Corona….. gespritzt wird nicht nur in den Arm. (Zweite Impfung 😜)

Autor Hannah
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Ich wurde von Sonnenstrahlen geweckt, die auf mein Gesicht fielen. Total mĂŒde rĂ€kelte ich mich im Bett. Nur langsam realisierte ich, dass ich noch bei Hans im Schlafzimmer war. Seine Sarah schaute mich immer noch vom Bild an. Es war also kein Traum, ich war wirklich mit ihm im Bett und wir hatten zusammen geschlafen. Ich drehte mich langsam um und neben mir lag Hans, ebenfalls nackt, genau wie ich. Wir mussten gestern Abend eingeschlafen sein. Er schnarchte zufrieden und auf seinem Kopfkissen war ein dunkler Fleck, weil immer wieder etwas Speichel aus seinem halboffenen Mund tropfte. Mit einem hörbaren Seufzen drehte ich mich auf den RĂŒcken und starrte einen Moment unter die Decke, dann stand ich langsam auf, verließ leise das Schlafzimmer und ging ins Bad, um mich frisch zu machen. Ich duschte mich kurz kalt ab und putzte mir die ZĂ€hne. Als ich fertig war, ging ich in mein Zimmer, zog mich an und ging hinunter in die KĂŒche. Die Gedanken an gestern Abend ließen mich nicht los. Ich hatte mein erstes Mal – wenn auch mit einem Mann, der mein Großvater sein könnte.

Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Tisch. Wie konnte es nur dazu kommen? Ich hatte es nur gemacht, weil er mich so unter Druck gesetzt hatte. Er hatte einfach meine missliche Lage ausgenutzt. Das hĂ€tte ich nie von ihm gedacht. Ich nippte an meinem Kaffee. Und wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich konnte es mir schon vorstellen, mein neues Leben als Sexsklavin, nur um meine Schulden abzuarbeiten. Was bildete er sich eigentlich ein? Niemals wĂŒrde ich darauf eingehen! Ich wurde immer wĂŒtender auf ihn. Ich musste ihn zur Rede stellen, denn so ging das einfach nicht. “Guten Morgen Sonnenschein”, riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken. “Du bist schon auf und hast uns Kaffee gemacht?”, lĂ€chelte er mich an.

“Nein. Ich habe mir Kaffee gemacht”, schnappte ich genervt, dann drehte ich mich zu ihm um. Etwas irritiert schaute ich ihn an, er hatte eine Jeans und ein Sweatshirt an. Will er jetzt auch noch einen auf jugendlich machen oder was war los? Sonst kannte ich ihn ja nur in einer Stoffhose und Hemd mit Weste. Oder auch ohne Hose, dachte ich und verdrehte innerlich die Augen. “Herr Schmidt”, begann ich mit fester Stimme. “Also so wie sie sich das weiter vorstellen, geht das nicht. Dann sagen sie meinen Eltern eben, was ich gemacht habe und zeigen sie mich an. Aber ich werde hier nicht ihr Sexspielzeug sein.”

Mit großen Augen schaute er mich nachdenklich an. “Janina, was ist denn los? Warum sollte ich dich denn anzeigen? Das hĂ€tte ich doch sowieso nie gemacht. Es war nur … Ich war so fertig wegen des Wagens. Und ja, ich weiß, ich habe dich unter Druck gesetzt. Und das tut mir ehrlich leid. Aber ich habe dich zu nichts gezwungen. So bin ich nicht. Wenn du willst, kannst du hier aufhören, ich werde keine Forderungen an dich stellen.” Er wirkte jetzt fast etwas traurig. Das Schlimme war, er hatte Recht. Ich hatte mir in meinen Gedanken die schlimmsten Szenarien ausgemalt. Dabei stimmte es, ja, er hatte mich zwar vorher eingeschĂŒchtert, aber mich dann nicht weiter unter Druck gesetzt. Und ich hatte freiwillig mit ihm geschlafen. Es war sogar wunderschön fĂŒr mich gewesen. Aber es war fĂŒr mich immer noch schwer mich daran zu gewöhnen, dass ich es ausgerechnet mit einem … na ja, Opa getan hatte.

Langsam wich die Anspannung aus meinem Körper, ich schaute ihn wieder an. “Tut mir leid Hans, du kannst nichts dafĂŒr. Ich bin gerade ziemlich durcheinander, weißt du?”

Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. “NatĂŒrlich verstehe ich das, Nina, ist doch klar. Und wir können gern in Ruhe ĂŒber alles reden. Ich erwarte jetzt nicht von dir, dass du weiter mit mir Sex hast, das sollst du wissen. Du bist mir sehr wichtig, weißt du?” Ich musste schlucken, hatte einen richtigen Kloß im Hals. Ich hatte ihm wirklich unrecht getan und das tat mir nun leid. Ich stand auf. “Kaffee?”, fragte ich lĂ€chelnd.

“Ja gern”, sagte er und setzte sich sichtlich erleichtert an den Tisch.

“Du siehst gut aus in deinem neuen Look”, lĂ€chelte ich. “Gibt es einen Grund dafĂŒr?”

“Nein. Beziehungsweise doch, schon. Ich dachte mir, neben einer so jungen hĂŒbschen Frau will ich nicht wie ein Greis aussehen”, schmunzelte er.

“Tust du sowieso nicht”, lĂ€chelte ich und setzte mich zu ihm. Dann schaute ich ihm lange in die Augen. “Hans”, begann ich, “Was ich gerade gesagt habe, tut mir leid, meine Gedanken machen mich gerade ganz verrĂŒckt. Das mit gestern …”, stockte ich. “Es war wunderschön fĂŒr mich, mein erstes Mal hĂ€tte ich mir besser nicht vorstellen können.”

Hans nahm wieder meine HĂ€nde, wie er es gestern getan hatte. “Das freut mich Nina, fĂŒr mich war es auch wunderschön und ich freue mich, dass du mir nichts nachtrĂ€gst.” Das Klingeln an der TĂŒr unterbrach uns. Hans ging zur TĂŒr und zog sich einen Mundschutz ĂŒber. Vor der TĂŒr stand ein Mann im Blaumann, auch er trug einen Mundschutz. Ich schaute aus dem Fenster, da stand ein Abschleppwagen, ‘Autoservice Malowski’ stand darauf. Nervös ging ich ebenfalls zur TĂŒr, hielt aber etwas Abstand. “Ja, guten Tag?”, sagte Hans.

“Tach, ick bin hier wejen dett kaputte Auto – hast anjerufen. Wo is denn dett jute StĂŒck?”

Ich hatte kein Wort verstanden, aber Hans sagte, “Ach, natĂŒrlich. Ja, komm mit, ich zeige es dir”. Hans zog sich eine Jacke ĂŒber und dann gingen sie zur Garage. Ich schnappte mir ebenfalls eine Jacke und ging neugierig mit, hielt aber Abstand. Hans öffnete die Garage und der Mann schaute sich das Auto an. Mit ernster Miene strich er ĂŒber die Stoßstange. “Da is aba mehr wat in Arjen wie nur der Jrill. Der KĂŒhla hat och watt abjekriecht.” Er zeigte auf den Fleck unter der Front. “Aba det kömma flickn.”

Hans schaute traurig, “Also was sagst du?”

Der Mann lachte,”Ach wat, dett kriegen wa schon wieder hin. Aba umsonst is dette nich, Meista.”

“Das ist egal. Hauptsache er wird wieder schön, da liegt mir viel dran.”

Der Mann nickte verstĂ€ndnisvoll. “Ick hol ma’n Schleppa rinn un lad die Karre off, det wird schon.”
Und als er an mir vorbeiging, raunte er zu mir: “Kleene, du solltest ma uffpassn, dett dein Opa nich so schnell fĂ€hrt”. Hans hatte das natĂŒrlich gehört und schmunzelte.

“Ja, Nina, du musst gut auf mich aufpassen”, lachte er und wir schauten zu, wie der Mann den Mercedes auf seinen HĂ€nger zog. Hans schaute ihm wehmĂŒtig nach, dann gingen wir ins Haus zurĂŒck.

Ich hatte ein richtig flaues GefĂŒhl im Magen. “Hans, das wird sicher richtig teuer. Ich nehme einen Kredit auf und bezahle das natĂŒrlich.”

“Papperlapapp”, winkte er ab. “Ich habe gesagt es ist erledigt und dabei bleibt es. Mach dir keine Sorgen, es ist nur Geld. Der schaut sich das erstmal genau an und sagt mir dann ‘ne Zahl. Ich könnte ihn sicher auch so verkaufen, aber das will ich nicht. Da hĂ€ngen einfach zu viele Erinnerungen dran, verstehst du?”

Ich nickte und fĂŒhlte mich trotzdem schlecht. Egal, was danach passiert war, das mit dem Auto war allein meine Schuld gewesen.

Ich nahm mir vor, dass ich mich auf jeden Fall an den Kosten fĂŒr die Reparatur beteiligen wĂŒrde, egal was Hans sagte. Mein Vater hatte mir zumindest beigebracht, dass man Verantwortung fĂŒr seine Taten ĂŒbernehmen muss. Dumm war nur, dass ich nicht die leiseste Ahnung hatte, wie viel diese Reparatur kosten wĂŒrde.

Ich ging in die KĂŒche und machte mich ans Essen. Im Kopf ĂŒberschlug ich meine EinkĂŒnfte. Das waren natĂŒrlich keine Tausende Euro, aber ich hatte auf der anderen Seite ja, abgesehen von den Reisekosten nach Hause und zurĂŒck, so gut wie keine Ausgaben. Shopping war momentan sowieso höchstens online möglich und außerdem noch nie so wirklich mein Ding gewesen.

“Was gibt es denn zu essen?”, fragte Hans

“Ich wollte Pizza machen. Willst du auch?”

“Aber mit schön viel Knoblauch.”

Ich grinste, “Okay, viel Knoblauch.”

“Das dauert ja sicher noch ein paar Minuten, oder, Nina? Weil ich mĂŒsste nochmal nach oben.”

“Ja sicher, mach nur”, sagte ich und bereitete den Pizzateig vor. Dabei dachte ich an gestern Abend. Die Welt hatte sich zwar nicht schlagartig verĂ€ndert, aber ich mich schon. Zumindest fĂŒhlte es sich ein wenig so an. Ich war jetzt eine richtige Frau, hatte mit einem Mann geschlafen und sein weiß Gott nicht kleines Ding hatte in mir gesteckt und sein – … na ja, Samen war es ja genaugenommen nicht, aber er hatte mir eben sein MĂ€nnerzeugs reingespritzt. Ich erinnerte mich gleich auch wieder an meine Panik, als ich das Pumpen spĂŒrte und merkte, wie es noch wĂ€rmer wurde, als er in mir kam. Das wĂ€r’s ja gewesen. Beim ersten Mal gleich geschwĂ€ngert. Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Ebenso wenig, dass die Pizza vor meinen Augen austrocknete. Ich hatte alles so weit vorbereitet und schob sie in den Ofen.

Ich ging auch noch nach oben, um mir einen dickeren Pulli anzuziehen. Von Hans war nichts zu sehen. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Als ich wieder in die KĂŒche wollte, schaute ich, ob Hans vielleicht im Schlafzimmer war. Ich öffnete die TĂŒr und Hans saß mit freiem Oberkörper auf dem Bett, auf seinen RĂŒcken strahlte eine Rotlichtlampe. ‘Shit, ich hĂ€tte anklopfen mĂŒssen’, dachte ich. Ich kannte diese Dinger von meiner Oma, sie benutzte auch immer eine, zum Beispiel, wenn sie zu lange im Garten gebĂŒckt gearbeitet hatte.

“Hans, alles okay?”, fragte ich.

“Ja, ja, ist alles okay”, winkte er ab. “Nur ein Ziehen im unteren RĂŒcken. Das geht gleich wieder.”

“Hast du dich verhoben oder so?”

Er neigte den Kopf leicht schrĂ€g nach vorn und schaute mich unter hochgezogenen Brauen an. “An einer halben Portion? Nein, ich hab echt keine Ahnung. Jetzt geh’, ich komme gleich”, knurrte er.

Ich nickte und schloss die TĂŒr. Jetzt dĂ€mmerte es mir, seine Reaktion gerade und die ablehnende Haltung. Er hatte sich gestern Abend mit mir wohl etwas gezerrt oder so. Ich musste innerlich grinsen. Er war eben nicht mehr der JĂŒngste. Ich ging wieder in die KĂŒche, der Duft der Pizza stieg mir schon in die Nase, ich hatte echt Hunger. Kurz darauf kam auch Hans in die KĂŒche. Ich hielt es fĂŒr besser, ihn nicht gleich wieder auf seinen RĂŒcken anzusprechen.

“Hm, das riecht aber lecker, Nina.”

“Ich hoffe, es schmeckt auch so”, sagte ich und holte die dampfende Pizza aus dem Backofen. Ich schnitt sie in mehrere Teile und stellte sie in die Mitte vom Tisch. “Wir effen gleiff fo, ober?”, fragte ich, nachdem ich mir ein großes StĂŒck Pizza abgebissen hatte.

Hans schĂŒttelte lĂ€chelnd mit dem Kopf, “Ja, Nina, können wir gerne machen”, sagte er und nahm sich auch ein StĂŒck.

WĂ€hrend ich mit Hans zusammen in der KĂŒche am Tisch aß, fiel mir auf, dass er mich immer wieder anschaute, wĂ€hrend ich mir ein StĂŒck nach dem anderen hereinschob.

“Waff benn?”, fragte ich mit vollem Mund.

Hans schĂŒttelte schmunzelnd den Kopf. “Mir ist unbegreiflich, wie du dich so vollstopfen kannst und trotzdem so schlank bleibst. Sarah hĂ€tte dich echt beneidet. Bei ihr hat ja schon das Hingucken angesetzt. Aber schau dich an, jedes Gramm genau an der richtigen Stelle … Du siehst echt toll aus, Nina.”

Ich grinste verlegen und kaute weiter.

“Komm, Hans, greif zu, das reicht fĂŒr uns beide.”

Hans ĂŒberlegte kurz, dann schĂŒttelte er den Kopf, strich sich ĂŒber den Bauch und sagte: “Nein, danke! Ist lieb von dir, aber ich kann nicht mehr. Wenn du satt bist, können wir doch die Reste heute Abend essen.” Er strich sich ĂŒber den Bauch und schaute zum Fenster hinaus. “Wie wĂ€re es mit einer Runde spazieren gehen? Ist zwar ein bisschen frisch draußen, aber die Sonne scheint so schön. Hast du Lust?”

Ich grinste. “Aber immer doch. Warte, ich rĂ€um nur schnell noch auf.”

Als ich fertig war, zogen wir uns unsere Jacken ĂŒber und gingen hinaus. WĂ€hrend wir draußen in der freien Natur herumliefen, wunderte ich mich etwas, dass wir so gut wie keine Leute trafen. Hans meinte dazu, dass die meisten Menschen verunsichert wĂ€ren und ja genau genommen Ausgangssperre wĂ€re. Man solle nur fĂŒr lebensnotwendige Verrichtungen vor die TĂŒr gehen. Da wurde mir gleich wieder anders. Daran hatte ich irgendwie ĂŒberhaupt nicht gedacht. Ich fand das Ganze auch einfach ĂŒbertrieben.

“Man muss nur immer ausreichend Abstand halten, so wie ich das im Fernsehen mitbekommen habe und dann sollte einem eigentlich auch nichts passieren”, sagte Hans. “FĂŒr mich sind SpaziergĂ€nge an der frischen Luft etwas Lebensnotwendiges. FĂŒr dich doch sicher auch, oder?”

Ich nickte. “Also mĂŒssen wir immer Abstand halten?”

“Genau”, sagte Hans.

Ich schmunzelte. “So, wie gestern Abend?”

Hans kriegte tatsĂ€chlich einen roten Kopf. Er schwieg eine Weile, dann schaute er mich an. “Gestern Abend war etwas ganz Besonderes – zumindest fĂŒr mich. Ich weiß, es war nicht richtig, aber es hat mir trotzdem wahnsinnig gut gefallen. Ich hoffe, du nimmst mir nicht ĂŒbel, dass ich dich dazu ĂŒberredet habe. Wenn du dich deswegen hier bei mir unwohl fĂŒhlst, sag es mir bitte!”

Na Klasse! Wieso war ich auch so blöd, gerade dieses Thema anzuschneiden? Eigentlich wollte ich das doch um meiner selbst willen erst mal ruhen lassen! Aber irgendwas in mir wollte das wohl nicht. Ich schnaufte genervt. Dann bemerkte ich, dass Hannes auf eine Antwort zu warten schien. Klar war es auch fĂŒr mich etwas Besonderes, sogar etwas ganz Besonderes. Hans hatte mich schließlich zur Frau gemacht. Bisher hatte mir Sex eigentlich eher wenig bedeutet, vielleicht weil ich es nicht kannte, auch an Selbstbefriedigung oder so, hatte ich ja gar kein Interesse gehabt. Aber gestern Abend war es wunderschön.

Aber es war auch eine unmögliche Beziehung, Hans konnte mein Großvater – nein, sogar fast mein Urgroßvater sein. Der Altersunterschied war eben enorm. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich mich geekelt hĂ€tte beim Sex, dann hĂ€tte ich es auch niemals getan und ich mochte Hans ja auch wirklich gerne – aber ein Paar? Nein, das konnte, das durfte nicht sein.

“Hans, also gestern Abend …” Ich stockte. “Es war auch fĂŒr mich etwas Besonderes und auch wirklich schön, aber … Schau mal, du könntest mein Opa sein.”

Hans schaute mich traurig an, “Das ist mir klar, Nina, und ich erwarte auch nicht, dass es nochmal passiert. Aber es soll auch nicht zwischen uns stehen, ich möchte einfach die Zeit mit dir genießen, die du bei mir bist.”

Er hatte richtig glasige Augen.

“Lass uns umkehren, mir wird langsam kalt”, sagte ich und streckte ihm mit einem verschĂ€mten LĂ€cheln die Hand hin. Hans verstand das wohl als Friedensangebot und umfasste mit seiner erstaunlich warmen Hand meine Eiszapfen. Er nahm nacheinander meine HĂ€nde in seine und rieb zwischen seinen wieder kribbelndes Leben hinein. Als wir umkehrten, zog er mich unter seinen Arm und ich wehrte mich nicht dagegen, weil ich mich gerade sehr wohl bei ihm fĂŒhlte.

Als wir wieder im Haus waren, zog ich meine Jacke aus, mir war immer noch eiskalt. “Hans, wenn es dir nichts ausmacht, wĂŒrde ich gern ein schönes heißes Bad nehmen, ich bin echt total durchgefroren”, sagte ich.

“Ja natĂŒrlich, mach nur”, erwiderte Hans.

“Willst du vielleicht auch?”, fragte ich.

Hans schaute mich erstaunt an. “Mit dir? Also zusammen?”

“Ähm ne Hans, ich dachte da eher daran, dass du nach mir ein Bad nehmen kannst.”

“Ich habe auch nur Spaß gemacht”, lĂ€chelte er, “Ich dusche sowieso lieber als dass ich bade.”

“Okay, wie du meinst, dann lass’ ich mir jetzt Wasser ein”, sagte ich und ging nach oben. WĂ€hrend ich das Wasser aufdrehte, musste ich daran denken, was Hans sagte. Ob er das wirklich nur im Spaß gemeint hatte? So ein bisschen wird er schon die Hoffnung gehabt haben, dachte ich. Ich ließ noch etwas von meinem Schaumbad ins Wasser und zog mich dann aus. Vorsichtig ließ ich mich in das heiße Wasser gleiten und es war wirklich heiß, so heiß, dass sich meine Haut schnell rot fĂ€rbte. Aber ich genoss die WĂ€rme, die mich umgab. Nach kurzer Zeit hatte der Dampf schon das gesamte Bad eingenebelt und ich döste in der Wanne entspannt vor mich hin, kalt war mir jedenfalls nicht mehr. Ich weiß auch gar nicht, wie lange ich schon in der Wanne lag, aber plötzlich hörte ich ein Klopfen an der TĂŒr.

“Nina? Ist alles in Ordnung?”

“Hmm? Ja klar wieso, fragst du?”

“Na, weil du seit einer Stunde hier drin bist und ich nichts von dir höre”, rief er durch die TĂŒr.

“Oh, echt? Doch schon so lange? Ja, ich komme jetzt raus”, sagte ich. Dabei sah ich mir meine Finger, an, die schon ganz schrumpelig durch das Wasser geworden waren.

Ich trocknete mich ab und öffnete danach das Fenster, denn wirklich etwas sehen konnte man nicht mehr. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich nach unten. “Wenn du willst, kannst du duschen, Hans.”

“Ja, du hast recht, ich dusche mich auch einmal kurz ab”, sagte Hans und ging nach oben. In der Zwischenzeit machte ich die ĂŒbriggebliebene Pizza in der Mikrowelle warm. Da wurde sie zwar nicht knusprig, sondern hing mehr wie ein alter Lappen herunter, aber das war mir egal, denn ich hatte Hunger. Dann hörte ich auch schon, dass Hans wieder herunterkam. ‘Das ging aber schnell’, dachte ich.

“Du bist schon fertig?”

“Ja, sicher”, sagte Hans. “Duschen geht doch schnell, aber ich muss jetzt erst einmal bei der Feuerwehr anrufen”, sagte er.

“Feuerwehr? Was ist denn passiert.”

“Ich weiß es nicht, Nina, aber bei mir im Bad muss ein Feuerlöscher explodiert sein”, grinste er.

“Sehr witzig Hans, echt”, sagte ich und biss in die Pizza.

Hans schaute mich staunend an, “Du hast schon wieder Hunger? Wie kann denn ein Mensch so viel essen? MĂ€dchen, du wirst mir doch nicht etwa schwanger?”, grinste er wieder.

Ich schaute ihn entgeistert an. “Wie schwanger? Ich dachte …?”

Hans winkte ab und lachte, dann ging er ins Wohnzimmer.

‘Dieser Blödmann’, dachte ich, ‘Jetzt hatte er mich doch tatsĂ€chlich verarscht’.

Etwas spĂ€ter saßen wir zusammen auf der Couch und schauten zusammen TV. In den Nachrichten sagten sie, dass der Lockdown wohl verlĂ€ngert werden mĂŒsste. Das war natĂŒrlich doof, so konnte ich ja nicht nach Hause, aber zumindest konnten wir ja telefonieren, was ich auch tat. Und da mit Hans hier ja alles geklĂ€rt war, machte es mir auch nichts aus hier zu bleiben. Der Abend verlief ruhig und so gegen 22 Uhr wollte ich ins Bett. “Was ist mit dir?” fragte ich. “Bleibst du noch auf?”

“Ja, ich schau’ noch ein bisschen”, meinte Hans.

“Okay, wie du willst”, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. “Gute Nacht und schlaf gut, ich lege mich jetzt hin.”

“Dir auch eine gute Nacht”, sagte Hans. “Bis Morgen.”

Ich ging nach oben, putzte mir noch die ZĂ€hne und dann zog ich meinen Schlafanzug an. Kurz nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, schlief ich auch schon ein.

Irgendwann in der Nacht vermeinte ich, einen Druck auf mir zu spĂŒren. Es fĂŒhlte sich an, als wĂŒrde etwas auf mir liegen. MĂŒde öffnete ich die Augen und schaute direkt in Hans’ Gesicht, der auf mir lag. “Hans!”, schrie ich. “Runter von mir!”

Aber er machte nur “Sch-sch” und legte seinen Finger auf meine Lippen. Dabei drĂŒckte sich sein steifer Penis zwischen meine Schamlippen.

“Hans – nein, das geht nicht, das darfst du nicht!”, flĂŒsterte ich entsetzt.

“Sch-sch”, machte Hans erneut und ich spĂŒrte wie er gleichzeitig in mich eindrang.

“Neeeein … Hans!”, schrie ich entsetzt. “Neeeeein … nicht!”

Hans packte mich an der Schulter. “Nina!”, rief er laut.

Ich wand mich unter ihm und wehrte mich.

“Nina!”, rief er noch lauter.

Entsetzt riss ich die Augen auf, mein Herz schlug wie wild. Hans stand vorgebeugt neben meinem Bett und rĂŒttelte mich an der Schulter. Als ich wach war, ließ er mich los.

“Was zum …?”, fragte ich ihn irritiert.

“Nina, was war denn los? Ich war gerade hochgekommen, als ich dich schreien hörte. Ist irgendwas passiert? Geht’s dir gut?”

‘Fuck!’, dachte ich. Wie real mir das gerade vorgekommen war! Aber ich hatte nur intensiv getrĂ€umt. So langsam wurde ich klar im Kopf und erfasste die Situation.

“Hattest du vielleicht einen Albtraum? Irgendwas Schlimmes getrĂ€umt?”, fragte Hans besorgt.

“Ja, ein … komischer Traum. Aber ich weiß nicht mehr, wovon ich getrĂ€umt habe”, log ich.

“Also wenn hier alles gut ist, dann geh’ ich jetzt auch ins Bett”, sagte Hans.

Ich nickte. “Ja, ist gut”, sagte ich. Hans stand auf und ging zur TĂŒr. “Hans … Hans?”, flĂŒsterte ich schnell.

“Ja Nina?”

“Also ich … Ich möchte …”, druckste ich herum. “Kann ich vielleicht bei dir schlafen? Nur heute?”

“NatĂŒrlich”, lĂ€chelte Hans. “Wenn es fĂŒr dich in Ordnung ist, kannst du natĂŒrlich bei mir schlafen.” Ich ging mit Hans in sein Schlafzimmer und wir legten uns in das große Ehebett, jeder auf eine HĂ€lfte. Ich spĂŒrte in der Dunkelheit, dass er mich anschaute, also drehte ich mich auf die andere Seite und schlief irgendwann ein.

Als ich am nÀchsten Morgen aufwachte, brauchte ich einen Moment, mich zu orientieren wo ich war und wieso. Sofort ging mein Gedankenkarussell an. Was war das gestern Abend nur, dieser schreckliche Alptraum? Es war, als ob irgendetwas in mir mir klarmachen wollte, dass so etwas nicht ging, eine Beziehung mit einem um so viele Jahre Àlteren Mann.
Das sagte ich mir zumindest, aber mein GefĂŒhl sagte eben etwas anderes. Und ich fĂŒhlte mich gerade sehr geborgen in seiner NĂ€he.

Erst allmĂ€hlich realisierte ich, dass ich eng an Hans gekuschelt im Bett lag. Er hatte im Schlaf seinen Arm ĂŒber mich gelegt und schlief noch tief und fest. Ich schob die störende Decke zwischen uns weg, kuschelte mich noch etwas mehr an ihn, schloss die Augen und genoss die WĂ€rme in meinem RĂŒcken und auf meinem Arm sowie Hans’ gleichmĂ€ĂŸiges Atmen.

Ich muss wohl nochmal eingeduselt sein, denn ich wurde davon munter, dass mir etwas Festes gegen den Po drĂŒckte. Gleichzeitig schniefte mir Hans bei jedem Atemzug warme Luft gegen den Hinterkopf und ĂŒbers Ohr. Ich verdrehte die Augen. MĂ€nner! Mein erster Impuls war wegzurĂŒcken, aber bis auf dieses Sperrige da hinten fĂŒhlte es sich eigentlich gerade sehr friedvoll und gemĂŒtlich an. Ich wiegte also vorsichtig ein paarmal mein Becken hin und her, bis die HĂ€rte in die Spalte zwischen meinen Pobacken glitt und drĂ€ngte mich leise seufzend dagegen.

Bei dieser Bewegung rutschte Hans’ Arm etwas tiefer und seine Hand lag nun genau auf meiner Brust. Ich spĂŒrte die WĂ€rme seiner Hand und ihr Gewicht und prompt ging ein Kribbeln durch meinen Körper. Wieso fĂŒhlte sich das so verdammt gut an? Ich spĂŒrte, wie ich unruhig wurde, weil meine BrĂŒste spannten, als ob ich die Regel bekĂ€me und meine Nippel immer empfindlicher wurden. Die leichte Reibung zwischen Hans’ Hand auf dem Stoff des Oberteils und meiner Haut beim Atmen reichte aus, mich in einen seltsamen Zustand zu versetzen. Ein Teil von mir wollte sich am liebsten die Haut vom Körper kratzen und um sich treten und schlagen, um dieses Jucken und Kribbeln loszuwerden, der andere genoss diese ungewohnten GefĂŒhle umso mehr. UnwillkĂŒrlich atmete ich hastiger, was das Spannen und Kribbeln allerdings noch mehr verstĂ€rkte, bis ich glaubte, gleich platzen zu mĂŒssen. Vorsichtig darauf bedacht, Hans nicht zu wecken, schob ich seine Hand ein StĂŒck tiefer, bis sie ĂŒber meinem Bauch lag. Hans murmelte darauf etwas und bewegte die Beine leicht, atmete aber sofort wieder entspannt und gleichmĂ€ĂŸig weiter.

Erleichtert aufatmend konnte ich endlich dem Jucken widmen und mich kratzen. Allerdings schien mein Kratzen und Reiben das Kribbeln und Spannen eher noch zu verstĂ€rken. Zu Hause wĂ€re ich jetzt genervt aus dem Bett gesprungen, hĂ€tte mir den Schlafanzug vom Körper gerissen, wĂ€re unter die Dusche gestĂŒrmt und hĂ€tte mich mit dem Peelingschwamm und der DuschbĂŒrste bearbeitet, bis die Haut feuerrot wĂ€re.
Aber ich genoss die WĂ€rme in meinem RĂŒcken und seltsamerweise auch das feste Teil zwischen meinen Pobacken gerade viel zu sehr, als dass ich mich hĂ€tte wegbewegen wollen. Zudem bemerkte ich, dass dieses unangenehm angenehme GefĂŒhl sich immer mehr nach unten verlagerte und trĂ€ge folgte ihm meine freie Hand bis unter den Hosenbund. Als mir klar wurde, was zu tun ich im Begriff war, hielt ich erschrocken inne und hielt den Atem an.

Erleichtert vergewisserte ich mich, dass Hans noch immer wie ein Toter schlief und sein steinerner Totem nach wie vor bewegungslos, angenehme WĂ€rme abstrahlend, halb zwischen meinen Pobacken klemmte. BeschĂ€mt zog ich meine Hand wieder aus der Hose und legte sie unter die von Hans. Aber das Jucken schien immer mehr zuzunehmen und es wurde auch immer wĂ€rmer zwischen meinen Beinen. Eine Weile half es, vorsichtig ĂŒber meine BrĂŒste zu reiben, aber als ich aus Versehen ĂŒber die Brustwarze kratzte, fuhr das wie ein Blitz tiefer nach unten, genau ins Zentrum der Hitze. Ich hielt erschrocken mitten im Einatmen inne und biss mir vor Überraschung auf die Unterlippe. Was zum Teufel war das gerade gewesen?

Wie von selbst glitt meine Hand wieder tiefer und folgte den Konturen und Erhebungen meines Körpers. Das Kribbeln und die Hitze waren ja schon vorher deutlich wahrnehmbar, aber die BerĂŒhrung und leichte Reibung verstĂ€rkten die ungewohnten GefĂŒhle um ein Vielfaches. Japsend stieß ich Luft aus und brauchte ein paar Momente, meine Atmung wieder zu normalisieren, denn anscheinend hatte ich vor lauter Anspannung die Luft angehalten. Bald atmete ich wieder im Einklang mit Hans – nein, ich war um einiges schneller als er. Vielleicht lag es daran, dass meine Finger eine bestimmte Stelle gefunden hatten, wo sie verweilten und einfache, kreisförmige Bewegungen machten, die mein Atemtempo immer weiter beschleunigten, weil einfach alles an dieser Situation ein drĂ€ngendes Verlangen nach Erlösung in mir hervorrief.

LĂ€ngst hatte ich den Mund aufgerissen, um genug Luft zu bekommen und irgendwie mĂŒssen meine Schwingungen sich wohl auf Hannes ĂŒbertragen haben, weil sein Becken sich bald deutlicher gegen meins drĂ€ngte und sich seine Hand auf meine Brust schob, dort mit erschreckender Sicherheit meine empfindlichen Nippel fand, umkreiste und auf angenehm schmerzende Weise zusammendrĂŒckte und daran zog.

Mist, Hans war aufgewacht und hatte mich … Ich drehte mich auf den RĂŒcken, die Rechte noch zwischen den Schenkeln und sagte bloß: “KĂŒss mich!”
Mit der anderen griff ich dann nach der Beule in seiner Hose und nestelte mit seiner Hilfe seinen Pimmel ins Freie, um ihn besser umfassen und massieren zu können.

Hans entsprach meiner Bitte, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Er saugte und knabberte an meiner Unterlippe, bevor sich seine Zunge wieder in meinen Mund schob, wo ich sie diesmal stĂŒrmisch willkommen hieß, wĂ€hrend ich mich und ihn gleichzeitig rieb.

Die Erregung, die mich mittlerweile gepackt hatte, ließ mich meine Bedenken wegen unseres Altersunterschieds vergessen. Ich ließ es zu, dass er sich ĂŒber mich wĂ€lzte und zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln platzierte, ich half ihm sogar, seinen Schwanz richtig zu positionieren.

Als er sich in mich schob, drĂŒckte es mir pfeifend die Luft aus den Lungen und ich verdrehte hilflos die Augen. Wieso fĂŒhlte sich das so gut an? Eigentlich mĂŒsste ich doch vor Schmerzen laut schreien. Gott sei Dank hatte Hans seine Lippen so fest auf meine gepresst, dass mein Schrei dumpf in seinem Mund verhallte.

WĂ€hrend er die Zeichen der Zeit erkannte und voll aufs Gas stieg, kapitulierte meine Vernunft vor dem schieren Chaos meiner Empfindungen.

So heftig, wie Hans seinen Schwanz in mich schlug, war es nur eine Frage der Zeit, bis in meinem Unterbauch ein schnell wachsender, harter Knoten explodierte und ich Sterne sah. Mehr brauchte es auch nicht, um Hans Absolution zu geben, kurz darauf pumpte er zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen tief in mir ab.

Ich kam wieder zu mir, als mir sein Schweiß aufs Gesicht tropfte und er sich plötzlich stöhnend ĂŒber der HĂŒfte an den RĂŒcken fasste.

Mir wurde erst bewusst, dass ich die ganze Zeit maskenartig gegrinst haben musste, als ich erschrocken die Stirn in Falten legte und ihn besorgt fragte, ob alles in Ordnung sei. Da steckte sein Schwanz noch in mir und ich hatte Arme und Beine um ihn geschlungen und war noch nicht bereit ihn freizugeben, um die Nachbeben unseres wechselseitigen Zuckens noch lÀnger auskosten zu können.

Er klopfte ab, löste sich vorsichtig von mir und ließ sich langsam auf die Seite abrollen. “Es ist der verdammte Ischiasnerv!”, stöhnte er, als er neben mir lag. “Gib mir nur ein bisschen Zeit, das wird gleich wieder. Ach, und vielleicht eine Ibu aus dem Badschrank.”

Ich schloss die Augen, stellte auf Durchzug und genoss noch einige Sekunden des Zuckens und Zitterns da unten, bevor ich bereit war, mich den Anforderungen des neuen Tages zu stellen.

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4 Kommentare
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Jean Pierre
Mythos
14 Minuten vor

Hannah, dass war der Hammer..einfach Bombe…mehr brauche ich nicht zu sagen…👍👍👍

HammerXXL
Erfahren
19 Minuten vor

Eine furchtbar geile Fortsetzung!

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