Corona….. gespritzt wird nicht nur in den Arm. (Zweite Impfung 😜)

Autor Hannah
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Ich wurde von Sonnenstrahlen geweckt, die auf mein Gesicht fielen. Total müde räkelte ich mich im Bett. Nur langsam realisierte ich, dass ich noch bei Hans im Schlafzimmer war. Seine Sarah schaute mich immer noch vom Bild an. Es war also kein Traum, ich war wirklich mit ihm im Bett und wir hatten zusammen geschlafen. Ich drehte mich langsam um und neben mir lag Hans, ebenfalls nackt, genau wie ich. Wir mussten gestern Abend eingeschlafen sein. Er schnarchte zufrieden und auf seinem Kopfkissen war ein dunkler Fleck, weil immer wieder etwas Speichel aus seinem halboffenen Mund tropfte. Mit einem hörbaren Seufzen drehte ich mich auf den Rücken und starrte einen Moment unter die Decke, dann stand ich langsam auf, verließ leise das Schlafzimmer und ging ins Bad, um mich frisch zu machen. Ich duschte mich kurz kalt ab und putzte mir die Zähne. Als ich fertig war, ging ich in mein Zimmer, zog mich an und ging hinunter in die Küche. Die Gedanken an gestern Abend ließen mich nicht los. Ich hatte mein erstes Mal – wenn auch mit einem Mann, der mein Großvater sein könnte.

Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Tisch. Wie konnte es nur dazu kommen? Ich hatte es nur gemacht, weil er mich so unter Druck gesetzt hatte. Er hatte einfach meine missliche Lage ausgenutzt. Das hätte ich nie von ihm gedacht. Ich nippte an meinem Kaffee. Und wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich konnte es mir schon vorstellen, mein neues Leben als Sexsklavin, nur um meine Schulden abzuarbeiten. Was bildete er sich eigentlich ein? Niemals würde ich darauf eingehen! Ich wurde immer wütender auf ihn. Ich musste ihn zur Rede stellen, denn so ging das einfach nicht. “Guten Morgen Sonnenschein”, riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken. “Du bist schon auf und hast uns Kaffee gemacht?”, lächelte er mich an.

“Nein. Ich habe mir Kaffee gemacht”, schnappte ich genervt, dann drehte ich mich zu ihm um. Etwas irritiert schaute ich ihn an, er hatte eine Jeans und ein Sweatshirt an. Will er jetzt auch noch einen auf jugendlich machen oder was war los? Sonst kannte ich ihn ja nur in einer Stoffhose und Hemd mit Weste. Oder auch ohne Hose, dachte ich und verdrehte innerlich die Augen. “Herr Schmidt”, begann ich mit fester Stimme. “Also so wie sie sich das weiter vorstellen, geht das nicht. Dann sagen sie meinen Eltern eben, was ich gemacht habe und zeigen sie mich an. Aber ich werde hier nicht ihr Sexspielzeug sein.”

Mit großen Augen schaute er mich nachdenklich an. “Janina, was ist denn los? Warum sollte ich dich denn anzeigen? Das hätte ich doch sowieso nie gemacht. Es war nur … Ich war so fertig wegen des Wagens. Und ja, ich weiß, ich habe dich unter Druck gesetzt. Und das tut mir ehrlich leid. Aber ich habe dich zu nichts gezwungen. So bin ich nicht. Wenn du willst, kannst du hier aufhören, ich werde keine Forderungen an dich stellen.” Er wirkte jetzt fast etwas traurig. Das Schlimme war, er hatte Recht. Ich hatte mir in meinen Gedanken die schlimmsten Szenarien ausgemalt. Dabei stimmte es, ja, er hatte mich zwar vorher eingeschüchtert, aber mich dann nicht weiter unter Druck gesetzt. Und ich hatte freiwillig mit ihm geschlafen. Es war sogar wunderschön für mich gewesen. Aber es war für mich immer noch schwer mich daran zu gewöhnen, dass ich es ausgerechnet mit einem … na ja, Opa getan hatte.

Langsam wich die Anspannung aus meinem Körper, ich schaute ihn wieder an. “Tut mir leid Hans, du kannst nichts dafür. Ich bin gerade ziemlich durcheinander, weißt du?”

Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. “Natürlich verstehe ich das, Nina, ist doch klar. Und wir können gern in Ruhe über alles reden. Ich erwarte jetzt nicht von dir, dass du weiter mit mir Sex hast, das sollst du wissen. Du bist mir sehr wichtig, weißt du?” Ich musste schlucken, hatte einen richtigen Kloß im Hals. Ich hatte ihm wirklich unrecht getan und das tat mir nun leid. Ich stand auf. “Kaffee?”, fragte ich lächelnd.

“Ja gern”, sagte er und setzte sich sichtlich erleichtert an den Tisch.

“Du siehst gut aus in deinem neuen Look”, lächelte ich. “Gibt es einen Grund dafür?”

“Nein. Beziehungsweise doch, schon. Ich dachte mir, neben einer so jungen hübschen Frau will ich nicht wie ein Greis aussehen”, schmunzelte er.

“Tust du sowieso nicht”, lächelte ich und setzte mich zu ihm. Dann schaute ich ihm lange in die Augen. “Hans”, begann ich, “Was ich gerade gesagt habe, tut mir leid, meine Gedanken machen mich gerade ganz verrückt. Das mit gestern …”, stockte ich. “Es war wunderschön für mich, mein erstes Mal hätte ich mir besser nicht vorstellen können.”

Hans nahm wieder meine Hände, wie er es gestern getan hatte. “Das freut mich Nina, für mich war es auch wunderschön und ich freue mich, dass du mir nichts nachträgst.” Das Klingeln an der Tür unterbrach uns. Hans ging zur Tür und zog sich einen Mundschutz über. Vor der Tür stand ein Mann im Blaumann, auch er trug einen Mundschutz. Ich schaute aus dem Fenster, da stand ein Abschleppwagen, ‘Autoservice Malowski’ stand darauf. Nervös ging ich ebenfalls zur Tür, hielt aber etwas Abstand. “Ja, guten Tag?”, sagte Hans.

“Tach, ick bin hier wejen dett kaputte Auto – hast anjerufen. Wo is denn dett jute Stück?”

Ich hatte kein Wort verstanden, aber Hans sagte, “Ach, natürlich. Ja, komm mit, ich zeige es dir”. Hans zog sich eine Jacke über und dann gingen sie zur Garage. Ich schnappte mir ebenfalls eine Jacke und ging neugierig mit, hielt aber Abstand. Hans öffnete die Garage und der Mann schaute sich das Auto an. Mit ernster Miene strich er über die Stoßstange. “Da is aba mehr wat in Arjen wie nur der Jrill. Der Kühla hat och watt abjekriecht.” Er zeigte auf den Fleck unter der Front. “Aba det kömma flickn.”

Hans schaute traurig, “Also was sagst du?”

Der Mann lachte,”Ach wat, dett kriegen wa schon wieder hin. Aba umsonst is dette nich, Meista.”

“Das ist egal. Hauptsache er wird wieder schön, da liegt mir viel dran.”

Der Mann nickte verständnisvoll. “Ick hol ma’n Schleppa rinn un lad die Karre off, det wird schon.”
Und als er an mir vorbeiging, raunte er zu mir: “Kleene, du solltest ma uffpassn, dett dein Opa nich so schnell fährt”. Hans hatte das natürlich gehört und schmunzelte.

“Ja, Nina, du musst gut auf mich aufpassen”, lachte er und wir schauten zu, wie der Mann den Mercedes auf seinen Hänger zog. Hans schaute ihm wehmütig nach, dann gingen wir ins Haus zurück.

Ich hatte ein richtig flaues Gefühl im Magen. “Hans, das wird sicher richtig teuer. Ich nehme einen Kredit auf und bezahle das natürlich.”

“Papperlapapp”, winkte er ab. “Ich habe gesagt es ist erledigt und dabei bleibt es. Mach dir keine Sorgen, es ist nur Geld. Der schaut sich das erstmal genau an und sagt mir dann ‘ne Zahl. Ich könnte ihn sicher auch so verkaufen, aber das will ich nicht. Da hängen einfach zu viele Erinnerungen dran, verstehst du?”

Ich nickte und fühlte mich trotzdem schlecht. Egal, was danach passiert war, das mit dem Auto war allein meine Schuld gewesen.

Ich nahm mir vor, dass ich mich auf jeden Fall an den Kosten für die Reparatur beteiligen würde, egal was Hans sagte. Mein Vater hatte mir zumindest beigebracht, dass man Verantwortung für seine Taten übernehmen muss. Dumm war nur, dass ich nicht die leiseste Ahnung hatte, wie viel diese Reparatur kosten würde.

Ich ging in die Küche und machte mich ans Essen. Im Kopf überschlug ich meine Einkünfte. Das waren natürlich keine Tausende Euro, aber ich hatte auf der anderen Seite ja, abgesehen von den Reisekosten nach Hause und zurück, so gut wie keine Ausgaben. Shopping war momentan sowieso höchstens online möglich und außerdem noch nie so wirklich mein Ding gewesen.

“Was gibt es denn zu essen?”, fragte Hans

“Ich wollte Pizza machen. Willst du auch?”

“Aber mit schön viel Knoblauch.”

Ich grinste, “Okay, viel Knoblauch.”

“Das dauert ja sicher noch ein paar Minuten, oder, Nina? Weil ich müsste nochmal nach oben.”

“Ja sicher, mach nur”, sagte ich und bereitete den Pizzateig vor. Dabei dachte ich an gestern Abend. Die Welt hatte sich zwar nicht schlagartig verändert, aber ich mich schon. Zumindest fühlte es sich ein wenig so an. Ich war jetzt eine richtige Frau, hatte mit einem Mann geschlafen und sein weiß Gott nicht kleines Ding hatte in mir gesteckt und sein – … na ja, Samen war es ja genaugenommen nicht, aber er hatte mir eben sein Männerzeugs reingespritzt. Ich erinnerte mich gleich auch wieder an meine Panik, als ich das Pumpen spürte und merkte, wie es noch wärmer wurde, als er in mir kam. Das wär’s ja gewesen. Beim ersten Mal gleich geschwängert. Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Ebenso wenig, dass die Pizza vor meinen Augen austrocknete. Ich hatte alles so weit vorbereitet und schob sie in den Ofen.

Ich ging auch noch nach oben, um mir einen dickeren Pulli anzuziehen. Von Hans war nichts zu sehen. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Als ich wieder in die Küche wollte, schaute ich, ob Hans vielleicht im Schlafzimmer war. Ich öffnete die Tür und Hans saß mit freiem Oberkörper auf dem Bett, auf seinen Rücken strahlte eine Rotlichtlampe. ‘Shit, ich hätte anklopfen müssen’, dachte ich. Ich kannte diese Dinger von meiner Oma, sie benutzte auch immer eine, zum Beispiel, wenn sie zu lange im Garten gebückt gearbeitet hatte.

“Hans, alles okay?”, fragte ich.

“Ja, ja, ist alles okay”, winkte er ab. “Nur ein Ziehen im unteren Rücken. Das geht gleich wieder.”

“Hast du dich verhoben oder so?”

Er neigte den Kopf leicht schräg nach vorn und schaute mich unter hochgezogenen Brauen an. “An einer halben Portion? Nein, ich hab echt keine Ahnung. Jetzt geh’, ich komme gleich”, knurrte er.

Ich nickte und schloss die Tür. Jetzt dämmerte es mir, seine Reaktion gerade und die ablehnende Haltung. Er hatte sich gestern Abend mit mir wohl etwas gezerrt oder so. Ich musste innerlich grinsen. Er war eben nicht mehr der Jüngste. Ich ging wieder in die Küche, der Duft der Pizza stieg mir schon in die Nase, ich hatte echt Hunger. Kurz darauf kam auch Hans in die Küche. Ich hielt es für besser, ihn nicht gleich wieder auf seinen Rücken anzusprechen.

“Hm, das riecht aber lecker, Nina.”

“Ich hoffe, es schmeckt auch so”, sagte ich und holte die dampfende Pizza aus dem Backofen. Ich schnitt sie in mehrere Teile und stellte sie in die Mitte vom Tisch. “Wir effen gleiff fo, ober?”, fragte ich, nachdem ich mir ein großes Stück Pizza abgebissen hatte.

Hans schüttelte lächelnd mit dem Kopf, “Ja, Nina, können wir gerne machen”, sagte er und nahm sich auch ein Stück.

Während ich mit Hans zusammen in der Küche am Tisch aß, fiel mir auf, dass er mich immer wieder anschaute, während ich mir ein Stück nach dem anderen hereinschob.

“Waff benn?”, fragte ich mit vollem Mund.

Hans schüttelte schmunzelnd den Kopf. “Mir ist unbegreiflich, wie du dich so vollstopfen kannst und trotzdem so schlank bleibst. Sarah hätte dich echt beneidet. Bei ihr hat ja schon das Hingucken angesetzt. Aber schau dich an, jedes Gramm genau an der richtigen Stelle … Du siehst echt toll aus, Nina.”

Ich grinste verlegen und kaute weiter.

“Komm, Hans, greif zu, das reicht für uns beide.”

Hans überlegte kurz, dann schüttelte er den Kopf, strich sich über den Bauch und sagte: “Nein, danke! Ist lieb von dir, aber ich kann nicht mehr. Wenn du satt bist, können wir doch die Reste heute Abend essen.” Er strich sich über den Bauch und schaute zum Fenster hinaus. “Wie wäre es mit einer Runde spazieren gehen? Ist zwar ein bisschen frisch draußen, aber die Sonne scheint so schön. Hast du Lust?”

Ich grinste. “Aber immer doch. Warte, ich räum nur schnell noch auf.”

Als ich fertig war, zogen wir uns unsere Jacken über und gingen hinaus. Während wir draußen in der freien Natur herumliefen, wunderte ich mich etwas, dass wir so gut wie keine Leute trafen. Hans meinte dazu, dass die meisten Menschen verunsichert wären und ja genau genommen Ausgangssperre wäre. Man solle nur für lebensnotwendige Verrichtungen vor die Tür gehen. Da wurde mir gleich wieder anders. Daran hatte ich irgendwie überhaupt nicht gedacht. Ich fand das Ganze auch einfach übertrieben.

“Man muss nur immer ausreichend Abstand halten, so wie ich das im Fernsehen mitbekommen habe und dann sollte einem eigentlich auch nichts passieren”, sagte Hans. “Für mich sind Spaziergänge an der frischen Luft etwas Lebensnotwendiges. Für dich doch sicher auch, oder?”

Ich nickte. “Also müssen wir immer Abstand halten?”

“Genau”, sagte Hans.

Ich schmunzelte. “So, wie gestern Abend?”

Hans kriegte tatsächlich einen roten Kopf. Er schwieg eine Weile, dann schaute er mich an. “Gestern Abend war etwas ganz Besonderes – zumindest für mich. Ich weiß, es war nicht richtig, aber es hat mir trotzdem wahnsinnig gut gefallen. Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, dass ich dich dazu überredet habe. Wenn du dich deswegen hier bei mir unwohl fühlst, sag es mir bitte!”

Na Klasse! Wieso war ich auch so blöd, gerade dieses Thema anzuschneiden? Eigentlich wollte ich das doch um meiner selbst willen erst mal ruhen lassen! Aber irgendwas in mir wollte das wohl nicht. Ich schnaufte genervt. Dann bemerkte ich, dass Hannes auf eine Antwort zu warten schien. Klar war es auch für mich etwas Besonderes, sogar etwas ganz Besonderes. Hans hatte mich schließlich zur Frau gemacht. Bisher hatte mir Sex eigentlich eher wenig bedeutet, vielleicht weil ich es nicht kannte, auch an Selbstbefriedigung oder so, hatte ich ja gar kein Interesse gehabt. Aber gestern Abend war es wunderschön.

Aber es war auch eine unmögliche Beziehung, Hans konnte mein Großvater – nein, sogar fast mein Urgroßvater sein. Der Altersunterschied war eben enorm. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich mich geekelt hätte beim Sex, dann hätte ich es auch niemals getan und ich mochte Hans ja auch wirklich gerne – aber ein Paar? Nein, das konnte, das durfte nicht sein.

“Hans, also gestern Abend …” Ich stockte. “Es war auch für mich etwas Besonderes und auch wirklich schön, aber … Schau mal, du könntest mein Opa sein.”

Hans schaute mich traurig an, “Das ist mir klar, Nina, und ich erwarte auch nicht, dass es nochmal passiert. Aber es soll auch nicht zwischen uns stehen, ich möchte einfach die Zeit mit dir genießen, die du bei mir bist.”

Er hatte richtig glasige Augen.

“Lass uns umkehren, mir wird langsam kalt”, sagte ich und streckte ihm mit einem verschämten Lächeln die Hand hin. Hans verstand das wohl als Friedensangebot und umfasste mit seiner erstaunlich warmen Hand meine Eiszapfen. Er nahm nacheinander meine Hände in seine und rieb zwischen seinen wieder kribbelndes Leben hinein. Als wir umkehrten, zog er mich unter seinen Arm und ich wehrte mich nicht dagegen, weil ich mich gerade sehr wohl bei ihm fühlte.

Als wir wieder im Haus waren, zog ich meine Jacke aus, mir war immer noch eiskalt. “Hans, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gern ein schönes heißes Bad nehmen, ich bin echt total durchgefroren”, sagte ich.

“Ja natürlich, mach nur”, erwiderte Hans.

“Willst du vielleicht auch?”, fragte ich.

Hans schaute mich erstaunt an. “Mit dir? Also zusammen?”

“Ähm ne Hans, ich dachte da eher daran, dass du nach mir ein Bad nehmen kannst.”

“Ich habe auch nur Spaß gemacht”, lächelte er, “Ich dusche sowieso lieber als dass ich bade.”

“Okay, wie du meinst, dann lass’ ich mir jetzt Wasser ein”, sagte ich und ging nach oben. Während ich das Wasser aufdrehte, musste ich daran denken, was Hans sagte. Ob er das wirklich nur im Spaß gemeint hatte? So ein bisschen wird er schon die Hoffnung gehabt haben, dachte ich. Ich ließ noch etwas von meinem Schaumbad ins Wasser und zog mich dann aus. Vorsichtig ließ ich mich in das heiße Wasser gleiten und es war wirklich heiß, so heiß, dass sich meine Haut schnell rot färbte. Aber ich genoss die Wärme, die mich umgab. Nach kurzer Zeit hatte der Dampf schon das gesamte Bad eingenebelt und ich döste in der Wanne entspannt vor mich hin, kalt war mir jedenfalls nicht mehr. Ich weiß auch gar nicht, wie lange ich schon in der Wanne lag, aber plötzlich hörte ich ein Klopfen an der Tür.

“Nina? Ist alles in Ordnung?”

“Hmm? Ja klar wieso, fragst du?”

“Na, weil du seit einer Stunde hier drin bist und ich nichts von dir höre”, rief er durch die Tür.

“Oh, echt? Doch schon so lange? Ja, ich komme jetzt raus”, sagte ich. Dabei sah ich mir meine Finger, an, die schon ganz schrumpelig durch das Wasser geworden waren.

Ich trocknete mich ab und öffnete danach das Fenster, denn wirklich etwas sehen konnte man nicht mehr. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich nach unten. “Wenn du willst, kannst du duschen, Hans.”

“Ja, du hast recht, ich dusche mich auch einmal kurz ab”, sagte Hans und ging nach oben. In der Zwischenzeit machte ich die übriggebliebene Pizza in der Mikrowelle warm. Da wurde sie zwar nicht knusprig, sondern hing mehr wie ein alter Lappen herunter, aber das war mir egal, denn ich hatte Hunger. Dann hörte ich auch schon, dass Hans wieder herunterkam. ‘Das ging aber schnell’, dachte ich.

“Du bist schon fertig?”

“Ja, sicher”, sagte Hans. “Duschen geht doch schnell, aber ich muss jetzt erst einmal bei der Feuerwehr anrufen”, sagte er.

“Feuerwehr? Was ist denn passiert.”

“Ich weiß es nicht, Nina, aber bei mir im Bad muss ein Feuerlöscher explodiert sein”, grinste er.

“Sehr witzig Hans, echt”, sagte ich und biss in die Pizza.

Hans schaute mich staunend an, “Du hast schon wieder Hunger? Wie kann denn ein Mensch so viel essen? Mädchen, du wirst mir doch nicht etwa schwanger?”, grinste er wieder.

Ich schaute ihn entgeistert an. “Wie schwanger? Ich dachte …?”

Hans winkte ab und lachte, dann ging er ins Wohnzimmer.

‘Dieser Blödmann’, dachte ich, ‘Jetzt hatte er mich doch tatsächlich verarscht’.

Etwas später saßen wir zusammen auf der Couch und schauten zusammen TV. In den Nachrichten sagten sie, dass der Lockdown wohl verlängert werden müsste. Das war natürlich doof, so konnte ich ja nicht nach Hause, aber zumindest konnten wir ja telefonieren, was ich auch tat. Und da mit Hans hier ja alles geklärt war, machte es mir auch nichts aus hier zu bleiben. Der Abend verlief ruhig und so gegen 22 Uhr wollte ich ins Bett. “Was ist mit dir?” fragte ich. “Bleibst du noch auf?”

“Ja, ich schau’ noch ein bisschen”, meinte Hans.

“Okay, wie du willst”, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. “Gute Nacht und schlaf gut, ich lege mich jetzt hin.”

“Dir auch eine gute Nacht”, sagte Hans. “Bis Morgen.”

Ich ging nach oben, putzte mir noch die Zähne und dann zog ich meinen Schlafanzug an. Kurz nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, schlief ich auch schon ein.

Irgendwann in der Nacht vermeinte ich, einen Druck auf mir zu spüren. Es fühlte sich an, als würde etwas auf mir liegen. Müde öffnete ich die Augen und schaute direkt in Hans’ Gesicht, der auf mir lag. “Hans!”, schrie ich. “Runter von mir!”

Aber er machte nur “Sch-sch” und legte seinen Finger auf meine Lippen. Dabei drückte sich sein steifer Penis zwischen meine Schamlippen.

“Hans – nein, das geht nicht, das darfst du nicht!”, flüsterte ich entsetzt.

“Sch-sch”, machte Hans erneut und ich spürte wie er gleichzeitig in mich eindrang.

“Neeeein … Hans!”, schrie ich entsetzt. “Neeeeein … nicht!”

Hans packte mich an der Schulter. “Nina!”, rief er laut.

Ich wand mich unter ihm und wehrte mich.

“Nina!”, rief er noch lauter.

Entsetzt riss ich die Augen auf, mein Herz schlug wie wild. Hans stand vorgebeugt neben meinem Bett und rüttelte mich an der Schulter. Als ich wach war, ließ er mich los.

“Was zum …?”, fragte ich ihn irritiert.

“Nina, was war denn los? Ich war gerade hochgekommen, als ich dich schreien hörte. Ist irgendwas passiert? Geht’s dir gut?”

‘Fuck!’, dachte ich. Wie real mir das gerade vorgekommen war! Aber ich hatte nur intensiv geträumt. So langsam wurde ich klar im Kopf und erfasste die Situation.

“Hattest du vielleicht einen Albtraum? Irgendwas Schlimmes geträumt?”, fragte Hans besorgt.

“Ja, ein … komischer Traum. Aber ich weiß nicht mehr, wovon ich geträumt habe”, log ich.

“Also wenn hier alles gut ist, dann geh’ ich jetzt auch ins Bett”, sagte Hans.

Ich nickte. “Ja, ist gut”, sagte ich. Hans stand auf und ging zur Tür. “Hans … Hans?”, flüsterte ich schnell.

“Ja Nina?”

“Also ich … Ich möchte …”, druckste ich herum. “Kann ich vielleicht bei dir schlafen? Nur heute?”

“Natürlich”, lächelte Hans. “Wenn es für dich in Ordnung ist, kannst du natürlich bei mir schlafen.” Ich ging mit Hans in sein Schlafzimmer und wir legten uns in das große Ehebett, jeder auf eine Hälfte. Ich spürte in der Dunkelheit, dass er mich anschaute, also drehte ich mich auf die andere Seite und schlief irgendwann ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brauchte ich einen Moment, mich zu orientieren wo ich war und wieso. Sofort ging mein Gedankenkarussell an. Was war das gestern Abend nur, dieser schreckliche Alptraum? Es war, als ob irgendetwas in mir mir klarmachen wollte, dass so etwas nicht ging, eine Beziehung mit einem um so viele Jahre älteren Mann.
Das sagte ich mir zumindest, aber mein Gefühl sagte eben etwas anderes. Und ich fühlte mich gerade sehr geborgen in seiner Nähe.

Erst allmählich realisierte ich, dass ich eng an Hans gekuschelt im Bett lag. Er hatte im Schlaf seinen Arm über mich gelegt und schlief noch tief und fest. Ich schob die störende Decke zwischen uns weg, kuschelte mich noch etwas mehr an ihn, schloss die Augen und genoss die Wärme in meinem Rücken und auf meinem Arm sowie Hans’ gleichmäßiges Atmen.

Ich muss wohl nochmal eingeduselt sein, denn ich wurde davon munter, dass mir etwas Festes gegen den Po drückte. Gleichzeitig schniefte mir Hans bei jedem Atemzug warme Luft gegen den Hinterkopf und übers Ohr. Ich verdrehte die Augen. Männer! Mein erster Impuls war wegzurücken, aber bis auf dieses Sperrige da hinten fühlte es sich eigentlich gerade sehr friedvoll und gemütlich an. Ich wiegte also vorsichtig ein paarmal mein Becken hin und her, bis die Härte in die Spalte zwischen meinen Pobacken glitt und drängte mich leise seufzend dagegen.

Bei dieser Bewegung rutschte Hans’ Arm etwas tiefer und seine Hand lag nun genau auf meiner Brust. Ich spürte die Wärme seiner Hand und ihr Gewicht und prompt ging ein Kribbeln durch meinen Körper. Wieso fühlte sich das so verdammt gut an? Ich spürte, wie ich unruhig wurde, weil meine Brüste spannten, als ob ich die Regel bekäme und meine Nippel immer empfindlicher wurden. Die leichte Reibung zwischen Hans’ Hand auf dem Stoff des Oberteils und meiner Haut beim Atmen reichte aus, mich in einen seltsamen Zustand zu versetzen. Ein Teil von mir wollte sich am liebsten die Haut vom Körper kratzen und um sich treten und schlagen, um dieses Jucken und Kribbeln loszuwerden, der andere genoss diese ungewohnten Gefühle umso mehr. Unwillkürlich atmete ich hastiger, was das Spannen und Kribbeln allerdings noch mehr verstärkte, bis ich glaubte, gleich platzen zu müssen. Vorsichtig darauf bedacht, Hans nicht zu wecken, schob ich seine Hand ein Stück tiefer, bis sie über meinem Bauch lag. Hans murmelte darauf etwas und bewegte die Beine leicht, atmete aber sofort wieder entspannt und gleichmäßig weiter.

Erleichtert aufatmend konnte ich endlich dem Jucken widmen und mich kratzen. Allerdings schien mein Kratzen und Reiben das Kribbeln und Spannen eher noch zu verstärken. Zu Hause wäre ich jetzt genervt aus dem Bett gesprungen, hätte mir den Schlafanzug vom Körper gerissen, wäre unter die Dusche gestürmt und hätte mich mit dem Peelingschwamm und der Duschbürste bearbeitet, bis die Haut feuerrot wäre.
Aber ich genoss die Wärme in meinem Rücken und seltsamerweise auch das feste Teil zwischen meinen Pobacken gerade viel zu sehr, als dass ich mich hätte wegbewegen wollen. Zudem bemerkte ich, dass dieses unangenehm angenehme Gefühl sich immer mehr nach unten verlagerte und träge folgte ihm meine freie Hand bis unter den Hosenbund. Als mir klar wurde, was zu tun ich im Begriff war, hielt ich erschrocken inne und hielt den Atem an.

Erleichtert vergewisserte ich mich, dass Hans noch immer wie ein Toter schlief und sein steinerner Totem nach wie vor bewegungslos, angenehme Wärme abstrahlend, halb zwischen meinen Pobacken klemmte. Beschämt zog ich meine Hand wieder aus der Hose und legte sie unter die von Hans. Aber das Jucken schien immer mehr zuzunehmen und es wurde auch immer wärmer zwischen meinen Beinen. Eine Weile half es, vorsichtig über meine Brüste zu reiben, aber als ich aus Versehen über die Brustwarze kratzte, fuhr das wie ein Blitz tiefer nach unten, genau ins Zentrum der Hitze. Ich hielt erschrocken mitten im Einatmen inne und biss mir vor Überraschung auf die Unterlippe. Was zum Teufel war das gerade gewesen?

Wie von selbst glitt meine Hand wieder tiefer und folgte den Konturen und Erhebungen meines Körpers. Das Kribbeln und die Hitze waren ja schon vorher deutlich wahrnehmbar, aber die Berührung und leichte Reibung verstärkten die ungewohnten Gefühle um ein Vielfaches. Japsend stieß ich Luft aus und brauchte ein paar Momente, meine Atmung wieder zu normalisieren, denn anscheinend hatte ich vor lauter Anspannung die Luft angehalten. Bald atmete ich wieder im Einklang mit Hans – nein, ich war um einiges schneller als er. Vielleicht lag es daran, dass meine Finger eine bestimmte Stelle gefunden hatten, wo sie verweilten und einfache, kreisförmige Bewegungen machten, die mein Atemtempo immer weiter beschleunigten, weil einfach alles an dieser Situation ein drängendes Verlangen nach Erlösung in mir hervorrief.

Längst hatte ich den Mund aufgerissen, um genug Luft zu bekommen und irgendwie müssen meine Schwingungen sich wohl auf Hannes übertragen haben, weil sein Becken sich bald deutlicher gegen meins drängte und sich seine Hand auf meine Brust schob, dort mit erschreckender Sicherheit meine empfindlichen Nippel fand, umkreiste und auf angenehm schmerzende Weise zusammendrückte und daran zog.

Mist, Hans war aufgewacht und hatte mich … Ich drehte mich auf den Rücken, die Rechte noch zwischen den Schenkeln und sagte bloß: “Küss mich!”
Mit der anderen griff ich dann nach der Beule in seiner Hose und nestelte mit seiner Hilfe seinen Pimmel ins Freie, um ihn besser umfassen und massieren zu können.

Hans entsprach meiner Bitte, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Er saugte und knabberte an meiner Unterlippe, bevor sich seine Zunge wieder in meinen Mund schob, wo ich sie diesmal stürmisch willkommen hieß, während ich mich und ihn gleichzeitig rieb.

Die Erregung, die mich mittlerweile gepackt hatte, ließ mich meine Bedenken wegen unseres Altersunterschieds vergessen. Ich ließ es zu, dass er sich über mich wälzte und zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln platzierte, ich half ihm sogar, seinen Schwanz richtig zu positionieren.

Als er sich in mich schob, drückte es mir pfeifend die Luft aus den Lungen und ich verdrehte hilflos die Augen. Wieso fühlte sich das so gut an? Eigentlich müsste ich doch vor Schmerzen laut schreien. Gott sei Dank hatte Hans seine Lippen so fest auf meine gepresst, dass mein Schrei dumpf in seinem Mund verhallte.

Während er die Zeichen der Zeit erkannte und voll aufs Gas stieg, kapitulierte meine Vernunft vor dem schieren Chaos meiner Empfindungen.

So heftig, wie Hans seinen Schwanz in mich schlug, war es nur eine Frage der Zeit, bis in meinem Unterbauch ein schnell wachsender, harter Knoten explodierte und ich Sterne sah. Mehr brauchte es auch nicht, um Hans Absolution zu geben, kurz darauf pumpte er zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen tief in mir ab.

Ich kam wieder zu mir, als mir sein Schweiß aufs Gesicht tropfte und er sich plötzlich stöhnend über der Hüfte an den Rücken fasste.

Mir wurde erst bewusst, dass ich die ganze Zeit maskenartig gegrinst haben musste, als ich erschrocken die Stirn in Falten legte und ihn besorgt fragte, ob alles in Ordnung sei. Da steckte sein Schwanz noch in mir und ich hatte Arme und Beine um ihn geschlungen und war noch nicht bereit ihn freizugeben, um die Nachbeben unseres wechselseitigen Zuckens noch länger auskosten zu können.

Er klopfte ab, löste sich vorsichtig von mir und ließ sich langsam auf die Seite abrollen. “Es ist der verdammte Ischiasnerv!”, stöhnte er, als er neben mir lag. “Gib mir nur ein bisschen Zeit, das wird gleich wieder. Ach, und vielleicht eine Ibu aus dem Badschrank.”

Ich schloss die Augen, stellte auf Durchzug und genoss noch einige Sekunden des Zuckens und Zitterns da unten, bevor ich bereit war, mich den Anforderungen des neuen Tages zu stellen.

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Chris72
Moderatorin
13 Std. vor

Wieder sehr schön geschrieben, bin schon gespannt wie es weiter geht

reifermann63
Beantworten  Hannah
1 Tag vor
Dankeschön ☺️

Bitteschön 👄

reifermann63
Author
1 Tag vor

Sehr geile Fortsetzung….bitte mehr davon.
Sex zwischen und Jung – egal in welcher Konstellation – ist super geil.

Michelangelo
Erfahren
1 Tag vor

Liebe Hannah, einfach nur wunderbar wie Du die Fortsetzung geschrieben hast, ich hoffe sehr das da noch einiges kommt. Ich liebe es

ganz liebe Grüße

Jean Pierre
Mythos
1 Tag vor

Hannah, dass war der Hammer..einfach Bombe…mehr brauche ich nicht zu sagen…👍👍👍

HammerXXL
Erfahren
1 Tag vor

Eine furchtbar geile Fortsetzung!

11
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