und schob mein Kleid hoch. Zuerst machte ich mit Speichel den Plug nass und führte ihn in meinen Anus ein, dann folgte das Ei in meine Muschi, die war ja schon megafeucht. Nachdem ich wieder alles zurechtgerückt hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zu unserem Tisch. Als ich mich setzte, grinste ich Christian an und meinte nur: „Du wieder.“ Der Apparative stand schon auf dem Tisch und wir stießen miteinander an. Der Blick in die Karte verriet mir, dass wir uns hier eindeutig in einer gehobenen Gastronomie befanden. Für mich wählte ich ein Carpaccio als Vorspeise und Lammkeulen als Hauptspeise. Christian schloss sich mir beim Carpaccio an, wählte aber als Hauptgang einen Kalbsbraten. Dazu orderte er noch eine passende Flasche Wein. Das erste Mal seit wir uns im Café getroffen hatten, begannen wir ein Gespräch. Erstmal bedankte ich mich für die Überraschung mit dem Kleid und dem Ausflug und dann wollte ich aus ihm heraus kitzeln, was er noch geplant hatte. Christian blieb aber diesbezüglich verschlossen und gab mir keine weiteren Informationen. Es entwickelte sich ein wunderbares und humorvolles Gespräch. Ich sparte die Themen Sex und das vergangene Wochenende wohlweislich aus und auch Christian erwähnte dies mit keinem Wort.

Als die Vorspeise serviert wurde, spürte ich auf einmal ein Vibrieren in meiner Muschi. Groß schaute ich Christian an, der mich nur angrinste. ‘Na bravo’, dachte ich mal wieder, ‘er will mich offenbar hier etwas fertig machen.’ Natürlich verfehlte die Vibration in mir nicht seine Wirkung und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Christian war dann so nett und reichte mir ein Stofftaschentuch, welches ich relativ unbemerkt zwischen meinen Beinen platzieren konnte. Ansonsten hätte es bestimmt Flecken hinten am Kleid gegeben. Immer wieder wurden wir auch mit Blicken anderer Gäste bedacht. Klar mit meinem Kleid stach ich heraus und auch ein Mann im Anzug, wie Christian ihn trug, war hier nicht alltäglich. Als die Teller von der Vorspeise abgeräumt wurden, begann es auf einmal stoßweise in meinem Po zu vibrieren. Jetzt wurde ich also doppelt bedient, was meine ganze Erregung, die eh schon hoch war, noch höher trieb. Wieder schaute ich Christian fast verächtlich an und wieder bekam ich nur ein Grinsen zurück. Wir führten unser Gespräch fort und ich versuchte so gut es ging an dem Gespräch teilzunehmen, obwohl mir immer wieder mal ein Seufzer auskam. Als die Hauptspeise gereicht wurde, steigerte sich die Intensität der Vibrationen in meinen Körperöffnungen. Ein Stöhnen konnte ich gerade noch unterdrücken, aber während des ganzen Essens zitterten meine Hände. Zu dem Zeitpunkt war ich schon unheimlich geil und am liebsten hätte ich mir einfach die Klamotten von Leib gerissen und mit dem erstbesten gefickt.

Nachdem ich fertig war mit meiner Portion, wurde die Intensität wieder schwächer. Wir bestellten uns dann noch einen gemischten Dessertteller und als der kam, vibrierte es wieder mehr in mir. Christian schien genau zu wissen, wann er es mit der Fernbedienung steigern und wann erst es abschwächen musste, um mich einem Orgasmus zwar sehr nahe zu bringen, aber mich nicht kommen zu lassen. Er spielte auf mir wie auf einer Violine und ich wusste bald nicht mehr wo links und rechts war. In dem Moment war mir nicht klar sollte ich ihn lieben oder hassen dafür, was er gerade mit mir anstellte. Natürlich hätte ich jederzeit auf die Toilette gehen können und die Teile entfernen. Aber erstens wollte ich ihm diese Genugtuung nicht geben und zweitens genoss ich dieses Spiel immer mehr.

Nach der Nachspeise wurde die Vibration wieder schwächer und wir tranken in Ruhe unseren Wein aus, bevor Christian sich die Rechnung bringen ließ. Hand in Hand verließen wir dann das Lokal. Wobei ich beim Aufstehen darauf bedacht war, dass das Taschentuch, welches zu Boden fiel, nicht bemerkt wurde. Ich hob es auf und es war auf einer Seite völlig durchnässt, was mich auch nicht weiter wunderte.

Unser Weg führte uns aber nicht zurück zu unserer Unterkunft, nein Christian entführte mich in ein Tanzlokal. Obwohl noch einige Plätze und Barhocker frei waren, beschloss ich stehenzubleiben, um mein Kleid nicht zu versauen. Zu den Vibrationen aufgrund der Toys in mir kam jetzt auch noch die Musik dazu. Die Bässe spürte ich nun weit intensiver als sonst. Christian sah mir das anscheinend genau an der Nasenspitze an und erhöhte nun auch wieder die Intensität von Plug und Ei. Ich war sowas von geil und wollte nur noch kommen. Aber wie schon im Restaurant verstand es Christian wunderbar, zum richtigen Zeitpunkt mit der Fernbedienung wieder die Intensität zu verringern. Dieses Spielchen spielte er mit mir einige Male und dann führte er mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten erst ausgelassen, dann auch mal eng und ich hatte das Gefühl mit jedem neuen Lied, stiegen die Vibrationen in mir. Der Plug sendete Stöße aus als ob ich in den Arsch gefickt würde und das Ei massierte meinen G-Punkt immer heftiger. Offenbar hatte mich Christian genau beobachtet und als ich meine Augen etwas überdrehte, hob er vorne mein Kleid etwas hoch und in dem Moment kam ich mitten auf der Tanzfläche heftig und spritzte mit leicht breiten Beinen auf den Boden. Mit der einen Hand hielt er weiter mein Kleid hoch, mit der anderen stützte er mich, damit ich nicht zusammenbrach. Die Menschen um uns herum bekamen nichts mit, aber mich durchzuckte es bestimmt eine Minute lang. Mein Stöhnen wäre bestimmt deutlich im ganzen Raum zu hören gewesen, wenn die Musik nicht so laut gewesen wäre. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, führte mich Christian von der Tanzfläche und dann weiter zu seinem Auto. Jetzt machten wir uns auf den Weg zu unserem Schlafplatz für diese Nacht.

Im Zimmer angekommen, waren meine Knie immer noch ganz weich. Christian half mir aus den Heels und aus dem Kleid, dann legte er mich auf das Bett. Waren die Toys in mir nach dem Orgasmus abgeschaltet worden, so legten sie jetzt wieder los. Erst ganz sanft, ich machte die Augen zu und genoss es. Dann spürte ich wie Christian meine Arme über meinen Kopf legte und auf einmal hörte ich ein Klicken. Ich war an das Bett mit Handschellen gefesselt. „Mach mich wieder los“, sage ich. Doch in dem Moment erhöhte Christian mit der Fernbedienung die Intensität und ich war nur noch auf meinen Schoß konzentriert. Immer höhere Stufen schaltete er ein und mit einem lauten Schrei und einer mächtigen Fontäne kam ich ein zweites Mal. Diesmal hörte die Stimulation aber nicht auf. Im Gegenteil es wurde immer heftiger und wieder kam ich sehr laut und nass. Offenbar hatten die Teile sehr viel Stufen, den weitere zweimal brachten sie mich zum Höhepunkt und die Stimulation war immer intensiver. Nach dem fünften Orgasmus an diesem Abend sagte ich: „Ich kann nicht mehr.“ Christian hatte ein Einsehen und schaltetet ab. Er löste die Handschellen und als ich schon im Halbschlaf war, spürte ich noch wie er Plug und Ei entfernte.

Am nächsten Tag wartete, als ich aufwachte, schon ein opulentes Frühstück auf mich im Zimmer. Nachdem wir fürstlich gefrühstückt hatten, ging ich mal unter die Dusche und wusch mir all meinen Saft vom Körper und machte mich tageslichttauglich. Beim Zurückkommen zum Bett lag dort nur ein gelb schwarzer Bikini und Flip-Flops. Bikini konnte man kaum sagen, es war ein extrem knappes Teil. Ein sehr schmaler Stringtanga und ein Triangel Oberteil, bei dem die zwei Stofffetzchen gerade mal so meine Nippel und Vorhöfe bedeckten. „Das ist alles?“, fragte ich. „Ja das reicht“, antwortetet Christian. Er selbst trug eine eng anliegende Badehose, T-Shirt und Sneakers.

Ich ging davon aus, wir würden zu einem nahegelegenen Badesee fahren, doch weit gefehlt. Er meinte: „Pack gleich deine Sachen zusammen, wir checken aus.“ Gesagt, getan, Christian verstaute dann alles im Kofferraum und bezahlte noch die Rechnung. Dann öffnete er das Dach des Cabrios und wir fuhren los. Wohlweislich hatte ich mich noch im Zimmer mit Sonnenschutz eingecremt, ich wollte sicher keinen Sonnenbrand. Wir fuhren fast bis in die Stadt zurück, ich nur mit dem Miniteil von Bikini, bevor wir dann an einem Schotterteich haltmachten. Auf der Fahrt wurden wir oft von LKW Fahren angehupt und sie grinsten mir zu.

Es war ein wunderschöner Tag und ich genoss es in der Sonne zu braten und mich im Wasser abzukühlen. Natürlich zog ich etliche Blicke auf mich mit meiner Bademode und schon wieder spürte ich, wie mich diese Blicke erregten. Mittags hab ich dann auch das Oberteil abgelegt, ich wollte keine weißen Flecken auf meiner Brust. Jetzt waren mir natürlich alle männlichen Augenpaare sicher. Immer wieder musste ich in mich hinein grinsen, wenn die Jungs ganz verstohlen zu mir sahen. Christian hingegen blieb ganz cool und ich konnte lediglich unter seiner nassen Badehose erahnen, was sich dort versteckt. Schien ein ganz ordentliches Teil zu sein. Im Großen und Ganzen machte mich sein Anblick offenbar aber mehr scharf als meiner ihn. Wieder begann ich zu grübeln, wieder hatte er nicht mit mir geschlafen.

Am frühen Nachmittag holten wir uns dann bei der Pommesbude etwas zu essen, ich ging gleich oben ohne dort hin. Durch den leichten Luftzug wurden meine Nippel hart und der Pommesverkäufer konnte seinen Blick kaum abwenden. Der Nachmittag war eher unspektakulär und als es leicht zu dämmern begann, machten wir uns auf den Heimweg. Christian setzte mich aber nicht bei mir ab, sondern nahm mich mit in seine wirklich sehr schöne Wohnung. Sehr stilvoll eingerichtet alles offen im amerikanischen Stil und als Krönung im Schlafzimmer ein Wasserbett.

Er stellte sich zum Herd und zauberte uns in dreißig Minuten ein wirklich leckeres Abendessen. Eine Flasche wein dazu, ‘So lässt es sich leben’, dachte ich bei mir. Noch immer trug ich nur den Bikini. „Ich werde dir jetzt Ambre Solair auftragen, damit deine Haut geschmeidig bleibt“, sagte Christian dann zu mir und führte mich ins Schlafzimmer. Dort zog er mir den Bikini aus und meinte, ich solle mich im angrenzenden Bad duschen. Aus dem Bad zurück, legte ich mich bäuchlings aufs Bett. Zärtlich cremte er mich ein und ließ auch wirklich keinen Quadratzentimeter aus. Dann drehte er mich um und auch vorne wurde ich von ihm mit der After-Sun-Lotion bedacht. Mit feinen Fingern streichelte er über meine Nippel, um die Lotion aufzutragen, dasselbe Spiel vollführte er an meiner Scham. Ich war schon wieder pitschnass und super geil. Die Blicke den ganzen Tag und jetzt diese Behandlung trieben mich wieder zum Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und leichte Zuckungen durchströmen meinen Körper. Christian verstand es wieder meisterhaft, wie schon mit den Toys am Vortag, mich nicht über die Klippe zu lassen. Bestimmt fünf, sechsmal brachte er mich fast zu dem Punkt of no Return, um dann abzubrechen. Immer wieder stöhnte ich heftig und seufzte, wenn ich dann doch nicht kam. Dann stand er auf und meinte: „Ich mach’ mich bettfertig.“ Keine zehn Minuten später legte er sich zu mir ins Bett, deckte uns zu und löschte das Licht. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Geil bis in die Haarspitzen versuchte ich einzuschlafen, was mir dann nach gut einer halben Stunde gelang.

Am Sonntag wachte ich vom Scheppern in der Küche auf. Nackt wie ich noch war schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und da sah ich Christian, wie er das Frühstück zubereitetet. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“, fragte er mich. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass er mich super geil zurückgelassen hat. Andererseits musste ich zugeben, in dem Wasserbet richtig gut geschlafen zu haben, also antwortete ich: „Guten Morgen, ja sehr gut.“ Nach dem Frühstück und der Morgentoilette reichte er mir wieder meinen Bikini und gab mir Cowboystiefel dazu. Fragend schaute ich in seine Augen, „Zieh sie einfach an“, sagte er nur. ‘Gut’ dachte ich und zog sie an. Christian trug Jeans, T-Shirt und Stiefel. Ich folgte ihm dann in die Tiefgarage und glaubte nicht, was ich da sah. Da stand eine Harley-Davidson. Er reichte mir einen Helm und setzte den seinen auf. „Ich soll jetzt so gut wie nackt hier mit fahren?“, fragte ich vorwurfsvoll. „Traust dich etwa nicht?“, grinste er mich an. Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und setzte mich hinter ihm auf das Bike. Wir fuhren quer durch die Stadt, wurden angehupt und an Ampeln haben Jugendliche geklatscht und gegrölt. Wir kamen dann zu einem geschlossenen Bahnübergang und Christian stellte die Maschine ab. Er drehte sich zu mir und leicht verbogen wegen der Helme küssten wir uns. In dem Moment spürte ich gar nicht, dass er die Schleifen an meinem Oberteil geöffnet hatte und das Teil nur noch wegen des Schweißfilms über meiner Brust lag. Als wir wieder losfuhren, ging es über eine etwas schnellere Straße und auf einmal war mein Oberteil weg. Schnell klammerte ich mich an Christian, um meine blanken Brüste zu verstecken. Jedem der hinter uns fuhr, war natürlich klar, dass ich oben rum nichts mehr an hatte. Somit wurde das Hupkonzert noch lauter und an den Ampeln gab es Finger hoch und anerkennende Blicke. Ich wusste nicht sollte ich im Erdboden versinken oder stolz sein, Fakt war allerdings, dass es mich sehr erregte.

Kurz nach Mittag setzte er mich dann bei mir zu Hause ab. „Deine Sachen bringe ich dir Morgen in den Laden, Okay?“, fragte er und ich meinte nur mit den Händen vor meinen Brüsten: „Ja kein Problem.“ Dann gab ich ihm noch den Helm und wir küssten uns innig zum Abschied. Oben ohne und unten fast nichts ging ich dann in meine Wohnung.

Den ganzen Nachmittag grübelte ich dann über einer Sache: “Was bringt es ihm, was bringt es mir.“ Gemeint waren natürlich die ganzen Aktionen, die ich schon mit ihm erlebt hatte. Was es mir brachte, konnte ich beantworten. Meine Orgasmen mit Christian waren außergewöhnlich heftig und intensiv und selbst bei den Partys habe ich nie solche Höhepunkte erlebt. Aber was brachte es ihm, mit diesem Gedanken schlief ich Stunden später dann auch ein, nachdem ich es mir selbst noch einmal richtig besorgt hatte. Immerhin war ich seit achtundvierzig Stunden nicht mehr gekommen, dafür aber mächtig geladen und gereizt worden.

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Dominator
Erfahren
1 Tag vor

Muss doch auch mal meinen Senf hier abgeben.
Chris, muss Dir sagen, habe bisher jede folge gelesen und bin immer gespannt auf die nächste. So ein Geiles Fickstück hätte ich auch gerne. Bisher hatte ich auf meiner Suche leider noch kein Glück so etwas kennenzulernen bzw.zu finden.
Kussy auf die Pussy

Last edited 1 Tag vor by Dominator
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