Birgit hat mich das erste Mal zu sich eingeladen.
Veröffentlicht amBirgit hat mich das erste Mal zu sich eingeladen. Ich sollte nachmittags zu ihr nach Hause kommen. Es sollte unser drittes Treffen werden. Ich war sehr gespannt, was mich dort erwarten sollte, denn unsere beiden Treffen zuvor an den neutralen Plätzen waren ja sehr erotisch und geil abgelaufen und überstiegen jedes Mal meine Erwartungen. Ich hatte Situationen erlebt, die mir bislang unbekannt waren und mir zu guter Letzt sehr gefallen haben. Eine neue Welt des Sex hatte sich für mich aufgetan. Nun sollte ich zu ihr kommen. Wie wohnt sie wohl und was hat sie diesmal mit mir vor? Ich war sehr gespannt darauf und ja, ich war auch etwas aufgeregt.
An ihrer Adresse angekommen, einem Mietshaus mit wohl sechs Parteien, den Klingeln nach zu schließen, klingelte ich bei ihr. Sie schaute recht kurz darauf aus einem Fenster in der dritten Etage und fragte “Ja?” – “Ich bin‘s”, antwortete ich. “Ich mach dir auf.” Sie drückte den Türöffner und ich begab mich in ihre Etage und Stand dann vor der linken Wohnung vor ihrer Tür, welche sich dann auch öffnete. Sie machte die Tür weit auf und bat mich herein und zeigte mir auch wo ich langgehen sollte. Ich betrat das Wohnzimmer in dem auch ein großer Esstisch vor einem großen Fenster mit Balkontür daneben stand. Auf dem Balkon befanden sich viele Pflanzen, das Fenster hatte keine Gardine, sondern ein Rollo mit Schnur hinge komplett aufgerollt etwa Viertels in das Fenster hinein. Birgit setzte sich an den Tisch und forderte mich auf ihr gleich zu tun. Es standen Kaffeetassen und Kuchenteller an ihrem und dem wohl mir angedachten Platz, wo ich mich dann auch zu ihr setzte. Erdbeerkuchen stand auf dem Tisch. Lecker dachte ich. Wir begannen mit etwas Smalltalk, wie die Fahrt war und so weiter. Währenddessen schaute ich mich im Zimmer etwas um, recht gemütlich sah es aus.
Außer dem Esstisch war auch eine Couch mit Tisch und ein Sessel sowie ein Wohnzimmerschrank zu sehen. Neben dem Esstisch war die Tür zur Küche, welche sich daneben befand. “Du hast es gemütlich hier!” Birgit schaute mich an. Sie hatte ein Sommerkleid an und ihre ausladenden Brüste kamen bei dem Ausschnitt gut zur Geltung. Sie hatte keinen BH an und durch das dünne Sommerkleid konnte ich ihre Konturen bei dem Gegenlicht gut erkennen. Sie bemerkte wohl, wie ich ihren Körper mit meinen Augen verschlang. Ich sah ihr in die blauen Augen, betrachtete ihr schulterlanges glattes, blondes Haar und sie begann: “Wir müssen noch Regeln aufstellen an die du dich zu halten hast!” “Regeln?”, fragte ich. “Ja, unsere beiden Treffen waren ja schon mal recht schön, aber nun da du auch bei mir bist möchte ich, dass du meine Regeln befolgst. Erstens, du machst nur was ich dir sage! Zweitens, du stellst keine Forderungen! Drittens, du betrachtest mich als deine Herrin und redest mich nur noch mit Herrin Birgit an! Ist das klar?” Ich wusste ja aus unseren vorherigen Treffen, das sie dominant ist. Jetzt wurde mir jedoch erst klar wie sie dies sah und dass sie absolut die Herrin sein wollte. Mein Herz schlug sogleich etwas heftiger in meiner Brust und ich denke auch etwas Gesichtsröte war zu sehen. Ich sagte recht kleinlaut und verdattert: ” – Ja, Herrin Birgit, – ich mache nur was du sagst.” “Na, dann ist das ja schon mal geklärt und wir können Kaffee trinken. Ich gehe in die Küche und koche uns welchen und wenn ich wieder komme bist du nackt!” Sie stand auf ging in die Küche und ich entledigte mich meiner Kleidung. Die Situation hatte mich schon mal etwas erregt und mein Schwanz war auch schon mal halb hart geworden. Ich setzte mich nackt wie ich war wieder an den Tisch und wartete. Die Kaffeemaschine fauchte ihre letzten Tropfen heraus und Herrin Birgit, wie ich sie nennen sollte kam auch kurz danach mit einer Kanne Kaffee an den Tisch, setzte sich, schenkte uns Kaffee ein und fragte mich ob ich den ein Stück Kuchen möchte. “Ja, gern.” – “Wie heißt das?”, kam es sofort aus ihren Lippen. “Ja, gern, Herrin Birgit!”, verbesserte ich mich. “Na, geht doch! Magst Du Sahne zum Erdbeerkuchen?” “Ja, das mag ich auch gerne, Herrin Birgit.” “Gut. Du hast doch da einen Sahnespender. Dann mach dir doch Sahne auf den Kuchen, los! Du kennst doch noch Regel eins, oder? Mache was ich will!” Ich war sehr überrascht. Wollte sie jetzt wirklich, das ich wichse und auf meine Kuchenstück spritze? Will ich das wirklich? Ich zögerte etwas. “Was wartest du noch, dein Kaffee wird kalt, oder kannst du nicht?!” Diese Worte kamen so bestimmend das aufstand und so nackt vor ihr und dem Tisch meinen Schwanz nun ganz hochwichste und den Schwanz, in Richtung Kuchenstück gerichtet, ihn weiterbearbeitete. Ihre Augen waren auf meinen Schwanz gerichtet, um das Spiel verfolgen zu können und nicht zu verpassen, wenn ich spritzen würde. Hin und wieder schaute sie auch in meine Augen. Ich kam mir sehr komisch vor so jetzt wichsen und spritzen zu müssen und dann dieses Stück Kuchen mit dem Sperma drauf essen zu müssen.
Dennoch war die Situation geil und mir war ja schon vorher klar, dass ich in das Zuhause einer Domina kam. Nur wusste ich nicht, was mich da genau erwarten sollte. Also, konzentrierte ich mich auf meine Gefühle im Schwanz und wichste. “Du bist schon eine geile Sau, oder?”, sagte Birgit und ich antwortete brav, “Ja, meine Herrin, ich bin eine geile Sau und mir gefälltes vor dir zu wichsen.” “Du bist eine geile Sau und mein Lustobjekt, meine männliche geile Hure, die alles macht, was ich ihr befehle!” Ich vor lauter Geilheit dieses Moments, dieses Spiels konnte ich nur zustimmend, “Ich bin so geil, bin dein Lustobjekt und mache was Herrin Birgit befiehlt. Ich bin eine absolut geile Sau!” stöhnend sagen. Mein Körper fing an vor lauter Geilheit zu zittern. Meine Beine zitterten und ich wichste, wie ich mich im Leben noch nie gewichst hatte. Mein Orgasmus konnte nicht mehr lang auf sich warten lassen. “Ja, so ist es gut, wichs dich in Ekstase und spritz erst wenn ich es von dir will!” “Ich bin kurz vor dem Spritzen, meine Herrin!” Sie befahl sogleich, “Dann Stopp, hör auf! ich will noch mehr von dem geilen Schauspiel, du geile Sau. Du machst das gerade richtig gut.” “Oh, danke Herrin Birgit!”, keuchte ich atemlos. Mein Körper zitterte immer noch, während ich mit meinen Händen an meiner Brust spielte. Ich wusste nicht was ich sonst mit den Händen machen sollte und da ich echt geil und erregt war kurz vor dem Abspritzen konnte ich nichts anderes als an meinen Brustwarzen zu spielen und meinen ekstatischen Zustand weiter auszunutzen und weiter geil zu bleiben. Außerdem ist das sicher für Herrin Birgit ein schöner Anblick. Da war das Wort Herrin, es hatte schon Platz in meinen Gedanken gefunden merkte ich. “Komm stell dich vor mich hin!” Ich kam zu ihr und baute mich nah vor ihr auf. Sie langte hinter sich und hatte dann ein Lederband parat. Mit flinken Griffen band sie es um meine Eier und de Schwanz, machte einen Knoten und zog ihn an. “So gefällt mir das besser, du Sau! Na, sag mir wie fühlt sich das an?” Ich hatte noch nie abgebundene Eier und ja, es erregte mich. Ich schaute runter auf meinen Sack, der nun prall abstand. Mir gefiel der Anblick und ich sagte, “Ja, das finde ich gut Herrin Birgit, und es ist auch nicht zu eng.”
“Na dann mach jetzt weiter, schließlich will ich eine geile Show von dir geboten bekommen aber wichs dich ganz langsam und spritzen gibt es jetzt nicht, klar!?” “Ja, Herrin, ich mach es wie du befiehlst”, langte an meinen Schwanz, nahm ihn zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger, schob die Vorhaut langsam über die Eichel um sie sofort wieder bis zum Anschlag zurück zu ziehen. Dabei stöhnte ich wollüstig und wiederholte diese Bewegungen. Mein Schwanz war zum Platzen hart, die Eichel glänzte in dunklem Rot und auch mein Sack hatte eine rote Farbe angenommen. Herrin Birgit nahm meine Eier in ihre Hand und zog sie von meinem Körper weg. Ihre Finger formten sich dabei zu einem Kreis und ich spürte ihre warme Hand. Sie knetete meine Eier recht vorsichtig dabei und ich wichste einfach wie befohlen langsam weiter. Mein Körper fing wieder an zu zittern, meine Beine wurden schwach. Mit der rechten Hand wichste ich und die linke fing wie von selbst an meinen erogenen Zonen zu suchen um mir noch mehr Lust zu spenden. “Na, willst Du jetzt Sahne auf deinen Kuchen spritzen? Ich merk‘ doch wie es in dir hochkocht und du es kaum halten kannst.” “Ja, Herrin Birgit, meine Sahne kommt gleich.” “Dann geh wieder rüber und jetzt darfst du auch deinen Kuchen verfeinern.” Kaum wieder vor dem Kuchenteller kam es mir auch in mehreren intensiven Schüben und mein Sperma ergoss sich über den Telle und den Kuchen. Es wollte gar nicht mehr aufhören und eine Fontäne nach der anderen schoss aus mir heraus. Mein Sack und mein Schwanz zuckten immer weiter und ich legte meinen Kopf nach hinten und genoss jeden weiteren Schub den dieser nicht endende Orgasmus aus mir schiessen lies während ich immer noch meinen Schwanz wichste. “So, nun hol die letzten Tropfen heraus und setz dich. Du willst doch jetzt den schönen Kuchen essen. Was du daneben gespritzt hast von deiner Sahne kannst du ja auf löffeln!” Ich war noch komplett ausser Atem und mein Körper zitterte noch während ich mich hinsetzte. Ich fühlte mich so herrlich nach diesem Orgasmus und ungelogen, ich bin noch nie so intensiv gekommen.
Da war er nun mein verfeinerter Kuchen, voller Sperma. Ich so langsam kam wieder zu mir, während Herrin Birgit mich lobte, “Das war jetzt wirklich schön anzusehen für deine Herrin. Brav gemacht!” “Danke, Herrin Birgit, das freut mich wann es der Herrin gefallen hat!” “So, nun esse!” “Ja, Herrin.” Ich nahm die Kuchengabel und nahm mit ihr das erste Stück auf und führte es zu meinem Mund. Es schmeckte mir, das Sperma mit den süßen Früchten war mir mit meinem Sperma drauf nicht unangenehm. Ich wunderte mich selber, wie ich zügig das Stück Kuchen in mir verschwinden ließ. “So nun den Rest mit dem Löffel!” Ich nahm den Löffel und reinigte den Teller so gut es ging von meinem Saft und steckte mir alles in den Mund und as es auf. “Siehst du, was du für eine geile Sau bist! Du würdest dir doch gerne selber einen blasen und alles schlucken, wenn du das könntest?” In der tat hatte ich auch schon solche Gedanken und antwortete ihr, “Ja, das würde ich wohl gerne, mich selber blasen und mein Sperma schlucken.” “Du bist echt eine geile Sau! Aber ja, es hat mir gut gefallen und du kamst wohl auch auf deine Kosten!”
So saßen wir nun am Tisch, ich nackt immer noch mit dem Lederriemen an meinem Sack und Schwanz, und wir tranken Kaffee und aßen weiter Kuchen, diesmal ohne Verfeinerung.
Wir beschlossen am Abend in die Stadt zum Essen zu gehen und danach in eine Musikkneipe. Kurz bevor wir gehen wollten sagte Herrin Birgit, “Jetzt müssen wir aber noch was vorbereiten, gib mir mal deine Hose!” Ich reichte sie ihr und meine Herrin machte sich mit einem Messer an der Hose zu schaffen und schnitt in beide Hosentaschen einen Schlitz und kommentierte es mit, “Ich will das du oder ich auch in der Öffentlichkeit bequem an deinen Sack und Schwanz langen können.” Das konnte ja geil werden, war mein Gedanke und ich schaute ihr bei ihrem Treiben zu und dankte ihr, “Danke Herrin Birgit, das freut mich.” Birgit stand dann auf und machte sich fertig zum Gehen und auch ich zog mich wieder an. Unterhose trage ich ehedem nicht, so war ich dann mit der hellen Stoffhose und einem blauen Hemd bekleidet und probierte natürlich gleich die Schlitze in der Tasche aus. Sie waren perfekt geschnitten und ich bekam mühelos meine Hände hinein. Birgit kam in den Raum und sah mich, wei ich beide Hände in den Taschen hatte. Sie kam zu mir und nahm meine Hände und zog sie raus um sogleich ebenfalls die neuen Schlitze auszuprobieren. Mein Schwanz hatte schon wieder von meinen Berührungen Form angenommen und Sie griff richtig hin. “Na, da hast Du dich ja schon wieder aufgegeilt ohne meine Erlaubnis. Kannst es wohl nie lassen!” Wir gingen zum Bus mit dem wir fahren wollten Die Haltestelle war auch nicht weit weg. Im Bus setzten wir uns hinten hin und Birgit hatte schnell ihre Hand in meiner Hose. Es war schön ihre warme Hand an meinem Sack zu spüren, den sie gefühlvoll knetete. Leider dauerte die Busfahrt nicht lange und wir stiegen aus. Unser Restaurant war auch gleich erreicht. Es war sehr entspannt, wir redeten aßen gut, tranken ein Bier zu dem deutschen Essen. Nachdem wir bezahlt hatten gingen wir langsam weiter in die Stadt. Birgit hing sich an mich und hatte eine Hand in meiner Hosentasche mit der sie an meinem Schwanz spielte. Es gefiel mir so durch die Straßen zu gehen. Wenn die Leute wüssten, was ich gerade erlebe. Wir waren am Ziel und Birgit lies ab von meinem mittlerweile harten Schwanz und wir gingen hinein. Eine eher dunkle aber gemütliche Atmosphäre tat sich auf. Es gab ein Bar, Tisch in der Mitte des Raums und am Rand Sitznischen wo wir uns ein von denen als Platz aussuchten. Es kam auch gleich eine Bedienung und wir bestellten Getränke. Ich erwartete, dass Birgit wohl gleich wieder in meiner Hose landete, doch nein nichts passierte, den ganzen Abend nicht.
Bei Birgit angekommen, gingen wir wieder ins Wohnzimmer und Birgit befahl sofort “Zieh dich nackt aus!” Ich gehorchte und war gleich wieder nackt. Das Lederband von nachmittags immer noch an meinem Sack und Schwanz. Birgit nahm das herunterhängende Ende und zog mich daran zu sich aufs Sofa, wo ich neben ihr Platz nehmen musste. “Du weißt, dass du meine männliche Hure bist und hören machen musst was ich dir befehle.” “Ja, Herrin Birgit, ich weiß!” “Na dann gehe jetzt ins Bad, dort findest du alles was du brauchst, um deine Arschfotze zu spülen. Deine Herrin möchte dich dann ficken. Los!” “ja, Herrin.” Ich stand auf ging ins Bad und fand wirklich alles, ein Handtuch war bereitgelegt, auf dem ein Klistier lag. Ich tat wie befohlen und kam nach einer Weile wieder ins Wohnzimmer. Dort stand sie, nackt nur mit einem Strapon an ihren Hüften an dem ein großer schwarzer Dildo befestigt war. “Das hat aber lang gedauert! Wie kannst du mich solange warten lassen, wenn ich doch so geil darauf bin deinen Arsch zu ficken?” “Entschuldige Herrin, ich wollte nur sehr gründlich vorgehen für dich.” “Na dann komm her und knie dich hier auf den Sessel und streck mir deinen Arsch entgegen!” ich tat wie sie es wollte und hatte auch sofort ihre Hand an meinem Poloch, welches sie mit Gleitmittel versah und den Dildo hart und schnell in mich einführte. Es tat etwas weh und ich sagte “Au”. “Sei nicht so zimperlich, dir gefällt es doch jetzt meine Hure zu sein, oder?” “Ja, Herrin, das gefällt mir, fick mich wie du es magst!” Sie stieß den Dildo gekonnt in meine Arschfotze und fickte mich mit schnellen sehr intensiven Bewegungen. Ich stöhnte laut. Sie hatte in einer ihrer Hände den Lederriemen und zog an ihm während sie mich weiter hart fickte. Ich wusste gar nicht was mir da geschah. Ich kniete, sie zog an dem Lederriemen, meine Eier schmerzten leicht und ich spürte diesen großen Dildo, den Sie mir immer wieder tief reinschob. “Mmh, das ist doch das richtige für meine , geile Hure! Sag mir wie geil du das findest!” ” Ja, das ist absolut geil, meine liebe Herrin. Fick mich! Ja, fick mich so hart du möchtest!” Ich stöhnte laut und bewegte mein Becken in ihrem Rhythmus um ihr zu zeigen wie geil es ist. Unglaubliche Gefühle wurden Herr meines Körpers, der anfing wieder zu zittern wie ich es bereits am Nachmittag erlebt hatte. Ich war extremst erregt und ja, ich genoss jeden Stoß der da kam obwohl es leicht weh tat. Es war aber richtig geil, zudem ich meinen Phantasien mir schon öfter vorgestellt habe, wie ich von einer Frau mit einem Strapon gefickt würde. An ihr schien es auch nicht vorbei zu gehen und ich hörte auch sie stöhnen während ihrer Stöße immer heftiger wurden. Sie zog den Dildo aus mir heraus und legte sich auf die Couch nachdem sie den Strapon abgelegt hatte. “So, jetzt darfst du deine Herrin zur Belohnung lecken.” sagte sie und spreizte ihre Schenkel einladend. Ich sah ihre triefend nasse Möse und kniete mich vor ihr hin. Sie drückte sogleich meinen Kopf auf sich und ich spürte wie nass sie wirklich war. Ich spreizte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und leckte intensiv durch ihre Spalte und streckte auch meine Zunge in ihr Mösenloch. Ich wurde dabei immer geiler und es gefiel mir wie mein Gesicht immer mehr von ihrem Saft nass wurde. Ich leckte wie im Rausch und ihr stöhnen wurde immer heftiger. “Das macht meine Hure richtig gut! Weiter, nicht aufhören du geile Sau. Leck ihn auf meinen Mösensaft!” ich leckte, saugte ihre Klitt in meinen Mund und lies sie wieder aus um mit meiner Zunge sogleich drüber zu lecken. Ich steckte ihr zwei Finger in ihr Fickloch, was ich mit einem lauten Stöhnen belohnt bekam. ich fickte sie mit meinen Fingern und erforschte was sich da für eine Lustgrotte verbarg. Es war so geil sie zu fingern und ihren Saft mit meinem Mund aufzunehmen und immer wilder meine Zunge zu ihrer Befriedigung durch die Spalte und über ihren Kitzler zu bewegen. Auch ich stöhnte wie sie extrem wollüstig. Sie fang an zu schreien zog meine Finger aus ihrem Loch und da kam es auch schon extremst aus ihr rausgespritzt. Sie spritzte mein Gesicht richtig nass. Ihr Squirtsaft floss an mir herunter und ich rieb mich vor lauter Geilheit damit ein und schob meinen Mund über die Quelle dieses schönen Safts. „Mach weiter! Nicht aufhören!“ Ich schob die Finger wieder rein und massierte Ihre Möse von innen. Ein schönes, geiles Gewölbe der Lust dachte ich und fing auch sogleich wieder an sie mit meinem Mund, den Lippen, der Zunge so geil zu machen wie es nur ging. Ihre Bewegungen, ihr Geschmack und ihr Gestöhne ließen mich immer wilder werden und ich wollte noch mal diese Fontäne der Lust auslösen. Ich merkte wie sie erbebte, zitterte und sie erneut extremst abspritzte. Alles kam über in mein Gesicht und ich öffnete schon wieder gierig meinen Mund damit ich ihren Saft schlucken konnte. Mehrere Fontänen kamen unter Begleitung von lauten Lustschreien aus ihrer geilen Möse und stillten meinen Durst nach ihren Säften. Sie schob mich etwas von ihr und ich begann ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln. Sie atmete schnell und meinte, „Na, das hat meiner Hure gefallen und offensichtlich schmeckt dir mein Saft! Das hast du gut gemacht!“ „Ja, danke Herrin, das hat es, es hat mir sehr gefallen!“ Ich kniete immer noch vor ihr und schaut abwechselnd in ihre Augen und ihre nasse schöne Möse. Ich hatte einen harten Schwanz und wäre jetzt zu gern noch mit ihm in sie eingedrungen. Mein Gesicht und meine Haare waren nass von ihrer Lust. Als sie wieder zu Atem kam sagte sie, „Ich werde jetzt ins Bett gehen. Du schläfst hier auf der Couch. Da in der Ecke auf dem Stuhl liegt was du brauchst.“ Sie stand auf, verließ das Zimmer und ich saß zurückgelassen nackt und geil auf dem Boden und folgte ihr mit meinen Blicken. Zu gern hätte ich sie jetzt gefickt.
Ich machte mit dem Laken und der Decke wie auch einem Kissen die Couch für mein Nachtlager zurecht, schaltete das Licht aus und legte mich hin. Das gerade erlebte ging mir durch den Kopf und ich hatte immer noch einen Steifen. Ich konnte nicht anders als mit ihm zu spielen und auch mir wollte ich jetzt noch Lust bereiten und fing an mich zu wichsen. Ich lag hier nun sehr erregt von all diesen Bildern im Kopf, roch und schmeckte immer noch das Aroma ihrer Möse die ich so lustvoll zum Spritzen gebracht hatte. “Bist du am wichsen?“, tönte es aus dem Nachbarzimmer. Die Türen waren offen. „Ja, das bin ich meine Herrin.“ antwortete ich. „Dann komm her und stell dich in die Tür, damit ich zusehen kann!“ Ich stand auf und begab mich in die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, hatte ihre Beine gespreizt und ich sah, das sie einen kleinen Vibrator an sich angesetzt hat. Ich stellte mich mit etwas gespreizten Beinen in der Tür auf, ließ mit meinen Augen nicht von ihrer Möse ab und beobachtet sie wie sie sich mit ihm stimulierte. Ich nahm meinen Schwanz fest in die Hand und wichste sehr intensiv und schnell. Es hatte sich soviel Lust in mir angesammelt, dass ich es brauchte. „Meine Hure ist wohl richtig geil geworden, wie ich sehe. Sieht gut aus!“ Ich antwortete nicht und war voll und ganz mit dem Wichsen beschäftigt. Ich ging leicht in die Knie und streckte mich wieder, so als ob ich sie im Stehen nehmen würde und beobachtet wie sie mit dem Vibrator ihre Klitoris verwöhnte. Sie ließ mich zusehen, wie sie ebenfalls wieder richtig geil wurde. Ihre andere Hand spielte abwechselnd mit ihren Brustwarzen, welche zu großen Knospen geformt erhaben über die großen Brüste sich abzeichneten. Ich stöhnte immer heftiger und merkte, wie mein Schwanz dem Abspritzen immer näherkam. Ich ließ ab und streichelte unter leichten Kniebeugen meine Schenkel und meine Leistengegend. Sie stöhnte auch zunehmend und wurde mit ihren Bewegungen immer wilder. Eine Hand den Vibrator an ihre Möse haltend und die andere wie wild über ihren Körper gleitend. Ich fuhr fort meinen Schwanz zu wichsen und war wieder kurz vor dem Orgasmus als sie sich aufbäumte und erneut ein Schwall der Lust aus ihr spritzte. Auch ich spritzte in diesem Moment intensiv ab und schrie vor Lust. All mein Sperma landete auf meinem Bauch, weil ich mich nach hinten gebeugt hatte. Wollüstig verrieb ich es unter ihren Blicken auf meinem Körper und stand nun so vor ihr. „Na, dann können wir ja jetzt gut schlafen. Geh leg dich hin und schlaf gut!“, sagte sie in einem herzlichen Ton. „Danke Herrin, du auch!“ Ich zog los legte mich wieder hin. An schlafen war nicht zu denken. Ich war noch zu aufgeregt und die Bilder schossen mir nach wie vor durch den Kopf. Ich konnte einfach nicht aufhören mit meinem Schwanz zu spielen und fing schon wieder an zu wichsen. Es dauerte schön lange trotz des geilen Kopfkinos bis es mir wieder kam und ich erneut meinen Oberkörper mit meinem Sperma vollspritzte. Ich nahm es mit der Erinnerung an den Kuchen auch wieder mit den Fingern auf und leckte sie ab. So befriedigt kam ich dann zur Ruhe und schlief ein.